Doruntina Basha. Das Rauschen der Bäume vor dem Haus

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1 Doruntina Basha Das Rauschen der Bäume vor dem Haus Aus dem Albanischen von Zuzana Finger - Vorausfassung -

2 - Vorausfassung - (c) henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH Als unverkäufliches Manuskript vervielfältigt. Alle Rechte am Text, auch einzelner Abschnitte, vorbehalten, insbesondere die der Aufführung durch Berufs- und Laienbühnen, des öffentlichen Vortrags, der Buchpublikation und Übersetzung, der Übertragung, Verfilmung oder Aufzeichnung durch Rundfunk, Fernsehen oder andere audiovisuelle Medien. Werknutzungsrechte können vertraglich erworben werden von: henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH Alte Jakobstraße 85/ Berlin verlag@henschel-schauspiel.de Tel.:

3 Personen Anfang 30, Schwiegertochter von. Mitte 40, sieht aber viel älter aus. Kann von bzw. gespielt werden.

4 Die Bäume wissen alles 1, eine Frau in den Dreißigern, aber mit dem Aussehen eines ganz jungen und zarten Mädchens, steht in der Küche eines Vorstadthauses, in dem sie mit ihrer Schwiegermutter lebt. Auf dem Fußboden stehen ein paar Koffer. hat eine Schürze um und schneidet ganz konzentriert Zwiebeln auf dem Tisch in der Mitte der Küche, auf dem auch anderes frisches Gemüse liegt, das geschnitten werden soll. Ihr läuft von den Zwiebeln das Wasser aus den Augen, das sie mit dem Handrücken abwischt. kommt mit einem Bündel frischer Petersilie herein. Mit einem strengen Kontrollblick streift sie und ihr Tun, schaut, was sonst noch auf dem Tisch liegt, nimmt ein leeres Glas, füllt es mit Wasser, tut die Petersilie hinein und stellt es auf den Tisch. Dann geht sie zu den Koffern und sieht sie sich an. Einige öffnet sie, einige schaut sie nur an, ohne sie zu berühren. : öffnet einen Koffer, riecht daran und verzieht das Gesicht. Dann geht sie zu und betrachtet sie eine Weile von hinten Ich frage mich, ob nur deine Hände verfaulen oder auch dein Kopf? verwirrt Wie bitte? Mach ein bisschen hin! arbeitet schneller setzt die Kontrolle der Küche fort. Die Koffer riechen völlig faulig. Wo waren sie? Im Keller. Habe ich dir etwa gesagt, dass du sie in den Keller stellen sollst? Nein. Na also, wer hat es dir dann gesagt? antwortet nicht. Wer hat es dir gesagt? antwortet wieder nicht. schreit Wer hat es dir gesagt?! zittert und das Messer fällt ihr aus der Hand auf den Fußboden. Niemand. bückt sich, um das Messer aufzuheben. Heb das Messer auf. 5

5 Pause Antworte, wenn ich dich etwas frage. Du magst es nicht, wenn ich spreche. Du sollst nicht sprechen, sondern antworten. Wo ist da der Unterschied? Was ist los mit dir? Sprich nur, wenn du gefragt wirst. Stell die Pfanne auf den Herd. tut es. schaut auf die Armbanduhr. Warum steht da ein Koffer zu viel? Ich habe einige persönliche Sachen von mir eingepackt. zieht eine Taschenuhr aus einer alten Wollweste heraus und sieht darauf Wir sind schon wieder zu spät dran. nimmt das Öl und gießt es in die Pfanne. Gieß nicht schon wieder so viel rein. Wir schwimmen nicht in Geld. zieht eine Schublade des Küchenschrankes heraus. Einen Holzlöffel. Keinen Metalllöffel. nimmt einen Metalllöffel. Ist das Öl heiß? hält die Hand über die Pfanne. Sie antwortet nicht. Sie nimmt die kleingeschnitten Zwiebeln und schüttet sie in die Pfanne. Sie bemerkt den Metalllöffel und tauscht ihn gegen einen Holzlöffel aus. beobachtet es und schüttelt missbilligend den Kopf. Den ganzen Morgen habe nach dir im Haus gesucht. Du warst wie vom Erdboden verschluckt. Ich war im Keller. Mach die Flamme kleiner. tut es. zieht aus der Brusttasche eine Kreuzworträtselzeitschrift und setzt sich auf einen Stuhl an die Tischseite von hin, die weiter Gemüse schneidet. Liest mühsam Gebiet der Mechanik, das das Verhältnis zwischen der Luftbewegung und dem Objekt untersucht: A-E-R-O Zu sich selbst Eins, zwei, drei, vier Sie zählt leise Zwölf?! Sie klappt die Zeitschrift zusammen und sieht misstrauisch das Deckblatt an Was hat dieser Mist gekostet? Siebzig Cent. 6

6 Zu meiner Zeit konnte man für das Geld Lebensmittel für eine ganze Woche und noch für länger bekommen, je nachdem, wie man sie zubereitet hat. Sie schaut aus den Augenwinkeln zu hin, die Kerne aus den Paprikaschoten schneidet. Ein Paar Kerne fallen auf den Fußboden. Du aber sicher nicht. Man merkt, dass du aus einer reichen Familie kommst... Sie legt die Zeitschrift wieder zurück Denkst du manchmal auch an die Armen? Meine Familie ist immer... Glaubst du, dass sich die Möhren von allein schälen, schneiden und schließlich in die Pfanne hüpfen? lässt die Paprikaschoten liegen und beginnt schnell die Möhren zu schälen. Und wer macht die Paprikaschoten fertig? hält verwirrt inne. Als ich in deinem Alter war, musste man mir nicht sagen, was ich tun soll. Später Als ich in deinem Alter war, war ich Mutter von zwei Kindern. schält die Möhren weiter. Sie geht immer wieder zur Bratpfanne und rührt die Zwiebeln um. Sie arbeitet schnell. geht wieder zu den Koffern, öffnet sie, zieht etwas heraus und riecht daran. Dann riecht sie an etwas anderem. Anschließend riecht sie an ihren Händen. Der ganze Geruch des Hauses sammelt sich im Keller an. Ist dir das klar? Wenn wir zurückkommen, stelle ich die Koffer auf den Dachboden. Dort ist mehr Luft. Nicht dass du im Keller geboren bist? Ich bin in der Klinik geboren. Bist du sicher? Meine Mutter hat es mir gesagt. Bist du sicher, dass Möhren so geschnitten werden? Ich habe sie immer so geschnitten. 7

7 Es ist unwichtig, wie du sie immer geschnitten hast. Aber er mag sie so. Spannung. Willst du besser wissen, wie er die Möhren mag? Ich habe nicht gesagt, dass nach einem kurzen Warten Was hast du nicht gesagt? sagt nichts. Sie nimmt ihr das Messer aus der Hand und schneidet die Möhren Du weißt gar nichts. Er mag es, wie ich koche. Er will dir nur einen Gefallen tun. Er ist nicht so. Ich habe ihn so gemacht. Er isst immer mit großem Appetit. Genau. Gute Erziehung. Er macht mir sogar Komplimente. Das wusste ich schon vor dir. Die ersten Komplimente hat er mir gemacht. Also hat er auch dir einen Gefallen getan. hält an. nutzt die Situation, um ihr das Messer aus der Hand zu nehmen. Sie beschäftigt sich weiter mit den Möhren. Was hast du gerade gesagt? alarmiert Die Zwiebeln brennen an! Sie rennt zur Pfanne. Wenn der Sohn seiner Mutter einen Gefallen tut, bedeutet es, dass 8

8 er sie liebt. Aber wenn er seiner Frau einen Gefallen tut, bedeutet es, dass er nicht aufrichtig ist. So einfach ist es. nimmt die Zwiebeln vom Herd und wirft sie in den Abfall. Sie sind ganz schwarz. schaut sie nicht an So schwarz hast du auch mein Leben gemacht. aufrichtig Ich tue nichts Schlechtes. Stimmt. Aber du tust auch nichts Richtiges. Auf einmal hört man von draußen das Geräusch eines starken Windes. und schauen zum Fenster und schauen dann einander an. Alles wird rechtzeitig fertig. schält schnell ein paar Zwiebeln und schneidet sie. Die Augen tränen ihr wieder. Weißt du, als ich dich zum ersten Mal gesehen habe, hast du mir gar nicht gefallen. Ich habe es sogar meinem Mann gesagt. Aber er meinte, es ist wichtig, dass du unserem Sohn gefällst. Wie kann das wichtig sein? Weil es vielleicht wichtiger ist, dass Menschen einander gefallen, die das Leben miteinander verbringen werden. Aber jetzt verbringst du das Leben mit mir und nicht mit ihm. Das muss nicht sein. Es ist nicht natürlich für eine junge Frau, dermaßen gegen den Strom zu schwimmen! antwortet nicht. Zu meiner Zeit wurden die Ehen mit dem Übereinkommen der Familien und nicht des Brautpaares geschlossen. Deshalb waren alle erfolgreich. Die Familien hingegen, die solche ungeschickten Töchter wie dich hatten, haben sie nicht verheiratet, sondern versteckten sie gut daheim. Die armen Mütter, die sich um sie kümmern mussten. Deine arme Mutter im Angriff Du Arme! 9

9 im Gegenangriff und ich Arme. Meine Mutter hat mich immer holt wieder das Kreuzworträtsel vor Die Frau, die dich großgezogen hat, interessiert mich nicht. In diesem Moment schneidet sich absichtlich in den Finger. Das Blut spritzt. Ihr Gesicht drückt einen starken Schmerz aus, aber sie bleibt stumm., die sich dem Kreuzworträtsel widmet, hat nicht bemerkt, was passiert ist. Sie nimmt nur wahr, dass aufgehört hat, zu arbeiten. Deshalb wendet sie den Kopf in ihre Richtung. Warum hast du aufgehört? spricht nicht. Sie steht auf und geht zu ihr Was hast du gemacht? Sie bemerkt das Blut Was ist das? nimmt ihre linke Hand, die mit der anderen Hand hält. In dem Moment sieht, dass sie sich in den Finger geschnitten hat, und dass Blut fließt. völlig außerhalb des Zusammenhangs, anstatt des Schreis Aerodynamik. Schlagartig ändern sich das Licht, die Atmosphäre und der Ort, aber bleibt im Licht, im Fokus. Sie wechselt in einen anderen Zustand. im Glücksladen befindet sich plötzlich in einem Laden. Den Finger hat sie mit der Küchenschürze umwickelt. Die Schürze ist völlig durchgeblutet. sieht verwirrt und zerzaust aus, wie aus einer anderen Welt. Sie schaut um sich herum. Sie geht zum Ladentisch. Am Ladentisch steht eine. Sie erwartet sie mit einem Lächeln, wie im Paradies. ist wegen ihrer unvorteilhaften Erscheinung ein wenig beschämt. Die eröffnet das Gespräch. Guten Tag, meine Dame. Guten Tag. 10

10 Was kann ich für Sie tun? Ich möchte ein Haus kaufen. Die verschwindet für einen Augenblick unter dem Ladentisch und kommt sofort mit zwei Modellen weißer Häuser hoch. Das sind die zwei neuesten Modelle Sie verkaufen sich außerordentlich gut. Ich möchte nicht kaufen, was jedermann kauft. In Ordnung. Sie verschwindet mit den Häusern unter dem Ladentisch, dann kommt sie mit leeren Händen wieder Haben Sie schon entschieden, was Sie interessiert? Nein. Schnell Doch. Ein Haus in der Innenstadt. Aber meine Dame, Häuser in der Stadt sind nicht mehr in. Wunderbar. Ich auch nicht. Die Städte sind verschmutzt. Sie haben wenig Grünflächen. Warten Sie, ich zeige Ihnen jetzt noch ein Hausmodell in der Vorstadt. Sie verschwindet unter dem Ladentisch und kommt mit einem anderen Hausmodell zum Vorschein. Ich mag kein Vorstadthaus! nimmt das Modell weg Wie Sie meinen, meine Dame. Ich möchte aus den Fenstern endlose Straßen mit Häusern sehen. Autos, die im dichten Straßenverkehr fahren, Bushaltestellen, Werbetafeln überall. Ich möchte, dass man um mein Haus herum ständig Hupen, Autoalarmanlagen und Sirenen der Rettungswagen und der Polizei hört. Und überall am Horizont nur Wolkenkratzer. Schauen wir mal, was wir da so haben. Sie schlägt einen Katalog auf und blättert darin. 11

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