1 Eckdaten XIV-1 Schule

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1 btz00013v.doc 1 Eckdaten XIV-1 Schule Integrierte Gesamtschule Mannheim-Herzogenried Strasse PLZ Ort Herzogenriedstr Mannheim Telefon Telefax 0621/ / URL / Internetadresse / / Schulform Gesamtschule Projektleiterin/Projektleiter Unterrichtsfächer OStR Dr. Christoph Bühler D,G, Gk buehler@landeskunde-online.de denkmal aktiv-schulteam Jahrgang Unterrichtsfach/-fächer N.N. Sek.II Geschichte; Gemeinschaftskunde; Deutsch Kurs oder Arbeitsgruppe 11. Klasse 25 Beteiligte Kolleginnen/Kollegen N.N. Fachlicher Partner vor Ort (Name, Einrichtung) Landesverein Badische Heimat e.v. Anzahl beteiligter Schülerinnen und Schüler Strasse PLZ Ort Hansjakobstr Freiburg Telefon Telefax kontakt@badische-heimat.de URL / Internetadresse 2 Angaben zum Schulprojekt Projekttitel Verbundtitel: Straße der Industriekultur - didaktische und touristische Wege zu den Denkmälern der Industrialisierung und der industriellen Lebenswelten Objekt Verschiedene Objekte der industriell geprägten Geschichte Mannheims aus den Bereichen Produktion, Verkehrswege, Wohnen Kurzbeschreibung des Projektes Verbundansatz: Die Schulen im Verbund beschäftigen sich eingehend mit Denkmälern der Industrialisierung und der industriellen Lebenswelten in ihren jeweiligen Regionen. Auf diese Weise sollen die Denkmäler als Teil der Kulturlandschaft und je nach Rang als Kulturerbe des Landes bzw. der Region klassifiziert und beschrieben werden. Zielsetzung ist die Verankerung des Themas in der Schule sowie ein Beitrag zur Profilbildung der Region im Hinblick auf Kulturgüter und ihre Geschichte. Objekt: Industriekultur, Industriedenkmale Gegenstand des Projektes ist der Fundus an erhaltenen Denkmälern der Industriekultur in der Stadt Mannheim und in deren Umland. Sie sollen als Teil der Kulturlandschaft und - je nach Rang - als Kulturerbe des Landes oder Kulturerbe der Region klassifiziert werden. Ziel des Projektes ist die Erstellung eines Katalogs und evtl. einer Karte, in die die entsprechenden Denkmäler eingezeichnet werden. Der Öffentlichkeit soll das Bewusstsein vom besonderen kulturellen Rang der Industrielandschaft vermittelt werden. Ein exemplarisch erstellter Flyer über die ausgewählte Denkmalgruppe sowie einzelne Flyer für jedes ausgewählte Denkmal stehen am Ende der Projektarbeit. Arbeitsmethoden und -ergebnisse werden im Rahmen des Regionalen Arbeitskreises Multimedia im Bereich des Regierungspräsidiums Karlsruhe in die Lehrerfortbildung eingebracht. Für die weitere Verbreitung besteht eine intensive Zusammenarbeit mit dem Landesinstitut für Schulentwicklung, u.a. mit dessen Unterabteilung, Landesbildungsserver Baden-Württemberg.

2 3 Vorerfahrungen der Schule / der Projektleitung Teilnahme an Denkmal-aktiv-Projekten: 2003/04 La Turquerie 2004/05 Nebenerwerbsbauernhaus in Plankstadt Publizistische Begleitung der denkmalschützerischen Aktivitäten der Badischen Heimat e.v. Präsentationsseite über Weltkulturerbestätten in Deutschland 4 Ziele des Schulprojekts Kurzbeschreibung der Projektidee Die Projektidee besteht darin, vorhandene Denkmäler der industriellen Lebenswelt zum einen in den Kontext der Entwicklung der Stadt Mannheim im Zeitalter der Industrialisierung, zum anderen in den Zusammenhang ihrer gegenseitigen Verflechtung zu stellen. So soll anhand eines Lehrpfades der Industriekultur die historische und kulturelle Entwicklung der Stadt und des Raumes deutlich gemacht werden. Ziele (u.a. bezogen auf: Einführung in das Thema Denkmalschutz und Kulturerbe; Regionale Kulturdenkmale; Entwicklung von Handlungsvorschlägen; Dokumentation des Verlaufs und der Ergebnisse; Kontinuitätssicherung) Vertrautmachen mit den Grundlinien des Denkmalschutzes und Sensibilisierung für die Notwendigkeit, das kulturelle Erbe als Teil der eigenen Identität zu erhalten (z.t. über eigene Materialsammlung, z.t. über die Materialien von Denkmal-aktiv). Sammlung von Denkmälern aus allgemein zugänglichen Quellen und Ortsbesichtigungen, Archivarbeit. Präsentation von einzelnen, selbstgewählten Baudenkmälern in Zusammenarbeit mit Eigentümern und Zeitzeugen. Herstellung eines Kontextes in inhaltlicher und eines Pfades in räumlicher Hinsicht (z.b. Getreidehandel und Mühlen oder Reform-Arbeiterwohnungsbau ) Kontinuitätssicherung siehe nächster Punkt Skizzierung der angestrebten Projektergebnisse Publizierung des Pfades als Baustein zu einer Straße der Industriekultur Rhein- Neckar, der im Zusammenwirken des Projektpartners Badische Heimat e.v. mit dem Regionalverband Rhein-Neckar, den Kommunen und der örtlichen Industrie projektiert wird und für den die gegenwärtigen Arbeit einen inital wirkenden Baustein liefern. Die Projektergebnisse fließen in einen Flyer zum Pfad der Industriekultur sowie in einer Sammlung von Einzeldokumentationen zusammen, die Grundstock und ersten Plan für eine Gesamtpublikation sowie für eine Reihe von thematischen abgegrenzten Einzel- (Führungs-) Heften sind. Damit steht die Kontinuität der Projektarbeit gewissermaßen schon im Vordergrund der gesamten Arbeit. Für eine möglicherweise zu erreichende Gesamtpublikation hat breits der verlag regionalkultur die verlegerische Betreuung in Aussicht gestellt. Diese hoch gesteckten Projektziele müssen für das Schuljahr 2005/06 auf ein machbares Maß herunter gebrochen werden. Nach den Erfahrungen des ersten Schulhalbjahrs muss es als Erfolg gewertet werden, wenn der projektierte Pfad der Industriekultur als konkretes Projekt mit Beispielen und Erfahrungsmöglichkeiten skizziert wird. Die angestrebte Kontinuität der Arbeit verlangt hier eine saubere Basisarbeit. 5 Vorgehensweise, geplante und verwirklichte Umsetzung Wichtige Projektphasen und "Meilensteine" Angesichts der Beschränkung auf bereits publiziertes und allgemein zugängliches Material waren Meilensteine im Sinn wahrhaft revolutionärer Durchbrüche nicht zu erwarten. Die Perspektive, Revolutionäres im Sinn der Erziehung im kulturgeschichtlichen Bereich zu leisten, trat allerdings bald ein, da Schülerinnen und Schüler in der Tat, wie vorhergesehen, in Sachen Kulturdenkmälern bei 0 anfingen. In der ersten Begegnung mit dem Thema fanden sie zwar alle die Beschäftigung mit Kulturdenkmälern und auch den Denkmalschutz als solchen ganz wichtig, hatten aber keinerlei konkrete Vorstellung, was das im einzelnen bedeutet. Zum Zeitpunkt der Berichterstellung läuft die Sponsorenwerbung gerade. Die Arbeit im bisherigen Schuljahr hat gezeigt, dass mit dem laufenden Projekt nur ein Umriss der insgesamt zu leistenden Arbeit gezeichnet werden kann. Es musste darum gehen, in dieser einen Schülergruppe das Verständnis für die Thematik an sich zu wecken und einen Katalog zu entwerfen, anhand dessen dann die weitere Arbeit geleistet werden kann.

3 Für die konkrete Projektarbeit war ein wichtiger Meilenstein, den Katalog der historischen Industriebauten anzulegen. Er enthält zunächst vorrangig die industriellen Großbauten sowie weitere, aus der Literatur zu recherchierende Anlagen. In dieser Phase arbeiteten die Schüler in der Bibliothek weitgehend alleine und unter methodischer Begleitung. Das Ergebnis waren erste Literaturreferate, die im zweiten Schulhalbjahr durch Vor-Ort-Recherchen ergänzt und vervollständigt werden. Ein wichtiger und für die Publizierung des Projekts notwendiger Arbeitsschritt war die Vorstellung des Projekts in der Arbeitsgemeinschaft der kommunalen und privaten Archive im Rhein-Neckar-Dreieck im April 06. Hier wurde zunächst als Privatinitiative unabhängig vom Denkmal-aktiv-Projekt - die Arbeit an einer Straße der Industriekultur im Rhein-Neckar-Dreieck vorgeschlagen (!) und als Muster dafür ausgiebig das entsprechende Projekt in der Region Frankfurt vorgestellt. Der Projektleiter konnte daraufhin von der Zukunftsmusik zum konkreten Kammerkonzert umschalten und die bereits an der IGMH gewonnenen Ergebnisse vorstellen. Die anwesenden Archivare erklärten sich zwar einhellig für die Durchführung des Projekts selbst inkompetent, stellten aber bereitwillig (so vor allem der anwesende Universitäts-Archivar von Heidelberg) ihr eigenes Know-How und die Möglichkeit, Kontakte zu entsprechenden regionalen Fachleuten zu knüpfen, zur Verfügung. Damit war die Möglichkeit gegeben, auf eine längere Perspektive des Projekts umzuschalten. Im medienkompetenz-bezogenen Unterricht Visuelle Kommunikation wurden nicht nur Bildaussagen auf der Sachebene geschaffen, sondern auch durch Verfremdung besondere Aufmerksamkeiten erzielt (siehe inhaltliche Aspekte). Inhaltliche Aspekte, u.a. Konkretisierung der zu bearbeitenden Einzelthemen, ggf. inhaltliche Beiträge der beteiligten Fächer Im fächerverbindenden Unterricht der 11. Klasse ist das Projekt in Verbindung der Fächer Deutsch und Geschichte angesiedelt. Das Fach Deutsch übernimmt dabei bildungsplangemäß den Teil von Informationsrecherche und verarbeitung, vor allem im ersten, grundlegenden Teil. Das Fach Geschichte deckt den lokalhistorischen Teil ab, wobei die Tatsache, dass der Bildungsplan selbst andere Themen vorsieht, gegenüber den übergreifenden Bildungs- und Kompetenzzielen als eine vernachlässigbare Größe gesehen wird. Im Sinn der Medienerziehung und der Einübung von Präsentationskompetenzen werden keine beliebigen Inhalte aus allen möglichen Fächern an den Haaren herbeigezogen, sondern projektspezifische Inhalte für die Erstellung von GFS und Präsentationen nutzbar gemacht. In der inhaltlichen Arbeit stand, was die konkrete Durchführung des Projekts angeht, einerseits der Aspekt im Vordergrund, wissenschaftliche und technische Literatur zu verstehen und Texte zu redigieren, die nicht aus dem üblichen Einzugsbereich der Schule stammen. Andererseits ist es ein wesentliches Kriterium der Informationsverarbeitung, aus verschiedenen, auch verschiedenartigen Literaturstellen einen referierenden Bericht zusammenzufügen. Dieser kognitive Ansatz war mit dem objektpädagogischen Ansatz verknüpft, dass nur ein authentisches Erleben einen unverstellten Zugang zum Thema selbst ermöglicht. Zu diesem Zweck wurden die Schüler im Rückgriff auf die Vorerfahrungen der vergangenen Schuljahre mit Denkmalrundgängen in die Thematik eingeführt. Sie lernten im auf die Innenstadt bezogenen geführten Mannheimer Denkmalrundgang die Stadt als Kulturstadt mit verschiedensten Facetten kennen, stellten dann in eigenen Überlegungen Verbindungen her von den Denkmälern zu entsprechenden Gebäuden. Dabei ergaben die Klassifizierungskategorien des Denkmalbestands einschlägige Möglichkeiten, die Baudenkmäler aus der allgemein anerkannten Kategorie schön und wichtig herauszuheben und auf die generellen Klassifizierungsmerkmale von Kulturgütern auszuweiten. In einem zweiten Rundgang ebenfalls auf der Erfahrung früherer Projekte basierend wurden die Schüler mit dem Denkmalensemble der Mannheimer Oststadt vertraut gemacht. Im Unterschied zum ersten Rundgang erhielten die Schüler dabei vorher Kriterien der Beobachtung, mit denen sie in abgegrenzten Straßenbereichen auf Entdeckungsreise gehen und so vor allem die verschiedenen Baustile zwischen Historismus und Jugendstil kennenlernen. Dabei zeigt sich ein prinzipielles Problem der geförderten Projektarbeit: Auf der einen Seite steht das Bemühen, in der Arbeit mit Schülern im lauf der Jahres substanzielle Fortschritt zu erzielen, auf der anderen Site aber muss mit jeder neuen Lerngruppe wieder ein bestimmtes sensibilisierendes Programm durchgeführt werden. Damit zeigt sich jedoch die Notwendigkeit, ein standardisiertes, auf die Gegebenheiten der Region zugeschnittenes Programm zu erstellen. Während der Arbeit an den Industriedenkmälern in Mannheim konkretisierte sich das Angebot, die Ergebnisse des Plankstadt-Projekts aus dem Schuljahr 2005/06 in einer Ausstellung öffentlich zu präsentieren. Der Arbeitsplan konnte insoweit modifiziert werden, als zur Vorbereitung Schüler der diesjährigen Projektgruppe den Ort besuchten, die Ergebnisse des vorangegangenen Schuljahrs nachvollzogen und auf diese Weise ebenfalls zu einem modellhaften Rundgang kamen. Auf Grund der

4 jahreszeitlichen Bedingungen mussten die erforderlichen Aufnahmen noch in der Bewuchszeit hergestellt werden, was zugleich die Möglichkeit ergab, konkrete Anforderungen der (digitalen) Fotografie zu thematisieren (Oktober 2005). Im Februar und März wurde die Ausstellung konzipiert, mit einem kleinen Medienprojekt in der Schule, bei dem zwei Plakate und zwei Postkarten entstanden, begleitet und Ende März im Heimatmuseum des Heimat- und Kulturkreises Plankstadt eröffnet. Die großformatigen Bilder verbleiben dort als Dauerleihgabe. Plankstadt konnte damit, ausgehend von den Ergebnissen des Projekts Kleinbauernhaus in Plankstadt, in das Projekt Industriekultur... eingegliedert werden. Die Entwicklung der Dorfstruktur unter dem Einfluss der Industrialisierung der Region lässt sich auch im landwirtschaftlichen Bereich im Übergang von der das Dorfbild prägenden Großhof-Bauweise zu den kleinen Anwesen der Nebenerwerbsbauern, in Verbindung mit der an den nahe gelegenen Industriebetrieben (in Plankstadt: Bahnbetriebswerk Schwetzingen) orientierten Arbeitersiedlung anschaulich und einleuchtend nachvollziehen. Leider ist aus Zeitgründen die Erstellung eines Flyers mit einem ausgewiesenen Rundgang bislang noch unterblieben. Der zeitliche Ansatz musste sich nach den besonderen Gegebenheiten in der IGMH richten. Im Schuljahr 2006/07 wurden für Projektarbeit, wie im Vorjahr, drei mal drei Tage Projektunterricht ausgewiesen. Notwendigkeiten der Klassenführung und Sachzwänge ließen nur die Nutzung von drei Projekt-Unterrichtstagen zu (Juni 200). Infolge dessen wurde die Projektarbeit wieder, wie schon früher, unmittelbar in den Unterricht integriert und musste sich daher zeitlich danach richten, dass in einem pädagogisch vertretbaren Turnus reguläre Klassenarbeiten geschrieben werden konnten. Der konkrete Zeitplan gestaltet sich bisher wie folgt: Oktober/ November 05 Denkmalrundgänge Mannheim und Plankstadt November 05 Erste Rundfahrt zu den Objekten der Industriekultur in Mannheim, Sichtung der der Mannheim-Literatur, Zeitplan Dezember 05/ Januar 06 Sichtung der Mannheim-Literatur, erste Kurzporträts Februar 06/ März 06 Zweiter Plankstadt-Rundgang, Unterricht über visuelle Kommunikation: Postkarten und Plakate (s. Anlage) Ende März 06 April 06 Ausstellungseröffnung in Plankstadt Vorstellung des Projekts in der Arbeitsgemeinschaft der kommunalen und privaten Archive im Rhein-Neckar-Dreieck Methodisch-didaktische Aspekte, u.a. Grad des selbständigen Arbeitens der Schülerinnen und Schüler - Erarbeitung der Grundlagen im Klassenverband - selbständige Recherche von Informationen innerhalb der Gruppe (Denkmalbestand der Stadt Mannheim), evtl. im Projektunterricht - selbständige Bearbeitung von Einzelobjekten durch SchülerInnen (gepalnt: GFS, wird im Rahmen zusätzlicher inden Unterricht integrierter Referate verwirklicht) - Zusammenführen der Einzelbeschreibungen im Sinn der angestrebten Vernetzung - Im Bereich der Mediendidaktik Grundlagen der visuellen Kommunikation Zu den methodischen Aspekten gehört auch und vor allem der Bereich der visuellen Kommunikation mit seinen verschiedenen Ebenen. In der ersten Ebene, der Plakatgestaltung, sind Grundelemente der weiträumigen Vermittlung von Botschaften zu beachten, während die klassische Postkarte (zweite Ebene) mit durchweg ähnlichen Mitteln, aber auf kürzere Seh-Distanz arbeitet. Die dritte Ebene arbeitet mit Verfremdungen, nimmt gängige Klischees auf, setzt sie in eigentlichen Gegensatz zum angestrebten positiven Denkmalschutz-Appell. So entstand die denkmal in love -Serie, die sich an den Klischees der Telenovela Lotta in Love (Pro 7) orientiert, diese Klischees aber mit Werten aus dem Denkmalschutz hinterlegt (wobei zu beachten ist, dass der Untertitel denkmal in pro7.de NICHT mit Pro7 abgestimmt und daher nicht zur Veröffentlichung vorgesehen ist). Ähnlich könnten Ikonen aus einer Krimi-Serie mit dem Text Ein Denkmal verschwindet leise hinterlegt werden. Im historisch-politischen Sektor erschien allerdings die Verbindung von Walter Ulbricht und seinem Zitat Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten (1961), verfremdet in Niemand hat die Absicht, dieses denkmal anbzureißen, bezogen auf die Sprenung des Berliner Stadtschlosses, zu vergeistigt und exotisch. Ein Eyecatcher besonderer Art gelang mit dem Spruch Denkmäler sind nicht fürn Arsch und der entsprechenden Illustrierung, die allerdings wegen ihrer pikanten Note nicht für die Öffentlichkeit bestimmt ist. Dennoch scheint es für die Didaktik wichtig zu sein, auch solche Motive, durch die den Schülern Nähe und soziale Kompetenz vermittelt werden, aufzugreifen. Organisatorische Aspekte, u.a. Aufgabenverteilung zwischen Schulteam und fachlichem Partner, Verzahnung/Schnittstellen

5 Die Arbeit muss im Hinblick auf die Fortsetzung als Großprojekt von der permanenten fachlichen Begleitung durch die Fachleute der Badischen Heimat e.v. abgesehen - in allen Stadien nicht nur mit dem Regionalverband Rhein-Neckar- Dreieck, sondern auch mit den Fachleuten des Landesmuseums für Technik und Arbeit in Mannheim abgestimmt werden, um die Sicherheit zu geben, dass fachliche Voraussetzungen für die Fortsetzung der Arbeit eingehalten werden. Wesentlicher Aspekt der Arbeit im Projekt ist seitens des Projektleiters der Transport der Projektidee über die bestenden Kanäle der Lehrerfortbildung, sowohl innerhalb des Regionalen Arbeitskreises Mutimedia am Regierungspräsidium Karlsruhe (R@M), innerhalb der Regionalen Fortbildung Neuen Medien Gemeinschaftskunde, als auch innerhalb des Fortbildungsangebots der Badischen Heimat e.v. Clusterarbeit: Die Arbeit im Verbund mit den beiden Schulen in Frankfurt/Oder gestaltet sich sehr positiv, läuft allerdings infolge der großen Entfernung wie im Projektantrag bereits angekündigt ausschließlich auf der Lehrer-Ebene und betrifft Fragen der Projektorganisation und der methodischen Kompetenz. Für die Kommunikation in den Schülergruppen selbst leistet das bei lo-net eingerichtete virtuelle Klassenzimmer hervorragende Dienste. Mit den beiden Frankfurter Schulen findet auch (in Grenzen der Finanzierbarkeit) ein persönlicher Austausch statt. 6 Kostenplan Herkunft der Projektmittel (Förderung, Sponsoren) Für die Finanzierung stehen zunächst die Fördermittel selbst zur Verfügung. Darüber hinaus hat wie in den Vorjahren der Verein Badische Heimat e.v. eine zunächst auf 400 begrenzte zusätzliche Finanzierungszusage gegeben. Einsatz der Projektmittel, Planung/aktueller Stand Kostenplan Denkmal-aktiv-Projekt "Straße der Industriekultur" Integrierte Gesamtschule Mannheim-Herzogenried (BW) Gesamt-Fördersumme Gesamt Einnahmen LFB Fremdmittel 400 Reisekosten 400 Treffen 700 Fahrtkosten Treffen 300 Material /Recherche 350 Expertenhonorare 300 Präsentationskosten 400 Material Dienstleistungen 300 Gesamt- Ausgaben Unvorhergesehenes Arbeitsbericht nach Stand vom Überschuss/ Rest 0

6 Die Kategorien der Denkmäler (ausgewählte Beispiele aus dem Bildarchiv der Badischen Heimat): Produktions- und Verarbeitungsstätten: Motorenwerke Mannheim (MWM), 20er Jahre, an der Stelle der ersten Benz schen Motorenfabrik Kampffmeyer sche Mühle (Historismus, Jugendstil) im Mannheimer Hafen ( Goldpuder Mehl ) Verkehrswege Alter Bahnhof der Nebenbahn Heidelberg Speyer in Plankstadt

7 Versorgungsanlagen Wasserturm Luzenberg Wohnanlagen Plankstadt, Eisenbahner-Wohnsiedlung, 1920er Jahre Heidelberg-Kirchheim, Wohnanlage Am Brenner, 1920er Jahre

8 Mannheim-Neckarstadt, Wohnanlage Erkenhof, 1920er Jahre, im Zustande der Sanierung

9 Visuelle Kommunikation: Plakate

10 Visuelle Kommunikation: Plakate (2)

11 Visuelle Kommunikation: Postkarten (1)

12 Visuelle Kommunikation: Postkarten (2) Metakommunuikative Ebene

13

14 Visuelle Kommunikation: Verfremdungsebene

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