Was ist Physik? Modell der Natur universell es war schon immer so
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1 Was ist Physik? Modell der Natur universell es war schon immer so Kultur Aus was sind wir gemacht? Ursprung und Aufbau der Materie Von wo/was kommen wir? Ursprung und Aufbau von Raum und Zeit Wirtschaft Physik für Naturwissenschaftler - V1, Seite 1
2 Modell der Natur Was macht den Tisch zum Tisch, den Stuhl zum Stuhl, den Stein zum Stein? Idee und Qualität Höhlengleichnis von Platon Der Einfluss von Modellen auf unser Denken Der Effekt der Gewöhnung (Meter, Atom, Elektron,... ) Physik für Naturwissenschaftler - V1, Seite 2
3 Der Massenpunkt als ideale Modellvorstellung Modell für reale Objekte. Idealisierung eines ausgedehnten Körpers als mathematischer Punkt: hat deren Masse beliebig klein keine Rotationsfreiheitsgrade Sinnvoll für die Beschreibung der Bewegung des Schwerpunktes eines Körpers. Physik für Naturwissenschaftler - V1, Seite 3
4 Wie funktioniert Physik? Natur lässt sich mathematisch beschreiben exakte Wissenschaft Modelle/Hypothesen sind überprüfbar (Experiment) Näherungen, Vereinfachungen in Anlehnung an Modellvorstellung Hypothesen und deren Falsifikation - und in Wirklichkeit? Gödel und die Intuition - und der Schweiß Physik für Naturwissenschaftler - V1, Seite 4
5 Das Buch der Natur kann man nur verstehen, wenn man vorher die Sprache und die Buchstaben gelernt hat, in denen es geschrieben ist. Es ist in mathematischer Sprache geschrieben, und die Buchstaben sind Dreiecke, Kreise und andere geometrische Figuren, und ohne diese Hilfsmittel ist es Menschen unmöglich, auch nur ein Wort davon zu begreifen. Galileo Galilei ( ) Physik für Naturwissenschaftler - V1, Seite 5
6 Optische Täuschungen Nicht alles ist so, wie wir es zu sehen glauben. Unser Auge läßt sich leicht täuschen. Also - Achtung! Physik für Naturwissenschaftler - V1, Seite 6
7 Handwerkszeug der Physik Mathematik Messen Grundlegende Größen (und wie kommt man drauf?) SI-Einheiten Fehler Analyse Interpretation Physik für Naturwissenschaftler - V1, Seite 7
8 Mathematische Hilfsmittel Vektoren Analysis Näherungen (Taylorreihenentwicklung) Algebra, Differentialgeometrie, Topologie, Gruppentheorie Wahrscheinlichkeitstheorie, Statistik Numerische Methoden Physik für Naturwissenschaftler - V1, Seite 8
9 SI-Einheiten Eine physikalische Größe G ist gegeben durch einen numerischen Wert {G} und eine Einheit [G]: G = {G} [G]. Einige Größen sind einheitslos. Grösse Name der Einheit Symbol Länge Meter m Masse Kilogramm kg Zeit Sekunde s Strom Ampère A Temperatur Kelvin K Stoffmenge Mol mol Strahlungsintensität Candela cd Tabelle 1: SI-Einheiten Physik für Naturwissenschaftler - V1, Seite 9
10 Fehler unnötige Fehler: können durch Wiederholung des Experimentes behoben werden systematische Fehler: im Messapparat inhärent, oft schwierig abzuschätzen statistische (zufällige) Fehler: Fluktuationen von Experiment(ator) zu Experiment(ator) glückliche dumme Fehler (äußerst selten, viele Gegenbeispiele!) Physik für Naturwissenschaftler - V1, Seite 10
11 Kein Experiment ist je völlig sinnlos - es kann immer als schlechtes Beispiel dienen! Physik für Naturwissenschaftler - V1, Seite 11
12 Fehler II: Beispiel: Messung der Länge eines Tisches (direkte Messung) Messung ergibt 1,982 m Maßstab war bei 25 C geeicht, Messung fand bei 20 C statt: Expansionskoeffizient 0,0005/K Korrektur: Neues Resultat = altes Resultat mal (1 5 0,0005), also 1,977 m. Parallaxenfehler beim Ablesen: Systematisch 2 mm zu kurz gemessen, neues Resultat 1,979m. Physik für Naturwissenschaftler - V1, Seite 12
13 Fehler III: Genauigkeit (Accuracy): Maß dafür, wie nahe das experimentelle Resultat am wahren Wert liegt Präzision: Maß dafür, wie gut die Messungen sind, kein Bezug zu einem wahren Wert Problem: Der wahre Wert ist nicht bekannt! Physik für Naturwissenschaftler - V1, Seite 13
14 Fehler IV: Ersetzen wahren Wert durch den Mittelwert x. x. = 1 N N x i = 1 N (x 1 + x x N 1 + x N ) i=1 Definition des arithmetischen Mittels der Messwerte. Er wird sehr oft gebraucht, aber Physik für Naturwissenschaftler - V1, Seite 14
15 Es geht auch anders... Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion f(x) gibt die Wahrscheinlichkeit an, dass eine Messung x im Intervall zwischen x und x + dx liegt. f ist normiert dx f(x) = 1 Erwartungswert E(x) = dx f(x) x Varianz σ 2 = E((x E(x)) 2 ) Physik für Naturwissenschaftler - V1, Seite 15
16 Beispiel für f(x): Die Gaußsche- oder Normalverteilung f(x) = 1 e (x x)2 2σ 2 2πσ x = f(x) f(x) 0.1 σ x Physik für Naturwissenschaftler - V1, Seite 16
17 Beispiele für Wahrscheinlichkeitsverteilungen Moleküle im Gas f( v) = 1 N dn dv = 4πv2 ( m 2πkT «) 3/2 mv2 e 2kT Die Fermi-Verteilung n(e) = 1 e (E E F)/kT + 1, wo E F die Fermi-Energie ist. Physik für Naturwissenschaftler - V1, Seite 17
18 Mittlerer Fehler der Einzelmessung σ x. = δx = 1 N 1 N (x i x) 2 i=1 Physik für Naturwissenschaftler - V1, Seite 18
19 Mittlerer Fehler des Mittelwertes σ x. = δ x = 1 N(N 1) N (x i x) 2 i=1 Achtung: zentraler Grenzwertsatz! Angabe des Messresultates: Resultat = x ± δ x Physik für Naturwissenschaftler - V1, Seite 19
20 Zentraler Grenzwertsatz Seien X 1, X 2,..., X N eine Menge von N unabhängigen zufälligen Variablen, wo X i eine Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion P(x 1, x 2,..., n N ) hat mit Erwartungswert µ i und endlicher Varianz σi 2, dann hat die Größe X Norm = N i=1 x i N i=1 µ i N i=1 σ2 i eine kumulative Verteilungsfunktion, welche für große N eine Normalverteilung annähert. Physik für Naturwissenschaftler - V1, Seite 20
21 Indirekte Messungen Beispiel: Durchschnittliche Fallgeschwindigkeit Fallhöhe h, Fallzeit t v = h t direkte Messung von h und t (Urdaten im Protokoll festhalten!) indirekte Messung von v Physik für Naturwissenschaftler - V1, Seite 21
22 Fehlerfortpflanzung 8 f(x) = x 2 6 f(x) 4 2 f(x 0 ) + f (x 0 ) dx 0 1 1,5 2 2,5 3 x Physik für Naturwissenschaftler - V1, Seite 22
23 Fehlerfortpflanzung für den Fehler des Mittelwertes δf(x i ) = N ( ) 2 f 2 δx i x i i=1 Physik für Naturwissenschaftler - V1, Seite 23
24 Ideales Pendel und die Bestimmung von g T = 2π l/g g = 4π2 l T 2 l m F = m g Physik für Naturwissenschaftler - V1, Seite 24
25 Ideales Pendel und die Bestimmung von g II g l = 4π2 T 2 δg = g T = l 24π2 T 3 (4π ) 2 2 ( ) 2 4π2 δ l 2 l + 4 δ T 2 T 2 T 3 Physik für Naturwissenschaftler - V1, Seite 25
26 Mathematische Hilfsmittel - Vektoren a Ein Vektor a ist durch seine Länge (Betrag) a = a und (mindestens) einen Winkel α definiert. Für seine Darstellung ist ein Koordinatensystem erforderlich. α Beispiele für vektorielle Größen sind Geschwindigkeit, Ort, Impuls, Kraft, elektrisches Feld, Spin, etc. Vektoren können addiert, subtrahiert und multipliziert werden. Physik für Naturwissenschaftler - V1, Seite 26
27 Koordinatensysteme a z z a Das am Besten bekannte Koordinatensystem ist das kartesische (rechtwinklige), in welchem ein Vektor a durch seine Komponenten in x, y und z Richung gegeben ist, a x x ϕ ϑ a y y a = (a x, a y, a z ) Manchmal ist es aber günstiger, sogenannte Kugelkoordinaten zu verwenden, etwa um die Bewegung auf einer Kugeloberfläche zu beschreiben. Das nutzt man z.b. in der Navigation aus, wo man ja geographische Länge und Breite angibt. a = a sinϑcos ϕ sinϑsinϕ cos ϑ Physik für Naturwissenschaftler - V1, Seite 27
28 Leiter an der Wand F G Ein Beispiel für die Vektorrechnung ist links gegeben. Eine an der Wand lehnende Leiter kann nur in Ruhe bleiben, wenn die Summe der angreifende Kräfte (Vektoren) verschwindet 1. Vektoren lassen sich addieren (oder auch zerlegen). F G Frage: Was passiert, wenn noch eine Person nach oben steigt? 1 Dabei muss auch die Summe der angreifenden Drehmomente verschwinden - sonst dreht sich die Leiter! Physik für Naturwissenschaftler - V1, Seite 28
29 Fähre über den Fluss v Fluss v v Fähre effektiv Will eine Fähre über den Fluss setzen, muss sie ein wenig gegen die Strömung fahren, damit ihr Weg gerade über den Fluss verläuft. Die Geschwindigkeit der Fähre und des Flusses addieren sich vektoriell. v Fluss v Fähre v effektiv Physik für Naturwissenschaftler - V1, Seite 29
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