Ermittlung der Unsicherheit von Formmessungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ermittlung der Unsicherheit von Formmessungen"

Transkript

1 Ermittlung der Unsicherheit von Formmessungen Michael Neugebauer PTB-Braunschweig Fachbereich Koordinatenmesstechnik Kontakt: 1

2 1. Einführung. Normen und Richtlinien 3. Definition der Messgröße 4. Mathematisches Modell 5. Einflussgrößen 6. Beispiel Kontakt:

3 1. Einführung Prinzip von Formmessungen Die Form eines Werkstücks wird mit der Form einer Formverkörperung verglichen (hier Dreh- oder Linearführung). Rundheitsmessgerät mit Glashalbkugel Zylinderformmessgerät mit Referenzring, -dorn 3

4 1. Einführung DIN EN ISO 1101 Geometrische Tolerierung Rundheit Geradheit Ebenheit Zylindrizität 4

5 . Normen und Richtlinien (1) DIN EN ISO , Zylindrizität, Begriffe und Kenngrößen der Zylinderform DIN EN ISO , Rundheit, Begriffe und Kenngrößen der Rundheit DIN EN ISO , Geradheit, Begriffe und Kenngrößen der Geradheit DIN EN ISO , Ebenheit, Begriffe und Kenngrößen der Ebenheit Kenngrößen: (Referenzelemente) CYLt Spitze-zu-Tal-Zylindrizitätsabweichung (MZCY, LSCY, MICY, MCCY) RONt Spitze-zu-Tal-Rundheitsabweichung (MZCI, LSCI, MCCI, MICI) STRt Spitze-zu-Tal-Geradheitsabweichung (MZLI, LSLI) FLTt Spitze-zu-Tal-Ebenheitsabweichung (MZPL, LSPL) folgend allgemein: FAt Spitze-zu-Tal-Formabweichung weiterhin: RONp Spitze-zu-Referenz-Rundheitsabeichung (LSCI) RONv Referenz-zu-Tal-Rundheitsabweichung (LSCI) (Die Angabe von Spitze-zu-Referenz- und Referenz-zu-Tal-Abweichungen ist unüblich.) 5

6 . Normen und Richtlinien () DIN EN ISO , Filterung und allgemeine Meßbedingungen VDI/VDE 631, Blatt 1-9, Formprüfung (mit Formmessgeräten) VDI/VDE 617, Blatt., Genauigkeit von Koordinatenmessgeräten, Formmessung DKD-R 4-4, Kalibrieren von Normalen und Messgeräten für die Formmesstechnik - Kalibrieranweisung und Ermittlung der Messunsicherheit DKD-R 4-4 ist speziell für Kalibrierlaboratorien erarbeitet worden. Für die industrielle Praxis wird z.z. VDI/VDE 631, Blatt 10 Ermittlung der Messunsicherheit von Formmessungen erarbeitet. 6

7 3. Definition der Messgröße (1) Begriffe und Kenngrößen der Formabweichung aus der Normenreihe DIN EN ISO , , , : Spitze-zu-Tal-Formabweichung*, Wert der größten positiven örtlichen Formabweichung addiert zum Betrag der größten negativen örtlichen Formabweichung. Örtliche Formabweichung, Abweichung eines Punktes auf dem Profil/der Oberfläche zu einem Referenzelement. Referenzelement, zugeordnetes Element, das nach einer festen Regel in das Profil/die Oberfläche eingepasst wird und auf das die Formabweichungen und deren Kenngrößen bezogen sind: Referenzelemente der minimalen Zone (MZ) Referenzelemente der kleinsten Abweichungsquadrate (LS). Das Profil/die Oberfläche, erfasste Linie/Oberfläche, absichtlich modifiziert durch ein Filter. 7

8 3. Definition der Messgröße (1) Die Definition macht deutlich: Das mathematische Modell ist abhängig von der Regel zum Einpassen des Referenzelementes und von dem verwendeten Filter. Bei Auswertung ein- und derselben erfassten Linie/Oberfläche mit verschiedenen Regeln zur Einpassung eines Referenzelementes bzw. mit verschiedenen Filtern folgt, dass die mathematischen Modelle prinzipiell voneinander verschieden sind. Deshalb können die entsprechenden Messergebnisse und die ihnen beigeordneten Messunsicherheiten nicht ohne Weiteres miteinander verglichen werden. Die Kenngröße der Formabweichung sagt nichts über die Form der erfassten Linie/Oberfläche aus. Beispiele 8

9 3. Regel zur Einpassung des Referenzelementes Ein Rundheitsprofil, ausgewertet mit zwei verschiedenen Verfahren: minimale Zone (MZCI) kleinste Abweichungsquadrate (LSCI) RONt(MZCI) =,9 µm RONt(LSCI) = 3,3 µm 9

10 3. Minimum Zone vs. Kleinste Abweichungsquadrate Ein Geradheitsprofil, ausgewertet mit zwei verschiedenen Verfahren: minimale Zone (MZ) kleinste Abweichungsquadrate (LS) STRt(MZ) = 0,3 µm STRt(LS) = 0,6 µm 10

11 3. Filterung mit verschiedenen Grenzwellenlängen Ein Rundheitsprofil, gefiltert mit verschiedenen Grenzwellenlängen: (Kugel 8 mm, Auswertung kleinste Abweichungsquadrate, Filter Gauß) 500 W/U (0,05 mm) 50 W/U (0,5 mm) RONt(500 W/U) = 0,31 µm RONt(50 W/U) = 0, µm 11

12 3. Parameter Formabweichung vs. Profilabweichung Rundheitsprofile ermittelt an zwei Glashalbkugeln (MZC, Filter Gauß 150 W/U): nm RONt = 1 nm RONt = 0 nm 1

13 4. Mathematisches Modell (1) Das mathematische Modell ist nach der Definition der Wert der größten positiven örtlichen Formabweichung addiert zum Betrag der größten negativen örtlichen Formabweichung: FAt Spitze-zu-Tal-Formabweichung: FA t = LD + max LD min LD max maximale örtliche Formabweichung (Local Deviation) minimale örtliche Formabweichung LD min Üblicherweise wird nur der Parameter FAt ausgegeben. Der Messwert ist der Anzeigewert + Korrekturwert. FAt = FAt * + FAt Für die Standardunsicherheit der Formabweichung gilt: u( FAt) = u ( FAt*) + u ( FAt) 13

14 4. Mathematisches Modell () Der Korrekturwert FAt kann als Summe aus m Korrekturwerten FAt i betrachtet werden. Diese Korrekturwerte werden als unkorreliert angenommen. u ( FAt) = m i = 1 u ( FAt ) Die Standardunsicherheit der Formabweichung beträgt demnach i u( FAt) = s ( FAt*) + n 1 m i = 1 u ( FAt ) i s²(fat*) Varianz der Anzeige für n 1 Wiederholmessungen Üblicherweise wird für den Erweiterungsfaktor k = verwendet. Der Wert der Messgröße liegt dann unter der Annahme einer Normalverteilung mit einer Wahrscheinlichkeit von annähernd 95 % im zugeordneten Überdeckungsintervall. U( FAt) = u( FAt) 14

15 5. Einflussgrößen (1) Wesentliche Einflussgrößen auf die Unsicherheit von Formmessungen sind: Standardabweichung der Anzeige s(fat*) Führungsabweichungen FAt 1 Empfindlichkeit des Tastersignals FAt Thermische Drift FAt 3 Formabweichungen des Messobjektes FAt 4 Ausrichtung, Deformation des Messobjektes FAt 5 Beschaffenheit des Messobjektes FAt 6 15

16 5. Einflussgrößen () Führungsabweichungen, Variante 1: Die Führungsabweichungen FAt 1 werden mit einem Formnormal nach VDI/VDE 631 Blatt 4-6) ermittelt. Üblicherweise ist keine Korrektur möglich. Die Führungsabweichungen müssen dann bei der Ermittlung der Messunsicherheit berücksichtigt werden. Unsicherheitsbeitrag: * s ( FAt 1) * u ( FAt1) = + FAt 1 + FN + u ( FN) n s²( FAt 1 *) Varianz der Anzeige für n Wiederholmessungen FAt 1 * Führungsabweichung FN Formabweichung des Normals lt. Kalibrierschein u(fn) Kalibrierunsicherheit für diese Abweichung (k = 1) 16

17 5. Einflussgrößen (3) Führungsabweichungen, Variante : Die Führungsabweichungen FAt 1 können nicht ermittelt werden. Zur Ermittlung des Unsicherheitsbeitrages werden die Herstellerspezifikationen FS verwendet. Dabei ist der Erwartungswert und die ihm beigeordnete Unsicherheit zu bestimmen. Ohne Zusatzinformationen folgt bei Verwendung der Herstellerspezifikationen: Die Führungsabw. liegen zwischen Null und den spezifizierten Führungsabw., d.h. 0 FAt 1 FS. In diesem Bereich sind die Führungsabw. gleich wahrscheinlich. Diese Informationen führen zu einer Rechteckverteilung der Führungsabw. Folgende zusätzliche Informationen treffen aber üblicherweise zu: Die Führungsabw. sind größer als Null, FAt 1 > 0. Die Führungsabw. sind eher an der Spezifikationsgrenze als an Null, FAt 1 FS. Diese Informationen führen zu einer schiefen Dreieckverteilung der Führungsabw. 17

18 5. Einflussgrößen (4) Verteilung Rechteckverteilung p schiefe Dreieckverteilung p Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion (PDF) 0 E[FS] FS 0 E[FS] FS Erwartungswert FS FS 3 Unsicherheit des Erwartungswertes FS 3 FS 3 Unsicherheitsbeitrag u( FAt 1 ) FS FS 3 + FS 3 3 FS + Unsicherheitsbeiträge bei FS = 0,3 µm 0,17 µm 0,1 µm Die Annahme einer Rechteckverteilung führt hier zu geringeren Unsicherheitsbeiträgen. Nach den vorhandenen Informationen ist die Annahme einer Rechteckverteilung aber nicht vertretbar. 18

19 5. Einflussgrößen (5) Empfindlichkeit des Tastsystems: Die Empfindlichkeit wird nach VDI/VDE 631- mit Vergrößerungsnormalen ermittelt, üblicherweise in eingeschränktem Umfang an einem Punkt der Tasterkennlinie. Voraussetzungen dafür sind: ein hinreichend lineares Tasterverhalten, die Amplitude der Formabweichungen am Werkstück ist kleiner oder gleich der Formabweichung des Vergrößerungsnormals: FA t V N. Modell: y = V N x y V N x Messwert für das Vergrößerungsnormal Größe des Vergrößerungsnormals lt. Kalibrierschein einheitenlose Anzeige des Messgerätes relative Varianz: u( y) y u( V = VN N ) u( x) + x 19

20 5. Einflussgrößen (6) Empfindlichkeit des Tastsystems: u(x) wird bestimmt durch die Anzeigeauflösung bzw. Standardabweichung und Drifteffekte. u(x)/x beschreibt quasi das reziproke Signal-Rausch-Verhältnis des Tastsystems. Üblicherweise gilt: u( x) x << u( VN) V N es folgt für die relative Varianz: u( y ) y u( V = VN N ) und für die Unsicherheit des Messwertes: y u ( y ) = u( VN ) V N Bei Übertragung auf Formmessungen an Werkstücken: Unsicherheitsbeitrag: FAt u ( FAt) = u( VN ) V N 0

21 5. Einflussgrößen (7) Thermische Drift FAt 3 Verzerrung des erfassten Profils / der erfassten Oberfläche bei Rundheitsmessungen z.t. Korrektur des Schließfehlers Formabweichungen des Messobjektes FAt 4 Abweichung der Lage des erfassten Profils von der definierten Lage Abschätzung durch Wiederholmessungen mit Variation der Lage Ausrichtung, Deformation Messobjekt FAt 5 Ausrichtung bei Formmessgeräten meist hinreichend genau kann bei kleinen Messobjekten signifikant sein Beschaffenheit des Messobjekts FAt 6 Sauberkeit und Beschädigungen u.u. Einschätzung anhand der Profil-/Oberflächenpunkte 1

22 6. Beispiel Beispiel für Formmessungen ohne Korrektur der Führungsabweichungen: Einflussgröße X Symbol x x u(x ) u i (y) µm µm µm µm Formabweichungen FA t.5 Anzeige u(fa t*) 0.03 empirische Standardabweichung der Anzeige s (FA t) Anzahl der Messungen n 10 Führungsabweichungen u( D 1) 0.6 gemessene Führungsabweichungen D empirische Standardabweichung der Anzeige s ( D 1) Anzahl der Messungen p 10 Abweichungen Formnormal FN 0.05 Standardunsicherheit Formnormal u(fn ) 0.05 Tastsystem u( D ) 0.03 Wert Vergrößerungsnormal VN 1 Standardunsicherheit Vergrößerungsnormal u(vn ) 0.15 Thermische Drift u( D 3) Formabweichung Messobjekt u( D 4) Ausrichtung, Deformation u( D 5) Sauberkeit u( D 6) kombinierte Standardunsicherheit u c (FA t) 0.8 Erweiterungsfaktor k Erweiterte Messunsicherheit U (FA t) 0.56

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 3

Die richtige Wahl von Verteilungen

Die richtige Wahl von Verteilungen Die richtige Wahl von Verteilungen N. Schiering, ZMK GmbH Sachsen-Anhalt Agenda Einleitung Standardmessunsicherheiten Typ A und Typ B Normalverteilung Rechteckverteilung Dreieckverteilung Trapezverteilung

Mehr

Längenmessung, Toleranzen und Messunsicherheit

Längenmessung, Toleranzen und Messunsicherheit Seite 1 von 22 Längenmessung, Toleranzen und Messunsicherheit Wolfgang Knapp IWF, ETH Zürich Leiter Messtechnik Tannenstrasse 3, CLA G11.2 8092 Zürich Tel 052 680 2504 knapp@iwf.mavt.ethz.ch Seite 2 von

Mehr

Richtlinie DKD-R 4-3 DEUTSCHER KALIBRIERDIENST. Kalibrieren von Messmitteln für geometrische Messgrößen. Grundlagen. Blatt 1

Richtlinie DKD-R 4-3 DEUTSCHER KALIBRIERDIENST. Kalibrieren von Messmitteln für geometrische Messgrößen. Grundlagen. Blatt 1 DEUTSCHER KALIBRIERDIENST Richtlinie DKD-R 4-3 Blatt 1 Kalibrieren von Messmitteln für geometrische Messgrößen Grundlagen Ausgabe 05/1999 Seite 1 von 12 Herausgegeben von der Akkreditierungsstelle des

Mehr

Einführung in die Fehlerrechnung und Messdatenauswertung

Einführung in die Fehlerrechnung und Messdatenauswertung Grundpraktikum der Physik Einführung in die Fehlerrechnung und Messdatenauswertung Wolfgang Limmer Institut für Halbleiterphysik 1 Fehlerrechnung 1.1 Motivation Bei einem Experiment soll der Wert einer

Mehr

Polte, Galina; Rennert, Klaus-Jürgen; Linß, Gerhard: Korrektur von Abbildungsfehlern für optische Messverfahren

Polte, Galina; Rennert, Klaus-Jürgen; Linß, Gerhard: Korrektur von Abbildungsfehlern für optische Messverfahren Polte, Galina; Rennert, Klaus-Jürgen; Linß, Gerhard: Korrektur von Abbildungsfehlern für optische Messverfahren Publikation entstand im Rahmen der Veranstaltung: Workshop "Flexible Montage", Ilmenau, 09.

Mehr

Erstellen von Messunsicherheitsbudg ets nach dem GUM

Erstellen von Messunsicherheitsbudg ets nach dem GUM Metrodata GmbH Datenverarbeitung für Messtechnik und Qualitätssicherung Munich Calibration Day München 16.10.2015 Y=ŷ±U; k p =x Erstellen von Messunsicherheitsbudg ets nach dem GUM Nachvollziehbares Dokumentieren

Mehr

Fehlerrechnung. Einführung. Jede Messung ist fehlerbehaftet! Ursachen:

Fehlerrechnung. Einführung. Jede Messung ist fehlerbehaftet! Ursachen: Fehlerrechnung Einführung Jede Messung ist fehlerbehaftet! Ursachen: Ablesefehler (Parallaxe, Reaktionszeit) begrenzte Genauigkeit der Messgeräte falsche Kalibrierung/Eichung der Messgeräte Digitalisierungs-Fehler

Mehr

Carl-Engler-Schule Karlsruhe Physik-Labor (BS/BK/FS) 1 (5)

Carl-Engler-Schule Karlsruhe Physik-Labor (BS/BK/FS) 1 (5) Carl-Engler-Schule Karlsruhe Physik-Labor (BS/BK/FS) (5) Laborversuch: Bessel-Verfahren. Grundlagen Bei der Bestimmung der Brennweite einer Sammellinse lassen sich die Gegenstands- und Bildweite direkt

Mehr

Unsicherheitsbetrachtungen bei Kreismessungen in der Fertigungsmesstechnik

Unsicherheitsbetrachtungen bei Kreismessungen in der Fertigungsmesstechnik 1 Unsicherheitsbetrachtungen bei Kreismessungen in der Fertigungsmesstechnik 1 Bedeutung der Messunsicherheit für das Prüfergebnis Neben den klassischen Geräten der Fertigungsmesstechnik wie Koordinatenmessgeräten

Mehr

Unsicherheitsbetrachtungen bei Kreismessungen in der Fertigungsmesstechnik

Unsicherheitsbetrachtungen bei Kreismessungen in der Fertigungsmesstechnik Unsicherheitsbetrachtungen bei Kreismessungen in der Fertigungsmesstechnik 1 Bedeutung der Messunsicherheit für das Prüfergebnis Neben den klassischen Geräten der Fertigungsmesstechnik wie Koordinatenmessgeräten

Mehr

Berechnung von Unsicherheiten in einem Thermoelement- Kalibriersystem

Berechnung von Unsicherheiten in einem Thermoelement- Kalibriersystem Berechnung von Unsicherheiten in einem Thermoelement- Kalibriersystem Anwendungsbericht Anwendungsberichte zu Thermoelementen Dies ist der dritte von vier verfügbaren Anwendungsberichten zu Thermoelementen:

Mehr

Dienstleistungskatalog Labor Zeit und Frequenz

Dienstleistungskatalog Labor Zeit und Frequenz Eidgenössisches Institut für Metrologie METAS CH-3003 Bern-Wabern, 12. Januar 2016 Dienstleistungskatalog Labor Zeit und Frequenz Gültig ab: 01.01.2016 Im Labor für Zeit und Frequenz kalibrieren wir Ihre

Mehr

Genau messen mit Computertomografie

Genau messen mit Computertomografie DGZfP-Jahrestagung 2014 Mo.3.C.3 Genau messen mit Computertomografie Marc KACHELRIEß *, Ralf CHRISTOPH **, Ingomar SCHMIDT ** * Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Heidelberg ** Werth Messtechnik

Mehr

Bestimmung von Messunsicherheiten nach GUM

Bestimmung von Messunsicherheiten nach GUM Bestimmung von Messunsicherheiten nach GUM bei Kalibrierungen 01.-02.06.2016, Hamburg 16.06.2016, A-Wien (nur Tag 1) 05.-06.10.2016, Berlin Seminar/Praxisworkshop Modularer Praxisteil - Abgestimmt auf

Mehr

8. Statistik Beispiel Noten. Informationsbestände analysieren Statistik

8. Statistik Beispiel Noten. Informationsbestände analysieren Statistik Informationsbestände analysieren Statistik 8. Statistik Nebst der Darstellung von Datenreihen bildet die Statistik eine weitere Domäne für die Auswertung von Datenbestände. Sie ist ein Fachgebiet der Mathematik

Mehr

Oberflächenmesstechnik

Oberflächenmesstechnik Oberflächenmesstechnik In dem Laborversuch sollen Oberflachenrauhigkeiten mit Hilfe von Tastschnittgeraten messtechnisch erfasst werden, um so die Kenntnisse zur Beurteilung spanend gefertigter Oberflachen

Mehr

Interferometrische Messtechnik in der industriellen Fertigung von der Idee bis zum praktischen Einsatz

Interferometrische Messtechnik in der industriellen Fertigung von der Idee bis zum praktischen Einsatz Interferometrische Messtechnik in der industriellen Fertigung von der Idee bis zum praktischen Einsatz Innovationsforum Photonik am 12. Mai in Glosar Verleihung Keiser-Friedrich-Forschungspreis 2009 Pawel

Mehr

3 Kennwerte von Waagen

3 Kennwerte von Waagen Vorwort V Vorwort Das Abwiegen einer Substanz und die Bedienung einer Waage erscheinen auf den ersten Blick als einfacher Prozess, der eigentlich wenige Probleme bereiten sollte. Auf den zweiten Blick

Mehr

Industrie Workshop Optische Messtechnik für Präzisionswerkzeuge

Industrie Workshop Optische Messtechnik für Präzisionswerkzeuge Industrie Workshop Optische Messtechnik für Präzisionswerkzeuge Optisches Messen von geometrischen Kenngrößen an Präzisionswerkzeugen mittels neuartigem Messverfahren 7. Juni 2011 Holger Hage Inhalt 1.

Mehr

1.1.1 Ergebnismengen Wahrscheinlichkeiten Formale Definition der Wahrscheinlichkeit Laplace-Experimente...

1.1.1 Ergebnismengen Wahrscheinlichkeiten Formale Definition der Wahrscheinlichkeit Laplace-Experimente... Inhaltsverzeichnis 0 Einführung 1 1 Zufallsvorgänge und Wahrscheinlichkeiten 5 1.1 Zufallsvorgänge.......................... 5 1.1.1 Ergebnismengen..................... 6 1.1.2 Ereignisse und ihre Verknüpfung............

Mehr

Prüfkörper und Software KMG-Überwachung für die Sicherheit Ihrer Messergebnisse

Prüfkörper und Software KMG-Überwachung für die Sicherheit Ihrer Messergebnisse Industrielle Messtechnik von Carl Zeiss Prüfkörper und Software KMG-Überwachung für die Sicherheit Ihrer Messergebnisse Prüfkörper und Software......für die Überwachung von Koordinatenmessgeräten Gelenkarm-Koordinatenmessgeräten

Mehr

Kalibrier- und Bestrahlungsleistungen

Kalibrier- und Bestrahlungsleistungen 0177 Dresden Phone: +49 (0)31 317 4-0 Fax: +49 (0)31 3 8 Kalibrier- und Bestrahlungsleistungen Die VacuTec Meßtechnik GmbH betreibt für die Entwicklung und Fertigung von Strahlungsdetektoren ein Kalibrierlabor

Mehr

Schätzverfahren ML vs. REML & Modellbeurteilung mittels Devianz, AIC und BIC. Referenten: Linda Gräfe & Konstantin Falk

Schätzverfahren ML vs. REML & Modellbeurteilung mittels Devianz, AIC und BIC. Referenten: Linda Gräfe & Konstantin Falk Schätzverfahren ML vs. REML & Modellbeurteilung mittels Devianz, AIC und BIC Referenten: Linda Gräfe & Konstantin Falk 1 Agenda Schätzverfahren ML REML Beispiel in SPSS Modellbeurteilung Devianz AIC BIC

Mehr

Schnuppertag bei der testo industrial services AG, Schweiz. Testo Industrial Services - Mehr Service, mehr Sicherheit.

Schnuppertag bei der testo industrial services AG, Schweiz. Testo Industrial Services - Mehr Service, mehr Sicherheit. Schnuppertag bei der testo industrial services AG, Schweiz Testo Industrial Services - Mehr Service, mehr Sicherheit. www.testotis.ch Kalibrierung Begriffe & Definitionen Internationales Wörterbuch der

Mehr

5.3.3 Spezielle Begriffe für Form- und Lagetoleranzen

5.3.3 Spezielle Begriffe für Form- und Lagetoleranzen 5.3.3 Spezielle Begriffe für Form- und Lagetoleranzen Maximum-Material-Grenzmaß MML (Maximum Material Limit) Minimum-Material-Grenzmaß LML (Least Material Limit) Das Maximum-Material-Grenzmaß MML ist das

Mehr

Managementsysteme und die Kalibrierung von Drehmomentsensoren

Managementsysteme und die Kalibrierung von Drehmomentsensoren anagementsysteme und die Kalibrierung von Drehmomentsensoren von Dr. Wilfried Krimmel Dr. W. Krimmel, Lorenz esstechnik GmbH Obere Schlossstr. 131 73553 Alfdorf Herr Dr. Krimmel ist Leiter des DKD-Kalibrierlaboratoriums

Mehr

Akkreditierung und Betrieb eines DKD- Laboratoriums für elektrische Messgrößen

Akkreditierung und Betrieb eines DKD- Laboratoriums für elektrische Messgrößen Akkreditierung und Betrieb eines DKD- Laboratoriums für elektrische Messgrößen 04. Juli 2006, Braunschweig Peter Wilms (Dietrich Ermert) RWE Rhein-Ruhr Netzservice GmbH Zählermanagement Montebruchstr.

Mehr

Oberflächen und Kanten

Oberflächen und Kanten Oberflächen und Kanten Die Vorlesung erfolgt nach dem Lehrbuch Hoischen in der jeweils gültigen Ausgabe. Bitte den Hoischen unbedingt mitbringen! Für weitere Detail- und Hintergrundinformationen sind nachfolgend

Mehr

Hypothesenprüfung. Darüber hinaus existieren zahlreiche andere Testverfahren, die alle auf der gleichen Logik basieren

Hypothesenprüfung. Darüber hinaus existieren zahlreiche andere Testverfahren, die alle auf der gleichen Logik basieren Hypothesenprüfung Teil der Inferenzstatistik Befaßt sich mit der Frage, wie Hypothesen über eine (in der Regel unbekannte) Grundgesamtheit an einer Stichprobe überprüft werden können Behandelt werden drei

Mehr

Bachelor BEE Statistik Übung: Blatt 1 Ostfalia - Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Versorgungstechnik Aufgabe (1.1): Gegeben sei die folgende Messreihe: Nr. ph-werte 1-10 6.4 6.3 6.7 6.5

Mehr

Perthometer Oberflächen-Kenngrößen Neue Normen DIN EN ISO / ASME

Perthometer Oberflächen-Kenngrößen Neue Normen DIN EN ISO / ASME Perthometer Oberflächen-Kenngrößen Neue Normen DIN EN ISO / ASME Inhalt Allgemeines Geometrische Produktspezifikation Definitionen Profilfilter P t Profiltiefe Wahl der Grenzwellenlänge W t Wellentiefe

Mehr

F7: Statistik und Radioaktivität

F7: Statistik und Radioaktivität Grundpraktikum F7: Statistik und Radioaktivität Autor: Partner: Versuchsdatum: Versuchsplatz: Abgabedatum: Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Messwerte und Auswertung

Mehr

Optische 3D-Messsysteme. Bildgebende Systeme mit punktförmiger Antastung. VDI/VDE 2634 Blatt 1

Optische 3D-Messsysteme. Bildgebende Systeme mit punktförmiger Antastung. VDI/VDE 2634 Blatt 1 Inhalt VDI/VDE-Richtlinien Optische 3D-Messsysteme Bildgebende Systeme mit punktförmiger Antastung VDI/VDE 2634 Blatt 1 Vorbemerkung 1. Geltungsbereich und Zweck 2. Formelzeichen 3. Prinzip der Abnahme

Mehr

Messgeräte: Mess-System-Analyse und Messmittelfähigkeit

Messgeräte: Mess-System-Analyse und Messmittelfähigkeit Messgeräte: Mess-System-Analyse und Messmittelfähigkeit Andreas Berlin 14. Juli 2009 Bachelor-Seminar: Messen und Statistik Inhalt: 1 Aspekte einer Messung 2 Mess-System-Analyse 2.1 ANOVA-Methode 2.2 Maße

Mehr

Mathematische und statistische Methoden II

Mathematische und statistische Methoden II Statistik & Methodenlehre e e Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, Wallstr. 3 (Raum 06-206) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung. Mathematische und statistische Methoden II Dr. Malte

Mehr

Aufgaben Einführung in die Messtechnik Messen - Vorgang und Tätigkeit

Aufgaben Einführung in die Messtechnik Messen - Vorgang und Tätigkeit F Aufgaben Einführung in die Messtechnik Messen - Vorgang und Tätigkeit Wolfgang Kessel Braunschweig Messfehler/Einführung in die Messtechnik (VO 5.075/5.06/5.08).PPT/F/2004-0-25/Ke AUFGABE0 F 2 AUFGABE0:

Mehr

Projektmanagement für Ingenieure

Projektmanagement für Ingenieure Springer Vieweg PLUS Zusatzinformationen zu Medien von Springer Vieweg Projektmanagement für Ingenieure Ein praxisnahes Lehrbuch für den systematischen Projekterfolg 2013 2. Auflage Kapitel 6 Lösungen

Mehr

Auszug aus Workbook Moderne Methoden der Statistischen Tolerierung TQU Verlag

Auszug aus Workbook Moderne Methoden der Statistischen Tolerierung TQU Verlag Auszug aus Workbook Moderne Methoden der Statistischen Tolerierung TQU Verlag Inhalt: 1.0 Das Simulationsmodell 1 1.1 Simulation ebenen Maßketten 6 1.1.1 Simulation mit nichtlinearen Gliedern 7 1.2 Fazit

Mehr

XIII.6 HF-Verstärkung

XIII.6 HF-Verstärkung XIII.6 HF-Verstärkung XIII.6.1 Kalibrierverfahren mit HF-Leistungsmessköpfen Ähnlich der Dämpfungskalibrierung können Verstärker ohne Gefahr der Zerstörung oder Überlastung von Messeingängen der VNAs bzw.

Mehr

Physikalische Übungen für Pharmazeuten

Physikalische Übungen für Pharmazeuten Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik Seminar Physikalische Übungen für Pharmazeuten K. Koop Max Becker Karsten Koop Dr. Christoph Wendel Übersicht Inhalt des Seminars Praktikum - Vorbereitung

Mehr

Kenngrößen von Zufallsvariablen

Kenngrößen von Zufallsvariablen Kenngrößen von Zufallsvariablen Die Wahrscheinlichkeitsverteilung kann durch die sogenannten Kenngrößen beschrieben werden, sie charakterisieren sozusagen die Verteilung. Der Erwartungswert Der Erwartungswert

Mehr

3.4 Asymptotische Evaluierung von Sch atzer Konsistenz Konsistenz Definition 3.4.1: konsistente Folge von Sch atzer

3.4 Asymptotische Evaluierung von Sch atzer Konsistenz Konsistenz Definition 3.4.1: konsistente Folge von Sch atzer 3.4 Asymptotische Evaluierung von Schätzer 3.4.1 Konsistenz Bis jetzt haben wir Kriterien basierend auf endlichen Stichproben betrachtet. Konsistenz ist ein asymptotisches Kriterium (n ) und bezieht sich

Mehr

Was ist Physik? Modell der Natur universell es war schon immer so

Was ist Physik? Modell der Natur universell es war schon immer so Was ist Physik? Modell der Natur universell es war schon immer so Kultur Aus was sind wir gemacht? Ursprung und Aufbau der Materie Von wo/was kommen wir? Ursprung und Aufbau von Raum und Zeit Wirtschaft

Mehr

8. Konfidenzintervalle und Hypothesentests

8. Konfidenzintervalle und Hypothesentests 8. Konfidenzintervalle und Hypothesentests Dr. Antje Kiesel Institut für Angewandte Mathematik WS 2011/2012 Beispiel. Sie wollen den durchschnittlichen Fruchtsaftgehalt eines bestimmten Orangennektars

Mehr

Der Zentrale Grenzwertsatz

Der Zentrale Grenzwertsatz QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Der Zentrale Grenzwertsatz Autor: Dr. Konrad Reuter Für ein Folge unabhängiger Zufallsvariablen mit derselben Verteilung und endlichem Erwartungswert

Mehr

Was ist der Farbwiedergabeindex?

Was ist der Farbwiedergabeindex? Was ist der Farbwiedergabeindex? Das Licht bestimmt die Farbe Unter der Farbwiedergabe einer Lichtquelle versteht man deren Eigenschaft, welche Farberscheinung ihr Licht auf Gegenständen bewirkt. Farbwiedergabe

Mehr

2

2 1 2 3 4 5 6 7 Es gäbe keine gesicherten Zwischenwerte und wir könnten nur zählen oder kleiner als und größer als Aussagen treffen. 8 9 Aus dem JCGM 200 ist zu folgern, dass auch die Interpolationsschritte

Mehr

Stand der Normen für alternative. Stand der Normen für alternative Messplätze

Stand der Normen für alternative. Stand der Normen für alternative Messplätze Diskussionssitzung des FA 9.1 Messverfahren der EMV 17. Oktober 2003 Stand der Normen für alternative Messplätze Friedrich-Wilhelm Trautnitz Albatross Projects Nattheim Gliederung Gliederung Einführung

Mehr

Genauigkeitsüberwachung von großen Koordinatenmessgeräten mittels demontierbarem Kugelstab und Auswerteprogramm GUK -KS Dr.-Ing. Hans-Henning Plath

Genauigkeitsüberwachung von großen Koordinatenmessgeräten mittels demontierbarem Kugelstab und Auswerteprogramm GUK -KS Dr.-Ing. Hans-Henning Plath Genauigkeitsüberwachung von großen Koordinatenmessgeräten mittels demontierbarem Kugelstab und Auswerteprogramm GUK -KS Dr.-Ing. Hans-Henning Plath 1 Einleitung 3D-Koordinatenmessgeräte werden als universelle

Mehr

Software Form Control

Software Form Control Messen per Mausklick. So einfach ist die Werkstückkontrolle im Bearbeitungszentrum mit der Messsoftware FormControl. Es spielt dabei keine Rolle, ob es sich um Freiformflächen oder Werkstücke mit Standardgeometrien

Mehr

Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik

Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik Springer-Lehrbuch Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik von Karl Mosler, Friedrich Schmid Neuausgabe Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik Mosler / Schmid schnell und portofrei

Mehr

Kapitel 12 Stetige Zufallsvariablen Dichtefunktion und Verteilungsfunktion. stetig. Verteilungsfunktion

Kapitel 12 Stetige Zufallsvariablen Dichtefunktion und Verteilungsfunktion. stetig. Verteilungsfunktion Kapitel 12 Stetige Zufallsvariablen 12.1. Dichtefunktion und Verteilungsfunktion stetig Verteilungsfunktion Trägermenge T, also die Menge der möglichen Realisationen, ist durch ein Intervall gegeben Häufig

Mehr

Motivation. Jede Messung ist mit einem sogenannten Fehler behaftet, d.h. einer Messungenauigkeit

Motivation. Jede Messung ist mit einem sogenannten Fehler behaftet, d.h. einer Messungenauigkeit Fehlerrechnung Inhalt: 1. Motivation 2. Was sind Messfehler, statistische und systematische 3. Verteilung statistischer Fehler 4. Fehlerfortpflanzung 5. Graphische Auswertung und lineare Regression 6.

Mehr

Lage- und Streuungsparameter

Lage- und Streuungsparameter Lage- und Streuungsparameter Beziehen sich auf die Verteilung der Ausprägungen von intervall- und ratio-skalierten Variablen Versuchen, diese Verteilung durch Zahlen zu beschreiben, statt sie graphisch

Mehr

Handysurf E-35A. Das mobile kleine OberflächenMessgerät

Handysurf E-35A. Das mobile kleine OberflächenMessgerät Industrielle Messtechnik von Carl Zeiss Handysurf E-35A. Das mobile kleine OberflächenMessgerät Einfache Bedienung Sofortige Datenauswertung und -Anzeige Datenspeicher Handysurf E-35A: Oberflächenkontrolle

Mehr

Validierung von Messmethoden. Validierung von Messmethoden

Validierung von Messmethoden. Validierung von Messmethoden Validierung von Messmethoden Was soll eine gute Messmethode erfüllen? 1. Richtigkeit (accucacy) 2. Genauigkeit (precision) PD Dr. Sven Reese, LMU München 1 Richtigkeit (accuracy) Gibt Auskunft darüber,

Mehr

White Point Interferometrisches Messsystem für Form und Lagemessungen

White Point Interferometrisches Messsystem für Form und Lagemessungen White Point Interferometrisches Messsystem für Form und Lagemessungen Ralf Kochendörfer, Robert Bosch GmbH 1 Anforderungen an die Messtechnik Kegel: -Winkel - Rundheit - Geradheit Zylinder: - Rundheit

Mehr

Angewandte Statistik 3. Semester

Angewandte Statistik 3. Semester Angewandte Statistik 3. Semester Übung 5 Grundlagen der Statistik Übersicht Semester 1 Einführung ins SPSS Auswertung im SPSS anhand eines Beispieles Häufigkeitsauswertungen Grafiken Statistische Grundlagen

Mehr

Auswertung von Messdaten Eine Einführung zum "Leitfaden zur Angabe der Unsicherheit beim Messen" und zu den dazugehörigen Dokumenten

Auswertung von Messdaten Eine Einführung zum Leitfaden zur Angabe der Unsicherheit beim Messen und zu den dazugehörigen Dokumenten JCGM 104:2009 Auswertung von Messdaten Eine Einführung zum "Leitfaden zur Angabe der Unsicherheit beim Messen" und zu den dazugehörigen Dokumenten Erste Ausgabe Juli 2009 2 Dieses Dokument wurde von der

Mehr

Prüfkörper für die Sicherheit Ihrer Messergebnisse

Prüfkörper für die Sicherheit Ihrer Messergebnisse C a r l Z e i s s 3 D M e t r o l o g y S e v i c e s G m b H Prüfkörper für die Sicherheit Ihrer Messergebnisse Sichere Messergebnisse Normenkonform Einfach, schnell und wirtschaftlich Kalibrierter Prüfkörper,

Mehr

von Fußböden (Systemböden)

von Fußböden (Systemböden) Messverfahren zur Messung des Ableitwiderstandes von Fußböden (Systemböden) GIT ReinRaumTechnik 02/2005, S. 50 55, GIT VERLAG GmbH & Co. KG, Darmstadt, www.gitverlag.com/go/reinraumtechnik In Reinräumen

Mehr

my f lyer.ch Datenblätter für Register DIN A4 mit 5 / 6 / 7 / 8 / 9 / 10 / 11 / 12 Blättern Wählen Sie bitte die passende Blattzahl aus.

my f lyer.ch Datenblätter für Register DIN A4 mit 5 / 6 / 7 / 8 / 9 / 10 / 11 / 12 Blättern Wählen Sie bitte die passende Blattzahl aus. Datenblätter für DIN A mit / / / / 9 / 0 / / Blättern Wählen Sie bitte die passende Blattzahl aus. DIN A, Blatt 9, 9 ( 0) (z. B. DIN A, x 9 mm) DIN A, Blatt 9, 9 ( 0) (z. B. DIN A, x 9 mm) DIN A, Blatt,

Mehr

DEUTSCHER KALIBRIERDIENST

DEUTSCHER KALIBRIERDIENST DEUTSCHER KALIBRIERDIENST Kalibrierlaboratorium für die Meßgröße Masse (elektronische Waagen) Calibration laboratory for the quantity mass (electronic balances) Akkreditiert durch die / accredited by the

Mehr

Skalierung des Ausgangssignals

Skalierung des Ausgangssignals Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang

Mehr

Atomic Force Microscopy

Atomic Force Microscopy 1 Gruppe Nummer 103 29.4.2009 Peter Jaschke Gerd Meisl Atomic Force Microscopy Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Theorie... 2 3. Ergebnisse und Fazit... 4 2 1. Einleitung Die Atomic Force Microscopy

Mehr

Aufgaben zu Kapitel 7:

Aufgaben zu Kapitel 7: Aufgaben zu Kapitel 7: Aufgabe 1: In einer Klinik sollen zwei verschiedene Therapiemethoden miteinander verglichen werden. Zur Messung des Therapieerfolges werden die vorhandenen Symptome einmal vor Beginn

Mehr

Richtlinie DKD-R 5-5 DEUTSCHER KALIBRIERDIENST. Kalibrierung von Temperaturanzeigegeräten und simulatoren durch elektrische Simulation und Messung

Richtlinie DKD-R 5-5 DEUTSCHER KALIBRIERDIENST. Kalibrierung von Temperaturanzeigegeräten und simulatoren durch elektrische Simulation und Messung DEUTSCHER KALIBRIERDIENST Richtlinie DKD-R 5-5 Kalibrierung von Temperaturanzeigegeräten und simulatoren durch elektrische Simulation und Messung Ausgabe 02/2002 Seite 1 von 18 Herausgegeben von der Akkreditierungsstelle

Mehr

Grundlegende Eigenschaften von Punktschätzern

Grundlegende Eigenschaften von Punktschätzern Grundlegende Eigenschaften von Punktschätzern Worum geht es in diesem Modul? Schätzer als Zufallsvariablen Vorbereitung einer Simulation Verteilung von P-Dach Empirische Lage- und Streuungsparameter zur

Mehr

Industrielles Messwesen heute - Der Deutsche Kalibrierdienst im Überblick. Dr. Wolfgang Bosch

Industrielles Messwesen heute - Der Deutsche Kalibrierdienst im Überblick. Dr. Wolfgang Bosch Industrielles Messwesen heute - Der Deutsche Kalibrierdienst im Überblick Dr. Wolfgang Bosch Übersicht Einführung Kalibrierhierarchie Kompetenz / Akkreditierung Zahlen und Fakten Ausblick Erwartungen der

Mehr

Wintersemester 2015/16

Wintersemester 2015/16 Wintersemester 205/6 Einführung in die Physik mit Experimenten für Natur- und UmweltwissenschaftlerInnen B.v.Issendorff Fakultät für Mathematik und Physik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Organisatorisches

Mehr

Erweiterte Messunsicherheit

Erweiterte Messunsicherheit 8 Erweiterte Messunsicherheit nach ISO 22514-7 bzw. VDA 5 8.1 Ablaufschema D i e B e s ti mm u n g d e r E r weiterten Messunsi c herheit im Sinne der G UM [ 2 1 ] ist f ür Mess pr o zesse, die dire kt

Mehr

VS PLUS

VS PLUS VS PLUS Zusatzinformationen zu Medien des VS Verlags Statistik II Inferenzstatistik 2010 Übungsaufgaben und Lösungen Inferenzstatistik 2 [Übungsaufgaben und Lösungenn - Inferenzstatistik 2] ÜBUNGSAUFGABEN

Mehr

Preise für die Eindringkörper nach Vickers gemäß DIN EN ISO 6507-2 und nach Knoop gemäß DIN EN ISO 4545 mit DKD-Kalibrierschein (Stand: 2014-08-01)

Preise für die Eindringkörper nach Vickers gemäß DIN EN ISO 6507-2 und nach Knoop gemäß DIN EN ISO 4545 mit DKD-Kalibrierschein (Stand: 2014-08-01) Preise für die nach Vickers gemäß DIN EN ISO 6507-2 und nach Knoop gemäß DIN EN ISO 4545 mit (Stand: 2014-08-01) form DIN EN ISO 6507-2 für industrielle Anwender HV0,01 HV0,2 HV5 16; 17; 19; 23 Vickers

Mehr

Über den Autor 7. Teil Beschreibende Statistik 29

Über den Autor 7. Teil Beschreibende Statistik 29 Inhaltsverzeichnis Über den Autor 7 Einführung Über dieses Buch - oder:»... für Dummies«verpflichtet! Wie man dieses Buch benutzt 22 Wie ich Sie mir vorstelle 22 Wie dieses Buch aufgebaut ist 23 Teil I:

Mehr

I. Deskriptive Statistik 1

I. Deskriptive Statistik 1 I. Deskriptive Statistik 1 1. Einführung 3 1.1. Grundgesamtheit und Stichprobe.................. 5 1.2. Merkmale und Verteilungen..................... 6 1.3. Tabellen und Grafiken........................

Mehr

Digital-Wandlung. Transferierung von Daten aus der realen (analogen) Welt in die (digitale) Welt des Rechners.

Digital-Wandlung. Transferierung von Daten aus der realen (analogen) Welt in die (digitale) Welt des Rechners. AD-Wandlung: Transferierung von Daten aus der realen (analogen) Welt in die (digitale) Welt des Rechners. DA-Wandlung: Transferierung von Daten aus dem Rechner in die reale Welt 1 Wichtige Begriffe: analog

Mehr

Schleiftechnik in höchster Perfektion. Optische Messtechnik in der Schleifmaschine

Schleiftechnik in höchster Perfektion. Optische Messtechnik in der Schleifmaschine Schleiftechnik in höchster Perfektion Optische Messtechnik in der Schleifmaschine 1 Optische Messtechnik in der Schleifmaschine 1. Fa. Kellenberger 2. Komplettbearbeitung und kombinierte Verfahren in WZM

Mehr

DIN ISO Veränderung Austauschbarkeit

DIN ISO Veränderung Austauschbarkeit Vergleich DIN - ISO DIN ISO Veränderung Austauschbarkeit DIN 1 ISO 2339 DIN 7 ISO 2338 DIN 84 ISO 1207 einige Kopfhöhen DIN 85 ISO 1580 einige Kopfhöhen DIN 94 ISO 1234 DIN 125 ISO 7089 DIN 125 ISO 7090

Mehr

Raumschallverhalten von Laminatböden. Die neue Raumschallprüfmethode des EPLF und andere wichtige anwendungsbezogene Eigenschaften

Raumschallverhalten von Laminatböden. Die neue Raumschallprüfmethode des EPLF und andere wichtige anwendungsbezogene Eigenschaften Raumschallverhalten von Laminatböden Die neue Raumschallprüfmethode des EPLF und andere wichtige anwendungsbezogene Eigenschaften erstellt durch ALVEO AG, U. Scholbe 10/2004 Raumschallverhalten von Laminatböden

Mehr

Regression ein kleiner Rückblick. Methodenseminar Dozent: Uwe Altmann Alexandra Kuhn, Melanie Spate

Regression ein kleiner Rückblick. Methodenseminar Dozent: Uwe Altmann Alexandra Kuhn, Melanie Spate Regression ein kleiner Rückblick Methodenseminar Dozent: Uwe Altmann Alexandra Kuhn, Melanie Spate 05.11.2009 Gliederung 1. Stochastische Abhängigkeit 2. Definition Zufallsvariable 3. Kennwerte 3.1 für

Mehr

Leitend oder widerständig?

Leitend oder widerständig? Seite/Page: 1 Leitend oder widerständig? Widerstand oder Leitfähigkeit von Beschichtungen werden als wichtige Kenngrößen während der Produktion laufend geprüft. Diese Messwerte erhält der Kunde in einem

Mehr

Korrelation und Regression

Korrelation und Regression FB 1 W. Ludwig-Mayerhofer und 1 und FB 1 W. Ludwig-Mayerhofer und 2 Mit s- und sanalyse werden Zusammenhänge zwischen zwei metrischen Variablen analysiert. Wenn man nur einen Zusammenhang quantifizieren

Mehr

K8 Stetige Zufallsvariablen Theorie und Praxis

K8 Stetige Zufallsvariablen Theorie und Praxis K8 Stetige Zufallsvariablen Theorie und Praxis 8.1 Theoretischer Hintergrund Wir haben (nicht abzählbare) Wahrscheinlichkeitsräume Meßbare Funktionen Zufallsvariablen Verteilungsfunktionen Dichten in R

Mehr

Protokoll Grundpraktikum I: T6 Thermoelement und newtonsches Abkühlungsgesetz

Protokoll Grundpraktikum I: T6 Thermoelement und newtonsches Abkühlungsgesetz Protokoll Grundpraktikum I: T6 Thermoelement und newtonsches Abkühlungsgesetz Sebastian Pfitzner 5. Juni 03 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Anna Andrle (55077) Arbeitsplatz: Platz 3 Betreuer:

Mehr

Messung von Rendite und Risiko. Finanzwirtschaft I 5. Semester

Messung von Rendite und Risiko. Finanzwirtschaft I 5. Semester Messung von Rendite und Risiko Finanzwirtschaft I 5. Semester 1 Messung von Renditen Ergebnis der Anwendung der Internen Zinsfuß- Methode ist die Rentabilität des Projekts. Beispiel: A0-100.000 ZÜ1 54.000

Mehr

DEUTSCHER KALIBRIERDIENST. Angabe der Messunsicherheit bei Kalibrierungen DKD-3. Ausgabe 01/1998 Seite 1 von 28

DEUTSCHER KALIBRIERDIENST. Angabe der Messunsicherheit bei Kalibrierungen DKD-3. Ausgabe 01/1998 Seite 1 von 28 DEUTSCHER KALIBRIERDIENST DKD-3 Angabe der Messunsicherheit bei Kalibrierungen Ausgabe 01/1998 Seite 1 von 8 Herausgegeben von der Akkreditierungsstelle des Deutschen Kalibrierdienstes (DKD) bei der Physikalisch-Technischen

Mehr

CG310. Schichtdickenmessgerät

CG310. Schichtdickenmessgerät CG310 Schichtdickenmessgerät SCHICHTDICKENMESSGERÄT CG310 CG310 PORTABLES SCHICHTDICKENMESSGERÄT MIT AUSTAUSCHBAREN SONDEN AUSSTATTUNGSMERKMALE Hochqualitatives, robustes Gerät im modernen Design CG310

Mehr

Akkreditierte Prüfstelle nach SN EN ISO/IEC17025:2005

Akkreditierte Prüfstelle nach SN EN ISO/IEC17025:2005 1 Vollklimatisiertes Messlabor in Anlehnung an die VDI/VDE Richtlinien 2627 / Güteklasse lll 2 Wir sind Ansprechpartner für folgende Technologien: Taktile Messtechnik Computertomografie Optische Messtechnik

Mehr

Multimomentaufnahme. Fachhochschule Köln Campus Gummersbach Arbeitsorganisation Dr. Kopp. Multimomentaufnahme. Arbeitsorganisation

Multimomentaufnahme. Fachhochschule Köln Campus Gummersbach Arbeitsorganisation Dr. Kopp. Multimomentaufnahme. Arbeitsorganisation 1 Gliederung der Präsentation - Definition - Zeitstudien Einordnung - Prinzip und Verfahrensformen - Genereller Ablauf - Planung von MM-Studien 2 Definition multum momentum viel Augenblick Die besteht

Mehr

Tipp 14 Messdaten für die Analyse vorbereiten!

Tipp 14 Messdaten für die Analyse vorbereiten! Der NanoFocus-Expertentipp Tipp 14 Messdaten für die Analyse vorbereiten! NanoFocus AG 1 Die Messdaten sind erfasst und was nun? Jeder Messdatensatz bedarf einer Aufbereitung vor der eigentlichen Analyse.

Mehr

im Auftrag der Firma Schöck Bauteile GmbH Dr.-Ing. M. Kuhnhenne

im Auftrag der Firma Schöck Bauteile GmbH Dr.-Ing. M. Kuhnhenne Institut für Stahlbau und Lehrstuhl für Stahlbau und Leichtmetallbau Univ. Prof. Dr.-Ing. Markus Feldmann Mies-van-der-Rohe-Str. 1 D-52074 Aachen Tel.: +49-(0)241-8025177 Fax: +49-(0)241-8022140 Bestimmung

Mehr

Energielabel und Darstellung der Messmethoden für Elektrobacköfen. Stefanie Stulgies

Energielabel und Darstellung der Messmethoden für Elektrobacköfen. Stefanie Stulgies Institut für Landtechnik Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Energielabel und Darstellung der Messmethoden für Elektrobacköfen Stefanie Stulgies Norm Testbedingungen Inhalt Gerätespezifische

Mehr

Emissionsgradmessungen unter Vakuum an der PTB im Temperaturbereich von -40 C bis 500 C und Wellenlängenbereich von 4 μm bis 100 μm

Emissionsgradmessungen unter Vakuum an der PTB im Temperaturbereich von -40 C bis 500 C und Wellenlängenbereich von 4 μm bis 100 μm Emissionsgradmessungen unter Vakuum an der PTB im Temperaturbereich von -40 C bis 500 C und Wellenlängenbereich von 4 μm bis 100 μm, C. Monte, M. Kehrt, B. Gutschwager, J. Hollandt Physikalisch-Technische

Mehr

P R Ü F B E R I C H T N R b

P R Ü F B E R I C H T N R b TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN Institut für Strömungsmechanik und Technische Akustik AKUSTIK-PRÜFSTELLE Einsteinufer 25 10587 Berlin Telefon: 030 / 314-224 28 Fax: 030 / 314-251 35 Amtlich anerkannte Prüfstelle

Mehr

Werkstoffkunde Protokoll Härteprüfung

Werkstoffkunde Protokoll Härteprüfung Werkstoffkunde Protokoll Härteprüfung Abs: Patrick Zeiner W99MB An: Dr. Bauch Oppenheimer Str.31 Institut für 55130 Mainz Werkstoffwissenschaften Patrick_Zeiner@Web.de 0106 Dresden Tel 017-410-8738 Tel

Mehr

SG Stoßgesetze. Inhaltsverzeichnis. Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2

SG Stoßgesetze. Inhaltsverzeichnis. Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2 SG Stoßgesetze Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Stöße............................ 2 2.2 Schwerpunktsystem....................

Mehr

Applikationsfeld / Industriezweig:

Applikationsfeld / Industriezweig: Applikationsfeld / Industriezweig: Chemie / Polymerindustrie Elektronik Energie Ernährung / Landwirtschaft Geologie / Bergbau Halbleiter-Technologie Klinische Chemie / Medizin / Hygiene / Gesundheitswesen

Mehr

HVA 75-225 HVD 75-225

HVA 75-225 HVD 75-225 HVA 75-225 HVD 75-225 Komponenten Hochspannungsadapter und sind Geräte, die zum Prüfen, Testen und zur einfacheren Montage eines Röntgensystems dienen. Besonders im Prüffeld und im Entwicklungsbereich

Mehr

Statistik. Datenanalyse mit EXCEL und SPSS. Prof. Dr. Karlheinz Zwerenz. R.Oldenbourg Verlag München Wien. Von

Statistik. Datenanalyse mit EXCEL und SPSS. Prof. Dr. Karlheinz Zwerenz. R.Oldenbourg Verlag München Wien. Von Statistik Datenanalyse mit EXCEL und SPSS Von Prof. Dr. Karlheinz Zwerenz R.Oldenbourg Verlag München Wien Inhalt Vorwort Hinweise zu EXCEL und SPSS Hinweise zum Master-Projekt XI XII XII TEIL I GRUNDLAGEN

Mehr

Elektrische Nachrichtentechnik Grundlagen der Elektrotechnik Versuch M-3 im Fachbereich Technik an der HS Emden-Leer

Elektrische Nachrichtentechnik Grundlagen der Elektrotechnik Versuch M-3 im Fachbereich Technik an der HS Emden-Leer 1. Versuchsanleitung Ziel des Versuchs M-3 sind Kenntnisse Åber die verschiedenen MÇglichkeiten, elektrische zu messen, und Åber ihre Vor- und Nachteile. Der Versuch geht auf die praktische Umsetzung des

Mehr