Diagnose Report Diagnostische Arbeiten unter besonderer Berücksichtigung pilzlicher Organismen. Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
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- Käte Ritter
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1 Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde Diagnose Report 2012 Diagnostische Arbeiten unter besonderer Berücksichtigung pilzlicher Organismen
2 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Vorbemerkungen 2 2 Witterungsverlauf 2012 in Brandenburg 5 3 Ergebnisse der Determination pilzlicher Organismen auf untersuchten Pflanzenproben 10 4 Diskussion der mykologischen Befunde Nadelkrankheiten Kiefernnadelrost (Erreger: Coleosporium tussilaginis [PERS.] LÉV.) Kiefernschütte (Erreger: Lophodermium seditiosum MINTER, STALEY & MILLAR) Rußige Douglasienschütte (Erreger: Phaeocryptopus gaeumannii [ROHDE] PETRAK) Sonstige Pilzarten an Nadeln Pilzinfektionen an Blättern und Blattstielen Besiedelung von Trieben, Rinde und Kambium Rindenbrand der Pappel (Erreger: Cryptodiaporthe populea [SACC.] BUTIN ex BUTIN, Anamorphe: Discosporium populeum [SACC.] B. SUTTON) Cytospora sp Eschentriebsterben (Erreger: Hymenoscyphus pseudoalbidus V. QUELOZ, C. R. GRÜNIG, R. BERNDT, T. KOWALSKI, T. N. SIEBER & O. HOLDENRIEDER), Falsches Weißes Stängelbecherchen Fusarium sp Phomopsis sp Sonstige Pilzarten an Trieben und Rinde Tracheomykosen 20 Verticillium-Welke (Erreger: Verticillium spp.) Pilzbefall an Wurzeln Wurzelschwamm (Heterobasidion annosum s. l.) Hallimasch (Armillaria mellea s. l.) Diplodia pinea [DESM.] KICKX = Sphaeropsis sapinea [FR.] DYKO & B. SUTTON) Pilzbefall an Stammholz (einschließlich Holzverfärbungen) Sonstige Befunde 22 5 Liste der im Jahr 2012 determinierten tierischen Organismen 23 - Verzeichnis der im Text angeführten Literatur 24
3 2 1 Vorbemerkungen Die folgende Dokumentation nimmt Bezug auf die im Jahr 2012 von Mitarbeitern des Fachteams Waldschutz durchgeführten Diagnose- und Beratungsleistungen für die forstliche Praxis. Im Mittelpunkt dieser Tätigkeit standen, wie schon in den vergangenen Jahren, Aufträge der Forstverwaltung des Landes Brandenburg (Tab. 1). Insgesamt wurden im Berichtszeitraum 127 Pflanzenproben untersucht. Die Zahl der Einzelbestimmungen beläuft sich auf 181. Tab. 1: Struktur der im Jahr 2012 durchgeführten Diagnose- und Beratungsleistungen Auftraggeber Anzahl der untersuchten Proben Einzelbefunde pilzliche Organismen davon Insekten andere Ursachen Brandenburg - Forstverwaltung u. Inst. im Rahmen der Amtshilfe private Forstbaumschulen, Privatfirmen und Privatpersonen Summe Brandenburg: Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Sachsen Berlin Bundesforst Sonstige Auftraggeber Summe gesamt: Anmerkung: Die Gesamtsumme der Einzelbefunde ist auch 2012 wesentlich höher als die Anzahl der untersuchten Proben, da in vielen Fällen mehrere Schaderreger oder Schadursachen gleichzeitig feststellbar waren. Der Umfang und die zeitliche Verteilung der eingesandten Proben werden in Abb. 1 dargestellt. Wie schon im vergangenen Jahr stieg die Zahl der bearbeiteten Pflanzenproben ab Mai deutlich an. Die meisten Anfragen trafen im August ein.
4 3 Anzahl eingesandter Proben Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Abb. 1: Umfang und zeitliche Verteilung der in den Jahren 2010 bis 2012 bearbeiteten Pflanzenproben Bei dem im Jahr 2012 untersuchten Pflanzenmaterial standen folgende Baumarten im Mittelpunkt: Gemeine Kiefer (Pinus sylvestris), ferner andere Pinus spp. Pappel (Populus spp.) Ahorn (Acer spp.) Gemeine Esche (Fraxinus excelsior) Eiche (Quercus spp.) Auf die genannten Baumarten entfallen rund 64 % aller eingesandten Proben (Abb. 2). Die Kategorie Sonstige enthält zahlreiche weitere Gehölze. In dieser Gruppe sind die Gattungen Douglasie (Pseudotsuga), Erle (Alnus), Buche (Fagus), Lärche (Larix), Tanne (Abies) und Robinie (Robinia) am häufigsten vertreten.
5 4 Acer 9,4% Populus 11,0% Sonstige 36,2% Quercus 4,7% Fraxinus 8,7% Pinus 29,9% Abb. 2: Gliederung der eingesandten Pflanzenproben nach Baumgattungen Den Hauptanteil (ca. 60%) der insgesamt 181 Einzelbefunde bilden mykologische Bestimmungsarbeiten (Abb. 3). Ungefähr ein Viertel beanspruchte die Diagnostik von Insekten. Abiotische Ursachen wurden in 10 % der Fälle erkannt. PILZE INSEKTEN SONSTIGES ABIOTISCH 58,0% 50,3% 58,6% 12,1% 10,9% 7,2% 17,2% 12,7% 25,9% 12,9% 24,3% 9,9% Abb. 3: Spektrum der in den Jahren angefertigten Befunde
6 5 Bei der Bearbeitung des im Jahr 2012 erhaltenen Untersuchungsmaterials haben mitgewirkt: Diagnostik pilzlicher Organismen und - Dr. P. Heydeck Analyse witterungsbedingter Schäden - DAI (FH) C. Dahms - Frau B. Born Diagnostik tierischer Organismen - Dr. K. Möller - Dr. K. Hielscher - DFI P.-M. Schulz - DFI M. Wenk - Herr K. Schwabe Die Bearbeitung des Layouts für den Einband übernahm - wie schon in den vergangenen Jahren - Herr Christian Naffin (Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des LFB, Finkenkrug). Unterstützung bei den technischen Arbeiten leistete Frau Anneliese Braunschweig (LFE, Eberswalde). 2 Witterungsverlauf 2012 in Brandenburg Im Januar 2012 setzt sich das außergewöhnlich milde Wetter der letzten Dezembertage 2011 fort. Dabei ist es deutlich zu nass (anhaltender Regen). Am werden gebietsweise mehr als 12 C gemessen und bis zur Monatsmitte treten nachts nur selten Fröste auf. Erst am Morgen des ist eine dünne Schneedecke vorhanden, die in Brandenburg aber schon am selben Tag wieder abtaut. Eine ähnliche Entwicklung gibt es am In der letzten Januarwoche kühlt es sich merklich ab (selbst tagsüber Minustemperaturen). Die kalte und nunmehr trockene Witterung hält im Februar weiter an. In den Nächten zum und sinken die Temperaturen verbreitet auf Werte von -20 C und darunter ab; z. B. wird in der Wetterstation Cottbus am eine Lufttemperatur von -21,8 C registriert. In einigen Gebieten des nordostdeutschen Tieflandes sinken die Werte in Bodennähe sogar bis auf -28 C ab. Auch tagsüber herrscht strenger Frost (< -10 C). Obwohl es sich nach dem spürbar erwärmt, ist der Februar 2012 in Deutschland der kälteste seit Besonders negativ auf die Vitalität der Bäume dürfte sich der in der ersten Februarhälfte nach einer ungewöhnlich warmen Witterungsperiode aufgetretene, ca. zwei Wochen währende Barfrost mit den angeführten Temperaturen ausgewirkt haben.
7 6 Hochdruckgebiete dominieren das Witterungsgeschehen im März. Um die Monatsmitte erwärmt es sich spürbar; so werden am C gemessen. Dabei ist es deutlich zu trocken (Waldbrandwarnstufe). Erst am Monatsende entspannt sich die Situation etwas (Abkühlung, Schauer). Der März 2012 gilt deutschlandweit als drittwärmster und dazu noch dritttrockenster seit In Brandenburg entstehen Niederschlagsdefizite von 45 bis 77 %. Dazu ist es zwischen 3,1 bis 3,9 Kelvin zu warm. Die Sonnenscheindauer erreicht in Deutschland mit 166 Stunden höhere Werte als im Juli Auch der April ist im Durchschnitt zu mild, wobei auffällt, dass die Temperaturen einer großen Schwankungsbreite unterliegen. Während in der ersten Dekade noch Frost auftritt, steigt das Quecksilber am gebietsweise auf 31 C an (plötzliche Erwärmung am Monatsende auf hochsommerliche Temperaturen). Derartig hohe April-Werte wurden zuletzt vor 44 Jahren gemessen. Gleichzeitig bleibt es zu trocken. Am wenigsten Niederschlag fällt in Potsdam (41 %). Im Mai wechseln sich wärmere und kühlere Witterungsabschnitte ab. Der seit Anfang März bestehende Niederschlagsmangel hält in Verbindung mit austrocknendem Wind weiter an. Die dringend benötigte Regenmenge wird nur örtlich (z. B. in Neuruppin und im Oderbruch) durch schauerartige Starkniederschläge bzw. Gewittergüsse erreicht. Am ziehen nach Überschreiten der 30 C - Marke heftige Gewitter über den Süden Brandenburgs hinweg. In Frankfurt / Oder werden allein an diesem Tag 25 mm Niederschlag registriert. Trotz stärkerer Schwankungen im Temperaturverlauf fällt der Mai mehr als 2 Kelvin zu warm aus. Die Nächte zum 14. und waren in Brandenburg die kältesten des Monats (stellenweise leichter Bodenfrost). Etwas zu kühl gestaltet sich die Witterung im Juni. Am Monatsanfang werden tagsüber nur Werte um 10 bis 12 C gemessen. Allerdings liegt die Monatsmitteltemperatur nur unwesentlich unter dem langjährigen Durchschnitt. Wärmster Tag, mit Temperaturen bis zu 32 C, ist der 29. Juni. Die normale Niederschlagsmenge wird in den meisten Gebieten Brandenburgs nach drei zu trockenen Monaten endlich wieder einmal überschritten - lediglich in der Uckermark (Angermünde) entsteht ein Defizit von 25 %. Hervorzuheben sind die zahlreichen, zum Teil intensiven Gewitterschauer, oft begleitet von Hagelschlag, z. B. am (Abb. 3) sowie am Monatsende. Bei leicht überdurchschnittlichen Temperaturen ist der Juli im Bundesland Brandenburg unbeständig und erheblich zu nass. Immer wieder kommt es zur Entstehung atlantischer Tiefausläufer, die Starkregen mitbringen, gebietsweise in Verbindung mit Gewittern und Hagelschauern. Besonders deutlich zeigt sich die Niederschlagsabweichung in Potsdam: Dort werden 283 % der normalen Regenmenge registriert.
8 Abb. 4 und 5: Hagelschlag am in Brandenburg (Fotos: C. Dahms) 7
9 8 Auch das im August dominierende, warme Hochdruckwetter wird immer wieder von Tiefausläufern unterbrochen. Dabei zeigt sich, dass im Osten Brandenburgs mehr Niederschlag fällt als in den übrigen Regionen, wo es deutlich zu trocken ist. Die intensivste Hitzewelle des Sommers 2012 wird am 19. und 20. August registriert. In diesen Tagen klettern die Temperaturen auf Werte zwischen 33 und 38 C, wobei es in Süd-Brandenburg heißer ist als im Norden. Kurz darauf sorgen heftige, teils unwetterartige Gewitterschauer (lokal mit Hagelschlag) für Abkühlung. Insgesamt zu warm ist es auch im September. Am werden unter vorübergehendem Hochdruckeinfluss sogar noch einmal Temperaturen um 30 C registriert. Bereits am darauffolgenden Tag kühlt es sich merklich ab. In der zweiten Monatshälfte erreichen die Temperaturen tagsüber noch immer Werte zwischen 18 und 20 C. Nachts sinkt aber das Quecksilber in der letzten Dekade am Boden örtlich knapp unter den Gefrierpunkt. Die Niederschlagsmenge ist verglichen mit dem langjährigen Monatsdurchschnitt für den September defizitär. Anfang Oktober ist es noch immer sehr mild (bis 20 C). In der ersten Dekade kommt es zu ergiebigen Niederschlägen. Subtropische Luft aus Afrika verursacht in der zweiten Monatshälfte einen Temperaturanstieg auf Werte bis zu 22 C (20. und ). Nur wenige Tage später (ab ) gibt es Nachtfrost (z. B. am in Cottbus: -5,8 C). Luft aus polaren Breiten sorgt nunmehr dafür, dass die Temperaturen am Tag nur noch wenige Grad Celsius über dem Gefrierpunkt liegen. Insgesamt war der Oktober 2012 ein von wechselhafter Witterung geprägter Monat, der verbreitet zu trocken, in Neuruppin und Angermünde jedoch zu nass ausfiel. Im November ist es in weiten Teilen Brandenburgs zu mild und vielfach regnerisch. Hervorzuheben ist das sehr häufige Vorkommen von Nebelfeldern: Die Zahl der im November 2012 aufeinander folgenden Tage mit anhaltendem Hochnebel erreicht in Brandenburg ein seit vielen Jahren nicht beobachtetes Ausmaß. Tiefdruckgebiete prägen den Witterungsverlauf im Dezember, wobei die erste Monatshälfte deutlich kälter ausfällt als die zweite. Zeitweilig bildet sich bei mäßigem bis strengem Frost eine geschlossene Schneedecke. Kältester Tag ist mit -12 bis -18 C der , wärmster Tag der (bis +15 C). Ab dem beginnt der Schnee bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt langsam abzutauen. Die Weihnachtsfeiertage sind die wärmsten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen (1876). Das Tief Rita bringt warme Luftmassen aus dem Süden nach Mitteleuropa. In Brandenburg werden Temperaturen bis fast +14 C erreicht. Die Neujahrsnacht bleibt frostfrei.
10 9 Im Winter 2011 / 12 kam es in den brandenburgischen Wäldern bedingt durch strengen Barfrost (Februar 2012) nach einer ungewöhnlich milden Verwöhnungsphase verbreitet zu Beeinträchtigungen des Baumwachstums. Weitere Belastungen entstanden aus der überdurchschnittlich warmen, erheblich zu trockenen Witterung im Frühjahr. Mehrfach aufgetretener Hagelschlag führte im Sommer 2012 lokal zu Schäden, deren gravierende Folgen zum Teil erst jetzt sichtbar werden. Auf vorgeschädigten Bäumen konnten sich oft pilzliche Pathogene etablieren. Insgesamt waren im Jahr 2012 acht Monate zu warm und sieben zu trocken. Kelvin Prozent 5 3, ,5 1,4 2,3 0,5 1,2 0, ,3-0,1-0,6-2,3 Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Abb. 6: Abweichung der Lufttemperatur vom langjährigen Monatsmittel, Wetterstation Potsdam (2012) Abb. 7: Abweichung der Niederschlagssumme vom langjährigen Monatsmittel, Wetterstation Potsdam (2012) Kelvin Prozent ,7 2,6 1,8 1,3 0,7 0, ,4-0,1-0,8-1,8 Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Abb. 8: Abweichung der Lufttemperatur vom langjährigen Monatsmittel, Wetterstation Angermünde (2012) Abb. 9: Abweichung der Niederschlagssumme vom langjährigen Monatsmittel, Wetterstation Angermünde (2012)
11 10 Kelvin Prozent ,1 2,4 1,8 1,7 1,3 1 0,7 0,9 0-0,4-0,6-3,2 Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Abb. 10: Abweichung der Lufttemperatur vom langjährigen Monatsmittel, Wetterstation Cottbus (2012) Abb. 11: Abweichung der Niederschlagssumme vom langjährigen Monatsmittel, Wetterstation Cottbus (2012) Anmerkung: Die Diagramme (Abb. 6 bis 11) wurden nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (Offenbach a. M.) erstellt. 3 Ergebnisse der Determination pilzlicher Organismen auf untersuchten Pflanzenproben In der sich anschließenden Liste diagnostizierter pilzlicher Organismen (Tab. 2) sind die einzelnen Taxa lediglich nach praktischen Gesichtspunkten geordnet (entsprechend ihres Auftretens am Baum). Auf eine Gliederung nach systematischen Kriterien wurde bewusst verzichtet. Als Ordnungsprinzip innerhalb einer Kategorie war die Anzahl der erstellten Befunde maßgebend. Bei gleicher Häufigkeit wurde die Reihenfolge der Krankheitserreger nach alphabetischen Gesichtspunkten festgelegt. Tab. 2: Liste der im Jahr 2012 an eingesandtem Untersuchungsmaterial diagnostizierten pilzlichen Organismen Kategorie / Taxon Krankheitsbezeichnung, Besiedelungsstatus, Schadwirkung Anzahl der Befunde Baumart(en), Substrat Nadeln: Coleosporium tussilaginis - Kiefernnadelrost 5 GKI Lophodermium seditiosum - Kiefernschütte 2 GKI Phaeocryptopus gaeumannii - Rußige Douglasienschütte 2 DG Lophodermium pinastri - auf abgestorbenen Nadeln 1 GKI Rhizosphaera oudemansii - auf vorgeschädigten Nadeln 1 TA Sclerophoma sp. - auf vorgeschädigten Nadeln 1 GKI
12 11 (Fortsetzung Tab. 2) Blätter, Blattstiele: Blumeriella jaapii - Sprühfleckenkrankheit 1 Prunus avium Entomosporium mespili - Blattflecken, vorzeitiger Blattfall 1 Crataegus sp. Triebe / Rinde / Kambium: Cryptodiaporthe populea - Pappelrindentod 12 PA Cytospora sp. - auf vorgeschädigter Rinde 8 PA, SER Hymenoscyphus pseudoalbidus - Eschentriebsterben 7 GES Fusarium sp. - auf absterbenden Trieben 4 PA, RO, TEI Phomopsis sp. - auf vorgeschädigter Rinde 4 DG, GES, RBU Diplodia pinea - Diplodia-Triebsterben 3 GKI, WKI Hyphomycet (indet.) - auf absterbender Rinde 3 BAH, RBU Alternaria sp. - auf absterbenden Trieben 2 PA Lachnellula willkommii - Lärchenkrebs 2 ELA Nectria cinnabarina - Rotpustelkrankheit 2 BAH, RO Nectria coccinea - auf vorgeschädigter Rinde 2 BAH Phomopsis quercina - auf vorgeschädigter Rinde 2 TEI Allantophomopsis pseudotsugae - Phomopsis-Krankheit 1 DG Botrytis cinerea - Grauschimmelfäule 1 ELA Camarosporium pseudacaciae - auf vorgeschädigten Trieben 1 RO Cronartium ribicola - Strobenrost 1 WKI Cylindrocarpon sp. - auf vorgeschädigter Rinde 1 PA Diplodina microsperma - auf vorgeschädigter Rinde 1 WEI Disculina vulgaris - auf abgestorbenen 1 SER Triebspitzen Marssonina sp. - hier auf Triebspitzen 1 PA Phomopsis oncostoma - auf Trieben und Rinde 1 RO Sclerophoma sp. - auf vorgeschädigten Triebspitzen 1 GKI indet. Coelomycet - auf vorgeschädigter Rinde 1 SER Gefäßsystem: Verticillium sp. - Verticillium-Welke 4 BAH Wurzeln: Heterobasidion annosum s. l. - Wurzelschwamm (Infektion des Wurzelsystems) Armillaria mellea s.l., Armillaria sp. Diplodia pinea - auf vorgeschädigten Wurzeln (Zufallsfund) 14 DG, GKI - Hallimasch 4 BAH, RBU, Metasequoia glyptostroboides 1 GKI Stammholz Graphium sp. - Bläueerreger 2 GKI Cladosporium sp. - Bläueerreger 1 GKI Pleurotus dryinus - Berindeter Seitling (Weißfäule) 1 FI Polyporus squamosus - Schuppiger Porling (Weißfäule) 1 Liriodendron tulipifera Sonstige Befunde: Oxyporus populinus - Treppenförmiger Scharfporling 1 RKAST Serpula lacrymans - Echter Hausschwamm 1 verbautes Holz
13 12 - Abkürzungen für die in Tab. 2 genannten Baumarten: BAH = Berg-Ahorn, DG = Douglasie, ELA = Europäische Lärche, GES = Gemeine Esche, FI = Fichte, GKI = Gemeine Kiefer, PA = Pappel, RBU = Rot-Buche, RKAST = Rosskastanie, RO = Robinie, SER = Schwarz- Erle, TA = Tanne, TEI = Trauben-Eiche, WEI = Weide, WKI = Weymouths-Kiefer 4 Diskussion der mykologischen Befunde 4.1 Nadelkrankheiten Kiefernnadelrost (Erreger: Coleosporium tussilaginis [PERS.] LÉV) An 5 Proben von Pinus sylvestris (Bundesland Brandenburg) konnte der Kiefernnadelrost festgestellt werden. Die Krankheit trat 2012 im nordostdeutschen Tiefland verstärkt auf. C. tussiliaginis, ein obligater Parasit, gehört zu den wirtswechselnden Rostpilzen. Die Haplophase (Spermogonien- und Aecidienbildung) findet sich auf Nadeln verschiedener Kiefern-Arten, seine Dikaryophase (Uredo- und Teleutolager) ist auf krautigen Pflanzen, wie Senecio, Tussilago, Melampyrum, Pulsatilla u. a. lokalisiert. Auffällig und bereits ohne optische Hilfsmittel erkennbar sind die blasenförmigen, orangegelb gefärbten Aecidien (Abb. 12 und 13), die sich im Frühjahr an den zunächst noch grünen Kiefernnadeln entwickeln. Befallen werden vorzugsweise jüngere Bäume, die forstwirtschaftliche Bedeutung bleibt aber insgesamt gering (meist kein umfangreiches Absterben bzw. Abfallen infizierter Nadeln). Abb. 12 und 13: Kiefernnadelrost an Pinus sylvestris Aecidien an Nadeln (Fotos: P. Heydeck)
14 Kiefernschütte (Erreger: Lophodermium seditiosum MINTER, STALEY & MILLAR) Zwei Bestimmungen entfallen im Berichtszeitraum auf den Schlauchpilz Lophodermium seditiosum. Beide Proben (Pinus sylvestris) stammen aus Brandenburg. Die Kiefernschütte gilt als die bedeutendste Nadelerkrankung der jungen Kiefer. Ab einem Alter von 7 bis 10 Jahren besteht für die Bäume keine akute Gefahr mehr. Im Vergleich zum Vorjahr war die Kiefernschütte in Brandenburg deutlich weniger auffällig Rußige Douglasienschütte (Erreger: Phaeocryptopus gaeumannii [ROHDE] PETRAK) Ebenfalls zweimal wurde die Rußige Douglasienschütte diagnostiziert. Die Proben kamen aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Der in den 1920er Jahren aus Nordamerika eingewanderte Kleinpilz kann Douglasien aller Altersklassen befallen. Schon in den vergangenen Jahren signalisierten die Daten des Forstschutzmeldewesens bei den Douglasienschütten eine Vergrößerung der Befallsfläche. Dabei handelt es sich überwiegend um die Rußige Douglasienschütte. Nur dort, wo noch Anbauten der anfälligen Inland- Douglasie (Varietät glauca) vorkommen, ist auch die Rostige Douglasienschütte (Erreger: Rhabdocline pseudotsugae SYD.) anzutreffen Sonstige Pilzarten an Nadeln Tab. 3: Liste der jeweils einmal nachgewiesenen Taxa Erreger, Pilzart (Taxon), Krankheitsbezeichnung Lebensweise / begünstigende Faktoren Vorkommen des Pilzes und Herkunft des Untersuchungsmaterials Lophodermium pinastri (SCHRAD.) CHEV. Rhizosphaera oudemansii MAUBL. Saprobiont Saprobiont, auch Schwächeparasit auf absterbenden Nadeln Pinus sylvestris (Brandenburg) Abies sp. (Mecklenburg-Vorp.) Sclerophoma sp. Saprobiont und Schwächeparasit Pinus sylvestris (Mecklenburg-Vorp.)
15 Pilzinfektionen an Blättern und Blattstielen In dieser Kategorie wurden zwei Krankheiten bzw. Krankheitserreger an geschädigten Blättern diagnostiziert (jeweils einmal): - Sprühfleckenkrankheit der Kirsche (Erreger: Blumeriella jaapii [REHM] ARX / Makrokonidienform: Phloeosporella padi [LIB.] Arx, Mikrokonidienform: Microgloeum pruni PETRAK) Blattflecken an Prunus avium (Brandenburg) - Entomosporium-Blattbräune des Weißdorns (Erreger: Diplocarpon mespili [SORAUER] B. SUTTON / Anamorphe: Entomosporium mespili [DC.] SACC.) Blattflecken an Crataegus sp. (Brandenburg) 4.3 Besiedelung von Trieben, Rinde und Kambium Rindenbrand der Pappel (Erreger: Cryptodiaporthe populea [SACC.] BUTIN ex BUTIN, Anamorphe: Discosporium populeum [SACC.] B. SUTTON) Mit insgesamt 12 Befunden steht der Erreger des Dothichiza-Rindenbrandes der Pappel ( Pappelrindentod ) unter den im Berichtsjahr angefertigten Diagnosen an zweiter Stelle. Das untersuchte Material (Populus sp.) stammt aus verschiedenen Landschaftsbereichen Brandenburgs. Offenbar wurde das Auftreten der Krankheit durch witterungsbedingte Einflüsse begünstigt. Der genannte Pilz dringt über Wunden, Blattnarben oder Zweigabsprünge in den Baum ein, wobei häufig durch Frost vorgeschädigte Triebe bzw. Rinde besiedelt werden. Als hoch anfällig hat sich die Schwarz-Pappel (Populus nigra) einschließlich deren Hybriden erwiesen. Widerstandsfähiger sind Aspe (P. tremula), Silber-Pappel (P. alba) und Grau- Pappel (P. x canescens). Balsam-Pappeln (P. balsamifera) werden kaum infiziert (vgl. BUTIN, 2011). Im Normalfall ist der Entwicklungsgang des Pilzes einjährig. Kleinere Schadstellen werden in der Vegetationsperiode meist überwallt. Mitunter reaktiviert sich das Myzel im Frühjahr und greift von den Befallsstellen aus erneut auf intaktes Rindengewebe über ( Entstehung krebsartiger Nekrosen). Zur Vermeidung von Schäden empfiehlt es sich, nur widerstandsfähige Pappelsorten bzw. -klone zu verwenden. Da Cryptodiaporthe populea bereits an Jungpflanzen vorkommt, sollte unbedingt auf eine sachgerechte Behandlung des Pflanzgutes geachtet werden (Schutz vor Austrocknung). Längere Einschlagszeiten gilt es zu vermeiden.
16 15 Abb. 14 und 15: Cryptodiaporthe populea Konidienlager (oben) und Konidiosporen (unten) (Fotos: P. Heydeck)
17 Cytospora sp. An 8 eingesandten Proben konnten Fruchtkörper von Cytospora sp. festgestellt werden. Dabei war in 7 Fällen die Baumart Pappel betroffen; das Pflanzenmaterial kam aus dem Bundesland Brandenburg. Eine Probe (Alnus glutinosa) stammt aus Mecklenburg- Vorpommern. Einige der überwiegend saprotroph lebenden Cytospora-Arten gelten als regelmäßige Begleiter von Cryptodiaporthe populea Eschentriebsterben (Erreger: Hymenoscyphus pseudoalbidus V. QUELOZ, C. R. GRÜNIG, R. BERNDT, T. KOWALSKI, T. N. SIEBER & O. HOLDENRIEDER), Falsches Weißes Stängelbecherchen Sieben Befunde entfallen auf das Eschentriebsterben (Herkunft des Probenmaterials: Brandenburg, Thüringen). Die Krankheit hat sich seit ihrem erstmaligen Vorkommen in Brandenburg (2002) in allen Bereichen des nordostdeutschen Tieflandes inzwischen aber auch deutschlandweit binnen weniger Jahre flächendeckend etabliert. In zahlreichen Ländern Europas wurden Schäden registriert. Hinweise auf eine Beruhigung des Schadgeschehens gibt es derzeit nicht. In Brandenburg gilt noch immer das seit 2009 bestehende Anbauverbot für Fraxinus excelsior im Landeswald. Neu ist die Erkenntnis, dass es sich bei H. pseudoalbidus um eine invasive Pilzart handelt, welche aus Japan stammt und dort bisher unter dem Namen Lambertella albida bekannt war (ZHAO et al., 2013). Hervorzuheben ist die im Berichtsjahr sehr intensive Fruchtkörperbildung an Blattstielen in der Streu, woraus ein hoher Infektionsdruck resultierte. Allerdings ist zu erkennen, dass einzelne Eschen inmitten stark erkrankter Bestände resistent bleiben. Ein bundesweites Vorhaben zielt jetzt darauf ab, das genetische Potenzial solcher Bäume zur Erhaltung der Baumart Fraxinus excelsior zu nutzen. Auch Brandenburg wird in den kommenden Jahren hierzu einen Beitrag leisten (MÖLLER et al., 2013). Nähere Informationen zu den aktuellen Entwicklungen siehe METZLER et al. (2013). Auf der Oberfläche erkrankter Triebe bzw. geschädigter Rindenpartien findet man sehr oft Fruchtkörper pilzlicher Wund- und Schwächeparasiten. Auf stärker erkrankten Eschen etablieren sich rasch weitere sekundäre Arten, wie Wurzel- und Stammfäule verursachende Großpilze (Weiß- und Braunfäuleerreger). Dadurch wird die Bruch- bzw. Wurfgefahr drastisch erhöht. Speziell den Hallimasch-Arten (Armillaria mellea s. l.) kommt in diesem Zusammenhang Bedeutung zu (Abb. 16).
18 17 Abb. 16: Aushöhlung der Stammbasis einer erkrankten Esche durch Hallimasch (Foto: P. Heydeck) Fusarium sp. Insgesamt viermal konnten im Berichtszeitraum Kleinpilze aus der Formgattung Fusarium festgestellt werden. Bei den betroffenen Gehölzen handelte es sich um Robinia und Populus (Brandenburg) sowie Quercus (Sachsen). In den vorliegenden Fällen wurden physiologisch beeinträchtigte, vorgeschädigte Bäume besiedelt (Wassermangel) Phomopsis sp. Insgesamt sieben Befunde entfallen auf Vertreter der Formgattung Phomopsis, welche an folgenden Baumarten gefunden wurden: - Fraxinus excelsior (Brandenburg) Phomopsis spec. - Fagus sylvatica (Brandenburg) Phomopsis spec. - Pseudotsuga menziesii (Thüringen) Phomopsis conorum - Quercus petraea (Brandenburg, Sachsen) Phomopsis quercina (siehe Tab. 4) - Robinia pseudoacacia (Brandenburg) Phomopsis oncostoma (siehe Tab. 5) Die hier festgestellten Phomopsis spp. leben überwiegend saprotroph. Nur die an Robinia pseudoacacia diagnostizierte Art Phomopsis oncostoma (THÜM.) HÖHN. vermag auch parasitische Fähigkeiten zu entfalten (vgl. MICHALOPOULOS-SKARMOUTSOS & G. SKARMOUTSOS, 1999; VAJNA, 2002).
19 18 Von diesen Spezies strikt abzugrenzen ist der Erreger der forstpathologisch bedeutungsvollen Phomopsis-Krankheit an Douglasie (Allantophomopsis pseudotsugae / Teleomorphe: Phacidium coniferarum) siehe Tab Sonstige Pilzarten an Trieben und Rinde Tab. 4: Liste der jeweils drei- bzw. zweimal festgestellten Taxa Erreger, Pilzart (Taxon), Krankheitsbezeichnung Lebensweise / begünstigende Faktoren Vorkommen des Pilzes und Herkunft des Untersuchungsmaterials Diplodia pinea [DESM.] KICKX = Sphaeropsis sapinea [FR.] DYKO & B. SUTTON, Diplodia- Triebsterben Hyphomycet (indet.) Alternaria sp. Lachnellula willkommii (R. HARTIG) DENNIS, Lärchenkrebs Parasit auf Trieben von Pinus spp., Begünstigung durch überdurchschnittlich hohe Temperaturen, auch saprotroph bzw. als Bläueerreger lebend steriles Hyphenmyzel, epiphytisches Vorkommen? ubiquitär verbreitet, gegenüber Gehölzen kaum pathogen, ausnahmsweise bei Sämlingen schwach parasitisch dringt über geschädigte Triebe, Ast- oder Stammwunden in die lebende Rinde ein, lokales Absterben im Kambialbereich, krebsartige Anschwellungen an Ästen und Stämmen, ferner auch Zweigspitzendürre, anhaltend hohe Luftfeuchtigkeit und Frostlagen begünstigen das Auftreten Pinus strobus, Pinus sylvestris (Brandenburg), 3 Nachweise Acer pseudoplatanus, Fagus sylvatica (Sachsen, Thüringen), 3 Nachweise Populus sp. (Brandenburg), 2 Nachweise Larix decidua (Mecklenburg-Vorp., Thüringen), 2 Nachweise
20 19 (Fortsetzung Tab. 4) Nectria cinnabarina (TODE) FR., Rotpustelkrankheit Saprobiont und Wundparasit, kann durch Wassermangel und Frost vorgeschädigte junge Laubbäume schwer schädigen und sogar abtöten Acer pseudoplatanus, Robinia pseudoacacia (Brandenburg, Sachsen), 2 Nachweise Nectria coccinea (PERS.) FR. besiedelt vorgeschädigte und absterbende Rinde, Beteiligung am Faktorenkomplex der Buchenrindennekrose Acer pseudoplatanus (Sachsen), 2 Nachweise Phomopsis quercina (SACC.) HÖHN. (Teleomorphe: Amphiporthe leiphaemia [FR.] BUTIN = Diaporthe leiphaemia [FR.] SACC.) Saprobiont, z. B. nach Dürreschäden; besiedelt Triebe und Rinde der Eiche Quercus petraea (Brandenburg, Sachsen), 2 Nachweise Tab. 5: Liste der jeweils einmal festgestellten Taxa Erreger, Pilzart (Taxon), Krankheitsbezeichnung Lebensweise / begünstigende Faktoren Vorkommen des Pilzes und Herkunft des Untersuchungsmaterials Allantophomopsis pseudotsugae (M. WILSON) NAG RAJ / Teleomorphe: Phacidium coniferarum (G. G. HAHN) DICOSMO, NAG RAJ & W. B. KENDR., Phomopsis- Krankheit der Douglasie Botrytis cinerea PERS. / Teleom.: Botryotinia fuckeliana (DE BARY) WHETZEL, Grauschimmel Camarosporium pseudacaciae BRUNAUD Cronartium ribicola J. C. FISCHER, Strobenrost Saison- bzw. Schwächeparasit, aber auch Saprobiont und Bläueerreger, parasitischer Angriff zur Zeit der Vegetationsruhe, erhöhtes Infektionsrisiko bei Wassermangel und nach Astung (Schmuckreisiggewinnung) Saprobiont und fakultativer Parasit, Befall wird durch feuchtkühle Witterungsverhältnisse begünstigt an vorgeschädigten Trieben obligater Parasit, ausschließlich an fünfnadeligen Kiefern, Wirtswechsel mit Ribes spp. Pseudotsuga menziesii (Brandenburg) Larix decidua (Mecklenburg-Vorp.) Robinia pseudoacacia (Brandenburg) Pinus strobus (Brandenburg)
21 20 (Fortsetzung Tab. 5) Cylindrocarpon sp. (Anamorphe einer Nectriabzw. Neonectria-Art) Diplodina microsperma (JOHNST.) B. SUTTON / Teleomorphe: Cryptodiaporthe salicella (FR.) PETRAK Disculina vulgaris (FR.) SUTTON / Teleomorphe: Ophiovalsa suffusa (FR.) PETRAK Marssonina sp. Phomopsis oncostoma (THÜM.) HÖHN. / Teleomorphe: Diaporthe oncostoma (DUBY) FUCKEL im vorliegenden Fall lokale Krebsbildung an Trieben Schwächeparasit an Triebspitzen und dünneren Ästen verschiedener Weiden-Arten saprotroph (auf abgestorbener Rinde), auch Schwächeparasit? Blattparasit, kann unter bestimmten Voraussetzungen auch die Triebe schädigen Schwächeparasit Populus sp. (Brandenburg) Salix sp. (Sachsen) Alnus glutinosa (Brandenburg) Populus sp. (Brandenburg) Robinia pseudoacacia (Brandenburg) Sclerophoma sp. Saprobiont und Schwächeparasit Pinus sylvestris (Brandenburg) Coelomycet (indet.) im vorliegenden Fall ohne phytopathologische Relevanz Alnus glutinosa (Mecklenburg-Vorp.) 4.4 Tracheomykosen Verticillium-Welke (Erreger: Verticillium spp.) An vier Proben von Acer pseudoplatanus (Bundesland Thüringen) konnte die Verticillium- Welke festgestellt werden. Nach entsprechender Vorbehandlung des Materials waren die charakteristischen Konidienträger im mikroskopischen Präparat nachweisbar. Die beiden in Frage kommenden Erreger Verticillium albo-atrum REINKE & BERTH. und V. dahliae KLEB. besitzen ein breites Wirtsspektrum. Während infizierte Sämlinge bzw. Jungpflanzen (Baumschulen) meist rasch absterben, ist der Krankheitsverlauf an älteren Bäumen eher chronisch. Häufig erfolgt die Infektion über das Wurzelsystem (Verletzungen, Schnittwunden), ist aber auch oberirdisch möglich (Zweigschnitt).
22 Pilzbefall an Wurzeln Wurzelschwamm (Heterobasidion annosum s. l.) Mit insgesamt 14 Einzelbestimmungen stellt der Wurzelschwamm den im Berichtsjahr am häufigsten diagnostizierten Pilz dar. Der Nachweis erfolgte über Basidiomata, Initialfruchtkörper sowie mikromorphologische Merkmale (einschließlich Anwendung spezieller Labortechniken). Bei dem betreffenden Pflanzenmaterial handelte es sich um Wurzelproben von Pinus sylvestris und Pseudotsuga menziesii aus dem Bundesland Brandenburg. H. annosum kommt auch an Laubbäumen vor (Abb. 17), doch ist seine phytopathologische Bedeutung dort deutlich geringer. Abb. 17: Basidiomata am Wurzelteller einer infizierten, geworfenen Birke (Foto: P. Heydeck) Hallimasch (Armillaria mellea s. l.) Vertreter der Gattung Armillaria ließen sich im Berichtszeitraum dreimal nachweisen (Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen). Betroffen waren die Baumarten Acer pseudoplatanus, Fagus sylvatica und Metasequoia glyptostroboides. Hervorzuheben ist, dass am Urwelt-Mammutbaum nach Literaturangaben nur wenige pilzliche Schaderreger vorkommen; Metasequoia glyptostroboides gilt als relativ resistent gegenüber Armillaria.
23 Diplodia pinea [DESM.] KICKX = Sphaeropsis sapinea [FR.] DYKO & B. SUTTON) Es handelt sich hier um einen Zufallsfund an Wurzeln von Pinus sylvestris (Land Brandenburg). Der Nachweis zeigt einmal mehr, dass der genannte Pilz als Endophyt in den verschiedensten Teilen des Baumes vorzukommen vermag! 4.6 Pilzbefall an Stammholz (einschließlich Holzverfärbungen) Graphium sp. Nebenfruchtform von Ophiostoma spp., diese zählen zu den am häufigsten beobachteten Bläueerregern, im vorliegenden Fall an Pinus sylvestris (2 Nachweise) Cladosporium sp. ebenfalls ein potenzieller Bläueerreger, im vorliegenden Fall an Pinus sylvestris Pleurotus dryinus (PERS.) P. KUMM., Behangener Seitling Polyporus squamosus (HUDSON) FR., Schuppiger Porling Wundparasit, Weißfäuleerreger, kommt typischerweise an Laubbäumen vor (Eiche, Buche u. a.), im vorliegenden Fall an Picea Wundparasit, Weißfäuleerreger, befällt verschiedene Laubbäume, im vorliegenden Fall an Liriodendron tulipifera (Tulpenbaum) 4.7 Sonstige Befunde Oxyporus populinus (SCHUMACH.) DONK, Treppenförmiger Scharfporling Wundparasit, Weißfäuleerreger, mehrjährige Fruchtkörper mit geschichteten Röhren, besitzt helle Trama und geschopfte Zystiden (im vorliegenden Fall an Aesculus, lebender Baum) Serpula lacrymans (WULFEN) J. SCHRÖT., Echter Hausschwamm befällt verbautes Holz, Braunfäuleerreger, gilt als gefährlichster Holzzerstörer in Gebäuden
24 23 5 Liste der im Jahr 2012 determinierten tierischen Organismen Acrobasis consociella Adelges cooley Agriopis marginaria Apethymus sp. Arctia caja Arocatus melanocephalus Brachonyx pineti Byctiscus betulae Cisidae Coccidae Coleophora sp. Cosmia trapezina Cryphalus abietis Cynips sp. Dendrolimus pini Eichentriebzünsler Douglasienwolllaus Graugelber Breitflügelspanner Blattwespe Brauner Bär Ulmenwanze Kiefernnadelscheidenrüssler Rebenstecher Schwammfresser Napfschildlaus Sackträgermotte Trapezeule Gekörnter Fichtenborkenkäfer Gallwespe Kiefernspinner Euproctis chrysorrhoea Goldafter (2) Euproctis similis Schwan Hylecoetus dermestoides Sägehörniger Werftkäfer (2) Hylesinus crenatus Großer Schwarzer Eschenbastkäfer Leperesinus fraxini Bunter Eschenbastkäfer Leperesinus orni Eschenbastkäfer (2) Lithosia quadra Lymantria dispar Magdalis armigera Malacosoma franconica Nemosoma elongatum Operophthera brumata Operophthera fagata Orthosia cruda Panolis flammea Pithyophthorus pityographus Pityogenes chalcographus Flechtenbärchen Schwammspinner Ulmen-Zweigrüssler Frankfurter Ringelspinner Jagdkäfer Kleiner Frostspanner Buchen-Frostspanner Kleine Kätzcheneule Forleule Furchenflügeliger Fichtenborkenkäfer Kupferstecher Pulvinaria vitis Wollige Napfschildlaus (2) Saperda scalaris Scolytus sp. Spondylis buprestoides Stegobium paniceum Strongylogaster multifasciata Thaumetopoea processionaea Thecodiplosis brachyntera Tortrix sp. Trypodendron signatum Xylosandrus germanus Leiterbock Ulmensplintkäfer Waldbock Brotkäfer Farnkrautblattwespe Eichenprozessionsspinner Kiefernnadelscheiden-Gallmücke Wickler Eichennutzholzborkenkäfer Schwarzer Nutzholzborkenkäfer
25 24 Verzeichnis der im Text angeführten Literatur BUTIN, H. (2011): Krankheiten der Wald- und Parkbäume. Stuttgart: Ulmer. METZLER, B.; BAUMANN, M.; BAIER, U.; HEYDECK, P.; BRESSEM, U. & H. LENZ (2013): Handlungsempfehlungen beim Eschentriebsterben. AFZ-Der Wald 68, 5: MICHALOPOULOS-SKARMOUTSOS, H. & G. SKARMOUTSOS (1999): Pathogenicity of Fungi Affecting Black Locust (Robinia pseudoacacia) in Greece. Phytoparasitica 27 (3): MÖLLER, K.; HEYDECK, P.; HIELSCHER, K.; DAHMS, C. & M. WENK (2013): Waldschutzsituation 2012/ 2013 in Brandenburg und Berlin. AFZ-Der Wald 68, 7: VAJNA, L. (2002): Diaporthe oncostoma causing stem canker of black locust in Hungary. Plant Pathology 51: 393. ZHAO, Y. J.; HOSOYA, T.; BARAL, H. O.; HOSAKA, K.; KAKISHIMA, M. (2013): Hymenoscyphus pseudoalbidus, the correct name for Lambertella albida reported from Japan. Mycotaxon, 122: (DOI: /122.25).
26 Landesbetrieb Forst Brandenburg Zeppelinstraße Potsdam Telefon: (03 31) Fax: (03 31) betriebsleitung@lfb.brandenburg.de Internet: Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde Fachbereich Waldentwicklung und Monitoring Alfred-Möller-Straße Eberswalde Tel.: ( ) Fax: ( ) paul.heydeck@lfe-e.brandenburg.de Internet:
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