Echt Gletscher. Geschäftsbericht 2009/10

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1 Echt Gletscher. Geschäftsbericht 2009/10 1

2 Imposanter Abbruch des Feegletschers. 2

3 Inhalt Vorwort... 2 Jahresbericht... 3 Statistik Verkauf Bilanz Erfolgsrechnung Anhang zur Jahresrechnung Gewinnverteilung Anlagen und Abschreibungen Geldflussrechnung Bericht der Revisionsstelle Organe der Gesellschaft Mitarbeiter Sicht auf den Hausberg Allalin mit dem Gletscherskigebiet. 1

4 Vorwort Start zur Expedition Allalin 4000 Geschätzte Aktionärinnen und Aktionäre Sie werden mir wohl nicht widersprechen: die Saas-Fee Bergbahnen AG bewirtschaftet ein Sommer- und Wintersportgebiet, das mit seiner imposanten Eislandschaft und umgeben von majestätischen Gipfeln einen weltweiten Vergleich nicht zu scheuen braucht. Ist Ihnen aber auch bewusst, welch riesigen Aufwand die sich leider im Rückzug befindenden Gletscher und die steinreichen Pistenunterlagen unserer Gesellschaft abfordern? Wenn nicht, werden die den vorliegenden Geschäftsbericht begleitenden Fotos Ihnen gewiss einen nachhaltigen Eindruck von den Leistungen verschaffen, mit denen unsere Mitarbeiter tagtäglich die Herausforderungen der Natur zu meistern wissen. Die Bilder vermögen die herausragende Arbeit unseres Personals besser zu würdigen als tausend Worte der Anerkennung. Ein bescheidenes Dankeschön gleichwohl an die gesamte Belegschaft. Erlauben Sie mir, wenn wir schon beim Gletscher sind, den am 22. Januar 2010 neu gewählten Verwaltungsrat der Saas-Fee Bergbahnen AG mit einer Seilschaft zu vergleichen, welche sich zum Ziel gesetzt hat, in absehbarer Zeit in eine neue Sphäre aufzubrechen. Diese Seilschaft ist nämlich nach einer eingehenden Situationsanalyse zum Schluss gelangt, dass dem anhaltenden Rückgang der Logiernächte in Saas-Fee und dem schleichenden Verlust an Bahnkunden nur mit einem erweiterten Pistenangebot und mit einer Flucht nach oben und nach Süden beizukommen ist. Saas-Fee benötigt nach der Metro-Alpin im Jahre 1984 einen neuen Quantensprung in Richtung Allalin Wir wollen unseren Gästen in Bälde eine freie Sicht auf das Matterhorn und auf den Mont Blanc bieten. Bevor wir jedoch zur Expedition Allalin 4000 aufbrechen, haben wir noch ein paar Hausaufgaben quasi im Basislager zu erledigen. Derzeit müssen unsere Gäste zu viel laufen und Treppen steigen. Es gilt deshalb in einer ersten Phase, die bestehende Infrastruktur auf Vordermann zu bringen und den Komfort für unsere Kunden zu steigern. Die für das Jahr 2012 geplante Gondelbahn zur Längfluh mit Zwischenstation auf dem Spielboden sowie die Verbesserung der Ausstiegssituation auf dem Mittelallalin durch eine Rolltreppe zielen in diese Richtung. Sofern es dem Wunsch der Burgerinnen und Burger entspricht, sind die Bergbahnen bereit, auf Längfluh ein Restaurant zu bauen und nach Bedarf auch andere Berggaststätten in eigener Regie zu übernehmen. Die geplante Expedition in die Zukunft verspricht allein mit einer 6-köpfigen Seilschaft (sprich: Verwaltungsrat) keinen Erfolg. Sie führt nur dann zum Ziel, wenn sich die Tourenleiter auf motivierte und willige Sherpas (sprich: Mitarbeiter) und auf grosszügige Sponsoren (sprich: Aktionäre und Banken) verlassen können. Kommen Sie mit auf die Expedition Allalin 4000? Bitte, kommen Sie mit! Wir garantieren Ihnen ein Gipfelerlebnis erster Güte. Ihr Claude Bumann, Präsident des Verwaltungsrates 2

5 Jahresbericht Die Herausforderung annehmen Bericht des Verwaltungsrates und des Finanzchefs Die Veränderung in der Eignerstruktur der Saas-Fee Bergbahnen AG hat Bewegung in die Destination Saas-Fee / Saastal gebracht. Der Gemeinderat hat in einem Strategiepapier seine Rolle als wichtiger Stake- und Shareholder neu definiert und mit dem neuen Hauptaktionär koordiniert. Im Blick auf die durch den Vorstand des Tourismusbüros (TO) eingeleitete periodische Überarbeitung der Strategie Saas-Fee / Saastal hat der Gemeinderat auch die gesamte Ortsstrategie einer Überprüfung unterzogen und alle Leistungsträger in diese Arbeit einbezogen. Gleichzeitig haben sich auch die Partnergemeinden im Saastal diesem Strategieprozess angeschlossen, um so zu ermöglichen, gemeinsam den Weg des Saastals in die Zukunft zu definieren. Vor diese Herausforderung sah sich auch der neue Verwaltungsrat gestellt. Während der Ära der Compagnie des Alpes ist die Fremdkapitalbelastung der Unternehmung stark reduziert worden. In einer Phase der wirtschaftlichen Stagnation der gesamten Destination musste das aber zwangsweise unübersehbare Bremsspuren in der Unternehmung hinterlassen. Diese Situation wurde noch verschärft durch die zunehmenden Schwierigkeiten und damit wachsenden Kosten zur Erhaltung des Gletscherskigebietes des grossen Trumpfs im Angebot der Unternehmung. Vorwärtsstrategie aber Priorität der Qualität des Bestehenden Der Verwaltungsrat hat sich deshalb im Blick auf die Entwicklung der internationalen Konkurrenz für eine Vorwärtsstrategie entschieden, allerdings mit der klaren Priorität der Sicherstellung der Qualität des bestehenden Angebots und der Eliminierung der bestehenden Schwachstellen und Lücken. Mit dem Beschluss über die Positionierung der Berge und den kurz- und mittelfristigen Ausbauzielen vom 18. Mai 2010 hat er diese Strategie in einem ersten Ansatz umgesetzt. Entsprechend lautete denn auch der Auftrag an den eingesetzten Ausschuss und den Delegierten des Verwaltungsrates: Aufzeigen der operativen Schwachstellen der Unternehmung und Umsetzung der dringlichen Massnahmen Aufzeigen der Stärken und Schwächen des Produktes Abklärung des notwendigen Handlungsbedarfs bei den Anlagen und Einrichtungen im Unterhalts- und Investitionsbereich Vorbereitung und Einleitung der dringlichen Sanierungs- und Ausbauprojekte Diesen Auftrag zu erfüllen war für den Ausschuss und den Delegierten, der den bisherigen Direktor in einem Teilzeitmandat ab Februar ersetzte, eine echte Herausforderung. Die bisher lose Führungsstruktur, die grosse Unabhängigkeit der einzelnen Bereiche und Anlagenteams und verschiedene gewachsene Eigenheiten im Betrieb waren gewöhnungsbedürftig und zwangen zu Korrekturen. Die Liste der notwendigen Sanierungs- und Modernisierungsaufgaben ist bedeutend und nur schrittweise in finanziell verkraftbaren Etappen abzubauen. Auswirkungen auf die Qualität und 3

6 Jahresbericht Attraktivität des Produktes sind spürbar. Stehen bleiben heisst aber in der heutigen Konkurrenzsituation Marktanteile verlieren. Die Entwicklung der Skifahrertage zeigte denn auch leicht rückläufige Tendenzen, die Umsatzsteigerung der letzten Jahre demzufolge wurde nur durch Preisanpassungen erzielt. Demgegenüber steht ein riesiges attraktives und auf die zukünftige touristische Nachfrage ausgerichtetes Potential des Produktes Saas-Fee / Saastal. Die Perle der Alpen war in den vergangenen Jahrzehnten ein touristisches Spitzenprodukt im europäischen Alpenraum. Sie kann und muss diese Stellung auch in Zukunft behaupten. Die Herausforderungen dieser Aufgabe für alle Leistungsträger des Tales und namentlich für die Bergbahnen sind aber gewaltig. Neue Führungsstruktur Die Führungsstruktur der Unternehmung ist den bevorstehenden Aufgaben angepasst worden. Während der Übergangsphase bis zur Einsetzung der neuen Direktion befasste sich der Ausschuss des Verwaltungsrates in monatlichen Sitzungen mit der Kontrolle der Entwicklung im operativen Bereich und der Planung und Umsetzung der Sanierungs- und Ausbauprojekte. Er unterstützte den Delegierten in seiner Führungsaufgabe und bereitete die Anträge an den Verwaltungsrat vor. Der Delegierte war in einem Teilzeitverhältnis verantwortlich für die operative Führung der Unternehmung. Ihm zur Seite stand ein Führungsteam, zusammengesetzt aus den Bereichsleitern der Unternehmung. In wöchentlichen Sitzungen bearbeitete das Team sämtliche operativen Fragen und zeichnete verantwortlich für die Vorbereitung der Projekte und der Projektleitung für die in dieser Phase umgesetzten oder angelaufenen Projekte. In dieses Führungsteam integriert war neu auch der Tourismusdirektor. Diese enge Kooperation hat sich als sehr zielführend erwiesen und die Koordination zwischen den beiden operativen Einheiten wesentlich erleichtert und transparent gemacht. Die regelmässige Zusammenkunft und Aussprache der Bereichsleiter im Rahmen der Sitzungen des Führungsteams hat wesentlich zum besseren gegenseitigen Verständnis, zur Koordination der Tätigkeiten und zur Vereinfachung der Betriebsabläufe geführt. Wesentliche Neuerungen und Projekte Der vom Verwaltungsrat für die Startphase formulierte Auftrag an den Ausschuss und den Delegierten hat zu einer Reihe von betrieblichen Neuerungen und Projektbearbeitungen geführt. Im operativen Bereich sind zu erwähnen: Überarbeitung und Anpassung des Organisations - Reglements Schaffung eines Funktionsdiagramms und Kompetenz - Reglements 4

7 Jahresbericht Anpassung des Organigramms mit der Klärung der Unterstellungen, Schaffung von Regioleitern und klare Regelungen der Stellvertretungen Anpassung von Arbeitsverträgen und Pflichtenheften Überarbeitung des Alarm- und Rettungskonzeptes Regelung der Unterhalts- und SIBE-Dokumentation Überarbeitung des Pistenplans mittels GPS, Bereinigung der Pistenklassierung und Definition der Problempunkte Schaffung eines Gesamtprojektplans für die Periode Koordination des Pistenplans mit den Beschneiungsplänen Neuregelung der Sommercard Neuorganisation der Informationsstelle und des Infokonzeptes Schaffung einer umfassenden und aktuellen Informations- und Dokumentationsplattform für den VR Als wesentlichste Projektarbeiten sind festzuhalten: Planung und Realisierung der neuen Einstellhalle Mitttelallalin (im Zusammenhang mit den Fragen Skitestcenter und Retrofit Bergstation Mittelallalin) Erneuerung und Inszenierung Eispavillon Erneuerungs- und Ausbaukonzept Linie Mittelallalin, erste Retrofitarbeiten Bergstation Alpin Express und Talstation Metro Anpassung IT-System Überarbeitung Gesamtkonzept Spielboden Längfluh, Projekt neue Gondelbahn und neues Restaurant Realisierung Beschneiungsprojekt Stafelwald Projektierung Beschneiungsanlage und Gesamtversorgung/Entsorgung Ausbauetappe Längfluh Anschaffung des Datenübertragungssystems Atass Plus AlpinGis Die Baugruppe hatte auch in diesem Jahr ein grosses Programm zu bewältigen. Diese Arbeiten sind Bestandteil des gesamten Projektplans. Die wesentlichsten Arbeiten: Bergstation SB Morenia: Ausfahrt Piste 8 Mittaghorn: Piste 4, 5 und Skiweg: Bergstation Mittelallalin: Talstation Metro: Alpin Express 1: Bergstation Alpin Express 2: Felssprengung und Planierarbeiten Planierarbeiten, Tieferlegung der Traverse Unterhaltsarbeiten Aushub- und Baumeisterarbeiten Neuer Verputz und Perronsanierung Sanierung Stützenfundamente Neuer Bodenbelag 5

8 Sommerski-Training auf dem Feegletscher. 6

9 Jahresbericht Ein positives Geschäftsjahr mit neuen Herausforderungen Der Winter hat mit wenig Schnee begonnen. Dank der Beschneiung herrschten im November oberhalb von Morenia gute Winterverhältnisse. Die Talabfahrt ab Morenia konnten wir am 2. Dezember öffnen. Mit dem einzigen grossen Schneefall Ende November, Anfang Dezember erreichten wir dank mehrerer und langer Kälteperioden durch den ganzen Winter gute Schneeverhältnisse. Von nennenswerten Unfällen blieben wir sowohl bei Anlagen wie auch auf den Pisten verschont. Einzig bei den Spaltenstürzen ausserhalb der markierten Pisten mussten wir eine Zunahme von drei auf elf Unfälle feststellen. Auch mussten wir drei Evakuationen neben der Pisten durchführen. Teilweise können diese Unfälle auf die schwache Schneedecke von zu geringen Niederschlägen begründet werden. Im Verlauf der Wintersaison waren die Anlagen während sieben Tagen infolge Sturm und zwei Tage (Nov./Dez.) wegen Lawinengefahr geschlossen. Das Wetter war gegenüber dem Vorjahr doch einiges schlechter. An 51 Tagen (Vorjahr 42 Tage) verzeichneten wir Schlechtwetter. Von diesen Tagen fielen 13 (Vorjahr 9) auf ein Wochenende. Auf den Umsatz hatte das Wetter für einmal wenig Einfluss. Die Erträge im Winter liegen knapp über dem Vorjahr. Dezember und Januar waren schwächer, der Februar deutlich besser und März/April gleich wie im Vorjahr. Der Rückgang im Dezember und Januar begründen wir mit einer erneuten Abnahme der Gäste aus England. Obwohl man diesen Reiseveranstaltern Sonderkonditionen gewährte, blieb der Erfolg in diesen Monaten aus. Gerade in dieser Zeit waren die Engländer in früheren Jahren stark vertreten. Der Erfolg im Februar ist auf eine deutliche Zunahme der Schweizer während den Sportferien zurückzuführen. Die Verschiebung zwischen März und April erklärt sich mit dem Ostertermin, da ein Teil des Ostergeschäftes auf den Monat März fiel. Der Sommer war von schlechtem Wetter geprägt Trotz des schlechteren Wetters konnte der Sommerski das Vorjahresergebnis egalisieren. Wir stellen fest, dass wir nahezu 20 Prozent mehr Saisonkarten verkauft haben. Gleichzeitig ging der Verkauf der Wochenkarte stark zurück. Insgesamt hat sich die Zunahme bei der Saisonkarte sehr positiv auf das Sommerergebnis ausgewirkt. Der Sommerski macht rund die Hälfte unseres Sommerumsatzes aus. Beim Umsatz im Einzelreiseverkehr (Fussgänger) mussten wir eine massive Einbusse hinnehmen. Sicher spielte das Wetter eine gewisse Rolle. Massgebend verantwortlich für diesen Umsatzrückgang ist die SommerCard. Die SommerCard ist für die Destination ein hervorragendes Produkt und die Bergbahnen leisten damit einen bedeutenden Beitrag an eine bessere Belegung der Betten im Sommer. Die Betriebe, die sich an der SommerCard beteiligt haben, loben dieses Produkt in den höchsten Tönen, die Parahotellerie und einfachere Betriebe sind eher wenig begeistert, weil sich diese die Finanzierung über die Anzahl Betten nicht leisten können. Das gemeinsame Ziel der Destination muss sein, das Produkt so zu gestalten, dass jeder Vermieter und jeder Gast uneingeschränkt das Produkt nutzen kann. Nur so werden wir den nachhaltigen Erfolg sicher stellen können und nur so können die Bergbahnen auch in Zukunft zu diesem Produkt stehen. 7

10 Jahresbericht Marketing / PR Die Zusammenarbeit mit dem Marketingpool Saas-Fee Saastal wurde auch in diesem Jahr weitergeführt. Zahlreiche Events auf dem Berg begleiteten uns im Im März fand zum 7. Mal das Glacierbike Downhill Rennen statt, welches von einer hohen medialen Präsenz begleitet wurde. Sogar das Schweizer Fernsehen SF2 war vor Ort und berichtete im Sportpanorama darüber. Eine Woche später wurde zum 28. Mal die legendäre Volksabfahrt das Allalin Rennen durchgeführt. Auch gab es im Winter zahlreichen Freestyle Events im Snowpark, wie die Style Session und das Finale der Walliser Tour. Ende der Saison wurde zum ersten Mal der Mountain Cleaning Day organisiert, um unserer Umwelt Sorge zu tragen. Viele freiwillige Helfer kamen nach Saas-Fee und unterstützten uns beim Projekt die Berge sauber zu halten. Zusätzlich wurde auf den Winter 2010/2011 eine Präventions - Plakatkampagne zusammen mit Summit Foundation lanciert. Diese soll die Gäste auf die Auswirkungen von Weggeworfenem aufmerksam machen. Der Sommer und Herbst zieht immer mehr Marken nach Saas-Fee, um ihre Werbespots und Fotoshootings auf dem Gletscher zu realisieren. Hierbei konnte man viele Kooperationen eingehen. Personal Das Ziel der Personalentwicklungs-Massnahmen liegt in der Erweiterung bzw. Vertiefung der Qualifikationen der Mitarbeiter. Dabei sollte die Personalentwicklung die Zwecksetzung, die Zielverwirklichung der Mitarbeiter und des Unternehmens fördern. Als informatorische Grundlage wird die Entwicklungsbedarfsermittlung gesehen, die aus einer qualitativen Personalbedarfsanalyse zur Ermittlung des Ist-Zustandes des Entwicklungsbedarfs sowie einer qualitativen Personalbedarfsprognose (Potentialschätzung) zur Bestimmung des Soll-Zustandes besteht. Daraus ergeben sich die vorhandenen Qualifikationslücken und -defizite, die durch entsprechende Massnahmen geschlossen werden sollen. Vergessen wir aber etwas Wichtiges nicht. Unsere Infrastrukturen können noch so gut sein, sie bringen nie den erwarteten Erfolg, den errechneten Return on Investment, wenn sie nicht von Mitarbeitenden mit hoher fachlicher und menschlicher Kompetenz bedient werden. Erst wenn die Hard- und Software-Komponenten zusammen passen und aufeinander abgestimmt sind, ist eine Unternehmung gut geführt und zeichnet sich im Erlebnis des Gastes letztlich als erfolgreicher und sympathischer Dienstleistungsbetrieb aus. Unterhalt und Instandhaltung Das Bundesamt für Verkehr hat unsere Anlagen in Bezug auf die Technik, die Sicherheit und die personelle Besetzung einer gründlichen Prüfung unterzogen. Am 5. August 2010 konnten wir den 8

11 Jahresbericht schriftlichen Überwachungsbericht Audit 2010 entgegen nehmen. Unser Betrieb entspricht den technischen Anforderungen, die vom Bundesamt für Verkehr verlangt werden und die heute zum Standard gehören. Die Unterhaltsarbeiten wurden überall ordnungsgemäss und pflichtbewusst ausgeführt. Daneben gibt es aber Arbeiten in den Stationen, an den Fahrzeugen, die technisch nicht erforderlich, optisch aber doch von grosser Bedeutung sind. Im Frühjahr haben wir eine umfassende Mängelliste erstellt und auch gleich mit den Arbeiten begonnen. Wegen der langen Betriebszeiten dieser Anlagen fehlt es leider an einer genügend langen Zeitspanne, um alle Mängel sofort zu beheben. Wir setzen alles daran, nicht nur sichere Anlagen sondern auch optisch ansprechende Gebäude und Fahrzeuge bereitzustellen. Im Stafelwald wurde die Beschneiungsanlage erneuert. Gleichzeitig wurde für die Beschneiung ein modernes Datenübertragungssystem angeschafft. Dieses soll mithelfen, die Beschneiung optimal zu koordinieren. Der Eispavillon auf dem Mittelallalin ist einer gründlichen Sanierung unterzogen worden. Eine neue Beleuchtung mit LED Lampen ist Teil dieser Neupositionierung. Für den reibungslosen Ablauf des Nachtschlittelns auf dem Hannig wurde eine neue Einstellhalle gebaut. Damit uns das Testcenter im Herbst/Frühwinter für die Zukunft erhalten bleibt, mussten wir auf dem Mittelallalin neue Lokalitäten zur Verfügung stellen. Die Platzverhältnisse und der Personenfluss in der Bergstation Mittelallalin werden massiv verbessert. Einen ersten Schritt haben wir in diesem Sommer getan, indem eine neue Einstellhalle gebaut wurde. Finanzielles Erfolgsrechnung Ertrag Der ordentliche Ertrag ging um 1.5% oder um CHF 0,4 Mio. auf CHF 26,7 Mio. zurück. Der Personenverkehrsertrag hat im Winter gegenüber dem Vorjahr um 0.1% zugenommen. Dagegen müssen wir für den Sommer von einem Rückgang von 5,2% oder CHF 0,3 Mio. berichten. Der Sommerski ist angestiegen, und zwar um 4.3% oder CHF 0.1 Mio. Franken. Der Einzelreiseverkehr hat um 10.3% oder CHF 0,3 Mio. abgenommen. Dies kann wie folgt begründet werden: Der Verkauf von einzelnen Fahrkarten hat sich um 19,8% verringert. Besonders stark betroffen waren die Fahrstrecken Felskinn und Mittelallalin, wo wir eine Abnahme von 23,2% verzeichnen müssen. Auch der Verkauf vom Erlebnis- und Wanderpass hat sich um 12.6% vermindert. Die Abnahme aus diesen beiden Angeboten beläuft sich auf CHF 0,6 Mio. Demgegenüber steht ein Anstieg aus dem Verkauf der SommerCard (Sommerpauschale) von 114,8%, was einem 9

12 Jahresbericht Betrag von CHF 0,2 Mio. entspricht. Obwohl die SommerCard dermassen massiv zugenommen hat, ist sie leider zu einem grossen Teil für das schlechtere Sommerergebniss verantwortlich. Im Sommer 2010 haben sich 30 Betriebe (Vorjahr 10) mit total Betten (Vorjahr 523) für die SommerCard entschieden. Diese Betten entsprechen ca. 11% der Betten in der Destination Saas-Fee/Saastal. Der Preis der SommerCard betrug CHF 490. pro Bett (Vorjahr CHF 575. ). Der eigentliche Grund für den Ausfall beim Einzelreiseverkehr ist weniger der tiefere Preis der Sommercard, sondern die Tatsache, dass die 11% Betten, welche die SommerCard gekauft haben, ca. 30% der gesamten Logiernächte der Destination erzielen. Damit nimmt die SommerCard nicht etwa 11% des Einzelreiseverkehrs in Anspruch, sondern in etwa 30%. Beim Nebenertrag müssen wir eine Reduktion von 11,4% oder CHF 0,1 Mio. feststellen. Diese Abnahme ist auf verschiedene Ursachen zurückzuführen. Unser Anteil am Drehrestaurant, ausgeführte Baumeisterarbeiten für Dritte und die Vermietung von Werbefl ächen sind unter anderem für diese Verminderung verantwortlich. Entwicklung des Ertrages 30'000'000 25'000'000 20'000'000 15'000'000 10'000'000 5'000' / / / / / /10 Verkehrsertrag Nebenertrag 10

13 Faszinierendes Gletscherpanorama vor der Mischabelkette. 11

14 Jahresbericht Aufwand Der Aufwand ist um 3.4% oder CHF 0,6 Mio. angestiegen. Der Personalaufwand erhöhte sich um 4,4% oder CHF 0,4 Mio. auf CHF 10 Mio. Die Zunahme beim Personalaufwand hat verschiedene Ursachen. Die Löhne wurden um ca. 1,2% erhöht, wobei kein genereller Teuerungsausgleich, sondern funktionsbezogene Lohnerhöhungen gewährt wurden. Beim Pistendienst und der Beschneiung musste der Personalbestand um zwei Einheiten angehoben werden. Bei der Hannigbahn musste der Personalbestand aufgrund der Nachtfahrten um einen Angestellten aufgestockt werden. Auch in der Verwaltung liefen zusätzliche Personalkosten auf, was auf die Systemänderungen nach dem Ausscheiden der CdA zurückzuführen ist. Schlussendlich ist die Anzahl der Überstunden angestiegen, was in der Rechnung mitberücksichtigt werden musste. Der Personalaufwand macht 37,4% (Vorjahr 35,2%) vom Umsatz aus. Im Benchmark ist das ein überdurchschnittlich hoher Wert. Zu einem Teil begründen wir das mit dem Sommerskibetrieb. Der Pisten- und Rettungsdienst und die Angestellten der Skilifte auf dem Mittelallalin sind während des ganzen Jahres im Einsatz. Die Trainingsmannschaften müssen im Sommer sehr früh ins Skigebiet befördert werden. Die beiden Sektionen Alpin-Express und die Metro-Alpin aber auch die Kassen leisten dadurch überdurchschnittlich viele Betriebsstunden pro Tag. Aber auch der Unterhalt des Skigebietes allgemein ist bei uns sehr arbeitsintensiv. Die Skipisten von Saas-Fee befinden sich in einer der schwierigsten Topographien aller bekannten Skigebiete. Das bedingt zunehmende Planierungen im Sommer, ständige Anpassung der Gletscherübergänge und vermehrter Schneebedarf im Winter. Das alles ist nun mal mit Personalkosten verbunden. Der Sachaufwand stieg um 2,0% oder CHF 0,2 Mio. auf CHF 6,7 Mio Auch hier spielt der Pistendienst eine wesentliche Rolle. Der Unterhalt der Pisten ist immer wichtiger und gleichzeitig wird dieser aufgrund der Veränderungen, wie Gletscherrückgang und geringerem Schneefall, immer schwieriger. Die Präparation der Gletscherpisten mit Baumaschinen wird von Jahr zu Jahr viel aufwändiger. Die Beschneiungsanlagen wurden weiter ausgebaut und es wurde länger beschneit. Diese Mehrarbeit kommt auch im Aufwand zum Ausdruck. Beim Unterhalt verzeichnen die Pistenfahrzeuge und die Baumaschinen eine Zunahme von CHF 0,4 Mio. Der Energieverbrauch hat um CHF 0,1 Mio. zugenommen, was auf den grösseren Stromverbrauch für die Beschneiung zurück zu führen ist. Dagegen konnten bei den allgemeinen Aufwänden Einsparungen bedingt durch den Aktionärsstruktur - Wechsel gemacht werden. Der Finanzaufwand hat um 17,1% oder CHF 0,3 Mio. abgenommen. Dieser Rückgang wäre noch deutlich höher ausgefallen, hätten wir nicht einen Kursverlust auf EURO in der Höhe von CHF 0,07 Mio. verbuchen müssen. Der verbleibende kleine Gewinn soll nicht über das sehr gute Ergebniss beim EBITDA von 37,4% beziehungsweise beim CASH-FLOW von 31,3% hinwegtäuschen. 12

15 Jahresbericht Ersatzinvestitionen Insgesamt wurden CHF 3,7 Mio. in Ersatz und Erneuerung von Maschinen und Anlagen investiert. Für den Alpin-Express musste die Konzession erneuert werden. Dabei mussten die Mastfundamente saniert und die Steuerung den neuesten Standards angepasst werden. In der Metro-Alpin wurden die Motoren der automatischen Türen ersetzt, eine neue Akustikanlage eingebaut, in den Wagen neue Böden verlegt und der Boden auf dem Perron der Talstation erneuert. An der Pendelbahn Längfl uh revidierten wir ein Laufwerk und in der Bergstation Hannig erstellten wir ein Depot zum Einstellen der Schlitten. Bei der Talstation Felskinn musste das Dach der Garage saniert werden und auf dem Mittelallalin wurde eine Einstellhalle für das Skitestcenter und andere Bedürfnisse gebaut. Diese erwähnten Investitionen belaufen sich insgesamt auf CHF 1,5 Mio. Zwei Pistenfahrzeuge, ein Bagger, ein Motorschlitten und ein Gerät zur Erstellung der Half-Pipe kosteten zusammen CHF 1,3 Mio. In Beschneiungsanlagen investierten wir CHF 0,7 Mio. Entwicklung der Aufwandseite 12'000'000 10'000'000 8'000'000 6'000'000 4'000'000 2'000' / / / / / /10 Personal A Sach A Kapital A Cash-flow 13

16 Hohe Sprünge von Frederik Kalbermatten über dem Feegletscher. 14

17 Jahresbericht Bilanz Das Umlaufvermögen reduziert sich um 19,3% auf CHF 2,8 Mio. Nach den erwähnten Neuinvestitionen und Abschreibungen über CHF 8,4 Mio. verringerte sich das Anlagevermögen um 6,7% auf CHF 64,9 Mio. Das Fremdkapital wurde um 12,8% auf CHF 36,8 Mio. herabgesetzt. Das Eigenkapital bleibt mit CHF 30,9 Mio. praktisch unverändert. Das Verhältnis Fremdkapital 54,3% (Vorjahr 57,7%) zu Eigenkapital 45,7% (Vorjahr 42,3%) konnte erneut deutlich verbessert werden. Entwicklung der Bilanz 80'000'000 70'000'000 60'000'000 50'000'000 40'000'000 30'000'000 20'000'000 10'000' Anlagevermögen Umlaufvermögen Eigenkapital Fremdkapital 15

18 Gletscherabdeckung im Längfluhgebiet durch das Pistenteam. 16

19 Statistik Verkauf Produkte 2009/ /09 Total Jahr Abweichung Winter Sommer Winter Sommer 09/10 08/09 CHF % TCHF TCHF TCHF TCHF TCHF TCHF TCHF % ½ / Tageskarten % 5 Tageskarten % 6 Tageskarten % übrige Karten % Skiabos Fee / Saas % Allalin % Felskinn % Längfluh % Spielboden % Plattjen % Hannig % Erl./Wanderpass % Sommerpauschale % Fussgänger % Total brutto % exkl. MwSt Tage Tage Tage % Anzahl verkaufter Skitage % Anteil Wi / So Winter 09/10 Sommer 10 Winter 08/09 Sommer 09 Brutto in TCHF Netto exkl. MwSt in TCHF in % 77.83% 22.17% 76.99% 23.01% Total netto:

20 Bilanz AKTIVEN Veränderung TCHF % TCHF % TCHF % Flüssige Mittel % Forderungen aus Lieferungen % Andere Forderungen % Materialvorräte % Aktive Rechnungsabgrenzung % Total Umlaufvermögen % % % Anlagerechnung % Abschreibungsrechnung % Sachanlagen % % % Total Anlagevermögen % % % TOTAL AKTIVEN % % % PASSIVEN Veränderung TCHF % TCHF % TCHF % Verbindlichkeiten aus Lieferungen % Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten % Passive Rechnungsabgrenzungen % Rückstellungen % Langfr. Finanzverbindlichkeiten % Total Fremdkapital % % % Aktienkapital Allgemeine Reserven Agio Kapitalerhöhung Freie Reserven Bilanzgewinn Eigenkapital % % % TOTAL PASSIVEN % % % 18

21 Erfolgsrechnung 2009/ /2009 Veränderung TCHF % TCHF % TCHF % Personenverkehr Winter % % % Personenverkehr Sommer % % % Verkehrsertrag % % % Nebenertrag % % % Total Ertrag % % % Personalaufwand % % % Allgemeine Aufwendungen % % % Wareneinkauf 0 0.0% % % Werbung und Information % % % Versicherungen % % 6 0.9% Durchfahrten und Mieten % % % Energie % % % Unterhalt % % % Total Aufwand % % % EBITDA % % % Abschreibungen % % 9 0.1% EBIT % % % Finanzaufwand % Finanzertrag % Finanzerfolg % % % Gewinn Verkauf Anlagevermögen % % % Rückstellung Pensionskasse 0 0.0% % % Steuer % % % Jahresgewinn % % 3 8.4% 19

22 Skifahren auf den perfekt präparierten Gletscherpisten von Saas-Fee. 20

23 Anhang zur Jahresrechnung Eventualverbindlichkeiten Stand Stand Solidarhaftung aus Beteiligung an einfacher Gesellschaft p.m. p.m. Drehrestaurant Allalin Verpfändete Aktiven Buchwert CHF CHF zur Sicherung eigener Verpflichtungen Grundpfandverschreibung Leasing Total Versicherungswerte Gebäude, All Risks-Deckung Anteil Drehrestaurant 30% vom Gesamtwert von CHF /VJ Waren und Einrichtungen, Personaleffekten, Anlagen, bewegliche Sachen, All Risks-Deckung Pistenfahrzeuge, Arbeitsmaschinen Total Verbindlichkeit gegenüber Personalvorsorgeeinrichtung Sanierungsbeiträge und Zusatzbeitrag zur Erreichung des vorgegebenen Deckungsgrades Die Personalvorsorgeeinrichtung der Saas-Fee Bergbahnen AG weist per 31. Dezember 2009 eine Unterdeckung von TCHF (Vorjahr 4 150) auf. Bis Ende 2020 ist die Unterdeckung zwingend zu beseitigen und ein Deckungsgrad von 100% zu erreichen. Dazu leisten Arbeitnehmer und Arbeitgeber paritätisch Sanierungsbeiträge. Die durch den Arbeitgeber zu leistenden Sanierungsbeiträge sind vollständig durch eine Arbeitgeberbeitragsreserve in der Stiftung und durch die Rückstellung für Sanierungsbeiträge abgedeckt. Die Bezahlung der Sanierungsbeiträge des Arbeitgebers erfolgt gegenwärtig zulasten der Arbeitgeberbeitragsreserve in der Stiftung. Die Pensionskasse ASCOOP bzw. Symova hat, in Ergänzung zu den paritätisch zu leistenden Sanierungsbeiträgen, bis zum Jahr 2010 verschiedene zu erreichende Schwellwerte für den Deckungsgrad festgelegt. Um diese zu erreichen, hat der Arbeitgeber mit Valuta 28. Dezember 2009 einen zusätzlichen Sanierungsbeitrag von TCHF 250 in die Pensionskasse einbezahlt und die Arbeitnehmer leisten einen zusätzlichen Sanierungsbeitrag in Form einer tieferen Verzinsung der Sparguthaben. Für das Jahr 2009 und 2010 wurde die Verzinsung auf 1% reduziert. Der Deckungsgrad per 31. Dezember 2009 liegt über dem auf diesen Zeitpunkt zu erreichenden Schwellwert. Angaben über die Durchführung einer Risikobeurteilung Der Verwaltungsrat beurteilt anlässlich der Verwaltungsratssitzungen die strategischen und operativen Risiken der Geschäftstätigkeit der Saas-Fee Bergbahnen AG und er definiert und ergreift entsprechende risikomindernde Massnahmen. 21

24 Gewinnverteilung Antrag des Verwaltungsrates an die Generalversammlung: Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinnes Gewinnvortrag per CHF Jahresgewinn per 2009/10 CHF Zur Verfügung stehender Reingewinn CHF Der Verwaltungsrat beantragt, den zur Verfügung stehenden Reingewinn auf die neue Rechnung vorzutragen. Spaltenbearbeitung auf dem Gletscher. 22

25 Anlagen und Abschreibungen ANLAGEVERMÖGEN ABSCHREIBUNGEN BUCHWERT in TCHF Stand Neu- Abgänge Stand Stand Abschreibungen Abgänge Stand per Investi tionen S-Bahn Alpin-Express Saas-Fee - Morenia S-Bahn Alpin-Express Morenia - Felskinn Pendelbahn Saas-Fee - Felskinn Standseilbahn Metro-Alpin Felskinn - Mittelallalin Umlaufbahn Saas-Fee - Spielboden Pendelbahn Spielboden - Längfluh Umlaufbahn Saas-Fee - Plattjen Umlaufbahn Saas-Fee - Hannig Sesselbahn Längfluh Sesselbahn Morenia Skilifte (total 12 Anlagen) Liegenschaften und Gebäude Fahrzeuge und Maschinen Einrichtungen T O T A L

26 Der Gletscherpark Allalin ist Anziehungspunkt für Freestyler aus der ganzen Welt. Skiteams am Trainieren im Sommerskigebiet. 24

27 Geldflussrechnung 2009/ /09 TCHF TCHF Jahresgewinn Abschreibungen auf Sachanlagen Gewinn auf Verkauf von Anlagevermögen Nicht liquiditätswirksamer Erfolg Erarbeiteter Mittelzufluss (Cash flow) Veränderung Forderungen, Vorräte, Rechnungsabgrenzungen Veränderung kurzfr. Verbindlichkeiten, Rechnungsabgrenzungen Veränderung flüssige Mittel aus Betriebstätigkeit Geldfluss aus Investitionstätigkeit Investitionen Sachanlagen Desinvestitionen Sachanlagen Veränderung flüssige Mittel für Investitionstätigkeit Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Aufnahme von Finanzverbindlichkeiten Rückzahlung von Verbindlichkeiten Zahlung Dividende Veränderung flüssige Mittel aus Finanzierungstätigkeit Veränderung flüssige Mittel Nachweis Veränderung flüssige Mittel Bestand Bestand Veränderung flüssige Mittel

28 Der Eispavillon bietet die Gletscherwelt hautnah zum Anfassen. 26

29 Bericht der Revisionsstelle 27

30 Bericht der Revisionsstelle 28

31 Adrenalin pur am Glacierbike Downhill Rennen in Saas-Fee. 29

32 Organe der Gesellschaft Ehrenpräsident Bumann Hubert, Saas-Fee Verwaltungsrat Bumann Claude, Saas-Fee (Präsident) Zurbriggen Felix, Dr., Saas-Fee (Vizepräsident) Furger Peter, Dr., Visp (Del. Verwaltungsrat) Anthamatten Beat, Saas-Fee Offermann Edmond, Belle Terre USA Zurbriggen Primin, Zermatt Gewählt bis zur Generalversammlung 2013 Revisionsstelle PricewaterhouseCoopers AG, Bern Supersaxo Treuhand und Revision AG, Saas-Fee Hohe Sprünge am Worldcup vor dem Allalin. 30

33 Mitarbeiter GL Furger Peter, Dr., del. VR (bis September 2010) Flaig Rainer, CEO (ab Oktober 2010) Projekte Pfammatter Bernhard Techn. Leiter Geiser Peter Technik/Support/IT Bumann Ronald Pisten- / Rettungsdienst Frunz Markus Leiter Finanzen-Controlling Kalbermatten Albert Marketing / PR Baur Prisca Personaladministration Anthamatten Roland Sekretariat Imseng Myriam Kassa/Verkauf/Info Andenmatten Remo Imseng Helmut Burgener Elsbeth Hilfiker Mario Burgener Daniela Imseng Christine Imboden Rosemarie Zurbriggen Diana Pfammatter Marlise Bahnpersonal Alpin-Express l + ll Forrer Christoph Bumann Benno Schöni Ruedi Bumann Mario Ruppen Gottlieb Furrer Hans-Ruedi Ruppen Edelbert Zurbriggen Hans Burgener Christoph Bilgischer Pascal Huber Karin Eck Horst Metro-Alpin Tellenbach Peter Anthamatten Orlando Zurbriggen Stefan Schot Robbert Felskinnbahn Gnos Dominik Marx Andreas Anthamatten Ewald Schneider Max Zurbriggen Martin Spielbodenbahn Hagmann Christian Anthamatten Josef-Marie Petrus Jean-Pierre Kramoviku Alija Längfluhbahn Kalbermatten Anton Burgener Lukas Andenmatten Herbert Zuber Kurt Plattjenbahn Hilfiker Carlo Zurbriggen Urban Herger Sepp Petrig Engelbert Hannigbahn Studer Stefan Bumann Alois Blaser Roger Hofmann Miroslaw 31

34 Mitarbeiter Sessellift Morenia Cina Rudi Hildbrand Kurt Noti Alfons Liftpersonal Kaufmann Christian Bumann Stefan Lanz Kurt Michel Renato Mittelallalin-Lift I+II+III / Panoramalift Dubach Marc Aliji Agron Eyer Stefan Treuthardt Markus Achermann Leif Ossmann Heiko Dufek Dominic Zbinden Philipp Furrer Dario Born David Schürch Dominik Elektriker Andenmatten Alfons Senn Rolf Senn Beat Werkstatt Roten Franz Andenmatten Iwan Zurbriggen Matthias Magazin Kalbermatten Urban Rettungsdienst Supersaxo Diego Wellig Sven Schneiter Philipp Furrer Ueli Schwertfeger Bruno Stadler Silvan Ackermann Stefanie Pistendienst Kalbermatten Dominik Burgener Kaspar Schmidt Norbert Burgener Ivan Raaflaub Martin Manser Sepp Jaggy Olivier Ackermann Lukas Heinzmann Jean-Marc Erne Patrick Köhler Thilo Neuenschwander Andreas Dillier Florian Eicher Christoph Buchs Michael Kämpf Daniel Hofer Ramon Lomatter Milo Beschneiung Renggli Fabian Fritz Benjamin Hausammann Sandro Camenzind Oskar Glutz Janick Garage Kalbermatten Hubert Zurbriggen Gaston Winterberger Hans Gnos Patrick Baugruppe Burgener Stani Zurbriggen Jean-Claude Fux Martin Furrer Ambros Kalbermatten Toni Greber Toni Fahrni Martin Burgener Albert Kalbermatten Emil Kalbermatten Rinaldo Zezevic Pero Venetz Joachim 32

35 Saas-Fee Bergbahnen AG Panoramastrasse 5 Postfach 83 CH Saas-Fee Tel. +41 (0) Fax. +41 (0) bergbahnen@saas-fee.ch Web: 33

36 34

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