Der Entscheidungsweg der Stadt Moers zum Schulden-Portfolio-Management

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der Entscheidungsweg der Stadt Moers zum Schulden-Portfolio-Management"

Transkript

1 Zinskostenreduzierung durch strategisches Schuldenmanagement Der Entscheidungsweg der Stadt Moers zum Schulden-Portfolio-Management Wolfgang Thoenes Stadtkämmerer

2 Ausgangssituation Entwicklung des Schuldenstandes (ohne Kassenkredite) Die Verschuldung ist in den letzten 25 Jahren von 50 Mio. auf 247 Mio. gestiegen und hat sich somit verfünffacht R1 Aufnahme von Kommunaldarlehen mit Laufzeiten von 5 20 Jahren Zinsausgaben derzeit in Höhe von ca. 12 Mio.

3 Ausgangssituation Genehmigung der Haushalte 1995 bis und Genehmigung des HSK mit Auflagen/Maßgaben Nicht genehmigter Haushalt Nothaushaltsrecht Genehmigung des HSK mit Auflagen/Maßgaben struktureller Haushalt-Ausgleich in 2008 Abbau der Altdefizite bis 2013

4 Der Weg zum Schulden-Portfolio-Modell Reduzierung der Zinsausgaben als weitere konsolidierende Maßnahme wird angestrebt Trotz bisheriger Konsolidierungsbemühungen steigen die Kredittransaktionen und die Neuverschuldung (insb. im rentierlichen Investitionsbereich) weiter an. Effiziente Gestaltung des Schuldenmanagements Traditionelle Instrumente und Methoden der Schuldenoptimierung reichen nicht mehr aus Neue Finanzierungsinstrumente wie Derivate sind gefragt Umfangreiche und vielfältige Gespräche mit mehreren Anbietern wurden geführt

5 Der Weg zum Schulden-Portfolio-Modell Zwei denkbare Möglichkeiten für den Einsatz von Zinsoptimierungsverfahren 1. Betrachtung und Beratung des Darlehensbestandes zu best. Terminen Konkrete Maßnahmen bei Zinsauslauf eines Darlehens Statisches Zinsmanagement bezogen auf Einzelfälle bzw. Zeitpunkte 2. Betrachtung des gesamten Darlehensportfolios (Portfoliomodell) Dynamische Betrachtungsweise über alle vorhandenen Darlehen Analyse, Bewertung und strategische Neuausrichtung Fachliche Unterstützung durch Portfolio-Manager Das Portfoliomodell ist das weitgehendste und umfassendste Modell. Die ganzheitliche Sicht ist die wirtschaftlichste Lösung.

6 Umsetzbarkeit des Portfoliomodells Eigenständige Umsetzung durch die Kommune selbst schwierig Komplexe Thematik (Personal-Know-how, Zeitintensität) Extrem schnelllebige Geld- und Kapitalmärkte erfordern hohe und taggenaue Entscheidungsgeschwindigkeiten Keine Software für Marktanalysen und Zinssimulationsrechnungen vorhanden Fachliches Know-how von externen Finanzdienstleistern notwendig Nutzung spezieller Systeme für Marktinformationen und Produktanalysen Schnellere, effektivere und fachlich qualifiziertere Reaktion auf sich verändernde Marktsituationen

7 Entscheidung Die Stadt Moers hat sich für ein umfassendes Schulden-Portfolio-Modell unter externer Beratung entscheiden Zum Zeitpunkt der Entscheidungsfindung in 2004 konnte nur die WestLB dieses Schuldenportfoliomanagement mit ganzheitlicher Sichtweise anbieten. Die langjährige Erfahrung der WestLB bei der Entwicklung von Produkten der neuesten Generation sowie innovativen und nachhaltigen Finanzlösungen überzeugte uns. Die WestLB übernimmt die komplette Steuerung der Zinsstruktur

8 Schulden-Portfolio-Management-Vertrag Ratsbeschluss am Auftrag der Schließung eines Bratungsmandates über einen Zeitraum von zwei Jahren unter Ausschluss des Handelns mit Warentermin- und Fremdwährungsgeschäften Erfahrungsbericht vor Ablauf der Vertragslaufzeit Mandatserteilung per Verwaltetes Volumen: ca. 250 Mio. EUR, das sich zur Zeit aus ca. 107 Einzeldarlehen zusammensetzt Jährliches Kündigungsrecht für beide Vertragspartner Ausschließliche Optimierung der langfristigen Darlehen, keine Kassenkredite

9 Schulden-Portfolio-Management-Vertrag Die WestLB erhält für Ihre Dienstleistung eine fixe Grundvergütung und eine variable erfolgsorientierte Vergütung. Etablierte Bankkontakte auf der Kreditseite werden nicht tangiert. Vertragserweiterung im Juni 2005 Seitdem werden auch Währungsgeschäfte in CHF mit einem Nominalvolumen von bis zu 50 Mio. EUR (20% des gesamten Schuldenvolumens) eingesetzt. Mandatsverlängerung durch Ratsbeschluss am Erfahrungsbericht alle 2 Jahre im Hauptausschuss

10 Informations-Management Von der WestLB werden regelmäßige Auswertungen und Analysen in Berichtsform an das Amt für Finanzen und Beteiligungen geschickt. Übersichten über die abgeschlossenen Geschäfte und die Kontoauszüge spiegeln den aktuellen Stand des Zinsmanagements wider. Vierteljährliche Management-Ausschusssitzungen Je zwei sachverständige Vertreter der Stadt Moers und der WestLB Vorsitz bei der Stadt Moers Entwicklung geeigneter Parameter für die Risikopolitik Risikolimitierungen, Kontrolle und Beurteilung

11 Maßnahmen und Ergebnisse Maßnahmen Veränderung der Laufzeitenstruktur des Portfolios Partizipation an Veränderungen der Zinsstrukturkurve Größenordnung der Einzeltransaktionen i.d.r. von 7,5 bis 10 Mio. EUR Laufzeiten von einigen Monaten bis über 10 Jahren Ergebnisse nach Abzug der Grundvergütung Kontostand per : Ausschüttung 1. Qrtl. 2006: Kontostand per : Positives Ergebnis bisher: * Noch offen ist die variable Gebühr zugunsten der WestLB

12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Anlage 2. Fragen Antworten Bemerkungen. Block1: Schuldenstand per 31.12.2011 (nur Kernhaushalt): 53.151.242

Anlage 2. Fragen Antworten Bemerkungen. Block1: Schuldenstand per 31.12.2011 (nur Kernhaushalt): 53.151.242 Anlage 2 Fragen Antworten Bemerkungen Block1: Wie ist die Fremdfinanzierungssituation der Stadt? Schuldenstand per 31.12.2011 (nur Kernhaushalt): 53.151.242 Wie ist der Umfang von Krediten mit variablem

Mehr

Schuldenbericht der Landeshauptstadt Mainz

Schuldenbericht der Landeshauptstadt Mainz Schuldenbericht der Landeshauptstadt Mainz 2015 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Zinsentwicklung 4 2. Berichtsjahr 2015 Stadt Mainz 5 2.1 Kreditportfolio 5 2.2 Kreditgeber 5 2.2.1 Liquiditätskredite 6 2.2.2

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »

Mehr

Nov-10 Univ.-Prof. Dr. Christina Schaefer. Gliederungsüberblick. 1. Bedeutung öffentlicher Unternehmen für die Daseinsvorsorge

Nov-10 Univ.-Prof. Dr. Christina Schaefer. Gliederungsüberblick. 1. Bedeutung öffentlicher Unternehmen für die Daseinsvorsorge Innovatives Schulden- und Finanzmanagement in öffentlichen Unternehmen Univ.-Prof. Dr. Christina Schaefer Helmut-Schmidt Universität Hamburg Lehrstuhl für Verwaltungswissenschaft, insbesondere Steuerung

Mehr

Controller Doppik Sachsen - kompakt

Controller Doppik Sachsen - kompakt CoDo Controller Doppik Sachsen - kompakt Das Neue Kommunale Haushalts- und Rechnungswesen basiert grundsätzlich auf drei Komponenten, die die Vermögens-, Finanz- und Ergebnislage einer Kommune widerspiegeln.

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015 Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln Überblick 2015 Aktivitäten zur Weiterentwicklung des QM-Systems /1 Nach dem bestandenen Zertifizierungsaudit (November 2014) hat die Dynamik im QM-System nicht nachgelassen.

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

!Umfrage!zum!deutschen!Mark!für! Persönlichkeitsdiagnostik!

!Umfrage!zum!deutschen!Mark!für! Persönlichkeitsdiagnostik! Ergebnissberichtzur UmfragezumdeutschenMarkfür Persönlichkeitsdiagnostik InnermetrixDeutschlandundPEpersonalityexpertshabenimJuli2013eineUmfragezum deutschenmarkfürpersönlichkeitsdiagnostikdurchgeführt.

Mehr

Senatsverwaltung für Finanzen

Senatsverwaltung für Finanzen Senatsverwaltung für Finanzen 1 Senatsverwaltung für Finanzen, Klosterstraße 59, D-10179 Berlin (Postanschrift) An die Vorsitzende des Hauptausschusses des Abgeordnetenhauses von Berlin über den Präsidenten

Mehr

CreativeNetworkConsulting Dr. Peter Barth Celle. Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen

CreativeNetworkConsulting Dr. Peter Barth Celle. Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen 1 Inhalt Marktsituation der Medien Statements zur Printindustrie Anforderungen des Marktes Voraussetzungen für standardisierten

Mehr

Zinssicherung im B2B Markt April 2010

Zinssicherung im B2B Markt April 2010 Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde.

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde. Das Qualitätsmanagement dient der Verwirklichung der Qualitätspolitik des RehaVereins. Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

90 Jahre russisch-deutsche Wirtschaftsbeziehungen: Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020

90 Jahre russisch-deutsche Wirtschaftsbeziehungen: Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020 Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020 PPP in Deutschland und Europa: Ziele Erfahrungen Ausblick Vortrag von: Peter Walter, Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP in Hessen und Thüringen e.v. AGENDA

Mehr

Merkblatt Infrastruktur

Merkblatt Infrastruktur Zinsgünstige Darlehen zur Finanzierung von Investitionen in den Bau und die Modernisierung von Schulen im Land Brandenburg Förderziel Mit dem steht den kommunalen Schulträgern und kommunalen Schulzweckverbänden

Mehr

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...

Mehr

Der Schutzschirm der Landesregierung Für unsere Kommune geeignet?

Der Schutzschirm der Landesregierung Für unsere Kommune geeignet? Der Schutzschirm der Landesregierung Für unsere Kommune geeignet? Ellen Enslin, MdL Kommunalpolitische Sprecherin 1 1. Wie funktioniert der Schutzschirm? Die folgenden Folien stammen zum Teil aus dem hessischen

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Handyparken Kölner Modell Thomas Weil Stadt Köln Amt für Straßen und Verkehrstechnik -Verkehrsmanagement-

Handyparken Kölner Modell Thomas Weil Stadt Köln Amt für Straßen und Verkehrstechnik -Verkehrsmanagement- Handyparken Kölner Modell Thomas Weil Stadt Köln Amt für Straßen und Verkehrstechnik -Verkehrsmanagement- 1 Juli 2005 November 2006 Standardrahmenbedingungen für mobile Bürgerdienste am Beispiel mobile

Mehr

UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung

UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung UBS Life Funds höhere Rendite nach Steuern, kombiniert mit Risikoschutz Sie profitieren gleichzeitig von den Vorteilen einer Fondsanlage und einer Lebensversicherung

Mehr

ISV - Mitgliederinformation zur den neuen Regelungen für Finanzanlagevermittler ab 2013 ( 34 f Gewerbeordnung)

ISV - Mitgliederinformation zur den neuen Regelungen für Finanzanlagevermittler ab 2013 ( 34 f Gewerbeordnung) ISV - Mitgliederinformation zur den neuen Regelungen für Finanzanlagevermittler ab 2013 ( 34 f Gewerbeordnung) Die Gewerbeerlaubnis nach 34c 1.2, in der bisher die Vermittlung von Finanzanlageprodukten

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Rahmenbedingungen und Handlungsbedarfe der Hamburger Haushaltspolitik 27.05.2010

Rahmenbedingungen und Handlungsbedarfe der Hamburger Haushaltspolitik 27.05.2010 Rahmenbedingungen und Handlungsbedarfe der Hamburger Haushaltspolitik 27.05.2010 Alte Finanzplanung: Kreditrahmen wird voll ausgeschöpft, Rücklage wird verbraucht Ausgleich negativer Finanzierungssalden

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3523 19. Wahlperiode 14.07.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Peter Tschentscher (SPD) vom 08.07.09 und Antwort des Senats

Mehr

IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT

IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT Herzlich willkommen bei Gilbers & Baasch. Seit unserer Unternehmensgründung im Jahre 1995 durch Gregor Gilbers (rechts) und Klaus Baasch gehen wir gemeinsam mit unseren Kunden

Mehr

Einbruch der Bildungsbranche - Was kommt auf uns zu?

Einbruch der Bildungsbranche - Was kommt auf uns zu? Einbruch der Bildungsbranche - Was kommt auf uns zu? 19. Mai 2005, Bielefeld Rudolf Helfrich Bundesverband der Träger beruflicher Bildung (Bildungsverband) e. V., Hamburg 1 Einbruch der Bildungsbranche

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 4 ZUNAHME BEIM HOMEBANKING Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen Allensbach am Bodensee, Mitte Februar 2002 - Die Entwicklung

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Innovationen Unmögliches möglich machen

Innovationen Unmögliches möglich machen koennen & handeln_prognos Innovationen Unmögliches möglich machen koennen & handeln consulting gmbh bereich koennen & handeln_prognos offenburg koennen & handeln_prognos Befragung zu Innovationen im Mittelstand

Mehr

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Fachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement?

Fachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement? SPECTARIS Mitgliederversammlung 2011 Talente für den Hightech-Mittelstand Fachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement? Präsentiert von Nawina Walker, Leiterin HR Communications, Airbus

Mehr

Der Fahrplan für Ihr Vermögen. Mit Wealth Planning einen systematischen Überblick über Ihr Vermögen gewinnen.

Der Fahrplan für Ihr Vermögen. Mit Wealth Planning einen systematischen Überblick über Ihr Vermögen gewinnen. Der Fahrplan für Ihr Vermögen Mit Wealth Planning einen systematischen Überblick über Ihr Vermögen gewinnen. Das Streben, ihre Träume zu verwirklichen, teilen alle Menschen. Träume wie die Schaffung von

Mehr

SCHULVERSUCH INFORMATIK IN BADEN-WÜRTTEMBERG. Gerhard Liebrich Peter-Petersen-Gymnasium Mannheim

SCHULVERSUCH INFORMATIK IN BADEN-WÜRTTEMBERG. Gerhard Liebrich Peter-Petersen-Gymnasium Mannheim SCHULVERSUCH INFORMATIK IN BADEN-WÜRTTEMBERG Gerhard Liebrich Peter-Petersen-Gymnasium Mannheim 20.02.2011 G. Liebrich, Schulversuch Informatik 2 Überblick Schulversuch Beginn im Schuljahr 2008/09 Ende

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Sie suchen Unterstützung bei der Realisierung Ihrer Idee?

Sie suchen Unterstützung bei der Realisierung Ihrer Idee? ERP-INNOVATIONSPROGRAMM Sie suchen Unterstützung bei der Realisierung Ihrer Idee? Die Zukunftsförderer Jedes Projekt beginnt mit einer guten Idee Innovationen sind in der Regel mit einem erheblichen finanziellen

Mehr

openwebinars Konzeptbeschreibung

openwebinars Konzeptbeschreibung openwebinars Konzeptbeschreibung Kurzüberblick für Webinar Anbieter Inhaltsverzeichnis KURZÜBERBLICK 3 VERMARKTUNG 3 HONORARE / PROVISION 4 NUTZUNGSRECHTE 5 QUALITÄTSKONTROLLE 5 openwebinars Konzeptbeschreibung

Mehr

Windparks an Land. Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung. Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de

Windparks an Land. Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung. Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de Windparks an Land Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de -Gruppe innovativ, erneuerbar, effizient Deutschland Energiezukunft gestalten

Mehr

Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin.

Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin. Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten

Mehr

Vossloh schafft Voraussetzungen für nachhaltig erfolgreiche und profitable Geschäftsentwicklung. 27. Juni 2014

Vossloh schafft Voraussetzungen für nachhaltig erfolgreiche und profitable Geschäftsentwicklung. 27. Juni 2014 Vossloh schafft Voraussetzungen für nachhaltig erfolgreiche und profitable Geschäftsentwicklung 27. Juni 2014 Vossloh: Restrukturierung und Neuausrichtung Neuer Vorstand handelt stringent, umfassend und

Mehr

Ihre Stimme für 7 % für Kinder!

Ihre Stimme für 7 % für Kinder! Text des Aufrufs, der an die Politik überreicht wird: Sehr geehrte Damen und Herren, die Mehrwertsteuer ist familienblind. Die Politik hat es bisher über all die Jahre versäumt, die Bedürfnisse von Kindern

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Marscheider. Versicherungsmakler GmbH & Co. KG

Marscheider. Versicherungsmakler GmbH & Co. KG Marscheider Versicherungsmakler GmbH & Co. KG Marscheider Versicherungsmakler GmbH & Co. KG Erfahrungsschatz Wir entwickeln individuelle, strategische Lösungskonzepte, die auf Kontinuität setzen. Mit diesen

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Neue 3D Machine Vision Software im Metro-Stil von Windows 8 lässt in die Zukunft blicken

Neue 3D Machine Vision Software im Metro-Stil von Windows 8 lässt in die Zukunft blicken Konzentration auf das Wesentliche: Innovative Benutzeroberfläche und Touchscreen für intuitive Bedienung Neue 3D Machine Vision Software im Metro-Stil von Windows 8 lässt in die Zukunft blicken Mit der

Mehr

Wertschwankungsproblematik bei Pensionskassen. Roger Baumann

Wertschwankungsproblematik bei Pensionskassen. Roger Baumann Roger Baumann Vergleich von Deckungsgraden Pensionskasse 1: Pensionskasse 2: Deckungsgrad 95% Deckungsgrad 86% Frage: Welche Pensionskasse steht besser da? Antwort: Kommt darauf an worauf denn eigentlich?

Mehr

Reform der Landesfinanzen. Univ. Prof. Dr. Peter Bußjäger

Reform der Landesfinanzen. Univ. Prof. Dr. Peter Bußjäger Reform der Landesfinanzen Univ. Prof. Dr. Peter Bußjäger Inhalt A. Sind die Landesfinanzen 1. Der Zustand der Landesfinanzen 2. Bundes- und Landesfinanzen im Vergleich B. Reformen der Landesfinanzen 1.

Mehr

Planungen der Breitbandkooperation. Projektziel:

Planungen der Breitbandkooperation. Projektziel: in Nordfriesland Planungen der Breitbandkooperation der Ämter Eiderstedt, Nordsee-Treene und Viöl sowie der Städte Husum und Tönning Projektziel: Glasfaser in jedes Haus (FTTH) Gründung einer Bürgerbreitbandnetzgesellschaft

Mehr

Widerrufsbelehrung Widerrufsrecht Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von zwei Wochen ohne Angabe von Gründen in Textform (z. B. Brief, Fax, E-Mail) oder wenn Ihnen die Sache vor Fristablauf überlassen

Mehr

Landtag Brandenburg Drucksache 5/3883 5. Wahlperiode

Landtag Brandenburg Drucksache 5/3883 5. Wahlperiode Landtag Brandenburg Drucksache 5/3883 5. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1450 des Abgeordneten Axel Vogel Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 5/3586 Zinsaufwendungen

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

Offene Plattform für alternative Zahlungssysteme in Köln Dipl.-Verw. Thomas Weil Stadt Köln

Offene Plattform für alternative Zahlungssysteme in Köln Dipl.-Verw. Thomas Weil Stadt Köln Offene Plattform für alternative Zahlungssysteme in Köln Dipl.-Verw. Thomas Weil Stadt Köln 0 11 Juli 2005 November 2006 22 Standardrahmenbedingungen für mobile Bürgerdienste am Beispiel mobile parking

Mehr

sicher ist sicher Unser Konzept für Beratung, Betreuung, Service & Sicherheit für unsere Firmenkunden

sicher ist sicher Unser Konzept für Beratung, Betreuung, Service & Sicherheit für unsere Firmenkunden sicher ist sicher Unser Konzept für Beratung, Betreuung, Service & Sicherheit für unsere Firmenkunden Ihre neurauter-versichert Basisleistungen! Ihre umfassende Risikoanalyse: Gemeinsam mit Ihnen erheben

Mehr

Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg

Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Gute Geschäftsideen mit Aussicht auf Erfolg dürfen nicht am Geld scheitern. Ambitionierte Gründer mit

Mehr

Wie finde ich die besten Fonds?

Wie finde ich die besten Fonds? GLOBAL CHAMPIONS TOUR 2014 Wie finde ich die besten Fonds? Vortrag von Jürgen Dumschat / AECON Fondsmarketing 1 Aber wozu eigentlich? Den nicht von der BaFin kontrollierten Blendern der Branche, die die

Mehr

Über uns. HostByYou Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Ostrastasse 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 979 2506-0, Fax.

Über uns. HostByYou Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Ostrastasse 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 979 2506-0, Fax. Ostrastasse 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 979 2506-0, Fax. 02132 979 2506-9 Über uns Mit innovativen Technologien und exzellenten Leistungen bietet das Unternehmen HostByYou seit Jahren weltweit professionelle

Mehr

SICHTBETONT. Easy Lens Sichtbetonte Linsen

SICHTBETONT. Easy Lens Sichtbetonte Linsen SICHTBETONT Easy Lens Sichtbetonte Linsen Easy Lens ist die moderne Idee, dem Träger von Contactlinsen alles rund um das Sehen so bequem und sicher wie möglich zu machen. Easy Lens denkt für Sie mit, jederzeit

Mehr

Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders

Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders 1/ 6.12.2011, Abteilung Industrie und Verkehr Gliederung Überblick über die 3 Wege und die laufende

Mehr

Strom günstiger einkaufen

Strom günstiger einkaufen Strom günstiger einkaufen Vergabe über online Plattform Monika Dreekmann KUBUS Kommunalberatung und Service GmbH Agenda o Ausgangssituation, Preisentwicklung, Unterschiede zur Beschaffung in der Wirtschaft

Mehr

Bericht des Aufsichtsrats und des Vorstandes der ams AG Unterpremstätten, FN 34109 k, gemäß 159 Abs 2 Z 3 AktG zu TOP 9

Bericht des Aufsichtsrats und des Vorstandes der ams AG Unterpremstätten, FN 34109 k, gemäß 159 Abs 2 Z 3 AktG zu TOP 9 Bericht des Aufsichtsrats und des Vorstandes der ams AG Unterpremstätten, FN 34109 k, gemäß 159 Abs 2 Z 3 AktG zu TOP 9 I. Einleitung Als Anreiz für die MitarbeiterInnen der ams AG (nachfolgend auch "Gesellschaft")

Mehr

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus KRISE Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus DIE SITUATION Sie sind an einem Punkt angelangt, an dem sich Ihre Zukunft entscheidet. Jede Entwicklungsphase

Mehr

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Zentrum Zentrum Ideenmanagement Zentrum Ideenmanagement Expertenkreis Technologie & Software Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Auswertung Fragebogen 2013 In 2011 hat der Expertenkreis

Mehr

VORTEILE UND DENKANSTÖßE DER ÜBERÖRTLICHEN PRÜFUNG IN HESSEN

VORTEILE UND DENKANSTÖßE DER ÜBERÖRTLICHEN PRÜFUNG IN HESSEN DER PRÄSIDENT DES HESSISCHEN RECHNUNGSHOFS ÜBERÖRTLICHE PRÜFUNG KOMMUNALER KÖRPERSCHAFTEN VORTEILE UND DENKANSTÖßE DER ÜBERÖRTLICHEN PRÜFUNG IN HESSEN Haushalts-Forum II: Positiver Druck von außen Welche

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

O K TAV E S T G M B H V E R M Ö G ENSVERWALTUNG

O K TAV E S T G M B H V E R M Ö G ENSVERWALTUNG O K TAV E S T G M B H V E R M Ö G ENSVERWALTUNG UNTERNEHMENSPROFIL Die OKTAVEST GmbH hat sich seit ihrer Gründung im Jahr 1995 von einem Dienstleister für die Finanzbranche zu einem spezialisierten Asset

Mehr

Hintergrundinformation. zur Strategie der Stadt Wien zum Abbau der restlichen Schweizer-Franken-Verbindlichkeiten

Hintergrundinformation. zur Strategie der Stadt Wien zum Abbau der restlichen Schweizer-Franken-Verbindlichkeiten Hintergrundinformation zur Strategie der Stadt Wien zum Abbau der restlichen Schweizer-Franken-Verbindlichkeiten Hintergrund Fremdwährungskredite sind Kredite, die in einer anderen Währung in diesem Fall

Mehr

Kleine Anfrage mit Antwort

Kleine Anfrage mit Antwort Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1659 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Ina Korter (GRÜNE), eingegangen am 29.07.2009 Zwischenbilanz nach vier

Mehr

Von der Strategie zum Cockpit

Von der Strategie zum Cockpit Von der Strategie zum Cockpit Wie Sie Ihre Strategie neu ausrichten und die wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling finden» Unternehmer-Seminar 28. Oktober 2015 Mannheim Mit Prof. Dr. Arnold Weissman,

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Zielstellung Chance und Risiko Systematik Vorgehensweise Beispiel: Kreditportfolio Szenarien Zinsaufwand Optimierung Warum MAKROFINANCE?

Zielstellung Chance und Risiko Systematik Vorgehensweise Beispiel: Kreditportfolio Szenarien Zinsaufwand Optimierung Warum MAKROFINANCE? Zimmerstraße 78 10117 Berlin Telefon: +49 (0)30 206 41 76 60 Telefax: +49 (0)30 206 41 76 77 info@makrofinance.de www.makrofinance.de Zielstellung Chance und Risiko Systematik Vorgehensweise Beispiel:

Mehr

Wolff & Müller Baupartner

Wolff & Müller Baupartner WOLFF & MÜLLER Baupartner WOLFF & MÜLLER Gruppe Als eines der zehn größten Bauunternehmen Deutschlands steht WOLFF & MÜLLER seit über 70 Jahren für anspruchsvolles Bauen. Zum Leistungsspektrum der familieneigenen

Mehr

Entwicklung der öffentlichen Finanzen

Entwicklung der öffentlichen Finanzen Entwicklung der öffentlichen Finanzen In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* in Mrd. Euro 1.200 1.000 800 600 400 235,6 352,8 Finanzierungssaldo 889,5 558,0 444,8 18,6

Mehr

Unsere Vermögensverwaltung basiert auf Ihren Wünschen: Rendite Sicherheit Liquidität

Unsere Vermögensverwaltung basiert auf Ihren Wünschen: Rendite Sicherheit Liquidität Unsere Vermögensverwaltung basiert auf Ihren Wünschen: Rendite Sicherheit Liquidität Wir verstehen nicht nur die Börse sondern vor allem auch Sie als unseren Kunden. Die Märkte verändern sich immer schneller.

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

STARK II Teilentschuldungsprogramm für Kommunen in Sachsen-Anhalt

STARK II Teilentschuldungsprogramm für Kommunen in Sachsen-Anhalt STARK II Teilentschuldungsprogramm für Kommunen in Sachsen-Anhalt Rüdiger Erben Stellvertretender Vorsitzender und innenpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Agenda 1. Ausgangslage 2. Programmeckdaten

Mehr

Senatsbeschluss am 22.01.2013. Gemeinsame Anleihen von Bund und Ländern ( Deutschlandbonds ) (Anfrage für die Fragestunde der Bremischen Bürgerschaft)

Senatsbeschluss am 22.01.2013. Gemeinsame Anleihen von Bund und Ländern ( Deutschlandbonds ) (Anfrage für die Fragestunde der Bremischen Bürgerschaft) Die Senatorin für Finanzen 06.02.2013 Holger Runge 361-4090 Senatsbeschluss am 22.01.2013 Gemeinsame Anleihen von Bund und Ländern ( Deutschlandbonds ) (Anfrage für die Fragestunde der Bremischen Bürgerschaft)

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Finanzlage der Länderhaushalte

Finanzlage der Länderhaushalte Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer

Mehr

Prüfungskommission. für Wirtschaftsprüfer. Wirtschaftsprüfungsexamen gemäß 5-14 a WPO. Aufsichtsarbeit aus dem Gebiet Wirtschaftsrecht

Prüfungskommission. für Wirtschaftsprüfer. Wirtschaftsprüfungsexamen gemäß 5-14 a WPO. Aufsichtsarbeit aus dem Gebiet Wirtschaftsrecht Prüfungskommission für Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfungsexamen gemäß 5-14 a WPO Aufsichtsarbeit aus dem Gebiet Wirtschaftsrecht 1. Halbjahr 2010 Termin: 4. Februar 2010 Bearbeitungszeit: 5 Stunden

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

ZUR MESSUNG DER STAATSVERSCHULDUNG AM BEISPIEL GRIECHENLAND. Dr. Reimund Mink 6. Berliner VGR-Kolloquium 13. und 14. Juni 2013

ZUR MESSUNG DER STAATSVERSCHULDUNG AM BEISPIEL GRIECHENLAND. Dr. Reimund Mink 6. Berliner VGR-Kolloquium 13. und 14. Juni 2013 1 ZUR MESSUNG DER STAATSVERSCHULDUNG AM BEISPIEL GRIECHENLAND Dr. Reimund Mink 6. Berliner VGR-Kolloquium 13. und 14. Juni 2013 Zur Messung der Staatsverschuldung am Beispiel Griechenland 2 1.Zur Definition

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

EEEINFACH MEHR. Erfolgreicher verkaufen mit der IBC SOLAR Line.

EEEINFACH MEHR. Erfolgreicher verkaufen mit der IBC SOLAR Line. EEEINFACH MEHR. Erfolgreicher verkaufen mit der IBC SOLAR Line. Themen: 1. Die Vorteils-Module der IBC SOLAR Line 2. Machen Sie durch aussagekräftige Werbematerialien auf sich aufmerksam 3. EEEINFACH MEHR.

Mehr

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung

Mehr

Energieaudit. Energieaudit.

Energieaudit. Energieaudit. Energieaudit Energieaudit. Wir begleiten Sie ganzheitlich. Von der Prüfung, ob ein Energieaudit für Sie verpflichtend wird, bis zur erfolgreichen Realisierung. Neue gesetzliche Vorgaben ab 2015 Klimaaktiv!

Mehr

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen)

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen) Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Entwicklung Digitaler Produkte in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 368 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote:

Mehr

Leseprobe. Sage HR Focus. Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand

Leseprobe. Sage HR Focus. Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand Leseprobe Sage HR Focus Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand 2 Effizientes Workforce Management für den Mittelstand Was verstehen wir unter Workforce Management? 4 Warum ist Workforce

Mehr

FOXIN STRATEGIE- UND MARKETINGBERATUNG IHR BUSINESS-PARTNER FÜR STRATEGIE, MARKETING UND DIGITALE TRANSFORMATION.

FOXIN STRATEGIE- UND MARKETINGBERATUNG IHR BUSINESS-PARTNER FÜR STRATEGIE, MARKETING UND DIGITALE TRANSFORMATION. STRATEGIE- UND MARKETINGBERATUNG IHR BUSINESS-PARTNER FÜR STRATEGIE, MARKETING UND DIGITALE TRANSFORMATION. IHR WETTBEWERBSVORTEIL FÜR STRATEGIE UND MARKETING. FELIX FRANKEN DIPL. REGIONALWISSENSCHAFTLER

Mehr

Vertrauen Sie auf 45 Jahre Dienstleistungsexpertise der ALBA Group. Sicherheit an erster Stelle: Schadensmanagement in Ihrem Unternehmen

Vertrauen Sie auf 45 Jahre Dienstleistungsexpertise der ALBA Group. Sicherheit an erster Stelle: Schadensmanagement in Ihrem Unternehmen Vertrauen Sie auf 45 Jahre Dienstleistungsexpertise der ALBA Group. Sicherheit an erster Stelle: Schadensmanagement in Ihrem Unternehmen ALBA Schadensmanagement Rund um die Uhr für Sie da. Kompetent, schnell,

Mehr

your IT in line with your Business Architekturgestützte Business- und IT- Planung

your IT in line with your Business Architekturgestützte Business- und IT- Planung your IT in line with your Business Architekturgestützte Business- und IT- Planung Grundstein für die erfolgreiche IT-Governance Ausrichtung der IT an Unternehmenszielen und -prozessen Effektive, effiziente

Mehr