ZusammenLeben und Arbeiten

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1 In Kooperation mit u. a.: ZusammenLeben und Arbeiten Transfer der DIN vom Wohnen zur Pflege auf Basis der AVPfleWoqG Mobilität in Einrichtungen der Altenpflege Caritasverband Diözese Würzburg e.v. Folie 1

2 Wachstumsrate Pflegebedürftigkeit Folie 2

3 Vom Zuhause in die Pflegeeinrichtung Was tun, damit Selbstbestimmheit und Teilhabe so gut wie möglich erhalten bleiben? Zuhause wohnen (individuell, selbstständig, selbstbestimmt, barrierefrei?) z.b. durch: Demenz Seh-, Hörschwäche Mobilitätseinschränkungen Steigendes Sicherheitsbedürfnis Einschränkung sozialer Kontakte Kreislauf-/ Gleichgewichtsstörung In der Pflegeeinrichtung mit anderen und mit Assistenz / Pflege wohnen (tagsüber überwiegend in der Gruppe, selbstbestimmt, mit Assistenz / Pflege, barrierefrei) Folie 3

4 In der Pflegeeinrichtung In der Altenpflegeeinrichtung mit Anderen und mit Assistenz / Pflege wohnen heißt: mehrere Lebens- und Arbeitswelten nebeneinander, d. h.: mehrere Bewohner und Pflegekräfte teilen sich die gleiche Umgebung assistiertes Wohnen / Leben funktioniert anders als individuelles Wohnen zuhause Folie 4

5 Anwendungsbereich DIN die DIN gilt gem. ihres Anwendungsbereichs für die barrierefreie Planung, Ausführung und Ausstattung von Wohnungen sowie Gebäuden mit Wohnungen dabei geht die Norm grundsätzlich u. a. von mobilen Rollstuhlfahrern aus, d. h. einem Rollstuhlfahrer, der seinen Rollstuhl vollumfänglich selbst bedienen kann des Weiteren gibt die Norm in Ihrem Anwendungsbereich an, dass für Wohnanlagen für spezielle Nutzergruppen sowie Wohnungen für spezielle Nutzer zusätzliche oder andere Anforderungen notwendig sein können zudem formuliert die Norm Schutzziele und gibt hierfür eine Lösungsmöglichkeit vor, lässt aber auch explizit für andere Bedürfnisse eigene Lösungen (z. B. ein flexibles Bewohnerzimmer) zum Erreichen des formulierten Schutzziels zu Folie 5

6 Fazit zur Anwendung der DIN in Einrichtungen der Altenpflege es ist wichtig, dass die in der Norm definierten Schutzziele des Zuhausewohnens nicht durch Klammern an die eine in der Norm angegebene Möglichkeit zur Umsetzung der Schutzziele gegen die in Pflegeeinrichtungen anderen Bedürfnisse der Bewohner angewendet werden die DIN (siehe oben) gibt hier ausdrücklich die Möglichkeit, auf die Bedürfnisse in anderen Wohnformen und den dortigen, unterschiedlichsten Bewohnern einzugehen sowie die entsprechend angepassten Schutzziele umzusetzen hierbei ist es ebenso unabdingbar, das jeweilige Pflegekonzept des Betreibers in die Umsetzung der Schutzziele miteinzubeziehen Folie 6

7 Üblicher Greifbereich on Rollstuhlfahrern Greifhöhen [cm] gem. Leitfaden Barrierefreies Bauen 02 (von Bay. Architektenkammer, Oberste Baubehörde im Bay. Staatsministerium des Innern sowie Bay. Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen) D. h. ein normativer Rollstuhlfahrer kann bis zu einer Höhe von maximal 140 cm greifen. Eine Bedienhöhe von 85 cm stellt zwar die optimale Greifhöhe also eine Erleichterung dar, jedoch kann ein Rollstuhlfahrer problemlos eine Greifhöhe von 105 cm bedienen (siehe auch DIN zu Schalterhöhe bzw. Fensterbedienhöhen) Folie 7

8 Wie sehen die durchschnittlichen Bewohner in einer Pflegeeinrichtung aus? Folie 8

9 Wie sehen die durchschnittlichen Bewohner in einer Pflegeeinrichtung aus? Aus dieser Umfrage (mit 95 verwertbaren Rückmeldungen (mit Betten) bei gem. Bay. Landesamt für Statistik Pflegeheimen (mit Betten) für ältere Menschen in Bayern im Jahre 2015) wurden die zur Bestimmung der Bewohnerstruktur, deren jeweilige Mobilität im Umgang mit etwaigen Hilfsmitteln wie Rollatoren und Rollstühlen sowie die Bedürfnisse der Bewohner im eigenen Sanitärraum erforderlichen Fragen bzw. Antworten herausgearbeitet und ausgewertet, z. B.: Bewohner-Struktur Anteil der Nutzer eines Rollators Anteil der Nutzer eines Rollstuhls Anteil dementer Bewohner (ohne entsprechenden Wohnbereich) Rollator-Nutzung Bewohner, die den Rollator selbstständig nutzen Rollstuhl-Nutzung Bewohner, die den Rollstuhl selbstständig mit den Händen nutzen Folie 9

10 Wie sehen die durchschnittlichen Bewohner in einer Pflegeeinrichtung aus? Bewohnertruktur hinsichtlich Mobilität Anteil dementer Bewohner 39% 24% 37% 54% 46% Mobile und immobile Bewohner Rollator-Nutzer Rollstuhlnutzer nicht dement dement Folie 10

11 Wie sehen die durchschnittlichen Bewohner in einer Pflegeeinrichtung aus? Rollator-Nutzung Rollstuhlnutzung 26% 24% 74% 76% Selbstständige Nutzung Nicht selbstständige Nutzung Selbstständige Nutzung Nicht selbstständige Nutzung d. h. nur ca. 10 von 100 Bewohner hätten eine Erleichterung durch eine Bedienhöhe von 85 cm! Folie 11

12 Wie sehen die durchschnittlichen Bewohner in einer Pflegeeinrichtung aus? Unterstützung beim Duschen durch Assistenz/Hilfsmittel Unterstützung beim Toilettengang durch Assistenz/Hilfsmittel 22% 34% 78% 66% Selbstständige Nutzung Nicht selbstständige Nutzung Selbstständige Nutzung Nicht selbstständige Nutzung Folie 12

13 Wie sehen die durchschnittlichen Bewohner in einer Pflegeeinrichtung aus? Bewohner- bzw. Nutzerstruktur mit Zielkonflikten (ohne vorhandene Schnittmengen): mobile Bewohner Rollatornutzer Rollstuhlfahrer (Zielkonflikt: Bedienhöhe mit allen anderen Bewohnern/Nutzern) unselbständige Rollstuhlnutzer Demente sehbehinderte, insbesondere Späterblinder (Zielkonflikt ggf.: Kontraste) Pflegekräfte Bewohner mit vollständiger Immobilität Besucher Folie 13

14 Bedienhöhen Eine Bedienhöhe von 85 cm hilft nur dem selbstständigen Rollstuhlfahrer. Andere, also nicht selbstständige Rollstuhlnutzer, sind grundsätzlich auf Assistenz angewiesen. Beispielhaft sei genannt, dass in anderen barrierefreien Normungen, z. B. die OENorm B 1600 oder die SIA 500, keine expliziten Vorgaben für Bedienhöhen für Türen bei Rollstuhlnutzung gemacht werden. Hier wird z. B. auf einen Bedienbereich von 40 bis 120 / 140 cm hingewiesen. Für andere Bewohnergruppen stellt eine Bedienhöhe von 85 cm ein Problem dar (s. z. B. Leitfaden zum Barrierefreien Bauen der Landesregierung Rheinland-Pfalz): für Rollator-Nutzer steigt die Sturzgefahr (sie müssen sich nach vorne, unten beugen) Demente (gem. Auskunft von z. B. Demenz-Support Stuttgart sowie Hr. Prof. Ruesing von der Universität Witten-Herdecke) und Sehbehinderte, insbesondere Späterblinder, finden sich nicht zurecht (Bedienhöhe als Barriere) für mobile Bewohner und Besucher zumindest ungewohnt für Pflegekräfte erhöhte Rückenbeanspruchung und erschwerte Arbeitsabläufe Folie 14

15 Nutzung des Sanitärraums Betrachtet man die Pflegekonzepte der verschiedenen Betreiber, so stellt man fest, dass die Pflegekräfte im Prinzip immer die Bewohner beim Duschen / Baden unterstützen bzw. begleiten, da nur so eine ausreichende Sicherheit gewährleistet werden kann. Die Auswertung der Umfrage zeigt darauf aufbauend, dass der Assistenzbedarf in den Bewohnerbädern sehr hoch ist und vermehrt Hilfsmittel wie insbesondere ein Duschrollstuhl mit Hygieneöffnung (nur bei normalen WC-Becken möglich) verwendet werden. Einige Einrichtungen gaben an, dass alle Bewohner entsprechend dem jeweiligen Pflegekonzept grundsätzlich nur mit Assistenz geduscht/gebadet werden. Zu dieser Assistenz gehört eben dann die Verwendung z. B. eines Duschrollstuhles. Folie 15

16 Was ist das Ziel? Um den Bedürfnissen der einzelnen Bewohner, die häufig wechseln (mittlere Verweildauer ca. 18 Monate), individuell und immer wieder aufs Neue entsprechen zu können, kann ein flexibles Bewohnerzimmer im Rahmen der normativen Schutzzielkonzeption eine tragbare Möglichkeit darstellen. Was kann man unter einem flexiblen Zimmer verstehen? Eine fester Grundriss mit Bedienhöhen von 105 cm (auch für gemeinschaftliche Bereiche), der den Bedürfnissen der großen Mehrheit der Bewohner entspricht und für niemandem die Nutzung unmöglich macht bzw. Barrieren aufbaut. Der auf Basis des Pflegekonzepts mit üblichen Hilfsmitteln sowie der in einer Pflegeeinrichtung vorgehaltenen Assistenz individuell auf die Bedürfnisse des jeweiligen Bewohners angepasst werden kann. Folie 16

17 Kontakt Dipl.-Ing. Klaus Helzel Tel Sonja Schwab Tel Kooperation mit u. a.: Caritasverband Diözese Würzburg e.v. Folie 17

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