(Un)Ordnung durch Raumordnung Herausforderungen und Perspektiven für Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt
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1 (Un)Ordnung durch Raumordnung Herausforderungen und Perspektiven für Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt O.-Univ.-Prof. Dr. Friedrich M. Zimmermann by Friedrich M. Zimmermann 1
2 Handlungsbedarf... Sinkende Geburtenraten, Nebenerwerbslandwirtschaft, fehlende Arbeitsplätze, geringe Wettbewerbsfähigkeit, Berufs- und Ausbildungspendeln und Abwanderung lösen permanenten Handlungsbedarf aus. Die besser ausgebildete Jugend findet in ländlich-peripheren Regionen kaum Beschäftigung und geht den Heimatgemeinden verloren. Die Änderung der finanziellen Rahmenbedingungen für die Gemeinden erfordert viel Kreativität: Einerseits werden den Gemeinden neue Aufgaben und Finanzierungsverpflichtungen aufgebürdet, andererseits schränken sie die Gestaltungsspielräume massiv ein. Die Lösung dieser Herausforderungen wird oftmals allein den politisch Verantwortlichen in den Gemeinden überlassen. Dies stellt eine bemerkenswerte An- bzw. Überforderung der Gemeindepolitik dar. Land in Sicht Herausforderungen annehmen und Chancen wahren by Friedrich M. Zimmermann 2
3 Land ist nicht gleich Land... existiert DER ländliche Raum??? oder sind es VIELE ländliche Räume zwischen Dynamik und Entleerung? Periphere ländliche Gebiete Ländliche Gebiete in suburbanen Regionen Tourismus geprägte ländliche Gebiete by Friedrich M. Zimmermann 3
4 Periphere ländliche Gebiete Demographischer Wandel, Bevölkerungsverlust, Abwanderung Geringe Wirtschaftskraft, Finanzprobleme der Gemeinden Abhängigkeit von Pendelwanderung by Friedrich M. Zimmermann 4
5 Ländliche Gebiete in suburbanen Regionen Flächendruck versus Flächenschutz Zentrumsorientierung Moderne Industrie-, Gewerbe- und Dienstleistungs-/Handelsbetriebe by Friedrich M. Zimmermann 5
6 Tourismus geprägte ländliche Gebiete Krise im Sommer - Dynamik im Winter (Zentrenbildung, Ballungstendenzen) Synergien Landwirtschaft Tourismus (Direktvermarktung (Bio-), Pflege der Kulturlandschaft, Erhalt des Charakters, Privatzimmervermietung) Multiplikatoreffekte durch Tourismus / Gefahr von Monostrukturen by Friedrich M. Zimmermann 6
7 Das Europäische Raumentwicklungskonzept (EUREK) 1999 Drei räumliche Leitbilder: Ein ausgewogenes und polyzentrisches Städtesystem und eine neue Beziehung zwischen Stadt und Land Der gleichwertige Zugang zu Infrastruktur und Wissen Eine nachhaltige Entwicklung, ein intelligentes Management und der Schutz von Natur und Kulturerbe. by Friedrich M. Zimmermann 7
8 Das Österreichische Raumentwicklungskonzept 2011 Ist ein strategisches Steuerungsinstrument und gemeinsames Leitbild auf gesamtstaatlicher Ebene für raumrelevante Planungen in Österreich In einem sektoren- und ebenenübergreifenden Prozess werden Handlungsstrategien über wünschenswerte & zukünftige Entwicklungen für Österreich erarbeitet Das ÖREK hat Empfehlungscharakter und dient als gemeinsame Richtlinie für Bund, Länder und Gemeinden Es ist auch Informationsquelle für weitere Akteure (PlanerInnen, Universitäten, Schulen, ) Quelle: ÖROK, 2010 by Friedrich M. Zimmermann 8
9 Kooperation Das Österreichische Raumentwicklungskonzept 2011 Global Market, Integration, Jugend, Alter Input aus weiteren Projekten (Stadtregion,Energie,Ländlicher Raum) Grundlagen Raumszenarien 2030 alles sicherheit, alles risiko, alles wettbewerb, alles wachstum Leitziele Leitziele für die österreichische Raumentwicklung 2011 Bearbeitung (in 5 AG) 14 strategische Herausforderungen Ergebnis Handlungsprogramme (Anpassungs- und Veränderungsstrategien) für Raumordnung, Regionalpolitik und raumrelevante Fachpolitik Quelle: ÖROK, 2010 by Friedrich M. Zimmermann 9
10 Das Österreichische Raumentwicklungskonzept 2011 Quelle: Quelle: ÖROK, ÖROK, by Friedrich M. Zimmermann 10
11 Das Steiermärkische Raumordnungsgesetz (StRoG 2010) Raumordnungsgrundsätze Die Qualität der natürlichen Lebensgrundlagen ist durch sparsame und sorgsame Verwendung der natürlichen Ressourcen wie Boden, Wasser und Luft zu erhalten und, soweit erforderlich, nachhaltig zu verbessern Die Nutzung von Grundflächen hat unter Beachtung eines sparsamen Flächenverbrauches, einer wirtschaftlichen Aufschließung sowie weit gehender Vermeidung gegenseitiger nachteiliger Beeinträchtigungen zu erfolgen. Die Zersiedelung der Landschaft ist zu vermeiden Die Ordnung benachbarter Räume sowie raumbedeutsame Planungen und Maßnahmen aller Gebietskörperschaften sind aufeinander abzustimmen Quelle: Land Steiermark, A 16, 2010 by Friedrich M. Zimmermann 11
12 Das StRoG 2010 Ziele: (1) Entwicklung der Wirtschafts- und Sozialstruktur des Landes und seiner Regionen unter Bedachtnahme auf die jeweiligen räumlichen und strukturellen Gegebenheiten (2) Entwicklung der Siedlungsstruktur (a) nach dem Prinzip der gestreuten Schwerpunktbildung (dezentrale Konzentration), (b) im Einklang mit der anzustrebenden Bevölkerungsdichte eines Raumes, (c) unter Berücksichtigung der ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Tragfähigkeit, (d) von innen nach außen, (e) Flächenrecycling und Wiedernutzbarmachung von Konversionsflächen, (f) durch Ausrichtung an der Infrastruktur, (g) im Einzugsbereich öffentlicher Verkehrsmittel, (h) unter Berücksichtigung sparsamer Verwendung von Energie und vermehrtem Einsatz erneuerbarer Energieträger, (i) unter Berücksichtigung von Klimaschutzzielen, (j) unter Vermeidung von Gefährdung durch Naturgewalten und Umweltschäden durch entsprechende Standortauswahl Quelle: Land Steiermark, A 16, 2010 by Friedrich M. Zimmermann 12
13 Das StRoG 2010 Ziele: (3) Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung mit öffentlichen und privaten Gütern und Dienstleistungen in zumutbarer Entfernung durch (a) Entwicklung einer entsprechenden Siedlungsstruktur, (b) geeignete Standortvorsorge für Handels- und Dienstleistungseinrichtungen, (c) die zweckmäßige Ausstattung zentraler Orte entsprechend ihrer zentralörtlichen Funktion sowie (d) Stärkung der Funktionsfähigkeit bestehender Zentren (4) Gestaltung und Erhaltung der Landschaft sowie Schutz vor Beeinträchtigungen, insbesondere von Gebieten mit charakteristischer Kulturlandschaft oder ökologisch bedeutsamen Strukturen (5) Schutz erhaltenswerter Kulturgüter, Stadt- und Ortsgebiete (6) Freihaltung von Gebieten mit Eignung für eine besondere Nutzung von anderen Nutzungen, die eine standortgerechte Verwendung behindern oder unmöglich machen Quelle: Land Steiermark, A 16, 2010 by Friedrich M. Zimmermann 13
14 Das StRoG 2010 Aufgaben der überörtlichen Raumordnung: Die Grundlagen- und Raumforschung, sowie das Monitoring Die koordinative Planung durch Erstellung von (Landes)Entwicklungsprogrammen sowie Sachprogrammen Überörtlich raumbedeutsame Maßnahmen sowie die räumlichfunktionelle Entwicklung der Planungsregion durch regionale Entwicklungsprogramme zu koordinieren und darzustellen Bei Planungen des Bundes und der benachbarten Länder auf die Wahrung der Belange der überörtlichen Raumordnung des Landes hinzuwirken Partizipation durch Raumordnungsbeirat, Raumordnungsgremium sowie Regionalversammlung und Regionalvorstand Bildung von Kleinregionen als Gemeindekooperationen und die Erstellung kleinregionaler Entwicklungskonzepte hinzuwirken Quelle: Land Steiermark, A 16, 2010 by Friedrich M. Zimmermann 14
15 Der Paradigmenwechsel von Raumordnung zu Raumentwicklung Hierarchische Steuerung Staatliche Raumordnungspolitik Neues Städtenetze Steuerungs- Modell traditionelle Regionalplanung Wettbewerbsprinzip Ausgleichsprinzip Kooperative Regionalplanung Leitbilder Regionale Entwicklungskonzepte Teilraumgutachten Regionalmarketing Regionalkonferenzen Stadtmarketing Raumentwicklungspolitik Kooperation Selbststeuerung Quelle: Thierstein, 2002 by Friedrich M. Zimmermann 15
16 Aufgaben der örtlichen Raumordnung: Das StRoG 2010 Örtliches Entwicklungskonzept: Jede Gemeinde hat zur Festlegung der langfristigen, aufeinander abgestimmten Entwicklungsziele und als Grundlage für weitere Planungen durch Verordnung ein örtliches Entwicklungskonzept aufzustellen und fortzuführen Flächenwidmungsplan: Der Flächenwidmungsplan hat das gesamte Gemeindegebiet räumlich zu gliedern und die Nutzungsart für alle Flächen entsprechend den räumlich-funktionellen Erfordernissen festzulegen für Bauland (Tierhaltungsbetriebe, Einkaufszentren), Verkehrsflächen, Freiland) Bebauungsplanzonierung Bebauungsplanung: Verkehrsflächen, öffentlicher Verkehr, Erschließungssysteme, Straßen-, Baufluchtlinien, Verkehrs-Abstellflächen, Freiflächen und Grünanlagen, Bebauungsweise, Gebäudehöhen, Gestaltung von Gebäuden, Umweltschutz etc. Quelle: Land Steiermark, A 16, 2010 by Friedrich M. Zimmermann 16
17 (Ohn)Macht der Raumordnung... Wie beurteilen Sie die raumordnungspolitische Handlungsmacht? groß/sehr groß mäßig gering/äußerst gering keine Angabe Quelle: Forum Wissenschaft und Umwelt, 2009 by Friedrich M. Zimmermann 17
18 Potenziale bzw. wie könnten Vorgaben der Raumordnung wirken??? EU-Regionalförderung, Österreich in der Europäischen Raumentwicklung Periphere und zentrale ländliche Räume: Soziale Netze, Sozialräume und Vielfalt des ländlichen Raumes Interkommunale Kooperation Rückzug aus der Fläche Städte, Stadtregionen, Stadtsysteme Stadtregionen handlungsfähig machen Kernstädte attraktiv erhalten Aufgabenorientierte Mittelverteilung im Finanzausgleich ÖROK 2009, H. Fassmann, 2010 by Friedrich M. Zimmermann 18
19 Potenziale bzw. wie könnten Vorgaben der Raumordnung wirken??? EU-Regionalförderung, Österreich in der Europäischen Raumentwicklung Periphere und zentrale ländliche Räume: Soziale Netze, Sozialräume und Vielfalt des ländlichen Raumes Interkommunale Kooperation Rückzug aus der Fläche Städte, Stadtregionen, Stadtsysteme Stadtregionen handlungsfähig machen Kernstädte attraktiv erhalten Aufgabenorientierte Mittelverteilung im Finanzausgleich Quelle: ÖROK 2009, H. Fassmann, 2010 by Friedrich M. Zimmermann 19
20 Soziale Netze, Sozialräume und Vielfalt des ländlichen Raumes Förderung der sozialen Vielfalt: Chancengleichheit für jung und alt, Frauen und Männer, Integration von MigrantInnen, NGO s, Menschen abseits des Mainstreams Integration der sozialen Vielfalt in überregionale und kleinregionale Entwicklungsprogramme: Leitbilder, Vernetzung (Weiter)Bildungsangebote zu Diversity Management : Bildung, Information und Erfahrungsaustausch zur Herausforderung Integration Pilotprojekte und Best Practice Cases zur (Weiter)Entwicklung der Civil Society Partizipation: Lokale Bevölkerung als Grundlage für individuelle und soziale Gestaltung des ländlichen Raumes by Friedrich M. Zimmermann 20
21 Interkommunale Kooperation Regionalplanung: Abstimmung der überörtlicher Raumplanung mit Konzepten der Gemeinden, Standortentwicklung, Betriebsansiedelung, Flächensicherung Infrastrukturvernetzung: Bauhofinitiativen, (Rechts-)Verwaltung, Ausschreibungen Öffentliche Dienstleistungen: Abfallverbände, Bürger-, Unternehmensservice Regionale Identität: Vorzug für lokale Produkte, Regionsbildung Regionext ( differenzierte regionale Visionen und Leitbilder) by Friedrich M. Zimmermann 21
22 Rückzug aus der Fläche oder: (Neu)Ordnung durch Raumordnung Siedlungsdruck Siedlungsverfall: Vorhandenes Bauland effizient nutzen, Siedlungsschwerpunkte, Bebauung von Grünland vermeiden, Baulandspekulationen eindämmen, Flächenrecycling, Abbau von Baulandreserven Landwirtschaftliche Nutzung und Kulturlandschafterhalt: Sicherung der Bewirtschaftung, Anerkennung der vielfältigen Leistungen der Landwirtschaft, Erhalt der Umweltqualität Differenzierte, multifunktionale Landnutzung: Partizipation der einheimischen Bevölkerung bei der Entwicklung von Nutzungsalternativen (Schutzgebiete, intensive vs. extensive landwirtschaftliche Nutzung, Freiund Erholungsräume ) Vielfalt der Landschaft als Standortvorteil: Freizeit und Tourismus, Wohnen, Wirtschaftsunternehmen mit regionaler Basis, Umweltqualitäten, regionale Identität und Image by Friedrich M. Zimmermann 22
23 Potenziale bzw. wie könnten Vorgaben der Raumordnung wirken??? EU-Regionalförderung, Österreich in der Europäischen Raumentwicklung Periphere und zentrale ländliche Räume: Soziale Netze, Sozialräume und Vielfalt des ländlichen Raumes Interkommunale Kooperation Rückzug aus der Fläche Städte, Stadtregionen, Stadtsysteme Stadtregionen handlungsfähig machen Kernstädte attraktiv erhalten Aufgabenorientierte Mittelverteilung im Finanzausgleich ÖROK 2009, H. Fassmann, 2010 by Friedrich M. Zimmermann 23
24 Stadtregionen handlungsfähig machen Stadtregionen sollten entscheidungs- und handlungsfähig gemacht werden. Die von unterschiedlichen Akteuren getragene Entwicklung müsste auf kooperative Strategien aufgebaut und harmonisiert werden Entwicklung eines gemeinsamen räumlichen Leitbildes zu dem sich alle EntwicklungsträgerInnen bekennen by Friedrich M. Zimmermann 24
25 Schema der Leitbildentwicklung LEITBILDER Wer sind wir? Wo stehen wir? Was zeichnet uns aus? Visionen / Werte / Grundsätze ZIELE Wo wollen wir hin? Was wollen wir erreichen? STRATEGIEN Wie kommen wir dahin? MASSNAHMEN/PROJEKTE Was müssen wir konkret dafür tun? Quelle: Zimmermann, Ehetreiber, 2009 by Friedrich M. Zimmermann
26 Kernstädte attraktiv erhalten In den Kernstädten sind Maßnahmen der Stadterneuerung weiter zu betreiben (Private-Public-Partnerships) Baulich-soziale Aufwertung soll gezielt verfolgt werden, Anreize für ImmobilienbesitzerInnen sind zu setzen um Sanierungen durchzuführen und leer stehende Lokale zu füllen Um die Attraktivität und Multifunktionalität der bestehenden Stadtzentren zu erhalten, bedarf es entsprechender Kundenfrequenz zur Sicherung vorhandener und zur Entwicklung neuer Funktionen (Tourismus, Kultur, Freizeit) by Friedrich M. Zimmermann 26
27 Kernstädte attraktiv erhalten Planungen in den Stadtregionen sollten koordiniert sein, übergeordneten Leitbildern folgen und Verbindlichkeit aufweisen. Ausschließlich auf Freiwilligkeit basierende Kooperationsformen sind nicht zielführend Bestehende Kooperationen sind institutionell und rechtlich abzusichern und funktionell aufzuwerten Seit 1978; W,NÖ,B; gem. Art. 15a B-VG by Friedrich M. Zimmermann 27
28 Aufgabenorientierte Mittelverteilung im Finanzausgleich Finanzausgleich ( ) zum fairen interkommunalen Ausgleich des Wachstumsertrags ohne Reformwirkung Eine aufgabenorientierte Mittelverteilung im Finanzausgleich unter Berücksichtigung funktioneller Verflechtungen und Spill-Overs zwischen Kernstadt und Umgebungsgemeinden, zwecks besserer stadtregionalen Nutzen- und Lastenteilung Fortbestand der Mischfinanzierung (Bund-Land) Der Finanzausgleich hat kleine Gemeinden bevorzugt, aber für die Abwanderungsgemeinden Verschlechterungen gebracht. Sonderdotierung für Kernstädte mit hohen (Netto)finanzierungserfordernissen für zentralörtliche Infrastruktur die Schaffung der Möglichkeit einer freiwilligen Bildung von Stadtregionen im Finanzausgleich by Friedrich M. Zimmermann 28
29 Mitten in die ländliche Idylle ist die Wirtschaftskrise mit unverminderter Wucht eingedrungen. Regionen, die sich ihrem Schicksal fügen, steuern auf harte Zeiten zu. Regionen, die pro-aktiv handeln, haben große Chancen. Allgemein gültige Rezepte und Therapien gibt es nicht auch die Raumordnung ist zu einem schwachen Instrument verkommen. Was können wir dann tun? Je mehr eine Region als Ausflugsziel, für spezielle Landwirtschaften, für TouristInnen aber auch in Sachen Lebensqualität zu bieten hat, umso mehr und attraktivere Optionen stehen ihr zur Verfügung. Je mehr die Globalisierung Platz greift, desto wertvoller werden für uns Rückzugsräume. Gewinnen durch Loslassen lautet die Devise, Offenheit für die Meinung anderer der oberste Grundsatz. Die ländlichen, die suburbanen, aber auch die städtischen Räume müssen ein Übermaß an Kooperationsgeist freisetzen und die wir-sind-wir-mentalität durchbrechen. by Friedrich M. Zimmermann 29
30 Unsere Mission ist die partnerschaftliche Verbindung von Universität und Regionen in Forschung und Praxis zum gegenseitigen Nutzen und zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung ländlicher Räume. Das Forschungszentrum für Regionalwissenschaften der Universität Graz versteht sich als Wissensdrehscheibe für den ländlichen Raum Unsere Mission ist die partnerschaftliche Verbindung von Universität und Regionen in Forschung und Praxis zum gegenseitigen Nutzen und zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung ländlicher Räume. In Kooperation mit: Powered by: by Friedrich M. Zimmermann 30
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