Telearbeit - Antworten zu häufig gestellten Fragen

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1 Telearbeit - Antworten zu häufig gestellten Fragen 1. Was ist Telearbeit? Telearbeit ist kein neuer Beruf, kein neuer Arbeitsinhalt, sondern "nur" eine neue Beschäftigungsform. Sie beinhaltet: eine auf Informations- und Kommunikationstechnik gestützte Tätigkeit, die ausschließlich oder alternierend an einem außerhalb des Betriebes liegenden Arbeitsplatz verrichtet wird und mit der zentralen Betriebsstätte durch elektronische Kommunikationsmittel verbunden ist. Für Telearbeit sind in erster Linie Aufgaben geeignet, bei denen die persönliche Anwesenheit der Arbeitnehmer/in und der Rückgriff auf größere Mengen schriftlicher Unterlagen selten oder zumindest nicht kurzfristig notwendig sind. Besonders geeignet sind Tätigkeiten, bei denen eigenständiges, ungestörtes Arbeiten Voraussetzung ist. Beispiele für Tätigkeitsbereiche: Datenerfassung Forschung/Entwicklung Konstruktion Rechnungswesen Journalismus PR/ Werbung Telefonmarketing/ telefonischer Kundendienst Textverarbeitung Übersetzung Vertrieb Außerdem etablieren sich sehr unterschiedliche Organisationsformen von Telearbeit (alternierende Telearbeit, mobile Telearbeit, Nachbarschafts-/ Satellitenbüros/Telehäuser), die keineswegs mit der ausschließlichen Arbeit zu Hause gleichzusetzen sind. Entsprechend unterschiedlich sind die Nachteile für die Beschäftigten zu sehen. 2. In welchen Rechtsformen kann Telearbeit geleistet werden? Telearbeit ist in allen bekannten Beschäftigungsformen denkbar, als Arbeitnehmer/Arbeitnehmerin Heimarbeiter/Heimarbeiterin nach dem Heimarbeitsgesetz (in der Praxis selten) Freiberufler/in Unternehmer/in Entsprechend unterschiedlich sind die rechtlichen Besonderheiten, die bei der Annahme von Telearbeit zu berücksichtigen sind. E R G O L O G Telefon 030 / Kto Inhaberin: Birgitt Wählisch Telefax 030 / BLZ Pettenkoferstr Berlin info@ergolog.de Postbank Berlin

2 3. Welche Unterschiede gibt es zwischen den einzelnen Organisationsformen? Mit Teleheimarbeit ist die völlige Verlagerung des Arbeitsplatzes nach Hause gemeint. Bei der alternierenden Telearbeit wechseln sich Tage im Büro mit Heimarbeitstagen ab. Der regelmäßige persönliche Kontakt mit dem Team und die Teilhabe am Informationsfluß im Unternehmen ist gewährleistet. Diese Form ist im Angestelltenverhältnis wesentlich verbreiteter als die Teleheimarbeit. Besonders rasant wächst die mobile Telearbeit. Die Außendienstmitarbeiter/innen sparen Wegezeiten durch die elektronische Übermittlung von Vertragsdaten oder den Abruf neuer Firmeninformationen. Sie können schneller und flexibler auf Kundenwünsche reagieren. Das macht die mobile Telearbeit für Unternehmen besonders attraktiv. Bisher in Deutschland, im Gegensatz zu unseren europäischen Nachbarn, nur wenig realisiert ist Telearbeit in Büros oder Zentren. In Nachbarschaftsbüros arbeiten Beschäftigte aus verschiedenen Unternehmen zusammen. Satellitenbüros sind am ehesten mit Betriebsfilialen vergleichbar, hier arbeiten ausschließlich Mitarbeiter/innen eines Unternehmens. Telehäuser/Servicecenter sind Bürodienstleistungsunternehmen, die mit ihren Auftraggebern mit Hilfe der neuen Medien kommunizieren. Ein Ziel dieser Büros ist es, Arbeit wieder in der Nähe der Wohnbereiche anzusiedeln. 4. Wie entwickelt sich die Teleheimarbeit? Bei den ersten Versuchen zur Erprobung von Telearbeit in Deutschland wurde reine Teleheimarbeit praktiziert. Viele Vorurteile stammen aus dieser Zeit. Die ausschließliche Arbeit zu Hause hat sich wenig durchgesetzt. Ein Grund dafür liegt in der Notwendigkeit von Teamarbeit bei vielen höherqualifizierten Tätigkeiten. Auf den regelmäßigen persönlichen Kontakt wird in den Unternehmen nur ungern verzichtet. Die Gefahr der sozialen Isolation wird von allen Seiten als ein Problem gesehen. Anders sieht es im freiberuflichen Bereich aus. Inzwischen arbeiten zahlreiche Selbständige in Teleheimarbeit. Zum Teil sind sie in Feldern tätig, in denen die Arbeit zu Hause ohne die Nutzung elektronischer Medien schon lange praktiziert wird. Die Palette ist breit und reicht von Schreibarbeiten bis zum Webdesign. Ein genereller Trend ist die Auslagerung von Unternehmensfunktionen auf externe Spezialisten/Spezialistinnen (Outsourcing). Immer mehr Aufgaben werden von Selbständigen außerhalb der Betriebe und eben auch außerhalb der arbeitsrechtlichen und sozialen Absicherung geleistet. 5. Wo entstehen Telearbeitsplätze? Bei einem Großteil dieser Arbeit handelt es sich um ausgelagerte Arbeitsplätze. Wirklich neue Jobs entstehen derzeit rund um Multimedia. Zum Teil werden diese Tätigkeiten dann in Form von Telearbeit organisiert. Schon jetzt ist bei der Beobachtung des Stellenmarktes die Tendenz erkennbar, dass auch in diesem Bereich meist selbständige Tätigkeiten angeboten werden. In Deutschland gibt es nach einer Studie des Fraunhofer Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation mobile Telearbeiter/innen, alternierende Telearbeitsplätze und Teleworker, die ausschließlich zu Hause arbeiten. Den zahlreichen Gesuchen steht derzeit nur ein vergleichsweise geringes Angebot gegenüber. Angebote von Telearbeit zur Festanstellung sind eine Rarität. In den Unternehmen wird Telearbeit nicht selten auf Wunsch der Mitarbeiter/innen eingeführt, d.h. es werden dafür keine externen Arbeitskräfte gesucht. Der Neueinstieg über Telearbeit ist die Ausnahme. Oft wird sogar eine längere Betriebszugehörigkeit vorausgesetzt. 2/2

3 6. Was spricht aus Sicht der Arbeitgeber für die Einrichtung von Telearbeitsplätzen? Unternehmen sehen folgenden Nutzen: höhere Produktivität/ Kreativität der Mitarbeiter/innen gesteigerte Arbeitszufriedenheit bedarfsgerechter, flexibler Einsatz von Personal Nähe zu den Kunden/ mehr Service (vor allem bei der mobilen Telearbeit) direkte Kosteneinsparungen ( u.a. weniger benötigte Bürofläche) Erhalt von qualifizierten Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen (z.b. während des Erziehungsurlaubs) Nach Auswertung von Telearbeitspilotprojekten konnte eine Effizienzsteigerung von durchschnittlich 20 % festgestellt werden. Wichtig für eine erfolgreiche Einführung von Telearbeit im Unternehmen sind: Auswahl geeigneter Mitarbeiter/innen arbeitsorganisatorische Vorbereitung im Unternehmen Schaffung der technischen Voraussetzungen Qualifizierung der Mitarbeiter/innen Bei der alternierenden Telearbeit lässt sich aufgrund der regelmäßigen Anwesenheit der Beschäftigten im Unternehmen vor allem die Gefahr sozialer Isolation und der Abkopplung vom Team weitestgehend vermeiden. 7. Wie ist Telearbeit im Angestelltenverhältnis rechtlich abzusichern? Die rechtlichen Probleme sind dabei geringer als oft erwartet. In großen Unternehmen wurden Betriebsvereinbarungen abgeschlossen (Beispiel IBM). Den ersten Modelltarifvertrag haben die Deutsche Postgewerkschaft und die Deutsche Telekom vereinbart. Das meiste lässt sich für Arbeitnehmer/innen im Angestelltenverhältnis ausreichend über Zusatzvereinbarungen zum Arbeitsvertrag regeln. In einer solchen Vereinbarung sollten folgende Punkte geregelt werden: Arbeitszeit (Verteilung der Arbeitszeit, Bürotage, Überstunden, wer legt die Arbeitszeit wie fest) Arbeitszeitabrechnung ( in der Regel Nachweis durch die Beschäftigten) Ausstattung des Telearbeitsplatzes (Kostenübernahme für Technik, Möbel, Beleuchtung etc., Einhaltung von Arbeitsschutzbestimmungen) Kostenübernahme für Übertragungskosten, Miete, Energie... Zugang zur häuslichen Arbeitsstätte Haftung und versicherungsrechtliche Fragen Maßnahmen für Datenschutz und Datensicherheit Nutzung der Technik am Telearbeitsplatz (private Nutzung etc.)wichtig ist die Zusicherung einer Rückkehr auf einen betrieblichen Arbeitsplatz, falls die Beschäftigten mit der häuslichen Telearbeit nicht zurecht kommen. Bei der Regelung der Kostenübernahme gibt es in der Praxis unterschiedliche Varianten: 1. Bereitstellung der Informationstechnik/ Büromöbel/ Beleuchtung durch den Arbeitgeber 2. Bereitstellung der Informationstechnik, keine Beteiligung an Kosten für Möbel etc. 3. Bereitstellung der gesamten Ausstattung durch die Beschäftigten Die laufenden Übertragungskosten werden in den meisten Fällen durch den Arbeitgeber getragen. Zu den Betriebskosten am Telearbeitsplatz (Energie, Miete etc.) wird bestenfalls ein Zuschuss gezahlt. Bei den Beschäftigten in Nachbarschafts-, Satellitenbüros und Telehäusern gibt es hinsichtlich rechtlicher Fragen und Arbeitsorganisation keine Unterschiede zu herkömmlichen Betrieben. 3/3

4 8. Welche Geräte werden für die Einrichtung eines häuslichen Arbeitsplatzes benötigt? Die Auswahl der Geräte richtet sich selbstverständlich nach der Arbeitsaufgabe. Als Grundausstattung gelten: leistungsfähiger PC Monitor Drucker Modem oder ISDN-Karte (Voraussetzung für den Internet-Zugang) Telefon/ Fax Hinzu kommen die Kosten für die notwendige Software entsprechend der Arbeitsaufgabe. Erweiterbar ist diese Ausstattung nach Bedarf um: Kopierer/Scanner Videokonferenzsystem Empfehlenswert ist die Einrichtung eines ISDN-Anschlusses, der die Geschwindigkeit der Datenübertragung erhöht. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die gleichzeitige Nutzungsmöglichkeit von Telefon und Internetzugang. In Verbindung mit einem Videokonferenzsystem können sich Teilnehmer/innen an ihren Bildschirmen sehen und gleichzeitig Daten bearbeiten. Zum Teil muss für die alternierende Telearbeit nur ein Arbeitsplatz ausgestattet werden. Im Unternehmen können mehrere Mitarbeiter/innen sich einen PC-Arbeitsplatz teilen (Desk Sharing). Zum Austausch der Daten zwischen Telearbeitsplatz und Firmenzentrale ist ein Zugang zum internen Firmennetz notwendig. Besonders wichtig sind in diesem Zusammenhang die technischen und organisatorischen Vorkehrungen zur Datensicherheit. 9. Welche organisatorischen Voraussetzungen sind im Unternehmen zu schaffen? Telearbeit erfordert Anpassungen: im Informationsmanagement in den Kommunikationsstrukturen in den Arbeitszeitregelungen Besonderer Wert muss auf eine genaue Koordination derartiger Projekte gelegt werden. Das stellt besonders hohe Anforderungen an die Projektleiter/-innen. Durch die abnehmende persönliche Präsenz ist eine ergebnisorientierte Führung erforderlich. 4/4

5 10. Welche persönlichen Voraussetzungen müssen Telearbeiter/innen erfüllen? Am wichtigsten ist die freiwillige, genau durchdachte Entscheidung für diese Arbeitsform. Dabei sollten potentielle Telearbeiter/innen bedenken, dass Telearbeit einen Eingriff in die Privatsphäre darstellt. Deshalb müssen zunächst die häuslichen Bedingungen gegeben sein d.h. ausreichende räumliche Bedingungen, um einen Arbeitsplatz einzurichten, äußere Bedingungen, die ein ruhiges ungestörtes Arbeit ermöglichen und Verständnis von Partnerin/Partner/Kindern. Wichtige Voraussetzungen sind: die Fähigkeit selbständig arbeiten zu können Selbstdisziplin/ Eigenmotivation eigenständige Arbeitsorganisation MERKE: Oft ist nicht die eigene Motivation das Problem, sondern eher einen Weg zu finden, von der Arbeit wieder loszukommen. Telearbeiter/innen müssen in der Lage sein, selbständig mit dem PC umzugehen. Vor allem sollten sie über eine hohe Frustrationstoleranz gegenüber den täglichen PC-Problemen verfügen. Kenntnisse in der Anwendung des Internet, vor allem der Umgang mit verschiedenen Varianten der Datenfernübertragung sind selbstverständliche Voraussetzung. 5/5

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