FOLIA PORTABILIA LINGUAE LATINAE. Überall Latein. Projekt Werbelatinum

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1 FOLIA PORTABILIA LINGUAE LATINAE Überall Latein Projekt Werbelatinum

2 Ihr geht in Broschüren, Zeitungen, den Gelben Seiten und bei Euch zu Hause auf die Jagd nach Werbelatein und findet eine Erklärung für die Verwendung des lateinischen Ursprungswortes. 1. Sammelt Verpackungen von Produkten oder schneidet Werbung für Produkte oder Firmen aus, deren Namen lateinisch klingen. 2. Ordnet Eure Beispiele nach Branchen! 3. Überprüft zunächst, ob Ihr im Regisiter Eures Lehrbuches ein lateinisches Wort findet, das mit dem Produkt- oder Firmennamen zusammenhängen könnte. 4. Überprüft Eure Vermutungen mit einem Lexikon. 5. Nun geht s ans Übersetzen: Übersetzt die Firmen/-Produktnamen oder Logos! Bei zusammengesetzten Wörtern oder Wörtern, deren Ursprung ein lateinisches Wort ist, müsst ihr die Ahnengeschichte des Wortes erforschen. Nun geht es an die Deutung: Hier ist Phantasie und Kreativität gefragt: 6. Alle lateinischen Texte oder Begriffe/Wörter erfüllen bei der Werbung der Firmen für ein Produkt besondere Aufgaben. Welche Aufgaben lassen sich anhand der Beispiele feststellen? 7. Die Firmengründer haben für ihre Firmen häufig Namen gesucht, die der Firma und dem Produkt ein bestimmtes Image geben sollten. Überlegt, welche besonderen Wirkungen können lateinische Firmennamen erzielen? Schreibt einen Brief an eine Firma, die in ihrem Firmennamen oder in ihrem Produkt Latein verwendet und fragt nach der Absicht. Erläutert in diesem Brief auch Eure Überlegungen. Einen Musterbrief findest Du unten. 8. Erfindet selbst lateinische Firmennamen. 9. Erstellt eine Ausstellung in Eurer Schule zu Euren Forschungsergebnissen. Ladet auch die Presse ein. Zwei Pressesprecher aus Eurer Klasse bereiten sich intensiv auf diesen Termin vor.

3 Anleitung zur Wortforschung Die Herkunft eines Wortes ist seine Etymologie. Ein etymologisches Wörterbuch erklärt der Ursprung und die Bedeutung von Wörtern. Das bekannteste etymologische Wörterbuch der deutschen Sprache ist Der Kluge. Wie gehe ich vor, wenn ich die Herkunft eines Wortes erklären will? Beispiel: Das Wort Ambiente in der Werbung für eine Firma, die Ambilux heißt und Wintergärten produziert. 1. Zur ersten Erklärung suche ich im Fremdwörterlexikon lat./it.--> das Wort kommt aus dem Italienischen, der Ursprung liegt im Lateinischen. Bedeutung: die Umwelt und das Milieu bzw. die Atmosphäre, die eine Persönlichkeit oder einen Raum umgibt. 2. Um heraus zu finden, von welchem lateinischen Wort Ambiente kommt, schaue ich in das Lexikon Unser tägliches Latein : Erklärung: alles, was eine Gestalt umgibt (Licht, Luft) die Umwelt, in dem jemand lebt die besondere Atmosphäre, die eine Persönlichkeit oder einem Raum sein besonderes Gepräge gibt lateinische Herkunft: ambire: herumgehen, etw. umgeben; sich an jemanden wenden 3. Welche der Bedeutungen ist nun in das Fremdwort eingeflossen? etw. umgeben: Das Ambiente der Häuser mit Wintergärten von Ambilux ist geprägt von Lichtdurchlässigkeit, Helligkeit

4 Bernhard-Riemann-Gymnasium Scharnebeck Klasse 7L Duvenbornsweg 5a Scharnebeck Tel.: 04136/ Fax.: 04136/ Ihr Schreiben Ihr Zeichen Unser Zeichen Datum An PapierHygiene GmbH D-65823Schwalbach am Taunus Liebes Solo-Team, wir, die Klassen 7L (Latein) und 7 SL des Bernhard-Riemann-Gymnasiums Scharnebeck, führen ein Projekt durch. Darin geht es um Firmen, deren Namen oder Logo lateinischen Ursprung sind. Unsere Frage ist, ob ihr Produktname Solo aus dem Lateinischen stammt. Dabei sind wir auf zwei Möglichkeiten gestoßen. Möglichkeit 1: Solo hat etwas mit sol, solis m: die Sonne, der Sonnengott zu tun. Die gelben, optimistischen Umrandungen und die geschwungene Linie um die Aufschrift Solo lässt die Deutung zu, dass Ihr Taschentuch die Gesundheit zurückbringt, sozusagen der Nase die Sonne bringt. Möglichkeit 2: Vielleicht hat es ja auch etwas mit solus = allein zu tun und bedeutet, dass solo alleine das beste aller Taschentücher ist? Wir würden uns sehr freuen, wenn sie uns Informationen zu der Geschichte/Bedeutung ihres Produktnamens schicken könnten. Mit freundlichen Grüßen i.a. der Klassen 7L und 7SL So könnte Eurer Presseartikel aussehen: Aus der LZ vom Latein lebt auch in der Werbung weiter Scharnebecker Schüler untersuchen Produktnamen cn Scharnebeck. Dass Latein auch heute noch eine lebendige Sprache ist, dürfte für die Schüler des Bernhard-Riemann-Gymnasiums ohnehin klar sein. Denn im Unterricht setzen die Lehrer immer wieder auf ungewöhnliche Methoden, verwenden etwa Lego- Steine (LZ berichtete). Doch auch die Scharnebecker Schüler selbst sind so schnell nicht mit ihrem Latein am Ende: Die Klassen 7l (Latein) und 7 sl1 (Spanisch und Latein) haben Markennamen von Produkten auf ihren lateinischen Ursprung untersucht. Wir wollen den Schülern vermitteln, dass die Sprache Latein auch heute noch überall zu finden ist", sagen die Lehrer C. S. und W. B. Und dabei haben die Schüler voll mitgezogen. Sie hatten die Idee, die Werbung und die Namen bekannter Produkte zu übersetzen" und haben nachmittags dafür die Schulbank gedrückt. Rund 50 Produkte haben die Schüler für die Aktion zusammengetragen. Benutzt

5 haben die Siebtklässler dabei das Lexikon Unser tägliches Latein" - und ihre eigene Kreativität. Post von den Herstellern Die hat ganz schöne Blüten getrieben, zum Beispiel bei den Solo"-Taschentüchern. Wir haben den Namen Solo auf,sol für Sonne und auf,solus für allein zurückgeführt", erzählen die Schülerinnen X und Y. Denn die Sonne sei das Symbol, das Gesundheit bringe, so ihre Idee. Und im Falle von solus-allein" könnten sich die Werbestrategen des Herstellers gedacht haben, dass ihr Produkt allein das beste sei. Dem Latein im Alltag sind X und Y (v.v.l.) mit ihren Klassenkameraden auf der Spur gewesen und haben Produktnamen auf lateinische Wurzeln untersucht. Foto: t & w Um die Theorien zu überprüfen, haben die Schüler dann den Hersteller angeschrieben. Und eine faustdicke Überraschung erlebt: Die Firma hatte sich gar nicht so viele Gedanken bei dem Namen gemacht. Dafür fanden sie die Idee, von,solus abzuleiten, dass ihr Produkt das beste sei, klasse", sagen Jeannine und Lisa lachend. Reagiert hätten übrigens die meisten Unternehmen auf die Anfragen der Schüler, berichtet B. Aber das durchaus unterschiedlich: Von einigen seien Briefe gekommen, von Nivea" hingegen ein 111 Seiten starkes Buch und 30 Dosen Creme. Zurzeit sind die Ergebnisse der Arbeit noch zu einer kleinen Ausstellung in der Schule zusammengefasst.

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