Einleitung. Der Vorstand der Stiftung Kinderplanet. Friedhelm Josephs Matthias Labitzke Manfred Scherer

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1 Einleitung Die Stiftung Kinderplanet leistet mit dem vorliegenden Bildungsangebot 2016 einen Beitrag für die Fortbildung der pädagogischen Fachkräfte in den Kitas der JUL ggmbh. Sie unterstützt und verbessert somit die Qualität in der frühkindlichen Bildung und Erziehung in den Einrichtungen. In Seminaren, Fachtagungen und Workshops werden pädagogische und persönliche Kompetenzen in Theorie und Praxis erweitert und vertieft. Die Inhouse-Seminare haben sich in den letzten Jahren sehr bewährt und werden auch in 2016 Schwerpunkt der Fortbildungsangebote sein. Auch in diesem Jahr möchten wir wieder eine Fachtagung organisieren. Das Thema wird sein Die Zukunft der KITA erfolgreich gestalten. Die Arbeit in einer KITA erfordert vielfältige und verschiedene Fähigkeiten und Kenntnisse, von pädagogischem und psychologischem Fachwissen über Fähigkeiten zur Kommunikation und Konfliktlösung bis hin zur professionellen Arbeitsorganisation. Die Fachtagung greift einige aktuelle Fachthemen auf durch Vorträge und Workshops von unseren Top-Referenten. In den Workshops Aus der Praxis für die Praxis werden praxisnah einzelne Themen von kompetenten Mitarbeiter/innen vertieft. Auch Eltern können an diesen Workshops teilnehmen. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünschen wir viel Erfolg und Freude an diesen gemeinsamen Bildungsprozessen. Der Vorstand der Stiftung Kinderplanet Friedhelm Josephs Matthias Labitzke Manfred Scherer

2 2 3 Übersicht der Seminare Übersicht der Seminare Seminarthema Einrichtung, Ort Termin, Uhrzeit Seite Referent/in Neue Experimente mit Natur Fuchs und Elster , 16 Uhr 8 und Umwelt Erfurt Jens Stanke Kindertanz Fuchs und Elster , 16 Uhr 9 Erfurt Sarah Münchgesang, Raika Deusing Sprachliche Bildungsprozesse Stiftung Kinderplanet , 16 Uhr 10 gezielt im Kitaalltag unterstützen Erfurt Johanna Fleischer Klangschalen/Klangmassage Kinderland , 16 Uhr 11 Weimar Heike Bieber Natur tut gut Fröbelkindergarten , 16 Uhr 12 Weimar Birgit Pottchull Hunde und andere Tiere im Fröbelkindergarten , 17 Uhr 13 Kindergartenalltag Weimar Anke Hoyer Die Ernährung der Kinder: Stiftung Kinderplanet , 16 Uhr 14 zwischen Nahrungsaufnahme, Erfurt Friedhelm Josephs gesundes Essen und Genussmittel Bienenwachskerzen wickeln Clara-Zetkin , 16 Uhr 15 Weimar Sabine Koch Weihnachtsbastelei Benjamin Blümchen , 16 Uhr 16 Weimar Angelika Oschmann Fachtag 2016 Die Zukunft der KITA Augustinerkloster 2. Halbjahr erfolgreich gestalten Erfurt NN Inhouse-Seminare Nord 2016 Einrichtung, Ort Seminarthema Termin, Referent/in Seite Altenhagen, Burow, Lebens- und Lernraum 18./ Trollenhagen, Utzedel im Hort - Teil 2 Heike Niemann Blümchen am Wall Planung zum Situations Neubrandenburg ansatz - Grundlagen/pädago- Barbara Schmitz gische Prozesse Blümchen am Wall U3 - Ergänzung zur BIKO MV Neubrandenburg Katrin Stapel Blümchen am Wall Habt ihr heute wieder Neubrandenburg nur gespielt? Katrin Stapel Blümchen am Wall Der Ernst des Lebens - wieviel Neubrandenburg Schulvorbereitung muss sein? Katrin Stapel Hort Poststraße, Erziehungspartnerschaften 22./ Neubrandenburg mit den Eltern Heike Niemann Kunterbunt Regeln und Rituale für Kinder 22./ Neubrandenburg - wieviel Regeln benötigt Barbara Schmitz ein Kind? Kunterbunt Was tun mit Wut - der kreative 26./ Neubrandenburg Umgang mit Aggressionen Heike Niemann bei Kindern Poeler Kükennest/ U3 - Ergänzung zur BIKO MV Feldmäuse Retschow Kati Müller

3 4 5 Übersicht der Seminare Übersicht der Seminare Inhouse-Seminare Nord 2016 Einrichtung, Ort Seminarthema Termin, Referent/in Seite Inhouse-Seminare Mitte 2016 Einrichtung, Ort Seminarthema Termin, Referent/in Seite Poeler Kükennest/ U3 - Ergänzung zur BIKO MV Feldmäuse Retschow - Sprache Kati Müller Anne Frank Raumgestaltung in Weimar der offenen Arbeit Angelika von der Beek Poeler Kükennest/ Kinderschutz 8a Feldmäuse Retschow/ - Fallbeispiele Christine Habetha Hort Proseken Poeler Kükennest/ Kinderschutz 8a Feldmäuse Retschow/ - Einführung Kati Müller Hort Proseken Poeler Kükennest/ Lebens- und Lernraum Hort Proseken im Hort - Teil 2 Kati Müller Poeler Kükennest/ Lebens- und Lernraum Hort Proseken im Hort - Teil 2 Kati Müller Regenbogen Demmin Planung zum Situationsansatz 04./ Grundlagen/pädagogische Kati Müller Prozesse Regenbogen Demmin Elternarbeit 29./ Frau Schmitz Wirbelwind Konstruktiver Umgang mit Neubrandenburg Aggressionen in den Detlev Himmel Altersbereichen Krippe-Kindergarten-Hort Alle Einrichtungen Info-Abend zum Thema Kinderschutz in Isa Rahn Kindertagesstätten Benjamin Blümchen Beschwerdemanagement Weimar Detlev Himmel Clara-Zetkin An die Pinsel - farbig, los! 22./ Weimar Kathrin Franckenberg Fröbelkindergarten Offene Arbeit Weimar Barbara Schmitz Fuchs und Elster Besuch der Didacta Februar Erfurt Fuchs und Elster Planung Konzeptions- 2. Halbjahr Erfurt umsetzung Neubau Johannesplatzkäfer Wie farbig ist bunt? Erfurt Antje Ebersbach Kinderland Raumgestaltung in der Weimar offenen Arbeit Barbara Schmitz Kinderland Offene Arbeit Weimar Barbara Schmitz Marienkäfer a. Ringelberg Reggio-Pädagogik 1. Halbjahr Erfurt

4 6 7 Übersicht der Seminare Unsere Dozentinnen und Dozenten Inhouse-Seminare Mitte 2016 Einrichtung, Ort Seminarthema Termin, Referent/in Seite Naturkindergarten Sexualerziehung Weimar Susanne Borris Spatzennest am Park Bindung; Bindungs Erfurt störungen Anke Weismantel Springmäuse a. Südpark Ziele, Formen und Methoden Erfurt der Elternarbeit Detlev Himmel Waldgeister am Steintisch Entspannung/ Blankenhain Körperwahrnehmung Jeffrey Bierwirth, Ivonne Franke Waldgeister am Steintisch Bildungs- u. Erziehungs Blankenhain partnerschaften mit den Eltern Annette Stephan Inhouse-Seminare West 2016 Einrichtung, Ort Kinderkrippe JULchen Schwabing, Kindergarten JULe Freimann, Kinderkrippe JULchen Hasenbergl, Kindergarten JULe Pasing, Kindergarten JULe Obermenzing, Kinderkrippe JULchen Sendling, Kinderkrippe JULchen Solln, Haus für Kinder Bogenhausen Seminarthema Termin, Referent/in Seite Mit Eltern im Gespräch! 17./ Die Kunst der wechsel- und seitigen Verständigung 24./ Nathalie Himmel Gerlind Albrecht Diplom-Sozialpädagogin, Fach- und Praxisberaterin für Kindertageseinrichtungen und Horte Angelika von der Beek Diplom-Pädagogin, Mediatorin Susanne Borris Diplom-Pädagogin, Mediatorin Kathrin Franckenberg Künstlerin, Maltherapeutin Detlev Himmel Sozialarbeiter, Mediator, Spiel- und Theaterpädagoge, Ausbildungen in humanistischer Psychologie und Mediation, Personal- und Organisationsentwickler Nathalie G. Himmel Kommunikations- und Verhaltenswissenschaftlerin, Philosophin, Theater- und Erlebnispädagogin, Systemische Supervisorin, Personal- und Organisationsentwicklerin Prof. Tassilo Knauf Professor für Elementarerziehung und Primarstufen-Pädagogik Kati Müller Fachberatung und Begleitung im Bereich der Elementarpädagogik Heike Niemann Diplom-Betriebswirtin, Sozialpädagogin, Systemischer Coach Isa Rahn Dipl.-Soz. Arb./Soz. Päd. (FH), M.A. Medien und Bildung, Supervisorin (GZB) Dr. Marion Reich Dr. phil. Dipl. Heilpädagogin, Mediatorin Barbara Schmitz Diplom-Sozialpädagogin, Mediatorin, Supervisorin Katrin Stapel B.A. Early Education, Kindheitspädagogin, Staatlich anerkannte Erzieherin Annette Stephan Dipl. Sozialpäd./Dipl. Sozialarbeiterin, Mediatorin Anke Weismantel Diplom-Rehabilitationspsychologin Jeffrey Bierwirth & Ivonne Franke Sport- und Physiotherapeuten

5 8 9 Neue Experimente mit Natur und Umwelt Kindertanz In Fortführung der sehr beliebten Veranstaltung im letzten Jahr wollen wir uns mit neuen interessanten Experimenten beschäftigen. Freude am Forschen wecken durch experimentieren Experimente, die super ankommen bei Kindern, selbst ausprobieren Erfahrungen sammeln durch Experimente mit den Elementen Feuer, Wasser, Luft Für ErzieherInnen denen es schwer fällt mit Kindern zu tanzen es aber trotzdem gerne probieren möchten. Es ist gar nicht schwer! man muss sich nur trauen! Schwerpunkte Kinder mit Rhythmus in Kontakt bringen Kurze, einfache Tänze, die Kinder schnell begreifen Gedächtnistraining (Choreografie bis zum nächsten Training behalten) KITA Fuchs und Elster, Erfurt, Wendenstraße 19 KITA Fuchs und Elster, Erfurt, Wendenstraße 19 Datum und Zeit: Mittwoch, Uhr Datum und Zeit: Mittwoch, Uhr Jens Stanke, KITA Fuchs und Elster, Erfurt Sarah Münchgesang und Raika Deusing, KITA Fuchs und Elster, Erfurt JUL-MitarbeiterInnen kostenlos Externe TeilnehmerInnen 10 JUL-MitarbeiterInnen kostenlos Externe TeilnehmerInnen 10

6 10 11 Sprachliche Bildungsprozesse gezielt im Kitaalltag unterstützen Klangschalen/Klangmassage Kinder erleben und erfahren ihre Welt mit allen Sinnen. Dieser Prozess ist gleichzeitig auch Ausgangspunkt für den Spracherwerb. Was bspw. oben, unten, süß oder sauer ist, muss das Kind zunächst über seinen Körper erfahren, um diese konkreten Erfahrungen in Begriffe formulieren und gleichzeitig in ihrer Bedeutung verstehen zu können. Sprachbildung im Kitaalltag nutzt Anlässe und Themen, die für die Kinder relevant sind. Dabei bieten alle Bildungsbereiche Anregungspotentiale, die für die Sprache von großer Bedeutung sein können. Entscheidend sind dabei die Art und Weise und damit auch die Qualität der Anregungen. Ursprung der Klangschale Begriffserklärung Klangmassage/Grundprinzipien Entstehung der Peter-Hess-Klangmethode Klangschalen zum Tönen bringen Wirkungsmerkmale einer Klangmassage Was machen die Klänge im Körper? Experimente mit Klangschalen Angebot einer Klangmassage bei einer Person Themenschwerpunkte: - Beziehung und Dialoghaltung als Grundlagen sprachlicher Bildung - Mit allen Sinnen zur Sprache finden - Momente für Sprache im Kitaalltag entdecken - Sprachpotentiale im Kitaalltag nutzen Übung an praktischen Beispielen Stiftung Kinderplanet, Erfurt, Neuwerkstraße 52 KITA Kinderland, Weimar, Moskauer Straße 33 Datum und Zeit: Dienstag, Uhr Datum und Zeit: Mittwoch, Uhr Johanna Fleischer, Sprachförderkraft KITA Johannesplatzkäfer, Erfurt Heike Bieber, KITA Kinderland, Weimar JUL-MitarbeiterInnen kostenlos Externe TeilnehmerInnen 10 JUL-MitarbeiterInnen kostenlos Externe TeilnehmerInnen 10

7 12 13 Natur tut gut Hunde und andere Tiere im Kindergartenalltag Die Natur ist ein unverzichtbarer Spiel- und Erfahrungsraum für Kinder. Hier finden sie abseits von Dauerlärm und medialer Überforderung ein großes Feld unmittelbarer Lebenserfahrungen. Der Aufenthalt in natürlicher Umgebung bietet vielfältige Möglichkeiten, sich und die Umwelt mit allen Sinnen wahrzunehmen. Neben der positiven motorischen und gesundheitlichen Entwicklung werden im Draußen sein die Kreativität angeregt und die Entdeckerfreude lebendig gehalten. Die naturpädagogische Arbeit bietet die Möglichkeit, alle Bildungsbereiche des Thüringer Bildungsplanes für Kinder bis 10 Jahre in vielfältiger und doch einfacher Form umzusetzen. Wir möchten Ihnen aufzeigen, wie und unter welchen Bedingungen Naturpädagogik in den Kindergartenalltag integriert werden kann. Die Veranstaltung findet draußen statt. Bitte mitbringen: wetterfeste Kleidung & Schuhe, Sitzunterlage Jedes Kind sollte die Möglichkeit haben sich im Kindergartenalltag im Umgang mit verschiedenen Tieren zu üben, sowie mehr über Verhaltensweisen, Pflege und Fütterung derselben zu erfahren. Dazu bedarf es jedoch interessierter und tierliebender Pädagogen, welche diese Projekte begleiten und in der Lage sind Kindern auf spielerische Art Wissen zu vermitteln und Ängste abzubauen. Diese Weiterbildung richtet sich an ErzieherInnen welche Tiere in ihren pädagogischen Alltag einbeziehen wollen. Es wird in dieser Fortbildung geklärt: was ist tiergestützte Pädagogik welche Tiere sind in Kindereinrichtungen geeignet wie beziehe ich Eltern und Ämter ein was sollte man über übertragbare Krankheiten wissen Mellingen bei Weimar Treffpunkt: Bushaltestelle An der Kirche /Reiterboutique, Ilmtalstraße in Weimar - Ortsteil Taubach Fröbelkindergarten, Weimar, Theodor-Hagen-Weg 3 Datum und Zeit: Donnerstag, Uhr Datum und Zeit: Mittwoch, Uhr Frau Pottchull, Fröbelkindergarten, Weimar Anke Hoyer, Fröbelkindergarten, Weimar JUL-MitarbeiterInnen kostenlos Externe TeilnehmerInnen 10 JUL-MitarbeiterInnen kostenlos Externe Teilnehmer 10

8 14 15 Die Ernährung der Kinder: zwischen Nahrungsaufnahme, gesundes Essen und Genussmittel Ein kleines Kind hat bei der Ernährung andere Bedürfnisse als ein erwachsener Mensch. Die Sinne entwickeln sich und beeinflussen Geschmack und Essengewohnheiten. Aber auch das soziale und gesellschaftliche Umfeld prägen die Essgewohnheiten des Kindes. Was heißt kindgerechtes Essen, was sind die Genussmittel für Kinder, wie kann man Essgewohnheiten beeinflussen? In dem Workshop sollen diese Themen diskutiert werden. Bienenwachskerzen wickeln Wir beschäftigen uns mit dem Naturprodukt Bienenwachs und seinen Verwendungsmöglichkeiten. Dabei werden wir aus Wachswabenband und Dochten schöne Bienenwachskerzen herstellen. Diese kann man vielseitig verwenden, z. B. in einem selbstgebastelten Adventgesteck oder als kleines Geschenk. Unkostenbeitrag für Material: 5 Stiftung Kinderplanet, Erfurt, Neuwerkstraße 52 KITA Clara Zetkin, Weimar, Theodor-Hagen-Weg 1 Datum und Zeit: Mittwoch, Uhr Datum und Zeit: Mittwoch, Uhr Friedhelm Josephs, Stiftung Kinderplanet Sabine Koch, KITA Clara Zetkin, Weimar JUL-MitarbeiterInnen kostenlos Externe TeilnehmerInnen 10 JUL-MitarbeiterInnen Externe Teilnehmer kostenlos zzgl. 5 für Material 10 zzgl. 5 für Material

9 16 17 Inhouse-Seminare Geschäftsbereich Nord Weihnachtsbastelei Elternarbeit Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr wollen wir wieder in Vorfreude auf die schöne Adventszeit gemeinsam verschiedene Weihnachtssterne (Bascetta, Aurelio, Fröbelsterne, Sterne ohne besonderen Namen ) basteln. Wir zeigen gern, wie es geht und freuen uns auch über neue Bastelvarianten. Unkostenbeitrag für Material: 5 Durch die Kooperation zum Wohle des Kindes übernehmen Eltern und pädagogische Fachkräfte gemeinsam Verantwortung für die Bildung und Erziehung der Kinder. Die Kooperation folgt dem gemeinsamen Ziel, optimale Bedingungen für die Förderung jedes einzelnen Kindes zu gestalten. KITA Regenbogen, Demmin 29./ Referentin: Barbara Schmitz Lebens- und Lernraum im Hort 2. Teil Modul IV der Bildungskonzeption für 0-10 jährige Kinder Der Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule ist ein besonders herausfordernder Lebensabschnitt. In der gemeinsamen Gestaltung eines Lebens- und Lernraumes mit den Kindern ist der HORT eine sozial- und freizeitpädagogische Einrichtung. Die Erzieher/innen sind dabei fachkompetente Begleiter und geben Entwicklungsimpulse. KITA Benjamin Blümchen, Weimar, Böhlaustraße 4 Datum und Zeit: Mittwoch, Uhr KITA Tollenseknirpse, Burow, 18./ KITA Zwergenhaus, Altenhagen, KITA Kleine Wasserflöhe, Utzedel und KITA Kinnerstuw, Trollenhagen Referentin: Heike Niemann Angelika Oschmann, KITA Benjamin Blümchen, Weimar JUL-MitarbeiterInnen Externe Teilnehmer kostenlos zzgl. 5 für Material 10 zzgl. 5 für Material KITA Poeler Kükennest, Insel Poel und und Hort Proseken Referentin: Kati Müller

10 18 19 Inhouse-Seminare Geschäftsbereich Nord Inhouse-Seminare Geschäftsbereich Nord Konstruktiver Umgang mit Aggressionen in den Altersbereichen Krippe - Kindergarten - Hort Den Blick auf die eigenen Erfahrungen mit Konflikten und Aggression schärfen Bezüge zur Normalität kindlicher Entwicklung aufzeigen Verstehen vertiefen, die Professionalität stärken Pragmatische Ableitungen für einen unaufgeregten Umgang mit aggressivem Verhalten anregen Handlungsoptionen erarbeiten Kleine Impulse zur Selbstsorge in schwierigen Situationen setzen, Gelassenheit üben Argumente sammeln, um Eltern bei dieser Thematik mit ins Boot zu holen KITA Kunterbunt, Neubrandenburg 26./ Referentin: Heike Niemann KITA Wirbelwind, Neubrandenburg Referent: Detlev Himmel Regeln und Rituale für Kinder wie viel Regeln benötigt ein Kind? Es besteht Einigkeit darüber, dass Rituale wichtig sind und nicht nur dem Leben von Kindern Sicherheit gibt. Sensibel wäre die Frage, ab wann die Rituale die Freiheit einschränken und Spontanität verhindern. So verhält es sich auch mit Regeln, sie klären und sichern die Gemeinschaft und das Zusammenleben und der komplette Verzicht ist weder vorstellbar, noch ratsam. Doch wer legt die Regeln fest und überprüft ihre Sinnhaftigkeit? Sind die Kinder angemessen beteiligt und erkennen sie die Begründungen an? Oder ist für die Kinder die Regel eine Provokation, die sie lustvoll brechen und uns zwingen den Kindern Grenzen zu setzen? Das Seminar gibt Gelegenheit, diese basispädagogischen Fragen zu beleuchten und mit der Arbeit an konkreten Beispielen zu vertiefen. KITA Kunterbunt, Neubrandenburg 22./ Referentin: Barbara Schmitz Einstieg zur konzeptionellen Arbeit nach dem Situationsansatz Erziehungspartnerschaften mit den Eltern Modul V der Bildungskonzeption für 0-10 jährige Kinder Durch die Kooperation zum Wohle des Kindes übernehmen Eltern und pädagogische Fachkräfte gemeinsam Verantwortung für die Bildung und Erziehung der Kinder. Die Kooperation folgt dem gemeinsamen Ziel, optimale Bedingungen für die Förderung jedes einzelnen Kindes zu gestalten. Wie ist der Situationsansatz entstanden? Leitbild und Struktur des Situationsansatzes Grundsatz 1: Lebenssituation Grundsatz 2: Planung pädagogischer Prozesse KITA Regenbogen, Demmin 04./ Referentin: Kati Müller Hort Poststraße, Neubrandenburg 22./ Referentin: Heike Niemann KITA Blümchen am Wall, Neubrandenburg Referentin: Barbara Schmitz

11 20 21 Inhouse-Seminare Geschäftsbereich Nord Inhouse-Seminare Geschäftsbereich Nord Förderung von Kindern unter 3 Jahren Bildungskonzeption für 0-10 jährige Kinder Neben den theoretischen Begründungszusammenhängen für das Gelingen einer guten Frühpädagogik bilden Schlüsselprozesse in der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung den Schwerpunkt. Es handelt sich z.b. um die Gestaltung des Übergangs von der Familie in die KITA, die Begleitung des Kindes und seiner Familie, die Gestaltung der Mahlzeiten, das Ruhen und Schlafen, das Spiel, die Bedeutung von Ritualen und die Ermutigung zur Partizipation an der gemeinsamen Lebensgestaltung. Kinderschutz in Kindertageseinrichtungen Umsetzung des 8a SGB VIII Einführung - Rechtliche Rahmenbedingungen - Kindeswohl was versteht man eigentlich darunter? - Formen von Kindeswohlgefährdung - Ursachen und Folgen - Präventiver Kinderschutz - Hilfe bei Kindeswohlgefährdung KITA Poeler Kükennest, Insel Poel und und KITA Feldmäuse, Retschow Referentin: Kati Müller KITA Blümchen am Wall, Neubrandenburg Referentin: Katrin Stapel KITA Poeler Kükennest, Insel Poel, KITA Feldmäuse, Retschow und Hort Proseken Referentin: Kati Müller Kinderschutz in Kindertageseinrichtungen Umsetzung des 8a SGB VIII Fallbeispiele Die Rechtsanwältin Christine Habetha erläutert anhand von Fallbeispielen aus ihrer Praxis als Rechtsanwältin die Kinderschutz-Problematik. KITA Poeler Kükennest, Insel Poel, KITA Feldmäuse, Retschow und Hort Proseken Referentin: Christine Habetha

12 22 23 Inhouse-Seminare Geschäftsbereich Nord Inhouse-Seminare Geschäftsbereich Mitte Habt ihr heute wieder nur gespielt? Beschwerdemanagement Das Spielen ist eine Voraussetzung für die Entwicklung und das Lernen des Kindes. Es hat eine zentrale Rolle im Leben des Kindes und hilft ihm, die Umwelt zu erobern, Im Spiel erforscht das Kind seine Umwelt, bearbeitet seine Eindrücke und Erfahrungen und kommuniziert mit anderen. Spiel und Spielfreude sind wichtige Dimensionen im Lernprozess des Kindes. KITA Blümchen am Wall, Neubrandenburg Referentin: Katrin Stapel Bedeutung Elterngespräche sind kein notwendiges Übel. Sie sind das Salz an der Suppe der kindlichen Entwicklung in unserer KITA. Ziele > Sie machen sich fit für die Begegnung mit den Eltern, bzw. diesem Elternteil > Konzentration, (Ent)spannung, Gelassenheit und Zeitpunkt gekonnt nutzen > Gespräche als Alltäglichkeit begreifen und Kontakte steuern lernen > Den eigenen Handwerkskoffer für gute Begegnungen füllen Der Ernst des Lebens - wieviel Schulvorbereitung muss sein? Schulvorbereitung erstreckt sich über die gesamte Kindergartenzeit. Durch unsere Erfahrungen, Fortbildungen und die Zusammenarbeit mit den Grundschulen wissen wir, welche Anforderungen in der Schule an die Kinder gestellt werden. Es geht darum, die Kinder möglichst optimal auf den Ernst des Lebens vorzubereiten. KITA Blümchen am Wall, Neubrandenburg Referentin: Katrin Stapel Themen Sach- und Beziehungsebene im Blick Körpersprache, Gestik, Mimik, Klang als Mittel 10 Thesen für gelingende Kommunikation Thematische Gespräche mit den Mitteln von Raum, Zeit und Energie gekonnt gestalten Von der Kunst Prozesswissen für das jeweilige Gesprächsereignis zu nutzen Fragen, erkunden, plädieren, spiegeln, provozieren meinen Handwerkskoffer füllen Rolle, Inhalt, Verlauf die Dramaturgie von Gesprächen Deine Praxis, meine Praxis : Bedienungsanleitungen für das Gelingen Info-Abend zum Thema Kinderschutz in Kindertagesstätten KITA Benjamin Blümchen, Weimar Referent: Detlev Himmel Präventionsarbeit zum Kinderschutz wahrnehmen, erkennen, bewerten, behandeln Gymnasium Neubrandenburg Referentin: Isa Rahn

13 24 25 Inhouse-Seminare Geschäftsbereich Mitte Inhouse-Seminare Geschäftsbereich Mitte Raumgestaltung in der offenen Arbeit Offene Arbeit Die Raumkonzeption unter dem Aspekt der Offenen Arbeit in der KITA beschäftigt sich mit Fragen wie der Gestaltung von gut durchdachten Funktionsräumen (z.b. Bau- und Bewegungsräume, Künstlerwerkstätten), sowie deren guter Ausstattung und dem Angebot an ausreichenden Spiel-, Verbrauchs- und Beschäftigungsmaterialien (auch Werkzeuge). KITA Anne Frank, Weimar Referentin: Angelika von der Beek KITA Kinderland, Weimar Referentin: Barbara Schmitz An die Pinsel fertig, los! Einführung in die kunsttherapeutische Methode des Begleiteten Ausdrucksmalens Vorstellung der Methode»Begleitetes Malen«nach Bettina Egger Der»Malort«nach Arno Stern Einführung in die kindliche Malentwicklung und Grundsätzliches zur Sprache von Kinderzeichnungen Die Bedeutung der Kreativität für Intelligenz und Persönlichkeitsentwicklung Für wen das Begleitete Malen geeignet ist Eigenes Malen und wechselseitige Begleitung mit anschließender Reflexion Einrichtung eines Malraumes. Geöffnete Strukturen in Kitas haben das Ziel, dass alle Kinder und Erwachsenen in größtmöglicher Freiheit und Verantwortung zusammen leben. Es geht darum, Kindern in der Kita eine Qualität von Kindheit zu ermöglichen, in der Kinder selbstbestimmt in Gemeinschaft leben können. Es geht darum, ihnen zu ermöglichen, Verantwortung für eigenes Tun zu übernehmen, zu lernen, was sie lernen möchten und unverplante Zeit fürs Spiel zu haben. Geöffnete Strukturen geben Kindern die Möglichkeit ihre Bildungsaktivität nach dem eigenen Entwick-lungsstand und nicht dem Lebensalter zu entfalten. Das bedeutet eine Haltung des Pädagogen, die den Kindern Entscheidungsfreiräume und echte Beteiligung an der Gestaltung des gemeinsamen Lebens in der Kita zutraut. Weg von vorgegebenen Lernzielen und Angeboten hin zu offenen Forschungsprozessen (vgl. Gerlinde Lill, Netzwerk offene Arbeit Berlin). Das Team ist gefragt eigene Ideen, Umsetzungswege und Strategien zu entwickeln. Diese Arbeitsform braucht viel Kommunikation mit den Kollegen, den Kindern und natürlich auch den Eltern. Eine Prozessbegleitung setzt an den bestehenden Fragen und Wünschen an und bearbeitet bestehende Stolpersteine. Methoden: Bestandsaufnahme, Teamentwicklung, Video, Textarbeit, Schreiben von Konzeptionsaussagen Fröbelkindergarten, Weimar Referentin: Barbara Schmitz KITA Kinderland, Weimar Referentin: Barbara Schmitz KITA Clara-Zetkin, Weimar 22./ Referentin: Kathrin Franckenberg

14 26 27 Inhouse-Seminare Geschäftsbereich Mitte Inhouse-Seminare Geschäftsbereich Mitte Wie farbig ist bunt? Reggio-Pädagogik Kinder wachsen heute in Familien mit den verschiedensten kulturellen Hintergründen und Lebensentwürfen auf. Die Einzigartigkeit von Kindern und deren Familien zeigt sich in jeder Kita Tag für Tag und fordert Fachkräfte auf, Wege zu finden, mit ihr umzugehen. Unsere Erfahrungen werden wir diskutieren und die Wichtigkeit der Gestaltung einer Atmosphäre von Toleranz und Wertschätzung in der Kita herausarbeiten. KITA Johannesplatzkäfer, Erfurt Referentin: Antje Ebersbach Das Grundkonzept der Reggio-Pädagogik ist, dass die Erzieher/-innen mit den Stärken und nicht gegen die Schwächen der Kinder arbeiten. Die Kinder sollen sich individuell nach ihren Möglichkeiten entfalten und selbst verwirklichen. Dabei lernen sie in Projekten, die ihre unterschiedlichen Ausdrucksmöglichkeiten fördern. Wesentlich hierbei ist die Wertschätzung der jeweiligen Pädagogen, welche eine kontinuierliche Dokumentation der pädagogischen Arbeit und Entwicklungen des Kindes anfertigen. Unsere Einrichtung schaut über den Tellerrand und besucht andere Reggio- Kindergärten, die schon mehr Erfahrung haben. Dabei können wir feststellen, wo wir mit unserer bisherigen Arbeit stehen und weiter an unserem Konzept arbeiten. KITA Marienkäfer am Ringelberg, Erfurt Planung Konzeptionsumsetzung des Neubaus KITA Fuchs und Elster, Erfurt 1. Halbjahr 2016 Besuch der Didacta mit dem Team Didacta zeigt die Zukunft des Lernens Als Europas größte und wichtigste Bildungsmesse bietet die Didacta den perfekten Überblick über Angebot, Trends und aktuelle Themen von der frühkindlichen Bildung bis hin zur Erwachsenenqualifizierung, bei neuen Technologien und im institutionellen Bereich. KITA Fuchs und Elster, Erfurt Februar 2016

15 28 29 Inhouse-Seminare Geschäftsbereich Mitte Inhouse-Seminare Geschäftsbereich Mitte Sexualerziehung Bindung, Bindungsstörungen Ist das noch normal und wie erkläre ich es den Eltern? Alle wissen, dass es kindliche Sexualität gibt und sie zur Entwicklung dazu gehört. Im Alltag gibt es allerdings genug verunsichernde Situationen. Manche Kinder erkunden sehr offenherzig ihren eigenen Körper und den der anderen Kinder und kommentieren dies noch lautstark. Gegen die Unsicherheit im Umgang mit kindlicher Sexualität hilft Wissen und Selbstreflexion. Es ist wichtig, dass sich die ErzieherInnen mit dem Thema im Team auseinandersetzen, fachlich aktuelle Antworten kennenlernen und somit auch persönliche und gemeinsame Handlungskompetenz im Alltag gewinnen, dies gilt besonders für den Umgang mit den Eltern. Dieses Seminar bietet die Möglichkeit zur Selbstreflexion und stärkt die Fachkräfte für den Umgang mit kindlicher Sexualität im Alltag. Naturkindergarten Schöndorf, Weimar-Schöndorf Referentin: Susanne Borris Ziele des Seminars > Sie eignen sich Grundlagenwissen zur Bindungstheorie an, bzw. sie frischen auf > Sie erspüren / erdenken Bindungsereignisse aus der Perspektive der Kinder und deren mögliches Verhalten > Sie erarbeiten Ableitungen für den Lebensalltag mit den Kindern > Sie erweitern Ihre pädagogische Toleranz und ihr eigenes Entwicklungsfenster: Anders geht auch! Themen des Seminars Meine Bindungsbiographie im Blick Die Bindungs + Erkundungs Wippe zwischen Gefahr + Sicherheit Bindungsverhalten Musterbildung als kokonstruktiv strategischer Prozess Entwicklung, Bindung und praktisches pädagogisches Tun und Lassen KITA Spatzennest am Park, Erfurt Referentin: Anke Weismantel Bildungs- und Erziehungspartnerschaften mit den Eltern Bildungs- und Erziehungspartnerschaften mit Eltern-Was bedeutet das? Was sind unsere Ziele dabei? Wie können wir Eltern als Partner gewinnen? Wo sehen wir Stolpersteine? Wie könnte die konkrete Umsetzung in unserem Kindergarten aussehen? Was braucht es dazu? KITA Waldgeister am Steintisch, Blankenhain Referentin: Annette Stephan

16 30 31 Inhouse-Seminare Geschäftsbereich Mitte Fachtag 2016 Ziele, Formen und Methoden der Elternarbeit Die Zukunft der KITA erfolgreich gestalten Eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und pädagogischer Institution ist notwendig, weil es das Wohlergehen des Kindes fördert und die jeweiligen Sichtweisen vernetzt werden. Eine aktive und engagierte Mitwirkung der Eltern ist eine unerlässliche Bereicherung der Bildungs- und Erziehungsarbeit. Durch einen offenen Austausch entsteht gegenseitiges Vertrauen. Eine gute Erziehungspartnerschaft im Dialog und auf Augenhöhe unterstützt die Entwicklung des Kindes und hilft Stärken und Begabungen des Kindes zu entdecken und zu fördern. KITA Springmäuse am Südpark, Erfurt Referent: Detlev Himmel Die Arbeit in einer KITA erfordert vielfältige und verschiedene Fähigkeiten und Kenntnisse, von pädagogischem und psychologischem Fachwissen über Fähigkeiten zur Kommunikation und Konfliktlösung bis hin zur professionellen Arbeitsorganisation. Die Fachtagung greift einige aktuelle Fachthemen auf, einmal durch spannende Fachvorträge und zum anderen durch intensive Workshops. Top-Referenten der Stiftung Kinderplanet werden diese Fachtagung inhaltlich durch Fachvorträge und den Workshops gestalten. Die Themen der Fachtagung: - Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern gestalten - Verhaltensauffälligkeiten und Stärken der Kinder wahrnehmen - Möglichkeiten der Öffentlichkeitsarbeit in den KITAS Entspannung/ Körperwahrnehmung - Entspannung für Kinder - Theorie - motorische Entwicklung von Kindern - Theorie - kindgerechte Bewegungs- und Entspannungsprogramme allgemein - Praxis - Abbau persistierender Reflexe über Bewegungs- und Entspannungsprogramme - Praxis - Information über individuelle Entspannungsmethoden und -techniken (auch für Erwachsene) - Reflexion KITA Waldgeister am Steintisch, Blankenhain Referenten: Jeffrey Bierwirth und Ivonne Franke Landessportschule Bad Blankenburg NN Datum und Zeit: 2. Halbjahr 2016 Augustinerkloster Erfurt, Augustinerstraße 10, Erfurt JUL-MitarbeiterInnen kostenlos Externe Teilnehmer 10

17 32 Geschäftsbereich West Wir arbeiten auf der ersten, wesentlichen Ebene mit uns und den Kindern. Dabei ist von uns als PädagogInnen der Kontext der Lebensbedingungen mit zudenken. Das betrifft zu allererst den Blick auf die Eltern. Unsere Arbeit mit Menschen ist durch und durch Begegnung = Kommunikation. Eltern sind Menschen. Demgemäß brauchen wir im Umgang mit den Großen hinter den Kleinen tiefes Handlungswissen. Es geht darum, inhaltlich - atmosphärisch klar und kooperativ rüberzukommen. Alltäglich erleben wir: Das kann eine Herausforderung sein. Vor allem, wenn es um sensible, heikle, kontroverse Fragen geht, ist die Begegnung nicht einfach. Grund genug, sich fit zu machen für den professionell - menschlichen Umgang aus Rolle und Funktion heraus Elterngespräche sind kein notwendiges Übel. Sie sind das Salz an der Suppe der kindlichen Entwicklung in unserer KITA. Zielhorizont: > Sie machen sich fit für die Begegnung mit den Eltern, bzw. diesem Elternteil > Konzentration, (Ent)spannung, Gelassenheit und Zeitpunkt gekonnt nutzen > Gespräche als Alltäglichkeit begreifen und Kontakte steuern lernen > Den eigenen Handwerkskoffer für gute Begegnungen füllen Kinderkrippe JULchen Schwabing 17./ Kindergarten JULe Freimann und Kinderkrippe JULchen Hasenbergl 24./ Kindergarten JULe Pasing Kindergarten JULe Obermenzing Kinderkrippe JULchen Sendling Kinderkrippe JULchen Solln Haus für Kinder Bogenhausen Referentin: Nathalie Himmel Herausgeber: Stiftung Kinderplanet, Neuwerkstraße 52, Erfurt Gestaltung: Studio für Text- und Bildbearbeitung, Weimarische Straße 28, Erfurt Dieser Bildungsplaner wurde auf der Papiersorte DNS (FSC-zertifiziert) gedruckt. Papierprodukte mit dem FSC-Siegel stammen aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Wäldern.

18 34 35 Anmelde- und Teilnahmebedingungen Anmeldung zur Fortbildung auch auf Anmeldung: Bitte verwenden Sie das Anmeldeformular auf der folgenden Seite für Ihre Anmeldung (Fax, Post oder formlos per ) oder über Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Sie erhalten eine Anmeldebestätigung. Bitte melden Sie sich bis spätestens 14 Tage vor Seminarbeginn an. Leistungsumfang: Die TeilnehmerInnen erhalten eine aussagekräftige Teilnahmebestätigung. Kaffeepausen und Tagungsgetränke werden zu allen Seminaren angeboten. Bei mehrtägigen Veranstaltungen bieten wir Hilfe bei der Suche nach Übernachtungsmöglichkeiten an. Rechnungslegung: Zusammen mit der Teilnahmebestätigung erhalten Sie eine Rechnung. Diese ist entsprechend des aufgeführten Zahlungszieles zu begleichen. Stornieren von Anmeldungen: Bei Rücktritt von Seminaren bitten wir um schriftliche/telefonische Abmeldung bis spätestens 8 Tage vor Veranstaltungsbeginn. Bei späteren Absagen müssen wir Ihnen leider 50 % der Kosten in Rechnung stellen. Eine ErsatzteilnehmerIn kann selbstverständlich benannt werden. Sonstiges: Fahrtkosten werden nicht erstattet. Der Veranstalter behält sich vor, bei zu geringer Anzahl von Anmeldungen oder aus besonderen berechtigten Gründen (z.b. Krankheit des Referenten) Veranstaltungen abzusagen. Wir werden Sie zum frühestmöglichen Zeitpunkt darüber in Kenntnis setzen. Stiftung Kinderplanet Neuwerkstr Erfurt Tel: Fax: k.wenzel@stiftung-kinderplanet.de Ich melde mich verbindlich an zum Seminar bzw. Workshop Thema... Datum:... Seminarort: Name:... Vorname:... Einrichtung:... Postleitzahl: Straße... Telefon mit Vorwahl Mit der Unterschrift erkenne ich die Teilnahmebedingungen gemäß Programmheft/Internet an. Daum Unterschrift

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