Gesundheitsförderung / nicht-medizinische Prävention für und mit älteren Menschen. Kompetent und selbständig bis ins hohe Alter. Schlussbericht zur

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1 Gesundheitsförderung / nicht-medizinische Prävention für und mit älteren Menschen Kompetent und selbständig bis ins hohe Alter Schlussbericht zur Inhalt: Impulstagung vom 2. September Ausgangslage 2. Hauptziele erreicht? a) Botschaft klar kommuniziert? b) Inhaltliche Auswertung der Tagung c) Ergebnisse im Hinblick auf die Nationale Arabeitstagung Altern Gesundheit vom 3. November Weitere Eckwerte der Impulstagung a) Zielpublikum b) Regionen c) Infrastruktur d) Zusatzaktivitäten der Projektleitung 4. Medienpräsenz 5. weiteres Vorgehen Beilagen: 1) Projektbeschrieb inkl. Medienkonzept (Beilage B) 2) Inhaltliche Auswertung zu den Kernfragen der Impulstagung 3) Schlussfolgerungen für die Nationale Tagung Altern und Gesundheit MBs,

2 Schlussbericht zur Impulstagung 2005 M. Bossart, 18. Oktober Ausgangslage Basierend auf dem dreijährigen Konzept zur partizipativen Gesundheitsförderung (Beilage 1) fand am 2. September 2005 eine Impulstagung statt. Sie wurde getragen von Pro Senectute Schweiz, Bundesamt für Gesundheit, Gesundheitsförderung Schweiz und Schweiz. Seniorenrat. Ziel der Impulstagung war eine allgemeine, breit angelegte Diskussion über die Partizipation und Evaluation von Motiven und Erwartungen hinsichtlich Gesundheitsförderung im Alter. Statt des weit verbreiteten Defizitmodells (alt = krank) wollten die Initianten die Kompetenzen älterer Menschen in den Mittelpunkt stellen. Im Hinblick auf die Ottawa-Charta besteht gerade beim Bevölkerungssegment der älteren Menschen offenkundiger Handlungsbedarf. Im Zentrum der Neuorientierung stehen die Betroffenen. Pro Senectute Schweiz, Bundesamt für Gesundheit, Gesundheitsförderung Schweiz und der Schweizerische Seniorenrat ergriffen daher gemeinsam die Initiative, um das Projekt auf breiter Basis zu lancieren. 2. Hauptziele erreicht? a) Wurde die Botschaft klar kommuniziert? Der Tagungs-Titel lautete: Kompetent und selbständig bis ins hohe Alter : Die Botschaft war im Flyer klar kommuniziert worden. Sie stiess bei den Adressaten auf grosses Echo. Zusammen mit den Referenten verzeichnete die Tagung 100 Personen. Weitere Teilnehmer mussten abgewiesen werden, um den räumlichen Grenzen Rechnung zu tragen. Der Themenmix fand offensichtlich Anklang. Zusammen mit der Einladung erhielten die Teilnehmenden ausführliche Basis- Unterlagen. Diese beinhalteten: 1. Ottawa-Charta 2. Auszug aus den Gesundheitszielen für die Schweiz (mit Quellenverweis) 3. Stärkung Prävention: Auszug aus der Botschaft über die Neuordnung der Pflegefinanzierung vom 16. Februar Motion von Bea Heim Nationale Strategie zur Förderung der Gesundheit und Stärkung der Autonomie im Alter und zur Prävention des Pflegerisikos 5. Partizipation wirkt! Nicht-medizinische Gesundheitsförderung: Hinweise u. Beispiele 6. Vorbereitungsfragen für die Workshops 7. Beurteilungsfragebogen. Bei Tagungsbeginn wurden gemeinsam mit dem Teilnehmerverzeichnis das Referate-Set aufgelegt (jeweils in Originalsprache). Die Dokumentation stiess auf grosses Interesse. Von den früher Eintreffenden fanden Hamster -Behändigungen statt, MBs,

3 so dass am Schluss Dokumentationen fehlten (die erforderlichen 7 Exemplare wurden nachgeliefert). b) Inhaltliche Auswertung der Impulstagung Im Projektbeschrieb wurden unter Punkt 5 jene Fragen aufgelistet, zu denen Antworten erwartet wurden. Anhand dieser Fragen sind die inhaltlichen Ergebnisse der Impulstagung in Beilage 2 zusammengefasst. c) Schlussfolgerungen für die Nationale Tagung Altern und Gesundheit Gestützt auf das vorbereitete Referat von M. Pfirter hält die Beilage 3 die Ergebnisse fest. 3. Weitere Eckwerte der Impulstagung a) Zielpublikum / Reaktionen Die Teilnehmenden rekrutierten sich zu 72 % aus RenterInnen und zu 28 % aus jüngeren Personen. Mindestens 33 Organisationen waren dadurch an der Tagung vertreten. Mehrheitlich handelte es sich um Organisationen, welche die ältere Generation vertreten (d.h. Multiplikatoren!). Die Reaktionen auf die Tagung fielen mehrheitlich gut bis sehr gut aus (Auswertung des Rückmeldeformulars). Gefragt wurde nach den Kriterien Programm, Grundsatzreferate, Standpunkte, Workshop, schriftliche Dokumentation, Gelegenheit zum Kennenlernen, Durchführung / Organisation, Tagungsort und Gesamtbeurteilung). 55 % fanden die Tagung sehr gut, 43 % gut und 2 % befriedigend. b) Regionen 13 Teilnehmende stammten aus der Westschweiz, eine Teilnehmerinnen aus dem Tessin. Die Referate wurden simultan übersetzt. Der Übersetzungsdienst bedankte sich für die gründliche Vorbereitung dank rechtzeitiger Übermittlung der Texte. Flyer, Basisunterlagen für die Tagung und Medienberichterstattungen waren in deutsch und französisch verfügbar. c) Infrastruktur Das Hotel Bern bot ein als gut bewertete Infrastruktur. Die Tagungsorganisation wurde ebenfalls sehr positiv beurteilt. Die Übersetzungsleistung war sehr zufriedenstellend. d) Zusatzaktivitäten Die Projektleitung machte ausführliche Literaturrecherchen, u.a. im Hinblick auf die inhaltliche Qualität der Basis-Unterlagen. MBs,

4 Weitere Aktivitäten im Zusammenhang mit der Impulstagung: 2 Medienmitteilungen (je eine Mitteilung vor der Tagung und eine direkt im Anschluss daran), vorgängiges Erstellen eines Medienkonzepts mit mittelfristigem Horizont (vgl. Anhang B zum Projektbeschrieb) An der Tagung selbst war Pro Senectute Schweiz mit einem Bücherstand präsent. Im Anschluss an die Impulstagung wurde das Thema Gesundheitsförderung und Prävention in einen europäischen Kontext gestellt: EURAG-Delegierte wurden an einem Kongress Ende September 2005 durch die Präsidentin von EURAG Schweiz, M. Annen und Vizepräsident M. Pfirter mit einem Fragebogen (deutsch / englisch) bedient. Die Auswertung der Rückmeldungen steht noch aus. 5. Medienpräsenz gut beachtete Beiträge NZZ vom 5. September 2005 Brückenbauer-Beitrag (TI) Beitrag in den EURAG-News Vorankündigung in Zeitlupe und SSR News Vorankündigung in Leben und Gesundheit Vorankündigung in Zeitschrift der Fachgesellschaft für Prävention Umfassende Information auf seniorweb.ch inkl. Vertiefung des Themas im interaktiven Forum. Agenturen: SDA, AP brachten keinen Beitrag, und dies mit fadenscheiniger Begründung. Die Projektleitung setzte sich anschliessend mit beiden Redaktionen in Verbindung und diskutierte den Sachverhalt eingehend. Bei der SDA war ein persönlicher Kontakt mit dem neuem Verlagsleiter erforderlich. Die Erfahrungen mit den Medien bestärken die Projektleiterin in der Überzeugung, dass das Redaktionskonzept von zentraler Bedeutung ist, um die Chancen des längerfristigen Projektes zu optimieren. MBs,

5 6. Weiteres Vorgehen Die Impulstagung hat ihr Ziel weitgehend erreicht. Nun geht es im Rahmen des dreijährigen Konzeptes und unter Berücksichtigung der übergeordneten Zielsetzungen um folgende Fragestellungen: 1. Wie können die Erkenntnisse im Hinblick auf die Fachtagung I genutzt werden? 2. Für diese Fachtagung sind Behörden und Institutionen, die an der Umsetzung mitwirken können, einzubeziehen. Welche Adressaten sind ferner bei der Fachtagung zu berücksichtigen, um dem Empowerment Nachachtung zu verschaffen? Welche Rollen und Aufgaben können die Initianten wahrnehmen? 3. Wer bereitet die Fachtagung I vor? Es ist klar, dass Gesundheitsförderung und Prävention im Alter an der Basis stattfinden. BAG und SSR, teilweise auch Gesundheitsförderung Schweiz sind vorab auf eidgenössischer Ebene tätig. Einzig Pro Senectute ist in Kantonen und Gemeinden vertreten. Der Einbezug anderer Leistungserbringer wäre erwünscht (SRK und Spitex). Das Impulsteam soll daher entsprechend erweitert werden unter Einbezug je einer Spitex- und SRK-Delegation. Dieses Team bereitet die inhaltlichen Fragestellungen für die Fachtagung I vor. Organisatorische und inhaltliche Aufgaben werden soweit möglich getrennt. Die Fachtagung I soll im September 2006 stattfinden. Auf eine Ausdehnung der Medienarbeit wird vorderhand verzichtet. MBs,

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