GGT Akademie 2014 Ihr Kompetenzpartner für den Wachstumsmarkt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GGT Akademie 2014 Ihr Kompetenzpartner für den Wachstumsmarkt"

Transkript

1 NEU: Demografie goes green GGT Akademie 2014 Ihr Kompetenzpartner für den Wachstumsmarkt ARCHITEKTEN / PLANER ELEKTROHANDWERK HOTELS / REISEVERANSTALTER INDUSTRIE KOMMUNIKATION / WERBUNG / MEDIEN KÜCHENSTUDIOS /SCHREINERHANDWERK SANITÄRHANDWERK EINZELHANDEL PERSONALVERANTWORTLICHE WOHNUNGSWIRTSCHAFT HANDWERK GEWERKEÜBERGREIFEND 50 plus

2

3 GGT GGT-Schulungsangebote 2014 Vorwort Der demografische Wandel ist längst keine Theorie mehr - er ist in Deutschland und Europa bereits zur Realität geworden: Immer mehr Menschen werden immer älter. Die Generation 50plus ist eine Zielgruppe mit besonderen Ansprüchen an Komfort und Qualität, aber auch an Beratungs- und Planungskompetenz. Gleichzeitig ist sie eine Zielgruppe mit einer überdurchschnittlich hohen Kaufkraft. Diese Zielgruppe wartet auf Sie. Denn wird sie richtig angesprochen, stellt sie einen sehr attraktiven Kundenstamm dar: Es besteht die Bereitschaft, zu investieren, um möglichst lange in den eigenen vier Wänden bleiben zu können. Die Selbstständigkeit soll möglichst lange erhalten werden. Dazu wird durchaus auch in neue Technologien investiert - vorausgesetzt, der Nutzen wird von Ihnen überzeugend dargestellt. Es besteht aber auch die Bereitschaft zur Investition in Produkte und Dienstleistungen, die ein hohes Maß an Komfort, Sicherheit, Wohlbefinden und Gesundheit bieten - bei maximalem Nutzen und angemessenen Kosten. Die GGT Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik ist eine bundesweit einmalige Drehscheibe für den Wachstumsmarkt Generation 50plus. Von dieser langjährigen Kompetenz können auch Sie jetzt profitieren. In dieser Broschüre haben wir alle Schulungsveranstaltungen zusammengestellt, die wir im Jahr 2014 für Sie anbieten. Suchen Sie sich Ihren Themenbereich aus und melden Sie sich für eines unserer Seminare an. Wir bieten für Sie mehrtägige Veranstaltungen, aber auch Tages- und Halbtagesveranstaltungen zu ganz speziellen Themen. Im Rahmen unserer Schulungsakademie finden Sie auch wieder zahlreiche Partnerseminare - Veranstaltungen, die wir mit langjährigen Partnern aus Industrie und Handel durchführen. Zur Anmeldung nutzen Sie das Anmeldefax am Ende dieser Broschüre. Bei unseren Partnerseminaren finden Sie jeweils einen Hinweis, über wen die Anmeldung erfolgt. Stellen Sie sich individuell Ihre Bausteine zusammen und erlangen Sie so die Kompetenz für Ihren Erfolg im Wachstumsmarkt Generation 50plus. Sämtliche Veranstaltungen können wir auch speziell für Ihr Unternehmen durchführen - abgestimmt auf Ihre Anforderungen. Entweder mit Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, oder auch mit Ihren Partnern aus Handwerk oder Handel. Entweder vor Ort bei Ihnen oder in unserem Schulungszentrum in Iserlohn. Gerne unterbreiten wir Ihnen dazu ein individuelles Angebot. Ihre GGT Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik mbh Vorwort 3

4 GGT GGT-Schulungsangebote 2014 Inhalt Vorwort 3 Inhalt 4 Inhalt 5 Kompetenzzentrum GGT 6 Generationengerecht bauen wirtschaftlich, flexibel, barrierefrei 7 Seite 1. Halbjahr 2. Halbjahr FÜR ALLE Meine Kunden werden älter Teil 1: Verkaufen Meine Kunden werden älter Teil 2: Bauen und Wohnen Barrierefreies Bauen die DIN als Maßstab Erleben Sie Ihren Kunden - erleben Sie Alter live 11 individuell individuell Wohnraumanpassung Praktische Umsetzung von baulichen Veränderungen Wissen und Kompetenz erhalten der demografische Wandel im Unternehmen ARCHITEKTEN / PLANER DIN Revolution oder Evolution? / / AAL Assistenzfunktionen zum ideaalen Leben Neue Wohnformen im Alter mehr als Betreutes Wohnen BÄDER UND MEHR Senioren- und behindertengerechte Installation: /13.2. / 25./ /2.7. / 27./28.8. Fachbetrieb KOMFORT barrierefrei / / Zielgruppenorientiertes Marketing für SHK-Betriebe / Auffrischungsseminar für GGT-zertifizierte Sanitärbetriebe Aufbauseminar: VDI 6008 Barrierefreie Elektrotechnik für SHK-Betriebe BAUEN UND WOHNEN Marketing Wie erreiche ich meine neuen Kunden? Fachbetrieb für innovatives Wohnen Angebot für Kooperationen 24/25 individuell individuell ELEKTRO UND INFORMATION Fachbetrieb für senioren- und behindertengerechte Elektrotechnik 26/27 17./ / Auffrischungsseminar für GGT-zertifizierte Elektrobetriebe REISEN UND MEHR Die Generation 50plus macht Urlaub Inhalt

5 GGT GGT-Schulungsangebote 2014 Inhalt KOMMUNIKATION, WERBUNG, MEDIEN Seite 1. Halbjahr 2. Halbjahr Gestaltung von Werbemedien nicht nur für die Generation 50 plus Demografie trifft Marketing. Neue Märkte neue Kunden WOHNUNGSWIRTSCHAFT Qualitätssiegel Wohnungswirtschaft 32/ INDUSTRIE Inhouse-Seminare 34 individuell individuell PARTNERSEMINARE Demografie goes green: Zukunftsfähig sanieren energetisch und barrierefrei 36/37 10./ /5.12. Demografie goes green: Barrierefrei, nachhaltig, komfortabel Planerforum DIN Alles neu oder alles anders? / Böden für generationenübergreifendes Wohnen DIN Bäder für Generationen Barrierefreiheit im Bestand / / / Barrierefreiheit als Mehrwert: Interdomus-Cheftage / Barrierefreies Wohnen Duschen mit Kaldewei 43 1./2.4. Fachbetrieb für innovatives Wohnen Fachberater Wohnkomfort 44/45 24./25.6. Senioren- und behindertengerechte Installation Fachbetrieb KOMFORT /3.4. Fachbetrieb für senioren- und behindertengerechte Elektrotechnik /19.2. / 5./6.3. / 9./10.9. / 16./ /19.3. / 21./ /9.10. / 5./6.11. Systemlösungen für Generationen von Comfort bis Care Beleuchtungspraxis: Lichtlösungen für Gesundheit, Wohlfühlen, Sicherheit 49 5./ / Intelligente Lösungen: Gira Assistance Sind intelligente Gebäude wirtschaftlich? HINWEISE 52 IMPRESSUM 53 ANMELDEFORMULAR 54 Inhalt 5

6 GGT-Schulungsangebote 2014 GGT Kompetenzzentrum GGT Die GGT Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik ist ein bundesweit einmaliges Kompetenzzentrum für alle Fragen rund um die Generation 50 plus. Seit 1993 wurde ein umfangreiches Produkt- und Dienstleistungsspektrum aufgebaut, von dem Sie profitieren können. Eine wichtige Schnittstelle zwischen Industrie und Verbraucher ist die Dauerausstellung Forum für Generationen in Iserlohn. Hier können Sie sich auf einer Fläche von mehr als m² über Produkte rund um den Lebensalltag der Generation 50 plus informieren. Vor allem können Sie in der Ausstellung aber ganzheitliche Lösungen erleben. Komplette Räume zeigen Ideen für unterschiedliche Lebenssituationen. Dabei werden Themenfelder wie Sanitär- und Elektrotechnik, Hilfen und Hilfsmittel, Sicherheit, Kommunikation und Mobilität mit den verschiedensten Produkten zu nutzergerechten Lösungen kombiniert von der komfortablen, hochwertigen und design-orientierten Badlösung bis hin zur funktionalen Pflegesituation. 6 Immer steht die Generation 50 plus im Mittelpunkt der Arbeit der GGT. Denn nur die konsumerfahrene Zielgruppe selbst kann über Produkte und Dienstleistungen urteilen. Daher wird die Zielgruppe bei Befragungen, Fokus-Gruppen, Workshops und Nutzertests immer direkt einbezogen. Eines wird dabei regelmäßig deutlich: Die Generation 50 plus sucht nach Lösungen, bei denen Komfort, Nutzerfreundlichkeit, Sicherheit, Funktionalität, Ästhetik und Design im Vordergrund stehen Aspekte, die generationenübergreifend auf großes Interesse stoßen. Kompetenzzentrum GGT Neu sind zwei Musterimmobilien sowohl für den Privatals auch für den Objektbereich. Beide vermitteln Ihnen ein generationengerechtes Gesamtkonzept für komfortables Bauen und Wohnen. Einzelheiten dazu finden Sie auf der folgenden Seite.

7 GGT GGT-Schulungsangebote 2014 Bisher kennen Sie die Dauerausstellung der GGT, das Forum für Generationen, als ganzheitlichen Überblick über empfehlenswerte Produkte und Lösungen. Bereits 2011 wurde diese Ausstellung ergänzt durch das GGT-Haus auf dem Außengelände in Iserlohn. Das Musterhaus zeigt ein generationenübergreifendes Gesamtkonzept für den privaten Bauherren, dargestellt anhand hochwertiger Elektrotechnik mit vernetzten Komponenten, vorausschauend geplanten Bädern oder einer voll funktionsfähigen Komfort-Küche. Dieses Haus wurde 2013 ergänzt durch eine zweite Musterimmobilie, die den Gedanken der multifunktionalen Objektimmobilie aufgreift. So lassen sich mit der Grundidee sowohl Anlagen des Betreuten Wohnens, Hotels oder gleichermaßen auch Studentenappartements realisieren. Auch hier liegt der Ansatz auf vorausschauender Planung und Variabilität. Beide Objekte können Sie im Rahmen einer Fachführung besichtigen. Dabei erfahren Sie nicht nur mehr über die technischen Details, sondern vor allem über die konzeptionellen Hintergründe. Kompetenzzentrum GGT 7

8 GGT-Schulungsangebote 2014 GGT FÜR ALLE 1-Tagesseminar, Iserlohn Der demografische Wandel führt es uns ganz deutlich vor Augen: immer mehr Menschen in Deutschland werden immer älter. Damit altern auch Ihre (potenziellen) Kunden. Und das könnte zu einem Problem werden, wenn man die Generation 50 plus nicht richtig versteht. Die Generation 50 plus ist der einzige verbleibende Wachstumsmarkt: hohe Kaufkraft und hohe Ansprüche am Komfort und Qualität warten auf passende Produkte und Dienstleistungen. Dabei handelt es sich keineswegs um typische Seniorenprodukte. Vielmehr zeigt sich, dass innovative Produkte und Dienstleistungen nicht im Widerspruch zu älteren Konsumenten stehen. Die Ansprache der Generation 50 plus erfordert spezielle Kommunikationsstrategien, denn Sie haben es nicht mit dem klassischen Senior zu tun. Sie stehen einer sehr heterogenen Zielgruppe gegenüber, die übliche Stereotype des Alters ablehnt. Wer ist also die Generation 50 plus? Darf man überhaupt Seniorenmarketing betreiben, um diese Zielgruppe zu erreichen? In diesem Seminar erfahren Sie, wie unterschiedlich Altersbilder von heute sind und über welch unterschiedliche Kanäle die Senioren erreicht werden können. Alle, die den Seniorenmarkt als ihren Markt erkannt haben und sich diesen erfolgreich erschließen wollen. 25. August 2014 Am Folgetag findet Teil 2 dieses Seminars statt: Bauen und Wohnen Die ältere Zielgruppe hat häufig andere Ansprüche an Produkte und Dienstleistungen, aber auch an die Beratung. In diesem Teil des Seminars erfahren Sie, wer die ältere Zielgruppe wie ansprechen sollte. Sie lernen Argumente kennen, die gut ankommen. Sie erfahren aber auch, was man älteren Kundinnen und Kunden lieber nicht sagen sollte. Wie verändert sich die Bevölkerung in Deutschland in den nächsten Jahren? Wie sieht es heute und in Zukunft in den Portemonnaies der Generation 50 plus aus? Sie werden feststellen, wie attraktiv der Neue Markt heute ist und zukünftig noch einige Zeit bleiben wird. Älterwerden heißt auch, dass sich der Körper verändert. Bestimmte Fähigkeiten lassen im Alter nach. Kennen Sie diese Faktoren, können Sie im Beratungs- und Verkaufsgespräch gezielt reagieren. Sie können bereits bei der Gestaltung Ihrer Werbematerialien und Internetseiten auf bestimmte altersbedingte Beeinträchtigungen Rücksicht nehmen. Umfangreiche Teilnehmerunterlagen Teilnahmebescheinigung Tagungsverpflegung inkl. Mittagessen Bei Buchung in Kombination mit dem Folgetag: 8

9 GGT GGT-Schulungsangebote 2014 FÜR ALLE 1-Tagesseminar, Iserlohn Nicht nur bei der werblichen Ansprache, sondern auch bei den Anforderungen an ihren Wohnraum stellt die Generation 50 plus hohe Anforderungen. So müssen normative Vorgaben mit den Wünschen nach Komfort und Qualität in Einklang gebracht werden. Dabei sind dann auch noch altersbedingte Veränderungen im Rahmen einer vorausschauenden Planung zu berücksichtigen. Alle, die den Seniorenmarkt als ihren Markt erkannt haben und sich diesen erfolgreich erschließen wollen. 26. August 2014 Am Vortag findet Teil 1 dieses Seminares statt: "Verkaufen" Das Spektrum der Wünsche der Generation 50 plus ist groß: vom komfortablen und flexiblen generationengerechten Neubau bis hin zu punktuellen Anpassungen in unterschiedlichen Lebensbereichen ist alles möglich. Sie können insbesondere in der GGT-Ausstellung und in den GGT- Häusern anschauliche Beispiele für Umsetzungsmöglichkeiten (be-)greifen und in Ihre Konzepte bei Planung und Umsetzung einbeziehen. In vielen Wohnungen besteht erheblicher Handlungsbedarf, um diese barrierefrei zu gestalten. Andererseits gibt es eine Vielzahl von normativen Vorgaben. In diesem Teil des Seminars erfahren Sie, wie Sie normative Anforderungen und die Wünsche und Bedürfnisse der Generation 50 plus kombinieren können. Sehen Sie an Beispielen aus der GGT-Ausstellung und den GGT-Musterhäusern, wie im bestehenden Wohnumfeld Barrieren reduziert werden können. Deutlich wird dabei, dass unterschiedlichste Handwerksbereiche gefordert sind, um eine umfassende nutzergerechte Lösung zu schaffen. Es gibt sie noch immer, die öffentlichen Mittel, mit denen sich barrierefreies Bauen bezuschussen lässt. Sie erfahren, welche Zuschüsse bei baulichen Veränderungen möglich sind und welche Rolle insbesondere Krankenund Pflegekassen dabei spielen können. Dipl.-Ing. Christian Tesche, Projektingenieur der GGT Günther Klauke, Installateur- und Heizungsbauermeister, Verlag 1.01 Volkmar Runte, Installateur- und Heizungsbauermeister, Verlag 1.01 Umfangreiche Teilnehmerunterlagen Tagungsverpflegung inkl. Mittagessen Teilnahmebescheinigung Bei Buchung in Kombination mit dem Vortag: 9

10 GGT-Schulungsangebote 2014 GGT FÜR ALLE 1/2-Tagesseminar, Iserlohn Der Abbau von Barrieren ist ein Ziel, das auf höchster Ebene bereits von den Vereinten Nationen festgeschrieben ist. Immerhin gibt es seit 2006 die UN-Behindertenrechtskonvention. Allerdings rückt das Thema Inklusion erst seit der Ratifizierung 2010 auf europäischer Ebene immer mehr ins Blickfeld. Alle, die sich mit barrierefreien Bauen und Wohnen befassen 20. März September 2014 Ein wichtiger Baustein für eine gelungene Inklusion ist der Abbau von physischen Barrieren im Bauwesen im öffentlichen wie im privaten Bereich. Hervorragende Ansätze bietet hier die DIN 18040, die anhand von Schutzzielen einen Mindeststandard für barrierefreies Bauen und Wohnen definiert. In diesem Seminar erfahren Sie, wie die Vorgaben der Norm einzuschätzen sind und in welchem normativen Gesamtkontext die DIN zu verstehen ist. wie ist Barrierefreiheit in unterschiedlichen Gesetzen, Normen und Richtlinien definiert? Wann sollte die Norm berücksichtigt werden? was bedeutet die Schutzzieldefinition für den praktischen Einsatz der DIN 18040? Wird die Planung dadurch wesentlich vereinfacht? Dipl.-Ing. Christian Tesche, Projektingenieur der GGT Handout als Teilnehmerunterlage Teilnahmebescheinigung Tagungsverpflegung eine wesentliche Neuerung der DIN ist die konsequente Forderung des Zwei-Sinne-Prinzips. Was verbirgt sich dahinter und wo können gefährliche Fallen lauern? wo liegen die Unterschiede zur alten Norm? Welche Regelungen sind sinnvoll, welche müssen eher kritisch betrachtet werden? Wie sollten die barrierefreie Infrastruktur oder der barrierefreie Sanitärraum aussehen? Wie unterscheidet sich die rollstuhlgerechte Planung von der barrierefreien Planung? 10

11 GGT GGT-Schulungsangebote 2014 FÜR ALLE Halbtägige Veranstaltung, Iserlohn Auf einer Fläche von mehr als m² bietet die GGT Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik in Iserlohn eine Vielzahl von Lösungen aus unterschiedlichen Lebensbereichen - ausgelegt für verschiedene Nutzergruppen und Bedürfnisse. Sie werden feststellen: Barrierefreiheit kann heute sehr schön aussehen! In diesem Umfeld erleben Sie altersbedingte Veränderungen in der Praxis, indem Sie den Altersanzug der GGT ausprobieren. Mit einigen wenigen Hilfsmitteln erreichen Sie sehr schnell ein Alter von 75 Jahren und können so Einschränkungen in sehr anschaulicher Weise selbst erleben. Setzen Sie sich in einen Rollstuhl oder nutzen Sie einen Rollator, und Sie werden feststellen, welche Bedeutung ein barrierefreies und komfortabel gestaltetes Umfeld mit zunehmendem Alter bekommt. Dieses Angebot eignet sich hervorragend für Gruppen, die einen ersten Eindruck vom Themenfeld Generation 50 plus erhalten wollen. Unternehmen, die erleben möchten, wie ihre älteren Kunden fühlen Individuelle Termine nach Vereinbarung Volkmar Runte, Installateur- und Heizungsbauermeister, Verlag 1.01 Tagungsverpflegung Teilnahmebescheinigung Pauschalpreise für Gruppen (maximal 15 Personen) auf Anfrage 11

12 GGT-Schulungsangebote 2014 Ihr Kompetenzpartner für den Wachstumsmarkt 50 plus GGT FÜR ALLE 1-Tagesseminar, Iserlohn Wohnraumanpassungsmaßnahmen können ein wichtiger Schritt sein, damit Menschen möglichst lange in ihren eigenen vier Wänden wohnen können. Oftmals lassen sich mit einfachen Mitteln große Wirkungen erzielen, manchmal sind aber auch aufwändige Umbaumaßnahmen erforderlich. Das Seminar zeigt auf, welche Möglichkeiten der Anpassung sich in unterschiedlichen Lebenssituationen bieten. Dabei werden vielfältige Beispiele aus dem Beratungsalltag der GGT eingesetzt, insbesondere anhand der GGT-Ausstellung und der GGT-Musterhäuser. Die Veranstaltung ist daher in weiten Teilen kein theoretischer Vortrag, sondern ein sehr detaillierter Rundgang durch die GGT-Ausstellung und die GGT-Musterhäuser. Es werden Vor- und Nachteile bestimmter Anwendungen aufgezeigt. Auch Hintergrundinformationen zu Aufwänden und Kosten werden vermittelt. Anhand der Beispiele wird dargestellt, wie auf unterschiedliche altersbedingte Veränderungen reagiert werden kann. Die Anforderungen können je nach Alter, Einschränkungsgrad und ggf. auch Krankheitsbild sehr unterschiedlich sein. Alle, die sich im Feld der Wohnberatung bewegen und praktiche Anregungen suchen 8. April Oktober 2014 Volkmar Runte, Installateur- und Heizungsbauermeister, Verlag 1.01 hierzu zählt insbesondere der Abbau von Schwellen sowie Möglichkeiten im Bereich der Elektro- und Lichttechnik. Teilnehmerunterlagen Teilnahmebescheinigung Tagungsverpflegung inkl. Mittagessen hier werden Aspekte wie bodengleiche Duschen, Höhen von Bedienelementen, erforderliche Bewegungsflächen usw. thematisiert. bauliche Veränderungen lassen sich fördern, insbesondere durch die KfW und die Pflegekasse. Beide Fördermöglichkeiten werden im Überblick dargestellt. 12

13 GGT GGT-Schulungsangebote 2014 FÜR ALLE 1/2-Tagesseminar, Iserlohn Der demografische Wandel kann auch Ihr Unternehmen verändern, denn eine älter werdende Bevölkerung hat auch Einfluss auf Ihre Personalstruktur. Bereits heute bilden die 50- bis 65-jährigen rund ein Drittel aller Beschäftigten in Deutschland. Man geht davon aus, dass zwischen 2017 und 2024 bereits 40 Prozent der Erwerbspersonen aus der Altersklasse der 50- bis 65-jährigen kommen werden. Daher ist es notwendig, nicht nur auf den demografischen Wandel in der Kundenstruktur zu achten, sondern auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im eigenen Unternehmen nicht zu vergessen. Es gilt vor allem, die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern, aber auch Wissen und Innovationskraft im Unternehmen zu halten. Alle, die den demografischen Wandel im eigenen Unternehmen bereits spüren und hierauf frühzeitig reagieren wollen. 28. Mai Dezember 2014 Hierbei kommt dem Handwerk eine besondere Bedeutung zu, denn mit rund 4 Millionen Beschäftigten ist das Handwerk der größte Arbeitgeber in Deutschland - wenn auch verteilt auf knapp 1 Million Betriebe. Es ist wichtig, einen Blick in die Zukunft des eigenen Unternehmens zu werfen und sich bereits frühzeitig mit den Folgen des demografischen Wandels zu befassen. Sie erhalten Hinweise, unter welchen Gesichtspunkten Sie die Altersstruktur Ihres Unternehmens unter die Lupe nehmen sollten. Analysieren Sie Stärken und Schwächen Ihres Betriebes. Teilnehmerunterlagen Teilnahmebescheinigung Tagungsverpflegung es wird deutlich, dass Prävention zu mehr Mitarbeitergesundheit durch unterstützende Angebote notwendig sein kann. Es wird aber auch deutlich, inwiefern die Unterschiedlichkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter berücksichtigt werden muss, beispielsweise in Qualifikation, Kultur und Kommunikationskultur. sorgen Sie dafür, dass Wissen und Innovation im Unternehmen bleiben. 13

14 GGT-Schulungsangebote 2014 GGT ARCHITEKTEN / PLANER 1/2-Tagesseminar Die DIN setzt einen neuen Standard für barrierefreies Bauen. Neu sind beispielsweise die sog. Schutzziele, durch die bestimmte Lösungen flexibler ausgelegt werden können. Einige Maße und Vorgaben werden konkreter, andere lassen sich viel freier interpretieren. Das Seminar setzt die Anforderungen der DIN in den Kontext des demografischen Wandels in Deutschland. Dabei werden die der Norm detailliert vorgestellt und in den regulatorischen Rahmen eingebunden, der sich durch Gesetze, Verordnungen und Richtlinien ergibt. Ob die neue Norm nun Revolution oder Evolution ist, müssen Sie am Ende selbst entscheiden. Fest steht, dass die DIN den Begriff der Barrierefreiheit auf den neuesten Stand bringt. Wie verändert sich unsere Bevölkerungsstruktur in Zukunft und wie verändern sich parallel dazu die Bedarfe für barrierefreien Wohnraum? In welchen regulatorischen Rahmen ist die DIN eingebunden? Welche Gesetze oder Richtlinie sollten neben der DIN unbedingt betrachtet werden? Architekten Planer 27. März 2014, Nürnberg 3. Juli 2014, Bremerhaven 3. September 2014, Iserlohn 20. November 2014, Kassel In NRW als Fort- und Weiterbildungsveranstaltung durch die Architektenkammer anerkannt. Dipl.-Ing. Christian Tesche, Projektingenieur der GGT Teilnehmerunterlagen Teilnahmebescheinigung Tagungsverpflegung Grundlagen: Schutzzielformulierungen, Zwei-Sinne-Prinzip usw. Ein genauer Blick auf alle Vorgaben der neuen Norm, insbesondere auf die Differenzierung zwischen öffentlichen und privaten Bereichen sowie auf die unterschiedlichen Einschränkungsgrade. 14

15 GGT GGT-Schulungsangebote 2014 ARCHITEKTEN / PLANER AAL 1-Tagesseminar, Iserlohn Unter dem Titel Ambient Assisted Living oder kurz AAL wird seit einiger Zeit erforscht, wie technische Assistenzfunktionen in den Alltag älterer Menschen integriert werden können. Ziel ist es, tägliche Abläufe zu entlasten und für die Sicherheit der Nutzer zu sorgen. Systeme sollen mehr und mehr vernetzt werden. Sehr häufig stehen technische Lösungen im Vordergrund und nicht etwa der Nutzen für den Kunden. Viele Lösungen - bestes Beispiel ist der Kühlschrank, der seinen Nachschub selbst bestellt scheinen allerdings an den Anforderungen der Generation 50 plus vorbei entwickelt. Im Rahmen dieses Seminars erfahren Sie, welche Lösungen es heute schon gibt, mit denen sich Assistenzsysteme umsetzen lassen. Sie sehen, wie bestehende Technik nutzergerecht ein- und umgesetzt werden kann. Betriebe des Elektrohandwerks Planer Architekten Wohnberater Wohnungswirtschaft 3. April November 2014 In NRW als Fort- und Weiterbildungsveranstaltung durch die Architektenkammer anerkannt. Dipl.-Ing. Christian Tesche, Projektingenieur der GGT Anhand von typischen Prozessen und Vorgängen in Wohngebäuden erkennen Sie, welche Anwendungsfälle für Assistenzsysteme denkbar sind. Den Endkunden interessiert in der Regel nicht die technische Lösung, sondern der Nutzen, der sich daraus für ihn ergibt. Für den Endkunden von besonderer Bedeutung und für Sie wichtige Argumente: Energie- und Wassereinsparung, Sicherheit, Komfort, Bedienerfreundlichkeit, Vernetzung. Umfangreiche Teilnehmerunterlagen Tagungsverpflegung inkl. Mittagessen Teilnahmebescheinigung Abgeleitet aus den Nutzenargumenten lassen sich praktische Lösungen darstellen, die mit bereits am Markt verfügbarer Technik zu erstellen sind. Einige dieser Lösungen werden beispielhaft sowie weitestgehend herstellerneutral dargestellt. Aufwändige Bus-Technik sorgt für die Kommunikation vieler Komponenten in den GGT-Häusern. Erleben Sie, wie sich AAL bereits heute umsetzen lässt - sowohl im privaten Hausbau als auch im vermietbaren Objekt. 15

16 GGT-Schulungsangebote 2014 GGT ARCHITEKTEN / PLANER Spezial-Seminar, 1-tägig, Iserlohn Ältere Menschen möchten so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung wohnen bleiben. Dies kann dadurch erreicht werden, dass bestehender Wohnraum an die Erfordernisse des Alters angepasst wird. Mittlerweile ist aber durchaus auch eine Akzeptanz für neue Wohnformen zu erkennen - ältere Menschen ziehen noch einmal um in eine Wohnform, die genau auf ihre Bedürfnisse abgestimmt ist. Dies ist in der Regel nicht das Alten- oder Pflegeheim, sondern immer öfter eine Anlage des Betreuten Wohnens. Der Markt für neue Wohnformen im Alter ist sehr unübersichtlich geworden. Mit der DIN gibt es zumindest im Bereich des Betreuten Wohnens eine Dienstleistungsnorm, die bundesweit einheitliche Qualitätsstandards definiert. Dabei stehen allerdings nicht die baulichen Anforderungen im Vordergrund, sondern Mindeststandards für die Vertragsgestaltung und das Dienstleistungsangebot. Das Seminar macht deutlich, wie vielfältig neue Wohnformen sein können und dass die DIN nur eine Orientierungshilfe für Anlagen des Betreuten Wohnens sein kann. Die anerkannten Regeln der Technik in Bezug auf barrierefreies Planen und Bauen gehen mittlerweile weit über diese Vorgaben hinaus und sollten bei der Planung nicht außer Acht gelassen werden. Eine Vielzahl von Normen und Richtlinien greifen mittlerweile das Thema Barrierefreiheit auf: DIN 18040, die Richtlinienreihe VDI 6008 usw. Die wesentlichen und ihre Umsetzung bei neuen Wohnformen werden dargestellt. Wie können Sanitär- und Elektrotechnik sowie eine optimale Beleuchtung die Lebensqualität und damit die Gesundheit der Bewohner steigern? Architekten Planer Investoren und Betreiber von Anlagen des Betreuten Wohnens Mitarbeiter von Wohnungsgesellschaften 26. Februar August 2014 In NRW als Fort- und Weiterbildungsveranstaltung durch die Architektenkammer anerkannt. Dipl.-Ing. Christian Tesche, Projektingenieur der GGT Umfangreiche Teilnehmerunterlagen Tagungsverpflegung inkl. Mittagessen Teilnahmebescheinigung DIN Welche Anforderungen stellt die Dienstleistungsnorm an Betreiber von Anlagen des Betreuten Wohnens? Neues Wohnen dargestellt am Beispiel der GGT-Konzepte in den GGT-Musterhäusern auf dem Freigelände. 16

17

18 GGT-Schulungsangebote 2014 GGT BÄDER UND MEHR 2-Tages-Seminar Betriebe des SHK-Handwerks SHK-Großhandel SHK-Planer Architekten Außendienstmitarbeiter Ich möchte mein Bad auch im Alter noch benutzen können. Eine bodengleiche Dusche ist für mich besonders wichtig. Mein Handwerker muss qualifiziert und zertifiziert sein. Drei Aussagen, die Sie häufig von älteren Menschen hören, die ihr Bad umgestalten möchten. Das neue Bad muss schön sein, vorausschauend geplant und sicherlich nicht voll gepackt mit Stützklappgriffen. Daher zeigt Ihnen dieses Seminar auf, wie Sie das Komfortbad erstellen, das dennoch alle Anforderungen an Barrierefreiheit erfüllt. Sie werden feststellen, dass Komfort, Ästhetik und Design keineswegs im Widerspruch zu Funktionalität und Sicherheit stehen müssen. Dabei orientiert sich das Seminar an den einschlägigen Normen und Richtlinien, vor allem aber am Nutzer: Sie lernen die Generation 50 plus mit ihren Bedürfnissen, Wünschen und Einschränkungen kennen und erfahren, wie Sie generationenübergreifend und jenseits von Kranken- und Pflegekassen planen und ausführen können. Sie erhalten nach Abschluss des Seminars das Zertifikat Fachbetrieb KOMFORT barrierefrei und können mit dem entsprechenden Logo auf Ihre besondere Fachkompetenz in diesem Themenfeld aufmerksam machen. Wer sind die alten Menschen? Gibt es nur eine Zielgruppe Generation 50 plus? Welche weiteren Gruppen muss man unterscheiden? Wie leben diese Zielgruppen? Was konsumieren sie aus welchen Gründen? Welche Anforderungen haben ältere Menschen an Produkte und Dienstleistungen? Jeder Mensch altert anders. Trotzdem kommen auf jeden von uns im Alter ganz normale biologische Einschränkungen zu, die sich nicht verhindern lassen. Betroffen sind hier vor allem die auditiven und visuellen Aufnahmemöglichkeiten. Wie hört ein älterer Mensch? Wie sieht er? Welche Informationen werden noch wahrgenommen? Es werden neben den Vorgaben der DIN praktische Planungsempfehlungen vermittelt insbesondere auch für die Umgestaltung im Altbau. Dabei wird auch der Aspekt der Wohnraumanpassung berücksichtigt. Der Aspekt der vorausschauenden Planung wird an Beispielen aus der GGT-Ausstellung und aus den GGT-Häusern vermittelt. Dabei wird großer Wert auf Herstellerneutralität gelegt. Es wird deutlich, dass ein barrierefreies Bad keineswegs Stützklappgriffe in großer Anzahl enthalten muss. Sie erfahren medizinische Grundlagen über häufige Alterskrankheiten und altersspezifische Einschränkungen, insbesondere ihren Einfluss auf die Auswahl von Produkten und auf die individuelle Gestaltung im Sanitärbereich. Die für ältere und behinderte Menschen relevanten Leistungen der Kranken- und Pflegeversicherungen werden vorgestellt. Dabei wird deutlich, dass durch Kostenträger nur ein sehr kleines Segment des gesamten Marktes erreicht wird. Deutlich attraktiver sind Mittel der KfW und einzelner Bundesländer. 18

19 GGT GGT-Schulungsangebote 2014 BÄDER UND MEHR 2-Tages-Seminar Umfangreiche Teilnehmerunterlagen Tagungsverpflegung inkl. Mittagessen Personen- und betriebsbezogene Teilnahmezertifikate Pressetext zur Information der örtlichen Medien über die erworbene Qualifikation Kostenloser Zugang zum Internetangebot der GGT Bezug des Fachmagazins DAS OPTIMUM für zwei Jahre Support auch nach der Schulung die Mitarbeiter der GGT stehen für die Unternehmen auch nach dem Seminar für Fragen zur Verfügung Bezug von individuellen Marketing-Materialien durch Partner der GGT Ggf. Änderungen bei Ablauf und Referenten bei den Veranstaltungen in Nürnberg, Bremerhaven und Kassel. Siehe auch unsere Partnerseminare auf Seite /13. Februar 2014, Iserlohn 25./26. März 2014, Nürnberg 14./15. Mai 2014, Iserlohn 1./2. Juli 2014, Bremerhaven 27./28. August 2014, Iserlohn 18./19. November 2014, Kassel Dipl.-Ing. Christian Tesche, Projektingenieur der GGT Günther Klauke, Installateur- und Heizungsbauermeister, Verlag 1.01 Volkmar Runte, Installateur- und Heizungsbauermeister, Verlag 1.01 Ab der zweiten bis maximal vierten Person 19

20 GGT-Schulungsangebote 2014 GGT BÄDER UND MEHR 1/2-Tages-Seminar, Iserlohn Die Generation 50 plus lässt sich mit Seniorenmarketing nur schwer erreichen. Dies hat verschiedene Gründe. Einer ist, dass die Zielgruppe viel zu heterogen ist und unterschiedlichste Ansprüche stellt. Trotzdem gibt es Medien, Mittel und Wege, mit denen sich sowohl eine Gruppe 50 plus als auch eine Gruppe 70 plus erreichen lässt. Diese Wege werden an guten und schlechten Beispielen aus unterschiedlichsten Branchen und Themenbereichen dargestellt. Wir können Ihnen bei diesem Seminar keine fertigen Lösungen an die Hand geben. Diese müssen immer individuell auf Ihren Betrieb abgestimmt sein. Sie erhalten aber wertvolle Hinweise und Tipps, die sich im täglichen Geschäft problemlos umsetzen lassen. Betriebe des SHK-Handwerks SHK-Großhandel SHK-Planer Architekten 14. Februar Mai August 2014 Die Zielgruppe der älteren Menschen ist in mehrere Segmente aufzuteilen und mit durchaus unterschiedlichen Marketinginstrumenten anzusprechen. Nur selten steht der Preis im Vordergrund, vielmehr kann über Service und Leistung verkauft werden und die dürfen ruhig etwas mehr kosten. Wie kann die Generation 50 plus angesprochen werden? Wie sollten Werbemedien gestaltet werden? Auf diese und ähnliche Fragen wird es in diesem Teil der Schulung Antworten geben. Umfangreiche Teilnehmerunterlagen Tagungsverpflegung Support auch nach der Schulung die Mitarbeiter der GGT stehen für die Unternehmen auch nach dem Seminar für Fragen zur Verfügung 20

21 GGT GGT-Schulungsangebote 2014 BÄDER UND MEHR Aufbau-Seminar, 1-tägig, Iserlohn Beim barrierefreien Bauen hat es in den vergangenen Jahren einige Änderungen gegeben sowohl im normativen Bereich mit Einführung der DIN 18040, als auch im Bereich der Unterstützung durch Kranken- und Pflegekassen. Selbstverständlich gibt es auch eine Vielzahl neuer Produkte und interessanter Lösungsansätze. GGT-zertifizierte Sanitärbetriebe 16. Oktober 2014 Aus diesem Grund bietet die GGT für alle GGT-zertifizierten Sanitärbetriebe ein Auffrischungsseminar an, das Sie auf den aktuellen Stand bringt. Erfahren Sie mehr über die Neuigkeiten, nutzen Sie aber auch die Gelegenheit zu einem Austausch mit Ihren Kolleginnen und Kollegen, die sich ebenfalls erfolgreich mit der Generation 50 plus befassen. Nicht zuletzt mit den Musterhäusern hat die GGT ein Gesamtkonzept geschaffen, in dem Barrierefreiheit und Komfort vereint werden. Auch in der GGT-Ausstellung findet sich eine Reihe von neuen Produkten, eingebaut in unterschiedlichen neuen Bädern. Begreifen Sie die dahinter stehenden Lösungen. Die neue Norm beschreibt die barrierefreie Badgestaltung sowohl im öffentlichen als auch im privaten Bereich, ergänzt durch weitere Anforderungen für Rollstuhlnutzer. Es kann sinnvoll sein, sich auch bei der Umsetzung von Maßnahmen im Bestand an dieser Norm zu orientieren. Allerdings sollte nicht jede Vorgabe wie ein Gesetz behandelt werden. Dipl.-Ing. Christian Tesche, Projektingenieur der GGT Günther Klauke, Installateur- und Heizungsbauermeister, Verlag 1.01 Volkmar Runte, Installateur- und Heizungsbauermeister, Verlag 1.01 Umfangreiche Teilnehmerunterlagen Tagungsverpflegung inkl. Mittagessen Teilnahmebescheinigung Externe Zuschüsse für Umbauten sind immer schwerer zu bekommen. Die Rechtsgrundlagen, nach denen Kranken- und Pflegekassen handeln müssen, haben sich in den letzten Jahren teilweise erheblich verändert. Dieser Teil des Seminars bringt Sie auf den aktuellen Stand, wenn es um Zuschüsse geht. 21

22 GGT-Schulungsangebote 2014 GGT BÄDER UND MEHR Aufbauseminar, 1-tägig, Iserlohn Der erste Raum, an den bei barrierefreien Umbauten gedacht wird, ist das Bad. Hier bieten sich viele Möglichkeiten, Komfort, Sicherheit und vorausschauende Planung im Sinne der Generation 50plus zu realisieren. Dabei sollte der Fokus nicht nur auf die eigentliche Sanitärinstallation gerichtet werden, sondern auch auf die barrierefreie Elektrotechnik. GGT-zertifizierte Sanitärbetriebe, die über ihren Tellerrand hinausblicken möchten 6. Mai 2014 In diesem Seminar erfahren Sie, was unter einer barrierefreien Elektroinstallation zu verstehen ist und wie sich diese in das Bad integrieren lässt. Nutzen Sie die Möglichkeit, mit Ihren Kolleginnen und Kollegen des Elektrohandwerks bei zukünftigen Projekten auf Augenhöhe zu kommunizieren. Dabei geht es weniger um die technische Ausführung einer Elektroinstallation dazu ist selbstverständlich der entsprechende Fachbetrieb gefordert. Das Seminar vermittelt vielmehr, welche Lösungen mit der heute verfügbaren Technik umgesetzt werden können und sollten. Das neue Blatt 3 der Richtlinienreihe VDI 6008 definiert sehr genau, wie eine gut geplante Elektroinstallation für die Generation 50plus aussehen muss. Es wird deutlich, wie sich Komfort und Sicherheit verbinden lassen, ohne Aspekte wie Gebrauchstauglichkeit und intuitive Nutzbarkeit außer Acht zu lassen. Licht hat sehr viel Einfluss auf das Wohlbefinden. Mit Licht können ältere Menschen aktiviert werden. Beleuchtung kann sehr viel Einfluss auf die Gesundheit haben. die GGT-Musterhäuser und die GGT-Ausstellung zeigen vielfältige Beispiele für das Zusammenspiel von barrierefreier Elektrotechnik und moderner Sanitärtechnik. In den Musterhäusern können Sie darüber hinaus sehr anschaulich die Wirkung von Licht erleben. Dipl.-Ing. Christian Tesche, Projektingenieur der GGT Umfangreiche Teilnehmerunterlagen Tagungsverpflegung inkl. Mittagessen Teilnahmebescheinigung 22

23 GGT GGT-Schulungsangebote 2014 BAUEN UND WOHNEN 1/2-Tages-Workshop, Iserlohn Die Bevölkerungsstatistik macht es regelmäßig deutlich: Es gibt immer mehr Menschen, die zur Generation 50 plus zählen also theoretisch auch immer mehr potenzielle Kundinnen und Kunden in diesem Marktsegment. Das Problem: Wie erreichen Sie diesen potenziellen Markt? Dies ist nur eine Frage, die in dem halbtätigen Workshop beantwortet wird. Sie erfahren, wie Sie die extrem heterogene Zielgruppe ansprechen können.dabei geht es nicht um die theoretischen Grundlagen des Zielgruppenorientierten Marketings, sondern um praktische Beispiele. Lernen Sie aus den Fehlern anderer aber auch aus den positiven Lösungen. Und vor allem: Bringen Sie Ihre eigenen Beispiele, Materialien und Vorgehensweisen in die Diskussion ein. Lassen Sie Ihr Vorgehen von den GGT-Experten analysieren. Dieses Angebot eignet sich auch hervorragend für Unternehmen, die den Markt der Generation 50 plus für sich gewinnen wollen. Hierzu bieten wir Ihnen den Workshop gerne auch als individuelle Veranstaltung zu einem Pauschalpreis an. Handwerksbetriebe oder Kooperationen, die den Einstieg in den Neuen Markt planen 29. April Dezember 2014 Günther Klauke, Installateur- und Heizungsbauermeister, Verlag 1.01 Wie sind andere auf der Suche nach der Generation 50 plus vorgegangen? für Marketing-Kampagnen und Aktionen Ihres Betriebes Wie sollte am besten vorgegangen werden, um das angestrebte Ziel zu erreichen? Umfangreiche Teilnehmerunterlagen Analyse Ihrer eigenen Marketing- Beispiele Teilnahmebescheinigung Tagungsverpflegung Preise für individuelle Workshops auf Anfrage 23

24 GGT-Schulungsangebote 2014 GGT BAUEN UND WOHNEN 2-Tages-Seminar Handwerkskooperationen mit unterschiedlichen Gewerken Umfassende Wohnraumanpassungsmaßnahmen erfordern eine gute, vorausschauende Planung und Koordination, insbesondere dann, wenn sie bei älteren Menschen durchgeführt werden. Immerhin ist die Generation 50 plus sehr anspruchsvoll und legt großen Wert auf Komfort und Qualität. Auch bei Baumaßnahmen. In aller Regel ist bei solchen Projekten nicht nur ein Gewerk beteiligt, sondern eine Reihe von unterschiedlichen Betrieben aus den verschiedensten Bereichen, die zusammenarbeiten müssen. Hier ist ein Koordinator erforderlich, der mögliche Schnittstellen kennt und erkennt und dem Kunden so zu einer Wohnraumanpassung aus einer Hand verhelfen kann. In dieser Schulung erfahren Sie, welche grundsätzlichen Anforderungen bei einer Wohnraumanpassungsmaßnahme gestellt werden und welche Normen und Richtlinien von Bedeutung sein können. Handwerker aus den unterschiedlichsten Bereichen können sich so zum Fachbetrieb für innovatives Wohnen qualifizieren. Ihnen wird im Rahmen der zweitägigen Veranstaltung deutlich, wie heterogen die Zielgruppe der älteren Menschen ist. Den einen Senior gibt es nicht. Folglich gibt es auch nicht nur die eine Lösung für spezifische Probleme. Der Fachbetrieb für innovatives Wohnen soll beim Thema Wohnraumanpassung den Überblick haben und ein ganzes Spektrum von Maßnahmen anbieten können von der Unterstützung durch kleine Hilfsmittel bis hin zu umfassenden Baumaßnahmen. Sehen Sie, wie sich die Zielgruppe Generation 50 plus zusammensetzt und wie in diesem Segment weitere Differenzierungen getroffen werden müssen. Abgestimmt auf die verschiedenen Teilmengen sind unterschiedliche Einschränkungen aber auch unterschiedliche Lebensstile zu berücksichtigen. Ziel muss sein, dass ältere Menschen so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung leben können. Das erfordert besondere Maßnahmen innerhalb der Wohnung. Aber auch das Wohnumfeld muss den Anforderungen genügen. Innovatives Wohnen muss im Vordergrund stehen und das bedeutet mehr als barrierefrei. Sie erhalten neben den relevanten Normen und Vorschriften praktische Planungsempfehlungen. Außerdem lernen Sie rechtliche Hintergründe wie das Behindertengleichstellungsgesetz kennen. Anhand von Fallbeispielen wird die Umsetzung von Planungsempfehlungen innerhalb der Wohnung dargestellt. 24

25 GGT GGT-Schulungsangebote 2014 BAUEN UND WOHNEN 2-Tages-Seminar Praxisbeispiele in der Ausstellung der GGT zeigen, wie Sie auch mit kleinen Hilfen große Ergebnisse erzielen können. Es werden Lösungen in ihrer Funktion und Eignung vorgestellt. Hierbei wird großer Wert auf Herstellerneutralität gelegt. Die relevanten Leistungen der Pflegeversicherungen werden vorgestellt. Sie erfahren mehr über weitere mögliche Kostenträger wie die KfW. Jede Teilmenge der Generation 50 plus ist mit anderen Marketinginstrumenten anzusprechen. Und das sind andere, als für die jüngeren Zielgruppen verwendet werden. Nur selten steht der Preis im Vordergrund, vielmehr kann und muss über Service, Leistung und Nutzen verkauft werden und die dürfen ruhig etwas mehr kosten. Umfangreiche Teilnehmerunterlagen Tagungsverpflegung inkl. Mittagessen Betriebs- und Personenbezogene Teilnahmezertifikate Kostenloser Zugang zum Internetangebot der GGT Bezug des Fachmagazins DAS OPTIMUM für zwei Jahre Support auch nach der Schulung die Mitarbeiter der GGT stehen für die Unternehmen auch nach dem Seminar für Fragen zur Verfügung Die Veranstaltungen werden wahlweise als Inhouse-Seminare oder bei der GGT in Iserlohn angeboten. Termine können individuell abgestimmt werden. Dipl.-Ing. Christian Tesche, Projektingenieur der GGT Da die Veranstaltung individuell auf die Handwerkerkooperationen abgestimmt wird, erhalten Sie ein persönliches Angebot auf Anfage. 25

26 GGT-Schulungsangebote 2014 GGT ELEKTRO UND INFORMATION 2-Tages-Seminar, Iserlohn Betriebe der Elektro- und Informationstechnischen Handwerke Elektro-Planer Elektro-Großhandel Komfort und Sicherheit das sind zwei wesentliche Wünsche, die von der Generation 50plus genannt werden, wenn es um die eigenen vier Wände geht. Elektrotechnik kann hier einen wesentlichen Beitrag leisten: gut geplant, generationenübergreifend und ohne Barrieren kann sie dafür sorgen, dass Menschen möglichst lange in ihren eigenen vier Wänden wohnen bleiben können. Dabei geht es nicht zwangsläufig um den Einsatz hochkomplexer technischer Systeme. Das Spektrum möglicher Lösungen reicht von der Steckdose mit LED-Licht und dem Bewegungsmelder über automatisierte Fenster und Türen bis hin zu aufwändigen Bus-Systemen. Im Mittelpunkt sollte immer der Nutzer stehen mit seinen Ansprüchen an Komfort, Nutzerfreundlichkeit, Sicherheit, Funktionalität, Ästhetik und Design. Nutzen Sie dieses Seminar, um sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen für den Umgang mit Ihren privaten Kunden, aber auch für die Kommunikation mit Heimen, Einrichtungen und Krankenhäusern sowie deren Planern und Architekten. Diese Schulung wird in Kooperation mit dem Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) angeboten und ist durch die E-Akademie des ZVEH anerkannt. E-Marken-Betriebe können sich hiermit mit einem Umfang von 14 Stunden weiterbilden. Wann ist eine Elektroinstallation barrierefrei? Und wie unterscheidet sich die barrierefreie Elektroinstallation von der herkömmlichen Komfortinstallation? Sie erfahren, dass viele Lösungen, die Sie bereits heute einsetzen, durchaus generationenübergreifend und barrierefrei genutzt werden können. Dazu zählen kleinere Hilfen genauso wie vernetzte Systeme. Die Themen werden in der Theorie vorgestellt und an praktischen Beispielen aus der GGT-Ausstellung und den GGT-Musterhäusern vertieft. Sie werden feststellen, wie groß der Einfluss von Licht und Beleuchtung auf das Wohlbefinden älterer Menschen sein kann. Von der richtigen Lichtfarbe bis hin zu dynamischem Licht bieten sich viele Handlungsfelder für Ihre Planung und Beratung. Was zeichnet die Generation 50plus eigentlich als Zielgruppe aus? Was bringt die demografische Entwicklung mit sich und wie verändern sich die Märkte von morgen? Und wie verändern sich die Menschen mit zunehmendem Alter? Das neue Blatt 3 der Richtlinie VDI 6008 beschreibt sehr deutlich, wie barrierefreie Elektrotechnik aussehen sollte. Darüber hinaus gibt es aber weitere Vorgaben, die bei der Planung berücksichtigt werden sollten. Sie bekommen einen ausführlichen Überblick über die umfangreichen Regeln. Öffentliche Mittel, Gelder der KfW oder auch der Pflegekassen können für Bauprojekte verwendet werden. Bieten Sie Ihren Kunden einen Mehrwert, indem Sie wichtige Tipps zu möglichen Kostenträgern geben können. Die Generation 50plus stellt erhöhte Anforderungen an die Ansprache durch Werbe- und Marketingmaßnahmen. Denken Sie immer daran, den Nutzen Ihrer Lösungen in den Vordergrund zu stellen. 26

27 GGT GGT-Schulungsangebote 2014 ELEKTRO UND INFORMATION 2-Tages-Seminar, Iserlohn 17./18. Juni /13. November 2014 Umfangreiche Teilnehmerunterlagen Tagungsverpflegung inkl. Mittagessen Personen- und betriebsbezogene Teilnahmezertifikate Pressetext zur Information der örtlichen Medien über die erworbene Qualifikation Bezug des Fachmagazins DAS OPTIMUM für zwei Jahre Support auch nach der Schulung die Mitarbeiter der GGT stehen für die Unternehmen auch nach dem Seminar für Fragen zur Verfügung. Bezug von individuellen Marketing-Materialien über Partner der GGT Siehe auch unsere Partnerseminare auf Seite 47 Dipl.-Ing. Christian Tesche, Projektingenieur der GGT Innungsmitglieder Ab der zweiten bis maximal vierten Person Nicht-Innungsmitglieder Ab der zweiten bis maximal vierten Person 27

28 GGT-Schulungsangebote 2014 GGT ELEKTRO UND INFORMATION 1-Tages-Seminar, Iserlohn Was sich hinter dem Begriff Barrierefreie Elektrotechnik verbirgt, wissen die von der GGT und vom ZVEH zum Fachbetrieb für senioren- und behindertengerechte Elektrotechnik zertifizierten Betriebe. Allerdings befindet sich das Themenfeld Elektrotechnik in einem steten Wandel. Automatisierung, Vernetzung und das Thema AAL (Ambient Assisted Living) stehen verstärkt im Mittelpunkt des Interesses. GGT-zertifizierte Elektrobetriebe 13. August 2014 Mit diesem Seminar bieten wir GGT-zertifizierten Fachbetrieben die Möglichkeit, auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Sie erfahren, wie sich die regulatorischen Rahmenbedingungen geändert haben, welche neuen Produkte und Konzepte sinnvoll eingesetzt werden können und wie das Zusammenspiel von Beleuchtung und Gesundheit in der Praxis realisiert werden kann. Nutzen Sie neben der Information über die Neuigkeiten auch die Gelegenheit zu einem Austausch mit Ihren Kolleginnen und Kollegen, die ebenfalls bereits in dem Marktsegment Generation 50 plus tätig sind. Wie hat sich der Anspruch an barrierefreie Elektrotechnik in Normen und Richtlinien verändert? Welche Neuerungen bringen insbesondere die VDI-Richtlinien der Reihe 6008 mit sich? In den GGT-Musterimmobilien wurde viel Wert gelegt auf eine komfortable und sichere Elektrotechnik. Umgesetzt wurden die Konzepte mit komplexen Bus-Systemen. Mit einbezogen wurde vor allem auch das Thema Beleuchtung, das sich in den Musterhäusern auf unterschiedliche Art darstellt. In diesem Teil des Seminars erhalten Sie die Hintergrundinformationen zu den realisierten Konzepten. Das aktuelle Förderprogramm der KfW zum Abbau von Barrieren im Bestand fördert ausdrücklich auch den Einbau von AAL-Systemen. Wie kann Ihr Kunde an diese Mittel kommen? Welche Lösungen werden gefördert? Die Fragen werden an dieser Stelle beantwortet. Dipl.-Ing. Christian Tesche Projektingenieur der GGT Umfangreiche Teilnehmerunterlagen Tagungsverpflegung inkl. Mittagessen Teilnahmebescheinigung 28

29 GGT GGT-Schulungsangebote 2014 REISEN UND MEHR plus 1/2-Tages-Seminar, Iserlohn Die Generation 50 plus gibt nach Aussagen des statistischen Bundesamtes deutlich mehr Geld für Reisen aus als jede andere Zielgruppe. Dies tut sie aber nur dann, wenn das Angebot stimmt. Reisebüros Reiseveranstalter 20. Februar Oktober 2014 Das Angebot kann von der komfortablen Fernreise über spezielle Angebote im Urlaubsland Deutschland bis hin zu betreuten Angeboten für Pflegebedürftige und deren Angehörige reichen. Die Generation 50 plus ist einfach zu heterogen, um mit dem Angebot einer Seniorenreise erreicht werden zu können. Das Seminar vermittelt, welche Ansprüche die Generation 50 plus an eine Reise hat und zu welchen Zielen diese Reisen führen sollten. Es wird deutlich, wie vielfältig die Kundentypen sind und wie unterschiedlich die Reiseangebote konzipiert werden können. Reiseverhalten der Generation 50 plus : durch welche Angebote (Reiseziele, spezielle Angebote am Urlaubsort, besondere Services usw.) lässt sich die Zielgruppe ansprechen? gute und schlechte Beispiele für Seniorenreisen bzw. Reiseangebote für die Generation 50 plus plus bezogen auf ihr Reiseverhalten empirische Erkenntnisse Hinweise zur demografischen Entwicklung in Deutschland und Europa Altern welche Auswirkungen haben natürliche altersbedingte Beeinträchtigungen auf jeden älter werdenden Menschen? Welche Bedeutung kann dies beispielsweise für die Gestaltung / Nutzung von Katalogen und Prospekten, aber auch für die Kommunikation im Reisebüro haben? Umfangreiche Teilnehmerunterlagen Tagungsverpflegung Teilnahmebescheinigung 29

30 GGT-Schulungsangebote 2014 GGT KOMMUNIKATION, WERBUNG UND MEDIEN plus 1/2-Tages-Seminar, Iserlohn Einschränkungen beim Farbsehen, Probleme mit zu kleinen Schriften, Bilder, die wenig mit ernstnehmender Ansprache zu tun haben das sind Probleme, mit denen die Generation 50 plus in vielen Werbemedien konfrontiert wird. In der Werbung komme ich ja gar nicht vor ist eine Aussage, die häufig von Menschen aus der kaufkräftigen und anspruchsvollen Zielgruppe 50 plus geäußert wird. Wie können nun passende Werbemedien aussehen? Die GGT zeigt in der Theorie und an ausgewählten Beispielen, wie erfolgreiche Werbung für die Generation 50 plus gestaltet werden sollte. Mit Hilfe eines eigens von den Ingenieuren der GGT entwickelten Tools lässt sich feststellen, ob Ihre Werbung den Anforderungen der konsumerfahrenen und anspruchsvollen älteren Verbraucher gerecht wird. Einschränkungen der Sehfähigkeit können dazu führen, dass einige Informationen womöglich gar nicht oder nur fehlerhaft wahrgenommen werden, wenn handwerkliche Fehler bei der Gestaltung gemacht wurden. Wie verändert sich die Fähigkeit, zu hören und zu sehen mit dem Alter? Wie wirken Werbemedien aus Sicht des älteren Verbrauchers? Darstellung bestehender Werbemedien aus Sicht älterer Kunden Werbeagenturen Kommunikationsdesigner Unternehmen, die sich mit der Gestaltung von Werbemedien befassen 7. Mai Dezember 2014 Umfangreiche Teilnehmerunterlagen Möglichkeit zum Einsatz des GGT-Tools auf bestehende Werbematerialien Tagungsverpflegung Teilnahmebescheinigung 30

31 GGT GGT-Schulungsangebote 2014 KOMMUNIKATION, WERBUNG UND MEDIEN 1-Tages-Seminar, Iserlohn Wie sieht erfolgreiches Marketing für die Generation 50 plus aus? Diese Frage stellen sich viele Unternehmen, die den neuen Markt für sich erkannt haben. Die Frage sollte aber eher lauten: benötigt man ein spezielles Marketing, um die Generation 50 plus zu erreichen? Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Marketing- und Werbeabteilungen 20. Mai 2014 Wie so oft lässt sich diese Frage nicht pauschal mit Ja oder Nein beantworten. Vielmehr müssen viele Faktoren berücksichtigt werden von der spezifischen Definition der Zielgruppe über die konkreten Werteversprechen des Produktes oder der Dienstleistung bis hin zu Kommunikationskanälen, die man nutzen möchte. Mit anderen Worten: Das Patentrezept gibt es nicht. Aber es gibt Erfahrungen von anderen Unternehmen. Und genau die sollen in diesem Seminar vorgestellt werden: wer hat den Seniorenmarkt bereits erfolgreich für sich erschlossen und auf welche Weise? In diesem Seminar erhalten Sie Best-Practice-Beispiele aus anderen Unternehmen und können auch über Ihre eigenen Konzepte diskutieren. plus wer ist die Generation 50 plus eigentlich? Wie verändern sich die Märkte in Deutschland und damit auch die Ansprüche der Kundinnen und Kunden? An dieser Stelle erhalten Sie nicht nur einen etwas anderen Blickwinkel auf den Markt, sondern können auch mal mit den Augen Ihrer älteren Kundinnen und Kunden auf Anzeigen und andere Werbebotschaften schauen. welche Besonderheiten gibt es bei der Ansprache der Generation 50 plus zu berücksichtigen? Es gibt Attribute, die ein älterer Kunde besonders gerne hört, andere Aussagen sollte man bei der Kommunikation besser vermeiden. An dieser Stelle erfahren Sie, welche das sind. wie sind Unternehmen auf die Generation 50 plus zugegangen? Welche positiven und negativen Erfahrungen hat man dort gemacht? Praktische Bespiele aus den Marketing- Abteilungen vermitteln Ihnen wertvolle Erfahrungswerte. Andreas Reidl, Inhaber A.GE -Agentur für Generationen-Marketing Umfangreiche Teilnehmerunterlagen Tagungsverpflegung inkl. Mittagessen Teilnahmebescheinigung 31

32 GGT-Schulungsangebote 2014 GGT WOHNUNGSWIRTSCHAFT Für Unternehmen der Wohnungswirtschaft wird es in Zukunft noch wichtiger sein, sich auf die Wünsche und Ansprüche ihrer Kunden sowie ihrer Bewohner einzustellen schließlich werden auch die Mieter im Zuge des demografischen Wandels immer älter. Wie können Sie sich vom Wettbewerb abheben und sich bereits heute ein Alleinstellungsmerkmal erarbeiten? Es geht nicht darum, Angebote des Betreuten Wohnens zu schaffen. Diese können eine sinnvolle Ergänzung zum bestehenden Wohnungsangebot sein. Vielmehr kommt es darauf an, den Bestand an die Anforderungen der älter werdenden Mieter anzupassen bzw. diese Anforderungen bei Neubauten direkt zu berücksichtigen. Zusammen mit Unternehmen der Wohnungswirtschaft hat die GGT das Qualitätssiegel Wohnungswirtschaft entwickelt, mit dem Unternehmen ausgezeichnet werden können, die in organisatorischer wie auch in baulicher Hinsicht bereits heute an die Generation 50 plus denken. Es werden Unternehmen ausgezeichnet, die sich auf die Bedürfnisse der Generation 50 plus einstellen sowohl bei der Gestaltung der Wohnungen und des Wohnumfeldes, als auch beim Kundenservice. Mit dem Qualitätssiegel ausgezeichnete Wohnungsgesellschaften zeigen ihre Kompetenz für die Betreuung der Generation 50 plus nach außen. Damit werden insbesondere Mieter des Bestandes, aber auch zukünftige Mieter auf die besondere Ausrichtung des Unternehmens aufmerksam gemacht. Sie müssen einen Katalog baulicher und organisatorischer Kriterien erfüllen, um das Qualitätssiegel Wohnungswirtschaft nutzen zu können. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollten für den Umgang mit der Generation 50 plus qualifiziert sein. Das nebenstehende Seminar kann als Nachweis für diese Qualifikation dienen. Selbstverständlich können Sie Ihre Mitarbeiter auch völlig unabhängig vom Erwerb des Qualitätssiegels durch unser Seminarangebot weiterbilden. Gerne erläutern wir Ihnen das Verfahren zur Erlangung des Qualitätssiegel Wohnungswirtschaft genauer. Ansprechpartner bei der GGT Dipl.-Kfm. Marcus Sauer Leiter 32

33 GGT GGT-Schulungsangebote 2014 WOHNUNGSWIRTSCHAFT plus 1-Tages-Seminar, Iserlohn In starkem Maße ist auch die Wohnungswirtschaft vom demografischen Wandel betroffen. Es ist davon auszugehen, dass der Mieterbestand in absehbarer Zeit deutlich älter als heute sein wird. Mitarbeiter aus dem kaufmänischen und technischen Bereich von Wohnungsgesellschaften 25. Februar September 2014 Ein Großteil der Mieter wird bald schon 50 Jahre oder älter sein. Auf diese Entwicklungen sollten die Unternehmen rechtzeitig reagieren, um den Bewohnern zukunftsorientierte Wohnbedingungen zu schaffen und sich selbst ein solides wirtschaftliches Umfeld für die Zukunft aufzubauen. Wohnungsgesellschaften sollten ihr Angebot bereits heute auf die Anforderungen der Generation 50 plus abstimmen. Es kommt darauf an, den Bestand an die älter werdenden Mieter anzupassen bzw. ihre Anforderungen bei Neubauten direkt zu berücksichtigen. Dies erfordert von den Unternehmen auf die Zielgruppe abgestimmte Konzepte bei der Kundenbetreuung, aber auch bei baulichen Veränderungen. Dabei kann auch das Betreute Wohnen als zukunftsweisendes Wohnkonzept eine Rolle spielen. In der DIN sind die Anforderungen an Anlagen des Betreuten Wohnens definiert. Damit sind bundesweit einheitliche Qualitätsstandards festgeschrieben. Das Seminar gibt Ihnen wertvolle Hinweise, wie an die Generation 50 plus angepasste Wohnkonzepte aussehen können und kann ein Bestandteil des Qualitätssiegels Wohnungswirtschaft sein, das die GGT für Wohnungsunternehmen vergibt, die sich bereits heute optimal auf die Generation 50 plus eingestellt haben. Potenzial, Größe, Kaufkraft, demografische Entwicklung, Wohnverhältnisse älterer Menschen, Altersspezifische Beeinträchtigungen BGG, DIN 18040, VDI 6008 Dipl.-Ing. Christian Tesche, Projektingenieur der GGT Umfangreiche Teilnehmerunterlagen Tagungsverpflegung inkl. Mittagessen Teilnahmebescheinigung DIN im Sanitärbereich und durch barrierefreie Elektroinstallation, dargestellt in der GGT-Ausstellung und in den GGT-Musterimmobilien. 33

34 GGT-Schulungsangebote 2014 GGT INDUSTRIE Produkte und Dienstleistungen für eine älter werdende Gesellschaft anzubieten, ist eine große Herausforderung: Das Produkt muss den Anforderungen, Wünschen und Erwartungen der Zielgruppe entsprechen. Die Dienstleistung muss den geforderten Nutzen bieten. Die Generation 50 plus ist eine konsumerfahrene und damit kritische Zielgruppe. Profitieren Sie von der jahrzehntelangen Erfahrung der GGT mit dieser Zielgruppe und nutzen Sie unsere Inhouse-Seminare, mit denen sich Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den unterschiedlichsten Unternehmensbereichen über die Generation 50 plus informieren können. Sie erhalten Antworten auf Ihre konkreten Fragen rund um den demografischen Wandel. Die Veranstaltungen bestehen in der Regel aus drei Modulen und werden individuell auf Ihr Unternehmen zugeschnitten. Es ist ein zeitlicher Rahmen von ca. 1 ½ Tagen bei Ihnen vor Ort im Unternehmen vorgesehen. Diese Modul dient als Einleitung und stellt Daten und Fakten rund um die Generation 50 plus vor angefangen bei der demografischen Entwicklung über alterstypische Veränderungen bis hin zur Charakterisierung unterschiedlicher Zielgruppen-Segmente. In diesem Modul stellen wir genau die zusammen, die Sie uns vorgeben. Das mögliche Themenspektrum reicht von Produktentwicklung und Design über Anforderungen an Usability- und Benutzertests oder Pflege- und Hilfsmittelrecht bis hin zum Marketing und der Gestaltung von Werbematerialien. Zur Vorbereitung des Seminars stimmen wir mit Ihnen die Schwerpunkte ab. Wie lassen sich nun die fachspezifischen auf Ihre konkrete Problemstellung im Unternehmen umsetzen? Diese Frage beantwortet das dritte Modul in Form eines Workshops, bei dem die GGT vor allem Moderator ist. Natürlich erhalten Sie von uns auch neue Ideen oder sehen Ihre Idee aus einer anderen Perspektive, nämlich aus der Sichtweise Ihrer neuen Zielgruppe. Personalverantwortliche Betriebsberater Unternehmensberater Termine auf Anfrage Welche Referenten der GGT zu Ihnen ins Unternehmen kommen, ergibt sich aus den von Ihnen gesetzten inhaltlichen Schwerpunkten. Umfangreiche Teilnehmerunterlagen Individuelle Vorbereitung der Veranstaltung Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot Nutzen Sie die Möglichkeit, vor Ort in Ihrem im Unternehmen mehr über die Generation 50 plus zu erfahren. Sie liefern uns bereits im Vorfeld der Veranstaltung Ihren Input, den wir individuell aufbereiten, um Ihre Fragen beantworten zu können. 34

35 GGT GGT-Schulungsangebote 2014 Seit vielen Jahren bietet die GGT Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik nicht nur offene Seminare aus dem umfangreichen Schulungskalender an, sondern auch Veranstaltungen gemeinsam mit Industrie und Handel. Diese Seminare stellen wir Ihnen auf den folgenden Seiten vor. So werden unsere Zertifizierungen für das Sanitär- und Elektrohandwerk auch gemeinsam mit Partnern aus Industrie und Handel angeboten Sie finden aber auch eine Reihe von ganz individuellen Spezialseminaren, bei denen Sie vom Expertenwissen unserer Partner profitieren können. Die Anmeldungen zu den Partnerseminaren erfolgt in der Regel direkt über den Anbieter und nicht über die GGT. Die entsprechenden Kontaktmöglichkeiten sind jeweils aufgeführt. 35

36 GGT-Schulungsangebote 2014 GGT PARTNERSEMINARE 2-Tages-Seminar, Iserlohn Gebäudeenergieberater Bei einer umfassenden barrierefreien Sanierung wird häufig in die Gebäudehülle eingegriffen, so dass damit direkt auch Maßnahmen zur Optimierung der Energieeffizienz verbunden werden können. Gleichermaßen kann die energetische Sanierung einer Immobilie genutzt werden um grundsätzliche Anforderungen an Barrierefreiheit umzusetzen. Das KfW-Programm 159 Altersgerecht Umbauen fordert sogar ausdrücklich eine Kombination mit Förderprogrammen zur energetischen Sanierung. Zentraler Ansprechpartner ist hier der Gebäudeenergieberater, der sich auch im Themenfeld Barrierefreiheit auskennen soll. Daher zeigt dieses Seminar nicht nur die Potenziale des Marktes auf, sondern auch die Anforderungen, Wünsche und Bedürfnisse der älteren Generation. Es werden Finanzierungsfragen ebenso beantwortet wie Fragen nach dem normativen Rahmen. Ausgehend von der neuen DIN werden Lösungsansätze dargestellt. Dabei wird deutlich, dass barrierefreies Bauen und Wohnen sehr viel zu tun hat mit Komfort und Qualität und daher eher im Kontext generationengerecht Bauen gesehen werden muss. Es wird eine gewerkeübergreifende Sichtweise vermittelt, die Maßnahmen der Wohnraumanpassung aufzeigt. Die Teilnahme an der Qualifizierung erfüllt die derzeitigen Voraussetzung als Sachverständigennachweis im Sinne des KfW-Programms 159. Die Vorgaben der KfW für Sachverständige sehen folgendes vor: Der Sachverständige ist erforderlich, wenn nach dem Standard Altersgerechtes Haus / Altersgerechte Wohnung umgebaut werden soll. Für die Umsetzung einzelner Förderbausteine des KfW-Programms 159 ist die Einschaltung eines Sachverständigen nicht zwingend erforderlich. Der Sachverständige ist für das Sanierungsvorhaben wirtschaftlich unabhängig zu beauftragen. Er muss vollkommen unabhängig von den bauausführenden Unternehmen oder Lieferanten sein und darf keinerlei Lieferungen oder Leistungen vermitteln. Die KfW empfiehlt darüber hinaus aufeinander abgestimmte Maßnahmen, wie die Verbindung mit einer energetischen Sanierung durchzuführen. Die KfW ist bestrebt, konkretere Vorgaben zu erarbeiten, die die Qualifikation der Sachverständigen definieren. Diese Vorgaben liegen derzeit jedoch noch nicht vor, können daher möglicherweise von Inhalt und Umfang der hier angebotenen Schulung abweichen. 36

37 GGT GGT-Schulungsangebote 2014 PARTNERSEMINARE 2-Tages-Seminar, Iserlohn 10./11. April /5. Dezember 2014 Sie erfahren, wer die Generation 50plus mit ihren unterschiedlichen Facetten ist und warum dieser Markt heute und in Zukunft sehr attraktiv ist. körperliche Veränderungen haben großen Einfluss auf Planungen für die Generation 50plus insbesondere, wenn man vorausschauend und zukunftsorientiert bauen möchte. Wer definiert eigentlich, was Barrierefreies Bauen bedeutet? Natürlich gibt es DIN-Vorschriften, es gibt diverse Gesetze und Regelwerke. Entscheidend ist aber am Ende der individuelle Bedarf Ihres Kunden. In diesem Teil der Veranstaltung erfahren Sie mehr über den normativen Rahmen für barrierefreies Bauen. Außerdem geht es um die konkreten der neuen DIN und der VDI-Richtlinie 6008 (insbesondere Blatt 3 Barrierefreie Elektrotechnik). Eine ausführliche Führung durch die GGT-Ausstellung zeigt auf, wie Sie barrierefrei bauen können, ohne dabei die Ansprüche der Kunden an Komfort und Qualität, Ästhetik und Design zu vernachlässigen. In der Ausstellung wird deutlich, wie viele Schnittstellen zwischen den unterschiedlichen Gewerken bestehen können. Beginnend bei Zu- und Eingängen über unterschiedliche Wohn- und Lebensbereiche bis hin zu verschiedenen Varianten barrierefreier Komfortbäder reicht das gezeigte Spektrum. Es werden vielfältige Optionen der Wohnraumanpassung dargestellt. Das GGT-Musterhaus ist ein Haus für alle Lebensphasen. Dahinter verbirgt sich ein generationengerechtes Gesamtkonzept, das beim Zugang zum Gebäude beginnt und sich bei der hochwertigen Elektrotechnik und der Komfort-Küche fortsetzt. Vorausschauende Planung und Variabilität spielen dabei eine große Rolle. Barrierefreies Bauen muss nicht teuer sein, insbesondere dann, wenn öffentliche Mittel berücksichtigt werden. In diesem Teil der Veranstaltung wird vor allem detailliert auf das Förderprogramm 159 Altersgerecht Umbauen der KfW geschaut, um die Vorgaben der einzelnen Förderbausteine zu verdeutlichen. Umfangreiche Teilnehmerunterlagen Tagungsverpflegung inkl. Mittagessen Betriebs- und Personenbezogene Teilnahmezertifikate Kostenloser Zugang zum Internetangebot der GGT Bezug des Fachmagazins DAS OPTIMUM für zwei Jahre Support auch nach der Schulung die Mitarbeiter der GGT stehen für die Unternehmen auch nach dem Seminar für Fragen zur Verfügung Die Anmeldung erfolgt über die Homepage des GIH Mitglieder des GIH erhalten einen Rabatt auf den Teilnahmebeitrag. 37

38 GGT-Schulungsangebote 2014 GGT PARTNERSEMINARE 1/2-Tages-Seminar, Iserlohn Wer heute baut, baut für die Zukunft. Daher sind Aspekte wie Barrierefreiheit und Nachhaltigkeit bei einer Planung von großer Bedeutung und werden heute immer häufiger berücksichtigt. Wie können Barrierefreiheit, Komfort und Zukunftsorientierung beim Objektbau aussehen? Wie können diese Aspekte im privaten Einfamilienhaus umgesetzt werden? Diesen Fragen geht das neue Seminar der GGT Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik und BOS Best Of Steel auf den Grund. Basis sind die Musterhäuser der GGT in Iserlohn. Hier können Sie Ideen für unterschiedliche Lebensbereiche kennen lernen sowohl für eine Hotelimmobilie, eine Anlage des Betreuten Wohnens oder für Studentenappartements als auch für das generationenübergreifend geplante Einfamilienhaus. Die Musterhäuser vermitteln in anschaulicher Weise ein Gesamtkonzept für zukunftsgerechtes Wohnen. Dabei finden neue Konstruktionskonzepte ebenso ihren Platz wie innovative Elektro- und Lichttechnik, Assistenzsysteme, komfortable Bäder oder neue Ideen zur Türautomation. Bei der Auswahl von Materialien und Werkstoffen wurde auf Nachhaltigkeit Wert gelegt. Nur so lässt sich der Anspruch der Zukunftsorientierung erfüllen. Führung durch das Einfamilienhaus, in dem Barrierefreiheit und Komfort realisiert wurden. Aufwändige Elektrotechnik, hochwertige Materialien und flexible Gestaltungsmöglichkeiten zeichnen diese Immobilie aus. Führung durch das neue GGT-Musterhaus, das sich an Interessenten aus dem Objektbereich richtet: ein innovativer Grundriss, zwei unterschiedliche Wohneinheiten mit technisch aufwändiger Ausstattung. Ein Gesamtkonzept, das sich auf unterschiedliche Projekte übertragen lässt. Lebensqualität sichern, denn der Charakter eines Raumes wird bereits durch den Eingangsbereich geprägt. So gewinnt der Begriff des Universal Design eine neue Bedeutung für jede Lebensphase, beispielsweise durch Türrahmen aus Stahl und die Wahlmöglichkeit, Technik modular neben dem Türrahmen anzuordnen. Architekten Planer 26. Juni September 2014 Anerkennung als Fort- und Weiterbildungsveranstaltung durch die Architektenkammer NRW beantragt. Architekt Dipl.-Ing (FH) M. Eng. Lars Niehoff, BOS GmbH Handout als Teilnehmerunterlage Tagungsverpflegung Teilnahmebescheinigung Die Anmeldung erfolgt direkt über die Firma BOS Best Of Steel, Tel.:

39 GGT GGT-Schulungsangebote 2014 PARTNERSEMINARE 1/2-Tages-Seminar Vorausschauende Planung ist beim Thema Barrierefreiheit unbedingt erforderlich. Sie müssen Normen und Richtlinien betrachten, Sie dürfen die individuellen Bedürfnisse der älteren Menschen aber keinesfalls zu kurz kommen lassen. Architekten Planer 13. März 2014, Salzburg 8. Mai 2014, Rüsselsheim 25. September 2014, Salzburg In diesem Seminar werden in kompakter Form Fragen rund um die Generation 50 plus und den demografischen Wandel aufgegriffen. Darüber hinaus erfahren Sie mehr über die DIN und ihre wichtigen Neuerungen. Ein Workshop zeigt Ihnen, wie sich die Forderung der DIN nach optimalen Türbreiten umsetzen lässt. Sie werden feststellen, dass eine Zarge heute deutlich mehr kann. Und Sie bestimmen Rohbau-, Einbau- und Bestellmaße für die passende Türzarge. Mitglieder der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen erhalten für die Teilnahme vier Fortbildungspunkte. wie wandeln sich die Märkte in Zukunft? Welche Rolle spielt der demografische Wandel für den Baubereich? Veränderungen im Alter sind ganz normal, ganz natürlich. Einige Aspekte muss man bei der Planung einfach berücksichtigen, um für Bewohner jeden Alters die ideale Lösung schaffen zu können. Was ist neu, was ist anders an der DIN 18040? Wo liegen die entscheidenden Unterschiede zur alten Norm, wo liegen die Stolpersteine und wo liegen die neuen Möglichkeiten? In diesem Teil der Veranstaltung erhalten Sie einen ausführlichen Einblick in die neue Norm. die Musterimmobilien der GGT, sowohl für den privaten Bauherren als auch für den Objektbau. Sie erfahren mehr über die Konzepte der Musterimmobilien in Iserlohn und sehen, wie generationenübergreifendes Bauen heute aussehen kann. Im Mittelpunkt dieses Workshops stehen allgemeine Erläuterungen von Fachbegriffen sowie die Verdeutlichung von unterschiedlichen Stahlzargenprofilen mit Details wie einem Edelstahlschließblech, einer Fallenverstellung und 3D-Bändern. Sie erfahren mehr über Zargen und Türlösungen zum barrierefreien Bauen, bis hin zur Integration von elektrischen Bauteilen. Architekt Dipl.-Ing (FH) M. Eng. Lars Niehoff, BOS GmbH Handout als Teilnehmerunterlage Tagungsverpflegung Teilnahmebescheinigung Die Anmeldung erfolgt direkt über die Firma BOS Best Of Steel, Tel.:

40 GGT-Schulungsangebote 2014 GGT PARTNERSEMINARE 1/2-Tages-Seminar, Iserlohn Meist schenkt man ihm nicht viel Beachtung, dem Boden, auf dem wir uns bewegen. Und doch ist es erforderlich, einen genaueren Blick auf unterschiedliche Bodenbeläge zu werfen, gerade wenn sie beim barrierefreien Bauen und Wohnen eingesetzt werden sollen. Normativ sind die Anforderungen eher gering rutschhemmend und reflexionsarm muss der Bodenbelag sein. Das ermöglicht es, aus den unterschiedlichsten Materialien, die der Markt bietet, den idealen Werkstoff auszuwählen. Dieses Spezialseminar zeigt Ihnen auf, welche Vor- und Nachteile unterschiedliche Arten von Bodenbelägen aufweisen können und wie Sie gerade im Objektbereich einen idealen Kompromiss aus Komfort, Sicherheit und Nachhaltigkeit erzielen können. Architekten und Planer Wohnbaugesellschaften Investoren und Betreiber von Seniorenund Pflegeeinrichtungen 9. April Oktober 2014 Anerkennung als Fort- und Weiterbildungsmaßnahme durch die Architektenkammer NRW beanragt. welche Bedeutung hat der Markt und wie entwickelt er sich in Zukunft? Gerade im Bereich der Senioren- und Pflegeeinrichtungen besteht großer Investitionsbedarf, um den vielfältigen Anforderungen des demografischen Wandels auch in Zukunft noch gerecht werden zu können. unterschiedliche Arten von Bodenbelägen haben unterschiedliche Vor- und Nachteile, abhängig von der jeweiligen Nutzungsart. Dabei spielen auch Gedanken an die Nachhaltigkeit eine Rolle, insbesondere in Bezug auf die Nutzungsdauer und Kosten aber auch in Bezug auf verwendete Rohstoffe. zu den Sicherheitseigenschaften zählen beispielsweise Rutschhemmung (sicheres Gehgefühl) und Brandverhalten, zu den Funktionseigenschaften zählen beispielsweise das Eindruckverhalten bei Stuhl- oder Bettenrollen, ebenso die Fußwärme, Antistatik und die akustischen Eigenschaften. All dies muss bei der Planung berücksichtigt werden. die Norm für barrierefreies Bauen stellt konkrete Anforderungen an den Bodenbelag, die ebenfalls berücksichtigt werden müssen. Dipl.-Ing. Christian Tesche, Projektingenieur der GGT n.n., Armstrong DLW GmbH Handout als Teilnehmerunterlage Tagungsverpflegung Teilnahmebescheinigung Die Anmeldung erfolgt über die GGT mit dem Anmeldefax am Ende dieser Broschüre. 40

41 GGT GGT-Schulungsangebote 2014 PARTNERSEMINARE 1/2-Tages-Seminar, Iserlohn Die Anforderungen an das Bad ändern sich kontinuierlich mit dem zunehmenden Alter der Nutzer. Vorausschauende Planung und sorgfältige Produktauswahl helfen dem Nutzer langfristig und auch im Falle einer körperlichen Einschränkung, eine komfortable Nutzung des Bades sicher zu stellen. Wichtig ist hierbei, den Aspekt des Universal Design zu berücksichtigen und zukunftsweisende Produkte einzusetzen, die von allen Generationen akzeptiert werden. In diesem Seminar lernen Sie die Neuerungen der DIN insbesondere im Bereich der Badplanung kennen. Sie erfahren aber auch, welche weiteren Richtlinien beim barrierefreien Bauen von Bedeutung sind und wie Sie diese Vorgaben mit intelligenter Haustechnik umsetzen können. Was hat sich mit der neuen Norm geändert? Welche neuen Planungsanforderungen werden an das barrierefreie Bauen gestellt? Sie erhalten einen Überblick über die grundlegenden Entwicklungen, die sich durch den demografischen Wandel und die alternde Bevölkerung ergeben. Wie lassen sich Umbaumaßnahmen finanzieren, bei denen der Abbau von Barrieren im Mittelpunkt steht? An dieser Stelle zeigt Ihnen das Seminar insbesondere die Möglichkeiten der aktuellen KfW-Förderung sowie einiger Förderprogramme auf Landesebene auf. Sie erhalten einen Überblick über die aktuellen Möglichkeiten beim Bau bodengleicher Duschen, insbesondere auch durch bodenebene Duschrinnen. Sie erfahren, wie Vorwand- Installationssysteme für Sicherheit und Flexibilität sorgen können und wie das WC der Zukunft bereits heute aussehen und funktionieren kann. Sie erhalten einen Überblick über Möglichkeiten der Wohnraumanpassung, wobei der Schwerpunkt auf dem Badbereich liegt. Die im Vortrag vorgestellten Möglichkeiten und Konzepte können in der Ausstellung getestet werden. Architekten Planer 28. Januar Februar April Oktober November 2014 In NRW als Fortbildungsveranstaltung durch die Architektenkammer anerkannt. Dipl.-Ing. Christian Tesche, Projektingenieur der GGT Robert Schilling, Leiter TECE-Academy Handout als Teilnehmerunterlage Tagungsverpflegung Teilnahmebescheinigung Die Anmeldung erfolgt direkt über die TECE-Academy Tel.: , 41

42 GGT-Schulungsangebote 2014 GGT PARTNERSEMINARE 2-Tages-Seminar, Iserlohn Der demografische Wandel ist längst in unserer Gesellschaft angekommen und erfordert vom Handwerk Konzepte, um auf die neuen Anforderungen der Kundinnen und Kunden der Generation 50plus reagieren zu können. Geschäftsführer und Inhaber von SHK- Betrieben 14./15. Oktober 2014 Die Cheftage der interdomus Haustechnik richten sich daher an Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem SHK-Bereich, die sich diesen neuen Markt erschließen möchten. Ziel ist es, das Thema Barrierefreiheit tatsächlich als Chance zu sehen, Komfort und Qualität anzubieten und der Generation 50plus einen echten Mehrwert zu verkaufen. Ziel ist es auch, den demografischen Wandel im Rahmen der Unternehmensführung zu betrachten. Service-Partner der interdomus Haustechnik Welchen Einfluss hat der demografische Wandel auf unsere Gesellschaft? Welche Wünsche, Bedürfnisse und Anforderungen stellen die älteren Menschen an ihren Handwerker und Berater? Und auf welche regulatorischen Rahmenbedingungen trifft das ausführende Unternehmen? Eine ausführliche Führung zeigt auf, wie barrierefreies Bauen als Gesamtkonzept umgesetzt werden kann, sowohl anhand von unterschiedlichen barrierefreien Bädern in der Ausstellung, als auch anhand der Konzepte, die hinter den GGT-Musterhäusern stecken. Wie kann der Unternehmer auf den demografischen Wandel in seinem Unternehmen reagieren? Welche Tools und Strategien stehen hierzu zur Verfügung? Verschiedene Service-Partner der interdomus Haustechnik greifen diese Aspekte in Kurzvorträgen auf. Umfanfreiche Teilnehmerunterlagen Tagungsverpflegung inkl. Mittagessen Abendprogramm (interdomus) Teilnahmebescheinigung Die Anmeldung erfolgt direkt über die interdomus Haustechnik, Tel.:

43 GGT GGT-Schulungsangebote 2014 PARTNERSEMINARE 2-Tages-Seminar, Iserlohn und Ahlen Müssen sich Design und Barrierefreiheit bei der Badgestaltung ausschließen? Sicherlich nicht! Auf der einen Seite lässt es der Anspruch Ihrer Kunden an ein generationengerechtes Bad gar nicht zu, auf Design und Ästhetik zu verzichten. Auf der anderen Seite gibt es mittlerweile zahlreiche Produkte, die diesem Anspruch gerecht werden. Wie lässt sich diese Ebene dann noch mit normativen Vorgaben verknüpfen? Genau darum geht es in diesem Seminar in Kooperation mit der Firma Kaldewei. Sie erfahren wichtige Hintergrundinformationen zum Markt der Generation 50 plus, zur neuen DIN und können viele Ideen direkt in der GGT-Ausstellung begreifen. Der zweite Tag dieses Seminars findet im Kaldewei Kompetenz Center in Ahlen statt. Hier erfahren Sie weitere Hintergrundinformationen zu lierten Duschflächen, zum Material und zur Installation dieser Duschen. Und natürlich können Sie sich ein umfassendes Bild von der aktuellen Kollektion machen. wie verändern sich die Kundinnen und Kunden und damit die Märkte in Deutschland? Sie bekommen Beispiele für die Auswirkungen der demografischen Entwicklung, aber auch für die Auswirkungen von natürlichen altersbedingten Veränderungen. Diese Frage können Sie nach einem zusammenfassenden Ausflug in die neue DIN selbst für sich beantworten. Architekten Planer Wohnungswirtschaft Handwerk Handel 1./2. April 2014 Dipl.-Ing. Christian Tesche, Projektingenieur der GGT Christian Spieker, Leiter Kaldewei Kompetenz Center, Franz Kaldewei GmbH & Co. KG Handout als Teilnehmerunterlage Tagungsverpflegung Hotelübernachtung in Ahlen Teilnahmebescheinigung sehen Sie, wie generationengerechte Lösungen im Bad aussehen können, dargestellt in der GGT-Ausstellung sowie in den GGT-Musterimmobilien für Privatkunden und auch für den Objektbereich. welche Bedeutung hat das Material in Bezug auf Sicherheit, Komfort und Qualität im Generationenbad? Sie erfahren, wie sich bodengleiche Duschen aus von anderen Lösungen unterscheiden bei Einbau, Nutzung und Pflege. erleben Sie im Rahmen einer Werksführung, wie aufwändig der Produktionsprozess von Duschen und Badewannen sein kann und warum Kaldewei selbstverständlich am Standort Deutschland produziert. Transfers von Iserlohn nach Ahlen erfolgen eigenverantwotlich. Die Anmeldung erfolgt direkt über das Kaldewei Kompetenz Center in Ahlen, Tel.:

44 GGT-Schulungsangebote 2014 GGT PARTNERSEMINARE 2-Tages-Seminar, Iserlohn Baubeschlagfachhandel Betriebe des Schreiner-, Metallbauerund Glaserhandwerks Wohnraumanpassung heißt, gewerkeübergreifend zu handeln was dem Wunsch der Generation 50 plus sehr entgegen kommt: Alles aus einer Hand, ein Angebot, ein Ansprechpartner und im Idealfall sogar nur eine Rechnung. Ziel muss es sein, den Kundinnen und Kunden Komfort für die unterschiedlichsten Bereiche der Wohnung zu bieten. Das beginnt beim Zugang zum Gebäude durch komfortables Öffnen und Schließen der Türen. Automatisierungslösungen oder auch die Alternative zum klassischen Schlüssel können hier eingesetzt werden. Fenster sind heute komfortabler zu steuern, als nur mit dem Fenstergriff. Es bieten sich Anpassungsmöglichkeiten in Küchen und Bädern. Nicht zuletzt kann auch die Sicherheit im Vordergrund stehen, zum Beispiel durch die richtige Beleuchtung, aber auch durch vernetzte technische Lösungen. Viele Gewerke müssen miteinander kombiniert werden im Sinne einer integrierten ganzheitlichen Lösung und damit vor allem im Sinne des Kunden. Das Seminar wird in Kooperation mit der EBH AG angeboten und qualifiziert Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der zum EBH-Verbund gehörenden Handelshäuser zum Fachberater Wohnkomfort. Das Seminar ist aber auch offen für alle, die eine umfassende Sichtweise auf die Wohnungen der Generation 50 plus bekommen möchten. Diese Betriebe qualifizieren sich zum Fachbetrieb für innovatives Wohnen. dargestellt an Beispielen in der GGT- Ausstellung. Ziel der Wohnraumanpassung ist es, das bestehende Wohnumfeld barriereärmer zu gestalten. Nicht immer kann Barrierefreiheit bis ins kleinste Detail verwirklicht werden. Das ist auch nicht immer notwendig, vielmehr sind es oftmals die kleinen Lösungen, die dem Kunden den maximalen Nutzen bieten. Die GGT-Ausstellung bietet dazu Barrierefreiheit zum Anfassen. Barrierefreie Räume können betreten und nutzergerechte Lösungen können getestet werden. Häufig wird barrierefreies Bauen und Wohnen auf den Blick in die DIN beschränkt. Das ist aber längst nicht mehr ausreichend. Im Bereich der Wohnraumanpassung gibt es eine Vielzahl von weiteren Vorgaben und Richtlinien, die berücksichtigt werden sollten. 44

45 GGT GGT-Schulungsangebote 2014 PARTNERSEMINARE 2-Tages-Seminar, Iserlohn 24./25. Juni 2014 Den Senior gibt es nicht es gibt eine Reihe von völlig unterschiedlichen Lebensstilen, Wünschen und Anforderungen. Sie erfahren, wer die Generation 50 plus mit ihren unterschiedlichen Facetten ist und warum dieser Markt heute und in Zukunft sehr attraktiv ist. Es gibt verschiedene altersbedingte Beeinträchtigungen, die ganz normal, ganz natürlich sind und mit großer Wahrscheinlichkeit jeden von uns treffen werden. Diese Veränderungen haben großen Einfluss auf Planungen für die Generation 50 plus insbesondere, wenn man vorausschauend und zukunftsorientiert planen will. Wenn Sie auf einige typische Veränderungen bereits beim Beratungsgespräch Rücksicht nehmen, lassen sich die Aussichten auf einen erfolgreichen Abschluss deutlich steigern. Die Generation 50 plus ist eine konsumerfahrene Zielgruppe: Kritische Verbraucher hinterfragen Angebote, bevor sie sich entscheiden. Dabei sind die Wege, über die man sie erreichen und ansprechen kann, fast so individuell wie die Zielgruppe selbst. Die Generation 50 plus ist extrem heterogen, trotzdem gibt es einige gemeinsame Nenner, über die man sie ansprechen kann. Dipl.-Ing. Christian Tesche, Projektingenieur der GGT Dirk Wiesenfeller, EBH-AG Umfangreiche Teilnehmerunterlagen Tagungsverpflegung inkl. Mittagessen Betriebs- und Personenbezogene Teilnahmezertifikate Kostenloser Zugang zum Internetangebot der GGT Bezug des Fachmagazins DAS OPTIMUM für zwei Jahre Support auch nach der Schulung die Mitarbeiter der GGT stehen für die Unternehmen auch nach dem Seminar für Fragen zur Verfügung Ab der zweiten bis maximal vierten Person Die Anmeldung erfolgt über die GGT oder direkt über die EBH-AG, Frau Mohr, Tel:

46 GGT-Schulungsangebote 2014 GGT PARTNERSEMINARE 2-Tages-Seminar, Iserlohn Betriebe des SHK-Handwerks Fachbetrieb KOMFORT barrierefrei so heißt die GGT-Zertifizierung für das Sanitärhandwerk. Die Veranstaltungen werden auch von Partnern der GGT aus Industrie und Handel angeboten. Die entsprechen den auf Seite 18 f vorgestellten Themen, der Ablauf ist individuell auf die Partner zugeschnitten. Anmeldungen erfolgen direkt über den jeweiligen Anbieter. Beim Essener Sanitär- und Elektrohandelshaus Zander ist die Zertifizierung zum Fachbetrieb KOMFORT barrierefrei wesentlicher Bestandteil des Projektes Komfort in allen Lebenslagen. Handwerkskunden der Zander- Gruppe bietet dieses Projekt Unterstützung bei der Erschließung des Marktes rund um die Generation 50plus. Hierzu zählen neben der Marketingunterstützung auch regelmäßige Fort- und Weiterbildungsangebote, auch in Kooperation mit der GGT. Termine: 2./3. April 2014 Die Zertifizierung findet bei der GGT in Iserlohn statt. Die Anmeldung erfolgt direkt über die Zander-Gruppe in Essen. Ansprechpartner ist Michael Rohde, Tel.:

47 GGT GGT-Schulungsangebote 2014 PARTNERSEMINARE 2-Tages-Seminar Betriebe der Elektro- und Informationstechnischen Handwerke Komfort und Sicherheit stehen bei der Zertifizierung zum Fachbetrieb für senioren- und behindertengerechte Elektrotechnik im Vordergrund. Die entsprechende Schulung wird auch von Partnern der GGT aus Industrie und Handel angeboten. Die entsprechen den auf Seite 26 f vorgestellten Themen, der Ablauf ist individuell auf die Partner zugeschnitten. Anmeldungen erfolgen direkt über den jeweiligen Anbieter. Diese Schulung wird in Kooperation mit dem Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) angeboten und ist durch die E-Akademie des ZVEH anerkannt. Termine: 21./22. Mai 2014, Lüdenscheid 5./6. November 2014, Lüdenscheid Die Anmeldung erfolgt direkt über Busch-Jaeger, Tel.: Dort erfahren Sie auch alle Details zu den entstehenden Kosten. Termin: 9./10. September 2014, Iserlohn Die Anmeldung erfolgt direkt über die Zander-Gruppe in Essen. Ansprechpartner sind Michael Rohde und Thorsten Lerch, Tel.: Termin: 16./17. September 2014, Langenlonsheim Die Anmeldung erfolgt direkt über die DEG. Ansprechpartner ist Martin Stöhr, Tel.: Termine: 18./19. Februar 2014, Oldenburg 18./19. März 2014, Iserlohn Die Anmeldung erfolgt direkt über Sonepar Deutschland. Ansprechpartner für die Veranstaltung in Oldenburg ist Manfred Beuse, Tel.: Ansprechpartner für die Veranstaltung in Iserlohn ist Martin Stöhr, Tel.: Termine: 5./6. März 2014, Tuttlingen 8./9. Oktober 2014, Tuttlingen Die Anmeldung erfolgt direkt über die BBT, Tel.: oder info@bbt-tut.de Dort erfahren Sie auch alle Details zu den entsprechenden Kosten. 47

DIN Teil 3 straßen, Wege, Plätze. Ihr Kompetenzpartner für den Wachstumsmarkt

DIN Teil 3 straßen, Wege, Plätze. Ihr Kompetenzpartner für den Wachstumsmarkt NEU: DIN 18040 Teil 3 straßen, Wege, Plätze GGT Akademie 2016 Ihr Kompetenzpartner für den Wachstumsmarkt ARCHITEKTEN / PLANER ELEKTROHANDWERK HOTELs / REIsEVERANsTALTER INDUsTRIE KOMMUNIKATION / WERBUNG

Mehr

50 plus. Das smarte Bad. GGT Akademie Funktional + digital. Ihr Kompetenzpartner für den Wachstumsmarkt

50 plus. Das smarte Bad. GGT Akademie Funktional + digital. Ihr Kompetenzpartner für den Wachstumsmarkt NEU: Das smarte Bad Funktional + digital GGT Akademie 2017 Ihr Kompetenzpartner für den Wachstumsmarkt Architekten / Planer Elektrohandwerk Hotels / Reiseveranstalter Industrie Kommunikation / Werbung

Mehr

BARRIEREFREIES WOHNEN DER WACHSTUMSMARKT 50 plus

BARRIEREFREIES WOHNEN DER WACHSTUMSMARKT 50 plus BARRIEREFREIES WOHNEN DER WACHSTUMSMARKT 50 plus DAS KALDEWEI GGT PARTNERSEMINAR MIT DIPL.-KFM. MARCUS SAUER 26./ 27. APRIL 2016, ISERLOHN / AHLEN und 10./11. OKTOBER 2016, ISERLOHN / AHLEN BARRIEREFREI

Mehr

Ausbildungsprogramm WOHNBERATER GENERATION 50PLUS

Ausbildungsprogramm WOHNBERATER GENERATION 50PLUS Ausbildungsprogramm EBH-Ausbildungsprogramm Wohnen mit Komfort Zielgruppe: Verarbeiter Veranstaltungsort: Iserlohn Ablauf: 2-Tagesveranstaltung (siehe Ablaufplan) Referenten der GGT (i.d.r. Dipl.-Kfm.

Mehr

BARRIEREFREIES WOHNEN

BARRIEREFREIES WOHNEN BARRIEREFREIES WOHNEN DER WACHSTUMSMARKT 50 plus mit Dipl.-Kfm. Marcus Sauer 24. / 25. APRIL 2018 ISERLOHN / AHLEN BARRIEREFREI DAS SEMINAR Der demografische Wandel ist längst keine Theorie mehr! Immer

Mehr

BARRIEREFREIES WOHNEN

BARRIEREFREIES WOHNEN BARRIEREFREIES WOHNEN DER WACHSTUMSMARKT 50 plus mit Dipl.-Kfm. Marcus Sauer DONNERSTAG / FREITAG, 14. / 15. JUNI 2018 ISERLOHN / AHLEN BARRIEREFREI DAS SEMINAR Der demografische Wandel ist längst keine

Mehr

GGT Akademie 2015 Ihr Kompetenzpartner für den Wachstumsmarkt

GGT Akademie 2015 Ihr Kompetenzpartner für den Wachstumsmarkt NEU: Schulung online GGT-Webinare GGT Akademie 2015 Ihr Kompetenzpartner für den Wachstumsmarkt ARCHITEKTEN / PLANER ELEKTROHANDWERK HOTELS / REISEVERANSTALTER INDUSTRIE KOMMUNIKATION / WERBUNG / MEDIEN

Mehr

BAUEN MIT KOMFORT: MESSE ESSEN Januar DEMOGRAFIE GOES GREEN by GGT

BAUEN MIT KOMFORT: MESSE ESSEN Januar DEMOGRAFIE GOES GREEN by GGT BAUEN MIT KOMFORT: MESSE ESSEN 13. - 16. Januar 2016 DEMOGRAFIE GOES GREEN by GGT Fachmesse für Architektur und Ingenieurbaukunst, Wohnungs- und Industriebau DEMOGRAFIE GOES GREEN by GGT Wie komfortables

Mehr

AAL Active Assisted Living im Smart Home: Komfort und Lebensqualität. GGT Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik mbh

AAL Active Assisted Living im Smart Home: Komfort und Lebensqualität. GGT Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik mbh AAL Active Assisted Living im Smart Home: Komfort und Lebensqualität GGT Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik mbh Dipl.-Kfm. Marcus Sauer Leiter Schulung und Consulting der GGT Stand: 21. April 2017

Mehr

barrierefre i Warum barrierefrei mehr Freiheit als Barriere ist. Eine Initiative von

barrierefre i Warum barrierefrei mehr Freiheit als Barriere ist. Eine Initiative von barrierefre i Warum barrierefrei mehr Freiheit als Barriere ist. Eine Initiative von Herausgeber: design for all, Wilhelmstraße 26, 1120 Wien, 2015 Gestaltung: is-design 1. Barrierefrei ist nicht behindertengerecht

Mehr

1.1 Gesamtinhaltsverzeichnis. 1.1 Gesamtinhaltsverzeichnis. 1 Verzeichnisse. 1.2 Herausgeber und Autoren 1.3 Stichwortverzeichnis

1.1 Gesamtinhaltsverzeichnis. 1.1 Gesamtinhaltsverzeichnis. 1 Verzeichnisse. 1.2 Herausgeber und Autoren 1.3 Stichwortverzeichnis Seite 1 1.1 1.1 1 Verzeichnisse 1.1 1.2 Herausgeber und Autoren 1.3 Stichwortverzeichnis 2 Anforderungen an das Barrierefreie Bauen 2.1 Einführung 2.2 Barrierefreiheit und Barriere freies Bauen Begriffe

Mehr

GGT. Wohnen im Alter. Seniorengerecht und barrierearm. GGT Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik. Jahreshauptversammlung 2015

GGT. Wohnen im Alter. Seniorengerecht und barrierearm. GGT Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik. Jahreshauptversammlung 2015 Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik Seniorengerecht und barrierearm Wohnen im Alter Jahreshauptversammlung 2015 Mülheim an der Ruhr / 19. Mai 2015 RAin Martina Koepp, Geschäftsführerin Deutsche Gesellschaft

Mehr

Ressort Leben im Alter

Ressort Leben im Alter Abteilung Ehrenamt und Soziale Praxis : Ressort Leben im Alter Über-100-Jährige in Deutschland: Überblick 1964: 430 Heute: 17500 Beratungstelefon Pflege und Wohnen 089/2117-112 Montag bis Freitag von 8

Mehr

Wie kann ich. wohnen? Wie will ich. wohnen?

Wie kann ich. wohnen? Wie will ich. wohnen? Wie kann ich wohnen? Wie will ich wohnen? Der richtige Partner an Ihrer Seite In einer Gesellschaft, in der die Auswirkungen des demografischen Wandels zunehmend sichtbar werden, gleichzeitig das über

Mehr

Schäffler_Architekten

Schäffler_Architekten Schäffler_Architekten Nachhaltig Planen und Bauen im Bestand Planen und Bauen im Bestand Bestehende Architektur als materielle, aber ebenso als kulturelle und historische Ressource bietet eine ganze Reihe

Mehr

kom.fort - Beratung für barrierefreies Bauen und Wohnen

kom.fort - Beratung für barrierefreies Bauen und Wohnen kom.fort - Beratung für barrierefreies Bauen und Wohnen Ein Service für alle Bremer Bürgerinnen und Bürger zu den Themen - Wohnen im Alter, Wohnungsanpassung und barrierefreies Planen, Bauen, Wohnen Kompetenz

Mehr

- Wohnraumanpassung - länger selbstbestimmt wohnen

- Wohnraumanpassung - länger selbstbestimmt wohnen - Wohnraumanpassung - länger selbstbestimmt wohnen Sozialverband VdK Wohnberatungsstelle Ulrike Werner 15.01.14 So erreichen Sie uns: Sozialverband VdK Baden-Württemberg e.v. Wohnberatungsstelle Bleichwiesenstrasse

Mehr

Leistungsbilanz der Wohnungswirtschaft und wie muss es weitergehen? Ingeborg Esser

Leistungsbilanz der Wohnungswirtschaft und wie muss es weitergehen? Ingeborg Esser GdW Forum Forum 1 Wohnen für ein langes Leben 15.09.2010 in Berlin Leistungsbilanz der Wohnungswirtschaft und wie muss es weitergehen? Ingeborg Esser Mitglied der Geschäftsführung des GdW Bundesverband

Mehr

Seniorenfreundliche Handwerksbetriebe Landkreis Böblingen. 3. Fortbildungsveranstaltung: Wie sollen Handwerker mit dem (älteren) Kunden kommunizieren?

Seniorenfreundliche Handwerksbetriebe Landkreis Böblingen. 3. Fortbildungsveranstaltung: Wie sollen Handwerker mit dem (älteren) Kunden kommunizieren? Seniorenfreundliche Handwerksbetriebe Landkreis Böblingen 3. Fortbildungsveranstaltung: Wie sollen Handwerker mit dem (älteren) Kunden kommunizieren? Begrüßung: Oswald Fiorini, Vorstand Wolfgang Gastel,

Mehr

Akzeptanz und Implementierung von Technik für ein selbstbestimmtes Leben

Akzeptanz und Implementierung von Technik für ein selbstbestimmtes Leben Die Rolle des Handwerks bei der Akzeptanz und Implementierung von Technik für ein selbstbestimmtes Leben Nikolaus Teves Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald 1 Das Handwerk ist wichtiger Partner

Mehr

Generation 50 Plus Chancen und Möglichkeiten

Generation 50 Plus Chancen und Möglichkeiten Generation 50 Plus Chancen und Möglichkeiten VKS Katholische Familienheimbewegung e. V. Diözesanverbandsversammlung am 17. Mai 2008 in Olpe Verena Leve Institut für Gerontologie an der Technischen Universität

Mehr

Demografischer Wandel- Aufgaben und Chancen für eine nachhaltige Seniorenwirtschaft - für alle Generationen

Demografischer Wandel- Aufgaben und Chancen für eine nachhaltige Seniorenwirtschaft - für alle Generationen Demografischer Wandel- Aufgaben und Chancen für eine nachhaltige Seniorenwirtschaft - für alle Generationen 1. Der aktuelle demographische Wandel gibt Wachstumsimpulse für viele Märkte und Branchen: z.

Mehr

Einladung/Programm. Gerontotechnik Produkte für Generationen. VDI-GGT Expertenforum 1. März 2012, Fresenius Medical Care, Bad Homburg

Einladung/Programm. Gerontotechnik Produkte für Generationen. VDI-GGT Expertenforum 1. März 2012, Fresenius Medical Care, Bad Homburg Einladung/Programm VDI-GGT Expertenforum 1. März 2012, Fresenius Medical Care, Bad Homburg Gerontotechnik Produkte für Generationen Quelle: BMBF Mit freundlicher Unterstützung und Kooperation Mit freundlicher

Mehr

Kongress-Kurzinformation

Kongress-Kurzinformation Kongress-Kurzinformation Fachmesse und Kongress Düsseldorf, 10. 13. Oktober 2012 www.rehacare.de Selbstbestimmtes Wohnen und Pflege zu Hause Quartierkonzepte Demenz Technische Unterstützungssysteme Finanzierung

Mehr

Vernetztes t Wohnen im Quartier

Vernetztes t Wohnen im Quartier Vernetztes t Wohnen im Quartier Workshop service4home, 31.05.2011 Aus der Forschung in die Umsetzung Prof. Dr. Rolf G. Heinze Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie, Arbeit und Wirtschaft Ruhr-Universität

Mehr

BARRIEREFREIES WOHNEN

BARRIEREFREIES WOHNEN BARRIEREFREIES WOHNEN DER WACHSTUMSMARKT 50 plus DAS KALDEWEI GGT PARTNERSEMINAR mit Dipl.-Kfm. Marcus Sauer 25. / 26. APRIL 2017 ISERLOHN / AHLEN und 10. / 11. OKTOBER 2017 ISERLOHN / AHLEN BARRIEREFREI

Mehr

Die Gebäude der Zukunft werden mit den Gebäuden von heute nicht mehr vergleichbar sein. Immer mehr Menschen einer zunehmend alternden Gesellschaft werden in immer größeren Städten leben. Ihre Bedürfnisse

Mehr

Die barrierefreie Arztpraxis

Die barrierefreie Arztpraxis Vortrag: Barrierefreies Planen und Bauen Die barrierefreie Arztpraxis Bedarfe und gesetzliche Grundlagen, KVN- Nordrhein, 02 September 2015, Düsseldorf Der Referent Frank Opper Freischaffender in Deutschland/

Mehr

Agentur zum Aufbau von Wohnberatung Agentur zum Aufbau von Wohnberatung

Agentur zum Aufbau von Wohnberatung Agentur zum Aufbau von Wohnberatung Agentur zum Aufbau von Wohnberatung gefördert durch: 1 Aufbau der Präsentation: Informationen zur Agentur zum Aufbau von Wohnberatung Anschubfinanzierung durch das Bayerische Staatsministerium für Arbeit

Mehr

Moderne Elektrotechnik Smart-Home- Szenarien für das Wohnen von Senioren und Menschen mit Behinderung

Moderne Elektrotechnik Smart-Home- Szenarien für das Wohnen von Senioren und Menschen mit Behinderung Moderne Elektrotechnik Smart-Home- Szenarien für das Wohnen von Senioren und Menschen mit Behinderung 27.9.2006 Förderverein Lebensgerechtes Wohnen OWL e.v. Inhalt - Ausgangslage - Das Modellprojekt des

Mehr

Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO)

Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO) Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO) Veröffentlichung für Menschen mit Behinderung zur Bundestagswahl 2013 einfach wählen

Mehr

Fortbildungsangebot. Aufbau regionaler Beratungsstrukturen in Sachsen-Anhalt. durch die Gesellschaft für Prävention im Alter (PiA) e.v.

Fortbildungsangebot. Aufbau regionaler Beratungsstrukturen in Sachsen-Anhalt. durch die Gesellschaft für Prävention im Alter (PiA) e.v. 2018 Gesellschaft für Prävention im Alter (PiA) e.v. Institut an der Hochschule Magdeburg-Stendal Breitscheidstr. 2 39114 Magdeburg Tel.: 0391 / 88 64 615 Fax: 0391 / 88 64 729 E-Mail: info@pia-magdeburg.de

Mehr

Barrierefrei wohnen. in Bremen und Bremerhaven.

Barrierefrei wohnen. in Bremen und Bremerhaven. Barrierefrei wohnen in Bremen und Bremerhaven www.barrierefrei-wohnen-bremen.de www.barrierefrei-wohnen-bremerhaven.de Willkommen Zuhause! Das Gemeinschaftsportal für barrierefreies Wohnen im Land Bremen

Mehr

Eine Angebot des Bildungsinstituts inform der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. und der Lebenshilfe Landesverband Hessen e.v.

Eine Angebot des Bildungsinstituts inform der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. und der Lebenshilfe Landesverband Hessen e.v. Zertifikatskurs mit 5 Bausteinen Leichte Sprache: Recht und Chance Eine Angebot des Bildungsinstituts inform der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. und der Lebenshilfe Landesverband Hessen e.v. Leichte

Mehr

Gerontotechnik - Gestaltung und Bewertung technischer Produkte für alle Generationen

Gerontotechnik - Gestaltung und Bewertung technischer Produkte für alle Generationen Einladung/Programm VDI-GGT Expertenforum 9. Oktober 2013, TÜV Rheinland Akademie GmbH, Köln Gerontotechnik - Gestaltung und Bewertung technischer Produkte für alle Generationen Quelle: Topro Das VDI-Expertenforum

Mehr

Aufgaben und Möglichkeiten der Wohnberatung. Dipl. Soz. Wiss. Annette Brümmer

Aufgaben und Möglichkeiten der Wohnberatung. Dipl. Soz. Wiss. Annette Brümmer Aufgaben und Möglichkeiten der Wohnberatung Dipl. Soz. Wiss. Annette Brümmer Wohnberatung Anpassung der Wohnsituation an die sich verändernden Fähigkeiten und Bedürfnisse älterer oder behinderter Menschen

Mehr

ZusammenLeben und Arbeiten

ZusammenLeben und Arbeiten In Kooperation mit u. a.: ZusammenLeben und Arbeiten Transfer der DIN 18040-2 vom Wohnen zur Pflege auf Basis der AVPfleWoqG Mobilität in Einrichtungen der Altenpflege Caritasverband Diözese Würzburg e.v.

Mehr

Anfang an in guten. Händen. Vom Entwurf bis zur Fertigstellung. Von. Hochbau / Architektur. Praxisbau / Innenausbau

Anfang an in guten. Händen. Vom Entwurf bis zur Fertigstellung. Von. Hochbau / Architektur. Praxisbau / Innenausbau think green! Von Anfang an in guten Händen. Sie wollen neu bauen, sanieren oder anbauen? Sie benötigen fachliche Unterstützung für Ihr Großprojekt? Oder interessieren Sie sich einfach für gute? Unser Leistungsspektrum

Mehr

Barriere-free City for all

Barriere-free City for all Barriere-free City for all Hella Dunger-Löper Staatssekretärin für Bauen und Wohnen Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Ziele und Aufgaben Soziale Inklusion Zugehörigkeitsgefühl schaffen gegen Unrechtserfahrungen

Mehr

Fachtagung Zuhause Älter werden 18. März 2015 Main-Kinzig-Kreis Stadt Nidderau

Fachtagung Zuhause Älter werden 18. März 2015 Main-Kinzig-Kreis Stadt Nidderau Fachtagung Zuhause Älter werden 18. März 2015 Main-Kinzig-Kreis Stadt Nidderau Hessische Fachstelle für Wohnberatung, Kassel Schulungen für haupt- und ehrenamtliche WohnberaterInnen Dipl.-Ing. Architektur

Mehr

Ein Informationsblatt zu barrierefreier Kommunikation

Ein Informationsblatt zu barrierefreier Kommunikation Ein Informationsblatt zu barrierefreier Kommunikation Brigitta Hochfilzer, PR Beratung, Agentur für Kommunikation, Innsbruck Leichte Sprache warum? Ab 1. Jänner 2016 gilt das Gesetz über die Gleichstellung

Mehr

Barrierefreies und komfortables Wohnen Neuer Hörmann Innentürantrieb PortaMatic

Barrierefreies und komfortables Wohnen Neuer Hörmann Innentürantrieb PortaMatic Bild 1: Türantriebe sind ein wichtiger Bestandteil altersgerechten Wohnens. Der neue PortaMatic von Hörmann benötigt wenig Strom und ist bis zu 25 Prozent günstiger als vergleichbare Innentürantriebe.

Mehr

A n - u n d U m b a u t e n Energetische Sanierungen

A n - u n d U m b a u t e n Energetische Sanierungen Was können wir für Sie tun? A n - u n d U m b a u t e n Energetische Sanierungen Wir freuen uns Sie kennen zu lernen! Dipl.- Ing. Peter Klein Geschäftsführer Beratender Ingenieur Betontechnologe Dipl.-

Mehr

Bewegungsfreiheit und Komfort. Barrierefreie Immobilien

Bewegungsfreiheit und Komfort. Barrierefreie Immobilien Bewegungsfreiheit und Komfort. Barrierefreie Immobilien BARRIEREFREI WOHNEN. Für ein selbstständiges Leben Dass aus der Alterspyramide ein Alterspilz wird, ist eine kontinuierliche Entwicklung. Im Jahr

Mehr

AMBIENT ASSISTED LIVING... WEGE IN EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT

AMBIENT ASSISTED LIVING... WEGE IN EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT Das AAL-Netzwerk Saar e.v. Prof. Dr. W. Langguth Saarbrücken AMBIENT ASSISTED LIVING... WEGE IN EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT INTELLIGENT VERNETZT IM SAARLAND Das Bildelement mit der Beziehungs-ID rid5 wurde

Mehr

Auf dem Weg zur Barrierefreiheit

Auf dem Weg zur Barrierefreiheit Auf dem Weg zur Barrierefreiheit Dipl.-Ing. Katrin Hodler Vortrag: Architektin, Sachverständige Barrierefreies Bauen Fachstelle für Wohnberatung, NIEDERSACHSENBÜRO NEUES WOHNEN IM ALTER www.neues-wohnen-nds.de

Mehr

Menschen mit Demenz. Selbstbestimmt aber allein? Fluch oder Segen von Assistenzsystemen in der Betreuung von

Menschen mit Demenz. Selbstbestimmt aber allein? Fluch oder Segen von Assistenzsystemen in der Betreuung von Selbstbestimmt aber allein? Fluch oder Segen von Assistenzsystemen in der Betreuung von Menschen mit Demenz von Menschen mit Demenz 16.10.2014 Assistenzsysteme in der eigenen Häuslichkeit für Menschen

Mehr

kreativ und barrierefrei umbauen für mehr wohnkomfort

kreativ und barrierefrei umbauen für mehr wohnkomfort www.lebenstraum-coburg.de kreativ und barrierefrei umbauen für mehr wohnkomfort Einfacher leben Lösungen für einen barrierefreien Alltag Barrierefreies Bauen und Wohnen bringt nicht nur für Senioren und

Mehr

meyer architekten

meyer architekten meyer architekten www.meyer-architekten.com hier trifft kreativität auf kompetenz Seit mehr als 15 Jahren realisiert meyer architekten für Bauträger, Investoren und Bauherren der öffentlichen Hand individuelle

Mehr

Nutzbarkeit für Alle Marktchancen im Handwerk

Nutzbarkeit für Alle Marktchancen im Handwerk Nutzbarkeit für Alle Marktchancen im Handwerk Design für Alle Wohnen heute Marktchancen für kleine und mittlere Unternehmen Münster, 31. Mai 2010 Ralf Bickert, Geschäftsführer Technologie-Zentrum Holzwirtschaft

Mehr

Generationengerechtes Wohnen als Zukunftsaufgabe für eine Förderbank

Generationengerechtes Wohnen als Zukunftsaufgabe für eine Förderbank Generationengerechtes Wohnen als Zukunftsaufgabe für eine Förderbank Werner Genter, Direktor, KfW Bankengruppe Symposium Wohnen im Alter, Berlin 4. Dezember 2008 KfW Förderbank. Zielgruppe: Unternehmen,

Mehr

Politischer Anspruch an Kommunen, Ingenieure, Architekten und Handwerker

Politischer Anspruch an Kommunen, Ingenieure, Architekten und Handwerker Politischer Anspruch an Kommunen, Ingenieure, Architekten und Handwerker Karl-Winfried Seif Amtierender Landesvorsitzender des Sozialverbands VdK Hessen- Thüringen anlässlich des Zukunftsforums Barrierefreies

Mehr

Zukunft braucht Menschlichkeit. Ein Überblick über die VdK-Kampagne

Zukunft braucht Menschlichkeit. Ein Überblick über die VdK-Kampagne Ein Überblick über die VdK-Kampagne Was bedeutet barrierefrei? Barrierefrei sind Anlagen, Verkehrsmittel, technische Gebrauchsgegenstände, Systeme der Informationsverarbeitung, akustische und visuelle

Mehr

JETZT EINFACHER DUSCHEN. Bis zu Euro Zuschuss bei Pflegestufe.

JETZT EINFACHER DUSCHEN. Bis zu Euro Zuschuss bei Pflegestufe. Barrierefrei und modern. Ein Duschumbau innerhalb von 2 Tagen für mehr Komfort im Alltag! JETZT EINFACHER DUSCHEN. Bis zu 4.000 Euro Zuschuss bei Pflegestufe. Und plötzlich ist alles anders. Eine Bewegungseinschränkung

Mehr

VORWORT. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen der recherchierten Fakten und freuen uns auf den fachlichen Dialog mit Ihnen.

VORWORT. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen der recherchierten Fakten und freuen uns auf den fachlichen Dialog mit Ihnen. Smarte Bäder der Zukunft 1 VORWORT Unser SHK-Innungshandwerk spielt in unserer Gesellschaft bei der Zukunftssicherung und Versorgungssicherheit eine wesentliche Rolle. Es genießt das Vertrauen seiner Kunden.

Mehr

Leitbild Gutes Altern in Schattdorf

Leitbild Gutes Altern in Schattdorf Leitbild Gutes Altern in Schattdorf Das Leben der älteren Bevölkerung hat sich entsprechend der gesellschaftlichen Entwicklung in den letzten Jahren stark gewandelt. Einst wurde das Alter mit einer kurzen

Mehr

DAS FERTIGBAD. DIE INNOVATIVE LÖSUNG FÜR IHRE BEDÜRFNISSE.

DAS FERTIGBAD. DIE INNOVATIVE LÖSUNG FÜR IHRE BEDÜRFNISSE. DAS FERTIGBAD. DIE INNOVATIVE LÖSUNG FÜR IHRE BEDÜRFNISSE. Vollständig ausgerüstete Nasszellen, individuell und massgeschneidert, in qualitativ hochwertigen Materialen. Kompakte Anlieferung und Montage

Mehr

Unsere Leistungsfelder im Überblick. Smarte Assistenzlösungen. Partnerschaftlich Visionär. Bodenständig

Unsere Leistungsfelder im Überblick. Smarte Assistenzlösungen. Partnerschaftlich Visionär. Bodenständig Unsere Leistungsfelder im Überblick Smarte Assistenzlösungen Smarte Assistenzlösungen Wir verstehen unter "Smarten Assistenzlösungen" Produkte, Systeme und Lösungen, die ein bisschen intelligenter sind

Mehr

Die Zukunft des Verbrauchermarketings: Nutzer individuell ansprechen

Die Zukunft des Verbrauchermarketings: Nutzer individuell ansprechen Die Zukunft des Verbrauchermarketings: Nutzer individuell ansprechen Autor Keith Weed Veröffentlicht Oktober 2017 Themen Mobile Werbung, Suchnetzwerk Informationen zum Nutzerverhalten Keith Weed, Chief

Mehr

Einfamilienhausgebiete der Zukunft am Beispiel des Josefs-Viertels in Ahaus. Wie aktiviert man Eigentümer?

Einfamilienhausgebiete der Zukunft am Beispiel des Josefs-Viertels in Ahaus. Wie aktiviert man Eigentümer? 23.01.2014 Fachbereich Stadtplanung Folie 1 Einfamilienhausgebiete der Zukunft am Beispiel des Josefs-Viertels in Ahaus Wie aktiviert man Eigentümer? Folienpräsentation zum 1. Netzwerktreffen Meileinstein

Mehr

betreutes wohnen lebensqualität in den eigenen vier wänden bis ins hohe alter

betreutes wohnen lebensqualität in den eigenen vier wänden bis ins hohe alter lebensqualität in den eigenen vier wänden bis ins hohe alter Stand: 01.05.2017 www.noe.gv.at 1 Inhaltsverzeichnis: Betreutes Wohnen Zuhause in den eigenen vier Wänden Eigenheim... 6 Eigenheimsanierung...

Mehr

personal design Potenziale entfalten.

personal design Potenziale entfalten. » Wenn der Mitarbeiter die Sinnhaftigkeit seiner Arbeit erkennt, wird er effizienter sein als je zuvor! «Miriam Sold, CMO personal design Potenziale entfalten. Wir sind Unternehmensentwickler. Wir schaffen

Mehr

UNSER ANGEBOT FÜR SIE. Wir machen Sie fit für die Digitalisierung in der textilen Welt.

UNSER ANGEBOT FÜR SIE. Wir machen Sie fit für die Digitalisierung in der textilen Welt. Textile Lichtsysteme Sensortechnologie Individuelle Produktion Simulate, Print and Cut UNSER ANGEBOT FÜR SIE Wir machen Sie fit für die Digitalisierung in der textilen Welt. Die Förderinitiative Mittelstand

Mehr

UNSER SEMINARPROGRAMM. Für mehr Profit und Perspektiven: Tipps und Tricks von Branchen-Profis. Im neuen SYR TechCenter. Haustechnik mit System

UNSER SEMINARPROGRAMM. Für mehr Profit und Perspektiven: Tipps und Tricks von Branchen-Profis. Im neuen SYR TechCenter. Haustechnik mit System 2018 UNSER SEMINARPROGRAMM Für mehr Profit und Perspektiven: Tipps und Tricks von Branchen-Profis. Im neuen SYR TechCenter. Haustechnik mit System So melden Sie sich zu unseren Seminaren an: Füllen Sie

Mehr

Psychische Belastung. HR- und Gesundheitsmanagement. Kompetenz. Work-Life-Balance Industrie 4.0

Psychische Belastung. HR- und Gesundheitsmanagement. Kompetenz. Work-Life-Balance Industrie 4.0 Netzwerke Motivation Gesundheit Psychische Belastung Digitalisierte Arbeitswelt HR- und Gesundheitsmanagement Kompetenz Work-Life-Balance Industrie 4.0 Führung Demografischer Wandel Maßnahmen und Empfehlungen

Mehr

Ein Haus voller Chancen.

Ein Haus voller Chancen. Ein Haus voller Chancen. Mehr Raum. Mehr Komfort. Weniger Kosten. Rundum sorglos zur optimierten Immobilie. Ihre Immobilie kann mehr. Mehr Raum. Mehr Komfort. Weniger Kosten. Leben bedeutet Veränderung.

Mehr

VDI-RICHTLINIEN: ARCHITEKTUR. VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik Fachbereich Architektur

VDI-RICHTLINIEN: ARCHITEKTUR. VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik Fachbereich Architektur VDI-RICHTLINIEN: ARCHITEKTUR VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik Fachbereich Architektur Nicht nur eine Frage des Designs: VDI-Richtlinien in der Architektur Der Fachbereich Architektur gibt Antworten

Mehr

1.1 Gesamtinhaltsverzeichnis

1.1 Gesamtinhaltsverzeichnis Seite 1 1.1 1.1 1 Service und Verzeichnisse 1.1 1.2 Herausgeber und Autoren 1.3 Stichwortverzeichnis 2 Anforderungen an das Barrierefreie Bauen 2.1 Instrumente für die Planung und Beratung 2.1.1 Checklisten

Mehr

Die Alterspolitik in der Region Sursee ist geleitet von der Vision, dass

Die Alterspolitik in der Region Sursee ist geleitet von der Vision, dass Alter(n) bewegt Regionales Altersleitbild Sursee Die Alterspolitik in der Region Sursee ist geleitet von der Vision, dass - jeder Mensch seinen Vorstellungen entsprechend alt werden kann; das heisst auch,

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Festakt zur Einweihung des neuen Schulgebäudes der Michaeli Schule Köln Freie Waldorfschule mit inklusivem

Mehr

Barrierefreies Bauen und Wohnungsanpassung. als Thema der. Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main

Barrierefreies Bauen und Wohnungsanpassung. als Thema der. Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main Barrierefreies Bauen und Wohnungsanpassung als Thema der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main Brigitte Fach, Beauftragte für Innovation und Technologie barrierefrei was sonst! aus Nieder mit den Barrieren

Mehr

Barrierefreie Umgestaltung des Wohnungsbestandes

Barrierefreie Umgestaltung des Wohnungsbestandes 1 Barrierefreie Umgestaltung des Wohnungsbestandes Vortrag im Rahmen des 2. Demographie-Kongresses Best Age: Den Wandel gestalten Eine Veranstaltung des Behörden Spiegels, 28. bis 29. August 2007 in Berlin

Mehr

Die SeWo in 10 Minuten: Herausforderungen der Zukunft - Schwerpunkt Quartier

Die SeWo in 10 Minuten: Herausforderungen der Zukunft - Schwerpunkt Quartier Die in 10 Minuten: Herausforderungen der Zukunft - Schwerpunkt Quartier LWL-Programm für selbstständiges, technikunterstütztes Wohnen im Quartier ( ggmbh) Wer sind wir? Bianca Rodekohr Sören Roters-Möller

Mehr

Beratungsplus durch Fördermittel Altersgerecht Umbauen

Beratungsplus durch Fördermittel Altersgerecht Umbauen Beratungsplus durch Fördermittel Altersgerecht Umbauen Beratungsplus durch Fördermittel? Das Geld gleich mitbringen Kundennutzen Kompetenz zeigen Kunden orientiert beraten Kunden binden Kundenzufriedenheit

Mehr

Universal design Inklusion, Demografie und Büroarbeit. Dresden,

Universal design Inklusion, Demografie und Büroarbeit. Dresden, Universal design Inklusion, Demografie und Büroarbeit Dresden, 19.06.2012 Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland Artikel 2 (1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit

Mehr

meeting design Schneller Klarheit schaffen.

meeting design Schneller Klarheit schaffen. » Weniger reden und mehr entscheiden - so wird Zukunft gestaltet! «Miriam Sold, CMO meeting design Schneller Klarheit schaffen. Wir sind Unternehmensentwickler. Wir schaffen maßgeschneiderte Lösungen.

Mehr

- 1. Rede von Landrat Michael Makiolla anlässlich des 25jährigen Jubiläums der Seniorenbegegnungsstätte in Holzwickede am 27.

- 1. Rede von Landrat Michael Makiolla anlässlich des 25jährigen Jubiläums der Seniorenbegegnungsstätte in Holzwickede am 27. - 1 Rede von Landrat Michael Makiolla anlässlich des 25jährigen Jubiläums der Seniorenbegegnungsstätte in Holzwickede am 27. Mai 2010 Sehr geehrter Herr Bürgermeister Rother, sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

ÖZIV Tirol Interessenvertretung für Menschen mit Behinderungen

ÖZIV Tirol Interessenvertretung für Menschen mit Behinderungen Barrierefreiheit beginnt im Kopf ÖZIV Tirol Interessenvertretung für Menschen mit Behinderungen Der BarrIereCheCK Unternehmen - Dienstleistungsbetriebe apotheke arzt Bank Bar Beratungsstelle Café Drogerie

Mehr

Architekten und Marketing WAS PLANER BEI IHRER SELBST DARSTELLUNG BERÜCKSICHTIGEN SOLLTEN

Architekten und Marketing WAS PLANER BEI IHRER SELBST DARSTELLUNG BERÜCKSICHTIGEN SOLLTEN Architekten und Marketing WAS PLANER BEI IHRER SELBST DARSTELLUNG BERÜCKSICHTIGEN SOLLTEN EINLEITUNG 2 Der Architekt wirbt durch sein Werk, hieß es früher einmal. Ob diese Einstellung auch heute noch richtig

Mehr

Drei Stufen zur Unterstützung eines barrierefreien Tourismus

Drei Stufen zur Unterstützung eines barrierefreien Tourismus Drei Stufen zur Unterstützung eines barrierefreien Tourismus Dipl.-Ing. Dr. Franz Pühretmair fp@ki-i.at 1 Knapp die Hälfte der Behinderten in Deutschland würde häufiger verreisen, wenn es mehr barrierefreie

Mehr

Barrierefreie Elektrotechnik

Barrierefreie Elektrotechnik 1 Die GGT Gerontotechnik Gerontotechnik Verbindung von Gerontologie und Technik. Gerontologie Wissenschaftliche Untersuchung des Alters, wobei der Schwerpunkt auf den sozialen und verhaltenspsychologischen

Mehr

betreutes wohnen wohnbauförderung betreutes wohnen Stand:

betreutes wohnen wohnbauförderung betreutes wohnen  Stand: wohnbauförderung Stand: 01. 07. 2016 www.noe-betreuteswohnen.at 1 Inhaltsverzeichnis: Betreutes Wohnen Zuhause in den eigenen vier Wänden Eigenheim... 6 Eigenheimsanierung... 7 Betreutes Wohnen im Wohnungsbau

Mehr

Professionelle Wohnberatung. exklusiv für unsere Mieter

Professionelle Wohnberatung. exklusiv für unsere Mieter Professionelle Wohnberatung exklusiv für unsere Mieter Günter Grote, Mieter der KSG in seinen geliebten vier Wänden: Dank der professionellen Beratung durch die KSG-Wohnberater kann er seine Wohnung auch

Mehr

Demografischer Wandel Chance und Herausforderung für Handwerker und Planer

Demografischer Wandel Chance und Herausforderung für Handwerker und Planer Demografischer Wandel Chance und Herausforderung für Handwerker und Planer Groß-Gerau, 16. April 2013 Dr. Matthias Joseph Agenda: 1. Grundlagen des demographischen Wandels 2. Marktveränderungen und Megatrends;

Mehr

DAS SEMINAR WURDE ALS FORT- BILDUNGSMASSNAHME IM RAHMEN DER ARCHITEKTENFORTBILDUNG BEI DER ARCHITEKTENKAMMER BEANTRAGT.

DAS SEMINAR WURDE ALS FORT- BILDUNGSMASSNAHME IM RAHMEN DER ARCHITEKTENFORTBILDUNG BEI DER ARCHITEKTENKAMMER BEANTRAGT. 11.05.17 DAS SEMINAR WURDE ALS FORT- BILDUNGSMASSNAHME IM RAHMEN DER ARCHITEKTENFORTBILDUNG BEI DER ARCHITEKTENKAMMER BEANTRAGT. 02 EIN FACHTAG FÜR PARTNER IN DESIGN UND FUNKTION Herzlich willkommen zum

Mehr

Workshop: Vereinbarkeit von Beruf und Pflege

Workshop: Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Workshop: Vereinbarkeit von Beruf und Pflege 30. September 2016, Bielefeld Sibylle Stippler, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bildquellen: Industrie science photo; Artem Furman - Fotolia Zeit Information

Mehr

Implenia Buildings. Hochbau neu gedacht. Integriert und individuell. Immer auf Sie zugeschnitten.

Implenia Buildings. Hochbau neu gedacht. Integriert und individuell. Immer auf Sie zugeschnitten. Implenia Buildings Hochbau neu gedacht. Integriert und individuell. Immer auf Sie zugeschnitten. Für Sie als Kunde zählt erstklassige Qualität. Sie steht deshalb für uns als Dienstleisterin an erster Stelle.

Mehr

team design Die Mischung machts.

team design Die Mischung machts. » Jeder Mensch hat seine Stärken, doch erst durch Teamarbeit entfaltet sich sein volles Potenzial! «Miriam Sold, CMO team design Die Mischung machts. Wir sind Unternehmensentwickler. Wir schaffen maßgeschneiderte

Mehr

Bäder für Generationen natürlich barrierefrei. Dirk Dietz HEWI Schulungszentrum

Bäder für Generationen natürlich barrierefrei. Dirk Dietz HEWI Schulungszentrum Bäder für Generationen natürlich barrierefrei Dirk Dietz HEWI Schulungszentrum Barrierefrei Bäder für Generationen natürlich barrierefrei Barrierefreiheit Design for all Universal Design Design for all

Mehr

Senioren-Wohnen in Iselshausen : Neue ambulant betreute Wohngemeinschaft an der Waldach

Senioren-Wohnen in Iselshausen : Neue ambulant betreute Wohngemeinschaft an der Waldach Medien-Info + Medien-Info + Medien-Info + Medien-Info Sindelfingen, September 2016 Senioren-Wohnen in Iselshausen : Neue ambulant betreute Wohngemeinschaft an der Waldach Die ambulant betreute Wohngemeinschaft

Mehr

Das Projekt

Das Projekt Vernetzt und vital Kommunale Demographiekonzepte Das Projekt Zusammenarbeit von Kommunen und Handwerk zur Sicherstellung positiver Wohn- und Lebenssituationen Berlin, Di., 07. September 2010 Nikolaus Teves,

Mehr

Foresight Workshop Ausgangslage und Beschreibung

Foresight Workshop Ausgangslage und Beschreibung Living 2025: Always @ Home Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen Ausgangslage und Beschreibung Living 2025: Zukünftige Entwicklungen,

Mehr

WENN TRÄUME BAD WERDEN

WENN TRÄUME BAD WERDEN WENN TRÄUME BAD WERDEN SO EINZIGARTIG WIE SIE Ist unsere Badarchitektur. Wir bieten Ihnen ein Raumkonzept, das auf Ihre persönlichen Bedürfnisse, Wünsche und Rituale abgestimmt ist. Wir gestalten Ihre

Mehr

project design Alles im Blick.

project design Alles im Blick. » Die Gewinner der Zukunft sind die, die schneller dazulernen als der Rest! «Udo Erdmann, COO project design Alles im Blick. Wir sind Unternehmensentwickler. Wir schaffen maßgeschneiderte Lösungen. Früher

Mehr

Stellungnahme zur ASR V3 Datum: Bundesarchitektenkammer über Herrn Jakobiak

Stellungnahme zur ASR V3 Datum: Bundesarchitektenkammer über Herrn Jakobiak 1. 1 Zielsetzung Abs. 1 Die ASR betrifft Architekten in zweierlei Hinsicht: Als Arbeitgeber und als Planer. Für Architekturbüros stellt die Verwaltungsberufsgenossenschaft einen einfachen Praxis-Check

Mehr

Demografischer Wandel Herausforderung und Chance für die Gesundheitswirtschaft aus Sicht eines Bauträgers und Betreibers seniorengerechter Immobilien

Demografischer Wandel Herausforderung und Chance für die Gesundheitswirtschaft aus Sicht eines Bauträgers und Betreibers seniorengerechter Immobilien Demografischer Wandel Herausforderung und Chance für die Gesundheitswirtschaft aus Sicht eines Bauträgers und Betreibers seniorengerechter Immobilien Medical Valley Talk Klaus-Jürgen Sontowski Erlangen,

Mehr

Treffen der kommunalen Behindertenbeauftragten Wolnzach. Wohnberatung und Wohnungsanpassung

Treffen der kommunalen Behindertenbeauftragten Wolnzach. Wohnberatung und Wohnungsanpassung Treffen der kommunalen Behindertenbeauftragten 2.7.2011 Wolnzach Wohnberatung und Wohnungsanpassung Arbeitsgemeinschaft Wohnberatung in Bayern Christa Kurzlechner Sprecherin der AGWB Diakonisches Werk

Mehr

gemeinde fil arth LebensArt{h) im Alter Altersleitbild

gemeinde fil arth LebensArt{h) im Alter Altersleitbild gemeinde fil arth LebensArt{h) im Alter Altersleitbild "Ein Leben in Würde" Seit mehr als 20 Jahren lebe und arbeite ich in der Gemeinde Arth. Die Herausforderung, ein zeitgemässes und in die Zukunft schauendes

Mehr

Kriterienhandblatt In leichter Sprache

Kriterienhandblatt In leichter Sprache Kriterienhandblatt In leichter Sprache für innovative, inklusive Vorhaben nach Ziffer 1.4 der Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren für die Gewährung

Mehr