DAS LESEBUCH DER ANTIKE

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1 DAS LESEBUCH DER ANTIKE Die einflussreichsten Dichter und Denker und ihre bedeutendsten Texte Herausgegeben, erläutert und kommentiert von Erich Ackermann Anaconda

2 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet unter abrufbar Anaconda Verlag GmbH, Köln Alle Rechte vorbehalten. Umschlagmotiv: Sir Lawrence Alma-Tadema ( ),»The Discourse«, Private Collection/Photo Christie s Images/bridgemanart.com Umschlaggestaltung: dyadesign, Düsseldorf, Satz und Layout: Roland Poferl Print-Design, Köln Printed in Czech Republic 2014 ISBN info@anacondaverlag.de

3 INHALT Vorwort GRIECHENLAND Das Epos Homer Hesiod Äsop und die Fabel Frühe griechische Lyrik (Archilochos Alkman Sappho Alkaios Solon Simonides Ibykos Theognis Anakreon und Anakrontea Bakchylides Pindar) Griechische Philosophie Anfänge und Klassik Vom Mythos zum Logos Die Vorsokratiker Von Thales bis Demokrit Die Sophisten Sokrates Platon Aristoteles Das Drama Tragödie Aischylos Sophokles Euripides Inhalt 5

4 Komödie Aristophanes Die Geschichtsschreibung Herodot Thukydides Xenophon Der Eid des Hippokrates Rhetorik Redekunst und Redegewandtheit Demosthenes Isokrates Der Hellenismus Die großen hellenistischen Philosophien Die Stoa Der Epikureismus Hellenistische Dichtung Kallimachos Theokrit ROM Hellas und Rom Sallust und die römische Geschichtsschreibung Lukrez und der Epikureismus in Rom Gaius Julius Cäsar Marcus Tullius Cicero Dreh- und Angelpunkt des antiken Geisteslebens Inhalt

5 Catull und die Neoteriker Die augusteische Dichtung Vergil Horaz Ovid Die Liebeselegie (Ovid, Tibull, Properz) Die kaiserliche Geschichtsschreibung Livius Tacitus Der Stoizismus der Kaiserzeit Seneca Epiktet Marc Aurel Plinius der Jüngere Augustinus An der Schwelle zum christlichen Mittelalter ANHANG Quellenverzeichnis Literatur Inhalt 7

6 GRIECHENLAND Das Epos Homer Homer gilt als der erste Dichter des Abendlandes. Über seine Person ist indes so gut wie nichts bekannt, und schon in der Antike rankten sich darüber viele sagenhafte Berichte. Er soll blind gewesen sein, und sieben Städte stritten sich um die Ehre, sein Geburtsort gewesen zu sein: Smyrna, Chios, Kolophon, Ithaka, Pylos, Argos und Athen. Die heutige Forschung setzt als seine Lebenszeit das 8. Jahrhundert v. Chr. an, als der Trojanische Krieg lange vorbei war. Allerdings tauchte schon in der Antike die Frage auf, ob die beiden Epen Ilias und Odyssee von ein und derselben Person verfasst worden sind. Die hellenistischen Gelehrten um 250 v. Chr., die die beiden Epen auch nach der Anzahl der griechischen Buchstaben in je 24 Bücher aufteilten, waren sich uneins in der sogenannten»homerischen Frage«: Es gab zu jener Zeit schon Chorizonten (Trenner) und Unitarier, die beide Epen für das Werk eines einzelnen Dichters hielten. Der Trojanische Krieg ist historisch, wurde aber später mit dem Mythos der olympischen Götter begründet, verwoben, ausgeschmückt und überhöht. Das indogermanische Volk der Achäer (oder Achaier) so heißen die Griechen bei Homer setzte in seinem Ausdehnungsdrang vom griechischen Festland auf die Insel Kreta über und eroberte die Hauptstadt Knossos. Die Achäer aber übernahmen die zivilisierte Kultur der Minoer und verwandelten sie sich in Griechenland an (mykenische Kultur). Schließlich expandierten die Achäer auch nach Osten, vor allem nach Kleinasien, wo sie besonders in Troja (Ilion) auf Widerstand stießen. Es gelang ihnen aber um 1300 v. Chr., die Stadt einzunehmen, wobei der eigentliche Kriegsgrund nicht der mythisch verankerte Raub Homer 15

7 der schönen Helena war, sondern die strategisch günstige Lage der Stadt und deren wirtschaftliche Bedeutung. Heinrich Schliemann ( ), ein zu großem Reichtum gekommener deutscher Kaufmann und begeisterter Leser von Homer, war fest von der historischen Existenz Trojas überzeugt, und seinen Homer in der Hand grub er an der Küste Kleinasiens am Hügel Hissarlik an den Dardanellen nach der sagenhaften Stadt. Von den neun vorgefundenen Schichten hielt er irrtümlich die zweite von unten für das homerische Troja, während die heutige Archäologie die Stadt eher in der sechsten Schicht lokalisiert. Nachdem die Achäer Troja erobert hatten, ereilte auch sie das Schicksal. Bei ihrer Wanderung nach Süden verdrängten die indogermanischen stammverwandten Dorer die Achäer in Griechenland. Viele von ihnen wanderten in die Landschaft Ionien in Kleinasien aus und kolonisierten sie; die Erinnerung an die große achäische Eroberung Trojas erhielten sie noch jahrhundertelang aufrecht. Sänger (Rhapsoden) setzten sie in Verse, schmückten sie aus, heroisierten sie, verankerten sie im Mythos, trugen sie mündlich vor und bewahrten sie so für die Nachwelt. Darin hatte der Dichter Homer und sei dies auch nur der Name für ein Kollektiv schon reichlich Quellenmaterial für seine Epen, welche die beiden Seiten des mykenischen Griechentums zum Ausdruck brachten, zum einen den heldenhaften Mut eines Achilleus, zum anderen den bisweilen rücksichtslosen Erfindungsgeist eines Odysseus. Dort in Ionien also entstand eigentlich das griechische Epos: Es spiegelt das Bild einer viel älteren Epoche, der mykenischen Kultur, die das Eisen und die Schrift noch nicht kannte. Die beiden Epen bilden in Sprache und Stil die Grundlage für alle späteren Epen. Ilias und Odyssee sind in gebundener Sprache abgefasst, d. h. in einer regelmäßigen Abfolge von betonten und unbetonten Silben, sie gehören also zur Dichtung. Ihr Versmaß ist der daktylische Hexameter, der sechs Hebungen, d. h. Betonungen je Vers hat. Diese Betonungen richten sich in der antiken Metrik nicht nach der Wortbetonung, wie wir sie aus der Prosa kennen, sondern nach der metrischen Länge oder Kürze einer Silbe. So wird ein antiker Vers meist völlig anders betont, als wir es von unserer gesprochenen Sprache her kennen. Zwar gibt es auch im Deutschen den Hexameter, aber die Betonungen folgen hier der üblichen Wortbetonung. So liegen also auch die Betonungen bei der klas- 16 Das Epos

8 sischen Übersetzung der homerischen Epen durch Johann Heinrich Voß ( ) auf den Silben, die sie auch im Prosagebrauch haben. Kennzeichnend für den Stil der antiken Epik ist oft die Wahl von archaischen Wörtern oder solchen, die der gehobenen Dichtersprache angehören im Deutschen wäre das etwa Leu statt Löwe und Aar statt Adler, was den Ruhm und die Ausnahmesituation der Helden noch mehr herausstellt und vom Gewöhnlichen abhebt. Häufig und fast formelhaft ist bei Homer auch das schmückende Beiwort (epitheton ornans): So wird Eos, die Morgenröte, rosenfingrig, die Göttin Athene strahlenäugig, Achilleus schnellfüßig und die Göttin Hera kuhäugig genannt. Neben den formelhaften Wendungen gibt es oft Dialoge, Rede und Gegenrede sowie Vergleiche und Gleichnisse. Gerade die Gleichnisse verstärken den pessimistischen Grundton der homerischen Weltanschauung und heben die tiefe Menschlichkeit beider Werke hervor. Am bekanntesten ist wohl das pathetische Blättergleichnis in Ilias 6,146: Gleich wie Blätter im Walde, so sind die Geschlechter der Menschen, einige streut der Wind auf die Erd hin, andere wieder treibt der knospende Wald, erzeugt in des Frühlings Wärme; so der Menschen Geschlecht: dies wächst und jenes verschwindet. Aufgrund der epischen Breite ist die Beschreibung von Gegenständen, Ekphrasis genannt, in beiden homerischen Epen zu finden, z. B. die ausführliche Beschreibung des Schildes des Achill, den Hephaistos im Auftrag seiner Mutter Thetis für den Zweikampf des Helden mit Hektor schmiedet (Ilias 18, 468 ff.). Beide homerische Epen beginnen mit einem Proömium, das die Musen anruft und kurz das Thema des Werkes anschneidet. Der Musenanruf ist Ausdruck dafür, dass sich der Sänger als von den göttlichen Musen inspirierter Poet darstellt. Der Verfasser mit all seinen künstlerischen Fertigkeiten und Ideen tritt hinter sein Werk zurück, er ist nur das Sprachrohr der Musen. Homer 17

9 Ilias Die Ilias ist das ältere Epos Homers. Sie schildert keineswegs, wie man vom Titel her meinen könnte, den gesamten zehnjährigen Kampf um Troja, sondern nur eine kurze Zeitspanne von 51 Tagen. Im Mittelpunkt steht der Zorn des Achilleus, der mit seinem vorgesetzten Kriegsherrn Agamemnon in Streit gerät, als dieser ihm seine Gefangene Briseis einfach für sich wegnimmt. Achill fühlt sich seiner Ehre beraubt und zieht sich wutentbrannt und voller Groll aus dem Kampf zurück, so dass das trojanische Heer bald die Oberhand gewinnt und die Achäer in Gefahr geraten, dem Feind zu erliegen. Schon hat der größte Kämpfer der Trojaner, Hektor, Sohn von König Priamos, das Schiffslager der Griechen angezündet, da entscheidet sich Achill, doch noch einzugreifen. Er schickt seinen Freund Patroklos in seinen eigenen Waffen ins Feld. Der junge Patroklos, den man im Kampf für Achill hält, fällt sogleich von der Hand des unermüdlich kämpfenden Hektor. Da beschließt Achill in seinem Schmerz und voller Rachsucht, seine Zurückhaltung im Kampf aufzugeben, und richtet seinen ganzen Zorn auf Hektor. In einem erbitterten Zweikampf erschlägt er diesen und schleift dann seine Leiche hinter seinem Streitwagen bis zu den griechischen Schiffen. In seiner grenzenlosen Wut schleift er den geschundenen Körper seines Opfers gar dreimal um den Grabhügel, den man dem toten Patroklos nach einem feierlichen Leichenbegängnis aufgeschichtet hatte. Erst Hektors Vater Priamos, der flehend ins Zelt des rasenden griechischen Helden geht, gelingt es, die Leiche seines Sohnes zurückzubekommen, so dass die Gebeine des Trojanerhelden doch noch bestattet werden können. So findet mit der Milde Achills die Ilias ein versöhnliches Ende. Die Welt der Ilias spiegelt die aristokratische Welt der mykenischen Kultur, wobei das Heldentum und der Kampf im Vordergrund stehen und sich der einzelne Mensch an überkommenen, kollektiven Verhaltensmustern orientiert. Die heroische Welt der Ilias ist die des unbedingten Strebens nach Ruhm und Auszeichnung. Ziel ist es,»immer der Erste zu sein und vorzustreben vor andern«(ilias 6, 208). Aber neben dem Pathos des Heldentums kommt auch das Ethos zum Vorschein. Ein Beispiel dafür ist die Milde Achills, als er eingedenk seines eigenen Vaters dem greisen Priamos die Leiche seines Sohnes zur 18 Das Epos

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