Învăţarea autonomă strategii şi tehnici de învăţare pentru întreaga viaţă Autonomes Lernen Lernstrategien und Techniken für ein lebenslanges Lernen

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1 Învăţarea autonomă strategii şi tehnici de învăţare pentru întreaga viaţă Autonomes Lernen Lernstrategien und Techniken für ein lebenslanges Lernen prof.teodora Boar, CCD Mureş, Tg.Mureş, jud. Mureş prof.boczog Szabolcs, Gimn.de Stat Tudor Vladimirescu, Tg.Mureş, jud.mureş Autonomia în învăţare este un domeniu destul de nou al didacticii şi al metodicii în general. La fel ca şi competenţa de care este, în mod firesc legată a învăţa să înveţi. În România şi sistemul educaţional românesc este o zonă prea puţin cercetată şi documentată. Lucrarea de faţă se doreşte a fi o invitaţie adresată tuturor celor care cred că putem schimba ceva în paradigma educaţională românească, celor care cred că a învăţa să înveţi este o competenţă vitală, care în afara rolului pedagogic deţinut, în condiţiile unui climat de concurenţă socială, profesională permanentă, contribuie la definirea fiinţei umane printr-o caracteristică specială : acea a învăţării. Lucrarea prezintă atât aspecte teoretice referitoare la educaţia în şi pentru autonomie, subliniind rolul deosebit al profesorului ca facilitator în procesul de învăţare prin punerea la dispoziţia şi asigurarea formabilului cu tot ce înseamnă aspecte procedurale ale învăţării : întărirea motivaţiei pentru învăţare, sprijin pentru învăţare independentă, încrederea în forţele celui care realizează învăţarea, transmiterea unui know-how al metodologiei specifice învăţării autonome, construirea progresivă a competenţei de învăţare a învăţării, cât şi exemple rezultate din practica la clasă începută în urmă cu câţiva ani. Ideile şi teoriile formulate cu mai mulţi ani în urmă şi exprimate de specialiştii germani din domeniu au fost o provocare pentru noi, iar experienţa noastră didactică s-a îmbogăţit în urma aplicării experimentelor deja binecunoscute la nivel european. Astfel, bazându-ne pe ceea ce cunoşteam din teoria şi practica europeană, am abordat şi aplicat în specialitatea noastră, având ca rezultat un fel de sinoptic al strategiilor, al tehnicilor, metodelor şi tipurilor de exerciţii în domeniul învăţării autonome. Rezultatele, poate mai puţin vizibile, totuşi se regăsesc în stilul de lucru, de învăţare a elevilor noştri, a schimbării produse în atitudinea faţă de învăţarea unei limbi străine, atât ca fond cât şi ca mod de manifestare al aspectelor de cultură şi civilizaţie. 1

2 Autonomes Lernen wird heute in der Gesellschaft der Geschwindigkeit, der Digitalisierung und der Globalisierung ein Muss. Als Lehrkräfte tragen wir die ganze Verantwortung für die Entwicklung bei unseren Schülern solcher Fähigkeiten und Kompetenzen, die sie in ihrem weiteren Leben ruhig und leistungsvoll verbrauchen und jederzeit in Gang setzen können. Und das unabhängig von Fächern, Niveau oder Ausbildung. Die Kenntnisse, die Fertigkeiten und die ausgebildeten Kompetenzen unserer Schüler und wie sie sich weiterentwickeln (Lernende und ihre Kompetenzen, wie sie weiter lernen wissen und können) sind ein Qualitätsmass, der in der Schule als Lehrkraft geleisteten Arbeit. Lernen wird seit längst als Vorgang definiert, ein Vorgang, der mehr als die Aneignung von Kenntnissen oder mehr als die Ablagerung von Informationen bedeutet. Lernen wird bereichert und von diesem Begriff wird mehr erwartet die Entwicklung einer Fähigkeit eines lebenslangen Lernens. Nur der Gedanke, dass viele Menschen nach ihrer Schulperiode, das heißt meist schon ab 18 Jahren oder auch früher nicht mehr weiter lernen wollen oder einfach können, ist ein Alptraum. Deshalb muss sich der Schwerpunkt des Unterrichts ändern : statt nur lernen oder lehren lernen lernen oder das Lernen lehren oder vielleicht mehr das autonome Lernen. Um das autonome Lernen zu erreichen, muss der Unterrichtprozess ein paar Schritte respektieren und Veränderungen machen. Als erster Schritt denken wir an Entwicklung der Praxis im Bereich des Lernen des Lernens auch im rumänischen Lehrsystem. Lernen lernen wird als Förderung von Methodenkompetenz, als Fähigkeit, immer wieder neu zu lernen, als ständiges Dazulernen, als kumulatives Verständnis von Lernen definiert. Laut den Europäischen Referenzrahmen wird das Lernen lernen als...fähigkeit, einen Lernprozess zu beginnen und weiterzuführen und sein eigenes Lernen, auch durch effizientes Zeit- und Informationsmanagement, sowohl alleine als auch in der Gruppe, zu organisieren betrachtet Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen : lernen, lehren, beurteilen, Langenscheidt, Berlin, München, 2001, S.24 2 Rampillon, Ute Aufgabentypologie zum autonomen Lernen, Max Hueber Verlag, Ismaning, 2004,S. 32 2

3 Selbstorganisiertes Lernen, selbstverantwortetes Lernen werden im Leben am meisten verlangt. Lernende sollen ihr eigenes Lernprozess allein und selbstständig konstruieren, planen, durchführen können. Alle ihre Schritte in diesem Bereich werden sie später voll und ganz gut brauchen. Teamarbeit, Selbstbestimmung, korrekte Arbeitsplanung, effiziente Zeiteinteilung und andere Faktoren verlangen Erfahrung im Gebiet des autonomen Lernens. So wird das autonome Lernen mehr als Lernen, es wird eine Überlebungsmöglichkeit nach der Schulzeit in einer Konkurrenzgesellschaft. Was man alles dazu braucht um im Lernprozess autonom zu werden? Es gibt eigentlich keine vorgeschriebenen Rezepte. Wie man weiß, das Lernen ist ein individueller Vorgang, jeder entdeckt und findet seine eigenen Lernwege. Ein paar Ideen können, aber, niemandem schaden. Wie jeder von uns weiß, Lernen ist auch ein zeitdauernder Prozess. Nichts kann so schnell und über Nacht gelernt werden. Das effiziente Lernen bedeutet Vertiefung, Wiederholung, also Dauer. So geht es auch im autonomen Lernen. Was die Lernenden schon am Anfang lernen müssen, ist Geduld und Ausdauer. Dazu fügen sich auch andere Faktoren hinzu, die das Lernen beeinflüssen: Lerngeschichte, kulturelle Dimension, Lernstil und muster, usw.. 2 Die systematische Integration der Lernstrategien und Lerntechniken ist äußerst wichtig, obwohl manchmal zur Aufmerksamkeitsverlust führen kann, wegen klarer Ungeduld. Also um Autonomie im Lernprozess zu gewinnen, braucht man : 1. Innerliche Motivation zum Lernen 2. Unterstützung der Lehrkräfte 3. Vertrauen der Lehrkräfte, dass der Lernende auch allein schaffen kann 4. Techniken, Strategien wie zu lernen 5. Progressiver Aufbau der Lernkompetenz durch : Lerntechniken kennen, sammeln, erproben um das selbstständige Lernen zu erwerben. 3

4 Innerliche Motivation ist es manchmal schwer zu erlangen. Es ist ein persönlicher, individueller Kampf. Man muss gewiss und sicher sein, dass es sich lohnt das Ganze durchzumachen. Die nächsten drei Punkte hängen stark vom Lehrertyp ab. Und wenn man ein bisschen weiter denkt, dann hängt auch die Motivation zum Lernen in einer großen Masse von der Lehrkraft ab. Man braucht, denken wir, nicht weiter zu erklären. Deshalb ist es wichtig, dass die Lehrkraft seine Tätigkeit umbaut. Die Lernende nähern sich fast immer langsam und zögernd den Neuheiten zu und manchmal widersprechen sie denen. Sie müssen achtungsvoll der neuen Lernweise angenähert werden. Sie sollen selbst entdecken, dass sie so etwas brauchen. Sie sollen verstehen, dass sie nicht unbedingt den Lehrer/die Lehrerin nebenbei haben müssen um richtig zu handeln oder Resultate zu erreichen und, dass das Lernen ihnen gehört und dass es ihnen hilft. So wird die Motivation verinnerlicht. Techniken, Strategien wie zu lernen und progressiver Aufbau der Lernkompetenz durch : Lerntechniken kennen, sammeln, erproben um das selbstständige Lernen zu erwerben sind wichtige Punkte im didaktischen Vorgang. Dem Lernenden sollte durch den Lehrvorgang einen Haufen von Instrumenten und Mitteln zur Verfügung gestellt werden. Das bedeutet, der Lehrer lehrt auch wie man mit diesen Mitteln umgehen soll und wird diese neue Kompetenz progressiv aufbauen. In der Fachliteratur findet man möglichst viel zu erfahren und einzusetzen. Aber, was man beachten muss, ist die Anpassungsgrad der Informationen. Jeder hat seinen eigenen Lernstil und deshalb ist es wichtig den Lernenden eine reale Chance zu geben, die passende Strategie zu finden und zu verwenden. Der Zwang, auch wenn es um einen intelektuellen die Rede ist, findet hier keinen Platz. Diesbezüglich unterscheidet die Fachliteratur zwischen Lernstrategien und Verbrauchstrategien. 3 Die Lernstrategien Das Ziel des autonomen Unterrichts sollte die Lernenden vom mechanischen Lernen/ auswendig lernen gewisser Strukturen zum realen Gebrauch zu führen, sein. Die Lernenden erreichen unterschiedlich zu diesem Gebrauch. Der Lernende soll Spaß beim Lernen haben und die Lernmotivation hoch halten. 3 Bimmel, P., Rampillon, U. Lernautonomie und Lernstrategien, 1991, S. 62 4

5 Das bedeutet, dass das Lernmaterial und die Übungen auf die Bedürfnisse der Lernenden orientiert sein sollten und die Lernertypologie in Betracht nehmen sollte (von reproduktiven Übungen, über Beispiele in Lerntexte, bis hin zu Spielen und Experimenten). Im Weiteren werden wir als Beispiel eine Liste der am meisten im Unterricht eingesetzten Lernstrategien im Zusammenhang mit den passenden Techniken und eine eventuelle Übungstypologie darstellen. Man soll hinfügen, dass diese Liste ihre Anpassung schon erwiesen hat und das hat schon seit ein paar Jahren in unserem Deutschunterricht stattgefunden. Lernstrategien und Übungstypologie Vorschlag 4 Lernstrategien Techniken und Methoden Übungstypologie Mentale Bezüge herstellen Bilder und Laute verwenden Wortgruppen bilden Assoziationen mit dem Vorwissen verknüpfen Kombinieren Bilder verwenden Visualisierungstechniken Wortigel Regel herausfinden Lautverwandschaften nutzen Puzzle Memory Paare finden, schreiben Mit Hilfe von Bildern den Stoff erarbeiten Synonime, Antonyme finden, Brainstorming Homonymie, Spiele Regelmässig und geplant wiederholen Vokabel/Kenntnissekartei/ Kenntnis/Informationstagebuch zu führen oder zu verwenden Eigene Kartei / Tagebuch basteln und verwenden Wörter und Ausdrücken/ Redewendungen, Fachkenntnisse schauspielerisch Sprüche, eigene Handeln oder nur einfach spielerisch Textproduktion darstellen, anwenden vorspielen Die hier vorgeschlagenen Strategien können allgemein eingesetzt werden. Jedes Fach kann sich die passendste Form finden. Lernstrategien werden selbstverständlich von Verbrauchstrategien vervollständigt. Wie, in welcher Form und Weise kann man die Information verbrauchen? 4 Bimmel& Rampillon (2003). Lernautonomie und Lernstrategien. Fernstudieneinheit 23, München, Langenscheidt S.101 5

6 Die Verbrauchstrategien spielen eine Unterstützungsrolle der Lernphasen und werden in diesem Sinne auch erwähnt. Zu jeder Lernphase ist es wichtig, die passendste Strategie zu finden und nicht weniger wichtig auch die Technik und die Methode zu entdecken diese einsetzen zu können. Verbrauchstrategien der Informationen 5 Verbrauchstrategien Techniken und Übungstypologie Methoden Strukturieren Markieren Visualisierung Analysieren und Regeln anwenden Üben Sich Notizen machen Sortieren Gliederungen machen Gruppierungen- zusammenfassen Wörter und Ausdrücke/ Formel analysieren Regelmäßigkeiten entdecken Regeln anwenden Formelhafte Wendungen erkennen/verwenden Systematisieren der Phänomene In die Tabellen eintragen, sich ein klares Bild schaffen Zusammengehörende Teile auf Kärtchen schreiben (Z.B. Frage und Antwort) und Lernende einander finden lassen Synonime, Antonyme oder Erklärungen finden - aus dem Textzusammenhang Regeln finden lassen - Regel teilweise vorgeben und vervollständigen lassen -Regeln vorgeben und mit den Beispielen vergleichen lassen -Fehlerkorrektur als Spiel In Texten bestimmte Strukturen finden und sammeln lassen -mit dem Wörterbuch arbeiten und Abkürzungen erkennen lassen - ein Wörterbuch lesen lernen Satzmuster erkennen/verwenden Sprache kommunikativ gebrauchen -Grammatiksätze vorgeben und die Lernenden entscheiden lassen, ob sie richtig oder falsch sind -Text auf bestimmte grammatische Phänomene hin untersuchen lassen - zu einem bestimmten Thema Texte schreiben - Zettel, Rezepte, Benachrichtigungen, Bewerbungen, Briefe, Angebote, Anträge, 5 Bimmel& Rampillon (2003). Lernautonomie und Lernstrategien. Fernstudieneinheit 23, München, Langenscheidt S.101 6

7 Das wirkliche Ziel des autonomen Unterrichts, des autonomen Lernens ist die Selbstständigkeit, Unabhängigkeit des Schülers zu entwickeln, die gelernten Methoden und kenntnisse anzuwenden und selbst weiter neue Strategien zu generieren. Alles was bis jetzt in dieser Arbeit vorgestellt wurde, all diese Idee öffnen einen neuen Weg im Bereich des autonomen Lernens als fachdidaktische und methodische Orientierung auch für die rumänischen Lehrer und Lernende und wird eine Einladung an alle, die denken, etwas in diesem Lehr-und Lernsystem ändern können. Literatur : Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen : lernen, lehren, beurteilen, Langenscheidt, Berlin, München, 2001 Rampillon, U. Aufgabentypologie zum autonomen Lernen, Max Hueber Verlag, Ismaning, 2004 Rampillon, U. Lernen leichter machen.deutsch als Fremdsprache, Max Max Hueber Verlag, Ismaning, 1998 Bimmel& Rampillon (2003). Lernautonomie und Lernstrategien. Fernstudieneinheit 23, München, Langenscheidt Ernst Ott - So trainiere ich mein Gedächtnis, tosa Verlag, 1996, Wien Neubert, Stefan, Lernen als kontrukiver Prozess, dr. Klippert, H. Methoden lernen Bausteine für den Unterricht

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