Marketingplan Sängerstadtmarketing e.v

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Marketingplan Sängerstadtmarketing e.v"

Transkript

1 Marketingplan Sängerstadtmarketing e.v Ziel des Marketingplanes soll die Verbesserung des Innen- und Außenmarketings der Sängerstadt Finsterwalde sowie der Sängerstadtregion sein, insbesondere unter Betrachtung der im Jahr 2014 stattfindenden 1. Brandenburgischen Landesausstellung in Doberlug Kirchhain. Mit der Landesausstellung bietet sich für unsere Region die einmalige Chance als touristische Destination auch über die Landesgrenzen hinaus wahrgenommen zu werden. Die Aufgaben liegen nunmehr darin das Profil unserer Region dahin zu stärken, dass sich die Touristen einerseits beim Erstbesuch wohlfühlen und anderseits zu einem weiteren Besuch auch nach der Landesausstellung animiert werden. Dazu sind die derzeit laufenden Gesprächsrunden des Vereins zum Innen- und Außenmarketing von essentieller Bedeutung. Die daraus gewonnenen Ergebnisse müssen als Grundlagen in diese Marketingplanung einfließen. Parallel existiert der Marketingplan der Tourismus Brandenburg GmbH (TMB). Die Schwerpunkte, welche hier eingearbeitet wurden, sollten auch für die Sängerstadtregion als Grundlagen dienen. Die Marketingplanung der TMB stützt sich dabei auf die Definierung von Markenfeldern. Diese sind folgenderweise definiert: - Natürlich - Beruhigend - Kultiviert Hinter diesen Markenwerten verbergen sich einzelne Kernbotschaften: Kernbotschaft 1: Brandenburg ist aktive Naturbühne - Bewegung in der Natur macht Brandenburg zu einer der attraktivsten Radregionen Deutschlands Kernbotschaft 2: Brandenburg ist kultivierte Landschaftsinszenierung - Das preußische Kulturerbe, das Kunst- und Kulturangebot sowie zeitgeschichtliche Denker und Vordenker Brandenburgs begeistern Kulturinteressierte Kernbotschaft 3: Brandenburg ist beruhigende Balance Berlins am Wasser - Das Potential an Wasserflächen macht Brandenburg zu einer ausgeglichenen Naturdestination. Die Nähe und der Gegensatz zur pulsierenden Metropole Berlin erfüllen bei einer großstädtischen Bevölkerung deren erhöhtes Bedürfnis nach Entschleunigung (Quelle: TMB Marketingplan 2013) 1 Marketingkonzept Sängerstadtregion

2 Zum jetzigen Zeitpunkt verfügen die Sängerstadt sowie die Sängerstadtregion noch über kein touristisches Leitbild. Die bereits gestaltete Wort Bild Marke Sängerstadtregion Kulturland mit Energie ist weder bei den Besuchern noch bei den Einwohnern unserer Region angekommen bzw. angenommen. Auch sind die Profile der einzelnen Gemeinden in der Sängerstadtregion weder präzise ausgeprägt noch in der Außenwahrnehmung detailliert und aussagefähig darstellbar. Einzig die Stadt Finsterwalde verfügt mit dem Image als Sängerstadt über ein Alleinstellungsmerkmal. Mit dem aller 2 Jahre stattfindenden Sängerfest und dem Sänger- und Kaufmannsmuseum findet man hier auch zwei touristisch relevante Highlights. Derzeit findet die Ansprache touristisch relevanter Zielgruppen nur sporadisch auf einzelnen Endverbrauchermessen in Berlin, Dresden und Chemnitz statt. Eine Präzisierung der Angebote auf die einzelnen Markenfelder der TMB findet noch nicht statt. Überlegenswert erscheint auch die Entwicklung einer integrierten Marketingplanung der Sängerstadtregion in Zusammenhang mit der Landesausstellung 2014 in Doberlug Kirchhain. Hier bietet sich ein Ansatz alle Marketingaktivitäten der einzelnen Kommunen und des Sängerstadtmarketing e.v. zu bündeln um einen höheren Kommunikationsdruck auf die Endverbraucher zu schaffen. Gleichzeitig lassen sich somit auch die Sponsorenansprache und die Darstellung der Highlights koordinieren. Folgende abgestimmte Maßnahmen können als Gesamtheit oder in Kombinationen angewandt werden: - Planung von Werbemitteln - Internet/ Social Media - Messen - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Initiierung und Vermarktung von Service- und Qualitätsstandarts wie Service Q Deutschland, Rotes I, Brandenburger Gastlichkeit, Barrierefreiheit etc. Ganz wichtig erscheint in diesem Zusammenhang die Definition von möglichen Zielgruppen für die Angebote der Sängerstadtregion und der Landesausstellung: - Best Ager - Chöre - Aktive Urlauber mit Rad - Entschleuniger (Besucher, welche sich aktiv in der Natur erholen wollen, aber gleichzeitig die Ruhe suchen) 2 Marketingkonzept Sängerstadtregion

3 Welche Faszinationsfelder können hierfür geplant werden: - Kulturgeschichte(n) - Land entdecken - Durchatmen - Geschichte(n) erleben All diese möglichen Angebotsfelder dürfen dabei aber nicht autark für ein Ziel geplant werden. Sondern es muss erreicht werden, dass sich alle Städte und Gemeinden der Sängerstadtregion in den einzelnen Thematiken wiederfinden. Nur so ist ein integriertes Marketing möglich. Verschiedene Vertriebs-/ Marketingkanäle sind notwendig um die entstehenden Angebote zu publizieren. Dabei muss das Internet mit seinen vielfältigen Möglichkeiten eine zentrale Rolle spielen. Folgende Möglichkeiten ergeben sich: - Optimierung der Suche über Suchmaschinen - Einbindung von Werbefilmen bei YouTube o Lt. statischen Erhebungen spielt die Suche über die Videoportale eine größere Rolle als über Google. YouTube ist auch im Tourismus zur reichweitesten Suchmaschine geworden. - Nutzung von Google Alerts für die Verbreitung von News rund um das Thema - Ergänzung der bestehenden Websites durch mobile Lösungen o Mobile Website und/ oder App - Nutzung des Web 2.0 o Hier haben sich im Bereich touristische Inhalte mit Bewertungsportalen, Blogs und Social Media Plattformen neue Nutzungsmöglichkeiten erschlossen o Zusammenführung von Inhalten aus verschiedenen Quellen - Kommunikation der Sehenswürdigkeiten der Region und insbesondere der Sängerstadt an exponierten touristischen Stellen und Einrichtungen o Lausitzer Seenland Ferienpark Senftenberger See Touristinformation Senftenberg Eiserner Nagel etc. o Besucherbergwerk F 60 o IBA Terrassen Großräschen Das große Ziel welches in den nächsten Jahren vor dem Marketingverein sowie allen Akteuren in der Sängerstadt und der gesamten Region liegt ist die Herausarbeitung von Alleinstellungsmarkmalen sowie die Kommunikation dieser nach innen und außen. Eine Möglichkeit zur Präzisierung der einzelnen Marketingziele soll hierbei eine Gästebefragung sein. Diese muss im Frühjahr 2013 entwickelt und in den jeweiligen Beherbergungsbetrieben ausgelegt werden. Nach der Saison 2013 kann eine präzise Auswertung erfolgen. 3 Marketingkonzept Sängerstadtregion

4 Gleichzeitig ist eine genaue Statistik über tatsächliche Übernachtungszahlen in der Sängerstadtregion sinnvoll. Nur so kann auf Bedürfnisse reagiert werden und eine statistische Auswertung erfolgen. Dazu muss im Frühjahr 2013 eine Sensibilisierung der Beherbergungsbetriebe erfolgen. Folgende Alleinstellungsmerkmale wurden bereits auf der letzten Sitzung des Arbeitskreises Außenmarketing zusammengetragen: - Sängerstadt - Sänger- und Kaufmannsmuseum - Sportstadt - Musikstadt - Industriekultur - Ruhe/ Entschleunigung Das gesamte Profil der touristischen Vermarktung muss sich den Hauptthemen unterordnen. Folgende Aktionen sind möglich: - Gesang in der Sängerstadt sicht- und hörbar machen o Einrichtung eines Sängerweges an historischen Städten der Entwicklung der Chormusik o Hinweisschilder an Häusern, in welchem Chorleiter, Chöre, Komponisten wohnten und/ oder übten o Gesang am Sängerlieddenkmal Einrichtung einer Möglichkeit das Sängerlied hier erschallen zu lassen Über Schaltfunktion und Außenlautsprecher Installation eines Klangspieles zum Selberspielen - Sängermuseum o Hinweisschilder in der gesamten Stadt zum Museum bzw. zu Sonderausstellungen o Eigener Internetauftritt notwendig - Industriekultur o Einrichtung eines Industrieweges zur Entdeckung der ehemaligen und derzeitigen Industrie in Finsterwalde Evtl. mit Fotos und Hinweistafeln, damit Geschichte erlebbar - Ruhe/ Entschleunigung o Hinweise auf aktive Freizeitgestaltung in und um Finsterwalde Die Bedeutung der Schaffung von buchbaren Angeboten ist bei der gesamten Marketingplanung nicht zu unterschätzen bzw. zu vergessen. Folgende Thematiken sollten dabei berücksichtigt werden: - Kammermusik o Erste Pauschalen mit Hotel Goldener Hahn und Hotel Zum Vetter entwickelt o Kartenverkauf zentral über die Touristinfo - Stadtführungen mit originalem Sänger o Derzeit Stadtführung Normalrunde und längere Runden möglich o Einbeziehung des Kreismuseums möglich 4 Marketingkonzept Sängerstadtregion

5 Preisverhandlungen gestalten sich schwierig, da kreisliche Institution und damit nicht flexibel in der Preisgestaltung o Einbeziehung Feuerwehrmuseum ab Januar wieder möglich Kann als Baustein mit angeboten werden Kosten 1,- p.p. o Nachtführung Muss als Baustein entwickelt werden o Kulinarische Führung Muss als Baustein entwickelt werden - Industriekultur o Geführte Wanderungen Auch mit Einbeziehung Bustouren F 60 - Vermarktung buchbarer Angebote Dritter (Land und Leute, Reiseservice Carola Meißner, Lausitz Aktiv, Reiseschöpfer Finsterwalde, u.a.) o Durch Vermittlungsgebühren finanziert Intensivierung der Fahrradmietstation Im Jahr 2012 wurden dem Marketingverein durch die Sparkasse Elbe Elster 20 Fahrräder zur Verbesserung der touristischen Vermarktung übergeben. Dazu ist es aber unabdingbar die Vermarktungsstrategie auf neue Füße zu stellen. Folgende Vorgehensweise ist angedacht: - Erstellung neuer Flyer und Verteilung in allen Beherbergungsbetrieben und touristischen Einrichtungen - Sensibilisierung der Vermieter für rechtliche Fragen zur Ausleihe von privaten Fahrrädern - Schaffung dezentraler Ausleihmöglichkeiten an folgenden Stellen o Tierpark Finsterwalde o Touristinformation Doberlug - Organisation des Rücktransportes mit Kooperationspartner Zweirad Kessel 5 Marketingkonzept Sängerstadtregion

6 Ganzjährig Newsletter des Marketingvereins mit Aktionen rund um das Thema Tourismus in der Sängerstadtregion April 2013 Broschüre Radtouren in der Sängerstadtregion mit neuer thematischer Ausrichtung auf Kulturtouristische Themen April 2013 Marketingplan zur Landesausstellung 2014 Ab Mai 2013 Start permanente Gästebefragung in Beherbergungsbetrieben Januar Radwanderkalender Über Werbung finanziert Mai Buchbare Kulturtouristische Angebote rund um die Landesausstellung Ganzjährig Pressearbeit im Stadtanzeiger, Informationen für die Einwohner ganzjährig Pressemitteilungen an lokale und überregionale Medien Ganzjährig Aktualisierung Internetseite, Facebook Februar Werbung für Sängermuseum Im Rahmen Chorleiterseminar Januar Reisemarkt Chemnitz Über LASA Projekt Januar Sterncenter Potsdam Über LASA Projekt Januar Dresdener Reisemarkt Über LASA Projekt 21. Januar Grüne Woche Berlin 2 Stände LKEE und Bühne 22./ 23. Februar Reisemesse Leipzig Über LASA Projekt April Berliner Reisemarkt LKEE = 124,00 September Berliner Reisemarkt LKEE = 124,00 September Tag der Sachsen Über LASA Projekt November Reisemarkt Zschopau Ohne Standgebühr November Suppenmeile Elsterwerda Ohne Standgebühr 6 Marketingkonzept Sängerstadtregion

7 Mai September Dezember 25 Jahre Eppelborn Sängerstadtmarathon Adventskalender April Anradeln In Zusammenarbeit Kessel August Sommerfest Verein März Dezember Trödelmarkt März und Oktober Stadtgespräche In Zusammenarbeit mit Herrn Schiller Mai September Musikalischer Wochenmarkt Januar April Kammermusikkonzerte Februar - Juni Kinderfest Mai Touristisches Leitbild In Zusammenarbeit mit Stadtverwaltung, Herr Jacob Juni Rathaus Sänger Ganzjährig Fortschreibung Marketingkonzept Februar Sponsoringkonzept Stadtwerke, Nach Rücksprache mit Sparkasse Entscheidungsträgern Bis April Buchbare Angebote entwickeln Zu verschiedenen Thematiken 7 Marketingkonzept Sängerstadtregion

8 Anlage 1 Chorreisen Nach neueren Untersuchungen gibt es in Deutschland etwa Chöre mit ungefähr 3 Millionen aktiven und ca. 2 Millionen passiven Mitgliedern mit einem Durchschnittsalter von etwa 60 Jahren, was eine Überschneidung von Chorreisen und Seniorenreisen bedingt. Die Reiseintensität von Chören liegt bei etwa 65%. Etwa 63% davon macht ausschließlich Kurzreisen, 25% nur eine, aber längere Reise und 12% sowohl Kurzreisen als auch längere Reisen.. Die Planung einer Chorreise erfolgt etwa Monate im Voraus. Die meisten Chorreisen finden innerhalb Deutschlands statt. Über 80% der Chöre haben einen Auftritt während ihrer Reise. Der Selbstorganisationsgrad einer Reise liegt bei 25%, 75% greifen auf Spezialreiseveranstalter zurück. Das Budget der Reiseteilnehmer ist allerdings sehr begrenzt (ca. 60 /Tag: nur wenige (10%) haben ein Budget von ca.100 ). Chöre haben spezielle Bedürfnisse während der Reise, wie z.b. Proberäume. 80% der Chöre sind reine Erwachsenenchöre. Eine hohe Reiseintensität und große Teilnehmerzahlen machen Chöre zu einer interessanten Zielgruppe. Vision: jeder Chor sollte mindestens einmal in Finsterwalde gewesen sein (Überlegungen Herr Jacob zum Thema) 8 Marketingkonzept Sängerstadtregion

Marketingplan Sängerstadtmarketing e.v

Marketingplan Sängerstadtmarketing e.v Marketingplan Sängerstadtmarketing e.v. 2013 2014 Ziel des Marketingplanes soll die Verbesserung des Innen- und Außenmarketings der Sängerstadtregion sein, insbesondere unter Betrachtung der im Jahr 2014

Mehr

Touristisches Leitbild für die Sängerstadtregion

Touristisches Leitbild für die Sängerstadtregion 1 2 Touristisches Leitbild für die Sängerstadtregion Workshop 2: Positionierung, Leitbild, Ziele Sängerstadt Finsterwalde, 15.6.2017 Katja Stefanis, ift GmbH Ergebnisse letzter Workshop Was haben wir zu

Mehr

Die Markenstrategie des touristischen Landesmarketings. Jens Beuchler Prokurist/Leiter Marketing TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH

Die Markenstrategie des touristischen Landesmarketings. Jens Beuchler Prokurist/Leiter Marketing TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH Die Markenstrategie des touristischen Landesmarketings Jens Beuchler Prokurist/Leiter Marketing TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH Strategische Marketingplanung 2012-2016 Landestourismuskonzeption

Mehr

Willkommen im Land Brandenburg Urlaub ohne Barrieren

Willkommen im Land Brandenburg Urlaub ohne Barrieren Willkommen im Land Brandenburg Urlaub ohne Barrieren Fachforum Barrierefreier Tourismus, Kiel, 11.02.2015 Kerstin Lehmann, Barrierefreier Tourismus TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH Profil TMB TMB

Mehr

Tourismus in Linz am Rhein. Dienstag, 9. August :30 Uhr, Golfclub in Windhagen-Rederscheid Lions Club Rhein-Wied

Tourismus in Linz am Rhein. Dienstag, 9. August :30 Uhr, Golfclub in Windhagen-Rederscheid Lions Club Rhein-Wied Tourismus in Linz am Rhein Dienstag, 9. August 2016 19:30 Uhr, Golfclub in Windhagen-Rederscheid Lions Club Rhein-Wied Agenda Linz & Umgebung Tourismus wie funktioniert das? Öffentlichkeitsarbeit & Marketing

Mehr

Andreas Braun, Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg Mannheim, 10. Juni 2016

Andreas Braun, Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg Mannheim, 10. Juni 2016 Andreas Braun, Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg Mannheim, 10. Juni 2016 Der Tourismus erlebt weltweit ein rasantes Wachstum. Baden-Württemberg konnte die letzten fünf Jahre jeweils mit neuen

Mehr

F a k t e n b l a t t zum TMB Produkt Winterauszeit-Planer Brandenburg 2017/2018

F a k t e n b l a t t zum TMB Produkt Winterauszeit-Planer Brandenburg 2017/2018 F a k t e n b l a t t zum TMB Produkt Winterauszeit-Planer Brandenburg 2017/2018 B R O S C H Ü R E DIN A5, Unterformat, 4-farbig Buchungszeitraum: vom 01.11. bis 23.12.2017 und ab 02.01. bis 31.03.2018

Mehr

Mülheim an der Ruhr Tourismusmarketing und Veranstaltungsmanagement der Mülheimer Stadtmarketing und Tourismus GmbH (MST)

Mülheim an der Ruhr Tourismusmarketing und Veranstaltungsmanagement der Mülheimer Stadtmarketing und Tourismus GmbH (MST) Mülheim an der Ruhr Tourismusmarketing und Veranstaltungsmanagement der Mülheimer Stadtmarketing und Tourismus GmbH (MST) 1 Aufgabenfelder 2 Kernaufgaben im Rahmen der touristischen Vermarktung: - Betrieb

Mehr

Flyer, Presse, Facebook Wie Sie Ihre Angebote kommunizieren können Tagung spiritueller Tourismus, Kloster Chorin,

Flyer, Presse, Facebook Wie Sie Ihre Angebote kommunizieren können Tagung spiritueller Tourismus, Kloster Chorin, TMB-Fotoarchiv/Frank Liebke Flyer, Presse, Facebook Wie Sie Ihre Angebote kommunizieren können Tagung spiritueller Tourismus, Kloster Chorin, 12.10.18 Vorstellung TMB Gesellschafter der TMB Land Brandenburg

Mehr

Erfolgreich den Markt erobern

Erfolgreich den Markt erobern IHK zu Leipzig Erfolgreich den Markt erobern Anja Terpitz Workshop: Marketing für Gründer Leipzig, den 12.04. 2017 Mediation/Kommunikation Ansprache des Kunden Umgang mit schwierigen Kunden Umgang mit

Mehr

Touristische Strategie für München

Touristische Strategie für München Touristische Strategie für München Ausgangssituation Ausgangssituation Moderne Städtereisende folgen dem touristischen Trend: Wunsch nach Sinnhaftigkeit, echtem Erleben, Authentizität und Gemeinschaft

Mehr

Social Media Warum, wo, wie? Berchtold Marketing GmbH

Social Media Warum, wo, wie? Berchtold Marketing GmbH Social Media 2018 Warum, wo, wie? Rico Web. Marketing. Grafik. www.berchtold-marketing.ch Social Media 1) Warum? Warum soll ich da mitmachen? 2) Wo? Wo muss ich mitmachen? 3) Wie? Wie generiere ich Reichweite?

Mehr

2. Tourismustag Dahme-Seenland

2. Tourismustag Dahme-Seenland Herzlich Willkommen zum 2. Tourismustag Dahme-Seenland Alle in einem Boot für einen zukunftsfähigen Tourismus?! Seite 1 Wir machen Lust aufs Dahme-Seen-Land?! Dana Klaus Stellvertretende Geschäftsführerin

Mehr

Ferienregion Nördlicher Bodensee. Eine Tourismuskooperation zwischen Illmensee Ostrach Pfullendorf Wald Wilhelmsdorf

Ferienregion Nördlicher Bodensee. Eine Tourismuskooperation zwischen Illmensee Ostrach Pfullendorf Wald Wilhelmsdorf Ferienregion Nördlicher Bodensee Eine Tourismuskooperation zwischen Illmensee Ostrach Pfullendorf Wald Wilhelmsdorf Ferienregion Nördlicher Bodensee Gründung: 1999 Sitz: Tourist-Information Pfullendorf

Mehr

BECHTLE digital Webseiten

BECHTLE digital Webseiten BECHTLE digital BECHTLE digital Webseiten Ob Webseiten oder Landingpages mit Webshops und Formularen, basierend auf den neusten Webstandards und mit den neuesten Webtechnologien setzen wir alle Ihre Projekte

Mehr

Hans-Uwe L. Köhler (Hrsg.) Die besten Ideen für erfolgreiches Verkaufen

Hans-Uwe L. Köhler (Hrsg.) Die besten Ideen für erfolgreiches Verkaufen TopSpeakersEdition GABAL Hans-Uwe L. Köhler (Hrsg.) Die besten Ideen für erfolgreiches Verkaufen [ Erfolgreiche Speaker verraten ihre besten Konzepte und geben Impulse für die Praxis COLLIN CROOME Der

Mehr

Tourismus-Entwicklung positiv

Tourismus-Entwicklung positiv JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG WTF-RÜDESHEIM Tourismus-Bericht Rüdesheim Tourist AG Rolf Wölfert 24. April 2018 / Rüdesheim am Rhein Tourismus-Entwicklung positiv Tourismus-Statistik Rüdesheim am Rhein 2 Tourismus-Statistik

Mehr

Quedlinburg - Kommunikations- und Marketingkonzept zur Vermarktung des Jubiläumsjahres 2019 Präsentation ausgewählter Ergebnisse

Quedlinburg - Kommunikations- und Marketingkonzept zur Vermarktung des Jubiläumsjahres 2019 Präsentation ausgewählter Ergebnisse Quedlinburg - Kommunikations- und Marketingkonzept zur Vermarktung des Jubiläumsjahres 2019 Präsentation ausgewählter Ergebnisse Quedlinburg, 28.6.2018 Anette Seidel Inhalte des Konzeptes und der Präsentation

Mehr

Aktuelle Herausforderungen im Marketing & Vertrieb in der KMU-Hotellerie

Aktuelle Herausforderungen im Marketing & Vertrieb in der KMU-Hotellerie Aktuelle Herausforderungen im Marketing & Vertrieb in der KMU-Hotellerie Sitzung der KMU-Fachgruppe Hotellerie & Gastronomie, Berlin, 19.10.2011 Katja Stefanis Stefanis Marketing Consulting GmbH Parzivalstraße

Mehr

Das Absatzförderungsprojekt FEINES VOM LAND

Das Absatzförderungsprojekt FEINES VOM LAND Innovation für mehr Wertschöpfung 24.Oktober 2012, FH Südwestfalen, Soest 1 Der Ursprung der Niederrhein als traditionelle Regionalvermarktungsregion LEADER-Arbeitskreis der Region Lippe-Issel-Niederrhein:

Mehr

Industriekultur und Landschaftswandel als touristische Ressource Destinationsentwicklung durch Landschaftswandel

Industriekultur und Landschaftswandel als touristische Ressource Destinationsentwicklung durch Landschaftswandel Industriekultur und Landschaftswandel als touristische Ressource Destinationsentwicklung durch Landschaftswandel Dr. Kristiane Klemm, Dipl.-Kffr. Isabelle Thilo Freie Universität Berlin 12. Kolloquium

Mehr

Tourismusstrategie Schwäbisch Hall

Tourismusstrategie Schwäbisch Hall Tourismusstrategie Schwäbisch Hall 1. Zielsetzung Erarbeitung einer gesamtheitlichen Tourismusstrategie mit Schwerpunkt Ermittlung und Ausschöpfung der kulturtouristischen Potentiale 2. Prozess Erarbeitung

Mehr

Infografik Inspirationsphase

Infografik Inspirationsphase Inspiration Information Buchung Reise Nachbereitung Aktive Naturgenießer Infografik Inspirationsphase Wo und wie erreiche ich sie in ihrem Alltag? Bernd & Ulrike Blum Die folgenden Seiten enthalten viele

Mehr

STRAIT WEBSITE-PROJEKTPLANER

STRAIT WEBSITE-PROJEKTPLANER STRAIT WEBSITE-PROJEKTPLANER Damit wir Ihr Projekt richtig einschätzen können, füllen Sie bitte dieses Formular so detailliert wie möglich aus. Es beinhaltet wichtige Fragen, um eine Vorstellung von Ihrem

Mehr

Länderübergreifendes Destinationsmanagement in der Rhön. Rhön GmbH

Länderübergreifendes Destinationsmanagement in der Rhön. Rhön GmbH Länderübergreifendes Destinationsmanagement in der Umstrukturierung Tourismus Bayerische Tourismus & Service Landkreis Fulda forum e. V. Thüringen 2 Organigramm G esellschafter - v ersammlung S t e u e

Mehr

Content Marketing & Google PADERBORN 04_07_2016

Content Marketing & Google PADERBORN 04_07_2016 Content Marketing & Google PADERBORN 04_07_2016 Content Marketing ist eine Marketing-Technik, die mit informierenden, beratenden und unterhaltenden Inhalten die Zielgruppe ansprechen soll, um sie vom eigenen

Mehr

Inhaltsverzeichnis Grundlegendes zu den Social Media Social Media Strategie Die Marktforschungs-Strategie 91

Inhaltsverzeichnis Grundlegendes zu den Social Media Social Media Strategie Die Marktforschungs-Strategie 91 Inhaltsverzeichnis 11 1 Grundlegendes zu den Social Media 17 2 Social Media Strategie 33 3 Die Marktforschungs-Strategie 91 4 Die Kundenbindungs-Strategie 111 5 Die Reputation Management-Strategie 131

Mehr

RADTOURISMUS IN BADEN-WÜRTTEMBERG MARKETING

RADTOURISMUS IN BADEN-WÜRTTEMBERG MARKETING Arbeitstreffen der Landesradfernwege 2018 RADTOURISMUS IN BADEN-WÜRTTEMBERG MARKETING Felix Rhein, Themenmanager Natur - TMBW Wort-Bild-Marke»Wir sind Süden.«13. November 2018 Felix Rhein, Themenmanager

Mehr

Ein touristisches Marketingnetzwerk

Ein touristisches Marketingnetzwerk Ein touristisches Marketingnetzwerk Originalschauplätze der Lausitzer Energieindustrie zeigen menschliche Leistungen der Energiegewinnung historisch und aktuell hochspannende Regionalgeschichte Unsere

Mehr

Kennen niederländische Touristen Ihre Region, Stadt oder Ihren Ort?

Kennen niederländische Touristen Ihre Region, Stadt oder Ihren Ort? Kennen niederländische Touristen Ihre Region, Stadt oder Ihren Ort? www.duitsland-reisgids.nl Das Reiseportal über Deutschland als Urlaubsland, das sich zu 100% auf den niederländisch-sprachigen Reisemarkt

Mehr

Muster-Stellenbeschreibung für Touristinformationen

Muster-Stellenbeschreibung für Touristinformationen Initiative zur Professionalisierung der sächsischen Touristinformationen Muster-Stellenbeschreibung für Touristinformationen LTV SACHSEN_Phopress Tourismusverband Sächsische Schweiz e.v. im Auftrag des

Mehr

1. Freiberger Tourismuswerkstatt

1. Freiberger Tourismuswerkstatt 1. Freiberger Tourismuswerkstatt Marketingkooperationen der Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen Kurzer Überblick Dachmarke Sachsen: Zielgruppe: Neukundengewinnung Entwicklung von Angeboten unter strikter

Mehr

Moderationsprozess zur Tourismusentwicklung im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin Workshop 6: Nachhaltigkeits- und Qualitätsmanagement

Moderationsprozess zur Tourismusentwicklung im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin Workshop 6: Nachhaltigkeits- und Qualitätsmanagement Moderationsprozess zur Tourismusentwicklung im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin Workshop 6: Nachhaltigkeits- und Qualitätsmanagement mascontour GmbH / Nachhaltigkeits- und Qualitätsmanagement Handlungsbedarfe:

Mehr

1. STEOP Session 21. Januar 2013

1. STEOP Session 21. Januar 2013 1. STEOP Session 21. Januar 2013 Studieneingangsorientierungsphase Ort: Mittelweg 177, N0006/08 Leitung: Ksenija Vozmiller (Servicestelle) Teilnehmende: 29 aus den UK-Teilprojekten sowie Abt2/3/7, MMKH,RRZ

Mehr

Social Media Management Sport (IST-Diplom)

Social Media Management Sport (IST-Diplom) Leseprobe Social Media Management Sport (IST-Diplom) Studienheft New Media Monitoring Autoren Mario Leo Mario Leo ist Gründer und Geschäftsführer der Agentur RESULT SPORTS und gilt als Experte für Facebook

Mehr

Regionales Marketing 5 Schritte zur eigenen regionalen Marketingkampagne

Regionales Marketing 5 Schritte zur eigenen regionalen Marketingkampagne 1 Regionales Marketing 5 Schritte zur eigenen regionalen Marketingkampagne Gerade für kleinere Unternehmen gestaltet es sich nicht einfach, sich am lokalen Markt langfristig zu behaupten. Oft arbeiten

Mehr

Ökonomische Bedeutung des barrierefreien Tourismus

Ökonomische Bedeutung des barrierefreien Tourismus Ökonomische Bedeutung des barrierefreien Tourismus Daniel Sebastian Menzel Geschäftsführer Tourismusverband Fläming e. V. Ute Wrstala Tourismusverband Fläming e. V. 08.04.2015 1 Barrierefreier Fläming

Mehr

2.3 Wer sind die Mitbewerber? Welche konkurrierenden Produkte bzw. Dienstleistungen gibt es?

2.3 Wer sind die Mitbewerber? Welche konkurrierenden Produkte bzw. Dienstleistungen gibt es? Seite 1 Nutzen Sie diesen Briefing-Leitfaden um Ihre Anforderungen und Ihren Bedarf näher zu beschreiben. Auf dieser Basis können wir ein konkretes Angebot erstellen. Gleichzeitig dient der Leitfaden als

Mehr

Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald. Vom Wald das Beste.

Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald. Vom Wald das Beste. Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald Vom Wald das Beste. Das ist die Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald %! " # &%$ $ # # * # ( &$ & $'+# %!&# $%!# %! # (+ # $ # +# # $ &# $$ & + ( Wenn wir

Mehr

Beratungsmöglichkeiten zum barrierefreien Tourismus

Beratungsmöglichkeiten zum barrierefreien Tourismus Beratungsmöglichkeiten zum barrierefreien Tourismus Stefanie Koch, Geschäftsführerin Saar -Obermosel-Touristik e.v. Julia Köller, Projektleiterin Barrierefreier Tourismus Modellregion Saar-Obermosel Schaffung

Mehr

Universitätslehrgang Aufbaustudium Tourismusmanagement Fürstenfeld

Universitätslehrgang Aufbaustudium Tourismusmanagement Fürstenfeld Universitätslehrgang Aufbaustudium Tourismusmanagement Fürstenfeld LG 8 4. Semester Modul Tourismusmarketing - Social Media Lehrveranstaltungsverzeichnis LG 8 SS 2017 Fürstenfeld Seite 1 von 5 FR 10.03.2017

Mehr

Unternehmenskommunikation Pflicht und Kür in Marketing und PR

Unternehmenskommunikation Pflicht und Kür in Marketing und PR Unternehmenskommunikation Pflicht und Kür in Marketing und PR Zu meiner Person: geboren am 30.8.1974 gelernte Reiseverkehrskauffrau und Touristikfachwirtin (IHK) 17 Jahre lang (inkl. Ausbildung) tätig

Mehr

WDM Besucherzentrum Schöneweide - Tourismusentwicklung durch Industriekultur. Workshop am

WDM Besucherzentrum Schöneweide - Tourismusentwicklung durch Industriekultur. Workshop am WDM Besucherzentrum Schöneweide - Tourismusentwicklung durch Industriekultur Workshop am 28.11.2013 1 Aufgabe der WDM: Schöneweide soll touristisch erschlossen werden zu einem Aushängeschild werden für

Mehr

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Kommunikation 2015

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Kommunikation 2015 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Kommunikation 2015 Nürnberg, März 2015 Kampagne 2015 Media-Mix: PR: Pressemitteilungen, Pressekonferenzen, Presseinformationen, Terminmeldungen durch Veranstaltungskalender

Mehr

Robert Schäfer. Erfolgreiche PR-Arbeit. für Krankenhäuser. Patienten, Ärzte und Zuweiser. gewinnen. 4^ Springer Gabler

Robert Schäfer. Erfolgreiche PR-Arbeit. für Krankenhäuser. Patienten, Ärzte und Zuweiser. gewinnen. 4^ Springer Gabler Robert Schäfer Erfolgreiche PR-Arbeit für Krankenhäuser Patienten, Ärzte und Zuweiser gewinnen 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Erst denken, dann schreiben: Wo stehen wir, wo wollen wir hin und

Mehr

Tourismus im Weserbergland (Höxter) ein Überblick für Kulturvertreter. Stephan Berg SGL Tourismus & Kultur Stadt Höxter

Tourismus im Weserbergland (Höxter) ein Überblick für Kulturvertreter. Stephan Berg SGL Tourismus & Kultur Stadt Höxter Tourismus im Weserbergland (Höxter) ein Überblick für Kulturvertreter Stephan Berg SGL Tourismus & Kultur Stadt Höxter Sachgebiet Tourismus & Kultur der Stadt Höxter Gästeservice Marketing Aufgaben des

Mehr

Kapitel 1 Grundlegendes zu den Social Media Bedeutung des Themas Social Media" Was Social Media ausmacht Begriffsklärungen 23

Kapitel 1 Grundlegendes zu den Social Media Bedeutung des Themas Social Media Was Social Media ausmacht Begriffsklärungen 23 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Grundlegendes zu den Social Media 19 1.1 Bedeutung des Themas Social Media" 19 1.2 Was Social Media ausmacht 19 1.3 Begriffsklärungen 23 1.4 Entwicklung der Social Media 24

Mehr

Förderung der touristischen Entwicklung in der LEADER-Region Fläming-Havel durch Netzwerkarbeit

Förderung der touristischen Entwicklung in der LEADER-Region Fläming-Havel durch Netzwerkarbeit Förderung der touristischen Entwicklung in der LEADER-Region Fläming-Havel durch Netzwerkarbeit Heiko Bansen LEADER-Regionalmanager 22.01.2014 Berlin Die Region in Deutschland und Brandenburg Eiszeitlich

Mehr

05 FACHKONZEPTE, ANALYSEN, PROGNOSEN UND HANDLUNGSERFORDERNISSE

05 FACHKONZEPTE, ANALYSEN, PROGNOSEN UND HANDLUNGSERFORDERNISSE 05 FACHKONZEPTE, ANALYSEN, PROGNOSEN UND HANDLUNGSERFORDERNISSE 05.05 TOURISMUS 05.05.01 Auslastung im Chemnitzer Übernachtungsgewerbe 05.05.02 Was muss getan werden, damit die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit

Mehr

Stadtmarketing Cottbus

Stadtmarketing Cottbus Stadtmarketing Cottbus Ein Thema nicht nur zum Bürgerforum am 27. März 2008 Präsentation erstellt von Wieland Eschenburg, Büroleiter des Oberbürgermeisters 26. März 2008 Wer an den Dingen seiner Stadt

Mehr

Sie haben die Experten wir haben die Leser. Stärken Sie Ihr Klinikprofil im Web:

Sie haben die Experten wir haben die Leser. Stärken Sie Ihr Klinikprofil im Web: Sie haben die Experten wir haben die Leser. Stärken Sie Ihr Klinikprofil im Web: www.naturheilmagazin.de Werden Sie als Klinik-Experte sichtbar. 2 Mit Wissen Patienten begeistern Patienten wollen vom Experten

Mehr

Reiseplaner und Begleitheft Reiseplaner Begleitheft. Reiseplaner / BegleitheftEventpeplan2016

Reiseplaner und Begleitheft Reiseplaner Begleitheft. Reiseplaner / BegleitheftEventpeplan2016 Reiseplaner / BegleitheftEventpeplan2016 Reiseplaner und Begleitheft 2017 Als Unterstützung bei der Planung für eine unvergessliche Reise in die Landeshauptstadt Potsdam bietet der Reiseplaner 2017 Einblicke

Mehr

IHRE WERBE- MÖGLICHKEITEN EUROBIKE 2017 BANNERWERBUNG UND ANZEIGEN. Machen Sie sich bemerkbar!

IHRE WERBE- MÖGLICHKEITEN EUROBIKE 2017 BANNERWERBUNG UND ANZEIGEN. Machen Sie sich bemerkbar! IHRE WERBE- MÖGLICHKEITEN EUROBIKE BANNERWERBUNG UND ANZEIGEN Machen Sie sich bemerkbar! INHALTSVERZEICHNIS BANNERWERBUNG DAS ONLINEPAKET AUF DER WEBSITE IM NEWSLETTER AUF DER EUROBIKE SOCIAL WALL 5 5

Mehr

Unser Start ins Marketingjahr Tourismusregion Coburg.Rennsteig

Unser Start ins Marketingjahr Tourismusregion Coburg.Rennsteig Unser Start ins Marketingjahr 2016 Tourismusregion Coburg.Rennsteig Inhaltsangabe 03 05 07 20 25 34 36 38 Unser Logo Themenwelten Print-Medien Online und Social Media Messe-Arbeit Angebote für unsere Partnerbetriebe

Mehr

Checkliste Informations- und Buchungsphase

Checkliste Informations- und Buchungsphase Inspiration Information Buchung Reise Nachbereitung Kleinstadt-Genießer Checkliste Informations- und Buchungsphase Habe ich mein Angebot oder meine Dienstleistung optimal auf das Informations- und Buchungsverhalten

Mehr

Arbeitsgemeinschaft Barrierefreie Reiseziele in Deutschland

Arbeitsgemeinschaft Barrierefreie Reiseziele in Deutschland Arbeitsgemeinschaft Barrierefreie Reiseziele in Deutschland Barrierefreier Tourismus in acht deutschen Destinationen Kooperation seit 2005 Touristische Servicekette Kontinuität als Schlüssel zum Erfolg

Mehr

Social Media beim DWD. Uwe Kirsche Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Deutscher Wetterdienst

Social Media beim DWD. Uwe Kirsche Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Deutscher Wetterdienst Social Media beim DWD Uwe Kirsche Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Deutscher Wetterdienst Zielgruppen: Breite Öffentlichkeit und als Multiplikatoren die Medien www.facebook.com/deutscherwetterdienst

Mehr

Tipps und Tricks für die klassische Medienarbeit und das Nutzen von sozialen Medien. Diakonisches Werk Bremen e.v.

Tipps und Tricks für die klassische Medienarbeit und das Nutzen von sozialen Medien. Diakonisches Werk Bremen e.v. Tipps und Tricks für die klassische Medienarbeit und das Nutzen von sozialen Medien Diakonisches Werk Bremen e.v. Diakonisches Werk Bremen e.v. Seite 2 Facebook, Xing, Instagram: Was ist in? Diakonisches

Mehr

»Gesundes MV« Beteiligungsmöglichkeiten an den Marketingmaßnahmen

»Gesundes MV« Beteiligungsmöglichkeiten an den Marketingmaßnahmen Beteiligungsmöglichkeiten an den Marketingmaßnahmen»Gesundes MV«Exklusivangebot für Partner von Rostock Marketing 15% Partner-Rabatt auf alle Marketingpakete des TMV, inkl. Präsentation auf www.rostock.de

Mehr

Kooperationsangebote. des Kultur-und Tourismusamtes Märkische Schweiz. für touristische Leistungsträger und Kultureinrichtungen der Region

Kooperationsangebote. des Kultur-und Tourismusamtes Märkische Schweiz. für touristische Leistungsträger und Kultureinrichtungen der Region Kooperationsangebote des Kultur-und Tourismusamtes Märkische Schweiz für touristische Leistungsträger und Kultureinrichtungen der Region Wer sind wir? Kleine Visitenkarte: Kultur-und Tourismusamt Märkische

Mehr

Barrierefreier Tourismus: Komfort und Service für Alle

Barrierefreier Tourismus: Komfort und Service für Alle Barrierefreier Tourismus: Komfort und Service für Alle Deutsches Hygiene-Museum Dresden 02.10.2013 Dr. Kai Pagenkopf Dr. Kai Pagenkopf Barrierefreier Tourismus 02.10.2013 Dresden Wovon reden wir? Dr. Kai

Mehr

Tourismustag Havelland

Tourismustag Havelland Tourismustag Havelland Markenkommunikation im digitalen Zeitalter Stefan Egenter, Folie 1 Das Allgäu in Zahlen WÜRTTEMBERGISCHES ALLGÄU TANNHEIMER TAL Kleinwalser tal Folie 2 1 Das Allgäu in Zahlen Einwohner:

Mehr

LEITFADEN FÜR SPORTVEREINE ZUR GESTALTUNG EINES ERFOLGREICHEN SOCIAL MEDIA- AUFTRITTES

LEITFADEN FÜR SPORTVEREINE ZUR GESTALTUNG EINES ERFOLGREICHEN SOCIAL MEDIA- AUFTRITTES LEITFADEN FÜR SPORTVEREINE ZUR GESTALTUNG EINES ERFOLGREICHEN SOCIAL MEDIA- AUFTRITTES INTENTION DES LEITFADENS Der NBV möchte auf den folgenden Seiten seinen Mitgliedsvereinen als unterstützende Service-Leistung

Mehr

Das Kommunikations-Konzept. Expertise macht HYPOS markant. Und die Marke ist unsere Botschaft.

Das Kommunikations-Konzept. Expertise macht HYPOS markant. Und die Marke ist unsere Botschaft. Das Kommunikations-Konzept Expertise macht HYPOS markant. Und die Marke ist unsere Botschaft. Unser Ausgangspunkt Von HYPOS soll eine Revolution in der Wasserstoffwirtschaft ausgehen. Das Angebot ist in

Mehr

Fontane.200\ Fontanestadt Neuruppin. Fontane-Denkmal Traub

Fontane.200\ Fontanestadt Neuruppin. Fontane-Denkmal Traub Fontane.200\ Fontanestadt Neuruppin Fontane-Denkmal Traub 1 Fontane.200 200. Geburtsjubiläum Theodor Fontanes im Jahr 2019 Gesamtes Land Brandenburg feiert seinen Geburtstag Geburtsstadt Neuruppin wird

Mehr

ONLINE-MARKETING FÜR IHRE ZAHNARZTPRAXIS

ONLINE-MARKETING FÜR IHRE ZAHNARZTPRAXIS ONLINE-MARKETING FÜR IHRE ZAHNARZTPRAXIS Schließen Sie Ihre Marketinglücke und positionieren Sie sich modern und professionell online. Z A H N A R Z T- O N L I N E - E R F O L G. D DIE ZUKUNFT IST DIGITAL

Mehr

Sommerkampagne. Niederlande Beteiligungsmöglichkeiten v

Sommerkampagne. Niederlande Beteiligungsmöglichkeiten v Sommerkampagne v Niederlande 2018 Beteiligungsmöglichkeiten v Ausgangslage. Der niederländische Markt entwickelt sich über die letzten Jahre äußerst positiv: Mehr als 2,2 Mio. Nächtigungen im TJ 2015/16

Mehr

WIR MACHEN DIE SCHWEIZ KLIMANEUTRAL

WIR MACHEN DIE SCHWEIZ KLIMANEUTRAL WIR MACHEN DIE SCHWEIZ KLIMANEUTRAL Carbon Consulting kombiniert aktiven Umweltschutz mit gezielten Marketing Aktionen, die das Image Ihrer Firma intern und extern schärfen. Ihre Lieferanten und Kunden

Mehr

Vorstellung des Netzwerkes NATUR-SCHAU-SPIEL.COM. Rückblick & Ausblick 48 Stunden Nuthe-Nieplitz

Vorstellung des Netzwerkes NATUR-SCHAU-SPIEL.COM. Rückblick & Ausblick 48 Stunden Nuthe-Nieplitz Vorstellung des Netzwerkes NATUR-SCHAU-SPIEL.COM Rückblick & Ausblick 48 Stunden Nuthe-Nieplitz 13.11.2013 1 Netzwerk NATUR-SCHAU-SPIEL.COM Netzwerkpartner 11 11 Wandlitz BARNIM PANORAMA (seit März 2013)

Mehr

Barrierefreier Tourismus für Alle im Land Brandenburg

Barrierefreier Tourismus für Alle im Land Brandenburg Barrierefreier Tourismus für Alle im Land Brandenburg Kerstin Tangermann Landestourismusverband Brandenburg e.v. Vortrag am 18.05.2006 in Stadl/ Mur Gliederung 1. Das ReiseLand Brandenburg 2. Meilensteine

Mehr

Awareness durch den zielgerichteten Einsatz von Social Media zu Events. MICEboard: Informationen und Inspiration - digital und real

Awareness durch den zielgerichteten Einsatz von Social Media zu Events. MICEboard: Informationen und Inspiration - digital und real Awareness durch den zielgerichteten Einsatz von Social Media zu Events MICEboard: Informationen und Inspiration - digital und real Moin Moin Peter Cramer Inhaber der Agentur: Panem et Circenses - Kontor

Mehr

Mentoring im Kontext des Übergangs Schule Beruf im Handlungsfeld Berufsorientierung und Berufsidentifikation

Mentoring im Kontext des Übergangs Schule Beruf im Handlungsfeld Berufsorientierung und Berufsidentifikation Workshop: Mentoring als Instrument am Übergang Schule Ausbildung im Land Brandenburg Mentoring im Kontext des Übergangs Schule Beruf im Handlungsfeld Berufsorientierung und Berufsidentifikation Potsdam

Mehr

DEINE VORAUSSETZUNGEN DIE KRITERIEN ZUR TEILNAHME AM LANDESMARKETING Gültig ab

DEINE VORAUSSETZUNGEN DIE KRITERIEN ZUR TEILNAHME AM LANDESMARKETING Gültig ab DEINE VORAUSSETZUNGEN DIE KRITERIEN ZUR TEILNAHME AM LANDESMARKETING Gültig ab 01.01.2018 Mit Unterstützung von: DEIN FLAIR Nordrhein-Westfalen zeichnet sich durch eine hohe Dichte an Städten aus: Von

Mehr

Service-Pakete für Websites

Service-Pakete für Websites Service-Pakete für Websites 2 3 Wichtigste Plattform der Baubranche für ihre Kommunikation Die Website ist wichtigstes Kommunikationsmittel. Dreiviertel der befragten Unternehmen gaben an, ihre Website

Mehr

corporate concepts Konzepte und Medien für Ihre Unternehmenskommunikation.

corporate concepts Konzepte und Medien für Ihre Unternehmenskommunikation. corporate concepts Konzepte und Medien für Ihre Unternehmenskommunikation. Frische Ideen neue Methoden. icon-design ist die Designund Kommunikationsagentur, die Ihre interne und externe Unternehmenskommunikation

Mehr

Rückblick und Ausblick auf die Marketingarbeit 2014/2015

Rückblick und Ausblick auf die Marketingarbeit 2014/2015 Rückblick und Ausblick auf die Marketingarbeit 2014/2015 Petra Sobeck Produktmanagerin Familienurlaub Budget 2014 Einnahmen: Zuwendung: Gesamtbudget: 62.500 Euro 47.000 Euro 109.500 Euro Anzeigenschaltungen:

Mehr

Bernkastel-Kues Faszination Mosel

Bernkastel-Kues Faszination Mosel Bernkastel-Kues Faszination Mosel Destination Marketing Organisation Herausforderung DMO Ferienland Bernkastel-Kues GEMEINSAMES Destinations Marketing Öffentliche Hand Private Wirtschaft Inhalt - Überblick

Mehr

IHRE WERBE- MÖGLICHKEITEN

IHRE WERBE- MÖGLICHKEITEN Machen Sie sich bemerkbar! IHRE WERBE- MÖGLICHKEITEN EUROBIKE ANZEIGEN UND BANNERWERBUNG INHALTSVERZEICHNIS ÜBERSICHT ÜBER DIE EUROBIKE MEDIEN 3 BANNERWERBUNG DIE ONLINE BANNER PAKETE AUF DER WEBSITE IM

Mehr

Fragebogen zum. Webdesign 08/2016 1

Fragebogen zum. Webdesign 08/2016 1 Fragebogen zum Webdesign 08/2016 1 Fragebogen zum Webdesign Eugen Kaucher IT-Service und Handel möchte sich mit Hilfe dieses Fragebogens ein Bild von Ihren Wünschen und Vorstellungen für Ihre neuen Webseiten

Mehr

Social Media 2016 Chancen und Herausforderungen. Heute ist die Utopie vom Vormittag die Wirklichkeit vom Nachmittag.

Social Media 2016 Chancen und Herausforderungen. Heute ist die Utopie vom Vormittag die Wirklichkeit vom Nachmittag. Social Media 2016 Chancen und Herausforderungen Heute ist die Utopie vom Vormittag die Wirklichkeit vom Nachmittag. (Truman Capote) FH-Prof. Dr. Mario Jooss 08.11.2016 Wer braucht noch die Post? Wenn man

Mehr

CROSS MEDIA MARKETING DIGITAL / PRINT / SOCIAL

CROSS MEDIA MARKETING DIGITAL / PRINT / SOCIAL CROSS MEDIA MARKETING DIGITAL / PRINT / SOCIAL Die zunehmende Interaktivität des Internets und seine Verbindung mit nahezu allen anderen Kommunikationskanälen bewirken die ständige Präsenz von Informationstechnologien.

Mehr

Radrouten in die Historischen Stadtkerne Radstrategie der Arbeitsgemeinschaft

Radrouten in die Historischen Stadtkerne Radstrategie der Arbeitsgemeinschaft Mitglieder Radstrategie der Arbeitsgemeinschaft Preisträger der Kategorie Werbung/Kommunikation/Öffentlichkeitsarbeit 2. Radkonferenz des Landes Brandenburg am 30. Oktober 2008 in Potsdam 1 Vorstellung

Mehr

DIE WAHL DER WAFFEN! Google AdWords oder Facebook Ads?

DIE WAHL DER WAFFEN! Google AdWords oder Facebook Ads? DIE WAHL DER WAFFEN! Google AdWords oder Facebook Ads? Die Wahl der Waffen Google Adwords versus Facebook Ads Inhalt 1. Unterschiedliche Online Marketing Formate 2. Die Marktgiganten: Google und Facebook

Mehr

Social Media Club Düsseldorf Best Practice für erfolgreiche Event-PR. Fallstudie Von der Ankündigung bis zum ausgebuchten Event

Social Media Club Düsseldorf Best Practice für erfolgreiche Event-PR. Fallstudie Von der Ankündigung bis zum ausgebuchten Event Social Media Club Düsseldorf Best Practice für erfolgreiche Event-PR Fallstudie Von der Ankündigung bis zum ausgebuchten Event Social Media Club Düsseldorf Die Gründer Im Oktober 2014 gründeten Claudia

Mehr

Die touristische Entwicklung des Spreewaldes

Die touristische Entwicklung des Spreewaldes Die touristische Entwicklung des Spreewaldes 13.07.2016 1 Inhaltsverzeichnis I. Touristische Entwicklung des Spreewaldes II. Maßnahmen III. Ausblick 13.07.2016 2 I. Touristische Entwicklung Ausblick 2016

Mehr

Entwicklung des barrierefreien Tourismus für Alle in Schwerin unter Einbeziehung der Kreise Ludwigslust / Parchim und Nordwestmecklenburg mit Wismar

Entwicklung des barrierefreien Tourismus für Alle in Schwerin unter Einbeziehung der Kreise Ludwigslust / Parchim und Nordwestmecklenburg mit Wismar Entwicklung des barrierefreien Tourismus für Alle in Schwerin unter Einbeziehung der Kreise Ludwigslust / Parchim und Nordwestmecklenburg mit Wismar 6.918.172 schwerbehinderte Menschen am 31.12.2007 in

Mehr

Qualifizierung von Leistungsträgern & Regionen. Angebotsentwicklung & Vermarktung von Naturerlebnis im Tourismus

Qualifizierung von Leistungsträgern & Regionen. Angebotsentwicklung & Vermarktung von Naturerlebnis im Tourismus Qualifizierung von Leistungsträgern & Regionen Angebotsentwicklung & Vermarktung von Naturerlebnis im Tourismus Magdeburg, 02.Dezember 2011 Dirk Wetzel - TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH Weiterentwicklung

Mehr

Kooperationsangebote 2018

Kooperationsangebote 2018 Kooperationsangebote 2018 GASTGEBER 1. Online-Werbung Nahregion Stuttgart Native AD im Ballungsraum Stuttgart auf stuttgarter-zeitung.de/stuttgarternachrichten.de Unique User/durchschnittlicher Monat**:

Mehr

LEISTUNGSPROFIL. Verein Südliche Weinstrasse Landau-Land e.v.

LEISTUNGSPROFIL. Verein Südliche Weinstrasse Landau-Land e.v. LEISTUNGSPROFIL Verein Südliche Weinstrasse Landau-Land Leistungsprofil Verein Südliche Weinstrasse Landau-Land ORGANISATIONSSTRUKTUR Verein Südliche Weinstrasse (Dachverband) Tourismus- und Weinwerbung

Mehr

Erfolg in der digitalen Welt Wie KMUs von der Digitalisierung profitieren können. Stefano Santinelli CEO Swisscom Directories AG / localsearch

Erfolg in der digitalen Welt Wie KMUs von der Digitalisierung profitieren können. Stefano Santinelli CEO Swisscom Directories AG / localsearch Erfolg in der digitalen Welt Wie KMUs von der Digitalisierung profitieren können Stefano Santinelli CEO Swisscom Directories AG / localsearch Schweizer Konsumenten sind online Über 4,4 Mio Schweizer nutzen

Mehr

Living History Angebote als Instrumente für eine bessere Vermarktung kulturtouristischer Attraktionen

Living History Angebote als Instrumente für eine bessere Vermarktung kulturtouristischer Attraktionen Executive-Summary Diplomarbeitsthema: Living History Angebote als Instrumente für eine bessere Vermarktung kulturtouristischer Attraktionen Verfasser: Jörg Lang lang6a01@uni-trier.de 0176-20054918 Trier,

Mehr

Reisefreiheit Marke Brandenburg Urlaub ohne Barrieren

Reisefreiheit Marke Brandenburg Urlaub ohne Barrieren Reisefreiheit Marke Brandenburg Urlaub ohne Barrieren Aktueller Stand & Ausblick auf zukünftige Entwicklungen TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH Kerstin Lehmann Potsdam, 11. September 2012 Agenda

Mehr

1. Welche Ziele will ich mit Social Media erreichen?

1. Welche Ziele will ich mit Social Media erreichen? 1. Welche Ziele will ich mit Social Media erreichen? Schreiben Sie hier die Gründe auf, warum Sie Ihr Unternehmen überhaupt in die sozialen Medien bringen wollen. Denken Sie immer zuerst an Ihre allgemeinen

Mehr

Aanders. Eerfolgreich. Ssein. für Selbständige & Coaches

Aanders. Eerfolgreich. Ssein. für Selbständige & Coaches ehr Kunden Eerreichen Aanders Eerfolgreich Ssein für Selbständige & Coaches Mehr Kunden gewinnen Aanders erfolgreich sein Ihnen ist die professionelle Beratung Ihrer Kunden wichtig. Sie stehen zu dem,

Mehr

Indien 2019 Marktaktivitäten E-Marketing

Indien 2019 Marktaktivitäten E-Marketing Indien 2019 Marktaktivitäten E-Marketing Präsentieren Sie Ihre Botschaft potenziellen Gästen professionell und reichweitenstark auf www.austria.info, im offiziellen Newsletter der Marke Urlaub in Österreich,

Mehr

Internationale Vermarktung von deutschen Radwegen Potential und Herausforderung

Internationale Vermarktung von deutschen Radwegen Potential und Herausforderung 09.03.2017 Internationale Vermarktung von deutschen Radwegen Potential und Herausforderung Christiane Wahl Referentin Themenmarketing Natur & Erholung Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. AGENDA 1. Deutschland-Incoming-

Mehr

ZAHNARZTPRAXIS ONLINE-MARKETING FÜR IHRE. Schließen Sie Ihre Marketinglücke und positionieren Sie sich modern und professionell online.

ZAHNARZTPRAXIS ONLINE-MARKETING FÜR IHRE. Schließen Sie Ihre Marketinglücke und positionieren Sie sich modern und professionell online. ONLINE-MARKETING FÜR IHRE ZAHNARZTPRAXIS Schließen Sie Ihre Marketinglücke und positionieren Sie sich modern und professionell online. ZAHNARZT-ONLINE-ERFOLG.DE DIE ZUKUNFT IST DIGITAL Die zunehmende

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Erst denken, dann schreiben: Wo stehen wir, wo wollen wir hin und wie schaffen wir das am besten?

Inhaltsverzeichnis 1 Erst denken, dann schreiben: Wo stehen wir, wo wollen wir hin und wie schaffen wir das am besten? Inhaltsverzeichnis 1 Erst denken, dann schreiben: Wo stehen wir, wo wollen wir hin und wie schaffen wir das am besten?......................... 1 1.1 Wie ist es um Ihre PR-Arbeit bestellt?.....................

Mehr