Landes - Qualitätsbericht

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1 QIBB Q-hum Qualitätsinitiative in der Berufsbildung Qualität im Humanberuflichen Schulwesen Landes - Qualitätsbericht Herbst 2007 OStR Mag a Brigitte Körbler MMag a Monika Kycelt OStR Mag a Gertraud Sommer Landesschulinspektorin Landesqualitätsprojektmanagerin Landesqualitätsprojektmanagerin Stadtschulrat für Wien Abteilung Berufsbildende Schulen - BMHS Referat 5 - Humanberufliche Schulen Q-hum wien landesbericht

2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Organisation des QE Prozesses 1.1. Eckdaten Steuergruppe Veranstaltungen 1.4. Prozess der Praxisabteilung 1.5. Q - sichernde Maßnahmen 1.6. Teams an den Schulstandorten Struktur an den Schulstandorten Bilanz- und Zielvereinbarungsgespräche 7 2. Qualitätsthema Leistungsbeurteilung Mittel- und Langfristige Entwicklungsziele 2.2. Rückblick Iststand Vorhaben 3. Evaluation Fortbildung Bedarf der SQPM Aktionspläne Regionale und lokale Qualitätsthemen Gender Mainstreaming 14 Individualisierung des Unterrichts 16 Übersicht Resümee und Schlussfolgerungen 18 Anhang Verzeichnis 19 Anhang 1 - Organisation des Wiener QE Prozesses Anhang 2 Dokumentation der Q-hum Wien Veranstaltungen Anhang 3 SchülerInnen- und Klassenzahlen m/w Anhang 4 Protokoll der Schulleiter/innen Anhang 5 Evaluation Anhang 6 - Themenspeicher Q-hum wien landesbericht

3 1. Organisation des QE-Prozesses Auf Landesebene 1.1. Q-hum Wien Eckdaten: In den Q hum Prozess Wiens sind 18 Schulen involviert, 1094 Lehrer/innen und 7773 Schüler/innen (6040 weiblich/ 1733 männlich) siehe Abb HUM-Bereich / Lehrer 2007/ HLW 3 HLMW 9 HLW 10 MS-Hetzend. HLTW 13 HLM 16 HLW 19 Modul HLTW 21 Gafa CA9 AFW 23 IFS FW 9 FW 12 FW 13 FM 15 FSW 17 Abb 1 SZ gesamt SJ 2007/ Schülerzahlen SZ gesamt HLW 3 HLMW 9 HLW 10 MS-Hetzend. HLTW 13 HLM 16 HLW 19 Modul HLTW 21 Gafa CA9 AFW 23 IFS FW 9 FW 12 FW 13 FM 15 FSW 17 Standorte Abb 2 Q-hum wien landesbericht

4 Die Organisationsstruktur des Q Prozesses auf Landesebene ist folgendermaßen zusammengesetzt: 1.2. Q-hum Wien - Steuergruppe: LSI OStR Mag a Brigitte Körbler Strategische Leitung MMag a Monika Kycelt Landesqualitätsprojektmanagerin OStR Mag a Gertraud Sommer Landesqualitätsprojektmanagerin FI Dipl.-Päd. Mag a Irmgard Dachtler-Freiler Kooptiertes Mitglied Die Zusammenarbeit in der Steuergruppe ist als äußerst konstruktiv und engagiert zu beschreiben. Es werden regelmäßig Sitzungen abgehalten, einerseits um den Prozessverlauf zu besprechen, andererseits um die nächsten Schritte gemeinsam zu planen Q-hum Wien - QIBB Veranstaltungen: Einmal im Jahr wird sowohl für die Wiener Schulqualitätsprojektmanager/innen (SQPM) als auch für die Wiener hum-führungskräfte ein dreitägiger Workshop veranstaltet (Programme siehe Anhang 2). Des Weiteren werden halb- und mehrtägige Besprechungen mit den einzelnen Aktionsgruppen SQPM, Bildungsberater/innen, Gender-Beauftragten (geplant) und Fachvorständ/innen angeboten, außerdem werden Referent/innen eingeladen und Diskussionen veranstaltet. Auch die Führungskräftetagungen werden benützt, um Q-hum -Themen zu behandeln (siehe Anhang 2) Q-hum Wien - QIBB Prozess der Praxisabteilungen: Die Fachvorständ/innen werden von der Fachinspektorin für Ernährungswirtschaft zu regelmäßigen Besprechungen eingeladen, bei denen der QIBB-Prozess der Praxisabteilungen Diskussionsthema ist. Eine wissenschaftliche Evaluierung des Wiener Kompetenzmodells wurde an der WU durchgeführt und präsentiert. Die Weiterentwicklung des Modells, sowie die Entwicklung von Bildungsstandards sind Ziele Qualitätssichernde Maßnahmen: Eine Veranstaltung für alle Praxislehrer/innen Wiens zum Thema Funktionen der Leistungsbeurteilung mit einem Vortrag von Prof. Neuweg Neue Wege zu einer förderlichen Leistungsbeurteilung hat das Bewusstsein hinsichtlich der Transparenz der Leistungsbeurteilung ganz wesentlich gehoben. Die rege Teilnahme der im Anschluss geführten Diskussion hat das Interesse an der Thematik gezeigt. Alle Schulen haben SCHILF Seminare zum laufenden Qualitätsprozess gehalten. Die Mitglieder der Q-hum Steuergruppe Wiens sind für zahlreiche einschlägige Q-hum wien landesbericht

5 Referate und beratende Gespräche an den Schulen zur Verfügung gestanden. Für die Betreuung des neu zu implementierenden Querschnittsthemas Gender Mainstreaming an hum Wien gibt es bereits an allen Standorten Genderbeauftragte. An einer Schule hat jede Klasse zwei Genderbeauftragte, deren Versammlung die Gender Steuergruppe der Schule darstellt. Eine Fachschule hat bereits Kontakt mit dem AMS und die einschlägigen Projekte sind in Planung Q-hum Teams an den Schulstandorten: HLW 3 HLMW 9 HLW 10 MS Hetzendorf HLTW 13 HLM 16 HLW 19 MODUL HLTW 21 GAFA CA 9 AFW 23 IFS FW 9 FW 12 FW 13 FM 15 FSW 17 Schulstandort Leitung SQPM Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe St. Franziskus Höhere Lehranstalt für Mode und Bekleidungstechnik sowie Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Modeschule der Stadt Wien im Schloss Hetzendorf Höhere Lehranstalt für Tourismus und Höhere Bundeslehranstalt für Bekleidungstechnik sowie künstlerische Gestaltung Höhere Bundeslehranstalt für Tourismusschulen Modul der Wirtschaftskammer Wien Höhere Lehranstalt für Tourismus und Hertha Firnberg Schulen Gastgewerbefachschule der Wiener Gastwirte Am Judenplatz Caritas Ausbildungszentrum für Sozialberufe Fachschule und Aufbaulehrgang für Santa. Christiana Islamische Fachschule für soziale Berufe Fachschule der Stadt Wien für Hahngasse Fachschule der Stadt Wien für Fachschule für der Dominikanerinnen Fachschule der Stadt Wien für Mode und Bekleidungstechnik Fachschule für wirtschaftliche und soziale Berufe HR Mag. Dr. Helmut KEIBL Prof. Mag a. Silvana RAMEDER Prof. Mag. Heinz SÜSSENBACHER Dr. Gerda BUXBAUM HR Mag a. Ingrid VOGT Prof. Mag a. Dr. Alexandra VALNY Prof. Mag a. Gabriele HOHENSINNER HR Mag. Dr. Erich AUERBÄCK HR Mag a. Viktoria KRIEHEBAUER HR Prof. Franz ZODL HR Dr. Wolfgang MANDL Dipl.-Päd. Margarete JELINEK Mag a. Zeynep ELIBOL StR Dipl.-Päd. Ingeborg RÖMER Dipl.-Päd. Elisabeth BERGER OStR Prof. Mag a Elisabeth MÜLLER Dipl.-Päd. Beate STEINER Reg.R. Mag a. Walpurga MARHOLD Mag. Paul GINDL + Dr. Regina VEIGL- WERNHART Mag. Eva KAPPEL + Mag. Andrea ASINGER Mag. Cornelia LÄNGLE + Mag. Hermann DÖRFLER Mag. Daniela NIEHOFF Mag. Beatrix HARREITHER + Mag. Marianne SLANAR Dipl.-Päd. Ingrid SMUTNY Mag. Ulrike BLANCKENSTEIN OStR Mag. Dr. Maximilian HUBER Mag. Marlies ETTL + Mag. Margit EISL Dipl.-Päd. KM Christian DENIFLÈE Dr. Doris BRUNNER Mag. Emmanuela SCHULZ Mag. Birgit REINTHALLER- MICHNA MMag. Josef Guttmann Mag. Waltraud HOBEL Mag. Michaela BRIGHTWELL Mag. Sylvia BENEDEK Mag. Christina RÖCK Q-hum wien landesbericht

6 1.7. Struktur an den Schulstandorten: Grundsätzlich ist zu beobachten, dass sich die Strukturen Zusammensetzung von Steuerund Arbeitsgruppen, Aufgaben- und Rollenprofile sowie die Arbeitsprinzipien und Abläufe - an den 18 Schulstandorten seit Beginn des qhum-prozesses gut etabliert haben. Jede Schule hat die für sich geeigneten Strukturen aufgebaut an 3 (sehr kleinen) Schulen ist der gesamte Lehrkörper unmittelbar am Q-Prozess beteiligt; 15 Schulen haben Teams bzw. (Steuer-)Gruppen installiert. Weiters arbeiten an nahezu allen Standorten auch Arbeitsgruppen, die sich themenspezifischen Aufgaben widmen. Die Gruppe der Wiener SQPM hat sich personell auch etwas verändert: 2 Schulen haben aus arbeitsteiligen Gründen - eine/n zweiten SQPM ernannt an 2 weiteren Schulen hat ein Personenwechsel stattgefunden Gegenüber dem Vorjahresbericht haben sich also insgesamt nur geringfügige Änderungen bei den Strukturen des qhum-prozesses an den einzelnen Schulstandorten ergeben. Die nachfolgende Übersicht wurde daher vom Vorjahr übernommen, wobei Änderungen in blauer Schrift gekennzeichnet sind. HLW 3 HLMW 9 HLW 10 MS - HETZ HLTW 13 HLM 16 HLW 19 MODUL Schulstandort Höhere Lehranstalt für St. Franziskus Höhere Lehranstalt für Mode und Bekleidungstechnik sowie Höhere Lehranstalt für Modeschule der Stadt Wien im Schloss Hetzendorf Höhere Lehranstalt für Tourismus und Höhere Bundeslehranstalt für Bekleidungstechnik sowie künstlerische Gestaltung Höhere Bundeslehranstalt für Tourismusschulen Modul der Wirtschaftskammer Wien Q-HUM-Struktur Promotionsteam (= Steuergruppe): Direktor + Administrator + FV + 2 SQPM + Direktionsassistentin + PV (4 Personen) + Fachgruppenkoordinator/innen Arbeitsgruppen (Steuergruppen) zu div. Projekten Strategisches Management: Direktorin Operatives Management: 2 SQPM (personelle Änderung bei 1 SQPM) + alle Fachgruppenkoordinator/innen Steuergruppe: 2 SQPM + Direktor + Administratorin + FV + weitere 6 Personen (alle weiblich) Direktorin + SQPM + Steuergruppe: 6 Lehrer/innen (jeweils 2 Lehrer/innen aus dem technischen, künstlerischen und theoretischen Bereich): Steuergruppe: Direktorin + 2 SQPM + weitere 8 Personen (4 weiblich / 4 männlich) 2 FV, LQPM, Fachgruppenkoordinator/innen, Mitgliedern der Personalvertretung Führungsteam: Direktorin + FV + Administrator Steuergruppe: 7 Personen (alle weiblich) 25 Fachgruppenleiter/innen; Schulpartner und weitere Personen werden je nach Bedarf involviert Steuerungsgruppe: Direktorin + FV + SQPM + Administratorin + 5 Fachgruppenvertreterinnen (alle weiblich) + Gender-Beauftragter Steuerungsgruppe (Letztverantwortung: Direktor) erweitert sich stetig; Arbeitsgruppen für bestimmte Sachthemen Q-hum wien landesbericht

7 HLTW 21 GAFA CA 9 AFW 23 IFS FW 9 FW 12 FW 13 FM 15 FSW 17 Schulstandort Höhere Lehranstalt für Tourismus und Hertha Firnberg Schulen Gastgewerbefachschule der Wiener Gastwirte Am Judenplatz Caritas Ausbildungszentrum für Sozialberufe Fachschule und Aufbaulehrgang für Sta. Christiana Islamische Fachschule für soziale Berufe Fachschule der Stadt Wien für Hahngasse Fachschule der Stadt Wien für Fachschule für wirtschaftliche Berufe der Dominikanerinnen Fachschule der Stadt Wien für Mode und Bekleidungstechnik Fachschule für wirtschaftliche und soziale Berufe Q-HUM-Struktur Leitungsgruppe: Direktorin + FV + Administratorin + 2 SQPM + 4 weitere Personen (3 weiblich / 1 männlich) Q-HUM Team = Direktor + SQPM + Steuergruppe (5 Personen 1 weiblich / 4 männlich); darüber hinaus gibt es eine QIS-Gruppe (20 Personen 8 weiblich / 12 männlich inkl. Steuergruppe) Steuerungsgruppe: 9 Personen (inkl. Direktor), davon 2 männlich / 7 weiblich (inkl. SQPM) Team = Direktorin + SQPM Steuerungsgruppe aufgelöst (geringe Größe des Lehrkörpers) Diskussionen und Beschlussfassung immer im gesamten Lehrer/innen-Team 4 Fachgruppen (Sprachen / fachprakt. Unterricht / Medienunterricht / Naturwissenschaften) 2 Schwerpunktgruppen (Konsequenzenworkshop und PR-Gruppe) SQPM bekommt von flexiblen und themenkonzentrierten Arbeitsgruppen (je nach Bedarf) lfd. Informationen und Ergebnisse Steuergruppe: 4 Personen (inkl. SQPM), 3 weiblich/ 2 männlich + 3 Arbeitsgruppen (Leistungsbeurteilung / Leistungsförderung / Soft Skills) Steuerungsgruppe: 5 Personen, alle weiblich + 3 Arbeitsgruppen (Leitbild / Transparente LB / Kommunikation) Letztverantwortung für alle Maßnahmen liegt bei Direktorin; unterstützt wird sie vom gesamten (sehr kleinen) Lehrer/innen-Team Schulmanagementteam = SQPM + 2 Kolleginnen (je 1 Theorie-, 1 Praxisfächer) Arbeitsgruppen: nach Bedarf flexibel zusammengesetzt Q-HUM-Team = Direktorin + SQPM Steuergruppe = Vertreter/innen der Fachgruppen 1.8. Bilanz- und Zielvereinbarungsgespräche BZG: BZG wurden von der Schulaufsicht mit allen 18 am QIBB-Prozess teilnehmenden Schulen geführt. Diese wurden teils im Frühjahr, teils im Herbst 2007 an den betreffenden Schulen abgehalten. Alle Schulen sind hoch motiviert, die Maßnahmen zur Umsetzung der Qualitätsziele zu erfüllen, offen gebliebene Punkte wurden als Zielvereinbarung formuliert. Die Zusammenarbeit und Kommunikation wird im Allgemeinen als sehr konstruktiv dargestellt. Generell wird der Mangel an finanziellen und zeitlichen Ressourcen als Hauptproblem im laufenden Prozess dargestellt. Nach und nach wird der Wert von Qualität sichernden Maßnahmen und deren Nachhaltigkeit erkannt. In fast allen Schulen wurde bereits eine mittlere Führungsebene bestehend aus der Führung der Schule und den Ausbildungsschwerpunktleiter/innen sowie den SQPM eingeführt. Die Ergebnisse der bundesweiten Evaluation werden sehr ernst genommen. Die Beschäftigung mit der Transparenz der Leistungsfeststellung und der Q-hum wien landesbericht

8 Leistungsbeurteilung hat an allen Standorten eine deutliche Verbesserung bei Nachfragen in der Direktion und hinsichtlich der Absicht gebracht, Berufungen einzubringen. Die Anzahl der an die Schulaufsicht weitergeleiteten Berufungen ist stark zurückgegangen. Im Sinne der regionalen Bildungsplanung ist es unbedingt notwendig, den Schulen, den Führungskräften sowie den Qualitätsmanager/innen die nötige Fortbildung zu sichern. Schulinterne Fortbildung SCHILF ist ein ganz wesentlicher Bestandteil des QIBB-Entwicklungsprozesses. Um die Nachhaltigkeit sicherzustellen, wird die Schulaufsicht das notwendige Controlling an den einzelnen Standorten durchführen, sowie gemeinsam mit den Schulleitungen die nächsten Ziele klar definieren. Weiters ist es ganz wesentlich, den notwendigen Support in Form von gezielten Veranstaltungen und Beratungsgesprächen zu leisten, um den Entwicklungsprozess noch intensiver voranzutreiben. Bei den an den einzelnen Standorten durchgeführten Bilanz- und Zielvereinbarungsgesprächen waren vor allem die hohe Motivation und das Interesse aller Beteiligten, sowie die Genauigkeit in der Vorgangsweise entsprechend dem Prozess zu bemerken. An allen 18 Wiener Standorten gibt es je nach Größe der Schule ein bis zwei Qualitätsprojektmanager/innen, ein Schulmanagementteam, bzw. Steuergruppe sowie Fachgruppen und Fachkoordinator/innen, die vor allem in den Sprachen sehr effizient von der Fachinspektion weitergebildet und eingesetzt werden. Für den Praxisbereich sind alle Fachvorständ/innen in die Diskussion und die Weiterentwicklung des Kompetenzmodells involviert und werden dahingehend fortgebildet. Alle Beteiligten an den Standorten erfüllen ihre Rollen effizient. Um die Nachhaltigkeit für den Unterricht sicher zu stellen, wären Schulungen hinsichtlich der QE Prozessgestaltung für alle beteiligten Ebenen sehr zweckdienlich. Q-hum wien landesbericht

9 2. Qualitätsthema Leistungsbeurteilung 2.1. Mittel- und langfristige Entwicklungsziele der Schulen Die mittel und langfristigen Ziele - die Vorgangsweise zu Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung transparenter und damit qualitativ hochwertiger durchzuführen - hat aus der Sicht der Schulaufsicht eindeutig Erfolge gebracht. Die Ergebnisse der Evaluierung zeigen dies deutlich. Fast alle Schulen arbeiten an schulinternen Standards und Diagnosetests werden vor allem in den Sprachen vermehrt durchgeführt. Für die Beurteilung bei den abschließenden Prüfungen und Diplomprüfungen wurden landesweite Beurteilungskriterien erstellt und auch angewendet. Die von Prof. Neuweg gehaltenen Vorträge und die darin dargelegte Interpretation zur juristischen Sichtweise und daraus resultierenden pädagogischen Anwendung hat allgemein hohe Zustimmung gefunden und hat in allen Schulen ein Überdenken und Überarbeiten der bisher getätigten Praktiken ausgelöst. Der Prozess wurde zusätzlich durch Abhaltung einschlägiger SCHILF-Seminare unterstützt. Der bereits beschriebene, und von allen Direktionen dargelegte eklatante Rückgang der durch Verunsicherung von Schüler/innen und Erziehungsberechtigten in früheren Jahren gehäuften Anfragen bezüglich des Zustandekommens von Noten vor Semesterende und Schulschluss, ist hier nochmals zu erwähnen. Damit in Zusammenhang ist sicherlich der Rückgang an Berufungen zu vermerken. In Wien hat es im abgelaufenen Schuljahr 2006/07 keine einzige Berufung gegeben! An Einführung und Bearbeitung der Diagnosetests sowie an den landesweiten Standards ist weiter zu arbeiten. Dazu ist die Abhaltung von schulinterner Lehrer/innenfortbildung unbedingt erforderlich! 2.2. Rückblick - Ist-Stand Vorhaben der Schulen für 2007/08 Zusammenfassung Die Direktorinnen und Direktoren haben im Oktober 2006 das Entwicklungsziel 4/1 (gem. Prof. Neuweg) als gemeinsamen Landesschwerpunkt festgelegt: Die Schüler/innen werden am Beginn des Unterrichtsjahres in jedem Gegenstand über das Leistungsbeurteilungskonzept informiert (Welche Leistungsfeststellungen? Wie viele? Mit welchem Gewicht für die Semester-/ Jahresnote?) Q-hum wien landesbericht

10 siehe Anhang 3: Protokoll SchulleiterInnen Workshop vom 20 Oktober 2006 Dementsprechend wurden bzw. werden an allen 18 Schulen für die verschiedenen Gegenstände in den Fächergruppen (einheitliche) Beurteilungskriterien erarbeitet und den Schülerinnen und Schülern zu Beginn des Schuljahres zur Kenntnis gebracht. In den meisten Fällen wurden/werden diese Beurteilungskriterien in schriftlicher Form von den Lehrerinnen und Lehrern ausgehändigt und besprochen. Teilweise wird auch die Kenntnisnahme durch Unterschrift (der Schüler/innen und/oder Erziehungsberechtigten) eingefordert. Daraus ergibt sich im Folgenden eine zusammenfassende Auflistung von Entwicklungszielen, bei der nach der Häufigkeit der genannten Zielsetzungen gereiht wurde: Wir wollen erreichen, dass unsere Lehrer/innen und Schüler/innen klare Vorstellungen über Lernziele und Lerninhalte in den einzelnen Unterrichtsfächern haben. Wir wollen erreichen, dass unsere Lehrer/innen und Schüler/innen klare Vorstellungen über die wesentlichen Kriterien der Leistungsbeurteilungen haben. Wir wollen erreichen, dass Schüler/innen und Eltern am Beginn des Schuljahres über die Lernziele und die Kriterien der Leistungsbeurteilung in jedem Unterrichtsfach in schriftlicher Form informiert werden. Wir wollen erreichen, dass innerhalb der Fachgruppen vereinheitlichte und verbindliche Kernlernziele und Leistungsbeurteilungskriterien klar definiert sind. Wir wollen erreichen, dass systematisches und Individualfeedback zu einem selbstverständlichen Bestandteil unserer Schulkultur wird und alle Beteiligten daraus Nutzen ziehen können. Wir wollen erreichen, dass alle Schüler/innen über die Relevanz der Unterrichtsinhalte informiert werden und der Praxisbezug offenkundig ist. Wir wollen erreichen, dass auf die Individuellen Bedürfnisse der Schüler/innen verstärkt Rücksicht genommen wird, sodass es zu einer Individualisierung der Lernsituation kommt. Wir wollen erreichen, dass das Potenzial der Mitarbeit voll genutzt wird und einen angemessenen Stellenwert in der Gesamtbeurteilung erhält. Wir wollen erreichen, dass die Schüler/innen jederzeit über ihren aktuellen Leistungsstand informiert werden und dass die Transparenz der Leistungsbeurteilungskriterien zu einer besseren Selbsteinschätzung der Schüler/innen führt. Wir wollen erreichen, dass sich die Ergebnisse der Evaluation bezüglich der Leistungsbeurteilung verbessern. Q-hum wien landesbericht

11 Interessant erscheint die Tatsache, dass an allen 18 Schulstandorten das Entwicklungsziel 4/1 um 4/2 - Die Schüler/innen werden in geeigneter Form über die unbedingt zu erreichenden Kernlernziele informiert erweitert wurde. Die Information erfolgt zugleich mit jener der Beurteilungskriterien (ebenfalls meist schriftlich sowie in Form einer ausführlichen Besprechung mit den Schülerinnen und Schülern). An 5 Schulen wurde das Entwicklungsziele 1/1 - Der Lehrer kann dem Schüler oder interessierten Dritten erläutern, warum man das wissen oder können muss, was eine Aufgabe prüft, und warum man es in der Form wissen oder können muss, in der die Aufgabe es prüft als weiterer Schwerpunkt genannt. Ebenfalls jeweils 5 Schulen möchten in Richtung Begründungskultur (5/2 bzw. 5/3) Maßnahmen setzen. Auch die Gemeinsame Philosophie des Schulfaches (1/5) wird als Entwicklungsziel angestrebt (4 Schulen). Weiters wurden explizit folgende Entwicklungsziele genannt: 1/4 Regelmäßige Auseinandersetzung in der Fachgruppe (2 Schulen) 1/6 Definition Kernlernziele für Genügend (3 Schulen) 2/3 Potential der Mitarbeitsfeststellung (2 Schulen) 2/6 Rechtskonforme Leistungsbeurteilung (2 Schulen) 5/6 Förderkultur (1 Schule) Im Großen und Ganzen haben sich die Verfasser/innen der Schulprogramme an die möglichst konkrete Beantwortung der im Orientierungsbeispiel (Version 2) vorgegebenen Leitfragen gehalten. Mängel in der Aussagekraft finden in einigen Schulprogrammen vor allem im Bereich jener Leitfragen, die auf eine Evaluation abzielen (zb Welche Ergebnisse haben wir erzielt? Wie erfolgreich waren wir?). Dies ist auch auf den Umstand zurückzuführen, dass die bundesweite Befragung zur TLB oft als einziges Instrument der Evaluation gesehen und angewendet wird. Dies zeigt sich auch in der SMARTen Zielformulierung: Insbesondere im Bereich messbar wird oft Bezug zum Ergebnis der bundesweiten Befragung genommen (zb Wir streben eine Verbesserung der Befragungsergebnisse bei Frage 2 an. ). Allgemein wird aber noch verstärkt darauf zu achten sein, dass die Ziele spezifischer und terminlich konkreter zu formulieren sind. Die gesetzten und geplanten Maßnahmen zielen in den meisten Fällen gut auf die Erreichung der genannten Entwicklungsziele ab. Wesentliches Augenmerk wird aber auch hier auf den Bereich Evaluation gelegt werden müssen. In einigen Schulen wurden Informationsblätter bzw. eine Broschüre über die zu erwartende Stoffvermittlung, die damit in Zusammenhang stehende Leistungsfeststellungen und deren Beurteilung verfasst und zu Schulbeginn den Schulpartnern bekannt gemacht. Die Verbreitung dieser Maßnahmen ist Ziel für den Q-hum wien landesbericht

12 kommenden Schulbeginn 2008/09 und wird von der Schulaufsicht in den Führungskräftetagungen besprochen werden. 3. Evaluation Die Ergebnisse der Online-Befragungen werden aus meiner Sicht in den Schulen sehr ernst genommen und in die weiteren Maßnahmen einbezogen. Die Hinweise des bm:ukk zur Auswertung waren sehr nützlich. Zusätzlich sind Umgang mit und Interpretation von Evaluationsergebnissen Inhalt der Workshops mit den SQPM und den Führungskräften. Evaluationskultur beginnt sich langsam zu entwickeln. Individualfeedback wird bereits an mehreren Schulen durchgeführt, ist jedoch noch nicht vereinheitlicht. Individualfeedback seitens der Direktionen wird nur zögerlich angegangen erst an einem Standort. An der Implementierung an weiteren Standorten muss noch gearbeitet werden, dies wurde jedoch bereits anlässlich diverser Gespräche, vor allem auch anlässlich der BZG empfohlen. Die Bekanntmachung von Peer Review ist hier zu erwähnen. Es gibt eine Wiener Humanberufliche Schule, die Pilotschule war und eine zweite Schule, die mit diesem Instrument bereits arbeitet. An der PH Wien wurde eine diesbezügliche Initiative im Bereich der Fort -und Weiterbildung geschaffen. Im Zuge einer Kooperation der Schulaufsicht HUM-Wien und der zuständigen Vizerektorin der PH Wien wurde eine Peer Review-Zuständige mit einschlägiger Erfahrung an der Hochschule implementiert. Bei der unlängst abgehaltenen Informationsveranstaltung waren zahlreiche Vertreter/innen aus Humanberuflichen Schulen Wiens anwesend. Die Schaffung eines Peer-Pools für die Wiener BMHS soll durchgeführt werden. Evaluationskultur ist ein wesentlicher Bestandteil, um einen erfolgreichen QIBB- Prozess weiterzuführen. Neben Informationsveranstaltungen und der damit in Zusammenhang stehenden erwünschten Verbreitung an den Wiener Schulen ist die dazugehörige Fortbildung dringend notwendig, welche durch die Pädagogische Hochschule geleistet werden muss. Nur so kann eine qualitativ hochwertige Evaluationskultur wachsen. Die Kooperation zwischen Schulaufsicht, Hochschule und Ministerium ist erforderlich, um die Schulen zur gewünschten Selbstevaluation zu befähigen. siehe Anhang 4: Evaluationsergebnisse Wien Ergebnisse Vergleich Landes- Bundesergebnisse 4. Fortbildung Alle Wiener Schulen haben Fortbildungspläne vorgelegt. Die beabsichtigten SCHILF-Veranstaltungen wurden mit der Schulaufsicht akkordiert und genehmigt. Schulprogramm und Fortbildungsbedarf sind aufeinander abgestimmt. Die Q-hum wien landesbericht

13 Durchführung der Veranstaltungen ist jedoch aus budgetären Gründen seitens der PH Wien in Frage gestellt. Insgesamt ist zu sagen, dass die Kultur der schulinternen Fortbildung in den letzten Jahren, wie sie von mir stets gefördert wurde, sehr an Qualität aber auch an Quantität gewonnen hat. Die effizientere Einbeziehung der ARGE-Leiter/innen ist Ziel für die weitere Anhebung der Qualität des Fortbildungsangebots. Fortbildungsbedarf SQPM 1. Erarbeitung von Indikatoren: Ausprägungen und Formulierung, qualitativ, quantitativ, Erfolgsindikatoren Stolpersteine 2. Moderation II und Konferenzmanagement 3. Kreative Feedbackformen 4. Q-hum Seminar gemeinsam mit Schulleiter/innen 5. Regelmäßige SQPM Treffen 1x pro Semester Veranstaltungsort: Hum- Schulen 6. Seminar zur Gender-Kompetenz als Unterrichtsprinzip; eventuell Workshop gemeinsam mit Schulleiter/innen und Genderbeauftragten 7. Neue Entwicklungen in Q-hum aktueller Bedarf 5. Aktionspläne Von allen Schulen wurden Aktionspläne für 2008 vorgelegt, die auch in den BZG vorgestellt wurden. Manche Aktionspläne müssen noch konkreter formuliert werden. In einigen (wenigen) Fällen fehlen vor allem die Verantwortlichkeiten bzw. Arbeitsstrukturen und detaillierte Inhalte, wobei diese teilweise an anderer Stelle (z. B. beim Punkt Organisationsstrukturen ) angeführt werden. Q-hum wien landesbericht

14 6. Regionale und lokale Qualitätsthemen 6.1. Gender Mainstreaming als Querschnittsthema Das Thema Gender Mainstreaming wird als Querschnittsthema an den Wiener Schulen implementiert. Es existiert eine Pilotschule, die ihre Tätigkeit und damit in Zusammenhang stehende Erfahrungen im Schulprogramm sehr interessant und ausführlich dargelegt hat. Das Projekt des bm:ukk GEKO wurde ausgeschrieben, eine weitere Schule hat sich dazu gemeldet und plant bereits erste Maßnahmen. Im Führungskräfte-Workshop werden grundlegende Informationen vermittelt. Herr Dr. Lehner wird ein Referat zu Leistungsbeurteilung und Gender halten. Im Anschluss daran sollen bei einem Round Table-Gespräch weitere Maßnahmen entwickelt werden. Alle Wiener Schulen haben bereits Gender-Beauftragte genannt. Eine gemeinsame Sitzung aller Gender-Beauftragten Wiens und die Implementierung einer Steuergruppe sind ins Auge gefasst. Dabei sollen die bereits laufenden Projekte präsentiert werden. Der nach wie vor ungewöhnlich hohe Anteil von weiblichen Schüler/innen an den Humanberuflichen Schulen (siehe unten angefügte Statistik), selbst in jenen Ausbildungsschwerpunkten mit traditionell männlich dominierten Inhalten (wie z.b. Medieninformatik, IT - Support), war bereits Gegenstand des letzten Workshops. Wie können wir unsere Schulen für Burschen attraktiv gestalten? Dahingehende Überlegungen werden angestellt. Entsprechende Maßnahmen und Ziele werden in den nächsten Sitzungen definiert werden. Gender Mainstreaming wird als wesentlicher Bestandteil der Individualisierung des Unterrichts angesehen. SZ aufgeteilt in m/w inkl. GZ nach Standorten Schülerzahlen SZ männlich SZ weiblich SZ gesamt HLW 3 HLMW 9 HLW 10 MS-Hetzend. HLTW 13 HLM 16 HLW 19 Modul HLTW 21 Gafa CA9 AFW 23 IFS FW 9 FW 12 FW 13 FM 15 FSW 17 Standorte Q-hum wien landesbericht

15 Liste der Gender-Beauftragten der Schulen: Genderbeauftragte/r HLW 3 Mag a Casandra FELLNER-GROSS IFS Mag. Seher ISCEL FW 9 Mag a Elisabeth NEUMANN HLMW 9 Mag a Sonja STINDL FW 12 Mag a Hildegard GRAMEL HLW 10 Mag a Andrea SCHUHMANN FW 13 MMag. Harald GRAF MS HETZ Mag a Nadja HILLEBRAND FM 15 Dipl.- Päd. Michaela REITER-KOCHER HLTW 13 Mag a Christine ZINNER, VL Gerhard KERSCHBAUMER FSW 17 Mag a Karin ARTNER-HERBST HLM 16 Mag a Birgit STANGL HLW 19 Mag. Daniel PILLER MODUL Mag a Margit WIENS-REISINGER; Dipl.- PÄD. Werner HINTERER HLTW 21 Hertha Firnberg Schulen Mag a Marlies ETTL; Mag. Sven SEVERIN GAFA Dipl.- Päd. Ingeborg BACHLER, Dipl.- Päd. Christian DENIFLEE CA 9 DGKS Ingeborg APOLONER AFW 23 Mag a Emmanuela SCHULZ Q-hum wien landesbericht

16 6.2. Individualisierung des Unterrichts Als weiteres Q-hum-Thema werden ab dem kommenden Schuljahr 2008/09 Individualisierungsmaßnahmen gesetzt. Im laufenden Schuljahr wird bei den Workshops für das Thema sensibilisiert und mögliche Maßnahmen je Schule werden definiert. Beispiele aus dem skandinavischen Raum wurden durch den Film Spitze von R. Kahl transportiert. Allen Schulen steht ein Exemplar des Films zur Verfügung. Für die Implementierung von COOL werden Informationen und Präsentationen seitens der COOL-Multiplikatorenschule in Wien angeboten. Einschlägige Seminare und Informationsveranstaltungen werden veranstaltet Regionale und lokale Qualitätsthemen - Übersicht An den 18 Wiener Humanberuflichen Schulen stehen weitere 22 lokale Themen zusätzlich zum Qualitätsthema 1 Leistungsbeurteilung im Fokus der Qualitätsentwicklung. Viele der Themen sind eine Fortführung des letzten Jahres und finden sich daher bereits in den Schulprogrammen des Vorjahres. Auffallend ist, dass der neue Bundesschwerpunkt für das kommende Schuljahr 2008/09 Individualisierung des Unterrichts bereits 6 Mal in den lokalen Qualitätsthemen angeführt wird. Daraus ergibt sich im Folgenden eine zusammenfassende Auflistung von Qualitätsfeldern, die nach der Häufigkeit der genannten Themen gereiht wurde: Individualisierung Förderung der sozialen Kompetenz und der Persönlichkeitsentwicklung Effiziente und transparente Schulverwaltung Öffentlichkeitsarbeit Gender Mainstreaming Erziehung unter besonderer Berücksichtigung des Gender Gedankens Implementierung neuer Schulformen und Ausbildungsschwerpunkte Sicherstellung personeller, Raum- und Ausstattungsressourcen Entwicklung von Mindeststandards Präsentation Beim Qualitätsfeld Individualisierung finden sich eine große Vielzahl unterschiedlicher Ansatzpunkte und Projekte, die bereits in diesem Schuljahr in Angriff genommen werden. Exemplarisch seien dafür folgende Ziele angeführt: Q-hum wien landesbericht

17 Erweiterung der Methodenvielfalt im Unterricht durch COOL und e-learning Nachhilfebörse und Bildung von Tutor/innen-Teams Spezielle Fördermaßnahmen in inhomogenen Gruppen Förderung individueller fachlicher Kompetenzen durch Zusatzqualifikationen und Zertifikate Förderung individueller sozialer Kompetenzen durch Peer Mediation Auch beim häufig genannten Qualitätsthema Förderung der sozialen Kompetenz und der Persönlichkeitsentwicklung finden sich unterschiedlichste Ziele und Projekte: Tutorien und Seminare zur Eigenverantwortung Soft skills Eigenverantwortung, Zeitmanagement, Umgangsformen, Teamfähigkeit Offene Kommunikationskultur soll zur Verringerung der Absenzen und besserer Arbeitshaltung führen Projekt: Schulpsychologie Bildungsberatung Effiziente Berufsvorbereitung durch Seminare zur Businessetikette und Stellenbewerbungstrainings Schriftliche Vereinbarungen über das Verhalten und deren konsequente Einhaltung Die Ziele der übrigen lokalen Qualitätsfelder sind äußerst differenziert und zeigen im hohen Ausmaß das Bemühen um klare Strukturen des Schulprofils und um Transparenz der Abläufe und Qualitätsprozesse. Exemplarisch seien einige Ziele angeführt: Rollenprofile aller Beteiligten klar erkennbar machen, klare Aufgabenbeschreibungen, Terminplanung und Organigramme Laufende Verbesserung und Evaluierung der internen Abläufe und Kommunikationswege - Terminkultur Aufwertung des Schulimages Implementierung eines Schullogos Intensivierung und Schaffung neuer Kontakte zu Abnehmerinstituten und Zubringerschulen Mehr Medienpräsenz Entwicklung eines modernen Genderbegriffs Intensivierung der Nutzung der EDU-CARD Pädagogische Weiterbildung der Lehrer/innen Projekte zum Individualfeedback für Lehrer/innen Neugestaltung von Informationstagen und Anmeldeverfahren Q-hum wien landesbericht

18 7. Resümee und Schlussfolgerungen Die Implementierung von Q-hum hat für das Humanberufliche Schulwesen einen enormen Qualitätssprung gebracht. Die Vernetzung untereinander und die Identifikation mit der Marke HUM haben zugenommen. Nicht nur Profile der einzelnen Standorte, sondern auch des gesamten Humanberuflichen Schulwesens haben sich entwickelt, bedingt durch die gemeinsame Arbeit und die dadurch gewachsene Vernetzung. Alle Humanberuflichen Schulen Wiens nehmen am QIBB-Prozess teil. Bei einschlägigen Veranstaltungen sind alle Schulen vertreten. Das Engagement der Schulen ist überwiegend vorhanden! Die Kooperation zwischen den einzelnen Ebenen LSI LQPM Schulleitung - SQPM ist als äußerst konstruktiv zu beurteilen. Als gravierendes Problem werden die mangelnden Ressourcen Zeit und Geld gesehen. In diesem Zusammenhang wird das Ersuchen an die Abteilung II/4 formuliert, das Berichtwesen auf einen Zweijahres-Rhythmus umzustellen. Um die Nachhaltigkeit des Prozesses sicher zu stellen ist es unbedingt notwendig, seitens des bm:ukk die Fort- und Weiterbildung für QIBB, die ein ganz wesentliches Instrument der Prozessentwicklung ist, an den Pädagogischen Hochschulen entsprechend zu implementieren (Einrichtung von Qualitätszentren plus Budget). Die Einrichtung des Länder Round Tables und der eingeschlagene Weg in Richtung Eigenverantwortung sind zu befürworten. Auch die damit in Zusammenhang stehende externe Betreuung durch 2move ist ein Gewinn! Q-hum wien landesbericht

19 Anhang - Verzeichnis Anhang 1 Organisation des Wiener QE Prozesses Seite 20 Anhang 2 Dokumentation der Q-hum Wien Veranstaltungen Seite 21 (Workshops etc.) Anhang 3 Schüler/innen und Klassenzahlen männlich/weiblich Seite 26 Lehrer/innenzahlen Anhang 4 Protokoll der Schulleiter/innen zum Landesschwerpunkt 20.Oktober 2006 Anhänge Seite 1 Anhang 5 Evaluation Landesergebnis 2007 Anhänge Seite 5 Vergleich Wien Bund 06/07 Anhänge Seite 8 Anhang 6 Themenspeicher (z.b. Individualisierung) Anhänge Seite 10 Erstellt im Rahmen der Kooperation Abt. II/4 (Q-hum) und I/3 (Q.I.S. Qualität in Schulen, des BMUKK von Mag. Edwin Radnitzky, Wien 2007 Q-hum wien landesbericht

20 Anhang 1 Organisation des QE- Prozesses Q-HUM-Team auf Landesebene LSI OStR Prof. Mag a Brigitte KÖRBLER Strategische Leitung Prof. MMag a Monika KYCELT LQPM OStR Prof. Mag a Gertraud SOMMER LQPM FI Dipl.-Päd. Mag a Irmgard Dachtler-Freiler Kooptiertes Mitglied Q-HUM-Teams an den Schulstandorten 18 Schulstandorte sind in der Qualitätsinitiative Q-HUM Wien eingebunden: HLW 3 HLMW 9 HLW 10 MS - HETZ HLTW 13 HLM 16 HLW 19 MODUL HLTW 21 GAFA CA 9 AFW 23 IFS FW 9 FW 12 FW 13 FM 15 FSW 17 Schulstandort Leitung SQPM Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe St. Franziskus Höhere Lehranstalt für Mode und Bekleidungstechnik sowie Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Modeschule der Stadt Wien im Schloss Hetzendorf Höhere Lehranstalt für Tourismus und Höhere Bundeslehranstalt für Bekleidungstechnik sowie künstlerische Gestaltung Höhere Bundeslehranstalt für Tourismusschulen Modul der Wirtschaftskammer Wien Höhere Lehranstalt für Tourismus und Hertha Firnberg Schulen Gastgewerbefachschule der Wiener Gastwirte Am Judenplatz Caritas Ausbildungszentrum für Sozialberufe Fachschule und Aufbaulehrgang für Santa. Christiana Islamische Fachschule für soziale Berufe Fachschule der Stadt Wien für Hahngasse Fachschule der Stadt Wien für Fachschule für der Dominikanerinnen Fachschule der Stadt Wien für Mode und Bekleidungstechnik Fachschule für wirtschaftliche und soziale Berufe HR Mag. Dr. Helmut KEIBL Prof. Mag a. Silvana RAMEDER Prof. Mag. Heinz SÜSSENBACHER Dr. Gerda BUXBAUM HR Mag a Ingrid VOGT Prof. Mag a Dr. Alexandra VALNY Prof. Mag a Gabriele HOHENSINNER HR Mag. Dr. Erich AUERBÄCK HR Mag a. Viktoria KRIEHEBAUER HR Prof. Franz ZODL HR Dr. Wolfgang MANDL Dipl.-Päd. Margarete JELINEK Mag a Zeynep ELIBOL StR Dipl.-Päd. Ingeborg RÖMER Dipl.-Päd. Elisabeth BERGER OStR Prof. Mag a Elisabeth MÜLLER Dipl.-Päd. Beate STEINER Reg.R. Mag a Walpurga MARHOLD Mag. Paul GINDL + Dr. Regina VEIGL- WERNHART Mag. Eva KAPPEL + Mag. Andrea ASINGER Mag. Cornelia LÄNGLE+Mag. Hermann DÖRFLER Mag. Daniela NIEHOFF Mag. Beatrix HARREITHER + Mag. Marianne SLANAR Dipl.-Päd. Ingrid SMUTNY Mag. Ulrike BLANCKENSTEIN OStR Mag. Dr. Maximilian HUBER Mag. Marlies ETTL + Mag. Margit EISL Dipl.-Päd. KM Christian DENIFLÈE Dr. Doris BRUNNER Mag. Emmanuela SCHULZ Mag. Birgit REINTHALLER- MICHNA MMag. Josef Guttmann Mag. Waltraud HOBEL Mag. Michaela BRIGHTWELL Mag. Sylvia BENEDEK Mag. Christina RÖCK Q-hum wien landesbericht

21 qhum wien terminplan 07/08 Anhang 2 Dokumentation der Q-hum Wien Veranstaltungen Führungskräftetagungen 28. August 2007 Tagung der Fachvorständinnen und Fachvorstände SSR 30. August 2007 Führungskräftetagung Herbst 07 - Eröffnung Schuljahr 07/08 Modul 29. Jänner 2008 Führungskräftetagung Winter 08 - Semestertagung N.N. 30. April 2008 Führungskräftetagung Frühjahr 08 - Vorsitztagung N.N. Workshops und Seminare 05./06. September 2007 FB für alle PraxislehrerInnen und FachvorständInnen Wiens Neue Wege zu einer förderlichen Leistungsbeurteilung mit Univ. Prof. Dr. Neuweg SSR 11./12. Oktober 2007 SQPM Workshop 07 in Bad Tatzmannsdorf Avita 17./19. Oktober Peer Review Veranstaltung der PH Wien HBLTW21 26./28. November2007 hum Führungskräfte Workshop 07 Retz Schulprogramm + Länderbericht 07 Procedere 09. November 2007 Schulprogramm Abgabe : elektronisch an: gabriela.martincevic@ssr-wien.gv.at c.c. bitte an: monika.kycelt@chello.at;gertraud.sommer@chello.at Bitte Schulprogramm Vorlage Version 2 genau beachten!! 10. Dezember 2007 Landes-Qualitätsbericht (Abgabe im bm:ukk) Bilanz- und Zielvereinbarungsgespräche 2007 bis spätestens Ende November 2007! Termine nach Vereinbarung bei Frau Martincevic! NeulehrerInnen-Seminare 2007/ Oktober 2007 hum NeulehrerInnen-Seminar Teil1 22. Februar 2008 hum NeulehrerInnen-Seminar Teil2 Q-hum wien landesbericht

22 hum wien führungskräfte tagung _03 am 30. August 2007 von 09:00 Uhr bis ca. 16:00 Uhr in Tourismusschulen Modul; Peter Jordanstraße 78 Vorbereitung für den qhum Nachmittag anlässlich der Führungskräftetagung zu Schulbeginn Radnitzky, Körbler, Kycelt, Sommer ca. 12:30 Uhr Mittagspause 13:30 16:00 Uhr qhum mit MR Mag. Edwin Radnitzky bm:ukk mit MMag. Monika Kycelt und Mag. Gertraud Sommer LQPM Wien Ziel: Impulssetzung für die Weiterarbeit am qhum-prozess Was ist ein gutes Schulprogramm? Wie kann die Evaluation der Umfrage sinnvoll in den Prozess integriert werden? Was beinhaltet der Qualitätsprozess? Qibb Schulalltag Qhum als Stärkung der Marke hum Vorbereitung auf das FK Workshop in Retz Brigitte Körbler Landesschulinspektorin hum Stadtschulrat für Wien Q-hum wien landesbericht

23 SQPM Besprechung_01 am Mi, dem 26. Februar 2007 um 14:00 Uhr im SSR für Wien /5. Stock Tagesordnung: 1. Begrüßung Mag. Brigitte Körbler Landesschulinspektorin 2. Maßnahmenbereiche nach Neuweg MMag. Kycelt Mag. Sommer LQPM LQPM 3. Leistungsbeurteilung aus der Sicht des Juristen Mag. Bruno Kremer Jurist im SSR für Wien 4. Gender Mainstreaming Körbler 5. Spezifika des Praxisbereiches Mag Irmgard Dachtler Fachinspektorin 6. Allfälliges Brigitte Körbler Q-hum wien landesbericht

24 Workshop 07 - SQPM-Wien Termin: 11. und 12. Oktober 2007 (Donnerstag Uhr; Freitag Uhr) Ort: Leitung: Referent/innen: Teilnehmer/innen: Thermenhotel Avita Bad Tatzmannsdorf MMag. Monika Kycelt (LQPM) Mag. Gertraud Sommer (LQPM) Mag. Alfred Panis (PH Wien) DI Franz Erhard (PH NÖ) MMag. Monika Kycelt (LQPM) Mag. Gertraud Sommer (LQPM) LSI OStR Mag. Brigitte Körbler SQPM Wien (lt. Liste) Ablauf: Donnerstag, 11. Oktober 2007, Uhr Moderation (Referent: Mag. Alfred Panis) Prozesssteuerung von Gruppenaktivitäten Basiselemente Hilfsmittel Tipps & Tricks Donnerstag, 11. Oktober 2007, Uhr Evaluation (Referent: DI Franz Erhard) Grundlagen Methoden Instrumente Freitag, 12. Oktober 2007, Uhr TLB-Befragung 07 (Referentinnen: LQPM Wien) Ergebnisse (Wien Bund) Vergleich mit 2006 Mögl. Handlungsbedarf - Abstimmung von Maßnahmen Freitag, 12. Oktober 2007, Uhr Schulprogramm (Referentinnen: LQPM Wien) Offene Fragen Individualisierung des Unterrichts Q-hum wien landesbericht

25 hum wien führungskräfte workshop _07 von bis im 26. November 2007; 10: 00 Uhr 28. November 2007; 17:00 Uhr Hotel Althof / Retz Programm Mo Gender Mainstreaming + Schulprogramm + Länderbericht 10:00 Eröffnung und Begrüßung LSI Mag a Körbler 10:30 GM an Humanberuflichen Schulen Wiens LSI Mag a Körbler 11:00 Leistungsfeststellung und - beurteilung + Gender Mag. Dr. Erich Lehner Diskussion dazu ca 13:30 Mittagspause 14:30 Impuls Die Integration von Allgemeinbildung und Berufsbildung an den Humanberuflichen Schulen Wiens LSI Mag a Körbler 15:30 qhum Schulprogramm MMag a Monika Kycelt Zusammenfassungen, Berichte Mag a Gertraud Sommer Weitere Vorgangsweise ca 17:00 ca 19:00 Ende Verabschiedung Dir. Jelinek Abendessen und Kamingespräche Di Evaluation + Instrumente + Interpretation ab 09:00 Uhr Evaluation Bedeutung im Rahmen der Schulentwicklung; Instrumente; Interpretation von Umfragedaten Mag a Gabriele Andre Mi Round Table Gespräche 09:00 Impuls Individualisierung des Unterrichts an HUM LSI Mag a Körbler 10:00 Round Table Gespräche Körbler/Dachtler/Kycelt/Sommer Individualisierung Gender Mainstreaming Die Marke HUM in Wien 12:00 Mittagspause 13:00 Plenum Präsentation der Ergebnisse der RT Gespräche 14:30 Zusammenfassung und Feed Back Brigitte Körbler Landesschulinspektorin hum Stadtschulrat für Wien Q-hum wien landesbericht

26 HLW 3 HLMW 9 HLW 10 MS- HETZ HLTW 13 HLM 16 HLW 19 MODUL HLTW 21 GAFA CA 9 AFW 23 IFS FW 9 FW 12 FW 13 FM 15 FSW 17 Anhang 3 Schüler/innen- und Klassenzahlen Schulstandort Höhere Lehranstalt für St. Franziskus Höhere Lehranstalt für Mode und Bekleidungstechnik sowie Höhere Lehranstalt für Modeschule der Stadt Wien im Schloss Hetzendorf Höhere Lehranstalt für Tourismus und Höhere Lehranstalt für Mode und Bekleidungstechnik sowie künstlerische Gestaltung Höhere Lehranstalt für Tourismusschulen Modul der Wirtschaftskammer Wien Höhere Lehranstalt für Tourismus und Hertha Firnberg Schulen Gastgewerbefachschule der Wiener Gastwirte Caritas Ausbildungszentrum für Sozialberufe Aufbaulehrgang und Fachschule für Sta. Christiana Islamische Fachschule für soziale Berufe Fachschule der Stadt Wien für Fachschule der Stadt Wien für Fachschule für wirtschaftliche Berufe der Dominikanerinnen Fachschule der Stadt Wien für Mode und Bekleidungstechnik Fachschule für wirtschaftliche und soziale Berufe Klassen (Höhere / FS / Sonst.) Lehrer/inne n (gesamt) Schüler/innen (gesamt / w / m) 10 / 3 / / 301 /46 28 / 6 / / 614 / / 0 / / 535 / 81 6 / 0 / / 129 / 6 38 / 3 / / 902 / / 3 / / 583 / / 6 / / 750 / / 0 / / 201 / / 3 / / 462 / / 7 / / 116 / / 10 / / 379 / 37 3 / 3 / / 126 / 68 0 / 6 / / 124 / 13 0 / 4 / / 127 /39 0 / 10 / / 193 / 64 0 / 3 / / 75 / 18 0 / 5 / / 115 / 7 0 / 13 / / 308 / 69 GESAMT / 6040/ 1733 Q-hum wien landesbericht

27 Anhang 4 Protokoll der Schulleiter/innen zum Landesschwerpunkt Q-hum wien landesbericht

28 Q-hum wien landesbericht

29 Q-hum wien landesbericht

30 Q-hum wien landesbericht

31 Anhang 5 Evaluation Landesergebnis Wien 2007 Empfänger der Ergebnisse: Wien-SSR Dargestellte Ergebnisse: Gesamter Schulaufsichtsbereich Schulbereich: Humanberufliche Schulen IInstrument: FB-SchülerInnen: Leistungsbeurteilung Erhebungszeitraum: bis Anzahl der abgeschickten Fragebögen: Legende: N=Anzahl der abgegebenen Antworten; M=Arithmetisches Mittel; SD=Standardabweichung; N S =Anzahl der Schulen, in denen Antworten abgegeben wurden; M S =Arithmetisches Mittel aus den Schulmittelwerten Datum der Auswertung: Seite 1 von 3 Q-hum wien landesbericht

32 Empfänger der Ergebnisse: Wien-SSR Dargestellte Ergebnisse: Gesamter Schulaufsichtsbereich Instrument: FB-SchülerInnen: Leistungsbeurteilung Legende: N=Anzahl der abgegebenen Antworten; M=Arithmetisches Mittel; SD=Standardabweichung; N =Anzahl der Schulen, in denen S Antworten abgegeben wurden; M =Arithmetisches Mittel aus den Schulmittelwerten S Datum der Auswertung: Seite 2 von 3 Q-hum wien landesbericht

33 Empfänger der Ergebnisse: Wien-SSR Dargestellte Ergebnisse: Gesamter Schulaufsichtsbereich Instrument: FB-SchülerInnen: Leistungsbeurteilung Legende: N=Anzahl der abgegebenen Antworten; M=Arithmetisches Mittel; SD=Standardabweichung; N =Anzahl der Schulen, in denen S Antworten abgegeben wurden; M =Arithmetisches Mittel aus den Schulmittelwerten S Datum der Auswertung: Seite 3 von 3 Q-hum wien landesbericht

34 Frage 1: Am Beginn des Schuljahres erklären uns die LehrerInnen, welche Kenntnisse und Fähigkeiten wir bis zum Ende des Schuljahres erwerben sollen. 2006: Wien: 5484 M = 2,7; Bund: M = 2,9 2007: Wien: 6276 M = 2,5; Bund: M = 2,7 1 trifft völlig zu 6 trifft überhaupt nicht zu Transparenz der Leistungsbeurteilung Evaluation Ergebnisse der SchülerInnenbefragung Wien - Österreich ,7 26,4 14,9 18,7 31,8 32,8 29,8 33,1 24,2 20,0 26,8 24,5 12,6 10,0 14,3 11,9 7,7 6,6 9,9 7,9 4,0 4,2 4,3 3, Wien 06 Wien Bund Bund 07 G. Sommer 2 Frage 2: Die LehrerInnen besprechen mit uns, wofür wir den jeweiligen Lernstoff benötigen. 2006: Wien: 5476M = 3,6; Bund: M = 3,8 2007: Wien: 6272 M = 3,6; Bund: M = 3,7 1 trifft völlig zu 6 trifft überhaupt nicht zu Frage 3: Die LehrerInnen zeigen Querverbindungen zu anderen Wissens- und Lebensbereichen auf. 2006: Wien: 5459 M = 3,0; Bund: M = 3,0 2007: Wien: 6261 M = 3,0; Bund: M = 3,0 1 trifft völlig zu 6 trifft überhaupt nicht zu ,8 10,3 6,5 7,3 18,4 18,0 15,6 16,6 21,1 21,0 21,3 22,0 19,1 18,8 20,7 20,3 20,7 19,2 23,0 21,2 11,9 12,6 12,9 12, ,1 11,1 10,3 10,1 28,1 27,5 27,7 28,2 30,5 30,2 30,3 30,2 17,0 16,8 18,2 17,7 9,0 9,4 9,7 9,5 4,2 5,0 4,0 4, Wien 06 Wien 07 Bund 06 Bund 07 Wien06 Wien07 Bund06 Bund07 G. Sommer 3 G. Sommer 4 Frage 4: Die LehrerInnen meiner Klasse sagen uns, wie bei Einzelbeurteilungen die Noten zustande kommen. 2006: Wien: 5449 M = 2,3; Bund: M = 2,3 2007: Wien: 6238 M = 2,1; Bund: M = 2,1 1 trifft völlig zu 6 trifft überhaupt nicht zu Frage 5: Die LehrerInnen meiner Klasse sagen uns am Beginn des Schuljahres, wie die Gesamtnote zustande kommt. 2006: Wien: 5451 M = 2,0; Bund: M = 2,2 2007: Wien: 6229 M = 1,7; Bund: M = 1,9 1 trifft völlig zu 6 trifft überhaupt nicht zu ,6 39,5 32,0 37,8 31,7 30,7 32,9 33,0 18,0 15,9 17,5 15,7 9,1 7,6 9,3 7,4 5,3 4,1 5,7 4,2 2,3 2,2 2,6 2, ,6 54,6 37,0 47,4 30,8 28,4 32,6 31,8 14,9 10,3 16,2 12,3 6,8 4,0 7,8 4,9 3,1 1,6 4,4 2,3 1,8 1,1 2,1 1, Wien 06 Wien 07 Bund 06 Bund 07 Wien 06 Wien 07 Bund 06 Bund 07 G. Sommer 5 G. Sommer 6 Q-hum wien landesbericht

35 Frage 6: Die LehrerInnen meiner Klasse stellen rechtzeitig die Informationen über Prüfungs- und Abgabetermine bereit. 2006: Wien: 5455 M = 2,1; Bund: M = 2,0 2007: Wien: 6248 M = 2,0; Bund: M = 2,0 1 trifft völlig zu 6 trifft überhaupt nicht zu Frage 7: Meine LehrerInnen informieren mich über meinen aktuellen Leistungsstand, wenn ich danach frage. 2006: Wien: 5465 M = 2,4; Bund: M = 2,3 2007: Wien: 6260 M = 2,4; Bund: M = 2,4 1 trifft völlig zu 6 trifft überhaupt nicht zu ,3 41,2 41,9 40,9 32,7 32,2 33,1 33,7 15,2 15,0 14,4 15,0 6,5 6,5 6,2 6,2 3,7 3,4 3,0 2,9 1,7 1,5 1,2 1, ,8 28,8 32,6 29,9 30,0 31,4 31,1 31,9 19,3 20,2 18,4 20,2 10,1 9,9 9,5 9,4 6,6 5,9 5,9 5,8 3,1 3,8 2,5 2, Wien 06 Wien 07 Bund 06 Bund 07 Wien 06 Wien 07 Bund 06 Bund 07 G. Sommer 7 G. Sommer 8 Frage 8: Die Noten, die ich bekomme, entsprechen meinen tatsächlichen Leistungen. 2006: Wien: 5469 M = 2,7; Bund: M = 2,5 2007: Wien: 6251 M = 2,7; Bund: M = 2,5 1 trifft völlig zu 6 trifft überhaupt nicht zu Frage 9: Meine LehrerInnen beraten mich, wie ich meine Leistungen verbessern kann. 2006: Wien: 5457 M = 2,8; Bund: M = 2,9 2007: Wien: 6257 M = 2,9; Bund: M = 2,9 1 trifft völlig zu 6 trifft überhaupt nicht zu ,5 15,9 19,1 19,0 37,3 37,8 40,0 40,5 24,1 24,4 23,0 23,2 12,3 11,9 10,3 9,9 5,8 5,9 4,9 4,6 4,0 4,1 2,7 2, ,4 17,2 15,9 13,9 28,7 28,4 28,4 27,9 23,7 23,7 24,1 24,8 12,6 13,9 14,7 15,4 8,9 9,8 10,6 11,1 5,6 7,0 6,3 6, Wien 06 Wien 07 Bund 06 Bund 07 Wien 06 Wien 07 Bund 06 Bund 07 G. Sommer 9 G. Sommer 10 Frage 10: Die LehrerInnen trennen Beratung und Feedback von der Leistungsbeurteilung. 2006: Wien: 5435 M = 2,9; Bund: M = 2,9 2007: Wien: 6229 M = 2,9; Bund: M = 2,9 1 trifft völlig zu 6 trifft überhaupt nicht zu Frage 11: Der Fragebogen ist verständlich formuliert. 2006: Wien: 5387 M = 1,8; Bund: M = 1,9 2007: Wien: 6212 M = 1,7; Bund: M = 1,8 1 trifft völlig zu 6 trifft überhaupt nicht zu ,4 58,2 48,5 53, ,4 13,5 11,3 11,3 27,5 28,7 27,7 28,5 30,9 30,1 32,9 32,4 16,3 14,6 16,7 15,8 7,0 7,6 7,1 7,4 4,8 5,4 4,4 4, ,6 26,5 31,0 28,9 10,2 9,0 11,4 10,0 4,0 3,1 5,0 4,0 1,9 1,5 2,4 1,9 1,9 1,7 1,7 1, Wien 06 Wien 07 Bund 06 Bund 07 Wien 06 Wien 07 Bund 06 Bund 07 G. Sommer 11 G. Sommer 12 Q-hum wien landesbericht

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