Marketingplan Sängerstadtmarketing e.v
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- Petra Kopp
- vor 7 Jahren
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1 Marketingplan Sängerstadtmarketing e.v Ziel des Marketingplanes soll die Verbesserung des Innen- und Außenmarketings der Sängerstadt Finsterwalde sowie der Sängerstadtregion sein, insbesondere unter Betrachtung der im Jahr 2014 stattfindenden 1. Brandenburgischen Landesausstellung in Doberlug Kirchhain. Mit der Landesausstellung bietet sich für unsere Region die einmalige Chance als touristische Destination auch über die Landesgrenzen hinaus wahrgenommen zu werden. Die Aufgaben liegen nunmehr darin das Profil unserer Region dahin zu stärken, dass sich die Touristen einerseits beim Erstbesuch wohlfühlen und anderseits zu einem weiteren Besuch auch nach der Landesausstellung animiert werden. Dazu sind die derzeit laufenden Gesprächsrunden des Vereins zum Innen- und Außenmarketing von essentieller Bedeutung. Die daraus gewonnenen Ergebnisse müssen als Grundlagen in diese Marketingplanung einfließen. Parallel existiert der Marketingplan der Tourismus Brandenburg GmbH (TMB). Die Schwerpunkte, welche hier eingearbeitet wurden, sollten auch für die Sängerstadtregion als Grundlagen dienen. Die Marketingplanung der TMB stützt sich dabei auf die Definierung von Markenfeldern. Diese sind folgenderweise definiert: - Natürlich - Beruhigend - Kultiviert Hinter diesen Markenwerten verbergen sich einzelne Kernbotschaften: Kernbotschaft 1: Brandenburg ist aktive Naturbühne - Bewegung in der Natur macht Brandenburg zu einer der attraktivsten Radregionen Deutschlands Kernbotschaft 2: Brandenburg ist kultivierte Landschaftsinszenierung - Das preußische Kulturerbe, das Kunst- und Kulturangebot sowie zeitgeschichtliche Denker und Vordenker Brandenburgs begeistern Kulturinteressierte Kernbotschaft 3: Brandenburg ist beruhigende Balance Berlins am Wasser - Das Potential an Wasserflächen macht Brandenburg zu einer ausgeglichenen Naturdestination. Die Nähe und der Gegensatz zur pulsierenden Metropole Berlin erfüllen bei einer großstädtischen Bevölkerung deren erhöhtes Bedürfnis nach Entschleunigung (Quelle: TMB Marketingplan 2013) 1 Marketingkonzept Sängerstadtregion
2 Zum jetzigen Zeitpunkt verfügen die Sängerstadt sowie die Sängerstadtregion noch über kein touristisches Leitbild. Die bereits gestaltete Wort Bild Marke Sängerstadtregion Kulturland mit Energie ist weder bei den Besuchern noch bei den Einwohnern unserer Region angekommen bzw. angenommen. Auch sind die Profile der einzelnen Gemeinden in der Sängerstadtregion weder präzise ausgeprägt noch in der Außenwahrnehmung detailliert und aussagefähig darstellbar. Einzig die Stadt Finsterwalde verfügt mit dem Image als Sängerstadt über ein Alleinstellungsmerkmal. Mit dem aller 2 Jahre stattfindenden Sängerfest und dem Sänger- und Kaufmannsmuseum findet man hier auch zwei touristisch relevante Highlights. Derzeit findet die Ansprache touristisch relevanter Zielgruppen nur sporadisch auf einzelnen Endverbrauchermessen in Berlin, Dresden und Chemnitz statt. Eine Präzisierung der Angebote auf die einzelnen Markenfelder der TMB findet noch nicht statt. Überlegenswert erscheint auch die Entwicklung einer integrierten Marketingplanung der Sängerstadtregion in Zusammenhang mit der Landesausstellung 2014 in Doberlug Kirchhain. Hier bietet sich ein Ansatz alle Marketingaktivitäten der einzelnen Kommunen und des Sängerstadtmarketing e.v. zu bündeln um einen höheren Kommunikationsdruck auf die Endverbraucher zu schaffen. Gleichzeitig lassen sich somit auch die Sponsorenansprache und die Darstellung der Highlights koordinieren. Folgende abgestimmte Maßnahmen können als Gesamtheit oder in Kombinationen angewandt werden: - Planung von Werbemitteln - Internet/ Social Media - Messen - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Initiierung und Vermarktung von Service- und Qualitätsstandarts wie Service Q Deutschland, Rotes I, Brandenburger Gastlichkeit, Barrierefreiheit etc. Ganz wichtig erscheint in diesem Zusammenhang die Definition von möglichen Zielgruppen für die Angebote der Sängerstadtregion und der Landesausstellung: - Best Ager - Chöre - Aktive Urlauber mit Rad - Entschleuniger (Besucher, welche sich aktiv in der Natur erholen wollen, aber gleichzeitig die Ruhe suchen) 2 Marketingkonzept Sängerstadtregion
3 Welche Faszinationsfelder können hierfür geplant werden: - Kulturgeschichte(n) - Land entdecken - Durchatmen - Geschichte(n) erleben All diese möglichen Angebotsfelder dürfen dabei aber nicht autark für ein Ziel geplant werden. Sondern es muss erreicht werden, dass sich alle Städte und Gemeinden der Sängerstadtregion in den einzelnen Thematiken wiederfinden. Nur so ist ein integriertes Marketing möglich. Verschiedene Vertriebs-/ Marketingkanäle sind notwendig um die entstehenden Angebote zu publizieren. Dabei muss das Internet mit seinen vielfältigen Möglichkeiten eine zentrale Rolle spielen. Folgende Möglichkeiten ergeben sich: - Optimierung der Suche über Suchmaschinen - Einbindung von Werbefilmen bei YouTube o Lt. statischen Erhebungen spielt die Suche über die Videoportale eine größere Rolle als über Google. YouTube ist auch im Tourismus zur reichweitesten Suchmaschine geworden. - Nutzung von Google Alerts für die Verbreitung von News rund um das Thema - Ergänzung der bestehenden Websites durch mobile Lösungen o Mobile Website und/ oder App - Nutzung des Web 2.0 o Hier haben sich im Bereich touristische Inhalte mit Bewertungsportalen, Blogs und Social Media Plattformen neue Nutzungsmöglichkeiten erschlossen o Zusammenführung von Inhalten aus verschiedenen Quellen - Kommunikation der Sehenswürdigkeiten der Region und insbesondere der Sängerstadt an exponierten touristischen Stellen und Einrichtungen o Lausitzer Seenland Ferienpark Senftenberger See Touristinformation Senftenberg Eiserner Nagel etc. o Besucherbergwerk F 60 o IBA Terrassen Großräschen Das große Ziel welches in den nächsten Jahren vor dem Marketingverein sowie allen Akteuren in der Sängerstadt und der gesamten Region liegt ist die Herausarbeitung von Alleinstellungsmarkmalen sowie die Kommunikation dieser nach innen und außen. Eine Möglichkeit zur Präzisierung der einzelnen Marketingziele soll hierbei eine Gästebefragung sein. Diese muss im Frühjahr 2013 entwickelt und in den jeweiligen Beherbergungsbetrieben ausgelegt werden. Nach der Saison 2013 kann eine präzise Auswertung erfolgen. 3 Marketingkonzept Sängerstadtregion
4 Gleichzeitig ist eine genaue Statistik über tatsächliche Übernachtungszahlen in der Sängerstadtregion sinnvoll. Nur so kann auf Bedürfnisse reagiert werden und eine statistische Auswertung erfolgen. Dazu muss im Frühjahr 2013 eine Sensibilisierung der Beherbergungsbetriebe erfolgen. Folgende Alleinstellungsmerkmale wurden bereits auf der letzten Sitzung des Arbeitskreises Außenmarketing zusammengetragen: - Sängerstadt - Sänger- und Kaufmannsmuseum - Sportstadt - Musikstadt - Industriekultur - Ruhe/ Entschleunigung Das gesamte Profil der touristischen Vermarktung muss sich den Hauptthemen unterordnen. Folgende Aktionen sind möglich: - Gesang in der Sängerstadt sicht- und hörbar machen o Einrichtung eines Sängerweges an historischen Städten der Entwicklung der Chormusik o Hinweisschilder an Häusern, in welchem Chorleiter, Chöre, Komponisten wohnten und/ oder übten o Gesang am Sängerlieddenkmal Einrichtung einer Möglichkeit das Sängerlied hier erschallen zu lassen Über Schaltfunktion und Außenlautsprecher Installation eines Klangspieles zum Selberspielen - Sängermuseum o Hinweisschilder in der gesamten Stadt zum Museum bzw. zu Sonderausstellungen o Eigener Internetauftritt notwendig - Industriekultur o Einrichtung eines Industrieweges zur Entdeckung der ehemaligen und derzeitigen Industrie in Finsterwalde Evtl. mit Fotos und Hinweistafeln, damit Geschichte erlebbar - Ruhe/ Entschleunigung o Hinweise auf aktive Freizeitgestaltung in und um Finsterwalde Die Bedeutung der Schaffung von buchbaren Angeboten ist bei der gesamten Marketingplanung nicht zu unterschätzen bzw. zu vergessen. Folgende Thematiken sollten dabei berücksichtigt werden: - Kammermusik o Erste Pauschalen mit Hotel Goldener Hahn und Hotel Zum Vetter entwickelt o Kartenverkauf zentral über die Touristinfo - Stadtführungen mit originalem Sänger o Derzeit Stadtführung Normalrunde und längere Runden möglich o Einbeziehung des Kreismuseums möglich 4 Marketingkonzept Sängerstadtregion
5 Preisverhandlungen gestalten sich schwierig, da kreisliche Institution und damit nicht flexibel in der Preisgestaltung o Einbeziehung Feuerwehrmuseum ab Januar wieder möglich Kann als Baustein mit angeboten werden Kosten 1,- p.p. o Nachtführung Muss als Baustein entwickelt werden o Kulinarische Führung Muss als Baustein entwickelt werden - Industriekultur o Geführte Wanderungen Auch mit Einbeziehung Bustouren F 60 - Vermarktung buchbarer Angebote Dritter (Land und Leute, Reiseservice Carola Meißner, Lausitz Aktiv, Reiseschöpfer Finsterwalde, u.a.) o Durch Vermittlungsgebühren finanziert Intensivierung der Fahrradmietstation Im Jahr 2012 wurden dem Marketingverein durch die Sparkasse Elbe Elster 20 Fahrräder zur Verbesserung der touristischen Vermarktung übergeben. Dazu ist es aber unabdingbar die Vermarktungsstrategie auf neue Füße zu stellen. Folgende Vorgehensweise ist angedacht: - Erstellung neuer Flyer und Verteilung in allen Beherbergungsbetrieben und touristischen Einrichtungen - Sensibilisierung der Vermieter für rechtliche Fragen zur Ausleihe von privaten Fahrrädern - Schaffung dezentraler Ausleihmöglichkeiten an folgenden Stellen o Tierpark Finsterwalde o Touristinformation Doberlug - Organisation des Rücktransportes mit Kooperationspartner Zweirad Kessel 5 Marketingkonzept Sängerstadtregion
6 Ganzjährig Newsletter des Marketingvereins mit Aktionen rund um das Thema Tourismus in der Sängerstadtregion April 2013 Broschüre Radtouren in der Sängerstadtregion mit neuer thematischer Ausrichtung auf Kulturtouristische Themen April 2013 Marketingplan zur Landesausstellung 2014 Ab Mai 2013 Start permanente Gästebefragung in Beherbergungsbetrieben Januar Radwanderkalender Über Werbung finanziert Mai Buchbare Kulturtouristische Angebote rund um die Landesausstellung Ganzjährig Pressearbeit im Stadtanzeiger, Informationen für die Einwohner ganzjährig Pressemitteilungen an lokale und überregionale Medien Ganzjährig Aktualisierung Internetseite, Facebook Februar Werbung für Sängermuseum Im Rahmen Chorleiterseminar Januar Reisemarkt Chemnitz Über LASA Projekt Januar Sterncenter Potsdam Über LASA Projekt Januar Dresdener Reisemarkt Über LASA Projekt 21. Januar Grüne Woche Berlin 2 Stände LKEE und Bühne 22./ 23. Februar Reisemesse Leipzig Über LASA Projekt April Berliner Reisemarkt LKEE = 124,00 September Berliner Reisemarkt LKEE = 124,00 September Tag der Sachsen Über LASA Projekt November Reisemarkt Zschopau Ohne Standgebühr November Suppenmeile Elsterwerda Ohne Standgebühr 6 Marketingkonzept Sängerstadtregion
7 Mai September Dezember 25 Jahre Eppelborn Sängerstadtmarathon Adventskalender April Anradeln In Zusammenarbeit Kessel August Sommerfest Verein März Dezember Trödelmarkt März und Oktober Stadtgespräche In Zusammenarbeit mit Herrn Schiller Mai September Musikalischer Wochenmarkt Januar April Kammermusikkonzerte Februar - Juni Kinderfest Mai Touristisches Leitbild In Zusammenarbeit mit Stadtverwaltung, Herr Jacob Juni Rathaus Sänger Ganzjährig Fortschreibung Marketingkonzept Februar Sponsoringkonzept Stadtwerke, Nach Rücksprache mit Sparkasse Entscheidungsträgern Bis April Buchbare Angebote entwickeln Zu verschiedenen Thematiken 7 Marketingkonzept Sängerstadtregion
8 Anlage 1 Chorreisen Nach neueren Untersuchungen gibt es in Deutschland etwa Chöre mit ungefähr 3 Millionen aktiven und ca. 2 Millionen passiven Mitgliedern mit einem Durchschnittsalter von etwa 60 Jahren, was eine Überschneidung von Chorreisen und Seniorenreisen bedingt. Die Reiseintensität von Chören liegt bei etwa 65%. Etwa 63% davon macht ausschließlich Kurzreisen, 25% nur eine, aber längere Reise und 12% sowohl Kurzreisen als auch längere Reisen.. Die Planung einer Chorreise erfolgt etwa Monate im Voraus. Die meisten Chorreisen finden innerhalb Deutschlands statt. Über 80% der Chöre haben einen Auftritt während ihrer Reise. Der Selbstorganisationsgrad einer Reise liegt bei 25%, 75% greifen auf Spezialreiseveranstalter zurück. Das Budget der Reiseteilnehmer ist allerdings sehr begrenzt (ca. 60 /Tag: nur wenige (10%) haben ein Budget von ca.100 ). Chöre haben spezielle Bedürfnisse während der Reise, wie z.b. Proberäume. 80% der Chöre sind reine Erwachsenenchöre. Eine hohe Reiseintensität und große Teilnehmerzahlen machen Chöre zu einer interessanten Zielgruppe. Vision: jeder Chor sollte mindestens einmal in Finsterwalde gewesen sein (Überlegungen Herr Jacob zum Thema) 8 Marketingkonzept Sängerstadtregion
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