FORTBILDUNG 2017 SEMINARE WORKSHOPS FACHTAGUNGEN FÜR FACHKRÄFTE IN KINDERTAGESEINRICHTUNGEN.

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1 FORTBILDUNG 2017 SEMINARE WORKSHOPS FACHTAGUNGEN FÜR FACHKRÄFTE IN KINDERTAGESEINRICHTUNGEN

2 Portrait der Stiftung Kinderplanet Die Stiftung Kinderplanet ist eine anerkannte gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechts. Sie wurde 2009 gegründet und sie ist neben ihren eigenen Aktivitäten noch Gesellschafterin der JUL ggmbh und der Serviceplanet GmbH. Sie trägt damit Verantwortung für die Rahmenbedingungen der pädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Allgemeines Ziel der Stiftung Kinderplanet ist es, die frühkindliche Bildung und deren Akteure zu fördern und zu unterstützen. Der Vorstand und der Beirat der Stiftung Kinderplanet engagieren sich ehrenamtlich für das individuelle Recht auf Bildung der Kinder und Jugendlichen. Der quantitative Ausbau der Betreuungs- und Bildungsangebote muss einhergehen mit der qualitativen Weiterentwicklung pädagogischer Konzeptionen sowie der fachlichen und persönlichen Qualifizierung der Mitarbeiter/innen in den KITAS und in den Bildungsprojekten. Deshalb ist die Fort- und Weiterbildung der pädagogischen Mitarbeiter/innen ein zentrales Anliegen. Weitere Themen der Stiftung Kinderplanet werden aufgegriffen und bearbeitet durch eine Vielzahl von Projekten, wie z.b. Die Organisation des Wettbewerbes um die Goldene Kindergabel Die verbesserte Essensversorgung der Kinder in den KITAS (Projekt FoodTrain) Die Unterstützung von speziellen Kinderstadtführungen in Erfurt (Martin Luther Kinderstadtführer) Das Vorlesen mit Kindern und noch vieles andere mehr

3 Sehr geehrte Damen und Herren, die Stiftung Kinderplanet unterbreitet Ihnen mit dieser Broschüre verschiedene Fortbildungsseminare, die die Vertiefung und Erweiterung spezifischer Fähigkeiten und Fertigkeiten zum Ziel haben, die aber auch ihre persönliche und soziale Entwicklung fördern sollen. Die Hauptzielgruppe dieser Seminare sind Mitarbeiter/innen aus den 35 Kindergärten der JUL ggmbh, aber auch Mitarbeiter/innen von anderen Trägern sind ausdrücklich erwünscht. Die Fort- und Weiterbildung des Fachpersonals in den Kindertagesstätten ist eine Voraussetzung für eine qualitative anspruchsvolle Kinderbetreuung. Wichtige Themen sind meiner Meinung nach Ernährung und Bewegung, Bildung, Kommunikation und neue wissenschaftliche Erkenntnisse frühkindlicher Entwicklung. Für Leitungsaufgaben in den Einrichtungen sind Management- und Führungsfähigkeiten notwendig. Auch diese müssen durch Fort- und Weiterbildungsseminare gefördert werden. Ebenso sind für Eltern spezielle Seminarangebote vorgesehen. Kompetente und erfahrene Referenten stehen Ihnen als Experten in den Seminaren zur Verfügung. Sie werden ein Klima schaffen für einen Erfahrungsaustausch, wie auch Ihre Kompetenzen und Ihr Wissen erweitern. Die Stiftung Kinderplanet ist sehr eng mit der JUL ggmbh verbunden. Einerseits wurde die Stiftung durch die JUL ggmbh gegründet, andererseits ist sie jetzt Gesellschafterin dieser gemeinnützigen Gesellschaft. Neben der Fort- und Weiterbildung der Erzieher/innen ist es das Ziel der Stiftung Kinderplanet, die frühkindliche Bildung und deren Akteure zu fördern und zu unterstützen. Dies können Projekte zum Ausbau der Kinderbetreuungsangebote oder finanzielle Unterstützung von benachteiligten oder besonders talentierten Kindern sein. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und Freude mit unseren Fortbildungsangeboten für Friedhelm Josephs Vorstandsvorsitzender der Stiftung Kinderplanet Friedhelm Josephs Vorstandsvorsitzender Matthias Labitzke Mitglied des Vorstandes Manfred Scherer Mitglied des Vorstandes 1

4 G B N O R D Umsetzung Leitbild JUL ggmbh Alle Einrichtungen Seite 5 Teamentwicklung Wirbelwind, Neubrandenburg, Feldmäuse Retschow Seite 8 Qualität der offenen Hortarbeit Hort Poststraße, Neubrandenburg Seite 8 I N H A LT S Ü B E R S I C H T Integrative Pädagogik in der Kindertagesstätte Kunterbunt, NB Wirbelwind, NB KITA am Wall, NB Kinnerstuw, Trollenhagen Zwergenhaus, Altenhagen Regenbogen, Demmin Seite 6 Bildungsauftrag und Bildungsverständnis KITA am Wall, Neubrandenburg Seite 7 Transitionen Kunterbunt, Neubrandenburg Seite 7 Gender Poeler Kükennest/Feldmäuse Retschow Seite 7 Elterngespräche/Elternabend zu den Themen Bildungskonzeption MV Modul V: Partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Eltern Regenbogen, Demmin, KITA am Wall, Neubrandenburg Seite 7 Bleiben Sie gesund! Gesundheitsund Stressmanagement für Erzieher Lütt Matten, Stavenhagen Seite 8 Partizipation Hort Poststraße, Neubrandenburg, Hansekrümel/Lunakids, Hamburg Seite 8 Grauzone zum Kinderschutz (Fallarbeit) Regenbogen, Demmin Seite 9 Was tun mit Wut, der kreative Umgang mit Kindern Zwergenhaus, Altenhagen Tollenseknirpse, Burow Kinnerstuw, Trollenhagen Kleine Wasserflöhe, Utzedel Lütt Matten, Stavenhagen Seite 9 Grundlagen der Reggio-Pädagogik Kunterbunt, Neubrandenburg Seite 10 Resilienz die seelische Widerstandsfähigkeit Wirbelwind, Neubrandenburg Seite 10 Inklusion Poeler Kükennest, Insel Poel Seite 10 G B N O R D Moderation, Präsentation, Gestaltung von Teamsitzungen Alle Leitungen Seite 11 2

5 G B W E S T Mit Eltern im Gespräch! Die Kunst der wechselseitigen Verständigung JULchen Hasenbergl Seite12 Wilde Jungs - wie gehe ich altersgerecht auf Jungs ein? Haus für Kinder Bogenhausen Seite 12 Partizipation Alle Einrichtungen Seite 12 Natur erleben mit Kindern, Kinder als Naturforscher JULchen Solln Seite 13 Kinderschutz 8 a Alle Einrichtungen Seite 13 G B W E S T KITA-Management Alle Leitungen Seite 13 G B M I T T E Gruppenübergreifende Angebote im Haus Benjamin Blümchen, Weimar Seite 14 Trommelworkshop Drum circle Benjamin Blümchen, Weimar Seite 17 Partizipation Marienkäfer a. Ringelberg, Erfurt Seite 14 3 Konzeption - Input KITA Anne Frank, Weimar Seite 14 Kommunikation mit Eltern, Elternabende u. Entwicklungsgespräche Springmäuse a. Südpark, Erfurt Seite 14 Beobachten u. Dokumentieren - Lerngeschichte Clara-Zetkin, Weimar Seite 15 Burnout - vom achtsamen Umgang mit sich selbst Spatzennest am Park, Erfurt + Zwergenvilla, Thangelstedt Seite 15 Portfolio Johannesplatzkäfer, Erfurt Seite 15 Beobachten, Dokumentieren und Portfolioarbeit im Prozess der Offenen Arbeit Naturkindergarten, Weimar Seite 15 Raumkonzeption/Raumgestaltung in der Offenen Arbeit Kinderland, Weimar Waldgeister am Steintisch, Blankenhain Seite 16 Offene Arbeit Fröbelkindergarten, Weimar Seite16 Worklife Balance Fuchs und Elster, Erfurt Seite 16 G B M I T T E Die Führungskraft als multifunktionales Wunderwesen Alle Leitungen Seite 17 I N H A LT S Ü B E R S I C H T

6 I N H A LT S Ü B E R S I C H T G B M I T T E Die Arbeit mit der KITA-Ideenbox KITA Anne Frank, Weimar Seite 17 Die Arbeit mit der KITA-Ideenbox Fröbelkindergarten, Weimar Seite 17 Was Supervision und Coaching leisten können Stiftung Kinderplanet, Erfurt Seite 18 Mehr Lebensqualität durch naturbelassene Lebensmittel Stiftung Kinderplanet, Erfurt Seite 18 Wissenswertes über Bienen und Bienenwachskerzen herstellen Stiftung Kinderplanet, Erfurt Seite 18 FAC HTAG N E U E WO R K S H O P - A N G E B OT E : T Ü R E N Ö F F N E N Die offene Arbeit im Situationsansatz Benjamin Blümchen, Weimar Seite 19 Was macht Offenes Arbeiten zu einer Pädagogik der Achtsamkeit? Naturkindergarten, Weimar Seite 19 Inklusion, Kinder mit besonderen Förderbedarfen Kinderland, Weimar Seite 20 Fröbelpädagogik, aktuell oder veraltet? Fröbelkindergarten, Weimar Seite 20 Spielräume, Arbeit mit den Lerntabletts Marienkäfer am Ringelberg, Erfurt Seite 20 Fachtag Rettet das Spiel. Weil Leben mehr als Funktionieren ist Alle Einrichtungen, Augustinerkloster Erfurt Seite 6 Folgende Icons führen Sie durch das Programm: Leitungskräfte- Seminare Workshops Fachtagungen Inhouse-Seminare 4

7 Umsetzung Leitbild der JUL gemeinnützige GmbH Alle Einrichtungen in Neubrandenburg WANN: Barbara Schmitz, Berlin G B N O R D Leitbild der Stiftung Kinderplanet und der JUL ggmbh Die Mitarbeiter/innen der Stiftung Kinderplanet und der JUL ggmbh haben ein Werte-Navi, ein Leitbild erarbeitet, das den Standort für die Kommunikation und Interaktion untereinander und nach außen zu Kunden und Klientel beschreibt. Das Leitbild entstand 2016 in einem gemeinsamen Prozess über mehrere Monate, indem sich Mitarbeiter und Führungskräfte aus allen Bereichen und Regionen aktiv einbrachten. Das Leitbild ist die Grundlage für eine Unternehmenskultur, die durch Toleranz, Vielfältigkeit und Wertschätzung geprägt ist. Die Umsetzung der 13 Grundsätze wird in verschiedenen Veranstaltungen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 2017 vertieft. 5

8 FA C H TA G E R F U RT Fachtag Rettet das Spiel. Eigentlich wissen wir es: Spielen tut uns gut. Wenn wir spielen, fühlen wir uns lebendig. Wenn wir spielen, haben wir Freude. Wenn wir spielen, sind wir ganz bei uns. man ahnt, dass Schiller Recht hatte, als er sagte, der Mensch sei nur ganz Mensch, wenn er speilt. Aber gilt das auch für alle Spiele? Gerade im zeitalter von Online-Spielen und Glücksspielen ist ein genaues Hinsehen erforderlich. Denn nicht jedes Spiel führt zu Freiheit und Lebendigkeit. Dr. Christoph Quarch, Autor des Buches rettet das Spiel!, erläutert, worin der eigentliche zauber des Spielens liegt und wie wir ihn in einer digtalen und kommerzziellen Welt bewähren können. Alle Einrichtungen, Augustinerkloster Erfurt WANN: Alfred Heiler / pixelio.de magicpen / pixelio.de G B N O R D Integrative Pädagogik in der Kindertagesstätte Wie können Fähigkeiten und Förderbedarfe des Kindes mit Behinderung beobachtet/festgestellt werden, um eine ressourcenorientierte Förderung zu planen? Welche Anforderungen stellt das Konzept der gemeinsamen Erziehung an GruppenerzieherIn und HeilerziehungspflegerIn? Welche (nonverbalen) Botschaften richten Kinder mit Verhaltensstörungen an den Erwachsenen und wie kann angemessen darauf eingegangen werden? Was bedeuten Begriffe wie Wahrnehmungsstörung oder Sensorische Integration und wie kann im KITA-Alltag eine Unterstützung betroffener Kinder möglich werden? KITA Kunterbunt Neubrandenburg (NB), KITA Wirbelwind (NB), KITA am Wall (NB) KITA Kinnerstuw ; Trollenhagen, KITA Zwergenhaus Altenhagen, Kinderhaus Regenbogen Demmin WANN: 26./ Sabine Herm, Berlin 6

9 Bildungsauftrag und Bildungsverständnis Das Kind bringt in alle Bildungsprozesse seine motivationalen, kognitiven, physischen und sozialen Kompetenzen ein und entwickelt diese in Auseinandersetzung mit seinen Erfahrungen und im Kontext sozialen Handels weiter. Das Kind wird als aktiver Mitgestalter seines Lernens verstanden und soll in diesen Erfahrungen unterstützt werden. Transitionen KITA am Wall, Neubrandenburg WANN: Barbara Schmitz, Berlin KITA Kunterbunt, Neubrandenburg WANN: 27./ Barbara Schmitz, Berlin Der Übergang von der Familie in die KITA ist für das Kind ein bedeutsamer Entwicklungsschritt. Dieser Übergang muss gemeinsam mit den Eltern gestaltet werden, um ihn auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder auszurichten. Gender Typisch Mädchen typisch Jungen?! Geschlechtssensible Pädagogik in Kindertagesstätten Geschlechtsunterschiede Übernahme der Geschlechtsidentität Gender Mainstreaming in der Kita Do ing Gender KITA Poeler Kükennest, Insel Poel und KITA Feldmäuse, Retschow WANN: Kati Müller, Wismar G B N O R D Elterngespräche/Elternabend zu den Themen Bildungskonzeption MV Modul V: Partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Eltern Im Mittelpunkt der Partnerschaft steht die gemeinsame Verantwortung für die Bildung und Erziehung des Kindes. Die Eltern können von den Erfahrungen und dem Fachwissen der pädagogischen Fachkräfte profitieren. Der Austausch von Informationen, das Sammeln gemeinsamer Erfahrungen und die wechselseitige Unterstützung und Ergänzung bei der Gestaltung des Bildungs- und Erziehungsprozesses des Kindes bieten den Eltern die Möglichkeit zur Weiterentwicklung ihrer Kompetenzen. Grundsätzlich sollten sich spezifische Gesprächssituationen an den Bedürfnissen der Eltern orientieren und das Wohl des Kindes in den Mittelpunkt stellen. Eltern und Familien sollte eine Vielzahl geeigneter allgemeiner Informationsmöglichkeiten angeboten werden. 7 Kinderhaus Regenbogen, Demmin WANN: Barbara Schmitz, Berlin Hort Proseken, Proseken WANN: Kati Müller, Wismar KITA am Wall, NB WANN: Barbara Schmitz, Berlin

10 G B N O R D Bleiben Sie gesund! Gesundheitsund Stressmanagement für Erzieher Erkennen und Analysieren stresserzeugender Situationen und Umstände im Alltag der Teilnehmer Reflektieren über vertraute Formen des Umgangs mit Partizipation Partizipation im Kindergarten meint, dass eine Teilhabe der Kinder an verschiedenen Entscheidungen im Kindergartenalltag stattfindet. Ein wichtiges Erziehungsziel dabei ist, dass die Kinder lernen, ihre eigenen Ideen, Wünsche und Bedürfnisse wahrzunehmen und zu äußern. Die Kinder lernen dabei, ihre Meinung zu vertreten und in der Diskussion miteinander auch andere Meinungen und Standpunkte zu hören und zu akzeptieren. Hort Poststraße, Neubrandenburg WANN: Barbara Schmitz, Berlin KITA Lütt Matten, Stavenhagen WANN: Frank Truckenbrodt, Erfurt Menschen im dienstlichen und privaten Bereich und mit den Arbeitsaufgaben Übungen zur bewussten Wahrnehmung des eigenen Körpers Techniken für Entspannung und Sammeln neuer Kräfte im Alltag Übungen zum Genießen und Schärfen der Sinne Musisch-schöpferische Formen zum Beleben der eigenen Kreativität und Fantasie Erschließen eigener Ressourcen und ungenutzter Möglichkeiten KITA Hansekrümel und KITA LunaKids, Hamburg WANN: Kati Müller, Wismar und Barbara Schmitz, Berlin Teamentwicklung Die Zusammenarbeit im Team einer KITA wird bestimmt durch Kommunikation, durch Transparenz des pädagogischen Konzeptes und der Ziele, durch Akzeptanz, Toleranz und Vertrauen. Sie sind die entscheidenden Faktoren für die Qualität der Arbeit. Im Teamcoaching werden diese Faktoren offen gelegt und gefördert. Begleitung der Selbstkompetenz und Resilienz. Qualität der offenen Hortarbeit Geöffnete Strukturen haben das Ziel, dass alle Partner in größtmöglicher Freiheit und Verantwortung zusammen leben. Das Team ist gefragt eigene Ideen, Umset- 8 KITA Wirbelwind, Neubrandenburg WANN: Barbara Schmitz, Berlin KITA Feldmäuse, Retschow WANN: Kati Müller, Wismar Hort Poststraße, Neubrandenburg WANN: 12./ Katrin Stapel, Neubrandenburg

11 zungswege und Strategien zu entwickeln. Diese Arbeitsform braucht viel Kommunikation mit den Kollegen, den Eltern und natürlich den Kindern. Eine Prozessbegleitung setzt an den bestehenden Fragen und Wünschen an und bearbeitet bestehende Stolpersteine. Grauzone zum Kinderschutz (Fallarbeit) 8 a KJHG Beispielfälle aus der gerichtlichen Praxis und Einarbeitung in die rechtlichen Grundlagen rechtliche Grundlagen des Kinder- und Jugendhilfegesetzes, des Strafgesetzbuches, der Strafprozessordnung und des Gersichtsverfassungsgesetzes Ablauf des Verfahrens, ausgehend vom Vorverfahren, dem gerichtlichen Hauptverfahren und den Möglichkeiten der Rechtsmittelinstanzen besondere Bedeutung des Charakteristikums Offizialdelikt im Bereich der Sexualkriminalität das Kind als Zeuge im Verfahren, Probleme der Altersstrukturen Glaubhaftigkeitsgutachten aussagepsychologisch zur Feststellung der Glaubwürdigkeit eines kindlichen Zeugen und der Glaubhaftigkeit seiner Aussage sowie gegebenenfalls auch der Zeugentüchtigkeit die Zusammenarbeit von Polizei Jugendamt freierträger Eltern im Kontext von Verdachtsmomenten Handlungsempfehlungen für Erzieher/Erzieherinnen im Zusammenhang mit einer Risikoabwägung nach 8 a KJHG im Zusammenwirken mit den zuständigen Leitern unter Berücksichtigung arbeitsrechtlicher Gegebenheiten Kinderhaus Regenbogen, Demmin WANN: Barbara Schmitz, Berlin G B N O R D Was tun mit Wut, der kreative Umgang mit Aggressionen bei Kindern Das erleben wir in unserer praktischen Arbeit So ist meine innere Erfahrung, so ist meine Haltung Deshalb gibt es zwischen Kindern dieser Altersgruppe Konflikte Diese Konfliktarten / Aggressionsarten können wir unterscheiden Die kindliche Sicht- und Erlebensweise erproben / antizipieren Diese Impulse können wir zur Prävention nutzen Exkurs: Bloß nicht strafen! Den Kreislauf der Anreicherung von Angst + Aggression aufweichen So können wir mit kindlichem Aggressionsverhalten entwicklungsfördernd umgehen KITA Zwergenhaus Altenhagen, KITA Tollenseknirpse Burow, KITA Kinnerstuw Trollenhagen, KITA Kleine Wasserflöhe Utzedel WANN: Detlev Himmel, Dortmund KITA Lütt Matten, Stavenhagen WANN: Detlev Himmel, Dortmund 9

12 So können wir Schärfen im kindlichen Explorationsverhalten verhindern Handlungswissen zum konstruktiven Umgang mit Konflikten Vom Umgang mit Ärger, Wut, Zorn und starken Gefühlen Kenntnis über Musterbildung bei Konflikten So kann ich mich schützen Fallarbeit Humor hilft G B N O R D Grundlagen der Reggio-Pädagogik Das Grundkonzept der Reggio-Pädagogik ist, dass die Erzieher/-innen mit den Stärken und nicht gegen die Schwächen der Kinder arbeiten. Die Kinder sollen sich individuell nach ihren Möglichkeiten entfalten und selbst verwirklichen. Dabei lernen sie in Projekten, die ihre unterschiedlichen Ausdrucksmöglichkeiten fördern. Wesentlich hierbei ist die Wertschätzung der jeweiligen Pädagogen, welche eine kontinuierliche Dokumentation der pädagogischen Arbeit und Entwicklungen des Kindes anfertigen. KITA Kunterbunt, Neubrandenburg WANN: Barbara Schmitz, Berlin Resilienz die seelische Widerstandsfähigkeit Grundgedanken der Resilienzförderung Bedeutung für die pädagogische Praxis Schutz- und Risikofaktoren für die kindliche Entwicklung Möglichkeiten zur Begleitung der Selbstkompetenz und Resilienz KITA Wirbelwind, Neubrandenburg WANN: Barbara Schmitz, Berlin Inklusion Begriffserklärung: Was bedeutet Inklusion? Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Inklusion und Integration Abbau von Ängsten durch Begegnung Optimale Begleitung von unterschiedlichen Bildungs- und Entwicklungsvoraussetzungen von Kindern Praktische Förderangebote gestalten KITA Poeler Kükennest, Insel Poel WANN: Kati Müller, Wismar 10

13 Moderation, Präsentation, Gestaltung von Teamsitzungen Vorträge und Moderationen planen und durchführen Rhetorik beim Vortragen, Schlagfertigkeit in schwierigen Situationen Umgang mit Kritik, Feedback geben und nehmen Ein gestärktes Team, das sich traut und in der Lage ist, eine Bühne zu bespielen und dabei auch mit verbesserter Visualisierung punkten kann Fokussierung auf Präsentation, Moderation oder Visualisierung, Arbeit mit Flip-Chart und/oder Beamer, Sicherheit beim Vortragen Ein zuversichtlicher Ausblick auf bevorstehende Präsentationen Neubrandenburg WANN: Martin Edgar Rieger, Berlin G B N O R D 11

14 Mit Eltern im Gespräch! Die Kunst der wechselseitigen Verständigung Sach- und Beziehungsebene im Blick Körpersprache, Gestik, Mimik, Klang als Mittel 10 Thesen für gelingende Kommunikation Kinderkrippe JULchen Hasenbergl, München WANN: Nathalie Himmel, Dortmund Thematische Gespräche mit den Mitteln von Raum, Zeit und Energie gekonnt gestalten Von der Kunst Prozesswissen für das jeweilige Gesprächsereignis zu nutzen Fragen, erkunden, plädieren, spiegeln, provozieren meinen Handwerkskoffer füllen Rolle, Inhalt, Verlauf die Dramaturgie von Gesprächen Deine Praxis, meine Praxis : Bedienungsanleitungen für das Gelingen Wilde Jungs wie gehe ich altersgerecht auf Jungs ein? Den Blick auf die eigenen Erfahrungen mit Konflikten und Aggression schärfen Bezüge zur Normalität kindlicher Entwicklung aufzeigen Verstehen vertiefen, die Professionalität stärken Haus für Kinder, Bogenhausen, München WANN: Detlev Himmel, Dortmund Pragmatische Ableitungen für einen unaufgeregten Umgang mit aggressivem Verhalten anregen Handlungsoptionen erarbeiten Kleine Impulse zur Selbstsorge in schwierigen Situationen setzen, Gelassenheit üben Argumente sammeln, um Eltern bei dieser Thematik mit ins Boot zu holen G B W E S T Partizipation ist Teilhabe, ist wechselseitige Schaffung von Welt Alle Einrichtungen, München WANN: Meine Beteiligungserfahrung, mein Umgang Detlev Himmel, mit Teilhabe Dortmund Entwicklungsreife und Beteiligungsfenster, Grenzen + Weiten implizite + explizite Beteiligung ohne Loslassen keine Teilhabe, ohne Grenzen keine Verantwortung Haltungen + Impulse für in den Alltag eingeflochtene Teilhabe Handwerkszeuge für strukturierte Beteiligung in der KITA Eltern einbinden, damit Hänschen (uns) etwas Gutes lehrt / lernt So halten wir es als Leitung, Team, Träger mit der internen Beteiligung Erste Ableitungen für die Konzeptionen 12

15 JULchen Solln, München WANN: März 2017 Renate Luz, Umweltpädagogin, München Zu Besuch bei den Wurzelkindern - Mit Krippenkindern auf Entdeckungsreise gehen Natur zum Greifen nah - wie riecht die Erde und wer wohnt da? Geheimnisvolle Löcher weisen den Weg in die Wurzelreiche der Zwerge und Feen. Zu dieser Jahreszeit erkunden wir Farben und Formen, Klänge und Knospen, Blüten und Blätter. Neugierig und offen betrachten wir alle Wunder am Wegesrand! Kleine Geschichten von den Waldbewohnern lassen uns phantasievoll in den Lebensraum eintauchen. Falls wir mit selbst gebastelten Wichteln den Baumgeist treffen, so kann er uns den Weg zur Waldprinzessin weisen, die unsere Hilfe braucht. Bei dem spielerischen Erleben geht es vor allem um die Sinnesförderung und das Lernen durch Ausprobieren. Dabei schulen die TeilnehmerInnen ihre eigene Wahrnehmung und erproben neue Wege zur Umsetzung mit den kleinen Naturforschern. Kinderschutz (Paragraph 8a) Gefährdungen erkennen, beurteilen und handeln 8 a KJHG Beispielfälle aus der gerichtlichen Praxis und Einarbeitung in die rechtlichen Grundlagen rechtliche Grundlagen des Kinder- und Jugendhilfe Alle Einrichtungen WANN: Herr Schwarz, Kinderschutzbund München gesetzes, des Strafgesetzbuches, der Strafprozessordnung und des Gersichtsverfassungsgesetzes Ablauf des Verfahrens, ausgehend vom Vorverfahren, dem gerichtlichen Hauptverfahren und den Möglichkeiten der Rechtsmittelinstanzen besondere Bedeutung des Charakteristikums Offizialdelikt im Bereich der Sexualkriminalität das Kind als Zeuge im Verfahren, Probleme der Altersstrukturen Glaubhaftigkeitsgutachten aussagepsychologisch zur Feststellung der Glaubwürdigkeit eines kindlichen Zeugen und der Glaubhaftigkeit seiner Aussage sowie gegebenenfalls auch der Zeugentüchtigkeit die Zusammenarbeit von Polizei Jugendamt freierträger Eltern im Kontext von Verdachtsmomenten Handlungsempfehlungen für Erzieher/Erzieherinnen im Zusammenhang mit einer Risikoabwägung nach 8 a KJHG im Zusammenwirken mit den zuständigen Leitern unter Berücksichtigung arbeitsrechtlicher Gegebenheiten Alle Einrichtungsleitungen, München WANN: 1. Halbjahr 2017 Diverse Dozenten Systematische Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung in Kindertageseinrichtungen Leitungskräfte und Qualitätsbeauftragte von Kindertageseinrichtungen werden qualifiziert, die Entwicklung und Sicherung pädagogischer Qualität in ihrer Einrichtung umzusetzen und ein dauerhaftes Qualitätsmanagementsystem zu verankern. Die Qualifizierung umfasst: die fachlichen Aspekte guter pädagogischer Qualität sowie ihre Umsetzung die Führungs- und Steuerungsaufgaben interner Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung die Verfahren, Methoden und Arbeitstechniken zur Durchführung der Qualitätsentwicklung im Team 13 G B W E S T

16 G B M I T T E Wie kann man seinen KITA-Alltag gestalten gruppenübergreifende Angebote im Haus Die gruppenübergreifenden Angebote sind ein eine besondere Art der inneren Öffnung. Hier sind die Kinder Benjamin Blümchen, Weimar WANN: Annette Stephan, Erfurt festen Gruppen zugehörig. In regelmäßigen oder unregelmäßigen Zeitabständen werden aber gruppenübergreifende Angebote gemacht. Jede Mitarbeiterin und Mitarbeiter kann seine besonderen Fertigkeiten und Interessen einbringen. Durch das Wechseln der Spielpartner und Gruppen wird die Entwicklung der Ich-Stärke und soziale Kompetenz (Gemeinschaftsfähigkeit) der Kinder unterstützt. Partizipation Partizipation im Kindergarten meint, dass eine Teilhabe der Kinder an verschiedenen Entscheidungen im Kindergartenalltag stattfindet. Ein wichtiges Erziehungsziel dabei ist, dass die Kinder lernen, ihre eigenen Ideen, Wünsche und Bedürfnisse wahrzunehmen und zu Marienkäfer am Ringelberg, Erfurt WANN: Alexander Leonhard, Erfurt äußern. Die Kinder lernen dabei, ihre Meinung zu vertreten und in der Diskussion miteinander auch andere Meinungen und Standpunkte zu hören und zu akzeptieren. Konzeption - Input Wir arbeiten in unserem Kindergarten nach dem Situationsansatz. Diese Arbeit folgt keinem fertigen Plan, sondern stellt sich in ihrer Planung auf die aktuellen Ideen, Fragen, Interessen und Bedürfnissen der Kinder und Eltern ein. Es liegt in unserer pädagogischen Kompetenz herauszufinden, welche Situation für die Kinder eine so große Bedeutung hat, dass diese zu einem kleineren oder größeren Projekt auszuweiten ist. Kommunikation mit Eltern, Elternabende und Entwicklungsgespräche Sach- und Beziehungsebene im Blick Körpersprache, Gestik, Mimik, Klang als Mittel 10 Thesen für gelingende Kommunikation Thematische Gespräche mit den Mitteln von Raum Zeit und Energie gekonnt gestalten Anne Frank, Weimar WANN: Annette Stephan und Alexander Leonhard, Erfurt Von der Kunst, Prozesswissen für das jeweilige Gesprächsereignis zu nutzen Fragen, erkunden, plädieren, spiegeln, provozieren meinen Handwerkskoffer füllen Rolle, Inhalt, Verlauf die Dramaturgie von Gesprächen Deine Praxis, meine Praxis : Bedienungsanleitungen für das Gelingen 14 Springmäuse am Südpark, Erfurt WANN: Detlev Himmel, Dortmund

17 Beobachten und Dokumentieren - Lerngeschichte Clara Zetkin, Weimar WANN: 27./ Barbara Schmitz, Berlin ErzieherInnen werden mit immer mehr Aufgaben in ihrem beruflichen Alltag konfrontiert. Oft geht es dabei auch um die Dokumentation von Prozessen. Die Zeit für diese Arbeiten ist begrenzt, denn die Hauptaufgabe ist und bleibt die direkte Arbeit mit den Kindern. Lerngeschichten benötigen Zeit, vor allem am Anfang. Die Fachkraft erhält eine direkte Rückmeldung für diese Arbeit vom Kind, den Eltern und aus dem Kollegenkreis. Die Einheit zwischen Kind, Familie und Einrichtung wird durch das Instrument Lerngeschichte unterstützt und gestärkt. G B M I T T E Burnout vom achtsamen Umgang mit sich selbst Der verhängnisvolle Weg ins ausgebrannt Sein repräsentative Formen Erkennen von Anzeichen und Alarmsignalen für drohendes Ausbrennen Spatzennest am Park, Erfurt und Zwergenvilla, Thangelstedt WANN: Frank Truckenbrodt, Erfurt Analysieren stresserzeugender Situationen und Umstände im Alltag der Teilnehmer Erarbeiten wirksamer Strategien zum Umgang mit umfangreichen und schwierigen Arbeitsaufgaben Möglichkeiten zum Bewältigen zermürbender Konflikte bei der Arbeit Erarbeiten von Wegen zum Auftanken, Regenerieren, Sammeln neuer Kraft Portfolio, Beobachten, Dokumentieren und Portfolioarbeit im Prozess der offenen Arbeit Professionelle Gestaltung von Portfolios Erleichterung und Bereicherung der Arbeit Mit welchen Mitteln kann die Lernentwicklung eines Kindes dokumentiert und für Entwicklungsgespräche genutzt werden? Wie kann man das Portfolio für die Arbeit im Kita-Alltag optimal nutzbar machen? Einsatz möglichst einfacher und zeitsparender Vorgehensweisen 15 Johannesplatzkäfer, Erfurt WANN: Barbara Schmitz, Berlin Naturkindergarten, Weimar-Schöndorf WANN: Jana Helfsgott-Kippe, Dresden

18 G B M I T T E Raumkonzeption/Raumgestaltung in der offenen Arbeit Bestandsaufnahme der vorhandenen Räume und Materialien durch einen Rundgang durch das Haus Auseinandersetzung der MitarbeiterInnen mit der kritischen Reflexion der Gegebenheiten Input zu den Unterschieden in der Gestaltung der Räume für Krippen- und für Elementarkinder Bildungsbereiche in Funktionsräumen Kinderland, Weimar WANN: Barbara Schmitz, Berlin Waldgeister am Steintisch, Blankenhain WANN: Barbara Schmitz, Berlin Offene Arbeit im Kindergarten Geöffnete Strukturen in Kitas haben das Ziel, dass alle Kinder und Erwachsenen in größtmöglicher Freiheit und Verantwortung zusammen leben. Das Team ist Barbara Schmitz, Berlin gefragt eigene Ideen, Umsetzungswege und Strategien zu entwickeln. Diese Arbeitsform braucht viel Kommunikation mit den Kollegen, den Kindern und natürlich auch den Eltern. Eine Prozessbegleitung setzt an den bestehenden Fragen und Wünschen an und bearbeitet bestehende Stolpersteine. Methoden: Bestandsaufnahme, Teamentwicklung, Video, Textarbeit, Schreiben von Konzeptionsaussagen, Bildungsbereiche in Funktionsräumen Fröbelkindergarten, Weimar WANN: Worklife Balance Fuchs und Elster, Erfurt WANN: Frank Truckenbrodt, Reflexion über gegenwärtige Arbeits- und Erfurt Lebenssituation vor dem Hintergrund persönlicher Stärken, Neigungen und Wünsche Erkennen innerer Antriebe und Motive vier Bereiche der Persönlichkeit, die in Balance gebracht sein wollen Nachdenken über Lebensplan, Träume und Visionen Analyse persönlicher Ressourcen und Kraftquellen Erarbeiten von konkreten Möglichkeiten zum Erreichen von Lebensbalance und erfülltem Leben für die Teilnehmer Techniken zum Entspannen und Sammeln neuer Kraft 16

19 Trommelworkshop Drum circle Unter Anleitung eines Rhythmusmoderators wird das Team zusammengefügt bzw. angeleitet und kommuniziert miteinander einmal auf ganz andere Art und Weise. Dabei geht es vor allem um Erfolgserlebnisse und Momente des Teamgeistes - um die Eigenverantwortlichkeit jedes Einzelnen, sich entsprechend im Rhythmus zu orientieren, ihn zu finden, zu akzeptieren, zuzuhören, ja zu sagen, um schließlich seine Funktion in der Gruppe aktiv wahrzunehmen. Die Führungskraft als multifunktionales Wunderwesen Workshop Ernährungsbildung mit der KITA-Ideenbox Der Umgang mit Lebensmitteln und das gemeinsame Essen sind alltägliche Handlungen, die sich hervorragend für vielfältige Bildungs- und Lerngelegenheiten in der Kita eignen. Mit dem Material möchte die Verbraucherzentrale das pädagogische Personal unterstützen, die Themen Essen und Trinken in den Bildungs- und Erziehungsprozess zu integrieren. In unterschiedlichen Themenschwerpunkten wie Herkunft und Vielfalt der Benjamin Blümchen, Weimar WANN: Andreas Schulze, Erfurt KITA Anne Frank, Weimar WANN: , 16:30 Uhr, Fröbelkindergarten, Weimar WANN: , 16 Uhr, Tabea Dorendorf, Verbraucherzentrale Thüringen Lebensmittel, Esskultur, Sinneserfahrung oder Körperwahrnehmung stehen die Erlebnisorientierung und die Experimentierfreude der Kinder im Mittelpunkt. Die KITA-Ideenbox der Verbraucherzentrale ist eine nach Jahreszeiten gegliederte Sammlung von rund 80 ernährungspädagogischen Aktionen und Geschichten zu den Themen Lebensmittel und Ernährung. 17 Erfurt Weimar WANN: / Dr. Ulrike Jaeger, Erfurt Effektive Arbeit, Umgang mit Konflikten Achtsamer Umgang mit sich und anderen, optimaler Einsatz der eigenen Ressourcen Kommunikation/Gesprächsführung Personalmanagement und Personalentwicklung (Planung, Führung, Kompromissbereitschaft) Was heißt Erziehungspartnerschaft wie lebt man diese? Teamentwicklungsprozesse in Bezug auf Haltung, Einstellung, Macht, Partizipation Trauerbewältigung Techniken zum Entspannen und Sammeln neuer Kraft G B M I T T E

20 G B M I T T E Zielsetzung, Lerninhalte, Methoden und Aufbau wurden in Kooperation mit pädagogischen Fachkräften in Kindertagesstätten entwickelt und erprobt. Der Workshop vermittelt einerseits die theoretischen Grundlagen und bietet andererseits die Gelegenheit, um in kleinen Gruppen die praktische Anwendung der Ideenbox zu testen. Was Supervision und Coaching leisten können Stress und Belastung: Wie neurobiologische Prozesse mitwirken. Was ist Supervision und was ist Coaching und wie können sie zum Erhalt der psychosozialen Gesundheit beitragen. Möglicher Einsatz der zwei Settings. Systemischer und Neurobiologie basierter Beratungsansatz. Stiftung Kinderplanet, Erfurt WANN: , 14 Uhr Germana Alberti von Hofe, Heilpraktikerin für Psychotherapie Mehr Lebensqualität durch naturbelassene Lebensmittel Stiftung Kinderplanet, Erfurt Die Natur hat Mio. Jahre Erfahrung und Kalorien zählen ist neu, wissenschaftlich, aber noch immer unvollständig. Worin liegen die Ursachen der Zivilisationskrankheiten, die in der Vergangenheit, umwelt-, lebensund ernährungsbedingt entstehen? Warum beginnen Kinder Ihr Leben schon mit Unverträglichkeiten und Allergien? Was stört den Stoffwechsel? WANN: , 16 Uhr Armin Wohlfahrt, ärztlich geprüfter Gesundheitsberater Treffen wir uns zu einem Erfahrungsaustausch. Ich berate Sie gern fachlich und ganzheitlich. Handeln Sie präventiv und bereichern Sie ihren Speiseplan ohne Diäten und kostspielige industrielle Produkte. Bleiben Sie neugierig, auch im Interesse Ihrer Kinder. Selbstgebackenes Brot, Salatteller u.v.m. machen den Tag zum Erlebnis. Wissenswertes über Bienen und Bienenwachskerzen selbst herstellen Stiftung Kinderplanet, Erfurt Im theoretischen Teil erfahren wir viel über die Bienen und Bienenprodukte. Sehr interessant ist die vielseitige Verwendung von Honig im medizinischen Bereich wie z.b. bei Wundbehandlungen, Verbrennungen, als Entzündungshemmer (Manukahonig). Auch im kosmetischen Bereich wird Honig vielseitig verwendet, WANN: , 16 Uhr Jürgen Koch, Imker, Mitglied im Imkerverein Weimar e.v. 18

21 z.b. in Cremes und Lippenpflegestiften. Wir informieren über die Verwendung als Kauwachs, Holz- und Lederpflegemittel und als Mittel zur Desensibilisierung bei Pollenallergien. Im Anschluss können Bienenwachskerzen selbst hergestellt werden: Ausstechen von Motiven aus Mittelwänden Gießen von Wachsfiguren, Weihnachtsbaumbehang und Kerzen aus Mittelwänden wickeln NEUE WORKSHOP-ANGEBOTE: TÜREN ÖFFNEN Mit der neuen Workshop-Angebotsreihe Türen öffnen möchten wir unseren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen die Möglichkeit geben, andere KITA s zu besuchen und dort Abläufe und Raumstrukturen kennen zu lernen, Bewährtes weitergeben, auch Stolpersteine unter die Lupe zu nehmen. Hier geht es weniger um theoretische Aspekte, sondern vielmehr um das Erfahrungslernen aus der Praxis und wieder zurückführen von Ideen und Impulsen in die Praxis. Diese Workshops finden am Nachmittag statt, so dass genügend Zeit zum Austausch bleibt. G B M I T T E Die offene Arbeit im Situationsansatz Benjamin Blümchen, Weimar Wir beschäftigen und mit der gruppenübergreifenden Arbeit im Gruppenraum als Funktionsraum. Viele praktische Erfahrungen werden vermittelt und zum Erfahrungsaustausch miteinander angeboten. WANN: und Leiterin Angelika Poethke Was macht offenes Arbeiten zu einer Pädagogik der Achtsamkeit? Naturkindergarten, Weimar-Schöndorf Was macht offenes Arbeiten zu einer Pädagogik der Achtsamkeit? (Rolle der Pädagogen, Rolle von Leitung im Prozess stetiger Veränderungen, Aktionsbereiche vorstellen, Eltern als Partner!?) WANN: und Leiterin Kerstin Walter Ist der Kindergarten ein Haus für Kinder oder der Kinder? Dieser spannenden Frage auf den Grund gehen und die Antwort dafür zu finden macht dann deutlich, warum offene Arbeit Spaß macht. Sich auf den Weg machen lohnt sich! Es gibt allerdings keine Rezepte, die man einfach übernehmen kann, da jeder mit anderen Voraussetzungen (Wünschen, auch Ängsten, Vorstellungen und Bedürfnissen) kommt, aber es gibt Ideen, Impulse und Denkanstöße, um mit Begeisterung die Zeit der Kindheit, die Kinder bei uns verbringen zu JAHREN der NEUGIER werden zu lassen. 19

22 Inklusion, Kinder mit besonderen Förderbedarfen KITA Kinderland, Weimar G B M I T T E Inklusion, Kinder mit besonderen Förderbedarfen Kinder aus bildungsfernen Familienverhältnissen und Flüchtlingskinder Bedürfnisorientierte Bildung Interkulturelle Bildung Achtsamkeit Haltung des Personals Fröbelpädagogik - aktuell oder veraltet? WANN: und Leiter Christoph Witte Fröbelkindergarten, Weimar Der Umgang und die praktische Arbeit mit Fröbels Spiel- und Beschäftigungsmittelsystem im pädagogischen Alltag mit den Kindern. WANN: und Leiterin Anke Hoyer Spielräume, Arbeit mit den Lerntabletts Marienkäfer am Ringelberg, Erfurt Das Prinzip von Ordnung und Struktur ist in pädagogischen Räumen eine große Unterstützung für den Tagesablauf. Es ist einerseits eine wesentliche Voraussetzung dafür, WANN: und Leiterin Maria Schmidt dauerhaft eine gewisse Ordnung beibehalten zu können und hilft andererseits, um den Kindern und Erziehern eine Orientierung für ihr Spiel und ihr Handeln zu geben. Es öffnet den Blick auf das Wesentliche, sodass dem Kind durch die Übersichtlichkeit schnell klar wird, mit welchem Material es sich befassen möchte. Dabei spielen Lerntabletts oder auch Aktionstabletts eine wichtige Rolle. 20

23 Martin Edgar Rieger, Berlin Diplom-Psychologe, Trainer und systemischer Coach Elternkursleiter, Trainer für Lerngeschichten nach dem Neuseeländischen Modell Begeisterter Lerner und Visualisierer Susanne Borris, Erfurt Dipl. Pädagogin. Freiberufliche Arbeit seit 2005 in der Erwachsenenbildung, Supervision und Kita-Fachberatung. Themenschwerpunkte u.a.: Kommunikation, Kinderschutz, Bindung und Feinfühligkeit, Kinder unter 3 Jahre, Partizipation. Mein Hauptanliegen in der Arbeit mit den Erzieherinnen ist es, immer wieder das Kind in den Mittelpunkt zu stellen. Bei all den vielfältigen Anforderungen, die heute auf Kindergärten lasten, werde ich nicht müde den Erzieherinnen immer wieder zu vermitteln, dass die Beziehung zu den Kindern, der Dialog, ihre Feinfühligkeit und ihre Empathiefähigkeit das Wichtigste in ihrer Arbeit sind. Dr. Ulrike Jaeger, Erfurt Promovierte Germanistin, Pädagogin, Facilitator. Beruflich selbstständig seit 2009 D I E D O Z E N T E N Als Trainerin und Coach begleite ich Einzelpersonen und Teams in Veränderungsprozessen, bei der Entwicklung von Resilienz persönlich und in Teams sowie konstruktiver Kommunikation. Wesentlich bei allem ist mir der Blick auf Potenzialentfaltung. Kati Müller, Wismar Fachberatung und Begleitung im Bereich der Elementarpädagogik Kindheitspädagogin B.A 21

24 Nathalie G. Himmel, Dortmund Kommunikationswissenschaftlerin, Philosophin, Körpertherapeutin (Boyesen), Theater-, Spiel- und Erlebnispädagogin, Pantomimin, Systemische Supervisorin, Personal- und Organisationsentwicklerin in eigener Praxis, selber immer in bunten Lernprozessen unterwegs. Detlev Himmel, Dortmund Industriekaufmann, Sozialarbeiter, Spiel- und Theaterpädagoge, Ausbildungen in humanistischer Psychologie (Bioenergetik, Gestalt und Hakomi) und Mediation. D I E D O Z E N T E N Beim Kinderplaneten sind wir gerne dabei. Da stehen die wirklichen Auftraggeber: Die Kinder (!) im Mittelpunkt. Wir spielen mit dem Gedanken, dort in einer KITA ein kleines Nachholpraktikum in glücklicher Kindheit zu machen. Frank Truckenbrodt, Erfurt Therapeut und Seminarleiter in verschiedenen Bildungsbereichen. Schwerpunkt: Musik und andere künstlerische Formen in pädagogischen, sozialen und therapeutischen Berufen, in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen, Menschen mit Behinderung und alten Menschen. Ich möchte ich erwähnen, dass ich die Zusammenarbeit mit der Stiftung Kinderplanet sehr schätze, da ich hier auf eine Organisation mit sehr engagierten Mitarbeitern getroffen bin, die für qualitativ sehr hochwertige Angebote stehen und neben der Fachlichkeit auch Menschlichkeit und einen konstruktiven Umgang mit ihren Partnern pflegen. Barbara Schmitz, Berlin Diplom-Sozialpädagogin, Mediatorin, Supervisorin 22

25 Wettbewerb Goldene Kindergabel Die Stiftung Kinderplanet richtet seit einigen Jahren den traditionellen Wettbewerb um die Goldene Kindergabel aus. Dieser richtet sich an Kindertageseinrichtungen, die sich gerne projektbezogen mit gesunder Ernährung und der Herkunft der Lebensmittel beschäftigen. Die Themen der letzten Jahre waren: Lustige Brotgesichter, KITA-Frühstück macht Spaß! Lecker, klecker, wir machen unsere Marmelade selbst. Von der Erde auf den Teller Platz für Gemüse ist im kleinsten Garten. Wer hat das schönste und originellste Kräutertagebuch? Wer hat das schönste Kartoffel-Tagebuch? Es beteiligen sich in jedem Jahr ca. 20 Gruppen aus Kindertagesstätten in Thüringen, aber auch aus Mecklenburg-Vorpommern und München. Die Kindertagesstätten werden eingeladen, sich intensiv über einen längeren Zeitraum mit der Lebensmittelzubereitung zu beschäftigen. Sie sollen auf Erkundungstour gehen, woher die Lebensmittel kommen. So wurden bisher Gemüse- oder Kräuterbeete angelegt und gepflegt. Es wurden Mühlen und Bäckereien besucht und selbst verschiedene Brote und Brötchen gebacken. Das Obst für die Marmeladen wurde auf Feldern und Plantagen von den Kindern geerntet bzw. im eigenen Garten angebaut. Sehr nachhaltig ist die Einbeziehung von Eltern und Großeltern in den gesamten Wettbewerb. Der Wettbewerbsbeitrag, der von einer Jury bewertet wird ist jeweils ein Tagebuch, in dem die Kinder ihre Erlebnisse, Erfahrungen und Erkenntnisse darstellen und eigene Rezepte veröffentlichen. Goldene Kindergabel

26 P R O J E K T E Kindgerechte Essensversorgung in den Kitas Die Stiftung Kinderplanet engagiert sich in verschiedenen Projekten mit dem Thema Kindgerechte Essenversorgung in den Kitas und kooperiert hier eng mit der Deutschen Gesellschaft für Ernährung und Slow Food. Das Essen für Kinder, das von Cateringfirmen in die Kitas geliefert wird, genügt häufig nicht den Kriterien einer gesunden, frischen und reichhaltigen kindgerechten Ernährung. Aber auch die kulturellen Aspekte des gemeinsamen Essens als Erlebnis kommen häufig zu kurz. Viele Krankheiten sind heute ernährungsbedingt. Auch die zwischenmenschliche Kommunikation und die Förderung der Sinne Mensch Mönch! Martin Luther in Erfurt. Ein Stadtführer und Lesebuch für Kinder Die Stiftung Kinderplanet und der Erfurter Tourismusverein haben mit finanzieller Unterstützung der Thüringer Staatskanzlei ein Lesebuch und Stadtführer für Kinder herausgegeben mit dem Titel Mensch Mönch. Martin Luther in Erfurt. In diesem Jahr wird das 500. Jubiläum der Reformation, die von Martin Luther ausgelöst wurde, gefeiert. Martin Luther verbrachte über 10 Jahre seines Lebens in Erfurt, die Stadt hat ihn deshalb auch geprägt. Viele Menschen aus aller Welt werden nach Erfurt kommen, um sich auf die Suche nach Spuren von Martin Luther und der Reformation zu begeben. Martin Luther hatte Bildung für alle gefordert. Die Alphabetisierung für die gesamte Bevölkerung unabhängig von Geschlecht und Gesellschaftsschicht ging von ihm aus. Ebenso war es sein Verdienst, dass die Zuständigkeit und die Verantwortung für Schulen in den Staat überführt 24 werden sehr stark durch das Essen und Trinken beeinflusst. Die unterschiedlichen Versorgungssysteme, die heute technisch möglich sind, haben auf die Qualität des Essens einen großen Einfluss. Die Stiftung Kinderplanet unterstützt zukunftsweisende Systeme und informiert Eltern und Erzieher über die ernährungsphysiologische Qualität, Geschmack, Hygiene, Arbeitsorganisation, Kosten und mögliche Angebotsvielfalt. wurden. Das Wichtigste, was wir von Martin Luther lernen sollten: Er hat sich nicht verbiegen lassen. Hier stehe ich und ich kann nicht anders waren seine Worte in Worms, als der Kaiser ihn zum Widerruf seiner Thesen zwingen wollte. Er blieb trotz Lebensgefahr standhaft. Was hatte Luther behauptet? Der Mensch kann nur von der Gnade Gottes gerettet werden. Gottes Gnade sei aber allein durch den Glauben zu erlangen. Kein Mensch kann sie folglich kaufen oder verkaufen. Auch heute ist Liebe, Vertrauen und Menschlichkeit nicht käuflich. Das Lesebuch und Stadtführer für Kinder ist bei der Stiftung Kinderplanet kostenlos zu beziehen.

27 Standorte der KITA S der JULgGmbH HAMBURG INSEL POEL RETSCHOW DEMMIN UTZEDEL PROSEKEN BUROW ALTENHAGEN TROLLENHAGEN STAVENHAGEN NEUBRANDENBURG ERFURT WEIMAR THANGELSTEDT S TA N D O RT E BLANKENHAIN MÜNCHEN

28 Vorsitzender der Stiftung Kinderplanet Friedhelm Josephs Neuwerkstraße Erfurt Telefon: +049 (0) Fax: +049 (0) Ihre Ansprechpartnerin: Katrin Wenzel Neuwerkstraße Erfurt Telefon: +049 (0) Fax: +049 (0)

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