Annoying Spammers Fighting UBE/UCE for fun and profit. Hallo Welt! Stefan Heinecke & Teemu Schaabl

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1 Hallo Welt!

2 Bevor wir beginnen das Mobiltelefon stummschalten, den anderen Teilnehmern zu liebe.

3 CNG.. Was? Die chaosnahe Gruppe Wien (CNGW) existiert nachweislich seit November Vereinsgründung Oktober Seit Anfang des Jahres ERFA-Kreis des Chaos Computer Clubs (CCC). Erster ERFA-Kreis ausserhalb Deutschlands. Mehr Spass am Gerät d.h. technologische Grenzen unkoventionell und kreativ ausloten. Wir engagieren uns für das Recht auf Privatsphäre und ungehinderte Kommunikation.

4 Definitionen: MUA: MTA: MX: UBE/UCE: RBL: DMX: SPF: RMX: Malware: Message User Agent Message Transfer Agent Mail Exchanger unerwünschte Realtime Blackhole List Designated Mailers Protocol Sender Policy Framework Reverse MX Software mit Schadfunktion (Viren, Würmer etc.) falsche Positive: erwünschte wird als unerwünscht klassifiziert falsche Negative: unerwünschte wird nicht als unerwünscht klassifiziert

5 Lippenbekenntnisse: Der Leidensdruck ist hoch und viele tun etwas: Zitat eines grossen Softwareherstellers:... 5 years.. investing heavily in the research and development of such filters Organisationen: Antispam Research Group (IRTF, IETF, ICANN) - ISPA, ISPs, CAUCE, Hersteller Ansätze haben entweder Draft-Status, sind nicht frei von Lizenzen, brechen offene Standards oder sind nicht transparent genug.

6 Problematik: - unerwünschte Mail wird nicht weniger - staatliche Regulierung versagt, Verfolgung mühsam - keine zufriedenstellende technische adhoc-lösung - kaum Bewusstsein beim Endverbraucher - oft zu wenig Bewusstsein beim Postmaster - Gegenmassnahmen werfen oft neue Probleme auf - Hilflosigkeit beim Anwender

7 Die Verursacher: Erfahrungen bei der Implementierung von Gegenmassnahmen zeigen die Quellen: - klassische UCE/UBE Versender - offene Relays - unzureichend konfigurierte Hosts - kompromittierte Hosts Anhand dieser Klassifizierungen lässt sich unerwünschte Mail spezifischen technischen Problemen zuordnen und dem Absender gegenüber argumentieren. Unerwünschte Mail kostet Resourcen: Zeit, Geld und Nerven

8 A Fool with a Tool is... - Filter, Black- und Whitelisten: Jeder für sich und jeder gegen jeden - Razor, Phyzor: Hashes, Nutzerkontribution - Realtime Blackhole Lists: DNS, unterschiedliche Konzepte und Regelungen - RMX, DMP, SPF, MicroSoft CallerID: offene Standards, Draft, kein UBE/UCE-Bezug...still a Fool

9 Probleme beim Problem lösen: "Billige" Heuristik funktioniert nicht, die Annahmen: - Ursprung der Mail beim MX liegt - hohe Anzahl bei Frequenzmessung - dynamische IP-Addresse - Absender-Host hat keine DNS Records - grosse Distanz zum Empfänger - Landessprache - Keywords ("Viagra", "Pr0n" etc. etc.) bestenfalls Indizien liefern falsche Positive Führen zu mehr oder anderen Problemen als vorher. Werden leider zu oft genutzt.

10 Verantwortung übernehmen: Als Empfänger kann jeder selbst bestimmen von wem er annimmt. Naheliegende Regelungen: - Absender verhält sich RFC konform - keine ausführbaren Dateien, Malware - Absender MX nicht kompromittiert - Absender kein offenes Relay - keine Listung bei vertrauensvollen RBLs - weitere Massnahmen SPF, DMX, RMX - optional TLS/SSL, PGP/GPG, S/MIME Eine Policy muss nach aussen, dem Absender gegenüber vertretbar sein und muss vertreten werden! Software kann keine Verantwortung übernehmen!

11 Pflichten und Rechte des Absenders: Man kann sich seine Absender nicht aussuchen, allerdings können wir erwarten: - RFC-konformes Verhalten seines MUA - RFC-konformes Verhalten seines MTA - gültige Domains mit A oder MX Records - in keiner Weise kompromittiert ist - kein offenes Relay ist Dafür erlauben wir die Nutzung unserer Resourcen und gewährleisten das eine den Empfänger erreicht. Be liberal in what you accept and conservative in what you send.

12 Und weiter? Um Versender von unerwünschter auf ihr Problem hinzuweisen empfiehlt es sich: - Policy transparent, stringent am MTA implementieren - eingehende am MTA abweisen - mit Verweis auf die eigene Policy - Whitelist ist besser als Blacklist - nach Möglichkeit keine Mail zurücksenden - Versender-Host in (eigene) Blacklist aufnehmen - Anfangs Massnahmen permanent kontrollieren Das Problem zum Absender verlagern. Für den Betrieb eines falsch konfigurierten oder kompromittierten Hosts gibt es kein Argument.

13 Realistische Zielsetzungen: - keine falschen Positiven - wenig falsche Negative 1. Schritt: Stringenter Filter am MTA 2. Schritt: Externe Datenquellen, z.b. RBLs evaluieren 3. Schritt: Eigene Whitelist 4. Schritt: Eigene Blacklist Implementierungen unterscheiden sich massiv nach Organisation, Anzahl Nutzer, Infrastruktur und Budget.

14 1. Stringenter Filter am MTA: Je nach MTA haben wir verschiedene Möglichkeiten uns einen Türsteher gegen Malware und Menschen bzw. Software mit fragwürdigen Intentionen zu implementieren: - HELO/EHLO auf gültigen Hostnamen prüfen - MAIL FROM Domain auf A oder MX Record prüfen und mit Verweis auf Policy ablehnen. - DATA Inhaltsanalyse weniger ist mehr Auf die eigene Policy im Fehlertext verweisen, sinnvolle Fehlermeldungen verwenden.

15 2. Externe Datenquellen, RBLs: Nicht alle RBLs eignen sich zum Einsaz am MTA: Kritierien: - Zielsetzung des RBL-Betreibers - Policy des RBL-Betreibers Auf Anwendbarkeit für die eigene Policy prüfen und nicht auf ein RBL allein verlassen. Daten von ungeeigneten RBLs bei Analyse einbeziehen. Das Problem nicht zum RBL-Betreiber verlagern.

16 3. Eigene Whitelist, Blackist Eine Whitelist ist besser und kleiner als eine Blacklist. Nicht vergessen das Domains, IP-Adressen den Inhaber wechseln können Einträge zeitlich begrenzen. Bei Blacklisten eigenes RBL in Erwägung ziehen, und einen Prozess zur Löschung der Listung implementieren. Ausschliesslich zweifelsfreie Absender in die Whitelist aufnehmen.

17 Gebühr zahlt Empfänger Haben wir eingehende Mail erstmal angenommen, fangen die Probleme erst an: - Analyse der Kopfdaten auf am Kommunikationsweg beteiligte Parteien - Analyse der Nutzdaten auf schädliche Inhalte Im Zweifelsfall für den Angeklagten entscheiden, Inhalte entfernen oder kapseln (MIME in MIME). Empfangene Nachrichten niemals löschen!

18 Mind the gap - Virenkiller können nur bekannte Viren erkennen - Umfangreiche Analysen bergen die Gefahr eines Denial of Service - Kopfdaten können gefälscht sein - Nachrichten markieren und Attachments entfernen Die Kombination der Methoden ist in der sehr erfolgreich.

19 Die Tiefe des Raums: MTA - HELO/EHELO - 1. RBL - 2. RBL - 3. RBL - Regexe für Malware Deine Mail wurde abgelehnt weil... SpamAssassin SPAMD - 1. RBL - 2. RBL - 3. RBL - Autowhitelist - Bayes - HEADER/BODY Empfänger

20 LART: Annoying Spammers Ja, aber meine Kunden... Ist ein Geschäftspartner, Kunde betroffen genau prüfen warum die Mail es nicht durch den Filter geschafft hat. Handelt es sich nicht um einen falschen Positiven: - auf die Policy verweisen, aufklären - das Problem beim Absender lassen - das eigene Konzept nicht in Frage stellen lassen - Absender gefährdet sich selbst und andere Handelt es sich um einen falschen Positiven: - RBL erneut evaluieren - Nachforschen, Konfiguration anpassen

21 And now for something complety different:

22 Ende Annoying Spammers Besucht uns: - am CNGW Stand - auf den wöchentlichen Chaostreffen - unsere Webseite Schreibt uns: stefan@cngw.org teemu@cngw.org

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