Handlungswissen Politik

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1 Heinz Andreas, Hermann Groß, Günter Jung, Bernd Schreiber Handlungswissen Politik Lern- und Arbeitsheft Band I: Sozialkunde Basisbaustein, Lernbausteine 1 und 2 2. Auflage Bestellnummer 16990

2 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt? Dann senden Sie eine an Autoren und Verlag freuen sich auf Ihre Rückmeldung. Bildungsverlag EINS GmbH Sieglarer Straße 2, Troisdorf ISBN Copyright 2009: Bildungsverlag EINS GmbH, Troisdorf Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

3 Vorwort 3 Mit den Büchern Basiswissen und Handlungswissen wird eine neue, sich ergänzende Buchkonzeption für den Unterricht in den Fächern Politik, Gemeinschaftskunde, Gesellschaftslehre und Sozialkunde vorgelegt. Die Arbeit mit den beiden aufeinander abgestimmten Büchern ermöglicht zum einen den Erwerb von grundlegendem Wissen (im Band Basiswissen) mittels entsprechender Fakten, Daten und Zahlen und zum anderen den Erwerb einer Vielzahl von Kompetenzen (im entsprechenden Band Handlungswissen). Diese reichen von Methodenkompetenzen (z. B. Selbstlernen) über Sozial- und Personalkompetenzen (z. B. Teamarbeit) bis zu Handlungs- und Urteilskompetenzen. Ein Schwerpunkt der Schülerarbeit bildet die selbstständige und begründete Beurteilung politischer Ereignisse, Probleme und Kontroversen. Der Band Basiswissen stellt ausschließlich grundlegende Fakten dar und geht deshalb nicht direkt auf die aktuellen tagespolitischen Ereignisse ein. Er kann somit sowohl als Nachschlagewerk als auch als Grundwerk bei der Erarbeitung der entsprechenden Kompetenzen eingesetzt werden. Der Band Handlungswissen ergänzt den Basisband durch handlungsorientierte und aktuelle Aufgabenstellungen (z. B. Interpretation von Karikaturen und Tabellen, Analyse von Gesetzestexten, Beurteilung von Situationen etc.). Neben diesen handlungsorientierten Aufgaben finden sich aber auch einfache Multiple-Choice-Fragen, Lückentexte, Kreuzworträtsel etc., sodass eine Differenzierung je nach Stärken der Schülerinnen und Schüler vorgenommen werden kann. Der vorliegende Band Handlungswissen richtet sich exakt nach dem rheinland-pfälzischen Lehrplan für das Fach Sozialkunde/Wirtschaftslehre und deckt inhaltlich den Basisbaustein und die Lernbausteine 1 und 2 ab. Dadurch können die vorgegebenen Unterrichtsinhalte in Kombination mit dem Band Basiswissen ohne Probleme erarbeitet werden. Die Verfasser sind für Anregungen und Verbesserungsvorschläge dankbar!

4 4 Inhalt Basisbaustein Sozialkunde/Wirtschaftslehre 1 Verträge Vertragsarten Rechte und Pflichten aus Verträgen Folgen von Vertragsverletzungen Zahlungsverkehr Arten des Zahlungsverkehrs Vor- und Nachteile der einzelnen Zahlungsarten Versicherungen Arten der gesetzlichen Sozialversicherungen Arten der Individualversicherungen Unterschiede zwischen Sozial- und Individualversicherungen Ausbildung 35 5 Medien Medienarten Informationsfunktion Unterhaltungsfunktion Manipulationsmöglichkeiten Wahlen 41 Lernbaustein 1: Menschenrechte und Grundzüge des politischen Systems der Bundesrepublik Deutschland 1 Menschenrechte Menschenrechtserklärungen Missachtung von Menschenrechten Bekämpfung von Menschenrechtsverletzungen Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland 53 3 Deutschland nach Besatzungszonen Entstehung der beiden deutschen Staaten Kalter Krieg Entspannungspolitik Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten Folgen und Auswirkungen der Wiedervereinigung

5 Inhalt 5 4 Wahlen/Parteien Wahlgrundsätze Wahlsysteme Wählerverhalten Wahl zum Deutschen Bundestag Parteien Freie Wählergruppen, Bürgerinitiativen und Nicht-Regierungsorganisationen Das parlamentarische Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland Bundestag Bundesrat Bundespräsident Bundesregierung Bundesverfassungsgericht (BVG) Verfassungsorgane im Überblick Gesetzgebungsverfahren Lernbaustein 2: Deutschland in der internationalen Gemeinschaft 1 Europäische Union Historische Entwicklung der Europäischen Union Organe der Europäischen Union Europäische Politikfelder Europäische Verfassung Globalisierung Ursachen und Formen der Globalisierung Chancen und Gefahren der Globalisierung Entwicklungsländer Kennzeichen der Entwicklungsländer Formen der Entwicklungspolitik Friedensbedrohung Friedensbedrohende Phänomene und Ursachen für Konflikte Strategien zur Konfliktlösung Multikulturelle Gesellschaft in der Bundesrepublik Zuwanderung Integration Bildquellenverzeichnis 126

6 Zahlungsverkehr 25 Neuere elektronische Verfügungsformen Plastikgeld gewinnt im elektronischen Zahlungsverkehr der Bundesrepublik Deutschland zunehmend an Bedeutung. Die Maestro-Karte erfreut sich großer Beliebtheit. Die in Deutschland im Umlauf befindlichen Maestro-Karten enthalten auf der Rückseite einen Magnetstreifen. Darauf ist unsichtbar eine Reihe von Informationen gespeichert. Diese Daten sind für die Benutzung an ec-geldautomaten und electronic cash-terminals, auf die mit entsprechenden Piktogrammen hingewiesen wird, wichtig. Mit der Maestro-Karte und der persönlichen Geheimnummer (PIN) kann jeder Inhaber, gleich ob er Kunde einer Bank oder einer Sparkasse ist, an einem mit dem ec-zeichen versehenen Geldautomaten Geld abheben. Inzwischen kann man in ganz Europa und dem Mittelmeerraum mit der Maestro-Karte an rund Geldautomaten Bargeld in der jeweiligen Landeswährung abheben. Außerdem bieten inzwischen fast alle Einzelhändler ihren Kunden die Möglichkeit der Bezahlung mit der Maestro-Karte als electronic cash an. Dabei reichen (wie beim Geldautomaten) Karte und persönliche Geheimzahl aus; der Kunde bezahlt seine Rechnung quasi über Computerleitung und der Händler bekommt garantiert sein Geld. Die Maestro-Karte wird in ein Zusatzgerät der elektronischen Kasse gesteckt, die Kontonummer und die Bankleitzahl werden abgelesen. Der Kunde tippt seine persönliche Geheimnummer ein. Nachdem die Geheimnummer elektronisch geprüft worden ist und das Konto des Kunden eine entsprechende Deckung aufweist ein grünes Licht blinkt auf wird der Rechnungsbetrag automatisch vom Konto des Kunden auf das Konto des Händlers umgebucht. Das electronic cash-system ist so aufgebaut, dass es schrittweise zur Ablösung des Bargeldverkehrs im Einzelhandel beiträgt. Aus Sicht der Händler ist die Zahlungsgarantie, die nach der erfolgreichen Autorisierung durch das ausstellende Institut gewährt wird, einer der großen Vorteile des Systems. Die electronic cash- Transaktionen sind für die Karteninhaber gebührenfrei. Die Maestro-Karte ist zu einer Multifunktionskarte geworden. Dem Kunden stehen folgende Nutzungsmöglichkeiten zur Verfügung: zur Bargeldversorgung an jedem Kassenautomaten, zur Bezahlung an electronic cash-terminals, zur Nutzung des Kontoauszugsdruckers, zur Nutzung des Chips als elektronische Geldbörse (Geldkarte). Internationale Kreditkarten: Vom exklusiven Zahlungsmittel nur für betuchte Bürger zum Zahlungsmittel für jedermann das kennzeichnet die steile Karriere der Kreditkarten in Deutschland. Eine Kreditkarte ist eine Karte zur Zahlung von Waren und Dienstleistungen. Sie ist weltweit einsetzbar, sowohl im realen täglichen Geschäfts- wie Privatleben, als auch bei Online-Geldtransaktionen. Sie wird im Fall von MasterCard oder Visa von Banken in Zusammenarbeit mit den Kreditkartenorganisationen ausgegeben, oder im Falle von Diners und American Express direkt von der Kartengesellschaft. Diese vier Gesellschaften teilen sich den gesamten europäischen Kreditkartenmarkt. Der Besitzer einer Kreditkarte zahlt eine Jahresgebühr an seine Kartengesellschaft; die Vertragspartner der Kreditkartenorganisationen (angeschlossene Händler) bezahlen eine Provision, sie erhalten von den Kreditkartenorganisationen nicht den vollen Rechnungsbetrag. Kauft z.b. ein Kunde ein Hemd für 100,00 EUR und bezahlt mit seiner Kreditkarte bargeldlos, so erhält der Händler 97,00 EUR, wenn der Provisionssatz 3 % beträgt. Diese Kosten muss der Handel bei der Kalkulation seiner Verkaufspreise berücksichtigen. Kundenkreditkarten werden von größeren Unternehmen, z.b. Hertie, IKEA, Quelle, Metro, Lufthansa, Europcar usw. in Zusammenarbeit mit ihren Hausbanken an die Kunden ausgegeben. Diese können dann mit den Kreditkarten nur bei diesen Unternehmen bargeldlos bis zu einem bestimmten Höchstbetrag einkaufen. Die Unternehmen gewähren ihren Kunden also einen Kredit. Die Ausgabe dieser Kundenkreditkarten ist eher ein Mittel der Absatzförderung.

7 26 Basisbaustein Sozialkunde/Wirtschaftslehre Online-Banking Bei fast allen Banken hat man die Möglichkeit, einen elektronischen Zugang zu seinem Konto zu bekommen. Für die elektronische Kommunikation über das Internet benutzt man einen PC. Voraussetzung dafür ist die Freischaltung des Kontos durch die Bank und die Vergabe einer Zugangsnummer (PIN), die man geheim halten muss, denn mit der PIN kann man wichtige Informationen über das zugehörige Konto erlangen. Um eine Transaktion ausführen zu können, beispielsweise eine Überweisung, benötigt man eine weitere Nummer, eine sogenannte TAN (Transaktionsnummer), die nur einmal gültig ist. Von seiner Bank erhält man zusammen mit der PIN eine TAN-Liste, auf der in der Regel 50 TANs stehen. Zum Standard im Online-Service gehören Kontostandsabfragen, die Ausführung von Inlands- wie Europaüberweisungen oder die Abwicklung von Daueraufträgen. Auch Online-Brokerage, also der Kauf und Verkauf von Wertpapieren via Online-Verbindung, gehört mittlerweile zum selbstverständlichen Angebot im Netz. 8 Bezahlen mit der Geldkarte So funktioniert das System Elektronische Geldbörsen bieten die Möglichkeit, Beträge im Kleingeldbereich, z.b. Kauf eines Getränkes am Automaten, bargeldlos zu bezahlen. Wiederaufladbare elektronische Geldbörsen können jederzeit erneut bis zum Höchstbetrag, z.b. 200,00 EUR, an entsprechenden Ladeterminals aufgeladen werden. Das bargeldlose Bezahlen aus der elektronischen Geldbörse erfolgt wie eine Barzahlung. Weder die Eingabe der Geheimzahl noch die Unterschrift des Karteninhabers sind erforderlich. Bei jeder Zahlung wird der Betrag vom gespeicherten Guthaben abgebucht. Bei Verlust der elektronischen Geldbörse werden noch enthaltene Beträge von den Banken nicht erstattet. Mit diesem Chip kann man Geld auf seine Karte laden und im Geschäft bargeldlos bezahlen. Welche Aussage zum GeldKarte-System trifft zu? a) Die GeldKarte kann bis zur Höhe von 2.000,00 EUR an speziellen Ladeterminals unter Eingabe der PIN geladen werden b) Beim Bezahlen mit der GeldKarte unterschreibt der Kunde einen Lastschriftbeleg c) Die GeldKarte ist besonders für die Bargeldbeschaffung bis 200 EUR geeignet d) Die GeldKarte ist besonders für Automatenzahlungen und Zahlungen kleinerer Beträge geeignet

8 Zahlungsverkehr 27 9 Die Bankkarte Das Maestro-Symbol steht für die Möglichkeit des bargeldlosen Bezahlens mit der SparkassenCard in mehr als 6 Millionen Geschäften rund um den Globus. Außerdem können Sie weltweit über Geldautomaten benutzen. Überall dort, wo Sie das Maestro-Symbol sehen. Auf der Vorderseite findet man den Geldkartenchip, den Namen des Kontoinhabers, die Kontonummer, den Namen des kartenausgebenden Kreditinstituts und das Gültigkeitsdatum. Auf der Rückseite steht unter der Unterschrift die Bankleitzahl des ausgebenden Instituts. Die Symbole (von links nach rechts) haben folgende Bedeutung: electronic cash Bei dieser Zahlungsart gibt der Karteninhaber seine persönliche Geheimzahl (PIN) ein. Nach Online-Prüfung durch das Karten ausgebende Institut und nach erfolgreicher Transaktion hat der Händler eine 100%ige Zahlungsgarantie. GeldKarte Die meisten eurocheque- und Bankkarten sind mittlerweile mit einem Chip versehen, der als elektronische Geldbörse dient. Die letzten Statistikdaten sagen aus, dass rund 70 Prozent aller deutschen Bank- und SparkassenCards mit dem GeldKarte-Chip ausgestattet sind, insgesamt sind dies über 60 Millionen Karten. Dieser Chip kann mit bis zu 200 EUR aufgeladen werden und steht dann insbesondere für die Bezahlung von kleineren Beträgen zur Verfügung. Quelle: ConCardis GmbH, vom Welche der angegebenen Nutzungsmöglichkeiten der ec-karte ist Ihrer Meinung nach am wichtigsten? (Begründen Sie Ihre Antwort.) 2. Hat eine der Nutzungsmöglichkeiten für den Bankkunden auch Nachteile? Machen Sie sich Stichpunkte und diskutieren Sie diese Frage in Ihrer Klasse.

9 28 Basisbaustein Sozialkunde/Wirtschaftslehre 2.2 Vor- und Nachteile der einzelnen Zahlungsarten 1 Vorteile für das Kassenpersonal 1. Die Abwicklung einer elektronischen Bezahlung ist einfach und unkompliziert. Eine Arbeitserleichterung ist u.a. darin zu sehen, dass weniger Barund Wechselgeld nachzuzählen ist und dass keine Schecks und Scheckkarten kontrolliert werden müssen. 2. Fehler, die sich beim herkömmlichen Bezahlen immer wieder einschleichen, z.b. falsche Wechselgeldherausgabe, werden ausgeschaltet. Electronic cash verschafft also mehr persönliche Sicherheit. 3. Die elektronische Zahlung wird schnell abgewickelt; der Kunde ist durch die Eingabe der PIN 1) in den Zahlungsvorgang eingebunden. Das Gefühl, der Kunde würde meinen, man arbeite zu langsam, entfällt. 4. Die Kassenaufnahme wird vereinfacht und beschleunigt. Es ist weniger Bargeld zu zählen und es sind keine Schecks mehr einzutragen und aufzustellen, electronic cash verlängert daher den Feierabend. 1) PIN = persönliche Geheimzahl electronic cash Vorteile für den Karteninhaber 1. Unabhängigkeit Electronic cash macht den Kunden unabhängig von Bargeld und Schecks. Er ist jederzeit zahlungsbereit und kann spontane Kaufentscheidungen treffen. 2. Bequemlichkeit Das Bezahlen an der electronic-cash-kasse erspart dem Kunden das Ausfüllen von Schecks oder das Suchen nach den passenden Noten und Münzen. Der Kunde gewinnt Zeit, das Warten für nachfolgende Kunden verkürzt sich. 3. Sicherheit Der Kunde benötigt weniger Bargeld und keine Schecks. Das bedeutet für ihn mehr Sicherheit vor Verlust und Missbrauch. 4. Überblick Der Kunde erhält auf seinem Kontoauszug detailliert alle Angaben über die von ihm getätigten Einkäufe, die durch electronic-cash- Zahlung beglichen wurden. 5. Einsatzmöglichkeiten Die Karten gewinnen durch die Möglichkeit, auch an electronic-cash-kassen benutzt zu werden, zusätzliche Verwendungsmöglichkeiten. 1. Welche Vorteile werden für das Kassenpersonal, den Karteninhaber dargestellt? 2. Welche Nachteile könnten für den Karteninhaber bestehen? 2 Zahlungsart Vorteil Kunde Nachteil Kunde Überweisung Bequem Sowohl Auftraggeber als auch Empfänger müssen ein Konto Kostengünstiger als Barverkehr besitzen Auch per Online-Banking von zu Hause aus möglich Keine Rückforderungsmöglichkeit für den Auftraggeber Kann länger dauern (bei bankübergreifenden Transaktionen) Kosten für die Überweisung Dauerauftrag Scheck Lastschrift Einmalige Auftragserteilung Automatische Terminüberweisung Keine zusätzlichen Gebühren für Überweisung Sicherer als Bargeld Zeitvorteil durch spätere Belastung Weitergabe an Dritte ist möglich Widerspruchsrecht gegen die Lastschrift Kunde, der die Lastschrift einreicht, bestimmt Zahlungszeitpunkt und die Summe Kunde muss den Dauerauftrag selbst kündigen Nur gleich bleibende Beträge möglich (z.b. keine Telefonrechnung) Aufwand durch Sperrung des Schecks bei Verlust Zeitpunkt und Summe für den Zahler unklar Aufwand bei unberechtigter Buchung Konto nötig Hauptaufwand bei Zahlungsempfänger

10 Zahlungsverkehr 29 Welche der angegebenen Vor- und Nachteile sind Ihrer Meinung nach besonders wichtig, welche weniger wichtig? Begründen Sie Ihre Antworten. 3 Handy keine Konkurrenz für GeldKarte Bei Altersverifikation und Payment hat der Chip die Nase vorn Seit Januar müssen alle Zigarettenautomaten Jugendlichen unter 16 Jahren den Zugang verwehren. Zunächst wurden mehrere technisch mögliche Systeme diskutiert, wie zum Beispiel auch die mobile Altersverifikation über das Handy. Die Branche entschied sich jedoch für die GeldKarte. Und das aus gutem Grund. Entscheidend für die Automatenaufsteller war zum einen die weite Verbreitung der GeldKarte: Über 68 Millionen ec-karten sind bereits mit dem Chip ausgestattet. Zum anderen zählen der hohe Datenschutzstandard, die bargeldlose Bezahlmöglichkeit und vorhandene Ladeinfrastruktur der Banken zu den Pluspunkten des goldenen Chips. Das neue System funktioniert nun nach der Umstellung zum 1. Januar 2007 bereits seit einem halben Jahr weitgehend reibungslos. Es ermöglicht nicht nur die anonyme Alterslegitimation, sondern auch die bequeme Bezahlung ohne Bargeld. Seit einigen Jahren wächst die Akzeptanz des bargeldlosen Zahlungsmittels für den Automatenbereich in der Bevölkerung kontinuierlich und immer schneller. Die aktuellen Zahlen des Zentralen Kreditausschusses (ZKA) belegen, dass viele Raucher nach der Alterslegitimierung gleich per GeldKarte bezahlen. Der Chip wurde im ersten Quartal dieses Jahres mit Guthaben in Höhe von 48,3 Millionen Euro geladen, das sind über 64 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum im Vorjahr. Bargeldlos bezahlt wurden bereits 39,2 Millionen Euro, was einer Steigerung von knapp 57 Prozent entspricht. Einmal ausprobiert, wird die bequeme Bezahlweise auch häufig an anderen Automaten eingesetzt. Quelle: EURO Kartensysteme GmbH, print.htm vom (Auszug aus der Pressemitteilung vom ) 1. Welche Gründe haben die Automatenhersteller bewogen, sich für die GeldKarte und gegen das Handy zu entscheiden? 2. Wie beurteilen Sie die Entscheidung, dass Zigarettenautomaten Jugendlichen unter 16 Jahren den Zugang verwehren müssen?

11 30 4 Basisbaustein Sozialkunde/Wirtschaftslehre Kreditkarte, Scheck oder Bargeld Wie zahle ich am günstigsten? Die Zeit, in der Bargeld das einzige Zahlungsmittel war, ist längst vorbei. Heute gibt es die unterschiedlichsten Möglichkeiten, Geld unter die Leute zu bringen. Für einige werden allerdings happige Gebühren verlangt. Geldautomat der Hausbank mit Maestro-Karte In der Regel gebührenfrei. Vorteil: unabhängig von Öffnungszeiten, geringe Bargeldhaltung erforderlich. Geldautomat der Hausbank mit Kreditkarte In der Regel 2 % der Auszahlungssumme, mindestens 5,10 EUR Gebühren. Vorteil: unabhängig von Öffnungszeiten. Nachteil: ziemlich teuer. Geldautomat einer fremden Bank mit Maestro-Karte Gebühren im Inland: In der Regel 1 % der Auszahlungssumme, mindestens 2,00 EUR. Gebühren im Ausland: 2,50 EUR. Vorteil: unabhängig von Banköffnungszeiten, nur geringe Bargeldhaltung erforderlich. Nachteil: sehr teuer. Geldautomat einer fremden Bank mit Kreditkarte Gebühren im Inland: 2 % vom Auszahlungsbetrag, mindestens jedoch 5,10 EUR. Gebühren im Ausland: 3 % vom Euro-Gegenwert, aber mindestens 5,10 EUR. Vorteil: unabhängig von Banköffnungszeiten, geringe Bargeldhaltung. Nachteil: viel zu teuer. Zahlen mit Kreditkarte Gebühren im Inland: Jeweilige Jahresgebühr. Gebühren im Ausland: Jeweilige Jahresgebühr plus 1 % vom Auslandsumsatz. Vorteil: geringe Bargeldhaltung, ständige Liquidität, hohe Akzeptanz im Inland. Nachteil: vor allem im Ausland eher eingeschränkte Akzeptanz. Bargeld Wenn Sie dem Bargeld treu bleiben möchten, fallen natürlich keine Gebühren an. Im Ausland hat man beim Wechseln nur die normalen Kursverluste. Vorteil: ständige Liquidität. Nachteil: Verlustrisiko! 1. Vergleichen Sie die Vor- und Nachteile der beschriebenen Zahlungsmöglichkeiten. 2. Überprüfen Sie die Gebühren, die hier angegeben sind. Sind sie inzwischen geändert worden oder gibt es auch Unterschiede bei den einzelnen Kreditinstituten? 3. Welche Zahlungsmöglichkeit bevorzugen Sie? (Geben Sie auch jeweils geeignete Beispiele für die gewählte Zahlungsmöglichkeit an.)

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