Duisburg Konferenz - Wege und Ziele der Zusammenarbeit

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1 Bezirksregierung Düsseldorf Duisburg Konferenz - Wege und Ziele der Zusammenarbeit In der vorliegenden Vereinbarung zur Weiterarbeit in der Duisburg Konferenz legen die Bezirksregierung Düsseldorf und die Stadt Duisburg dar, wie sie modellhaft eine neue Form der Zusammenarbeit von Schulaufsicht und Schulträger im Sinne einer staatlich-kommunalen Verantwortungsgemeinschaft entwickeln und erproben wollen Mit dieser Willenserklärung beschreiben Schulaufsicht und Schulträger die Wege und Ziele der Kommunikation, die der Verantwortlichkeiten und regeln die Zusammenarbeit inner- und außerhalb der aus der Duisburg Konferenz entstandenen Gremien. Präambel Die Duisburg Konferenz ist entstanden aus der seitens der Bezirksregierung Düsseldorf und des Schulträgers Stadt Duisburg gemeinsam formulierten Absicht, alle Anstrengungen unternehmen zu wollen, um die Qualität schulischer Bildung in Duisburg spürbar zu verbessern. Konkret verabredet ist: die Zahl der Schulabgänger ohne Abschluss zu minimieren die Ausbildungsfähigkeit der Abgänger mit mittleren Abschlüssen deutlich zu stärken die Zahl der Abgänger mit höheren Abschlüssen signifikant zu erhöhen. Als Ergebnis der ersten Duisburg Konferenz streben die Beteiligten mit der Zusammenarbeit folgende Ziele an: Die über die erste Duisburg Konferenz angestoßenen Impulse in der Zusammenarbeit sind umzusetzen und zu sichern. Es werden für die Schulaufsicht und für den Schulträger Grundlagen und Strukturen geschaffen, die ein schnelleres und den Erfordernissen entsprechendes Reagieren ermöglichen. Prozessdynamik, Offenheit, Kommunikation und Verbindlichkeit sind als tragende Säulen der Zusammenarbeit zu gewährleisten. Dazu ist es erforderlich, die Möglichkeiten und Grenzen der bestehenden Rechtsvorschriften neu auszuloten: Der Schulträger soll künftig in deutlich höherem Maße im Vorfeld von Maßnahmen und Entscheidungen, die sich schulformübergreifend auf die Entwicklung der Schulen der Stadt Duisburg auswirken, mitwirken können.

2 In der Duisburg Konferenz arbeiten alle gestaltenden Kräfte und Institutionen ressort-, bereichs- und berufsgruppenübergreifend zusammen. Der Zusammenarbeit liegen folgende Prinzipien zugrunde: Konsensorientierung Praxisbezogenheit Ergebnisorientierung Innovationsoffenheit Gewährleistung von Informations- und Wissenstransfer 1. Ebenen der Zusammenarbeit Gremien und Organisationselemente des Netzwerks der Duisburg-Konferenz sind: die geschäftsführende Lenkungsgruppe Koordinationsausschuss Arbeitsforen der als handlungsrelevant definierten Arbeitsfelder der Bildungsrat die Bildungskonferenz (Duisburg Konferenz) und regelmäßige Nachfolgekonferenzen ein virtuelles Bildungsbüro 2. Arbeitsweisen der Gremien und Organisationselemente 2.1. Die geschäftsführende Lenkungsgruppe Die geschäftsführende Lenkungsgruppe setzt sich zusammen aus Vertreterinnen und Vertretern des Schulträgers Vertreterinnen und Vertretern der Schulaufsicht der/dem Vorsitzenden der Regionalen Steuergruppe des Modellversuchs Selbstständige Schule in Duisburg. Die Institutionen entsenden ihre Vertreter in eigener Regie Die geschäftsführende Lenkungsgruppe hat die Arbeitszusammenhänge der Duisburg Konferenz initiiert und trägt die operationale Verantwortung für die Gestaltung des Gesamtprozesses. Die Gruppe ist verantwortlich für eine langfristige inhaltliche Planung und Terminsetzung und deren Vermittlung im Netzwerk der Duisburg Konferenz In der geschäftsführenden Lenkungsgruppe werden die zentralen Absprachen zwischen Schulträger und Schulaufsicht zur einvernehmlichen Gestaltung der Schulregion in Duisburg getroffen. Das Gremium trifft seine Entscheidungen im Konsens. 2

3 Die geschäftsführende Lenkungsgruppe trifft sich ca. 5 Wochen vor den Treffen des Koordinationsausschusses und bereitet dieses Treffen vor. Sie versteht sich als Geschäftsführung des Koordinationsausschusses Folgende administrative Aufgaben werden im Wechsel von Schulträger und Schulaufsicht geleistet: Die Einladung zu den Treffen der geschäftsführenden Lenkungsgruppe Die Einladung zu den Treffen des Koordinationsausschusses die Leitung der Sitzungen der geschäftsführenden Lenkungsgruppe Protokollierung der Ergebnisse der geschäftsführenden Lenkungsgruppe Protokollierung der Ergebnisse des Koordinationsausschusses Die Verteilung von Sitzungs- und Beschlussvorlagen für die geschäftsführende Lenkungsgruppe und für den Koordinationsausschuss. Die Übernahme der oben genannten administrativen Aufgaben durch den Schulträger, bzw. durch die Schulaufsicht werden jeweils im Rahmen der Sitzungen der Geschäftsführenden Lenkungsgruppe festgelegt und protokolliert Vorschläge für die Tagesordnung, Diskussionsunterlagen und Beschlussvorlagen für den Koordinationsausschuss aus den Arbeitsforen müssen der geschäftsführenden Lenkungsgruppe zum Sitzungstermin zur Beratung vorliegen Für den Kreis der Teilnehmer wird ein Ergebnisprotokoll erstellt Der Koordinationsausschuss Der Koordinationsausschuss setzt sich zusammen aus: Vertreterinnen und Vertretern des Schulträgers Vertreterinnen und Vertretern der Schulaufsicht der/dem Vorsitzenden der Regionalen Steuergruppe des Modellversuchs Selbstständige Schule in Duisburg Vertreterinnen und Vertretern des Jugendamtes der Stadt Duisburg Vertreterinnen und Vertretern der Arbeitsforen, sofern diese nicht zu den bereits genannten Personenkreisen gehören Schulformsprecherinnen und Schulformsprechern Die Institutionen entsenden ihre Vertreter in eigener Regie Der Koordinationsausschuss ist der Ort des Austausches und der Zentralisation von Initiativen, Erfahrungen und Ergebnissen. Durch das Votum dieses Gremiums erhalten Ergebnisse der geschäftsführenden Lenkungsgruppe und der Arbeitsforen eine Autorisierung. Das Gremium 3

4 stellt das Verbindungsglied zu den Schulen und den unterschiedlichen, in den Arbeitsforen vertretenen Kräften und Institutionen, dar Der Koordinationsausschuss begleitet die Arbeit der Arbeitsforen Der Koordinationsausschuss nimmt durch Strukturvorgaben Einfluss auf den Prozess in den Arbeitsforen Der Koordinationsausschuss berät und beschließt über die Vorlagen der Arbeitsforen und sichert die Umsetzung der Ergebnisse der Arbeitsforen ab: Schulträger und Schulaufsicht arbeiten im Einklang und schaffen durch Flankieren die Voraussetzung für die Umsetzung, die Sprecher der Schulformen garantieren den Informationsfluss in die Breite und in die Tiefe Die Mitglieder des Koordinationsausschusses sind verantwortlich für die Kommunikation der Ergebnisse in die, durch sie vertretenen Institutionen Die Mitglieder des Koordinationsausschusses unterstützen mit ihrer Arbeit aktiv den Vernetzungsprozess und die Entwicklung verbindlicher Kommunikations- und Kooperationsstrukturen. Sie übernehmen darüber hinaus eine Repräsentationsfunktion, die mit der gezielten Interessenvertretung der Duisburg Konferenz verbunden ist Der Koordinationsausschuss kommt ca. viermal im Jahr zu Beratungen zusammen. Die Termine werden langfristig im Rahmen der letzten Sitzung vor den Sommerferien festgelegt Die Einladung mit konkreter Tagesordnung und Beschlussvorlagen liegt den Mitgliedern vier Wochen vor dem Treffen vor, damit die Vertreter der Arbeitsforen und Vertreter der Institutionen hinreichend Zeit für die Rücksprache haben und möglichst mit einem Mandat auftreten können Das Gremium trifft seine Entscheidungen im Konsens Die Ergebnisse der Treffen werden von jeweils einem Mitglied der geschäftsführenden Lenkungsgruppe protokolliert Die Ergebnisse werden einer interessierten Öffentlichkeit durch eine Veröffentlichung im Netz des virtuellen Bildungsbüros zugänglich gemacht. Für die Einstellung der Ergebnisse ins Netz sorgt der / die jeweilige Protokollführer /in Die Arbeitsforen In den Arbeitsforen sind die Vertreterinnen und Vertreter der unterschiedlichen Interessengruppen, die über die Teilnahme an der Duisburger Konferenz erreicht wurden, zusammengeführt worden. Sie organisieren den Diskurs zwischen unterschiedlichen Interessengruppen und arbeiten konsensorientiert. Sie sind in der Ergebnisfindung, Ergebnispräsentation und Zusammensetzung der Arbeitsgruppe autonom Im Einvernehmen von Schulträger und Schulaufsicht sind im Rahmen der Duisburg Konferenz Arbeitsforen entstanden, die die als relevant definierten Handlungsfelder zielorientiert bearbeiten. 4

5 Die Arbeitsforen berichten der geschäftsführenden Lenkungsgruppe jeweils aktuell über den Arbeitsstand, indem die zeitnah erstellten Protokolle der Arbeitstreffen auch an dessen Mitglieder versandt werden Die Planung der Sitzungen der Arbeitsforen im Jahresablauf orientiert sich an den Terminvorgaben der geschäftsführenden Lenkungsgruppe und denen des Koordinationsausschusses Jedes Arbeitsforum bestimmt eine Ansprechpartnerin / einen Ansprechpartner, die die / der die Arbeit des Arbeitsforums administrativ begleitet. Die Ansprechpartnerin / der Ansprechpartner ist verantwortlich für die zeitnahe Übermittlung der Ergebnisprotokolle an die geschäftsführende Lenkungsgruppe. So wird der Transfer der Arbeitsergebnisse in die geschäftsführende Lenkungsgruppe und an den Koordinationsausschuss sicher gestellt Jedes Arbeitsforum stellt sicher, dass die Arbeitsgruppensitzungen ergebnisorientiert moderiert werden Für relevante Entscheidungen werden Beschlussvorlagen für den Koordinationsausschuss verfasst. Die Beschlussvorlagen müssen der geschäftsführenden Lenkungsgruppe zu den vorbereitenden Sitzungen für den Koordinationsausschuss vorliegen Weitere thematisch arbeitende Arbeitsforen der Duisburg Konferenz müssen vom Koordinationsausschuss autorisiert werden Der regionale Bildungsrat Der Bildungsrat setzt sich zusammen aus: der/dem Vorsitzenden der Regionalen Steuergruppe des Modellversuchs Selbstständige Schule in Duisburg Schulformsprecherinnen und Schulformsprechern Vertreterinnen und Vertretern: o der Schulaufsicht o des Schulträgers o des Jugendamtes der Stadt Duisburg o der Fraktionen und Parteien o der Kirchen o der Wohlfahrtsverbände o der freien Jugendhilfeträger o des Jugendrings der Stadt Duisburg o der Wissenschaft o der Kammern o der Unternehmerverbände o der Eltern Ausbildungsleiterinnen und Ausbildungsleiter der großen Betriebe 5

6 Schülerinnenvertreter und Schülervertreter Weitere Vertreterinnen und Vertreter von Institutionen und Einrichtungen Die Institutionen entsenden ihre Vertreter in eigener Regie Der regionale Bildungsrat tagt unregelmäßig und wird von der geschäftsführenden Lenkungsgruppe der Duisburg Konferenz auf Beschluss des Koordinationsausschusses einberufen. Die Berufenen aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Forschung, schulischer Praxis und Wirtschaft sind breit gestreut und repräsentieren das bildungspolitische Spektrum der Region. Für ein Engagement der Beteiligten wird von den Initiatoren geworben Der Bildungsrat tagt öffentlich und beschäftigt sich mit bildungspolitischen und inhaltlichen Zukunftsfragen der Region Die Impulse des regionalen Bildungsrates werden von der geschäftsführenden Lenkungsgruppe der Duisburg-Konferenz aufgegriffen und fließen in die Arbeitszusammenhänge der Duisburg Konferenz ein Nachfolgekonferenzen der Duisburg-Konferenz In größeren Abständen wird eine Gesamtkonferenz als Tagesveranstaltung mit Arbeitscharakter einberufen. Sie dokumentiert Geleistetes, setzt neue Arbeitsimpulse und zielt auf eine Wirkung in der Öffentlichkeit Die Vorbereitung und Durchführung liegt in der gemeinsamen Verantwortung der geschäftsführenden Lenkungsgruppe, des Koordinationsausschusses und der Arbeitsforen Das virtuelle Bildungsbüro In lockeren, nicht eindeutig eingrenzbaren Arbeitszusammenhängen erhalten der Informationsfluss und deren Verfügbarkeit einen besonderen Stellenwert. Dies soll über eine Internetplattform geleistet und gesichert werden Die Ergebnisse aus den verschiedenen Arbeitszusammenhängen werden hier einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Zugleich gibt es geschützte Plattformen der Information und des Austauschs für einen autorisierten Personenkreis Betreut und gepflegt wird das virtuelle Bildungsbüro durch die Geschäftsstelle der selbständigen Schule. 6

7 Die in der Geschäftsordnung dargelegte Form der Zusammenarbeit von Schulaufsicht und Schulträger wird für die Dauer eines Jahres erprobt. Nach Ablauf eines Jahres wird die modellhafte Form der Zusammenarbeit einer kritischen Evaluation unterzogen. Sofern das Ergebnis der Evaluation aus Sicht der Schulaufsicht und aus Sicht des Schulträgers positiv ausfällt, wird die neue Form der Zusammenarbeit von Schulaufsicht und Schulträger strukturell und institutionell verankert. Duisburg 17. Februar 2005 für die Bezirksregierung Düsseldorf für die Stadt Duisburg Jürgen Büssow Regierungspräsident Adolf Sauerland Oberbürgermeister 7

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