WIRKSAMKEIT VON LEHRERFORTBILDUNG FÜR PÄDAGOGISCHES HANDELN IN DER SCHULE
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- David Baumgartner
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1 Hessisches Institut für Deutsches Institut Lehrerfortbildung für Hauptstelle Reinhardswaldschule wissenschaftliche Pädagogik Fuldatal/Kassel Münster/Westf. Dieser Bericht ist keine amtliche Verlautbarung des Hessischen Kultusministers. Er ist Ergebnis der Fortbildungsarbeit des HILF. Urheber- und Verwertungsrechte bleiben ausdrücklich vorbehalten. Sofern er ganz oder teilweise, z.b. für sonstige Veröffentlichungen, ausgewertet werden soll, bedarf dies stets der vorherigen Zustimmung der Verfasser, die sich aus den jeweiligen Berichten ergeben, und der Protokollredaktion. In Zweifelsfällen ist die vorherige Zustimmung des Leiters des Hessischen Instituts für Lehrerfortbildung einzuholen. WIRKSAMKEIT VON LEHRERFORTBILDUNG FÜR PÄDAGOGISCHES HANDELN IN DER SCHULE Dokumentation der dritten überregionalen Fachtagung der Lehrerfortbildner im Hessischen Institut für Lehrerfortbildung - Hauptstelle Reinhardswaldschule - vom 14. bis 18. April 1980 Als Manuskript vervielfältigt. Alle Rechte der gezeichneten Beiträge bei den jeweiligen Verfassern. Die Rechte der Gesamtkonzeption bei den Herausgebern. Die Beiträge der Verfasser stellen keine Äußerungen ihrer Institutionen dar. Herausgegeben von: Angela Genger Christoph Edelhoff Eveline Müser HESSISCHES INSTITUT FÜR LEHRERFORTBILDUNG (HILF) Hauptstelle Reinhardswaldschule (RWS) 3501 Fuldatal 1 / Kassel Fernruf (0561) Preis: 3,70 DM RWS 1981
2 ZUR EINFÜHRUNG 1. Angela Genger: Anmerkungen zum Tagungsthema und zum Tagungskonzept 5 2. Dr. Hans-Martin Schreiber, Ministerialdirigent im hessischen Kultusministerium: Künftige Rahmenbedingungen der Lehrerfortbildung - skizziert am Beispiel Hessens 10 I REFERATE 1. Doris Knab: Was bedeutet Wirksamkeit von Lehrerfortbildung? 2. Reinhard Fuhr: Alternative Lernkonzepte in ihrer Wirkung für Lehrerfortbildung Marian Heitger: Das Erzieherische in Schule und Unterricht. Konsequenzen für die Lehrerfortbildung Helmut Geiser: Karl Frey; Wolfgang Bünder: Strukturen der Evaluation in der Lehrerfortbildung 44 II ARBEITSGRUPPENBERICHTE 1. Zusammenhang von zentraler und regionaler Lehrerfortbildung Bericht über die Arbeitsgruppe 1 von Wolf-Peter Betz in Verbindung mit Karl-Ludwig Bleicher und Eckehart Scherzer Lehrerfortbildung zwischen Fachdidaktik, Lehrplan und Schulalltag. Bericht über die Arbeitsgruppe 2 von Christoph Edelhoff in Verbindung mit Ute Rampillon und Peter Meyer Probleme der Repräsentation von Unterrichtswirklichkeit in der Lehrerfortbildung. Bericht über die Arbeitsgruppe 3 von Jürgen Niedenführ in Verbindung mit Dietlind Fischer und Hans Schalk 96 Seite 4. Werterziehung und Wertorientierung in Fortbildung und Unterricht. 108 Bericht über die Arbeitsgruppe 4 von Franz-Josef Becker 5. Qualifikation und Qualifizierung von Lehrerfortbildnern. Bericht über die Arbeitsgruppe 5 von Hans-Joachim Reincke Evaluation von Lehrerfortbildungsveranstaltungen. Bereiche - Methoden - Probleme Bericht über die Arbeitsgruppe 6 von Arno Schmidt 126 III DISKUSSION UND AUSBLICK 1. Wirksamkeit von Lehrerfortbildung. Podiumsdiskussion der Moderatoren zu den Ergebnissen der Gruppenarbeit (Ausschnitte aus einem Tonbandmitschnitt) Einige Ergebnisse und Perspektiven. Nachwort von Angela Genger;Christoph Edelhoff; Eveline Müser 149 PROGRAMM 158 TEILNEHMERLISTE 163
3 ZUR EINFÜHRUNG Angela Genger Anmerkungen zum Tagungsthema und zum Tagungskonzept Die dritte überregionale Fachtagung der Lehrerfortbildner griff ein zentrales Problem der Lehrerfortbildung auf. Das Rahmenthema "Zur 'Wirksamkeit von Lehrerfortbildung für pädagogisches Handeln in der Schule" sollte bewußt weit gefaßt werden. Es enthielt die Frage nach der Wirksamkeit von Lehrerfortbildung bei Lehrern und Schülern und nach der Meßbarkeit dieser. Wirkung. Es sollte auch gefragt werden, welche Wirkungen von den an Fortbildung Beteiligten als wünschenswert angesehen werden und mit welchen didaktischen Konzepten, Arbeitsformen und Methoden das gewünschte Zielspektrum angegangen werden soll. Das Rahmenthema sollte entsprechend den Vorschlägen und Wünschen I aus dem Teilnehmerkreis in Referaten und Arbeitsgruppen bearbeitet werden. Es erwies sich, daß dabei viele der unterschiedlichen Themenvorschläge aufgegriffen werden konnten, die für die Tagung zur Debatte standen. Referenten, Moderatoren und Teilnehmer bemühten sich um eine Ausdifferenzierung und inhaltliche Bestimmung des Wirksamkeitsbegriffs. Dazu wurden insbesondere drei Programmelemente eingesetzt, denen eine jeweils spezifische Funktion zukam: Vier Referate sollten durch strukturierte Information oder bewußte Vorgabe von Positionen wesentliche Aspekte des Tagungsthemas aufgreifen und erläutern. So stellt Doris Knab in ihrem Leitreferat "Was bedeutet Wirksamkeit von Lehrerfortbildung" drei Sichtwaisen des Wirksamkeitsbegriffs vor. Sie unterscheidet die Wirksamkeit aus der Sicht der Administration (und Öffentlichkeit), aus der Sicht von Lehrern und aus der Sicht von Lehrerfortbildnern. Durch diese Herangehensweise wird deutlich, daß. Lehrerfortbildung, wenn sie nach ihrer Wirksamkeit und nach ihrer Wirkungsmöglichkeit fragt, über ihre Binnenstruktur hinausfragen muß. Für das Thema "Sozialisationsbedingungen von Schülern und Lehrern als Problem der Lehrerfortbildung" fand sich kein Referent. Reinhard Fuhr griff stattdessen die damit zusammenhängende Frage nach alternativen Lernkonzepten in ihrer Wirkung für Lehrerfortbildung auf. Er versteht sie als die Frage nach einem "den individuellen Bedürfnissen der Lernenden und der Situation unserer sozialen und materialen Umwelt angemessenem Lernen". Mit seinem Versuch einer Skizzierung von fünf didaktischen Prinzipien für ein verändertes Lernkonzept in der Lehrerfortbildung leistet Fuhr einen Beitrag zur Lerntheorie für Lehrer als Teil einer didaktischen Theorie von Fortbildung. Marian Heitger geht in seinem Beitrag von der allgemeinen Theorie der Erziehung und des Unterrichts aus. Sein Referat: "Das Erzieherische in Schule und Unterricht. Konsequenzen für die Lehrerfortbildung" definiert Zielorientierung von Fortbildung im Sinne von Wertorientierung der Schule. Die Zielorientierung von Schule ist für ihn aus allgemeinen Wertsätzen ableitbar. Dagegen wehrt er definierbare Ansprüche von Gesellschaft, von Politik, von Ökonomie als der Erziehung äußerlich ab. Ausgangspunkt im Referat, das Karl Frey hielt, ist das "erzieherische Verhältnis". Im Vortrag wurde an die pädagogische Tradition angeknüpft, die um Neuansätze aus der allgemeinen Didaktik, der Curriculumtheorie und aus der Innovationstheorie erweitert wird. Frey und seine Mitarbeiter umschreiben fünf Prinzipien der Wirksamkeit von Lehrerfortbildung, die als Orientierungspunkte aufgenommen werden könnten. Der zweite sehr wichtige Baustein für die 3. überregionale Fachtagung sollten wieder die Arbeitsgruppen sein. In ihnen sollten Fragestellungen auf der Basis der Erfahrungen der Teilnehmer bearbeitet werden. Dabei wurde sowohl von Organisationsstrukturen, Aufgabenbereichen und Angeboten der Fortbildung ausgegangen als auch von solchen Problemen des Lehrers, für die die Fortbildung -wirksame Hilfen anbieten soll. Schließlich wurde auch nach der Wirksamkeitskontrolle (im engeren
4 Sinn von Evaluation) und nach Qualifikation für das Wirksamwerden von Lehrerfortbildung gefragt. Aufgabe der Moderatoren war es, die Themen auszudifferenzieren und einen Erfahrungsaustausch in einen gemeinsamen Arbeitsprozeß zu überführen. Die Moderatoren übernahmen auch die Leitung der Arbeitsgruppen und schrieben deren Berichte. Der zweite Teil des Bandes gibt deshalb auch die Reflexion der Ergebnisse durch die Moderatoren wieder. Gleichzeitig zeugen sie von dem Engagement der Moderatoren auch über die Tagung hinaus. Das dritte Tagungselement waren die Präsentationen. Sie sind nicht eng an das Rahmenthema gebunden, sondern sind Praxisbeispiele vorwiegend aus Modellversuchen, Projekten und Modell-Seminaren. Es wurden insgesamt 13 Präsentationen angeboten, die auf drei Nachmittage verteilt waren. Aus diesem Grunde konnte das Angebot nur fakultativ sein, ist aber dennoch wesentliches Element dieser Tagung gewesen. Denn mit den gewählten Arbeitsformen wollte die Vorbereitungsgruppe 1 die in den Rückmeldungen auf die erste Einladung geäußerten Wünsche berücksichtigen, die Tagung möge ein ausgewogenes Verhältnis von Information und Diskussion, von 1 Der Vorbereitungsgruppe zur 3. überregionalen Fachtagung der Lehrerfortbildner gehörten an: Franz Josef Becker, ILF Essen; Wolfgang Bünder, IPN Kiel; Helmut Dess, Ministerium für Kultus und Sport, Stuttgart; Christoph Edelhoff, HILF Kassel; Christa Franke, D.I..P. Münster; Reinhard Fuhr, Universität Gottingen; Angela Genger, D.I.P. Münster; Karl Klezok, PI München im Wechsel mit Heinz Koehler PI Nürnberg; Doris Knab, D.I.P. Münster; Lothar Mattheis, Akademie für Lehrerfortbildung Donaueschingen; Eveline Müser, IFL Hamburg; Arno Schmidt, Kultusministerium Hannover, jetzt: Wissenschaftliches Landesprüfungsamt für das Lehramt an der Universität Hannover. Fallbeispielen und eigenen Erörterungen, von Arbeitsgruppen und offenen Diskussionsrunden bieten. Entsprechend gliedert sich auch die Dokumentation: In einem ersten Teil werden die Referate abgedruckt, in Teil 2 sind die Arbeitsgruppenberichte der Moderatoren zu finden, in einem dritten Teil wird die abschließende Podiumsdiskussion und eine Einschätzung der Herausgeber wiedergegeben. In einem vierten Teil, der aus drucktechnischen Gründen einen gesonderten Band bilden soll, werden die unter dem Stichwort "Präsentationen" ausgewählten Praxisbeispiele kurz dargestellt. II Die erste überregionale Fachtagung der Lehrerfortbildner in Mülheim 1976 war auf die Initiative und Einladung der Institute in katholischer Trägerschaft zustande gekommen. Zu der zweiten Tagung hatten zwei städtische Institute eingeladen: das Pädagogische Institut der Stadt Nürnberg und das Pädagogische Institut der Stadt München. Die dritte Tagung fand nun auf Einladung des staatlichen Hessischen Instituts für Lehrerfortbildung statt. Die Unterschiedlichkeit der Institutionen, ihre Organisation und Struktur, ihre Nähe oder Ferne zur Kultusverwaltunq, das Spektrum ihres Angebots, die Erfahrung und Einstellung ihrer Mitarbeiter bleiben nicht ohne Wirkung auf die Art der Tagung. Dieser Wechsel des Tagungsortes entsprechend den unterschiedlichen Strukturen institutionalisierter Lehrerfortbildung bietet einige Vorteile: Zum Beispiel können die Mitarbeiter der einladenden Institute ihre Einrichtungen den Kollegen aus ganz anderen oder ähnlichen Einrichtungen nahebringen und öffnen. Die Gäste bekommen andererseits Eindrücke vom Arbeitsplatz, von den Arbeitsbedingungen ihrer Kollegen und von der Atmosphäre, in der Lehrer in dieser Einrichtung lernen. Dieses Verfahren hat sich bisher bewährt und legt es nahe, die Vielfalt der Lehrerfortbildungseinrichtungen auch weiterhin bei
5 der Ausrichtung der überregionalen Fachtagungen zu berücksichtigen. Gerade angesichts mancher Tendenzen zu Zentralisierung und straffer Steuerung der Lehrerfortbildung auf Landes- oder Trägerseite besteht ein dringender Bedarf an nicht reglementierter Problemdiskussion. Dem versuchten die bisherigen Tagungen zu entsprechen, und dies sollte auch für spätere Tagungen Richtschnur sein. III Der neugegründete Verein zur Förderung der Lehrerfortbildung und Lehrerweiterbildung wird die Aufgabe übernehmen, weitere überregionale Fachtagungen als Forum der fachlichen und kollegialen Begegnung auszurichten. Das Land Baden-Württemberg hat im Rahmen der Schlußveranstaltung bereits seine Bereitschaft ausgesprochen, eine seiner Akademien als Tagungsort zur Verfügung zu stellen. So ist die Kontinuität der 1976 begonnenen Bemühungen um Fortbildung der Fortbildner durch Darstellung und Reflexion der eigenen Praxis gewahrt. Mit der dritten überregionalen Fachtagung von Lehrerfortbildnern aus der ganzen Bundesrepublik endet eine erste Phase der Weiterqualifizierung der Fortbildner, und zwar aus zwei Gründen: - In Zukunft wird der neugegründete Verein zur Förderung der Lehrerfortbildung die Aufgabe der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der überregionalen Fachtagungen verantworten. Dies ist einerseits ein Zeichen fortschreitender Organisierung und Selbstvergewisserung der Fortbildner, andererseits eine Notwendigkeit. Bisher wurde die Vorbereitung durch eine Vorbereitungsgruppe, die es auch in Zukunft geben wird, getragen und von den Mitarbeitern des Deutschen Instituts für wissenschaftliche Pädagogik koordiniert. Das Deutsche Institut für wissenschaftliche Pädagogik gibt es nicht mehr. Wegen der zu erwartenden Schließung des Instituts schied Christa Franke am aus. Ihr soll an dieser Stelle besonders gedankt werden, denn sie hat im D.I.P. mit viel Engagement die inhaltliche und organisatorische Koordination auch der 3. Fachtagung geleistet. Der Wegfall dieser Koordinationsstelle bedeutet, daß die Fortbildner von nun an neben ihrer praktischen Arbeit auch alle Vorbereitungsaufgaben für die Fachtagungen selbst übernehmen müssen. Welches Potential aber in dem neugegründeten Verein steckt, haben die bisherigen Tagungen insbesondere diese dritte erahnen lassen. - Mir scheint, daß die Fortbildner der Bundesrepublik, die sich in der Reinhardswaldschule zum dritten Mal trafen, einen Schritt weiter auf dem Weg zur theorieorientierten Entwicklung einer Didaktik und Methodik der Lehrerfortbildung gekommen sind. Hieß es noch im Vorwort zur Dokumentation der ersten Tagung: "Mit Didaktik und Methodik der Lehrerfortbildung als Rahmenthema der Tagung sollte ganz bewußt der Kern pädagogischen Handelns in der Lehrerfortbildung angesprochen werden und sollten Fragen bildungspolitischer und organisatorischer Rahmenbedingungen oder Fragen einer erziehungs- und gesellschaftswissenschaftlichen Theorie von Lehrerfortbildung vorerst zurückgestellt werden", so zeigen schon die Referate und Diskussionsergebnisse, daß dieses Mal sowohl Methodik, Didaktik als auch Organisationsmodelle und wissenschaftliche Theorien expliziert worden sind. Die Dokumentation soll den Diskussionsstand festhalten. Sie ist ein Produkt der ersten Verarbeitung von Ergebnissen und von Eindrücken des gemeinsamen Prozesses. Ihr soll auch die Funktion zukommen, den Stand der gemeinsamen Lerngeschichte für Teilnehmer und Interessierte nachvollziehbar zu machen.
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