Standardisierung im Digitaldruck: Zwischen Produktionsdruck und Large Format Print - Wunsch und Wirklichkeit

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1 Standardisierung im Digitaldruck: Zwischen Produktionsdruck und Large Format Print - Wunsch und Wirklichkeit Chester F. Carlston, 1938 Industrielle Produktion 1 Agenda 1. Fogra, der Dienstleister der Druckindustrie 2. Standardisierung: National und International 3. Die Normfamilie - ISO PSO für den Digitaldruck? 5. ISO Die Normfamilie für den Digitaldruck 6. Wo man messen kann, braucht man nicht streiten 7. Neu - Fogra PSD - Der ProzessStandard Digitaldruck 8. Summa 2

2 1. Über 700 Mitglieder aus allen Bereichen der Druckindustrie verpflichten zur Neutralität Vorstufe/ Premedia Druck Druckzulieferindustrie Weiterverarbeitung/ ID-Karten Mitgliederanteil 35% 10% 45% 10% Struktur Druckmaschinen, Weiterverarbeitungsmaschinen Scanner, CtP- Anlagen, Platten Druckfarben Papier Messgeräte/SW Sonstige Verbrauchsund Hilfsmaterialien Druckvorstufenbetriebe - alle Druckverfahren Druckereien Werbeagenturen - verschiedene Verlage/ Produktioner Betriebsgrößen - sämtliche Produkttypen Buchbindereien Veredelungs-betriebe ID-Kartenhersteller 3 1. Fogra in vier Tätigkeitsfeldern aktiv Mission Förderung der Drucktechnik in Forschung, Entwicklung und Anwendung Nutzbarmachung der Ergebnisse für die Druckindustrie Forschung und Entwicklung Beratung, Prüfungen und Gutachten Tätigkeitsfelder Fogra- Dienstleistungen Gremienarbeit und Standardisierung Wissenstransfer und Weiterbildung 4

3 1. Gründe für Fogra-Mitgliedschaft Direkter Draht zu den Spezialisten Regelmäßig kostenlose Forschungsberichte, Praxisberichte, etc. Zusammenarbeit in Forschungsprojekten Wissensvorsprung Mitgliederrabatte in der Regel 30% auf Beratung, Prüfaufträge und Gutachten auf Symposien und Seminare auf Kontrollmittel (auf Film oder digital) auf Literaturrecherchen 5 2. Warum Standardisierung? 6

4 2. Struktur der Normung in der graf. Industrie Struktur der Normung in der graf. Industrie 8

5 2. Anforderung an die Standardisierung Wer hat nun Recht? Standardisierung... soll eine einheitliche Festlegung von Herstellungsverfahren, Prüfverfahren und Werkstofftypen, von Kennzeichnungen und verschiedenen Hilfsmitteln im Betrieb verstanden werden. Eine Standardisierung darf nicht willkürlich vorgenommen werden, sondern sie muss sich aus den Erfahrungen der Praxis entwickeln, dem neuesten Stand der Technik entsprechen und wissenschaftlich einwandfrei sein. Der momentane Zertifizierungsfimmel ist zwar nicht als Lüge zu deklarieren, aber als halbe Wahrheit, weil Standards bei nicht messbaren Qualitätsfaktoren fotografischer, textlicher, typografischer und reprotechnischer Natur versagen. Eine astreine PDF/ X-Datei... merkt nicht, ob eine frigide Typo mit scheußlich flauen Bildern enthalten ist. K.-H. Schirmer, Fogra Mitteilungen 38, 1963, S.13 R. Turtschi, Publisher , Wir Sans-Papier?, S Die (noch) wichtigste Norm und ihre Freunde x Part 1 Simulation einer Druckbedingung Prozessunabhängig Part 2 Part 3 Part 4-6 Part 7 Part 8 Offset Zeitungsdruck Tiefdruck, Siebdruck, Flexo Prüfdruck Validation Print Der Prozess benötigt Schnittstellen und Messtechnik und viele mehr ISO 3664 Abmusterung ISO Colour Management ISO 2846 Druckfarben ISO Farbmessung 10

6 3. Grundprinzip der ISO Vorstufe ISOcoatedV2 RIP-curves [1D] Prozesskontrolle + Auflösung Farbräume [RGB, CMYK, Spot] Schriften Kompatibilität [Transparenzen,..] = FOGRA In einer Welt ohne Standardisierung Text Bulltet 1 Bildquelle: S. Lange (Siemens) 12

7 3. Volltonfärbung versus Gamut Volltonfärbung Solid Coloration [Colorant Description] Farbumfang Gamut Was ist wenn mein Bedruckstoff nicht passt? die Papiertypen in ISO entsprechen dem Stand von 1996 Für Papiere, die nicht durch die 5 Papiertypen abgebildet werden, kann das Konzept der ISO (PSO) angewandt werden, um eine neue Druckbedingung zu etablieren. Eine Revision ist gegenwärtig in der Bearbeitung Aktueller Vorschlag der ISO/WD

8 3. Ist Prüfdruck und Validation Print nicht schon Digitaldruck? Lesen Sie mehr: Fogra Sonderdruck 16 Farbverbindlichkeit im Digitaldruck Die drei Sichtweisen auf den Standard Sicht des Hersteller Wunsch/Absicht Konformität [Zertifikat] seiner Lösung/ Produktes Dienstleister Treffen einer informierten Kaufentscheidung Darstellung seinem Kunden gegenüber, dass ISO-konform gearbeitet wird Endkunde Bekommt günstig die Qualität, die er braucht Möchte (im Streitfall) die Druckqualität bzw. die industrieübliche Qualität seines Druckprodukts beweisen 16

9 3. Die drei Sichtweisen auf den Standard Bsp. Prüfdrucksysteme Hersteller [CGS, EFI, GMG, Kodak, etc] Dienstleister Endkunden Die drei Sichtweisen auf den Standard Bsp. Validation Print Hersteller [XEROX, HP, EPSON, Canon, etc] Dienstleister Endkunden noch keine Vorgaben im Sinne des MedienStandard Drucks 18

10 4. Warum ist ISO nicht übertragbar? Voraussetzung: ein stringenter, d. h. sauber strukturierter und in Gänze anwendbarer Standard (ausbaufähig) Vermeiden: ein Rosinen-picken und vorschnelles Flickwerk Gefahr: opportunisitisches Handeln ( Wir müssen den Kunden schnell helfen, Er hat sich so viel Mühe gegeben, und sogar... ) Bsp. 1: Anwendung der Testmethodik für Röhrenbildschirme auf LCD- Bildschirme Bsp. 2: Anwendung der StVO für den Flugverkehr Lesen Sie mehr: Fogra Sonderdruck 23 ProzessStandard Offsetdruck (PSO) auch für den Digitaldruck? - Zwischen Angemessenheit und Opportunismus Und was ist mit dem Digitaldruck? konventioneller Druck Digitaldruck ISO X Titel: "Graphic Technology - Requirements for printed matter utilizing digital printing technologies for the commercial and industrial production" 20

11 4. Man muss nicht groß sein, um groß zu sein Vielfältige Kategoriesierung möglich Format Großformat (oft als LFP bezeichnet ) Kleinformat (oft als Digitaldruck bezeichnet ) Technik Inkjet (Schlitten), selten Toner (Kip 80) Farbmittel (nach Größe, Qualität und Einsatzzweck) wasserbasiert, Lösemittel, UV, Latex und Thermosublimation Format bis ca.1,5 m [LFP], bis 3 m [Wide], > 3 m [Super Wide] Rolle Rolle, Bogen/Platten Produktivität [m 2 /h] bis zu 500 m 2 /h Quality versus Production Technik Elektrofotografie und Rollen-Inkjet (Single Pass) Farbmittel Toner (flüssig und trocken), Tinte Schwarz/Weiß, Farbe Format Bogen: max. 364 x 521 mm (igen 4) Rolle-Rolle: max. Breite 60 cm Produktivität Lite, Middle, High und Ultra High Production Digitale Farb-Produktionsdrucksysteme Elektrofotografie (EFG) Inkjet (IJ) Trocken-EFG Flüssig-EFG Drop on Demand IJ Continous IJ Thermo Piezo Trockentoner Flüssigtoner Tinte: - wasserbasiert Tinte: - wasserbasiert - wasserlos - UV Tinte: wasserbasiert etc Kodak Nexpress Ocè ColorStream Flex Xeikon Xerox igen3, igen4, Colour 1000 Press, 490/980 CF, etc Ricoh Pro C901 Canon imagepress C1+, C7000 VP, 7010/6010 etc. KM bizhub PRESS C8000 HP Indigo 5500/ 3550 HP Indigo 7500/7000 HP Indigo 7200 HP WebPress T200, T300, T400 Ocè Jetstream 2200/3300 Ocè ColorStream 3500 Infoprint 5000 Xerox Solid-Ink?? Screen Truepress 720 Impika iprint 250 Kodak Versamark VL 2000 FujiFilm JetPress 720 Kodak Prosper 1000, 5000 XL S10 CMYK Rolle & Bogen Rolle & Bogen Rolle Single Pass Rollen inkjet Rolle 22

12 4. Klartext zum Thema Produktivität Stolperfallen bei der Produktivitätsangabe: Seiten versus Blatt (Simplex Duplex) theoretisches Format versus typische (Bogen)formate Abhängigkeit der Produktivität von der Anzahl der eingesetzen Druckfarben [S/W verus Farbe] Zeit für Jobwechsel [Bogen versus Rolle] Officedrucker Rollenoffset? 4 A4 /h Produktionsdruck 4 Mio A4 /h Grundkonzept für ISO Vom Prozess zur Anwendung (engl. Uses cases) Offset Maschine Digital Maschine Nass in Nass auf Papier Papier Druckfarbe Bedruckstoff Druckfarbe Komplexe, aber im Wesentlichen bekannte und damit unabhängig voneinander charakterisierbare (standardisierbare) Komponenten. Aufeinander abgestimmte und nicht (leicht) trennbare Komponenten. Bsp.: Inkjet-Druckkopf und Tinte. Anzahl der Anwendungsgebiete ist wesentlich umfangreicher. 24

13 5. Von der Qualität zur Bildqualität? Wesentliche Parameter für den Produktionsdruck(er) Druckkosten Seitenkosten (einschließlich Papier), Investment Druckqualität [für OK-Bogen & Auflage] Session 4 Farbe/Glanz (Erreichbarer Farbumfang: FOGRA39 der Einäugige unter den Blinden) Homogenität (Wolkigkeit, Streifen, Gleichförmigkeit von Vollflächen und Rastern) Detailschärfe (Definition feiner Details [Schrift] Artefakte Beständigkeit (Echtheiten, Abriebstabilität, Haftung zum Substrat, Lichtechtheit etc) Produktivität & Verfügbarkeit Druckgeschwindigkeit und Druckbreite Formatvielfalt Verlässlichkeit, Wartungsintervalle Bedruckstoffvielfalt Einsatz von Offsetpapiere und insbesondere Papieren ohne Tintenempfangsschicht Möglichkeit der Papierkonditionierung in der Maschine (Bonding Agent, Primer, etc) Nachhaltigkeit Session 3 Energiebedarf, De-Inkbarkeit, Gesundsbelasterun etc ) In der Wissenschaft gibt es kein Freibier HSE: Health, Safety and Environment. Quelle: Dr. A. Paul, OCE 26

14 5. Stärken und Schwächen der Technologien Quelle: Dr. A. Paul, OCE Was machen wir nun? Wir lernen vom Offset (und Tiefdruck und...) und bauen auf Bewährtes auf Wir bewerten nur noch konkrete Systemzusammenstellungen ( Kombis ) aus Bedruckstoff, Ansteuerung, Drucker und Druckbedingung Wir entwickeln Methoden, um die Bildqualität objektiv erfassen zu können. Wir hören, was der Anwender will und was der Hersteller kann. Wir erarbeiten eine systematische, ausbaufähige Grundstruktur für eine ISO-Norm Und genau das sind die Ziele des Fogra-Arbeitskreises Digitaldruck! 28

15 5. Wünsche an den Digitaldruckstandard Was soll die ISO-Norm für den Digitaldruck leisten? Die Fogra macht das schon und wir arbeiten dann danach! Meine Maschinen sollen (für meine entsprechenden Märkte) zertifizierbar sein Herstellersicht Ich möchte als Dienstleister meinen Kunden zeigen, dass ich industrieüblich (und nach strengen ISO-Normen) arbeite Dienstleistersicht Ich möchte eine eindeutige Klärung der Güte des Druckprodukts durch einen Gutachter feststellen lassen können (Wer zahlt bei Streitfällen?) Endkundensicht Die Struktur der ISO im Vergleich Teil 1 definiert die Grundlagen und Details wichtiger Bildqualitätskriterien (Farbe, Auflösung, Homogenität und Artefakte) sowie anwendungsrelevanter Echtheiten Die weiteren Normteile 2, 3, etc definieren dann Sollwerte und Toleranzen für die jeweiligen Anwendungsfälle /

16 6. Objektive Feststellung der Bildqualität Wo man messen kann, braucht man nicht zu streiten Prof. Dr. Johannes Albrecht, Fogra Mitteilungen Nr, 87, S. 2, Doch, wie misst man Druckqualität? Die Druckqualität wird anhand einer Reihe verschiedener Testdateien visuell beurteilt. Dabei wird differenziert nach Textdruck-Qualität, Flächendeckung, Rasterqualität beim Druck von Bildern, Wiedergabe von Farbverläufen und Deckungsgenauigkeit der vier Druckfarben. In: MACUP, 02/2009, S. 23 Der Flexodruck macht auch volle satte Farbtonflächen möglich, ebenso eine brillante und konstante Druckqualität auf fast allen Druckträgern, was für den Verpackungsdruck besonders attraktiv ist. DD Nr. 2, 2009, S. 26 Wir empfinden die Qualität in erster Linie dann besser, wenn der Kontrast gesteigert wird O. Grütter, In. KBA Report, 1/

17 6. Wie viele Qualitätsstufen gibt es denn? PSO, kennt nur An oder Aus Ein Qualitätsniveau In der Praxis existier(t)en durchaus mehrere Qualitätsstufen Fünf Sterne von System Brunner Qualitätsgruppen der Maschinenhersteller G. Eckert (KBA), Fogra UV-Anwenderforum 2009 Was macht man nun im Digitaldruck? ein Niveau mehrere Niveaus (z.b.: A, B, C) + Einfache - Vernachlässigung Umsetzung großer Anwendungsgebiete + Abdeckung wichtiger Marktsegmente - Schwierigere Kommunikation Ansatz der Fogra ISO x 1. Identifikation wesentlicher Bildqualitätsattribute 2. Entwicklung / Weiterentwicklung praxistauglicher Messverfahren 3. Ermittlung von jeweils markttypischen Ausprägungen (A, B, C etc) 4. Festlegung dieser anwendungsspezifischen Kriterien und Toleranzen in ISO x 5. Unterscheidung in Labor- [System] und Praxismethoden [Anwender] Das heißt konkret: Visuelle Bewertung von repräsentativen Testdrucken Farbe Detailschärfe Homogenität Weitere. 34

18 6. Reproduktion von Farbe Internet Tablet PC DVD, Motion Picture Multi Channel Publishing Consistent colour rendering across all media Printing Was ist die Erwartung? Conventional Printing Typical colour gamuts Representing the range of output media Act as an interchange or exchange space Digital Printing Ausprägungen der Vorhersagegenauigkeit Identische Farben Proofing [ISO ] Validation Print [-8] PSO ISO PSD ISO x Side-by-Side medienrelative Farben PSD ISO x geringe Unterschiede zw. Ref. und Druck Vergleich mit Erinnerung konsistente Farben PSD ISO x Common Appearance große Gamutunterschiede Vorhersehbarkeit des Farbergebnisses in der Gestaltungsphase Side-by-Side Full Colour Ref - Absolute Full Colour Ref - Media Neutral Partial Colour Ref. 36

19 6. Beurteilung der Farbe Unterschiedliche Ausprägungen (Toleranzgrenzen) der Farbgenauigkeit Unterschiedliche Toleranzen für Spotfarben Angepasste Toleranzen der drei Farbwiedergabequalitäten A B aus Vorentwurf ISO (IDEAlliance) Farbe: Anzahl der Tonwertstufen 38

20 6. Beurteilung der Detailschärfe Unterschiedliche Ausprägungen (Toleranzgrenzen) der Detailschärfe Kantenschärfe [blurriness], Kantenglätte [raggedness], MTF etc Lesbarkeit aus Vorentwurf ISO Detailschärfe im Detail Scan 40

21 6. Beurteilung der Homogenität Angepasste Ausprägungen (Toleranzgrenzen) der Inhomogenität Wolkigkeit (M-Score) Streifigkeit, Körnigkeit, etc aus Vorentwurf ISO M-Score im Detail 42

22 6. Homogeniät: Wolkigkeit und Körnigkeit Bildqualität für den Fotobuchdruck Hier: Relativer Vergleich unterschiedlicher Fotobücher Verbindung visueller und messtechnischer Kriterien Vergleich dieser Größen durch z- Transformation: z-faktor = 0 Durchschnitt 44

23 6. Wo steht nun der digitale Produktionsdruck? Fogra stellt kostenlosen Satz an PDF-Testformen bereit Mitglieder des Digitaldruckarbeitskreises [DPWG] übermittelten bereits mehr als 150 Kombinationen Leider noch nicht ausreichend Exemplare für eine aussagefähige Statistik hinsichtlich der Rolleninkjetsysteme Abschätzung wie folgt möglich: The Big Picture - A monthly feature based on interviews with I.T. Strategies Consultants Inkjet & Off set Print Is there a Race on? Volume 15, Number 3, Vision and Insight for Emerging Digital Print Markets, March Brandneu Der Fogra PSD 46

24 7. Das PSD-Konzept: 3 Ziele 1. Ausgabe-Prozesskontrolle - Erreichen einer reproduzierbaren Druckausgabe 2. Farbtreue - Prozess- und materialübergreifende Realisierung der beiden Anwendungsfälle: 1. Einheitliche Druckausgabe hinsichtlich einer zu definierenden Referenz (z. B. Offsetdruck gemäß FOGRA39) 2. Anmutungsmaximierender und konsistenter Druck von RGB- Datenbeständen 3. Workflow - Realisierung einer gleichartigen Druckausgabe mit verschiedenen Ansteuerungen auf Basis komplexer PDF-Dokumente. Vorhandensein geeigneter Produktionsbedingungen und Gerätetechnik Das PSD-Konzept: Ein Überblick 1. Ausgabeprozess -kontrolle 2. Farbtreue Vorstufe Großformat (LFP) Kleinformat 3. Workflow Konstanz Übereinstimmung Datenprüfung PDF/X-Output Profil-Handhabung PDF/X-Creation Altona Test Suite V1 & V2 Licht-Audit 48

25 7. Fogra PSD: Der Workflow PSD- Data Workflow Fogra PSD Colour Rendering Type PrintReady [preprared for PC?] Yes FCR-Side by Side FCR-MediaRelative Print PCR No PC: Printing Condition [Output Intend] FCR: Full Colour Reference PCR: Partial Colour Reference Optimize PSD-Recommendations Additional Approval? Yes No Die nächsten Schritte PSD-Handbuch [geplant] Praxisempfehlungen und konkreten Prüfvorschriften für die verschiedenen Anwendungsgebiete Online-Fassung auf der Webseite der Fogra Zertifizierung ISO a Gültig bis Wir empfehlen den Besuch eines halbtägigen Vorbereitungsseminars in der Fogra Termine: 21 Juni, 19 Juli und 27 September

26 7. FograCert - Das modulare Prüfprogamm Summa Es gibt nicht die FograCert ISO /8 prüft nur einen (wesentlichen) Aspekt von Digitaldruckmaschinen (inkl. LFP) ISO definiert Sollvorgaben für kleinformatigen Digitaldruck ISO definiert Sollvorgaben für LFP-Systeme Sie können die Entwicklung noch aktiv mitgestalten und Ihre Interessen einbringen Nutzen Sie die Fogra als Platform und als Interessensvertreter Anwendung der ISO im Kontext einer Digitaldruck-Zertifizierung ist unangemessen und verunsichert den Markt Der Fogra-PSD ermöglicht erstmals die Qualifikation von Dienstleistern 52

27 Nicht Verpassen Colour Management Symposium 53

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