Kompetenzteam I u K - Controlling. IT-Tag H. Deutsch Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz

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1 Kompetenzteam I u K - Controlling IT-Tag H. Deutsch Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz

2 IuK - Controlling A) Veranlassung B) Aufgaben des Teams C) Handlungsgrundlagen D) Definition IuK-Controlling E) Voraussetzungen F) Methoden und Werkzeuge G) Grundsatzfragen 2

3 (A) Veranlassung - Ziel Beschluss des Ministerrates am 13. März 2012 Aufgaben, Fachgebiete sowie deren organisatorischen Rahmenbedingungen regelt die Richtlinie zur Bildung von IT-Kompetenzteams in der saarländischen Landesverwaltung (IT-Kompetenzteamrichtlinie). Ressortübergreifender Zusammenschluss von Fachkräften, die über spezielles Fachwissen im IT- Bereich oder im IT-nahen Umfeld verfügen, Ziel: Bündelung des dezentral in den Ressorts vorhandenen Know-how im Bereich ressortübergreifender ITbezogener Fach- und Querschnittsthemen und Bereitstellung für alle IT-Stellen der saarländischen Landesverwaltung. 3

4 A) Kompetenzteams Informationssicherheit (Herr Sokoll) IT-Kompetenzentwicklung (Herr Fuchs) IuK Controlling (Herr Deutsch) 4

5 (B) Aufgaben des Teams Beratung der Ressorts (bei der Einführung von IT-Controlling) Erstellung von Expertisen (Kompatibilitätsprüfung, LSBK) Erstellung von Konzepten (einheitl. Handhabung, Regeln) Aufbau einer Wissensbasis (Sharepoint) Beratung kommunaler Stellen (Projekte, Kooperationen) Keine operativen Aufgaben! 5

6 (C) Handlungsgrundlagen Koalitionsvertrag (Ziffer. 9) 7 Landeshaushaltsordnung (LHO) Mindestanforderungen der Rechnungshöfe des Bundes und der Länder für den IuK-Einsatz (2011) (Ziffer 2.1) IT-Projektrichtlinien vom (Ziffer 3,4) 6

7 D) Definition IuK - Controlling Kontrolle, Planung, Lenkung und Steuerung von Prozessen Strategisches ressortübergreifendes Controlling auf Landesebene Machen wir die richtigen Dinge? Operatives Controlling in den Ressorts Machen wir die Dinge richtig? kein Finanz-Controlling! 7

8 (E) Voraussetzungen Aufgaben des Controllings präzise definieren Grad der Beteiligung an den Entscheidungsprozessen klar festlegen Operative und strategische Ebene Entscheidungskompetenzen definieren Stabsstelle IuK - Controlling beim MFE (lt. Landessystemkonzept) Controllingrichtlinien, Verhaltensnormen und Kennzahlensystem (Beispiel) aufstellen 8

9 (F) Methoden und Werkzeuge Projektmanagementsystem für die Projektsteuerung (ITR4Web) Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen auf Basis von IT-WiBe 4.1 (WiBe-Kalkulator) Fragenkatalog Optimierung von IT- Komponenten (Quelle: Landessystemkonzept) Gemeinsame Wissensbasis auf Basis von Microsoft Sharepoint (Sharepoint KT IuK-Controlling) 9

10 (G) einfache Grundsatzfragen Wurde ein Projektverantwortlicher benannt? Gibt es einen klar definierten Arbeitsauftrag? Liegt ein detailliertes Pflichten- / Lastenheft vor? Sind alle Lösungsalternativen ausreichend tief geprüft worden? Welche Kennzahlen liegen der Kosten-Nutzen Betrachtung zu Grunde? Sind die technischen und organisatorischen Rahmenbedingungen geprüft worden? Welche langfristigen Perspektiven / Risiken hat das Projekt? (Anfälligkeit in techn. und org. Hinsicht - Halbwertzeit!) 10

11 (G) Grundsatzfragen Teil 2 Ist für das Projekt eine datenschutzrechtliche Prüfung nach 9 SDSG notwendig? Datenschutzbeauftragter, Vorabkontrolle durch IT-SiBe Steht das Projekt in Einklang mit den Leitaussagen des Landessystem- und Betriebskonzepts (LSBK) IT-Innovationszentrum, IT-DLZ, CIO, IT-PSG, Ministerrat Werden informations- oder sicherheitstechnische Fragen berührt? (IT-Grundschutz, Schutzbedarfsermittlung) Kompetenzteam Informationssicherheit Welche Auswirkungen hat das Projekt auf das Nachhaltigkeitsprinzip? Green - IT, Folgekosten, Bindung personeller Kapazitäten 11

12 Informationsquellen zum Thema IT-Controlling Controlling von IT-Projekten Warum scheitern IT-Projekte? Rahmenbedingungen IuK-Controlling (Arbeitsgrundlage des Kompetenzteams) Organisationshandbuch des Bundes (Methoden, Werkzeuge, Empfehlungen für die Geschäftsprozessoptimierung) IT-Steuerung mit Kennzahlen Handlungsanweisung Verfahrenseinführung (Internes Arbeitspapier - Umweltministerium) 12

13 Mitglieder des Kompetenzteams h 13

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