Präzisierung der Seminar-Themen (SQ-13-Bulgarisch) Die sprachlichen Fertigkeiten
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- Thilo Boer
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1 Präzisierung der Seminar-Themen (SQ-13-Bulgarisch) Die sprachlichen Fertigkeiten * Haben Sie "Lieblingsfertigkeiten"? * Wie begründet sich das? * Was könnten Sie nach Lektüre der Texte tun, um bestimmte Fertigkeiten zu verbessern? Faistauer, R Die sprachlichen Fertigkeiten. In: Deutsch als Fremdsprache. Ein internationales Handbuch (HSK), Berlin/New York, Lutjeharms, M Vermittlung der Lesefertigkeit. In: Deutsch als Fremdsprache. Ein internationales Handbuch (HSK), Berlin/New York, Darin besonders Kapitel 3.
2 Kompetenzen/der GER * Feedback zur Reflexion "Fertigkeiten" * Fremdsprachliche Kompetenzen und Kompetenzniveaus * Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen * Erstellen Sie über den Link Ihren persönlichen Sprachenpass zu den Sprachen, die Sie bereits länger lernen bzw. nutzen. Speichern Sie Ihren Sprachenpass und laden Sie ihn im Portfolio hoch. * Wie hat Sie der GeR bei der Selbsteinschätzung Ihrer Sprachkenntnisse weiter gebracht? * Gibt es Aspekte, die Ihnen unklar scheinen? Welche? * Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für Sie als Fremdsprachenlerner und welche möglichen Maßnahmen können Sie für Ihr weiteres Sprachenlernen daraus ableiten? Raster zur Selbstbeurteilung Europass
3 Lernstrategien identifizieren und einschätzen Selbsteinschätzung nach dem GeR * Überblick Lernstrategien * Lernertypen, Lernstile * Welche Lernstrategien nutzen Sie vorwiegend? * Welche selten(er)? Begründen Sie dies bitte. * Welcher Lernertyp sind Sie? Sehen Sie Unterschiede beim Sprachenlernen und beim Lernen in anderen Bereichen (universitär, im Alltag, sonstige?) * Was haben Sie durch die Bearbeitung dieser Themen gelernt? Bimmel, P. 2010: Lern(er)strategien und Lerntechniken. In: Deutsch als Fremdsprache. Ein internationales Handbuch (HSK), Berlin/New York, Aguado, K., Riemer, C.: Lernstile und Lern(er)typen. In: Deutsch als Fremdsprache. Ein internationales Handbuch (HSK), Berlin/New York,
4 Kulturelles/Kollektives Gedächtnis * Feedback zu Lernstrategien, Lernstile, Lernertypen * Die Konzepte "kulturelles und kollektives Gedächtnis" * Versuchen Sie, ein Thema oder eine Situation, mit Bezug auf die Literatur zu reflektieren. * Beschreiben Sie kurz die Zusammenhänge und ordnen Sie Ihr Thema historisch oder gesellschaftlich ein. * Welche Fragen werden dabei aufgeworfen? * Welche Erkenntnisse haben Sie daraus gewonnen? Ein Beispiel könnte etwa der Fall der Mauer sein. Erll, A. 2003: Kollektives Gedächtnis und Erinnerungskulturen. In: Nünning, A./Nünnin, V. (Hsg). Konzepte der Kulturwissenschaften. Stuttgart,
5 Kulturelles Deutungslernen Kulturelles/kollektives Gedächtnis * Kann man (inter)kulturelle Kompetenz lernen? * Kulturelles Deutungslernen (Altmayer 2006) * Wie unterscheidet sich Altmayers Ansatz von den eher traditionellen Vorstellungen von interkulturellem Lernen? * Setzen Sie ihn in Bezug zu einer konkreten Erfahrung, die Sie selbst gemacht oder bei anderen beobachtet haben und kommentieren Sie die Situation unter diesem Gesichtspunkt. * Was können Sie daraus für sich selbst lernen? Altmayer, C. 2006:,Kulturelle Deutungsmuster' als Lerngegenstand zur kulturwissenschaftlichen Transformation der,landeskunde'. In: Gnutzmann, C., Königs, F.G., Zöfgen, E. (Hsg.). Fremdsprache Lehren und Lernen. Tübingen. S
6 Sprache und Kultur Kulturelles Deutungslernen * Kulturgebundenheit von Sprache * Welche anderen Wörter - im Deutschen oder in einer anderen Sprache - würden Sie zu den "Hotwords" zählen? Nehmen Sie bei Ihrer Begründung auf den Heringer-Artikel Bezug. * Verbinden Sie solch ein "Hotword" oder ein kulturell gebundenes Wort mit einem bestimmten Erlebnis? Falls ja, beschreiben Sie es kurz. * Wie können Hotwords kulturelles Lernen ermöglichen? * Aus welchen Aspekten dieses Themas haben Sie besonderen Nutzen gezogen? Heringer, H. J. 2008: Hotwords als Basis einer Unterrichtsmethode. In: Schulz, R., Tschirner, E. (Hsg.). Comunicating across Borders. München
7 Kulturdimensionen Kulturgebundenheit von Sprache, Hotwords, Reflexionsfähigkeit * Kulturelle Dimensionen nach Hofstede (Hofstede 1991 und Reimer 2005, v.a. S. 8-28) * Lokalisieren Sie sich oder eine andere Person in Ihrem Umfeld im Raster der Kulturdimensionen, die Hofstede beschreibt. * Sehen Sie sich oder die gewählte Person nach Hofstedes Kategorien treffend charakterisiert? Welche Charakteristika treffen auf Sie/sie zu, welche nicht? Woran könnte das liegen? * Inwiefern könnte diese Systematisierung nach Hofstedes Dimensionen auch problematisch sein? * Wie könnte man das Modell produktiv nutzen? Hofstede, G. 1991: Cultures and Organizations. Glasgow (nur Auszüge) Reimer, A. 2005: Die Bedeutung der Kulturtheorie von Geert Hofstede für das internationale Management. Wismarer Diskussionspapiere, Heft 20
8 Kulturschock Kulturdimensionen * Das Kulturschock-Modell * Beschreiben Sie eine Situation im Ausland, in der Sie selbst einen Kulturschock erfahren haben. * Beschreiben Sie eine Kulturschock-Situation aus der Fremdperspektive: z.b. eine Person, die einen Kulturschock in einer Ihnen vertrauten Umgebung erlebt oder von jemandem, der Ihnen dieses Erlebnis erzählt hat. * Wie unterscheiden sich diese beiden Situationen für Sie bzw. stellen Sie Parallelen fest? * Was haben Sie durch diese Themeneinheit für eventuelle zukünftige Situationen, in denen ein Kulturschock eintreten könnte, gelernt? Erll, A., Gymnich,M. 2007: Interkulturelle Kompetenzen: Erfolgreich kommunizieren zwischen den Kulturen. Stuttgart, Kopper, E. 1997: Was ist Kulturschock und wie gehe ich damit um? In: Kopper, E., Kiechl, R Globalisierung? von der Vision zur Praxis. Methoden und Ansätze zur Entwicklung interkultureller Kompetenz. Zürich,
9 Critical incidents Kulturschock * Interkulturelles Training anhand des Konzepts der "critical incidents" * Das Modell der "critical incidents" kennenlernen * Konkrete Beispiele durchspielen: "Interkulturelle Kompetenz Online" * Kritische Analyse; mögliche Nutzbarmachung * Beschreiben Sie eine Situation, in der Sie oder eine andere Person einen "critical incident" erlebt haben/hat. * Wie hätte Ihnen bzw. der anderen Person IK- Training, das das Modell der "critical incidents" nutzt, helfen können, diese Situation besser zu bewältigen? * Wie würden Sie zukünftig mit ähnlichen Situationen umgehen? Erll, A., Gymnich, M. 2007: Interkulturelle Kompetenzen: Erfolgreich kommunizieren zwischen den Kulturen. Stuttgart,
10 Sprach- und (Inter)kulturelle - Bewusstheit Critical incidents für Interkulturelles Training * Das Konzept der Sprach(lern)bewusstheit * Interkulturelle Bewusstheit * Welche Aspekte des Konzepts der Sprachlernbewusstheit scheinen Ihnen nützlich? * Welche Aspekte halten Sie für schwierig? Begründen Sie bitte Ihre Einschätzung. * Wie könnte man das Konzept der Sprachbewusstheit auf Interkulturelle Bewusstheit anwenden? * Wie ordnen Sie diesen Ansatz im Vergleich zu anderen interkulturellen Ansätzen ein? Schmidt, C. 2010: Sprach(lern)bewusstheit. In: Deutsch als Fremdsprache. Ein internationales Handbuch (HSK), Berlin/New York,
11 Stereotypen * Stereotypentheorien * Bestehende Stereotypen kritisch hinterfragen * Bitte beschreiben Sie, was eine/n typische/n Studenten/in ausmacht. If popular websites were people * Wie wird "der/die Student/in" von den DozentIinnen wahrgenommen? * Und von der weiteren Bevölkerung? * Stellen Sie sich vor, ein Marsmensch kommt auf die Erde und müsste einen Bericht über StudentIinnen als Teil der Bevölkerung beschreiben. Wie könnte so ein Bericht aussehen? * Wie würden Sie sich oder Ihre KommilitonInnen vor diesem Hintergrund einordnen? Althaus, H. 2001: Fremdbilder und Fremdwahrnehmung. In: Helbig, G.; Götze, L.; Henrici, G. & Krumm, H. (Hrsg.) (2001), Deutsch als Fremdsprache. Ein internationales Handbuch, Halbband 2. Berlin: de Gruyter,
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