Auslandspraktika als informelle Lernsettings Laborumgebung für informelles und selbst bestimmtes Lernen?

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1 Auslandspraktika als informelle Lernsettings Laborumgebung für informelles und selbst bestimmtes Lernen? Thomas Berger

2 Agenda Motivation Verhältnis von Berufsbefähigung und informellen und selbstbestimmten Lernen Widersprüche bzw. Antagonismen Auslandspraktika als Laborumgebung bzgl. des Umgangs mit Widersprüchen?

3 Bedeutung von Auslandspraktika und dennoch nur Nische? Neues Wissen, Sprachkenntnisse und interkulturelle Kompetenzen (im Sinne der Wettbewerbsfähigkeit des Europäischen Wirtschaftsraums) Arbeitsmobilität fördern, (regionale) Ab Arbeitslosigkeit i i bekämpfen Öffnung, d.h. Internationalisierung und Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Hochschuleinrichtungen verbessern Interkulturellen Dialog fördern, Risiko von Isolationismus, Protektionismus und Fremdenfeindlichkeit bekämpfen Verständnis für europäische Identität und europäischen Bürgersinn ( citizenship ) entwickeln berger@inter-research.de

4 Anforderungen des Arbeitsmarkts (Quelle: Arbeitgeberstudie Masterabsolventen, IW Consult) 1. Analytische Fähigkeiten 2. Fähigkeit, systematisch zu arbeiten 3. Sprachliche Ausdrucksfähigkeit 4. Fähigkeit, mit Komplexität umzugehen 5. Innovationsfähigkeit 6. Fähigkeit mit Neuem umzugehen 7. Interkulturelle Kompetenz

5 Neue (wissensbasierte und globalisierte) Arbeitswelt erfordert neue Lernkultur Betrachtungsebenen (Sindler 2004, Dietrich 1999) - Lernende und Lernverhalten - Lehrende und Lernarrangements -Organisatorische Rahmen- bedingungen, Lernmittel - Strategie und Organisations- philosophie der Bildungsorganisation - Gesellschaftliches Umfeld, Milieu, Machtverhältnisse berger@inter-research.de

6 Gegenüberstellung traditioneller und neuer Lernkultur (Ausschnitt aus Kirchhöfer 2004, S.110) Kriterium Tradierte Lernkultur Veränderte Lernkultur Stellung des Individuums zum Lernen fremdorganisiert und fremdgefordert selbstorganisiert und selbstverantwortet Lerninhalt instrumentell- und kompetenzorientiert qualifikationsorientiert Lernbereich separiert (schulisch, berufsbildend ) bild d bereichsübergreifend, (Umfeld) integrierend i Aneignungsform formell, instruktivistisch informell, erfahrungs- basiert, selbstreflektiv Einordnung im Lebenslauf phasenorientiert lebenslang berger@inter-research.de

7 Widersprüche und Anatagonismen der neuen Lernkultur (vgl. Häcker 2007) 1) Selbstbestimmung versus Selbstdisziplinierung bzw. Selbstreflexion versus Selbstinszenierung 2) Humanisierung des Lernens versus Verzinsung des Humankapitals 3) Widerständigkeit versus Gebrauchsfertigkeit

8 Hypothesen hinsichtlich Erasmus Placements 1) Im Sinne einer reibungslosen Abwicklung der Mobilitätsprogramme werden Studierende eher zur Selbstdisziplinierung als zur Selbst- bestimmung erzogen 2) Berufsbefähigung wird einseitig als Investition in das Humankapital verstanden 3) Studierende arbeiten tendenziell Lernziele bzw. ihren work plan ab, hinterfragen aber nicht Grundannahmen und Interessen

9 Handlungsfeld Reflexionsarbeit bei Lernenden, Lehrenden/Betreuern und Bildungsorganisationen/ Hochschulen? h -> Was lernen wir von Studierenden? -> Was lernen Unternehmen von Studierenden? -> Wie entwickeln Studierende d Selbstmanagement und Reflexionsfähigkeit? berger@inter-research.de

10 Handlungsfeld Reflektionsarbeit Studierende Wie entwickeln wir die Fähigkeit Studierender persönliche Entwicklungspotentiale zu erkennen und für sich zu realisieren? Lassen sich Bewerbung, Zwischenund Endberichte aus dieser Perspektive umgestalten und ist dies sinnvoll?

11 Ideen für Leitfragen während des Praktikums (Zwischenberichterstattung) Welche Lernerfahrungen kann ich nur hier sammeln (im Vgl. zum Studium und Praktikum im Heimatland)? Inwiefern haben sich meine persönlichen Entwicklungsziele gegenüber den im Arbeitsplan, im letter of motivation formulierten Zielen verändert? Sind diese spezifisch genug, so dass ich am Ende entscheiden kann, ob ich sie erreicht habe? Sind sie attraktiv genug, so dass ich sie tatsächlich trotz Arbeitsbelastung im Praktikum erreichen werde? Ist es realistisch (Aufwand, verfügbare Lernpartner und Lernanlässe ), dass ich sie erreichen werde?

12 Handlungsfeld Reflektionsarbeit Unternehmen/Hochschulen Können (wollen?) wir die Botschafter-Funktion von Studierenden weiterentwickeln als Botschafter Europas, Deutschlands, der Hochschule, des Fachbereichs, des Fachgebiets? Sollten Studierende das Profil, ausgewählte Forschungsschwerpunkte, h aktuelle Forschungsprojekte ihres Fachbereichs/Fachgebiets kennen? Wäre das Auslandspraktikum ein Anlass für Studierende sich näher damit zu beschäftigen? Inwiefern sollten Kenntnisse in europäischen und nationalen Politiken Voraussetzung für den Erhalt eines Erasmus-Stipendiums sein? berger@inter-research.de

13 Ideen für Leitfragen Perspektive Studierende Inwiefern werde ich im Praktikum als Botschafter der EU, meines Landes, meiner Hochschule, meines Fachgebiets gesehen? Woran merke ich das? Inwiefern kann und möchte ich die genannten Rollen ausfüllen? Welche Informationen benötige ich dafür? Inwiefern sehe ich einen Zusammenhang zwischen meiner EU-Förderung und aktueller EU-Politik? Welche Politikfelder sind für mich interessant bzw. relevant?

14 Ideen für Leitfragen Perspektive Hochschule Inwiefern sind Erfahrungen und Auslandskontakte Studierender für die EU- Hochschule-Wirtschaft-Kooperation relevant? Könnten die Hochschulen davon nicht mehr profitieren? Inwiefern nutzen wir Alumni-Kontakte, d.h. Kontakte zu international erfahrenen Absolventen für Hochschule/Wirtschaft- Kooperationen? Wer könnte uns dafür Ressourcen zur Verfügung g stellen? berger@inter-research.de

15 Kontakt Vielen Dank! Thomas Berger Institut inter.research research e.v. Tel

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