Lagerungsversuche mit 'Braeburn' DCA mindert Schalen- und Kernhausbräune
|
|
- Carin Bayer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 320 Fruchtqualität und Obstlagerung Lagerungsversuche mit 'Braeburn' DCA mindert Schalen- und Kernhausbräune Dr. Dirk Köpcke Obstbauversuchsanstalt Jork Zusammenfassung Es werden zweijährige Lagerungsversuche mit 'Braeburn' vorgestellt. Das Auftreten von inneren und äußeren Verbräunungen wurde durch zunehmende Fruchtreife und Fruchtgröße gefördert, während der 'Braeburn'-Typ und das Baumalter einen geringeren Einfluss hatten. Eine auf ein- bis drei Wochen begrenzte Vorlagerungsdauer in Kombination mit einer DCA- Lagerung (Dynamic Controlled Atmosphere) konnte sowohl die Fruchtfleischfestigkeit länger erhalten als auch das Auftreten von inneren und äußeren Verbräunungen verringern. Eine Erhöhung der Lagerungstemperatur um 1,5 K konnte das Auftreten von Kernhausbräune zusätzlich vermindern, allerdings auf Kosten eines zunehmenden Schalenbräunebefalls und abnehmender Fruchtfleischfestigkeit. Bei Kernhausbräune-anfälliger Ware wird deshalb eine Kombination aus höherer Lagerungstemperatur und DCA-Lagerung empfohlen. Abb. 1a Abb. 1b Schlagwörter: Braeburn, DCA, Festigkeit, Fleischbräune, Kernhausbräune, Lagerung, Schalenbräune, Temperatur, Vorlagerung Storage experiments with 'Braeburn' - DCA reduce Superficial scald and Core flush Abb. 1c Abb. 1d Abb. 1: Lagerkrankheiten bei 'Braeburn': Fleischbräune (a); Schalenbräune (b); Kernhausbräune (c); diffuse Fleischbräune (d). Abstract Two-year storage tests with Braeburn were presented. Fruit maturity and increasing fruit size increased internal and external browning, while the Braeburn type and tree age had lesser influence. One to three weeks limited pre-storage period in combination with DCA storage (Dynamic Controlled Atmosphere) improved fruit flesh firmness and reduced internal and external browning. Increasing storage temperature of 1.5 K reduced Core flush but increased Superficial scald and decreased fruit firmness. Therefore Core flush sensitive fruit should be stored at higher temperature and under DCA conditions. Keywords: Braeburn Browning Disorder (BBD), Core flush, DCA, firmness, Flesh browning, pre-storage, storage, Superficial scald, temperature und bei eher größeren Früchten von dünn behangenen Bäumen auf (ANO- NYM, 2011; MITCHAM, 2006; YAMADA et al., 1994). Da bei solchen Früchten der Gasaustausch gestört ist, sind diese Früchte extrem CO 2 -empfindlich und kaum CA-lagerfähig (CHENG et al., 1998; ELGAR et al., 1998). Schalen- und Kernhausbräune (Abb. 1b, c) sind dagegen reine altersbedingte Krankheiten, deren Auftreten nur durch eine optimale Lagerung zeitlich hinausgezögert werden kann. Wird Schalenbräune durch zu frühe Ernte mit einem hohen Anteil unterentwickelter Früchte und Kernhausbräune durch zu späte Ernte gefördert wird. Das optimale Erntefenster ist deshalb extrem schmal (KÖPCKE, 2007; QUAST, 2005). Die Reifeentwicklung im Lager kann bei anderen Sorten im Wesentdirk.koepcke@lwk-niedersachsen.de Möglicherweise schon im kommenden Jahr wird jeder zehnte in Norddeutschland geerntete Apfel ein 'Braeburn' sein. Fast t 'Braeburn' lassen sich aber nicht nur direkt nach der Ernte verkaufen, deshalb muss auch diese Sorte mindestens bis zum Eintreffen der Überseeware gelagert werden. 'Braeburn' zählt aber leider zu den am schwierigsten zu lagernden Sorten, insbesondere neigt sie zu Fleisch-, Kernhaus- und Schalenbräune (z. B. MITCHAM,2006; QUAST, 2005; SIEGRIST, 2004; STREIF, 1996). Fleischbräune (Abb. 1a), im englischen Sprachraum Braeburn Browning Disorder (BBD) genannt, kann sich bereits zur Ernte als eine Art Glasigkeit mit hell- bis dunkelbraunen Bereichen im Fruchtfleisch äußern. BBD tritt hauptsächlich in Jahren mit kühler Witterung, bei zu später Ernte
2 Fruchtqualität und Obstlagerung 321 lichen durch eine SmartFresh-Behandlung (1-Metylcyclopropen, 1-MCP), hohe CO 2 - sowie niedrige O 2 -Werte gehemmt werden. Die ersten beiden Möglichkeiten scheiden bei 'Braeburn' wegen der bereits erwähnten CO 2 -Empfindlichkeit und einer 1-MCP- Unverträglichkeit aus (QUAST, 2005; ZANELLA et al., 2005). Theoretisch müssten also niedrige Sauerstoffwerte den Befall dieser beiden Alterskrankheiten effektiv hinauszögern können. Außerdem deuten Versuche von KÖPCKE (2007) an, dass die Verbräunungen auch durch zu kalte Lagerung gefördert werden könnte. Auch zeigen dieselben Versuche, dass die Vorlagerungsdauer nicht unbegrenzt ausgedehnt werden kann, da dann das Auftreten von Kernhausbräune ebenfalls gefördert wird. Danach müsste die Kombination niedriger O 2 -Werte und eher höherer Temperaturen optimal sein, um Kernhausbräune zu mindern, ohne dadurch Schalenbräune zu fördern. Das Einstellen der Atmosphäre muss einerseits relativ zügig erfolgen, um keine altersbedingten Krankheiten zu fördern, andererseits aber auch nicht zu schnell, weil sonst CO 2 -Schäden durch eine zu hohe Fruchtaktivität auftreten könnten. Auf Basis dieser Hypothesen soll im Folgenden das Zusammenspiel zwischen Vorlagerungspraxis, Sauerstoffgehalt und Temperatur untersucht werden. Material und Methode In der Lagersaison 2008/2009 wurden zwei verschiedene Warenherkünfte vom Versuchsbetrieb Esteburg verwendet. Es handelte sich dabei um Früchte zweier 8-jähriger 'Braeburn- Schneider' bzw. -Hillwell' Anlagen. Die Ernte erfolge am 08. Oktober mit einem Stärkeindex von 3,6 bzw. 3,7 und einem mittleren Einzelfruchtgewicht von 232 und 192 g. Die Fruchtfleischfestigkeit betrug 9,5 bzw. 8,9 kg/cm2. Die Ware wurde bei CA- und ULO- Bedingungen (2,2 bzw. 1,4 ± 0,1 % O 2 ) jeweils mit und ohne dreiwöchige Vorlagerung gelagert. Dabei bedeutet ohne Vorlagerung, dass der O 2 -Sollwert sofort nach Erreichen der Fruchtsolltemperatur, in diesem Fall nach 3-tägiger Kühlphase, per N 2 -Pulldown eingestellt wurde. Der CO 2 -Sollwert Abb. 2: Einfluss von ULO und CA auf die Fruchtfleischfestigkeit bei unterschiedlicher Vorkühlzeit und Nachlagerungsbedingungen. wurde mittels offenem Brandkalk auf unter 0,8 % gehalten. Zur Bewertung der Lagerfähigkeit wurden die Fruchtfleischfestigkeit, der Zuckergehalt und der Säuregehalt mit Hilfe einer Pimprenelle (Setop, Frankreich) zur Einlagerung, nach Auslagerung (Mitte Mai 2009 nach 218 Tagen Lagerdauer), nach weiterer 21-tägiger Kühlhauslagerung sowie nach zusätzlicher 7-tägiger Warmlagerung bei 20 C bestimmt. Der Befall mit physiologischen Lagerkrankheiten wurde am Ende der Gesamtlagerdauer an je 100 Früchten bonitiert. In der Lagersaison 2009/2010 wurden wiederum zwei verschiedene Warenherkünfte vom Versuchsbetrieb Esteburg verwendet. Es handelte sich dabei um Früchte einer 5- und 9-jährigen 'Braeburn Maririred'- bzw. 'Hillwell'-Anlage. Die Ernte erfolgte am 12. und 13. Oktober mit einem Stärkeindex von 3,1 bzw. 3,8 und einem mittleren Einzelfruchtgewicht von 180 und 196 g. Die Fruchtfleischfestigkeit betrug 8,3 bzw. 9,2 kg/cm2. Es wurde die Standard-CA-Lagerung (2,2 ± 0,1 % O 2 ) mit einer DCA- Lagerung verglichen. Bei der DCA- Lagerung wurde der O 2 -Wert in Stufen im Drei-Wochen-Rhythmus von 2,2 über 1,4 und dann auf 0,7 ± 0,1 % abgesenkt und mittels HarvestWatch- Sensoren überprüft. Außerdem wurden zwei Temperaturen (2,0 und 3,5 C, Schaltdifferenz ± 0,3 K) und verschiedene Vorlagerungsvarianten (sofortiger N 2 -Pulldown, langsames Herunterfahren mittels Fruchtatmung, drei bzw. sechs Wochen Vorlagerung, mit anschließendem Pulldown) getestet. Der CO 2 -Sollwert wurde wie im Vorjahr in allen Varianten auf unter 0,8% gehalten. Zur Bewertung der Lagerfähigkeit wurden dieselben Merkmale nach gleichem Schema erfasst wie in 2008, nur dass die Ware in diesem Fall bereits Ende April nach 196 Tage ausgelagert wurde. Ergebnisse Die Fruchtfleischfestigkeit konnte im ersten Versuchsjahr während der Lagerung bei beiden 'Braeburn'-Herkünften durch ULO-Bedingungen mit 1,4 % O 2 besser erhalten werden als bei einfachen CA-Bedingungen bei 2,2 % O 2 (Abb. 2). Auch das Nachlagerverhalten wurde diesbezüglich verbessert. Je nach Variante war die Festigkeit nach der Gesamtlagerdauer bei ULO-Lagerung 0,7-1,2 kg/cm2 höher als bei einfacher CA-Lagerung. Ob die Ware sofort oder erst nach drei Wochen auf CA- bzw. ULO-Atmosphäre gebracht wurde, hatte keinen messbaren Einfluss auf den Festigkeitsabbau. Die verschiedenen Lagerbedingungen hatten keinen signifikanten Einfluss auf Zucker- und Säuregehalt, auf die Darstellung der Ergebnisse wurde deshalb verzichtet. Hinsichtlich des Auftretens von Verbräunungen zeigte sich kein eindeutiges Bild. Es trat neben der bekannten Kernhausbräune (Abb. 1c) eine diffuse Verbräunung des Cortex-Gewebens auf (Abb. 1d). Die Vorlagerungsdauer und verschiedene O 2 -Konzentrationen hatten keinen signifikant messbaren Effekt auf den Befall. Nur der Einfluss der Herkunft war deutlich zu messen. Die im Mittel deutlich grö-
3 322 Fruchtqualität und Obstlagerung ßeren Früchte der Mutante 'Schneider' zeigten in diesem Versuch mehr Fleisch- und Kernhausbräune als die Mutante 'Hillwell' (Abb. 3) Die im zweiten Versuchsjahr sehr niedrigen O 2 -Werte bei DCA-Lagerung konnten den Abbau der Fruchtfleischfestigkeit während und nach der Lagerung deutlich reduzieren. Während die bei 2 C und unter DCA-Bedingungen gelagerten Früchte je nach Variante noch eine Festigkeit von 7,4-8,0 kg/cm zur Auslagerung hatten, besaßen die im Vergleich CA-gelagerten Früchte nur noch eine Festigkeit von 6,8-7,3 kg/ cm2 (vergleiche Abb. 4a und c). Bei 3,5 C Lagerungstemperatur zeigten die DCA-gelagerten Früchte zur Auslagerung mit 7,7-8,1 kg/cm2 noch eine vergleichbare Festigkeit wie die um 1,5 C kälter gelagerten Vergleichsfrüchte. Die CA-Varianten wiesen dagegen nur noch eine Festigkeit von 6,4-6,8 kg/cm2 und damit 0,4-0,5 kg/cm2 weniger als die 2,0 C Varianten auf. Im direkten Vergleich mit den betreffenden DCA-Varianten waren das sogar 1,3 kg/cm2 Festigkeitsunterschied. Auch in der Nachlagerung waren die DCA- den CA-Varianten meist deutlich überlegen, auch wenn die Unterschiede hier teilweise geringer waren (Abb. 4). Die Vorlagerungsvarianten unterschieden sich kaum voneinander. Abb. 3: Einfluss von ULO und CA auf den Kernhaus- und Fleischbräunebefall bei unterschiedlicher Vorkühlzeit. Selbst 6 Wochen Vorlagerung war hinsichtlich der Fruchtfleischfestigkeit nicht wesentlich schlechter als sofortiger Pulldown oder drei Wochen Vorlagerung bei einfacher CA-Lagerung. In diesem Versuchsjahr trat keine Fleischbräune, dafür aber vermehrt Kernhaus- und Schalenbräune auf. Hier waren wie im Vorjahr die Unterschiede zwischen den 'Braeburn'-Herkünften deutlich: Die zweite Herkunft (Typ 'Hillwell') zeigte über fast alle Varianten mehr Schalen- und Kernhausbräune als die andere Herkunft (vergleiche Abb. 5a, b mit 5c, d). Wichtiger als die Herkunft waren in diesem Versuch die Lagerungsbedingungen: Durch die DCA-Lagerung konnte der Befall sowohl mit Schalen- als auch Kernhausbräune über alle Varianten teilweise deutlich reduziert werden. Während bei der ersten Herkunft mit der Mutante 'Maririred' unter DCA-Bedingungen maximal 6 % Kernhausbräune auftrat, zeigten die Vergleichsvarianten unter CA-Bedingungen bis zu 28 % Befall. Schalenbräune konnte durch DCA-Lagerung selbst bei 3,5 C Lagerungstemperatur komplett verhindert werden, während bei CA-Lagerung bis zu 13 % Befall auftrat (Abb. 5a, b). Bei der Mutante 'Hillwell' waren die Effekte ähnlich. Allerdings kam Abb. 4: Einfluss von DCA und CA auf die Fruchtfleischfestigkeit bei unterschiedlichen Vorlagerungsvarianten und Nachlagerungsbedingungen.
4 Fruchtqualität und Obstlagerung 323 Abb. 5: Einfluss von DCA und CA auf den Kernhaus- und Schalenbräunebefall bei unterschiedlichen Vorlagerungsvarianten. hier der positive DCA-Effekt erst bei höheren Lagerungstemperaturen zum Tragen. Bei 3,5 C wurde der Kernhausbräunebefall je nach Vorlagerungsvariante von auf % reduziert. Bei 2 C gab es dagegen kaum Unterschiede zwischen DCA und CA. Auch bei dieser Herkunft konnte die DCA- Lagerung einen Schalenbräunebefall komplett verhindern, während bei CA- Lagerung insbesondere bei höheren Temperaturen ein Befall von bis zu 41 % auftrat (Abb. 5c, d). Das Vorlagerungsregime hatte ebenfalls in diesem Versuch einen Einfluss auf die untersuchten Krankheiten. Je länger die Vorlagerzeit dauerte, desto größer war im Allgemeinen der Schalen- und Fleischbräunebefall. Am negativsten war die sechswöchige Vorlagerungsvariante: Hier wurde je nach Lagerungstemperatur sowohl bei der Mutante 'Maririred' als auch bei 'Hillswell' mit 41 bzw. 76 % Fleisch- und 18 % bzw. 66 % Schalenbräune der stärkste Befall gemessen (Abb. 5, rechte Säulenpaare). Diskussion Auch wenn die Merkmale Mutante, Baumalter, Fruchtgröße und Reife in diesen Versuchen nicht explizit untersucht wurden, ergaben sich doch interessante Hinweise auf deren Einfluss auf die Lagerfähigkeit: Dabei scheint der Einfluss der Mutante eher gering und auch das Baumalter wird möglicherweise überbewertet. Haupteinflussfaktoren auf die Lagerfähigkeit waren Reifegrad und Fruchtgröße. Beispielsweise unterschieden sich im ersten Versuchsjahr die Herkünfte, abgesehen vom Typ, im Wesentlichen durch die Fruchtgröße, die bei der anfälligeren Herkunft deutlich größer war. Standort, Baumalter und Reife waren praktisch identisch. Im zweiten Versuchsjahr neigten die reiferen und größeren Früchte der Mutante 'Hillwell' mehr zu Verbräunungen als die 'Maririred'- Früchte, obwohl deren Herkunftsbäume deutlich jünger waren. Daraus lässt sich folgern, dass man alles dafür tun muss, dass die Bäume möglichst schnell in den Vollertrag kommen und eine gleichmäßige mittlere Fruchtgröße produzieren. Die Ernte muss unbedingt termingerecht erfolgen, notfalls muss die Ernte der 'Jonagold'-Gruppe unterbrochen werden, da deren Erntefenster deutlich größer ist und man dort bei zu spät geernteten Partien reifebedingte Probleme noch durch eine optimale Lagerung (DCA und/oder 1-MCP- Behandlung) verhindern kann. Hinsichtlich der Lagerungsbedingungen bestätigen die dargestellten Versuche die Ergebnisse von KÖPCKE (2007), dass die Fruchtqualität sowohl hinsichtlich Fruchtfleischfestigkeit als auch altersbedingter Krankheiten leidet, wenn es sehr lange dauert bis die Atmosphäre eingestellt ist. Es bestätigt sich aber auch, dass, solange die Vorlagerphase nicht länger als drei Wochen dauert, die negativen Effekte gering sind, insbesondere dann, wenn anschließend unter DCA-Bedingungen gelagert wird. Um das Risiko CO 2 -bedingter Schäden wie Fleischbräune und Kavernen nicht zu erhöhen, benötigen die zu lagernden Früchte eine Abkühlzeit von mindestens einer Woche, um sicher alle Früchte im Praxislager durchzukühlen und um damit deren Atmungsaktivität auf ein Minimum zu senken. Das heißt also, dass die eigentliche Raumbefüllungszeit maximal zwei Wochen betragen darf, damit die zuerst eingelagerten Früchte nicht länger als drei Wochen ohne CA/ULO-Atmosphäre bleiben und die zuletzt eingelagerten Früchte ihre Mindestkühlzeit erhalten. Die DCA-Lagerung hat sich als sehr wirksam erwiesen, um den Befall mit Schalen- und Kernhausbräune zu mindern. Damit werden Ergebnisse von LAFER (2008) für die Niederelbe bestätigt. Auch Lafer konnte den Befall durch Kernhausbräune mit Sauerstoffwerten von 0,5-0,7 % deutlich reduzieren.
5 324 Fruchtqualität und Obstlagerung und frühzeitigenvermarktung größerer Früchte lässt sich das Lagerrisiko verringern. Glasige Früchte dürfen nur unter Kühlhausbedingungen gelagert werden. Eine CA/DCA-Lagerung ist erst möglich, wenn das Symptom der Glasigkeit vollständig verschwunden ist. Entscheidend ist ein optimaler Erntetermin. Der Stärkeindex sollte bei 3,0 liegen. Unterentwickelte unreife Früchte neigen verstärkt zu Schalenbräune, reife Ware zu Fleisch- und Kernhausbräune. Das Lager sollte zügig mindestens innerhalb von zwei Wochen gefüllt werden. Wenn der Raum gefüllt ist, kann er gasdicht verschlossen werden. Sobald die zuletzt eingelagerten Früchte mindestens eine Woche gekühlt wurden, ist mit Hilfe von Stickstoff der Raum auf Sollatmosphäre zu bringen. Die Lagertemperatur sollte im Normalfall 2 C betragen. Bei Kernhausbräune empfindlicher Ware sollte die Temperatur um 1-1,5 C erhöht werden. Die Lagerdauer ist darüber hinaus zu begrenzen. Der O 2 -Wert sollte nach dem DCA- Prinzip im Drei-Wochen-Rhythmus von 2,2 auf 1,4 und dann auf ca. 1,0 % abgesengt werden. Gärschäden sind durch Fruchtanalysen oder entsprechenden Sensoren (HarvestWatch ) zu verhindern. Bei Lagerung mit höheren Temperaturen ist diese Lagerungsform unerlässlich, um Schalenbräune vorzubeugen. Der CO 2 -Gehalt sollte schon in der Einlagerungsphase kontrolliert und während der ersten Monate der Lagerzeit unter 1 % gehalten werden. Später ist ein langsamer Anstieg auf maximal 1,5 % selbst bei DCA-Lagerung möglich. Nach Auslagerung sollte bei -0,3 *1 bis +0,4 C weitergelagert und zügig abverkauft werden. *1 Achtung: Fehler im ATB 2011 Abb. 6: Lagerungsempfehlung für 'Braeburn'. Interessanterweise verursachte in den hier dargestellten Versuchen die Lagerung bei 3,5 C im Vergleich zur Standardlagerung bei 2,0 C weniger Kernhausbräune, allerdings auf Kosten von Festigkeitsverlusten und einer Zunahme von Schalenbräune. Erst durch die Kombination von DCA-Lagerung und höheren Lagerungstemperaturen wurde sowohl das Auftreten von Kernhausbräune effektiv vermindert, als auch Schalenbräune verhindert und trotzdem die Fruchtfleischfestigkeit vergleichsweise gut erhalten. Zusätzlich ist zu erwarten, dass sich durch die höhere Lagerungstemperatur die Luftkühlerlaufzeiten verringern und dadurch Energie gespart und die Fruchtentfeuchtung vermindert werden kann. Auch eine Zusammenlagerung mit Kälte- und CO 2 -empfindlichen Sorten wie 'Holsteiner Cox' und 'Boskoop' wird dadurch praktisch möglich. Da aber das Schalenbräunerisiko nicht unterschätzt werden darf, bietet sich diese Form der Lagerung vor allem für sehr Kernhausbräune-empfindliche Partien an. Zusätzlich sollte die Lagerungsdauer so kurz wie möglich gehalten werden, da eine optimale Lagerung das Auftreten der genannten Lagerschäden nur hinauszögern, aber nicht verhindern kann. Lagerungsempfehlung (Abb. 6) Grundsätzlich sollten nur Früchte langfristig gelagert werden, die von Vollertragsbäumen stammten. Die Früchte sollten möglichst eine mittlere Größe haben. Durch eine Vorsortierung Literatur ANONYM (2011). Quick Identification Guide to Apple Postharvest Defects & Disorders. Physiological: Braeburn Browning. Washington State University - Tree Fruit Research & Extension Center. edu/cullage_site/physiol_bb.html CHENG, Q., BANKS, N. H., NICHOLSON, S. E., KINGSLEY, A. M., MACKAY, B. R. (1998). Effects of temperature on gas exchange of Braeburn apples. New Zealand Crop Hort. Sci. 26: ELGAR, J., BURMEISTER, D. M., WATKINS, C. (1998). Storage and handling effects on a corbon dioxide related Internal Browning Disorder of Braeburn apples. KÖPCKE, D. (2007): CA-Lagerung von 'Braeburn'. Mitteilungen des Obstbauversuchsringes des Alten Landes e. V. 62: LAFER, G. (2008). DCA Lagerungsversuche in Haidegg. Vortrag Bundesarbeitstagung für Fachberater Grünberg. MITCHAM, B. (2006). Internal Browning (Brown Heart). Postharvest Technology Research & Information Center, Produce/Disorders/apple/pdapintern.shtml. Quast, P. (2005). Ansprüche an die CA- Lagerbedingungen von 'Braeburn' sowie weiteren neuen Apfelsorten. Mitteilungen des Obstbauversuchsringes des Alten Landes e. V. 60: SIEGRIST, J. P. (2004). Erntezeitpunkt: Optimales Erntefenster bei Braeburn. Lagerhaltertagung 2004 Agroscope FAW Wädenswil S STREIF, J. (1996): Wie haltbar ist Braeburn. Besseres Obst 5: ZANELLA, A., CECCHINEL, M., ROSSI, O., CAZ- ZANELLI, P., PANARESE, A. (2005). Auswirkungen der Nacherntebehandlung mit 1-Methylcyclopropen (1-MCP) auf die Lagerfähigkeit von Äpfeln in Südtirol (Italien). Laimburg Journal 2: 6-26.
Hokkaidokürbis 'Fictor' vorzeitig geerntet lässt sich am besten lagern
Die Ergebnisse kurzgefasst Im versuchsbetrieb Bamberg der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau wurden 2012 die Sorten 'Fictor' und die Sorte 'Uchiki Kuri' aus drei verschiedenen Herkünften
MehrLagerung von Beeren und Früchten
Lagerung von Beeren und Früchten Schuhmacherhof 6 D-88213 Ravensburg Tel.: 0751/7903-316 Fax: 0751/7903-322 Dr. Daniel Alexandre Neuwald E-Mail: neuwald@kob-bavendorf.de Wie allgemein bekannt, handelt
MehrNässe während des Fruchtwachstums und Sauerstoffstress im Lager verursachen Schalenflecken
300 Fruchtqualität und Obstlagerung Nässe während des Fruchtwachstums und Sauerstoffstress im Lager verursachen Schalenflecken Julian Lindstaedt1, Dr. Eckhard Grimm2, Dr. Dirk Köpcke1, Prof. Dr. Moritz
MehrDazu wurden zunächst die physiologischen Grundlagen von Alternanz und Ertragsregulierung dargestellt.
1 Einleitung Der Apfel ist, mit einem Pro Kopf Verbrauch von 9 kg im Jahr im Frischverzehr (INTERNET 2012h), Deutschlands meist konsumiertes Obst. Um den Bedarf zu decken werden in Deutschland pro Jahr
MehrFranz Rueß. Taschenatlas. Resistente und robuste. Obstsorten. 152 Farbfotos 14 Zeichnungen
Franz Rueß Taschenatlas Resistente und robuste Obstsorten 152 Farbfotos 14 Zeichnungen 2 Vorwort Obst aus dem eigenen Garten schmeckt immer am besten. Selbst erzeugt und frisch vom Baum oder Strauch ist
MehrApfel-Sorten für den Hausgarten
Apfel-Sorten für den Hausgarten Retina Herkunft: Institut für Obstforschung Dresden- Pillnitz: Apollo [ Cox Orange x Oldenburg] x schorfresistenter Zuchtstamm. Seit 1991 in Deutschland auf dem Markt. Reifezeit:
MehrEinfluss von Düngung und Lagerung auf die. Inhaltsstoffe von Kürbis
Einfluss von Düngung und Lagerung auf die Von Miriam Becker Inhaltsstoffe von Kürbis Einleitung In den letzten Jahren hat die Beliebtheit des Kürbisses immer weiter zugenommen. Wurde in den früheren Jahren
MehrVersuchsbericht 05/2006
Versuchsbericht 05/2006 zum Vergleich verschiedener Pflanzenschutzmittel zur Bekämpfung von Spinnmilben Versuchsverantwortlich: Dr. Thomas Rühmer Versuchsdurchführende: Hannes Ponhold, Ing. Markus Fellner
MehrSo schmeckt Frische! Von der Ernte bis in Ihre Tiefkühltruhe dreht sich bei uns alles um Frische und Qualität.
So schmeckt Frische! Von der Ernte bis in Ihre Tiefkühltruhe dreht sich bei uns alles um Frische und Qualität. Frisch schmeckt es einfach am besten Deshalb naschen wir so gerne Kirschen direkt vom Baum,
MehrSGP Frühjahrstagung 2010 SSP Journée de printemps 2010
Kartoffellagerung ; Ausfälle durch Lagerkrankheiten Fritz Stucki, Leiter Kartoffeln fenaco fenaco, Erlachstrasse 5, 3001 Bern (fritz.stucki@fenaco.com) Jeder Mensch hat seine Träume. Wir von fenaco träumen
MehrFinde heraus, ob Samen in den Früchten wegen des Fehlens von Luft oder aus anderen Gründen nicht keimen.
Naturwissenschaften - Biologie - Allgemeine Biologie - 2 Vom Keimen der Samen und Wachsen der Pflanzen (P8011100) 2.7 Keimhemmung in Früchten Experiment von: Phywe Gedruckt: 07.10.2013 15:15:51 intertess
MehrName Bäume Erntezeit Verwendung Lagerung Sonstige Besonderheiten Kaiser Wilhelm 1, 12, 49 Ende September bis Mitte Oktober.
Name Bäume Erntezeit Verwendung Lagerung Sonstige Besonderheiten Kaiser Wilhelm 1, 12, 49 Ende bis Mitte bis März Nicht geeignet für Kühllagerung, wird leicht stippig (=braun). Qualitativ mittelmäßiger
MehrDie Grundlage der Speisen dieses Fastens ist die neue Ernte der Kartoffeln und die reifen Früchte dieses Jahres und selbstverständlich auch Pilze.
Orthodoxe Küche Piroschki für die Fastenzeit 08. SEP Verfasst von editor unter Orthodoxe Küche Keine Kommentare Am Samstag den 14.08. beginnt eine kurze Fastenzeit zu Ehren Maria Himmelfahrt, die zwei
MehrVivaStyle 10 % 16 % Der professionelle Weg zum Weiss. Fragen und Antworten zum Aufhellen der Zähne
Der professionelle Weg zum Weiss Fragen und Antworten zum Aufhellen der Zähne Wie wünschen Sie sich Ihr Lächeln? So......oder so? Lächeln verbindet. Schöne gesunde Zähne ein Leben lang. Der professionelle
Mehr3 Ergebnisse zur Prävalenz nach ICD-10
ICD-C10 C00 C14 Ergebnisse zur 13 3 Ergebnisse zur nach ICD-10 3.1 Mundhöhle und Rachen Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Seit der tausendwende erkrankten jährlich etwa 2.800 und etwa 7.600 an bösartigen
MehrRaumfahrtmedizin. darauf hin, dass es auch einen Zusammenhang zwischen Knochenabbau, Bluthochdruck und Kochsalzzufuhr gibt. 64 DLR NACHRICHTEN 113
Raumfahrtmedizin Gibt es einen Die geringe mechanische Belastung der unteren Extremitäten von Astronauten im All ist eine wesentliche Ursache für den Knochenabbau in Schwerelosigkeit. Gleichzeitig haben
MehrDer Versuch im Bild. März 2008
Der Versuch im Bild März 2008 Zaun aufstellen Ein Zaun stellt sicher, dass keine gentechnisch veränderten Pflanzen von Menschen oder Tieren verschleppt werden. Zudem wird der Versuch, welcher nur von eingewiesenen
MehrUNDERSTANDING WEIGHT GAIN AT MENOPAUSE
Hormone therapy and cognition Victor W. Henderson, 2012 UNDERSTANDING WEIGHT GAIN AT MENOPAUSE Gewichtszunahme in der Menopause Schlüsselfragen Gewichtszunahme ist eines der wichtigsten Gesundheitsprobleme
MehrFachstelle Obstbau Kanton Zug. Merkblatt Kirschessigfliege Trauben 2014. Biologie
2014 Biologie Biologie Aktiv zwischen +3 C bis +30 C Nach mehreren Tagen über 30 C werden Männchen steril. Temperaturen von unter 1.6 C während 3 Tagen sollten die Larven abtöten. Lebensdauer der Adulttiere
MehrRunde, bunte Welt unserer Sommerfrüchte. www.biogenuss-norddeutschland.de
Runde, bunte Welt unserer Sommerfrüchte www.biogenuss-norddeutschland.de Altländer Kirschen - natürlich madenfrei Achten Sie beim Einkauf auf Altländer Kirschen, denn nur diese sind garantiert madenfrei.
MehrBlattflecken im Mais. durch Pilzinfektionen
Blattflecken im Mais durch Pilzinfektionen Blattflecken im Mais durch Pilzinfektionen Blattflecken im Mais treten in Deutschland selten ertragsmindernd auf. Ein reifendes Blatt kann von vielen Krankheiten
MehrVorernteverluste vermeiden!
Vorernteverluste vermeiden! Dr. Jana Peters, Gabriele Pienz, Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern In Mecklenburg Vorpommern sind mehr als 75 % der gesamten Ackerfläche
MehrErfassen und Beurteilen von Winterfrostschäden an Obstknospen
Erfassen und Beurteilen von Winterfrostschäden an Obstknospen Dr. M. Handschack, Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Abteilung 8 Gesunde Obstbäume machen im Herbst eine Abhärtungsperiode
MehrKelterei Baltica. - Obstweine vom Feinsten - Unsere Internetseite ist zurzeit im Aufbau.
Kelterei Baltica - Obstweine vom Feinsten - Dr. Siegbert Melzer Blekendorfer Berg 9 24327 Blekendorf 04381-7698 kelterei-baltica@web.de www.kelterei-baltica.de Unsere Internetseite ist zurzeit im Aufbau.
MehrFertigation von Einlegegurken - Düngen nach Bedarf 1
Fertigation von Einlegegurken - Düngen nach Bedarf 1 Carmen Feller und Matthias Fink, Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren und Erfurt (IGZ), Kontakt: feller@igzev.de Fertigation
MehrWirksamkeit von Grander-Wasser
Wirksamkeit von Grander-Wasser Beitrag zum Wettbewerb Schüler experimentieren 2007 von Sebastian Prüfling aus Beutelsbach Gymnasium Vilshofen 1 Inhaltsverzeichnis Seite 2: Seite 3: Seite 6: Inhaltsverzeichnis,
MehrBerechnung der Weideleistung
Berechnung der Weideleistung Bearbeitung: Dr. Clara Berendonk und Anne Verhoeven Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Versuchs- und Bildungszentrum Landwirtschaft Haus Riswick Elsenpaß 5, 47533 Kleve
MehrIndikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU - Kombination mit Sulfonylharnstoff n
Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU Kombination mit Sulfonylharnstoff nun ebenfalls zugelassen Haar (März 2008) - Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA hat JANUVIA für
MehrMade in... T-Shirt vs. Obstsalat
Made in... T-Shirt vs. Obstsalat Welcher Weg ist aufwändiger? Zwei Produkte im Vergleich Edwina, Natalija, Sina, Johanna, Milena, Charlotte, Alex, Sarah, Annika Supply Chain Transportkette von Hersteller/Versender
MehrArbeit auf dem Selektionsfeld
Arbeit auf dem Selektionsfeld Praktische Arbeit auf dem Selektionsfeld Für die Arbeit auf dem Selektionsfeld setzt die ZIN modernste Technik ein, um mit geringen Kosten einen möglichst großen Nutzen erzielen
MehrEvaluationsprojekt der Klasse 3a zur vollständigen und sorgfältigen Erledigung der Hausaufgaben (2012/2013)
Evaluationsprojekt der Klasse a zur vollständigen und sorgfältigen Erledigung der Hausaufgaben (/) Gründe für die Wahl dieses Themas Die Klasse a besteht zurzeit aus Schülern. Vier dieser Schüler nehmen
MehrLagerung, Kristallisation und Verflüssigung des Honigs
Lagerung, Kristallisation und Verflüssigung des Honigs S. Bogdanov Bee Product Science, www.bee-hexagon.net 1. HONIGLAGERUNG Honig kann im Gegensatz zu fast allen Nahrungsmitteln bei optimaler Lagerung
MehrZusammenhang zwischen Ölpreis und Inflation wird überschätzt
Hüfners Wochenkommentar Zusammenhang zwischen Ölpreis und Inflation wird überschätzt Der Anstieg der Ölpreise in diesem Jahr hat sich kaum in der Inflation niedergeschlagen, beobachtet Assenagon-Chefvolkswirt
MehrDefinition Dekubitus Wann entsteht Dekubitus? Workshop
Definition Dekubitus Wann entsteht Dekubitus? Workshop 21.11.2014 Gerhard Schröder Ein Dekubitus ist eine lokal begrenzte Schädigung der Haut und/ oder des darunterliegenden Gewebes, in der Regel über
MehrAlterungsvorgänge bei PKW-Reifen
Untersuchung des Alterungsverhaltens von PKW-Reifen Alterungsvorgänge bei PKW-Reifen 1 Inhalt Inhalt Definition von Alterung Ziel der Studie Chemische Vorgänge Physikalische Vorgänge Bewertung der Alterungsvorgänge
MehrGartenbaukompetenzzentrum, Obstbau
Datum 2.2.2015 Das Süßkirschenjahr 2014 frühes Jahr, hohe Erträge und viel geplatzt Dr. Friedrich Höhne, Landesforschungsanstalt Mecklenburg-Vorpommern Einfluss der Witterung 2013/14 war der Winter die
MehrDranbleiben statt Wegklicken
Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG Unterföhring, März 14 Dranbleiben statt Wegklicken InStream und im Vergleich Bewegtbildwerbung als Erfolgsmodell InStream-VideoAds sind in punkto Werbewirkung
Mehr5 Zusammenfassung und Schlussfolgerung
5 Zusammenfassung und Schlussfolgerung Einleitung In der Schwangerschaft vollziehen sich Veränderungen des Kohlenhydratstoffwechsels im Sinne einer Insulinresistenz sowie eines Anstieges der Blutfettwerte.
MehrWie finde ich das richtige Öl?
Wie finde ich das richtige Öl? Qualitätsbezeichnungen von Olivenöl Um dem Verbraucher eine Hilfe zu geben, hat die Europäische Kommission Richtlinien für die Qualität von Olivenöl erlassen: Natives Olivenöl
MehrStress wirkt nicht bei jedem gleich: Die Gen-Umwelt-Interaktion
Stress wirkt nicht bei jedem gleich: Die Gen-Umwelt-Interaktion Influence of Life Stress on Depression: Moderation by a Polymorphism in the 5-HTT Gene (Caspi et al., 2003) Vulnerabilität, Risiko & Resilienz
MehrGarten-Melde. Anbau. Vermehrung AS_Z_026. (Atriplex hortensis)
Die Gartenmelde ist eine historische der Name Melde ableitet. Diese rote Melde stammt aus dem Wittgensteiner Land. Die jungen, feinen Blätter der Melde kann man frisch als Salat verwenden, die älteren
MehrAusdünnung beim Apfel: Beim Fadengerät lässt sich noch einiges herausholen! Franco Weibel, FiBL und Andrea Walther, ETH-Zürich
Ausdünnung beim Apfel: Beim Fadengerät lässt sich noch einiges herausholen! Franco Weibel, FiBL und Andrea Walther, ETH-Zürich Ausdünnversuche 2001 und 2002 mit verschiedenen Zeitpunkten, Sorten, verschiedenen
MehrZur Wirksamkeit von Beratungsangeboten bei Studierenden
Katrin Lohmann und Burkhard Gusy Zur Wirksamkeit von Beratungsangeboten bei Studierenden Hintergrund Studierende sind im Verlauf ihres Studiums einer Vielzahl von Anforderungen ausgesetzt. Diese ergeben
MehrDie 50 besten. Blutzucker-Killer. aus: Müller, Die 50 besten Blutzuckerkiller (ISBN 9783830438830) 2011 Trias Verlag
Die 50 besten Blutzucker-Killer Äpfel 1 Äpfel An apple a day keeps the doctor away der Grund: Äpfel enthalten den als Quellstoff bezeichneten Ballaststoff Pektin. Das Wort stammt aus dem Griechischen und
MehrErste Ergebnisse zur Wasserdampfdestillation ätherischer Öle Einleitung Material und Methoden
Erste Ergebnisse zur Wasserdampfdestillation ätherischer Öle ANDREA BIERTÜMPFEL, MICHAEL CONRAD, CHRISTINA WARSITZKA (Thüringer Zentrum Nachwachsende Rohstoffe der Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft,
MehrK210. Solid Carbide End Mills for Multi Purpose!! Vollhartmetallfräser für universellen Einsatz!!
K2 Catalogue / 11 Solid Carbide End Mills for Multi Purpose!! Vollhartmetallfräser für universellen Einsatz!! Solid Carbide End Mills for Multi Purpose!! Vollhartmetallfräser für universellen Einsatz!!
MehrSCHNITT VON BEERENSTRÄUCHERN
LANDESVERBAND BAYERISCHER KLEINGÄRTNER e.v. Steiermarkstrasse 41 Fon 089-568883 Fax 089-567641 81241 München E-Mail: info@l-b-k.de Merkblatt Nr. 7 September 2002 SCHNITT VON BEERENSTRÄUCHERN Welcher Hobbygärtner
Mehr5. Versuchsvorbereitung
5. Versuchsvorbereitung 5.1. Welche charakteristischen Merkmale besitzen Folien-DMS im Vergleich zu anderen DMS? Folien-DMS bestehen aus sehr dünn gewalzten Metallfolien (häufig Konstantan oder eine Ni-Cr-Legierung
MehrAbbildung: Sorptionsisotherme von Hopfen
Hopfenfeuchte [% Sicherung der Hopfenqualität durch optimale Konditionierung Jakob Münsterer, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Arbeitsgruppe Hopfenbau und Produktionstechnik, Wolnzach Unmittelbar
MehrBoni Protect. Biotechnologisches Fungizid. Wirksamer Schutz gegen Lagerfäule bei Kernobst
Boni Protect Biotechnologisches Fungizid Wirksamer Schutz gegen Lagerfäule bei Kernobst Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis 2 Aktive Substanz 3 Wirkmechanismus Produktion 5 Das Produkt 6 Anwendung 7
MehrK-2 is micro grain size carbide end mills for general purpose such as slotting, side cutting and profiling. K-2 ist ein Feinstkorn
K-2 is micro grain size carbide end mills for general purpose such as slotting, side cutting and profiling. K-2 ist ein Feinstkorn Vollhartmetallfräser für universellen Einsatz, wie Nutenfräsen, Seitenfräsen
MehrLeitfaden zur Berechnung von extensiv begrünten Dächern
Leitfaden zur Berechnung von extensiv begrünten Dächern Im Rahmen des Forschungsprojekts Ermittlung von Materialeigenschaften und effektiven Übergangsparametern von Dachbegrünungen zur zuverlässigen Simulation
MehrAugenzentrum Ruhr. Altersbedingte Makuladegeneration Früherkennung und Therapie
Augenzentrum Ruhr Altersbedingte Makuladegeneration Früherkennung und Therapie Was ist AMD? Bei der altersbedingten Makuladegeneration handelt es sich um eine Erkrankung des Auges, bei der es im Alter
MehrDer Januar in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1909 bis 2008 von Jürgen Heise und Georg Myrcik
Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de
MehrHier werden bisher vorliegende ausgewählte Ergebnisse dieses Versuches vorgestellt. Erntedauer und Wirtschaftlichkeit bei Spargel 1
1 Erntedauer und Wirtschaftlichkeit bei Spargel 1 Carmen Feller, Jan Gräfe und Matthias Fink, Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren und Erfurt (IGZ), Kontakt: feller@igzev.de Die
MehrD. Praxis.Werkstatt Checkliste #8 Brot und Gebäck
D. Praxis.Werkstatt Checkliste #8 Brot und Gebäck Die Checkliste ist die zentrale Einheit dieses Moduls. Sie ist, wie in Kapitel C.Produktgruppen beschrieben, in Produktgruppen gegliedert und enthält vier
MehrMiscanthus-Anbautelegramm
Miscanthus-Anbautelegramm Allgemein Miscanthus x giganteus stammt ursprünglich aus Asien und ist ein Hybrid aus Miscanthus sachariflorus und Miscanthus sinensis (siehe Fotos). Es bildet daher auch keine
MehrUnterwegs mit Licht und Köpfchen! Tagsüber LED-Tagfahrlicht statt Abblendlicht.
Unterwegs mit Licht und Köpfchen! Tagsüber LED-Tagfahrlicht statt Abblendlicht. Seit Anfang 2014 muss auch tagsüber stets mit Licht gefahren werden. Die Massnahme gehört zu «Via sicura», dem Verkehrssicherheitsprogramm
Mehr2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick
2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick Das Hauptziel dieser Arbeit ist einen hochaufgelösten Niederschlagsdatensatz für Deutschland, getrennt nach konvektivem und stratiformem
MehrWas Sie über Gicht wissen sollten
Was Sie über Gicht wissen sollten Wichtige Aspekte zusammengefasst diese Seite bitte herausklappen. Die mit dem Regenbogen Patienteninformation Wichtig Was ist Gicht? Vieles können Sie selber tun, um Komplikationen
MehrWirkung von Motivatoren auf das Spendeverhalten
Wirkung von Motivatoren auf das Spendeverhalten Dr. med. Elisabeth Ulrich Zentrale Fortbildungsveranstaltung der ARGE Plasmapherese 21. und 22.11.14 in Leipzig 9. Dezember 2014 1 Grundlagen WHO u.a.: ökonomische
MehrAugenzentrum Ruhr. Altersbedingte Makuladegeneration Früherkennung und Therapie
Augenzentrum Ruhr Altersbedingte Makuladegeneration Früherkennung und Therapie Was ist AMD? AMD ist vollständig gesprochen die altersbedingte Makuladegeneration. Dabei handelt es sich um eine Erkrankung
MehrSymptome KAPITEL 3. Symptome KAPITEL 3
Symptome KAPITEL 3 47 Zucker kommt auf leisen Sohlen In Spanien fing alles an... Es war unerträglich heiß in Spanien. Wir hatten uns für unseren Urlaub zwar schönes Wetter gewünscht, aber das war fast
MehrDie Entwicklung der Krankenhausbehandlungen
Die Entwicklung der Krankenhausbehandlungen in Thüringen bis 2020 Die sozialen Sicherungssysteme stehen im Mittelpunkt der Betrachtungen zu den Auswirkungen des demografischen Wandels. Dabei sind die Ausgaben
MehrDas steckt vor allem drin:
Rund Von A wie Aprikose bis Z wie Zwetschge viele Früchte gehören zur Sammelbezeichnung Steinobst. Allen gemeinsam ist der harte Kern, eingeschlossen in saftigem Fruchtfleisch. Die Steinobst-Saison startet
MehrKlimawandel in Deutschland wie düngen wir Winterweizen im Jahr 2050 mit Stickstoff?
Klimawandel in Deutschland wie düngen wir Winterweizen im Jahr 2050 mit Stickstoff? Zerulla, W.*, Pasda, G.*, Lähne, W.**, Müller, Ch.** *BASF Agrarzentrum, Limburgerhof **Klimapalatina, Maikammer BAD/VLK-Tagung,
MehrDas Bayerische Obstzentrum: Obstzüchtung aus Leidenschaft
Bayerisches Obstzentrum Das Bayerische Obstzentrum: Obstzüchtung aus Leidenschaft Dr. Michael Neumüller & Felicitas Dittrich nm@bayoz.de www.bayoz.de 25. Thüringer Obstbautag, 26.01.2016016 Privatwirtschaftliche
MehrKernobst Veranstaltung
Bildungs- und Beratungszentrum Arenenberg Beratung Entwicklung Innovation Obstfax 16 / 2016 30.05.16 Kernobst Veranstaltung Vegetation Kernobst Chem. Fruchtausdünnung Jungbaumbehandlung Blattdünger Pilzkrankheiten
MehrDie Entwicklung der Krankenhausbehandlungen
- März 2011 Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Entwicklung der Krankenhausbehandlungen in Thüringen bis
MehrIndirekte Unkrautkontrolle in Winterweizen
Indirekte Unkrautkontrolle in Winterweizen Überprüfung mehrjähriger Versuchsergebnisse auf Praxisbetrieben Einleitung Im EU-Projekt Stradegies of Weed Control in Organic Farming WECOF (Laufzeit 2000-2004)
MehrWasserleitung in Pflanzen rot und blau gefärbte Pflanzenblüten oder -blätter
50 Experimente - Biologie / 9.-13. Schulstufe 60 Min Wasserleitung in Pflanzen rot und blau gefärbte Pflanzenblüten oder -blätter Pflanzen brauchen zum Leben ständig Wasser. Jeder Hobbygärtner und Zimmerpflanzenliebhaber
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web:
Problemanalyse das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Problem-Analyse Entscheidungen! Probleme! Manchmal ist
MehrMENINGOKOKKEN- MENINGITIS:
MENINGOKOKKEN- MENINGITIS: Wie Sie Ihr Kind schützen können Was Sie über die Meningokokokken-Erkrankung und die verschiedenen Schutzimpfungen wissen sollten Die Produktion dieses Materials wurde durch
MehrEinige Artischockensorten können mit Winterschutz aus Vlies+ Lochfolie bis -12 C überstehen. Der Ertrag steigt, die Ernte beginnt früher.
Die Ergebnisse kurzgefasst Überwinterte Artischocken erzielen im 2. und 3.Standjahr deutlich höhere Erträge und kommen 6 8 Wochen früher zur Erntereife. Sind die Winter, wie in den letzten 2 Jahren, nicht
Mehr5 ZUSAMMENFASSUNG Zusammenfassung
5 ZUSAMMENFASSUNG 56 5 Zusammenfassung Schwangere mit Gestationdiabetes (GDM) haben ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer fetalen Makrosomie. Die Geburt eines makrosomen Neugeborenen erhöht nicht
MehrTaschenbuch Versuchsplanung Produkte und Prozesse optimieren
Wilhelm Kleppmann Taschenbuch Versuchsplanung Produkte und Prozesse optimieren ISBN-10: 3-446-41595-5 ISBN-13: 978-3-446-41595-9 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41595-9
Mehr5 Selbstkonstruktion und interpersonale Distanz empirische Prüfung
Selbstkonstruktion und interpersonale Distanz U.R. Roeder - 66-5 Selbstkonstruktion und interpersonale Distanz empirische Prüfung 5.1 Die Hypothesen Im Rahmen dieser Arbeit können nur wenige der im theoretischen
MehrWOHLFÜHLKLIMA ERZEUGEN, ENERGIEKOSTEN REDUZIEREN
LÜFTUNGS- UND KLIMAZENTRALGERÄTE WOHLFÜHLKLIMA ERZEUGEN, ENERGIEKOSTEN REDUZIEREN Vorwort Prof. Dr.-Ing. Rainer Klein Leiter Studiengang Mechatronic BA Mosbach Leiter Steinbeis Transferzentrum Sensorik
MehrEnno Lenze FOTO MAPPE
FOTO MAPPE VON JAN UND ENNO WAHLPFLICHT KURS PHYSIK 1998 Fotografieren Die Spiegelreflexkamera Die Spiegelreflex Kamera besteht hauptsächlich aus zwei Teilen: dem Gehäuse und dem Objektiv. Auf der Oberseite
MehrPraenaTest. Nicht-invasive Untersuchung auf Trisomien beim ungeborenen Kind. Qualität aus Deutschland JETZT NEU
JETZT NEU PraenaTest express Ihr Ergebnis in 1 Woche PraenaTest Qualität aus Deutschland Nicht-invasive Untersuchung auf Trisomien beim ungeborenen Kind Information und Aufklärung für Schwangere Liebe
MehrSortenvergleich Wintertriticale Grangeneuve
Kantonale Station für Tierproduktion und Pflanzenbau Versuchsbericht 2007 Sortenvergleich Wintertriticale Grangeneuve 2006-2007 Grangeneuve, August 2007 Sandra Dougoud Landwirtschaftliches Institut Grangeneuve
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009
FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Neues Arbeitszeit/Gehaltsmodell? Weniger Verdienst für mehr Freizeit für viele eine Alternative
MehrSTETZER- FILTER SCHÜTZEN. STROM KANN KRANK MACHEN
STETZER- FILTER SCHÜTZEN. STROM KANN KRANK MACHEN STEHEN SIE UNTER STROM? Es wäre kein Wunder: In unseren Modern Times sind wir permanent von Geräten umgeben, die für uns unverzichtbar sind vom Handy über
MehrNORDAMERIKA und wir 2/2. Naturgeographische Gunst- und Ungunsträume
Klasse: 10 Station 2: Thema 2: Naturgeographische Gunst- und Ungunsträume Debby, Florence, Sandy und Co. Aufgaben: 1. Werte die Informationen aus dem Text im Buch auf den Seiten 90, 91 und 95 sowie die
MehrStationäre Betrachtung der Temperatur- und Oberflächenfeuchteverhältnisse
III/1.1 Einfluss von Ecken und Möblierung auf die Schimmelpilzgefahr Martin Krus, Klaus Sedlbauer Ecken stellen durch die geometrischen Verhältnisse bedingte Wärmebrücken in den Umfassungsflächen eines
MehrData Mining als Arbeitsprozess
Data Mining als Arbeitsprozess Hagen Knaf Studiengang Angewandte Mathematik Hochschule RheinMain 31. Dezember 2015 In Unternehmen werden umfangreichere Aktivitäten oder Projekte im Bereich des Data Mining
MehrWas ist Diabetes mellitus?
Was ist Diabetes mellitus? URSACHEN UND FOLGEN. Che cos è il diabete Lilly Was ist Diabetes mellitus? DIABETES MELLITUS ist eine Erkrankung, die das ganze Leben andauert. In Italien sind 3,5 Mio. Menschen
MehrÄpfel lassen sich also lange einlagern! dem feinsäuerlichen Jonagold. Nutzung Anbau
Andreas Hermsdorf / pixelio.de Apfel Apfel Der Apfel ist bei uns in Deutschland die beliebteste Saison Obstsorte. Er gehört zum Kernobst wie auch die Bir Hauptsaison: August bis Oktober ne. Die beliebteste
MehrDie personenbedingte Kündigung wegen Krankheit
Die personenbedingte Kündigung wegen Krankheit Bearbeitet von Eva-Maria Nott Erstauflage 2016. Taschenbuch. 104 S. Paperback ISBN 978 3 95485 338 0 Format (B x L): 15,5 x 22 cm Recht > Arbeitsrecht > Arbeitsvertrag,
MehrBewegung und psychische Gesundheit. Seite 1
Institut für Sozial- und Präventivmedizin Bewegung und psychische Gesundheit PD Dr. med. Brian Martin, MPH Arbeitsbereich Bewegung und Gesundheit Workshop Strukturelle Bewegungsförderung konkret - ein
Mehr14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch
14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus
MehrZwetschen- und Pflaumensorten für die Direktvermarktung
318 Steinobst Zwetschen- und Pflaumensorten für die Direktvermarktung Martin Kockerols Obstbauversuchsring des Alten Landes Martin Kockerols Die Vermarktung von Zwetschen über die Erzeugermärkte ist an
MehrCoolgard is cool: besseres Überleben nach Wiederbelebung
Coolgard is cool: besseres Überleben nach Wiederbelebung Prof. Dr. med. H. Drexler Hintergrund 375.000 Menschen / Jahr erleiden einen Herzkreislaufstillstand in Europa Hypoxischer Hirnschaden ist das Hauptproblem
MehrVom unklaren Symptomkomplex zur ganzheitlichen Diagnose
Morbus Fabry - Niereninsuffizienz Kardiomyopathie Neurologische Störungen - Vom unklaren Sympto Morbus Fabry Niereninsuffizienz Kardiomyopathie Neurologische Störungen Vom unklaren Symptomkomplex zur ganzheitlichen
MehrPflichtlektüre hierzu: Kosten und Nutzen von UML in der Wartung. Kontrolliertes Experiment zu UML. Warum UML?
Universität Karlsruhe (TH) Forschungsuniversität gegründet 1825 Kosten und Nutzen von UML in der Wartung Prof. Walter F. Tichy Pflichtlektüre hierzu: Dzidek, Arisholm, Briand, A Realistic Empirical Evaluation
MehrLancet: Geringeres Hypoglykämierisiko unter dem ultra-langwirksamen Insulin degludec
Zwei Phase-3-Studien in The Lancet erschienen Geringeres Hypoglykämierisiko unter dem ultra-langwirksamen Insulin degludec Mainz (14. Mai 2012) Das ultra-langwirksame Insulin degludec, ein in der Entwicklung
MehrJugend Forscht Schüler experimentieren Mit welchen Düngemitteln wächst Kresse am besten?
Jugend Forscht Schüler experimentieren 2015 Mit welchen Düngemitteln wächst Kresse am besten? Gruppe: Henrik Kuperjans, 12 Noureldin Al-Salehi, 13 Fridolin Wehner, 13 Schule: Kaiser-Karls-Gymnasium, Aachen,
Mehr