Ausbildung für den Finanzmarkt
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- Käte Solberg
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1 Ausbildung für den Finanzmarkt von Peter König 1 Finanzqualifikation als Investition in Humankapital 2 Das internationale Berufsdiplom für Investment Professionals 2.1 Das Etablieren eines Berufsbilds als Grundlage der Ausbildung der Investmentanalyst/DVFA 2.2 Das europäische Berufsdiplom der CEFA Certified European Financial Analyst 2.3 Die Qualifikation zum CIIA Certified International Investment Analyst 3 Qualifizierung in Vermögensverwaltung und Anlageberatung 3.1 Qualifikation als gesetzliche Anforderung 3.2 Die Qualifizierungen zum CeFM Certified Financial Manager und zum EFA European Financial Advisor 4 Spezielle Ausbildungsprogramme 4.1 Die Qualifizierung zum CCrA Certified Credit Analyst 4.2 Qualifizierung in Immobilien-Analyse und Immobilien-Portfolio Management 4.3 Qualifizierung im Risikomanagement bei Banken 5 Zusammenfassung und Ausblick
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3 König: Ausbildung für den Finanzmarkt 43 1 Finanzqualifikation als Investition in Humankapital In der politischen Diskussion wird sehr häufig von der grossen Bedeutung der Bildung gesprochen. In langen Linien gedacht ist Bildung auch wichtig für eine entwickelte Gesellschaft. Für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit ist Bildung aber eher ein guter Nährboden, sie stellt gewissermaßen die geistige Infrastruktur dar. Die Leistungssteigerung von Menschen in der Wirtschaft erfolgt konkret über Ausbildung oder Qualifikation. In der Finanzwirtschaft spielt die Qualifikation der Mitarbeiter eine ganz besondere Rolle. Es besteht nämlich ein wesentlicher Unterschied zwischen den Produkten der Finanzwirtschaft und denen der Realwirtschaft dergestalt, dass die Finanzwirtschaft sogenannte intangible Produkte herstellt. Zur Beurteilung der Eigenschaften solcher intangiblen Produkte sind besondere Methodenkenntnisse und analytische Fähigkeiten notwendig. Diese müssen wiederum durch Aus- und Weiterbildung also durch Investitionen in das Humankapital der Mitarbeiter erworben werden. Die relativ hohe Bedeutung dieses Know-hows in der Finanzwirtschaft hat seit Anfang der neunziger Jahre des 20. Jahrhunderts auch noch stark zugenommen. Zunächst einmal erfolgte eine Verlagerung von traditionellen Finanzierungsformen hin zum Kapitalmarkt. Die Kapitalmärkte wiederum sind stark globalisiert und unterliegen aufgrund der niedrigen Transaktionskosten und der hohen Transaktionsgeschwindigkeiten einer starken Dynamik. Die dort gehandelten Instrumente sind vor allem durch den Einsatz von Derivaten stärker auf spezifische einzelne Finanzierungszwecke oder Anlageanforderungen zugeschnitten und weisen zunehmende Komplexität auf. Alle drei Entwicklungen Orientierung an einem globalen Kapitalmarkt, hohe zeitliche Dynamik und Komplexität der Produkte - zusammen genommen stellen enorme Anforderungen an die betroffenen Unternehmen und damit auch an die Mitarbeiter in Unternehmen in- und außerhalb der Finanzbranche. Bis in die achtziger Jahre des 20. Jahrhunderts war die Qualifizierung in der Finanzbranche im wesentlichen auf die Berufsausbildung zu Bankkaufmann/-frau einerseits und auf akademische Ausbildungen in Wirtschafts- oder Rechtswissenschaften andererseits beschränkt. Dazu war die Branche aufgrund der vorherrschenden Kreditfinanzierung der Wirtschaft eher traditionell hierarchisch organisiert. Weiterbildung fand im Grunde on the job statt, Qualifikation ergab sich im Wesentlichen aus Erfahrung und mit zunehmender Verantwortung im Zeitablauf. Der moderne Finanzmarkt stellt hingegen andere Anforderungen an Qualifizierung: Konzeption wie auch Umgang mit komplexen Produkten erfordern spezielle Fachkenntnisse in Mathematik und Statistik, Finanzierungstechniken und Portfoliotheorie. Komplexität und Globalisierung verlangen eine hohe Anpassungsfähigkeit an neue Entwicklungen, internationale Ausrichtung und entsprechende Sprachkenntnisse. Neben die klassischen Hierarchien traten flache Strukturen mit speziellem Expertentum. Eine ganz wesentliche Anforderung ergibt sich auch daraus, dass die Lebenszyklen der Produkte stark verkürzt sind. Detailwissen über Produkte ist zwar kurzfristig unabdingbar, verliert aber im Zeitablauf aufgrund der sich schnell ändernden Rahmenbedingungen seine jeweilige Relevanz. Dauerhafte Qualifikation kann dementsprechend nur durch fundiertes Kon-
4 44 Kapitel 1: Geschichte und Grundlagen der DFVA zeptwissen aufrecht erhalten werden, und dieses muß durch entsprechende Weiterbildung immer wieder aktualisiert werden. In einer global im Wettbewerb stehenden Branche müssen die einzelnen Unternehmen und Mitarbeiter darüber hinaus auch stark innovativ tätig sein. Dies macht die Aus- und Weiterbildung in der Finanzbranche als Investition in Humankapital zu einem sehr dynamischen und anspruchsvollen Prozeß. In diesem Prozeß besteht in Deutschland nach wie vor großer Aufholbedarf. Der wesentliche Grund hierfür ist weniger die im Vergleich zu den traditionell kapitalmarktorientierten Ländern später erfolgte Umstellung von Unternehmen und Finanzinstituten von Kreditfinanzierung auf Kapitalmarktprodukte. Maßgeblich ist vielmehr, dass die Ausbildung in Deutschland viel zu wenig auf Ökonomie und speziell auf Finanzierung ausgerichtet ist. Ökonomische Grundkenntnisse in der breiten Bevölkerung wie auch spezielle Fachkenntnisse in Finanzierung sind für eine hoch entwickelte Wirtschaft aber von zentraler Bedeutung. Dies gilt für die Finanzierung aller Arten von Unternehmen, wie natürlich in besonderem Maße für die Finanzbranche selbst. Die Verstärkung der Ausbildung in Ökonomie in der Breite ist auch vor dem Hintergrund der Entwicklungen am Arbeitsmarkt hin zu mehr selbstständigen unternehmerischen Tätigkeiten notwendig. Gleiches gilt bei der Neuorientierung der Altersversorgung auf Kapitalanlageprodukte. Die entsprechende Umstellung von Schulausbildung und Universitätsstudien wird nur mittel- und langfristig wirksam werden. Kurzfristig ist es aber wichtig, dass gerade angesichts der allgemeinen Defizite in der Finanzausbildung sehr fokussiert in die Qualifikation der im Finanzmarkt tätigen Mitarbeiter investiert wird. Nicht zuletzt hat die Finanzkrise gezeigt, dass mehr Qualifikation zur Beurteilung von Finanzprodukten und Finanzierungstechniken notwendig ist, und dass diese Qualifikation aber auch sachgerecht eingesetzt werden muss. Gerade angesichts dieser Entwicklungen sollte die Ausbildung mit der Unterrichtung und Diskussion ethischer Grundsätze einher gehen. Damit ist ein Berufsverband prädestiniert als Träger und Gestalter dieser Ausbildung. 2 Das internationale Berufsdiplom für Investment Professionals 2.1 Das Etablieren eines Berufsbilds als Grundlage der Ausbildung der Investmentanalyst/DVFA Die vorrangigen Ziele der DVFA e.v. als Berufsverband sind laut ihrer Satzung, durch Information, Veröffentlichungen und Aus- und Weiterbildung die berufliche Qualifikation ihrer Mitglieder zu fördern sowie die Berufsausübung auf einem qualitativ hohen, international anerkannten Niveau mittels professioneller Standards zu gewährleisten. Bereits Anfang der achtziger Jahre des 20. Jahrhunderts wurde deutlich, dass in Deutschland wie auch in vielen anderen Ländern einschliesslich der USA der Bedarf bestand, eine Spezialausbildung für im Kapitalmarkt tätige Fach- und Führungskräfte aufzubauen. Es sei daran erinnert, dass der Kapitalmarkt, wie wir ihn heute kennen, erst in dieser Zeit entstand, was auch auf die Veränderung im Einsatz von In-
5 König: Ausbildung für den Finanzmarkt 45 formationstechnologie und computergestützten Analyseverfahren zurückzuführen war. Diese Ausbildung sollte im Wesentlichen die Theorien und die empirische Analyse von Aktien-, Renten- und Devisenmärkten sowie die Unternehmensfinanzierung beinhalten. Zum Ende der achtziger Jahre wuchs dann auch die Bedeutung derivater Instrumente, ebenso nahm der Einsatz quantitativer Verfahren insbesondere im Portfolio Management zu. Diese Fachgebiete wurden an den Universitäten in diesem Umfang so nicht unterrichtet. Die DVFA beschloss deshalb ein solches Ausbildungsprogramm neu zu kreieren, und im Jahr 1987 wurde der 1. Jahrgang des Programms mit dem Abschluss als Investmentanalyst/DVFA angeboten. Entwickelt wurde das Programm von Professor Udo Hielscher von der Technischen Universität Darmstadt, der auch die Funktion des wissenschaftlichen Leiters übernahm. Die Ausbildung war als Postgraduierten-Programm ähnlich den amerikanischen Executive MBA-Programmen gestaltet, sie fand also berufsbegleitend statt. Die Referenten kamen von Universitäten aus ganz Deutschland sowie von Banken, Fondsgesellschaften und auch von Unternehmen und Institutionen wie der Börse und von Ministerien. Der grösste Teil der Teilnehmer des Programms wiederum kam von Finanzdienstleistungsunternehmen aus den Bereichen Portfolio Management, Finanzanalyse und Research, Investment Banking und Corporate Finance sowie aus dem Wertpapierhandel. Aber auch Mitarbeiter von Unternehmen außerhalb der Finanzbranche, beispielsweise aus dem Treasury und von Wirtschaftsprüfern, waren in dem Programm eingeschrieben. 2.2 Das europäische Berufsdiplom der CEFA Certified European Financial Analyst Auch in anderen europäischen Ländern wurden in diesen Jahren ähnliche Ausbildungsprogramme ins Leben gerufen. Auf der Plattform des europäischen Dachverbands der Berufsvereinigungen der Analysten und Asset Manager EFFAS, der European Federation of Financial Analysts Societies, wurden diese Aktivitäten koordiniert und man beschloss, eine Akkreditierung der einzelnen Programme und Abschlüsse auf europäischer Ebene durchzuführen. Grundlage der Zertifizierung wurden ein gemeinsamer Syllabus der Ausbildungsinhalte sowie Anforderungen an Inhalt und Umfang der Abschlussprüfungen. Diese sind heute insgesamt mindestens neun Stunden Prüfungen in den Gebieten Portfolio Management, Analyse von Renten, Aktien und Derivaten, Corporate Finance, Bilanzierung und Bilanzanalyse sowie Volkswirtschaft. Dazu kommen mindestens drei Stunden Prüfungen in Marktstrukturen, Recht und Regulierung sowie in Berufsethik. Erfolgreiche Absolventen der so akkreditierten Programme erhielten von EFFAS die Zertifizierung als CEFA Certified European Financial Analyst. In Deutschland wurde das Programm zu Beginn der neunziger Jahre auf diese europäische Zertifizierung umgestellt. Der 1. Jahrgang mit dem CEFA-Abschluss wurde im Jahr 1993 durchgeführt. Im Zuge dieser Umstellung übernahm Professor Otto Loistl von der Wirtschaftsuniversität Wien die wissenschaftliche Leitung der Ausbildung, die er bis 2004 inne hatte. In Europa haben seitdem mehr als Teilnehmer die Ausbildungen mit dem Abschluss zum CEFA erfolgreich absolviert, in Deutschland waren es bis heute fast Absolventen. Damit wurde das Ziel, einen Ausbildungsstandard für Kapitalmarktexperten auf europäischer Ebene zu schaffen, erreicht.
6 46 Kapitel 1: Geschichte und Grundlagen der DFVA 2.3 Die Qualifikation zum CIIA Certified International Investment Analyst Ende der neunziger Jahre wurde dann von den europäischen Berufsverbänden die Initiative ergriffen, um auch mit Verbänden in anderen Ländern der Welt bei der Berufsausbildung zu kooperieren. Als wichtiger Partner erwies sich dabei zunächst der japanische Berufsverband, die SAAJ The Security Analysts Association of Japan. Der Verband bietet seit 1978 die Berufsausbildung mit dem Abschluss CMA Chartered Member of the Security Analysts Association of Japan an, welche bis heute von über Teilnehmern erfolgreich absolviert wurde. Als Ergebnis der Gespräche mit dem japanischen Verband sowie mit weiteren Berufsverbänden in Asien und Amerika wurde im Jahr 2000 die ACIIA, die Association of Certified International Investment Analysts, gegründet. Diese hat heute ihren Sitz in der Schweiz und repräsentiert weltweit 30 nationale und überregionale Organisationen mit insgesamt über Investment Professionals. Die größten Verbände kommen aus Japan, der VR China, der Schweiz, Frankreich, Spanien und Deutschland. Grundlage und Zweck der Zusammenarbeit in der ACIIA ist die Durchführung der Ausbildung zum CIIA Certified International Investment Analyst. Die Themengebiete dieser Ausbildung entsprechen dabei im wesentlichen denen des CEFA-Programms, welches deshalb in den europäischen Ländern nun in das CIIA-Programm integriert ist. Zur weltweiten Harmonisierung des Ausbildungsstandards wurde aber vor allem eine einheitliche Abschlussprüfung geschaffen, das sogenannte Final Exam. Alle teilnehmenden Verbände unterziehen ihre Kandidaten dieser einheitlichen Abschlussprüfung sowie gemeinsam erstellten Regeln für Principles of Ethical Conduct. Tabelle 1: Inhalte des CIIA-Programms NATIONAL Regulierung sowie ethische und professionelle Grundsätze 20 % FOUNDATION Volkswirtschaft 10 % Rechnungslegung und Bilanzanalyse 15 % Aktienanalyse und Corporate Finance 15 % Analyse von Renten 10 % Analyse von Derivaten 10 % Portfolio Management 20 % Im CIIA-Programm sind die Ausbildungsinhalte nun in zwei große Fachgebiete unterteilt: Im nationalen Teil werden Strukturen und gesetzliches Umfeld des lokalen Finanzmarkts und Berufsethik behandelt. Gegenstand des Foundation-Teils wiederum ist das Fachwissen, das für die in globalen Finanzmärkten tätigen Investment Professionals unerlässlich ist. Diese Verknüpfung der beiden Fachgebiete ist ein besonderes Merkmal des CIIA-Programms. Die Inhalte und Konzepte eines globalen Kapital-
7 König: Ausbildung für den Finanzmarkt 47 markts werden ergänzt durch die Rahmenbedingungen der nationalen bzw. europäischen Gesetzgebung und Regulierung. Diese Kombination entspricht dem beruflichen Umfeld und seinen Anforderungen, so wie sie sich in Europa und auch in vielen anderen Teilen der Welt heute stellen. Abbildung 1: Herkunft der Teilnehmer des CIIA-Programms nach Tätigkeitsfeldern Weitere Experten 3 % Investment- Banker 10 % Nicht- Finanzdienstleister 5% Berater 2 % Versicherer 2% Asset Manager 37 % Analysten 13 % Banker 28 % In Deutschland startete der 1. Jahrgang des Programms im Jahr 2003, seitdem haben hier mehr als 700 erfolgreiche Absolventen den CIIA-Titel erhalten. Die wissenschaftliche Leitung des Programms übernahm im Jahr 2005 Professor Raimond Maurer von der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt. Weltweit haben zehn Jahre nach Beginn der Zusammenarbeit in der ACIIA über Kandidaten die Prüfung erfolgreich absolviert und führen den CIIA-Titel. Ein wesentlicher Meilenstein für das Programm war im Jahr 2007 die Anerkennung des Abschlusses von der britischen Regulierungsbehörde für Finanzdienstleistungen Financial Services Authority (FSA) als Berufsqualifikation in sieben Kategorien. Anders als beispielsweise in Deutschland ist in Grossbritannien das Absolvieren von Fachprüfungen eine gesetzlich vorgeschriebene Voraussetzung für eine Berufstätigkeit am Kapitalmarkt. Die Anerkennung durch die FSA ist somit nicht nur eine Erleichterung für Mitarbeiter in internationalen Finanzhäusern, die auch für einen gewissen Zeitraum ihre Tätigkeit in London ausüben. Sie ist darüber hinaus eine deutliche Anerkennung der Qualität des CIIA-Programms und seiner Absolventen durch die Aufsicht an einem der wichtigsten Finanzplätze der Welt. Damit ist die DVFA zusammen mit ihren Partnerverbänden dem Ziel einer weltweiten einheitlichen Berufsausbildung für Investment Professionals einen grossen Schritt näher gekommen. Zusammen mit dem von der amerikanischen CFA-Society angebotenen Abschluss als CFA Chartered Financial Analyst stellt die CIIA-Qualifikation heute den weltweiten Standard in der Ausbildung von Investment Professionals dar.
8 48 Kapitel 1: Geschichte und Grundlagen der DFVA 3 Qualifizierung in Vermögensverwaltung und Anlageberatung 3.1 Qualifikation als gesetzliche Anforderung Mit der EU-Finanzdienstleistungsrichtlinie 2004/39/EG auch bekannt als MiFID wurde im Jahr 2004 die Anlageberatung auf europäischer Ebene in den Katalog der Finanzdienstleistungen aufgenommen. Seit der Implementierung in deutsches Recht im Jahr 2007 gelten damit für die Firmen, die diese Dienstleistung erbringen, eine Reihe spezieller organisatorischer Anforderungen sowie Verhaltenspflichten. So wird zunächst einmal verlangt, dass die Mitarbeiter über die Fähigkeiten, Kenntnisse und Erfahrungen verfügen, die zur Erfüllung der ihnen zugewiesenen Aufgaben erforderlich sind (Artikel 5 Absatz 1 d). Folgerichtig stellt sich die Frage nach der Qualifizierung der Anlageberater. Bei vielen Finanzdienstleistern finden Schulungen der Vertriebsmitarbeiter und Anlageberater statt. Es existiert in der Branche aber kein Standard für diese Qualifizierungen und in der Regel auch keine Validierung der Fähigkeiten bzw. von Abschlüssen. Ein solcher Standard kann in Deutschland zukünftig vor allem deshalb auch von Bedeutung sein, da in der Neufassung des 34 Absatz 2a Wertpapierhandelsgesetz deutlich höhere Anforderungen an die Dokumentation und damit indirekt an Verlauf und Qualität des Beratungsgesprächs im Ganzen gestellt werden. Vor diesem Hintergrund sollte es im Interesse der Finanzdienstleister liegen, dass baldmöglichst in Deutschland ein entsprechender Qualifikationsstandard für die Anlageberatung definiert wird. Aber auch ohne gesetzliche Vorgaben erscheint die Etablierung einer formellen standardisierten Qualifizierung von Anlageberatern angebracht. Schließlich ist die Anlageberatung von Privatkunden ein hoch attraktives Geschäftsfeld, und Investitionen in das Humankapital der Mitarbeiter in diesem Geschäftsfeld werden sich auszahlen. Und in jedem Fall ist eine explizite Qualifikation von Mitarbeitern ein Gütesiegel für jedes Finanzdienstleistungsinstitut. 3.2 Die Qualifizierungen zum CeFM Certified Financial Manager und zum EFA European Financial Advisor Schon zu Beginn dieser Entwicklung ergab sich der direkte Ansatzpunkt zur Erweiterung des Ausbildungsangebots der DVFA, da Anlageberater und Vermögensverwalter eine grosse Gruppe ihrer Mitglieder bilden (ursprünglich lautete sogar ihr Name Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Anlageberatung ). Mit dem Programm Vermögensmanagement bietet die DVFA nun seit dem Jahr 2005 eine berufsbegleitende Qualifizierung für Vermögensverwalter, Private-Banking-Berater und Anlageberater, die ihre Kunden ganzheitlich betreuen. Die Teilnehmer kommen in der Regel aus den Bereichen Vermögensverwaltung und Private Banking, Anlageberatung und Finanzplanung, Relationship Management, sowie allgemein aus dem Asset Management und von Family Offices. Die wissenschaftliche Leitung des Programms hat Professor Markus Rudolf von der WHU Otto Beisheim School of Management inne.
9 König: Ausbildung für den Finanzmarkt 49 Das Programm verbindet das kapitalmarktorientierte Portfolio Management mit der Analyse der Anlageziele der Kunden und den Instrumenten der privaten Finanzplanung. Zunächst werden alle für eine ausgewogene Kapitalanlage wesentlichen Themen behandelt, von einzelnen Produktgruppen bis hin zur Asset Allocation. Es folgt ein zweiter Schwerpunkt mit Analysen von Kundenprofilen und von psychologisch motivierten Verhaltensmustern bei der Kapitalanlage. Durch die anschließende Einbeziehung der Methoden der Finanz- und Nachfolgeplanung werden sämtliche Themenbereiche abgedeckt, die für eine ganzheitliche und integrierte Vermögensverwaltung bzw. -beratung wichtig sind. Insgesamt werden die Kompetenzen vermittelt, die für eine Konzeptberatung vermögender Privatkunden notwendig sind. Das Programm richtet sich damit an Vermögensverwalter und Anlageberater, für die sowohl Produktwissen als auch Beratungskompetenz einen hohen Stellenwert haben. Tabelle 2: Inhalte des CeFM/EFA-Programms Recht und Steuern sowie ethische und professionelle Grundsätze 15 % Finanzmärkte und Instrumente 15 % Investments und Produkte 15 % Portfolio Management 20 % Relationship Management 20 % Integrierte Finanzplanung 15 % Abblidung 2: Herkunft der Teilnehmer des CeFM/EFA-Programms nach Tätigkeitsfeldern Produktspezialist 7% Vertrieb 5% Sonstige 12 % Private Banking 20 % Anlageberatung 20 % Portfolio- Management / Portfolio-Strategie 17 % Vermögensverwaltung 8 % Wealth Management 18 % Das Programm ist seit dem Jahr 2009 auch durch die European Financial Planner Association (EFPA) akkreditiert. Somit erhalten die erfolgreichen Teilnehmer zusätzlich den Titel EFA European Financial Advisor, der europaweit bereits von mehr als Absolventen geführt wird. Diese zeichnen sich damit gegenüber ihren Kunden und auch Arbeitgebern als Experten aus, die einen europaweiten Standard erfüllen.
10 50 Kapitel 1: Geschichte und Grundlagen der DFVA 4 Spezielle Ausbildungsprogramme 4.1 Die Qualifizierung zum CCrA Certified Credit Analyst Die Vorgaben von Basel II haben die Rahmenbedingungen für das Kreditgeschäft maßgeblich verändert. Gleichzeitig haben an den Kapitalmärkten die unterschiedlichsten Kreditprodukte stark an Bedeutung gewonnen, von Unternehmensanleihen bis hin zur Verbriefung komplexer Kreditformen. In der DVFA war vor diesem Hintergrund bereits im Jahr 2000 eine Kommission gegründet worden, die sich mit den verschiedenen Methoden des Ratings von Krediten und Kreditprodukten beschäftigte und seitdem auch eine Reihe von Veröffentlichungen und Standards zu diesem Themenbereich erstellt hat. Ebenso ging von dieser Kommission der Vorschlag aus, eine Postgraduierten-Ausbildung für Fach- und Führungskräfte aus diesem Bereich zu konzipieren. So entstand im Jahr 2001 das Ausbildungsprogramm zum CCrA Certified Credit Analyst. Die wissenschaftliche Leitung des Programms übernahm Professor Jens Leker von der Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster, der zugleich der Vorsitzende der DVFA- Rating-Kommission ist. In dem Programm werden die Inhalte vermittelt, die zu einer Beurteilung von Krediten und Kreditprodukten notwendig sind. Im ersten und zweiten Modul des Programms stehen Prozesse und Methoden der bankinternen Risikoanalyse im Vordergrund. Dabei werden zum einen aufsichtsrechtliche Vorgaben und deren Umsetzung in die Praxis behandelt. Zum anderen werden quantitative Verfahren zur Bonitätsanalyse dargestellt. Die Analyse von Unternehmensabschlüssen nach IFRS und HGB sowie das Erkennen und Bewerten bilanzpolitischer Maßnahmen sind ebenfalls Bestandteile des Programms. Im zweiten und dritten Modul werden Kreditprodukte und das Risikomanagement behandelt. Dabei werden zunächst kapitalmarktorientierte Rating- und Bewertungsverfahren analysiert. Anschließend werden Kreditderivate und verschiedene Verbriefungsformen ausführlich behandelt. Die Struktur von Kreditderivaten wie auch die Steuerung von Kreditportfolien werden in Fallbeispielen und Simulationen praxisnah dargestellt. Tabelle 3: Die Module des CCrA-Programms Basel II und Aufsicht 35 % Kreditanalyse 25 % Credit Research und Rating 15 % Credit Management und Produkte 25 % Die Teilnehmer des Programms kommen in der Regel aus den Bereichen Kredit- und Ratinganalyse, Kreditrisikomanagement, Marktfolge Kredit, Votierung, Basel II und MaRisk-Projekte, dem Treasury von Banken sowie aus dem Credit Research oder aus dem Portfolio Management. Seit dem Jahr 2001 haben über 450 Teilnehmer das Programm erfolgreich absolviert.
11 König: Ausbildung für den Finanzmarkt Qualifizierung in Immobilien-Analyse und Immobilien-Portfolio Management Auch Immobilienwirtschaft und Finanzwirtschaft wachsen immer enger zusammen. Zahlreiche Instrumente und Methoden der Kapitalmärkte haben Einzug in die Immobilienwelt gefunden. Umgekehrt sieht sich die Finanzwelt mit den Besonderheiten dieses speziellen underlying asset konfrontiert. Aus diesen Gründen bietet die DVFA seit dem Jahr 2007 einen Ausbildungsgang zum CREA Certified Real Estate Investment Analyst an. Das Programm wird in Zusammenarbeit mit der irebs-immobilienakademie der Universität Regensburg durchgeführt, wissenschaftlicher Leiter ist Professor Karl-Werner Schulte. Die Ausbildung verbindet das Know-how der Immobilienbranche mit den Instrumenten und Methoden von Finanzanalysten und Investoren. Im ersten und zweiten Modul des CREA-Programms werden die Immobilienmärkte sowie die zugehörigen Geschäftsmodelle in den einzelnen Segmenten dargestellt. Das dritte Modul behandelt die Analyse der unterschiedlichen Investitionsformen und vehikel, das vierte Modul die Strategien im Portfolio Management mit der Assetklasse Immobilien. Die Teilnehmer des Programms sind Immobilienanalysten, Portfolio Manager, Institutionelle Anleger sowie Produktentwickler, Projektmanager und Finanzierungsspezialisten aus dem Bereich Immobilien. Tabelle 4: Die Module des CREA-Programms Internationale Immobilien- und Kapitalmärkte 35 % Geschäftsmodelle der Marktteilnehmer 15 % Immobilieninvestments und -analyse 30 % Portfolio Management 20 % 4.3 Qualifizierung im Risikomanagement bei Banken Mit der Finanzkrise wurde deutlich, dass dringender Handlungsbedarf im Hinblick auf die Weiterentwicklung von Strukturen, Prozessen und Systemen der Gesamtbanksteuerung besteht. Konzeptionell liegt die Aufgabe in der Neukonfiguration des Systems Bank im Zusammenspiel von ökonomischer, bilanzieller und regulatorischer Perspektive. Daneben stellen sich operative Fragen im Bereich der Steuerung des Liquiditätsrisikos, der Neudefinition von Stresstests, der Rekalibrierung von Ratingsystemen, aber auch der adäquaten Bereitstellung entscheidungsrelevanter Informationen nebst Überprüfung entsprechender Strukturen und Prozesse. Vor diesem Hintergrund bietet die DVFA seit dem Frühjahr 2010 ein weiteres Postgraduierten-Ausbildungsprogramm an. In dem Programm zum CRM Certified Risk Manager werden die Inhalte vermittelt, die für die Gestaltung wie auch für die Beurteilung des Risikomanagements von Banken notwendig sind. Das Programm adressiert Teilnehmer aus den Bankbereichen Risikomanagement und -analyse, Banksteuerung,
12 52 Kapitel 1: Geschichte und Grundlagen der DFVA Controlling und Revision, Accounting und Meldewesen, Treasury sowie aus Risiko- Consulting und Wirtschaftsprüfung. Die wissenschaftliche Leitung des Programms hat Professor Markus Rudolf von der WHU - Otto Beisheim School of Management übernommen. Das Programm besteht aus vier Modulen. Im ersten Modul werden aufsichtsrechtliche Vorgaben (Basel II, MaRisk) und deren Umsetzung in der Praxis sowie die internationalen Rechnungslegungsvorschriften für Banken behandelt. Ein zentrales Thema ist die integrierte Gesamtbanksteuerung mittels einer übergreifenden Analyse der Risiken und Ertragskomponenten. Die Analyse und das Management der operationellen Risiken sind Bestandteile des zweiten Moduls. Im dritten Modul werden Rating- und Bewertungsverfahren vorgestellt und analysiert. Anschließend werden die Strukturen von Kreditderivaten wie auch die Steuerung von Kreditportfolien in Fallbeispielen und Simulationen praxisnah dargestellt. Im vierten Modul werden Analyse und Management von Markt- und Liquiditätsrisiken behandelt, sowohl mit klassischen Risikomaßen als auch mit Szenarioanalysen und kombinierten Stresstests. Tabelle 5: Die Module des CRM-Programms Gesamtbanksteuerung und Regulierung 30 % Operationelle Risiken 15 % Kredit- und Kontrahentenrisiken 40 % Markt- und Liquiditätsrisiken 15 % 5 Zusammenfassung und Ausblick Die Intangibilität der Produkte der Finanzbranche verlangt nach Intellekt und nach hohen Fachkenntnissen im Umgang mit diesen Produkten. Neben einer adäquaten Definition der ethischen und regulatorischen Anforderungen ist dies vielleicht das wichtigste Element bei der Gestaltung eines funktionierenden Finanzmarkts. Gerade angesichts der allgemeinen Defizite in der Finanzausbildung kommt der Aus- und Weiterbildung von postgraduierten Experten und Führungskräften eine zentrale Rolle zu. Auf hohem Niveau ausgebildete Portfolio Manager, Vermögensverwalter, Investment Banker, Risikomanager, Analysten und Anlageberater tragen signifikant zur Erhöhung der Wertschöpfung von Finanzdienstleistern und Unternehmen bei, und sie verbessern dann auch als Multiplikatoren bei anderen Unternehmen wie bei Privaten die Allokation des Finanzkapitals. Die Schaffung und die Nutzung einer wettbewerbsfähigen Ausbildungsinfrastruktur sind hierfür die notwendigen Voraussetzungen. Die DVFA erarbeitet seit nunmehr 50 Jahren Standards für den Finanzmarkt, und über fast die Hälfte dieser Zeit bietet sie Ausbildungsprogramme an. Es begann im Jahr 1987 mit dem Investmentanalyst/DVFA. Dieses Flagschiff-Programm wird heute als CIIA Certified International Investment Analyst im Rahmen einer weltweiten Kooperation von Berufsverbänden durchgeführt. Im Zuge der weiteren Spezialisierung
13 König: Ausbildung für den Finanzmarkt 53 und Professionalisierung des Finanzmarkts sind vier weitere Postgraduierten-Programme in den letzten Jahren hinzugekommen, die die DVFA in Kooperation mit den wissenschaftlichen Leitern, mit Universitäten und mit anderen Ausbildungsinstituten anbietet. Fast 150 Referenten aus Praxis und Wissenschaft arbeiten heute mit der DVFA zusammen, und über die Jahre betrachtet ist diese Zahl noch deutlich grösser. Ohne diese Referenten und die Weitergabe ihres Wissens und ihrer Erfahrung, ohne das Engagement der wissenschaftlichen Leiter und der Kooperationspartner wäre die Leistung der DVFA bei der Ausbildung von Finanzexperten und Führungskräften nicht möglich gewesen. Abbildung 3: Die Postgraduierten-Programme der DVFA-Finanzakademie im Jahr 2010 Insgesamt haben heute mehr als Absolventen eine oder mehrere dieser Qualifikationen erworben. Da diese Art der Aus- und Weiterbildung berufsbegleitend und auch heute in Deutschland noch freiwillig ist, kann die Leistung dieser erfolgreichen Absolventen gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Dies geschah oft mit der Unterstützung der jeweiligen Arbeitgeberunternehmen, die so in das Humankapital ihrer Mitarbeiter investiert haben. Heute bilden die Absolventen einen wesentlichen Teil der Elite des Finanzmarkts und tragen so ganz erheblich zum Funktionieren dieses für die gesamte Volkswirtschaft wichtigen Marktes bei. Die Funktionsweisen dieses Marktes werden nun aufgrund der Entwicklungen der letzten Jahre zu Recht in Frage gestellt. Die Antwort der DVFA auf dieses Hinterfragen kann nur eine weitere Stärkung und die kontinuierliche Fortführung ihres Engagements für die Ausbildung und Professionalisierung im Finanzmarkt sein.
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