Telearbeit in der niedersächsischen Landesverwaltung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Telearbeit in der niedersächsischen Landesverwaltung"

Transkript

1 Telearbeit in der niedersächsischen Landesverwaltung Die Telearbeit ist in der niedersächsischen Landesverwaltung zu einem festen Bestandteil der geworden. Dabei haben sich im Laufe der mittlerweile über zehnjährigen Erfahrung Aspekte ergeben, die neue Wege für die Telearbeit in der niedersächsischen Landesverwaltung aufzeigen. Die ursprüngliche Intention, durch Telearbeit Familie und Beruf besser miteinander vereinbaren zu können, hat sich weiter entwickelt. Es ist deutlich geworden, dass der Aspekt der Wirtschaftlichkeit sich in der derzeitigen Haushaltssituation des Landes zu einem wichtigen Element beim weiteren Ausbau der Telearbeit entwickeln muss. Die Telearbeit verfolgt jetzt erweiterte Zielsetzungen: Die Vereinbarkeit von Beruf, Familie, anderen persönlichen Lebenslagen und die Wirtschaftlichkeit wurde das Pilotprojekt alternierende Telearbeit mit 24 Teilnehmern/innen aus 20 unterschiedlichen Dienststellen der Landesverwaltung gestartet. Der Erfolg dieses Pilotprojekts im Jahr 2000 führte zur landesweiten Einführung von alternierender Telearbeit in Niedersachsen durch Beschluss der Landesregierung vom Gleichzeitig wurde eine entsprechende Vereinbarung nach 81 des Niedersächsischen Personalvertretungsgesetzes (NPersVG) mit den Sozialpartnern abgeschlossen. Das Ministerium - Stabsstelle wurde beauftragt, die ressortübergreifende Koordinierung und Unterstützung bei der Einführung der Telearbeit zu leisten. In den Jahren 2001 bis 2004 wurden 190 Telearbeitsplätze erfolgreich eingerichtet. Eine Prüfungsmitteilung des Landesrechnungshofes zur Querschnittsprüfung Telearbeit in der niedersächsischen Verwaltung hat die bislang positiven Erfahrungen bestätigt. Gleichzeitig hat die Universität Hannover, Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft, mit einem Gutachten den weiteren Ausbau der Telearbeit in der niedersächsischen Landesverwaltung empfohlen. Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse wurde die Vereinbarung nach 81 NPersVG mit den Sozialpartnern weiterentwickelt und nach dem Beschluss der Landesregierung vom unterzeichnet. Das Niedersächsische Ministerium - Stabsstelle - hat den Auftrag, den weiteren Ausbau der Telearbeit in der niedersächsischen Landesverwaltung vor Allem unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit zu gestalten. Zu der bereits bewährten alternierenden Telearbeit, sind zwei neue Formen hinzugekommen: die mobile Telearbeit - für Tätigkeiten im Außendienst - und die Telearbeit in Satellitenbüros - für Tätigkeiten in Außenstellen -. Diese Erweiterung ermöglicht und erleichtert den Einsatz des Personals insbesondere bei strukturellen Veränderungen - beispielsweise bei der Zusammenlegung von Behördenstandorten - in einem Flächenland wie Niedersachsen.

2 2 Um die Wirtschaftlichkeit stärker in den Vordergrund treten zu lassen, musste auf die Zahlung der monatlichen pauschalen Aufwandsentschädigung verzichtet werden. Darüber hinaus kann nun der häusliche Arbeitsplatz mit eigenen Möbeln ausgestattet werden. In den jeweiligen Dienststellen können Einspareffekte durch eine Mehrfachnutzung des dienstlichen Arbeitszimmers ( desk-sharing ) und dadurch geringere Betriebs- und Sachmittelkosten erreicht werden. Ein weiterer wirtschaftlicher Vorteil der Telearbeit besteht in der Reduzierung von Ausfallzeiten und -kosten. Durch Telearbeit lassen sich Personen arbeitsorganisatorisch einbinden, die sich beispielsweise in Elternzeit befinden und anderenfalls gar nicht zur Verfügung stehen würden. Andere Beschäftigte werden durch Telearbeit in die Lage versetzt, ihren Arbeitszeitanteil zu erhöhen. Mittelfristig wird auch ein einheitlicher technischer Standard für die Ausstattung der Telearbeitsplätze zu einer Kostenminimierung führen. Um die Wirtschaftlichkeit der Telearbeit nachzuweisen und entsprechende Kennzahlen zu entwickeln, gibt es derzeit zwei Modellbehörden in Niedersachsen, die Telearbeit auf einer Vielzahl von Arbeitsplätzen unter verschiedenen Rahmenbedingungen erproben. Das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport begleitet diesen Prozess und unterstützt die Behörden bei der Einführung der Telearbeit. Eine Modellbehörde für Telearbeit ist die Niedersächsische Schulinspektion mit zentralem Sitz in Bad Iburg. Dort werden die Schulinspektoren und Schulinspektorinnen landesweit in mobiler Telearbeit tätig. Ein Schwerpunkt bei der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung wird dabei die Einsparung von Reisekosten sein. Die Behörde für Geoinformation, Landentwicklung und Liegenschaften in Hannover (GLL) wird als zweite Modellbehörde die alternierende Telearbeit konzentriert in einem Aufgabengebiet - einführen, um schwerpunktmäßig bestehende räumliche Probleme zu lösen. Das Ministerium - Stabsstelle - ist weiterhin verantwortlich für die ressortübergreifende Koordinierung und Unterstützung bei Telearbeit. Neben der Unterstützung der Behörden bei fachlichen, technischen und organisatorischen Fragen im Zuge der Einführung von Telearbeit, gibt es den heißen Draht als zentrale Ansprechstelle für die Telearbeitenden. Zur schnelleren Bereitstellung von Informationen und zur Vernetzung der Telearbeitenden ist derzeit ein Internetauftritt in Vorbereitung. Dabei ist vorgesehen, für die Telearbeitenden ein gesondertes Forum einzurichten. Dieses virtuelle Netzwerk soll zum Erfahrungsaustausch und zur gegenseitigen Unterstützung der Telearbeitenden beitragen.

3 Telearbeit in der niedersächsischen Landesverwaltung Ziele: Vereinbarkeit von Beruf, Familie, persönlichen Lebenslagen Wirtschaftlichkeit von Telearbeit

4 Telearbeit in der niedersächsischen Landesverwaltung Rechtliche Grundlagen: Kabinettsbeschluss vom Vereinbarung gem. 81 NPersVG mit den Gewerkschaften Rolle des Niedersächsischen Ministeriums - ressortübergreifende Koordinierung und Unterstützung des weiteren Ausbaus der Telearbeit in der niedersächsischen Landesverwaltung durch die Stabsstelle 2

5 Entwicklung I 1995 Erste Diskussionen über Telearbeit in der niedersächsischen Landesverwaltung bis 1997 Entwickeln der Projektziele und des Projektauftrages 1998 Start des Pilotprojekts alternierende Telearbeit mit 24 Teilnehmern/innen aus 20 verschiedenen Landesdienststellen 2000 Schlussbericht des Pilotprojekts Flexiblere Arbeitszeit durch Telearbeit danach Landesweites Einführen von alternierender Telearbeit durch Kabinettsbeschluss vom

6 Entwicklung II 2001 Einrichten von 190 Telearbeitsplätzen bis Prüfungsmitteilung des Landesrechnungshofes zur Querschnittsprüfung Telearbeit in der niedersächsischen Landesverwaltung Dialog mit den Sozialpartnern zum Abschluss einer neuen Vereinbarung gem. 81 NPersVG 2004 Gutachten der Universität Hannover, Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft Empfehlungen zum Ausbau der Telearbeit in der niedersächsischen Landesverwaltung 4

7 Entwicklung III 2004 Kabinettsbeschluss vom und Abschluss der 81er Vereinbarung - alternierende Telearbeit - mobile Telearbeit - Telearbeit in Satellitenbüros - Wegfall der Aufwandsentschädigung - Absenken bürokratischer Hürden 2005 Ausbau der Telearbeit mit den Zielen - Vereinbarkeit von Beruf, Familie, persönlichen Lebenslagen - Wirtschaftlichkeit 5

8 Wirtschaftlichkeit der Telearbeit Kabinettsbeschluss vom Wegfall der monatlichen pauschalen Aufwandsentschädigung Einsparen von Büroräumen durch desk-sharing der Telearbeitenden und Teilzeitkräfte geringere Betriebs- und Sachmittelkosten Reduzieren von Ausfallzeiten geringere Fluktuation 6

9 Wirtschaftlichkeit der Telearbeit Weitere positive Auswirkungen Steigern der Effizienz (Qualität der Arbeit) Steigern der Effektivität (Richtiger Aufgabenzeitpunkt) Steigern der Motivation (Arbeitszufriedenheit) Ergebnisorientiertes Führungsverhalten Reduzieren des Berufsverkehrs 7

10 Ausblick Vereinbarkeit von Beruf, Wirtschaftlichkeit von Familie und pers. Lebenslagen Telearbeit Verstärktes Einführen der Telearbeit als Linienarbeit unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit Darstellen der Wirtschaftlichkeit am Beispiel der Modellbehörden Durchsetzen des erarbeiteten einheitlichen technischen Standards Vernetzung der Telearbeitenden über ein Internetforum erfolgreiche Arbeitsform, die einer weiteren ressortübergreifenden Koordinierung und Unterstützung bedarf 8

11 Modellbehörde für mobile Telearbeit Niedersächsische Schulinspektion Reduzieren von Reisekosten Einsparen von Räumlichkeiten Optimieren der Arbeitszeiten konzentrierte Inspektionsauswertung 9

12 Modellbehörde für alternierende Telearbeit Behörde für Geoinformation, Landentwicklung und Liegenschaften (GLL) Servicezentrum Landentwicklung und Agrarförderung (SLA) Fördern der Teamarbeit Optimieren der Einzel- und Teamarbeitszeiten Einsparen von Räumlichkeiten Ergebnisorientiertes Führungsverhalten 10

TOP 4: Tele- und Heimarbeit

TOP 4: Tele- und Heimarbeit TOP 4: Tele- und Heimarbeit 4.1. Begriffe: was verstehen wir unter Tele- und Heimarbeit 4.2. Gesetzliche Rahmenbedingungen 4.3. Vor- und Nachteile 4.4. Anforderungen an Beschäftigte und Vorgesetzte 4.5.

Mehr

Vereinbarungemäß S 81 NPersVG über

Vereinbarungemäß S 81 NPersVG über Niedersächsisches lnnenministerium Vereinbarungemäß S 81 NPersVG über Telearbeit in der Landesverwaltung Zwischen der Niedersächsischen Landesregierung, vertreten durch das Niedersächsische Ministerium

Mehr

Diplomarbeit. Demografie und Öffentlicher Dienst. Personalbedarfsdeckung. Thomas Dockenfuß. Bachelor + Master Publishing

Diplomarbeit. Demografie und Öffentlicher Dienst. Personalbedarfsdeckung. Thomas Dockenfuß. Bachelor + Master Publishing Diplomarbeit Thomas Dockenfuß Demografie und Öffentlicher Dienst Personalbedarfsdeckung Bachelor + Master Publishing Thomas Dockenfuß Demografie und Öffentlicher Dienst: Personalbedarfsdeckung Originaltitel

Mehr

Düsseldorf, 27. Oktober 2016

Düsseldorf, 27. Oktober 2016 Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch mobiles Arbeiten in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Geschäftsführern und Personalverantwortlichen Düsseldorf, 27. Oktober 2016

Mehr

Dienstvereinbarung. zwischen der. Hochschule Bochum - vertreten durch den Präsidenten - und dem

Dienstvereinbarung. zwischen der. Hochschule Bochum - vertreten durch den Präsidenten - und dem Dienstvereinbarung zwischen der Hochschule Bochum - vertreten durch den Präsidenten - und dem Personalrat der wissenschaftlich Beschäftigten der Hochschule Bochum - vertreten durch seinen Vorsitzenden

Mehr

B. Braun Melsungen AG. B. Braun for family

B. Braun Melsungen AG. B. Braun for family B. Braun Melsungen AG B. Braun for family B. Braun for family Demographische Entwicklung in Deutschland Seit den 70er Jahren: Trend zu niedriger Geburtenrate aktuell: 1,4 Kinder pro Frau Steigende Lebenserwartung

Mehr

Diplomarbeit. Demografie und Öffentlicher Dienst. Personalbedarfsdeckung. Thomas Dockenfuß. Bachelor + Master Publishing

Diplomarbeit. Demografie und Öffentlicher Dienst. Personalbedarfsdeckung. Thomas Dockenfuß. Bachelor + Master Publishing Diplomarbeit Thomas Dockenfuß Demografie und Öffentlicher Dienst Personalbedarfsdeckung Bachelor + Master Publishing Thomas Dockenfuß Demografie und Öffentlicher Dienst: Personalbedarfsdeckung Originaltitel

Mehr

Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie ALTERNATIVE ARBEITSFORMEN. Mann mit Kind vor einem Laptop. Telearbeit und mobiles Arbeiten.

Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie ALTERNATIVE ARBEITSFORMEN. Mann mit Kind vor einem Laptop. Telearbeit und mobiles Arbeiten. Mann mit Kind vor einem Laptop Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie ALTERNATIVE ARBEITSFORMEN Telearbeit und mobiles Arbeiten Logo Alternierende Telearbeit und mobiles Arbeiten - innovative

Mehr

Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch

Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Gestaltung der individuellen Berufslaufbahn von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Betrieb Angesichts der Veränderungen in den Belegschaftsstrukturen

Mehr

Gesundheitsmanagement in der niedersächsischen Landesverwaltung

Gesundheitsmanagement in der niedersächsischen Landesverwaltung Gesundheitsmanagement in der niedersächsischen Landesverwaltung Partizipation als Leitgedanke Anke Breusing: Niedersächsisches Ministerium für Inneres, Sport und Integration Mareike Claus: Landesvereinigung

Mehr

DER LANDRAT Paderborn, den 30.10.07

DER LANDRAT Paderborn, den 30.10.07 DER LANDRAT Paderborn, den 30.10.07 Drucksachennummer (DS-Nr.): 14. 827 Öffentliche Nichtöffentliche Verwaltungsvorlage Mitteilungsvorlage Änderungs-/Ergänzungsvorlage Allgemeine Mitteilungsvorlage Finanzielle

Mehr

Geodateninfrastruktur Hessen (GDI-Hessen)

Geodateninfrastruktur Hessen (GDI-Hessen) Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation Geodateninfrastruktur Hessen (GDI-Hessen) Erfahrungsbericht INSPIRE-Umsetzung in Hessen Kompetenzstelle für Geoinformation Frankfurt, den 20.

Mehr

Vereinbarung gemäß 81 NPersVG über. Telearbeit in der Landesverwaltung

Vereinbarung gemäß 81 NPersVG über. Telearbeit in der Landesverwaltung Vereinbarung gemäß 81 NPersVG über Telearbeit in der Landesverwaltung Zwischen der Niedersächsischen Landesregierung, vertreten durch das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport einerseits und

Mehr

Atelier 1 Flexibilisierung Arbeitszeitmodelle und Auszeiten

Atelier 1 Flexibilisierung Arbeitszeitmodelle und Auszeiten Atelier 1 Flexibilisierung Arbeitszeitmodelle und Auszeiten Moderation: Prof. Dr. Gudela Grote Departement Management, Technologie und Ökonomie ETH Zürich ggrote@ethz.ch Gudela Grote, ETH Zürich Folie

Mehr

Zeit und Arbeitszeit neue Arbeitsmodelle

Zeit und Arbeitszeit neue Arbeitsmodelle Zeit und Arbeitszeit neue Arbeitsmodelle Vortrag beim 11. Offenen Forum Familie Forum 3: Ressource Zeit neue Arbeitszeitmodelle und demografischer Wandel 23. und 24. Januar 2012 Prof. Dr. Lutz Bellmann

Mehr

Gesundheitsmanagement in der Niedersächsischen Landesverwaltung. - Fragebogen zur Bestandsaufnahme -

Gesundheitsmanagement in der Niedersächsischen Landesverwaltung. - Fragebogen zur Bestandsaufnahme - Stand: 09.01.2014 Gesundheitsmanagement in der Niedersächsischen Landesverwaltung - Fragebogen zur Bestandsaufnahme - Dienststelle: Ressort: Ansprechperson/en: Funktion: Telefon: E-Mail-Adresse: 1 a. Gab

Mehr

Dienstleistungsunternehmen

Dienstleistungsunternehmen Mobile Telearbeit im Außendienst von Dienstleistungsunternehmen e-mobility Mobile Arbeitswelten Forum 1: Neue Organisationsformen und Mobilität Haus der Deutschen Wirtschaft, Berlin 2. Februar 2005 Claus

Mehr

Studium für beruflich Qualifizierte und berufsbegleitendes Studium

Studium für beruflich Qualifizierte und berufsbegleitendes Studium Studium für beruflich Qualifizierte und berufsbegleitendes Studium Tarifvertrag zur Qualifizierung Freistellungsmöglichkeiten beim Studium Karlsruhe, 20. Mai 2014 Hans Joachim Hoos AgenturQ 1 Tarifvertrag

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 4 Die Bundeswehr will die Möglichkeiten für zeitlich mobiles und ortsunabhängiges Arbeiten binnen Jahresfrist zügig und deutlich stärken.

Mehr

Der niedersächsische Weg das Beste aus zwei Welten

Der niedersächsische Weg das Beste aus zwei Welten Der niedersächsische Weg das Beste aus zwei Welten 16. Kommunales IuK-Forum Niedersachsen am 04.08.2016 in Gosslar Sylwia Henhappel Referentin Informationssicherheit, Cybersicherheit, E-Government Niedersächsisches

Mehr

POLIZEI-ONLINE / MEPA-ONLINE

POLIZEI-ONLINE / MEPA-ONLINE Wissensmanagement für mehr Sicherheit in Europa POLIZEI-ONLINE / MEPA-ONLINE Innenministerium Baden-Württemberg Landespolizeipräsidium Uwe Seidel Agenda POLIZEI-ONLINE / MEPA-ONLINE Projekt-Hintergrund

Mehr

Die Arbeitszeit flexibel gestalten

Die Arbeitszeit flexibel gestalten Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 22.08.2016 Lesezeit 4 Min Die Arbeitszeit flexibel gestalten Work-Life-Balance, Vertrauensarbeitszeit, Jobsharing

Mehr

Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst

Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst Bundesrat Drucksache 77/15 BRFuss 06.03.15 Gesetzesbeschluss des Deutschen Bundestages FJ Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft

Mehr

Vertrauensarbeitszeit

Vertrauensarbeitszeit AWF-Arbeitsgemeinschaft: Arbeitsgemeinschaft: Leistungsfördernde Entgelt- und FührungssystemeF hrungssysteme Vertrauensarbeitszeit Die Mindestanforderung an jede Vertrauensarbeitszeit-Regelung Die einzelvertraglichen

Mehr

Führen und Steuern mit Zielen

Führen und Steuern mit Zielen Führen und Steuern mit Zielen www.bbw-hamburg.de Innovation fördern Leistung sichtbar machen Ressourcen schonen Wolfgang Lerche und Ralf Engel Das Leben einer Kommune ist hart und es wird noch härter Gesellschaftlicher

Mehr

Gesundheitsforum 2012

Gesundheitsforum 2012 Gesundheitsforum 2012 Einbindung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in das Personalmanagement Berlin, 20. März 2012 Katrin Dube Senatsverwaltung für Inneres und Sport Inhalt Wo stehen wir? Betriebliches

Mehr

Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg

Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Das Jahresgespräch ist ein ergebnisorientierter Dialog. Einleitung Das Mitarbeiterinnengespräch ist ein zentraler Baustein

Mehr

Überblick dienstliche Rahmenbedingungen zur Arbeitsorganisation

Überblick dienstliche Rahmenbedingungen zur Arbeitsorganisation Maßnahme 1: Variable Arbeitszeit Das praktizierte Rahmenmodell zur variablen Arbeitszeit ist für die Beschäftigten aus Technik und Verwaltung seit 2010 in der Dienstvereinbarung zur variablen Arbeitszeit

Mehr

Tag der Beurlaubten 9. November 2007

Tag der Beurlaubten 9. November 2007 Tag der Beurlaubten 9. November 2007 Telearbeit, P 5.1 Inhalt 1. Aktueller Sachstand 2. Information der Beschäftigten 3. Wesentliche Inhalte der DV-TELE 4. EDV- und Telefonanbindung 5. Genehmigungsverfahren

Mehr

zwischen einerseits und Deutsche r Gewerkschaftsbu nd Bezirk Niedersachsen - Bremen - Sachsen-Anhalt. sowie

zwischen einerseits und Deutsche r Gewerkschaftsbu nd Bezirk Niedersachsen - Bremen - Sachsen-Anhalt. sowie Vereinbarung gemäß S 81 NPersVG über die Einführung und Anwendung eines elektronischen Dokumentenmanagementund Vorgangsbearbeitungssystems (DMS) in der niedersächsischen Landesverwaltung zwischen der Niedersächsischen

Mehr

Dienstverei. Heimarbeit AND ARTS HOCHSCHULE HANNOVER UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES. nach 78 NPersVG über die Ei

Dienstverei. Heimarbeit AND ARTS HOCHSCHULE HANNOVER UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES. nach 78 NPersVG über die Ei HOCHSCHULE HANNOVER UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES AND ARTS Dienstverei nach 78 NPersVG über die Ei Heimarbeit zwischen dem Präsidenten und dem Personalrat der Hochschule Hannover - Dienstvereinbarung

Mehr

Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012

Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012 Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012 Schulz/Bonnet Offen im Denken Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Agenda: Rückblick Statistik KFG von 2007 bis 2011 Erfahrungsaustausch 2008 Entwicklungen: Von

Mehr

Mögliche jährliche Kostenersparnis von ca. 1.000,- bis 1.250,- je Mitarbeiter/in bei variablen Einsatz der Arbeitsplätze

Mögliche jährliche Kostenersparnis von ca. 1.000,- bis 1.250,- je Mitarbeiter/in bei variablen Einsatz der Arbeitsplätze Lösung Mobiler Arbeitsort Mögliche jährliche Kostenersparnis von ca. 1.000,- bis 1.250,- je Mitarbeiter/in bei variablen Einsatz der Arbeitsplätze Der mobile Arbeitsort ist eine auf Informations- und Kommunikationstechnik

Mehr

Konzeption. Tagesmütter-Projekt Neufahrn vom 04.10.2007. Nachbarschaftshilfe Neufahrn e.v. Lohweg 25 85375 Neufahrn. Tel.

Konzeption. Tagesmütter-Projekt Neufahrn vom 04.10.2007. Nachbarschaftshilfe Neufahrn e.v. Lohweg 25 85375 Neufahrn. Tel. Konzeption Tagesmütter-Projekt Neufahrn vom 04.10.2007 Träger: Leitung: Nachbarschaftshilfe Neufahrn e.v. Lohweg 25 85375 Neufahrn Martina Bock Tel. 08165 4294 Vorwort Das Tagesmütter-Projekt Neufahrn

Mehr

Dienstvereinbarung. zur. Telearbeit

Dienstvereinbarung. zur. Telearbeit Dienstvereinbarung zur Telearbeit zwischen und dem Kanzler der Universität Paderborn - im Folgenden: Universität - und dem Personalrat der Beschäftigten in Technik und Verwaltung - im Folgenden: Personalrat

Mehr

- 2 - Grundlagen der Rahmendienstvereinbarung sind insbesondere folgende Regelungen:

- 2 - Grundlagen der Rahmendienstvereinbarung sind insbesondere folgende Regelungen: Rahmendienstvereinbarung zwischen dem Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) und dem Hauptpersonalrat beim Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur (HPR) über

Mehr

Bundespressekonferenz

Bundespressekonferenz Bundespressekonferenz Mittwoch, den 29.Oktober 2014 Erklärung von Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v. Deutscher Caritasverband e.v. Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand Deutschland braucht

Mehr

Lösungsvorschläge zur Beseitigung des strukturellen Haushaltsdefizits der Stadt Straelen

Lösungsvorschläge zur Beseitigung des strukturellen Haushaltsdefizits der Stadt Straelen Lösungsvorschläge zur Beseitigung des strukturellen Haushaltsdefizits der Stadt Straelen Ergebnisse der FDP Klausurtagung vom 30.11. 01.12.2008 Unterstützung Unterstützung durch die Mitarbeiter der Kämmerei

Mehr

Finanzbehörde Hamburg... Dezember 2005 Stabsstelle E-Government Modellversuch Telearbeit in Publikumsdienststellen Abschlussbericht

Finanzbehörde Hamburg... Dezember 2005 Stabsstelle E-Government Modellversuch Telearbeit in Publikumsdienststellen Abschlussbericht Finanzbehörde Hamburg... Dezember 2005 Stabsstelle E-Government Modellversuch Telearbeit in Publikumsdienststellen Abschlussbericht 1 Auftrag... 2 2 Ziele der Untersuchung... 2 3 Rahmenbedingungen... 2

Mehr

Basisvereinbarung. zwischen der Gemeinde. und der. Agentur für Energie Südtirol - KlimaHaus. über die Teilnahme am

Basisvereinbarung. zwischen der Gemeinde. und der. Agentur für Energie Südtirol - KlimaHaus. über die Teilnahme am Basisvereinbarung zwischen der Gemeinde und der Agentur für Energie Südtirol - KlimaHaus über die Teilnahme am KlimaGemeinde-Programm für energieeffiziente Gemeinden AGENTUR FÜR ENERGIE SÜDTIROL - KlimaHaus

Mehr

"Wir lassen uns nicht das lezte Licht ausblasen" - Eine Argumentationshilfe zu den geplanten Haushaltskürzungen - (Januar 2003)

Wir lassen uns nicht das lezte Licht ausblasen - Eine Argumentationshilfe zu den geplanten Haushaltskürzungen - (Januar 2003) "Wir lassen uns nicht das lezte Licht ausblasen" - Eine Argumentationshilfe zu den geplanten Haushaltskürzungen - (Januar 2003) Der Landesjugendplan des Landes Brandenburg (Titelgruppe 60) war seit 1997

Mehr

Telearbeit - Antworten zu häufig gestellten Fragen

Telearbeit - Antworten zu häufig gestellten Fragen Telearbeit - Antworten zu häufig gestellten Fragen 1. Was ist Telearbeit? Telearbeit ist kein neuer Beruf, kein neuer Arbeitsinhalt, sondern "nur" eine neue Beschäftigungsform. Sie beinhaltet: eine auf

Mehr

Dienstrechtliche Befugnisse

Dienstrechtliche Befugnisse Dienstrechtliche Befugnisse RdErl. d. MK v. 31.5.2007-13.4-03 000 - VORIS 20480 (Abdruck aus Nds. MBl. Nr. 23/2007 S. 487; SVBl 7/2007): Bezug: a) Beschl. d. LReg vom 30. 11. 2004 (Nds. MBl. S. 860) -

Mehr

Cybersicherheits-Architektur - ein Beispiel aus Hessen 5. Bürgermeisterkongress Behörden Spiegel / BSI

Cybersicherheits-Architektur - ein Beispiel aus Hessen 5. Bürgermeisterkongress Behörden Spiegel / BSI Hessisches Ministerium des Innern und für Sport Cybersicherheits-Architektur - ein Beispiel aus Hessen 5. Bürgermeisterkongress Behörden Spiegel / BSI Rechtlicher Rahmen Organisation Prozesse Technologien

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement "Gesünder Arbeiten in Niedersachsen" 1. Kongress für betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz Betriebliches Gesundheitsmanagement Elisabeth Wienemann Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) 1. Definition

Mehr

-JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur

-JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur -JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur Anregungen zur Vorbereitung des Jahresgesprächs Ziele: Das Jahresgespräch ist ein jährliches Gespräch zwischen direkter/m Vorgesetzten/m und

Mehr

PÄTER ZUR ARBEIT KEIN PROBLEM!

PÄTER ZUR ARBEIT KEIN PROBLEM! Lösung Gleitzeit Gleiten ist gesund: Wer morgens nicht zu einer festen Uhrzeit im Büro sein muss, lebt gesünder. Mit Gleitzeit können betriebliche Belange mit den persönlichen Bedürfnissen in Einklang

Mehr

Bildung von Regionalleitstellen im Land Brandenburg. Ministerium des Innern Abteilung IV

Bildung von Regionalleitstellen im Land Brandenburg. Ministerium des Innern Abteilung IV Rechtsgrundlage Mit dem vom Landtag am 24. Mai 2004 beschlossenen Gesetz zur Neuordnung des Brand- und Katastrophenschutzrechts (Brandenburgisches Brand- und Katastrophenschutzgesetz BbgBKG) wurde das

Mehr

Niedersächsischer Landtag 14. Wahlperiode Drucksache 14/2340. Kleine Anfrage mit Antwort

Niedersächsischer Landtag 14. Wahlperiode Drucksache 14/2340. Kleine Anfrage mit Antwort Niedersächsischer Landtag 14. Wahlperiode Drucksache 14/2340 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage des Abg. Hagenah (GRÜNE), eingegangen am 31. Januar 2001 Arbeitszeit von Beschäftigten

Mehr

Quelle: Fundstelle: Nds. MBl. 2014, 124. Vereinbarung gemäß 81 des Niedersächsischen

Quelle: Fundstelle: Nds. MBl. 2014, 124. Vereinbarung gemäß 81 des Niedersächsischen Gesamter Text juris-abkürzung: VerwLGNDVbg Datum: 20.01.2014 Gültig ab: 01.01.2014 Quelle: Fundstelle: Nds. MBl. 2014, 124 Vereinbarung gemäß 81 des Niedersächsischen Personalvertretungsgesetzes (NPersVG)

Mehr

KEY SOLUTIONS. We care about cars. We care about you.

KEY SOLUTIONS. We care about cars. We care about you. WENN ES IM FUHRPARK OPTIMAL LÄUFT. KEY SOLUTIONS We care about cars. We care about you. > > Key Solutions EINFACH WAR GESTERN. Als Fuhrparkverantwortlicher kennen Sie das: das Thema Fuhrparkmanagement

Mehr

Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben.

Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben. Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben. Philosophie/Vision/Leitbild des Landesverwaltungsamt Berlin Unser spezifisches know-how macht uns

Mehr

Ausbau Ganztägiger Schulformen. Informationen für außerschulische Organisationen

Ausbau Ganztägiger Schulformen. Informationen für außerschulische Organisationen Ausbau Ganztägiger Schulformen Informationen für außerschulische Organisationen Kontakt: Stabsstelle für Ganztägige Schulformen, BMBF, Sektion I Wolfgang Schüchner, MSc wolfgang.schuechner@bmbf.gv.at www.bmbf.gv.at/tagesbetreuung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...................................................... 1 2 Das Projektmanagement-Office (PMO)............................. 3 2.1 Das Projektmanagement-Office eine Begriffsklärung..............

Mehr

Pflege und Beruf beides geht?!

Pflege und Beruf beides geht?! Pflege und Beruf beides geht?! Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung bei der Pflege von Angehörigen bei der Stadt Hamm Ihre Referentinnen: Christine Hecker Christel Helmig Personalamt Personalamt Tel.

Mehr

Ergänzungsplan zum Chancengleichheitsplan der HFT Stuttgart

Ergänzungsplan zum Chancengleichheitsplan der HFT Stuttgart Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Ergänzungsplan zum Chancengleichheitsplan der HFT 2015-2017 Der Chancengleichheitsplan

Mehr

Betriebliche Gestaltungsfelder

Betriebliche Gestaltungsfelder Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung

Mehr

Überlegungen zur Umsetzung der Europäischen Innovationspartnerschaft - EIP - in Brandenburg

Überlegungen zur Umsetzung der Europäischen Innovationspartnerschaft - EIP - in Brandenburg Überlegungen zur Umsetzung der Europäischen Innovationspartnerschaft - EIP - in Brandenburg ELER-Jahrestagung am 12.02.2014 Heimvolkshochschule am Seddiner See EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds

Mehr

Mediation und regionales Dialogforum

Mediation und regionales Dialogforum Prof. Dr.-Ing. Johann-Dietrich Wörner Mediation und regionales Dialogforum Idee und Realität Prof. Dr.-Ing. Johann-Dietrich Wörner Präsident der Technischen Universität Darmstadt 96 97 Die Ausgangslage

Mehr

34 Bundesverwaltung will ihre Software-Entwicklung verbessern

34 Bundesverwaltung will ihre Software-Entwicklung verbessern 34 Bundesverwaltung will ihre Software-Entwicklung verbessern 34.0 Die Bundesverwaltung will vom Bundesrechnungshof aufgezeigtes Verbesserungspotenzial ihrer Software-Entwicklung nutzen. Hierzu hat sie

Mehr

Kompetenzteam I u K - Controlling. IT-Tag - 7.12.2012 H. Deutsch Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz

Kompetenzteam I u K - Controlling. IT-Tag - 7.12.2012 H. Deutsch Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Kompetenzteam I u K - Controlling IT-Tag - 7.12.2012 H. Deutsch Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz IuK - Controlling A) Veranlassung B) Aufgaben des Teams C) Handlungsgrundlagen D) Definition

Mehr

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren

Mehr

Gemeinsam zu wirtschaftlichem Erfolg. Quantum HOLDING GMBH

Gemeinsam zu wirtschaftlichem Erfolg. Quantum HOLDING GMBH Gemeinsam zu wirtschaftlichem Erfolg Quantum HOLDING GMBH GESUCHT: Menschen, die mit uns aus Ihren Ideen wirtschaftliche Erfolge machen wollen Wir unterstützen Sie nicht nur finanziell, sondern stellen

Mehr

4. Welche Erkenntnisse hat die Evaluierung der Pflegestützpunkte in Baden- Württemberg erbracht?

4. Welche Erkenntnisse hat die Evaluierung der Pflegestützpunkte in Baden- Württemberg erbracht? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6929 29. 05. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Werner Raab CDU und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren

Mehr

Konzept Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) an der Fachhochschule Dortmund vom 20.05.2014

Konzept Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) an der Fachhochschule Dortmund vom 20.05.2014 Konzept Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) an der Fachhochschule Dortmund vom 20.05.2014 Präambel Gesundheitsförderung nimmt in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens einen immer höheren

Mehr

Die Schweizerische Eidgenossenschaft, die Kantone und das Fürstentum Liechtenstein

Die Schweizerische Eidgenossenschaft, die Kantone und das Fürstentum Liechtenstein Verwaltungsvereinbarung über die Zusammenarbeit der Schweizerischen Eidgenossenschaft mit den Kantonen und dem Fürstentum Liechtenstein bezüglich Errichtung und Betrieb einer Koordinationsstelle für die

Mehr

q Universität Trier Dienstvereinbarung der Universität Trier Zwischen der Universität Trier, und

q Universität Trier Dienstvereinbarung der Universität Trier Zwischen der Universität Trier, und q Universität Trier Dienstvereinbarung über die Fortführung von alternierender Telearbeit an der Universität Trier Zwischen der Universität Trier, vertreten durch den Präsidenten, Herrn Univ.-Prof. Dr.

Mehr

Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie?

Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie? Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie? Erfahrungen und Erkenntnisse aus Osnabrück Karin Detert Fachbereichsleiterin Personal

Mehr

Familienbewusste Personalpolitik. Klinikum Nürnberg. Klaus Wambach Vorstand des Klinikum Nürnberg

Familienbewusste Personalpolitik. Klinikum Nürnberg. Klaus Wambach Vorstand des Klinikum Nürnberg Familienbewusste Personalpolitik im Klinikum Nürnberg Klaus Wambach Vorstand des Klinikum Nürnberg Das Klinikum Nürnberg Unternehmen der Stadt Nürnberg zwei Standorte 28 Kliniken ( Vollsortimenter ) ca.

Mehr

initiative 45plus südbaden

initiative 45plus südbaden Auftaktkongress der initiative 45plus südbaden Betriebliches Gesundheitsmanagement der Stadt Freiburg - 1 - Ausgangslage Anfänge des BGM bei der Stadt Freiburg Ziele des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

Mehr

Leitbild STADT UND LAND. des Konzerns STADT UND LAND

Leitbild STADT UND LAND. des Konzerns STADT UND LAND Leitbild des Konzerns STADT UND LAND STADT UND LAND W O H N B A U T E N - G E S E L L S C H A F T M B H G E S C H Ä F T S B E S O R G E R I N D E R W O G E H E WIR SIND DIE STADT UND LAND. WIR WOLLEN ZUR

Mehr

27. Juni EnEV 2013 Heutige und zukünftige Anforderungen an Betreiber und Industrieimmobilien. Hettich Forum, Kirchlengern

27. Juni EnEV 2013 Heutige und zukünftige Anforderungen an Betreiber und Industrieimmobilien. Hettich Forum, Kirchlengern EnEV 2013 Heutige und zukünftige Anforderungen an Betreiber und Industrieimmobilien 27. Juni 2012 Hettich Forum, Kirchlengern Ernst Merkschien Ingenieurbüro für Energieberatung Bielefeld EnEV 2013 Heutige

Mehr

Bitte interviewen Sie sich zunächst gegenseitig entlang der oben gestellten Fragen: (je 30 Minuten)

Bitte interviewen Sie sich zunächst gegenseitig entlang der oben gestellten Fragen: (je 30 Minuten) Interviewleitfaden 1. Weiterbildungsformen im Betrieb: Was gibt es bei uns? Was läuft gut/was sollte ausgebaut werden? Was läuft nicht so gut? Was könnte ich mir an Weiterbildungsformen bei uns noch vorstellen?

Mehr

Vereinbarkeit Beruf und Familie. Veranstaltungen 2014

Vereinbarkeit Beruf und Familie. Veranstaltungen 2014 Frau mit Kindern in der Küche Arbeitsagentur Hannover Vereinbarkeit Beruf und Familie Brosch_Dinlang_viel Veranstaltungen 2014 Logo AA_Hannover_01.JPG Vorwort Eine gute Vereinbarkeit von beruflichen und

Mehr

Ein neues QMS für die Apotheken im 2015! Schweizerischer Apothekerverband Société Suisse des Pharmaciens Società Svizzera dei Farmacisti

Ein neues QMS für die Apotheken im 2015! Schweizerischer Apothekerverband Société Suisse des Pharmaciens Società Svizzera dei Farmacisti Ein neues QMS für die Apotheken im 2015! Schweizerischer Apothekerverband Société Suisse des Pharmaciens Società Svizzera dei Farmacisti Die Akteure des neuen QMS 2 Die Steuerungskommission ISO 9001 QMS

Mehr

audit familiengerechte hochschule

audit familiengerechte hochschule audit familiengerechte hochschule Das audit für eine familiengerechte Hochschule 2 Ziele des audit familiengerechte hochschule 3 Familienbewusste Arbeits- und Studienbedingungen. weil Hochschulen doppelt

Mehr

Schulische Handlungsfelder und Rahmenbedingungen der Prävention aus Sicht des Kultusministeriums

Schulische Handlungsfelder und Rahmenbedingungen der Prävention aus Sicht des Kultusministeriums Schulische Handlungsfelder und Rahmenbedingungen der Prävention aus Sicht des Kultusministeriums Ministerium für Kultus Jugend und Sport, Referat 56 Stuttgart 2011 Praktische Umsetzung in Baden- Württemberg

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Familienfreundlicher Betrieb 2009 des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin

Auslobung des Wettbewerbs Familienfreundlicher Betrieb 2009 des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin Auslobung des Wettbewerbs Familienfreundlicher Betrieb 2009 des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin In Zeiten zunehmender Flexibilisierung der Arbeitswelt gewinnt die Ausgestaltung eines familienfreundlichen

Mehr

Qualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung

Qualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung Qualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung Ein Qualifizierungsangebot für Mitgliedsbetriebe der Unfallkasse des Bundes Stand April 2014 Seite 1 Erfolgsfaktor Gesundheitsmanagement

Mehr

FSJ Sport und Schule

FSJ Sport und Schule Seite 2 Übersicht 1. Einführung 2. Rahmenbedingungen 3. Aufgaben von Verein und Schule 4. Aufgaben des Trägers 5. Ablauf des Freiwilligendienstes 6. Nutzen für Vereine und Schulen 7. Vorteile für Jugendliche

Mehr

Telearbeit und Telekooperation: Ansätze und internationale Entwicklungen

Telearbeit und Telekooperation: Ansätze und internationale Entwicklungen Telearbeit und Telekooperation: Ansätze und internationale Entwicklungen TELE@KOOPERATION der Metropolen und Regionen Weissrusslands und Deutschlands. Ansätze einer europäischen Zusammenarbeit - Alcatel

Mehr

Die Planung und Prognose bei Menschen mit einer psychischen Erkrankung / Menschen mit einer seelischen Behinderung. - Vortrag Februar

Die Planung und Prognose bei Menschen mit einer psychischen Erkrankung / Menschen mit einer seelischen Behinderung. - Vortrag Februar Die Planung und Prognose bei Menschen mit einer psychischen Erkrankung / Menschen mit einer seelischen Behinderung - Vortrag Februar 2009 - Jochen Hammerschick Birkenstrasse 1, 34587 Felsberg Tel.: 05665

Mehr

Fallstudie Innovative Arbeitsstrukturen: Telearbeit bei der BMW Group

Fallstudie Innovative Arbeitsstrukturen: Telearbeit bei der BMW Group Fallstudie Innovative Arbeitsstrukturen: Telearbeit bei der BMW Group 1 Fallstudie Innovative Arbeitsstrukturen: Telearbeit bei der BMW Group (Quelle: Niggl, Edfelder, Kraupa, Telearbeit bei der BMW Group,

Mehr

Aktuelle Situation der Beamtenrechtsentwicklung nach Föderalismusreform aus besoldungs- und versorgungsrechtlicher Sicht (Stand: 20.12.

Aktuelle Situation der Beamtenrechtsentwicklung nach Föderalismusreform aus besoldungs- und versorgungsrechtlicher Sicht (Stand: 20.12. Aktuelle Situation der Beamtenrechtsentwicklung nach Föderalismusreform aus besoldungs- und versorgungsrechtlicher Sicht (Stand: 20.12.2006) Besoldungsrecht Einmalzahlung Sonderzahlung 1) Linearanpassung

Mehr

Mitarbeiter der Diözesankurie 2.2.3.6-17. Regelungen für die Einrichtung alternierender Telearbeitsplätze in der Diözesankurie

Mitarbeiter der Diözesankurie 2.2.3.6-17. Regelungen für die Einrichtung alternierender Telearbeitsplätze in der Diözesankurie BO-Nr. 6681 Regelungen für die Einrichtung alternierender Telearbeitsplätze in der Diözesankurie 1 Einleitung Alternierende Telearbeit liegt vor, wenn Beschäftigte ihre individuelle regelmäßige Arbeitzeit

Mehr

Qualifizierung von Ehrenamtlichen in Niedersachsen. Ein kurzer Problemaufriss. Vortrag in der Akademie des Sports in Hannover, am

Qualifizierung von Ehrenamtlichen in Niedersachsen. Ein kurzer Problemaufriss. Vortrag in der Akademie des Sports in Hannover, am Qualifizierung von Ehrenamtlichen in Niedersachsen. Ein kurzer Problemaufriss Prof. Dr. Karsten Speck Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Institut für Pädagogik Ammerländer Heerstraße 114-118 26129

Mehr

Konzept für die Einführung von Telearbeit an der Stiftung Universität Hildesheim

Konzept für die Einführung von Telearbeit an der Stiftung Universität Hildesheim Konzept für die Einführung von Telearbeit an der Stiftung Universität Hildesheim Dr. Silvia Lange & AG-Personal [Stand 06.12.2010] Seite (1) Präambel 2 (2) Grundsätze der Telearbeit 2 (3) Teilnahmevoraussetzungen

Mehr

Dienstvereinbarung zur Einführung der Telearbeit Anlage 2

Dienstvereinbarung zur Einführung der Telearbeit Anlage 2 A. Anforderungen an den/die Telearbeiter/in: Selbstständigkeit Gutes Zeit- und Arbeitsmanagement Selbstmotivation und Selbstdisziplin Ergebnisorientierung Vertrauenswürdigkeit Zuverlässigkeit Flexibilität

Mehr

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 Bonn, am 17.10.2013 Prof. Dr. Volker Nürnberg Leiter Health Management Mercer

Mehr

Das Thüringer ClusterManagement (ThCM).

Das Thüringer ClusterManagement (ThCM). www.cluster-thueringen.de Das Thüringer ClusterManagement (ThCM). Wachstumsfelder zielgerichtet entwickeln Wir agieren als vernetztes System, das: > > bestehende Cluster in den Wachstumsfeldern stärkt

Mehr

elösungen für öffentliche Auftraggeber

elösungen für öffentliche Auftraggeber elösungen für öffentliche Auftraggeber 25. März 2014, Düsseldorf Elektronische Beschaffung: Chancen erkennen, Potenziale nutzen elösungen Elektronische Beschaffung: Chancen erkennen, Potenziale nutzen

Mehr

Das Integrierte Energie- und Klimakonzept der Stadt Essen (IEKK) Simone Raskob, 12.11.2015

Das Integrierte Energie- und Klimakonzept der Stadt Essen (IEKK) Simone Raskob, 12.11.2015 Das Integrierte Energie- und Klimakonzept der Stadt Essen (IEKK) Forum für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz in der Planungspraxis Simone Raskob, 12.11.2015 1 2009 - Ratsbeschluss IEKK mit einem

Mehr

Hintergrund. Nadine Pieck Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft Leibniz Universität Hannover

Hintergrund. Nadine Pieck Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft Leibniz Universität Hannover Gender Mainstreaming im betrieblichen Gesundheitsmanagement ein Prinzip mit unerwarteter Praxis Erfahrungen in der niedersächsischen Landesverwaltung Nadine Pieck Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft

Mehr

Kindertagespflege In besten Händen Was leistet Kindertagespflege? Information für Eltern

Kindertagespflege In besten Händen Was leistet Kindertagespflege? Information für Eltern Kindertagespflege In besten Händen Was leistet Kindertagespflege? Information für Eltern Die Städte Rösrath, Overath, Leichlingen und der Rheinisch Bergische Kreis haben sich gemeinsam zum Ziel gesetzt,

Mehr

DIE JUSTIZ. Selbstverpflichtung zur Sicherung und Weiterentwicklung einer familienfreundlichen Personalpolitik

DIE JUSTIZ. Selbstverpflichtung zur Sicherung und Weiterentwicklung einer familienfreundlichen Personalpolitik E elkfnwenjn DIE JUSTIZ EIN FAMILIENFREUNDLICHER ARBEITGEBER Selbstverpflichtung zur Sicherung und Weiterentwicklung einer familienfreundlichen Personalpolitik in der Verwaltungsgerichtsbarkeit des Landes

Mehr

Seelische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen und deren Familien nachhaltig fördern - Bildung eines Kinder- und Jugendpsychiatrischen Verbundes

Seelische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen und deren Familien nachhaltig fördern - Bildung eines Kinder- und Jugendpsychiatrischen Verbundes Seelische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen und deren Familien nachhaltig fördern - Bildung eines Kinder- und Jugendpsychiatrischen Verbundes Landesinitiative Starke Seelen MGEPA Projektpartnerschaft

Mehr

Beitragsrichtlinien. Stand: 15.05.2014. Beitragsrichtlinien gem. 11 Abs. 1 Satz 2 der Satzung der vbba

Beitragsrichtlinien. Stand: 15.05.2014. Beitragsrichtlinien gem. 11 Abs. 1 Satz 2 der Satzung der vbba Beitragsrichtlinien Stand: 15.05.2014 Beitragsrichtlinien gem. 11 Abs. 1 Satz 2 der Satzung der vbba Inhalt Seite 1 Zuständigkeit... 3 2 Beitragsanteile der Landesgruppen... 3 3 Abrechnung der Beitragsanteile

Mehr

Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege

Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege Antrag auf Zuschuss zur Konzeptionsentwicklung und Aufbau familienunterstützender Angebote im Sinne eines Familienzentrums

Mehr

(2) Gemäß 75 Abs. 3 SGB XI werden folgende Personalrichtwerte für Pflege und Betreuung in Form folgender Bandbreiten vereinbart:

(2) Gemäß 75 Abs. 3 SGB XI werden folgende Personalrichtwerte für Pflege und Betreuung in Form folgender Bandbreiten vereinbart: Änderung des Rahmenvertrages über die vollstationäre pflegerische Versorgung gem. 75 SGB XI für die Freie und Hansestadt Hamburg vom 10.07.1997 Fassung vom 06.12.2003 Abschnitt III Maßstäbe und Grundsätze

Mehr

Entwurf. Artikel 1. (2) Der Staatsvertrag wird nachstehend veröffentlicht.

Entwurf. Artikel 1. (2) Der Staatsvertrag wird nachstehend veröffentlicht. Entwurf Gesetz zum Staatsvertrag zwischen der Freien und Hansestadt Hamburg, dem Land Mecklenburg-Vorpommern, dem Land Niedersachsen und dem Land Schleswig- Holstein zur zweiten Änderung des Staatsvertrages

Mehr