Das Ende der Bildungsexpansion?
|
|
- Steffen Albert
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Ende der Bildungsexpansion? Ein Mikrosimulationsmodell zur Analyse von Interdependenzen zwischen demographischen Entwicklungen und Bildungsbeteiligung. Marc Hannappel FB 1 Bildungswissenschaften Institut fu r Soziologie Universita t Koblenz Landau; Campus Koblenz Mannheim, M. Hannappel (FB1 I.f. Soziologie) Mannheim, / 21
2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung & Fragestellung 2 Mikrosimulation 3 Das Simulationsmodell 4 Ergebnisse 5 Fazit M. Hannappel (FB1 I.f. Soziologie) Mannheim, / 21
3 Einführung Demographische Forschung negativer Zusammenhang zwischen Bildungsabschluss und Kinderzahl OA HS MR ABI UNI 2,33 1,93 1,70 1,70 1,46 2,47 1,81 1,57 1,57 1,47 2,30 1,68 1,54 1,54 1,49 2,07 1,65 1,58 1,58 1,38 Abbildung : Kohortenfertilität (CFR) von Frauen der Geburtsjahrgänge nach Bildungsabschluss (Westdeutschland) 2,5 2 1,5 2,33 2,47 2,30 2,07 1,93 1,81 1,68 1,65 1,70 1,57 1,54 1,58 1,70 1,57 1,54 1,58 1,46 1,47 1,49 1,38 Bildungsforschung 112 SOZIO-DEMOGRAPHISCHE MERKMALE DER STUDIERENDEN Bild 3.27 positiver Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Bildungschancen berufl. Schule 1 21 Kinder Bildungstrichter 2009: Schematische Darstellung sozialer Selektion Bildungsbeteiligung von Kindern nach Bildungsstatus im Elternhaus in % Abbildung : Bildungstrichter Kinder von Akademiker(inne)n 100 Kinder gymnasiale Oberstufe 2 79 Kinder Sek. II Kinder von Nicht-Akademiker(inne)n 100 Kinder berufliche Schule 1 57 Kinder gymn. Oberstufe 2 43 Kinder 1 0,5 52 % Übergangsquoten 84 % 12 % Übergangsquoten 37 % 0 OA HS MR ABI UNI Kinder Hochschulzugang 7 16 Kinder 77 Kinder 23 Kinder DSW/HIS-HF 20. Sozialerhebung Quelle: Eigene Berechnungen, SUF 2008, gewichtet mit EF952 1 Fachoberschule, Berufsoberschule, technische Oberschule, Berufs(fach)schule, Fachakademie (Bayern), Berufsakademie, Schule des Gesundheitswesens, Berufsvorbereitungsjahr, Berufsgrundbildungsjahr. 2 Allgemeinbildende Gymnasien, Gesamtschulen, Fachgymnasien. Quelle: Middendorff et al. 2013, S. 112 Quellen: StBA, Sonderauswertungen des Mikrozensus 1999 und 2009, HIS-Studienanfängerbefragung 2009, eigene Berechnungen von HIS-HF Da insbesondere die Bildungsbeteiligungsquoten an der vierten M. Hannappel (FB1 I.f. Soziologie) Schwelle in einem komplexen Schätzverfahren Mannheim, ermittelt werden (sie- 3 / 21
4 Einführung Demographische Forschung Bildungsforschung Deutschland hat eine der niedrigsten Geburtenraten Abnahme der Kohortenfertilität von 2,5 auf 1,5 innerhalb von (nur) 50 Jahren Negativer Zusammenhang zwischen Bildungsniveau und Fertilität Je höher der Bildungsabschluss, desto niedriger ist die durchschnittliche Kinderzahl Das deutsche Bildungssystem zeichnet sich durch einen vergleichsweise starken Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Bildungschancen aus Positiver Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg Je höher das Bildungsniveau der Eltern, desto größer die Bildungsbeteiligung der Kinder M. Hannappel (FB1 I.f. Soziologie) Mannheim, / 21
5 Forschungsinteresse 1 Forschungsziele I (Modellbildung): Modellierung demographischer Prozesse Modellierung von schichtspezifischen Übergängen im Bildungssystem Entwicklung eines flexiblen Mikrosimulationsmodells 2 Forschungsziele II (Analyse): Simulation möglicher Entwicklungen des Bildungsniveaus Simulation möglicher demographischer Entwicklungen (Geburtenrate) Analyse der Reziprozität zwischen demographischen Prozessen und Entwicklung des Qualifikationsniveaus 3 Basisdatensatz: Scientific Use File 2008 M. Hannappel (FB1 I.f. Soziologie) Mannheim, / 21
6 Mikrosimulation 1 Idee: Makrophänomene sind das Resultat von Interaktionen auf der Mikroebene Annahme: trotz stabiler Beziehungen auf der Mikroebene können Veränderungen auf der Makroebene beobachtet werden 2 Prinzip: Verhaltensparameter werden auf der individuellen Ebene implementiert (Bsp. Übergang auf eine Schulform, Tod, Geburt eines Kindes) Simulationsalgorithmen entscheiden über das Eintreten von Ereignissen 3 Ergebnis: fiktiver Datensatz Output-Datensatz ist flexibel gegenüber verschiedenen Forschungsfragen Ergebnisse sind das Resultat stochastischer Prozesse (Monte-Carlo-Experiment) Ergebnisse variieren von Simulationslauf zu Simulationslauf Varianz des Modells muss berechnet werden M. Hannappel (FB1 I.f. Soziologie) Mannheim, / 21
7 Mikrosimulation Abbildung : Elemente einer Mikrosimulation Simulation Module Simulationsalgorithmus Ausgangsdatensatz Fortschreibungsparameter Monte-Carlo- Experiment Datensatz Output Zufallsgenerator M. Hannappel (FB1 I.f. Soziologie) Mannheim, / 21
8 Das Simulationsmodell Abbildung : Struktur des Simulationsmodells Ausgangsdatensatz scheduleevents Tod Tod Bildung Geburt ENTER_PRIMARY _SCHOOL birthmanager TRANSITION_SEKI A & B secondary- Schools calculatefirst- Birth calculatesecond- Birth calculatethird- Birth university ExecuteBirth Partnerschaft Graduation Partnership M. Hannappel (FB1 I.f. Soziologie) Mannheim, / 21
9 Das Simulationsmodell: Modul Bildung Abbildung : Modellierung des Bildungssystems Bildungsabschluss Eltern Übergang GS auf SEK I (SUF 2008) Abschluss (SOEP 2009) Übergang Uni/ Beruf (HIS 2009) Ohne Abschluss Hauptschule Hauptschule Ohne Abschluss Realschule Hauptschule Beruf Realschule Gymnasium Realschule Abitur dropout Universität/ Fachhochschule Gesamtschule Abitur Universität/ Fachhochschule Abschluss M. Hannappel (FB1 I.f. Soziologie) Mannheim, / 21
10 Das Simulationsmodell: Modul Geburt Abbildung : Modellierung des Reproduktionsprozesses Birthmanager 1 sex 2 < 15 age 15 age 51 < 51 Berechnung Zeitpunkt Aufruf Birthmanager: children y=15-alter > Ereignis Aufruf Birthmanager Weiterleiten in Weiterleiten in Weiterleiten in eintragen Methode Methode Methode calculatefirst calculate- calculatethird Birth SecondtBirth Birth Ende M. Hannappel (FB1 I.f. Soziologie) Mannheim, / 21
11 Das Simulationsmodell: Berechnungskonzept Tabelle : Wahrscheinlichkeiten* für die Geburt des ersten Kindes von westdeutschen Frauen der CASMIN-Stufe 2a & b (Mittlere Reife) Alter S (t) SIM = S (t) (...) (...) (...) 29 52, , , , , , , , , (...) (...) (...) 50 20, * Eigene Berechnung, Analyseeinheit: Kinderkohorte , Daten: SUF 2008/ gewichtet mit EF952 Simulationsstart: 2008 aktuelles Alter der Frau = 29 Zufallszahl: < v xn 1 > r > v xn v 32 > r > v > > Wert für 32jährige Alter bei erster Geburt Frauen Wert für 33jährige Lebensjahr bei erster Geburt Frauen Schritt 1: Berechnung der Anzahl der Tage zwischen 32. Geburtsjahr der Frau und dem Auftreten des Ereignisses ( r v32 ) D(b) x = 365 = v 33 v 32 0, = 271 ( ) 365 = Schritt 2: Berechnung der Anzahl der Tage zwischen Simulationsstart und Auftreten des Ereignisses D(b) = D(b) x + [(t b t s) 365] = [29 32] 365 = (Simulationsstart) (Tage bis zum Auftreten des Ereignisses) = M. Hannappel (FB1 I.f. Soziologie) Mannheim, / 21
12 Ergebnisse: Bildung Abbildung : Entwicklung des Bildungsniveaus bis 2050 Bildungsabschlüsse der 25- bis 35-jährigen Bevölkerung 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% OA HS MR ABI UNI M. Hannappel (FB1 I.f. Soziologie) Mannheim, / 21
13 Ergebnisse: Bildung Abbildung : Vergleich simulierter Bildungsabschlüsse mit realer Entwicklung 100%$ 100%$ 90%$ 90%$ 21,2% 24,3% 22,5% 24,0% 20,5% 25,1% 22,8% 24,9% 80%$ 37,2$ 42,5$ 41,5$ 41,7$ 39,5$ 43,9$ 43,2$ 43,4$ 80%$ 70%$ 60%$ 70%$ 60%$ 16,2% 18,2% 19,0% 17,7% 19,1% 18,8% 20,5% 18,5% 50%$ 40%$ 35,0$ 31,8$ 32,3$ 31,8$ 34,0$ 31,4$ 32,2$ 31,6$ 50%$ 40%$ 35,0% 31,8% 32,3% 31,8% 34,0% 31,4% 32,2% 31,6% 30%$ 30%$ 20%$ 20%$ 23,6$ 22,5$ 21,6$ 23,3$ 22,3$ 21,7$ 20,4$ 21,9$ 23,6% 22,5% 21,6% 23,3% 22,3% 21,7% 20,4% 21,9% 10%$ 10%$ 0%$ 4,1$ 3,2$ 4,3$ 3,3$ 4,1$ 3,0$ 3,7$ 3,1$ 2009$ SIM$09$ 2010*$ SIM$ 2011$ SIM$11$ 2012*$ SIM$ 10**$ 12**$ 0%$ 4,1$ 3,2$ 4,3$ 3,3$ 4,1$ 3,0$ 3,7$ 3,1$ 2009$ SIM$ 2010*$ SIM$ 2011$ SIM$ 2012*$ SIM$ 2009$ 2010**$ 2011$ 2012**$ OA$ HS$ RS$ Abi$ OA$ HS$ RS$ ABI$$ UNI$ Quellen: 2009: Statistisches Bundesamt u. Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung 2011, S. 68; 2010: Autorengruppe Bildungsberichterstattung 2012, Tab. B5-2A; 2011: Statistisches Bundesamt u. Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung 2013, S. 90; 2012: Autorengruppe Bildungsberichterstattung 2014, Tab. B5-1a * 30- bis 35-jährige Bevölkerung ** Zum Zwecke der Vergleichbarkeit wurde auch für die simulierte Bevölkerung das Altersintervall 30 bis 35 Jahre verwendet M. Hannappel (FB1 I.f. Soziologie) Mannheim, / 21
14 Ergebnisse: Demographie Abbildung : Entwicklung der Kohortenfertilität 2,5 2 1,5 1 0, max original M. Hannappel (FB1 I.f. Soziologie) Mannheim, / 21
15 Ergebnisse: Demographie Abbildung : Anzahl Lebendgeborene Vergleich reale Entwicklung vs. Simulation STABU SIM gewichtet SIM ungewichtet Quelle: Statistisches Bundesamt 2014 M. Hannappel (FB1 I.f. Soziologie) Mannheim, / 21
16 Ergebnisse: Demographie Abbildung : Entwicklung der Zusammengefassten Geburtenrate 3 2,5 2 1,5 1 0, Quelle: Statistisches Bundesamt Deutschland West Ost SIM M. Hannappel (FB1 I.f. Soziologie) Mannheim, / 21
17 Ergebnisse: Szenarien Tabelle : Szenarienübersicht BS I BS II BS III BS IV Geburten: 1. Geburt BA* BA* BA* BA* 2. Geburt BA* BA* BA* BA* 3. Geburt BA* BA* BA* BA* Partnerschaft: 1. Bildung BA* BA* BA* BA* 2. Alter BA* BA* BA* BA* Bildung: 1. Übergang I HG** Uni BA* HG** Uni HG** OA 2. Schulabschluss BA* BA* BA* BA* 3. Übergang Uni BA* HG** Uni HG** Uni HG** OA 4. Abschluss Uni BA* BA* BA* BA* * Basisannahme ** Herkunftsgruppe M. Hannappel (FB1 I.f. Soziologie) Mannheim, / 21
18 Ergebnisse: Bildung Abbildung : Entwicklung der Hochschulabschlüsse (Bildung Szenario I vs. II) StdMod BS I BS II M. Hannappel (FB1 I.f. Soziologie) Mannheim, / 21
19 Ergebnisse: Demographie Abbildung : Entwicklung des Qualifikationsniveaus nach Geburtskohorte und Kohortenfertilität (Bildung Szenario III vs. IV) BS III BS IV 100%" 2" 100%" 2" 90%" 1,9" 90%" 1,9" 80%" 1,8" 80%" 1,8" 70%" 1,7" 70%" 1,7" 60%" 1,6" 60%" 1,6" 50%" 1,5" 50%" 1,5" 40%" 1,4" 40%" 1,4" 30%" 1,3" 30%" 1,3" 20%" 1,2" 20%" 1,2" 10%" 1,1" 10%" 1,1" 0%" 1935" 1938" 1941" 1944" 1947" 1950" 1953" 1956" 1959" 1962" 1965" 1968" 1971" 1974" 1977" 1980" 1983" 1986" 1989" 1992" 1995" 1998" 2001" 2004" 2007" 2010" 2013" 2016" 2019" 2022" 2025" 2028" 2031" 2034" 2037" 2040" 2043" 2046" 2049" 1" 0%" 1935" 1938" 1941" 1944" 1947" 1950" 1953" 1956" 1959" 1962" 1965" 1968" 1971" 1974" 1977" 1980" 1983" 1986" 1989" 1992" 1995" 1998" 2001" 2004" 2007" 2010" 2013" 2016" 2019" 2022" 2025" 2028" 2031" 2034" 2037" 2040" 2043" 2046" 2049" 1" OA" HS" RS" ABI" UNI" CFR" OA" HS" RS" ABI" UNI" CFR" M. Hannappel (FB1 I.f. Soziologie) Mannheim, / 21
20 Fazit Die Simulationsergebnisse zeigen: 1 Eine Fortsetzung der Bildungsexpansion mit angezogener Handbremse 2 Die Kohortenfertilität nimmt weiterhin leicht ab 3 Die Zusammengefasste Geburtenziffer nimmt leicht zu Schlussfolgerungen: 1 Szenarien zeigen, dass eine verbesserte Durchlässigkeit des ersten Übergangs stärkere und nachhaltigere Effekte bewirken, als bei dem Übergang auf die Hochschulen 2 Eine wachsende TFR muss nicht zwangsläufig ein Indiz für ein verändertes Reproduktionsverhalten sein TFR zeigt eine Annäherung an tatsächliche Geburten von unten 3 Abnahme der CFR muss nicht zwangsläufig ein Indiz für eine Änderung des Reproduktionsverhaltens sein Anteile der Bildungsgruppen mit niedrigen Fertilitätsraten nehmen zu Beeinflussung der durchschnittlichen Kinderzahl 4 Bei gleichbleibendem generativen Verhalten in den einzelnen Bildungsgruppen ergeben sich makrostrukturelle Verändungen M. Hannappel (FB1 I.f. Soziologie) Mannheim, / 21
21 Literatur: Autorengruppe Bildungsberichterstattung [2010]: Bildung in Deutschland W. Bertelsmann Verlag, Bielefeld. Autorengruppe Bildungsberichterstattung [2012]: Bildung in Deutschland W. Bertelsmann Verlag, Bielefeld. Leim, I.[2008]: Die Modellierung der Fertilitätsentwicklung als Folge individueller Entscheidungsprozesse mit Hilfe der Mikrosimulation. Metropolis, Marburg. Middendorf, E, et. al. [2013]: Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Deutschland Bundesministerium für Bildung und Forschung, Berlin. Statistisches Bundesamt u. Wissenschaftszentrum Berlin, [2011]: Datenreport Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn. Statistisches Bundesamt u. Wissenschaftszentrum Berlin, [2013]: Datenreport Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn. Statistisches Bundesamt [2014]: Lebendgeborene: Deutschland, Jahr, Geschlecht. ( Literatur zur Mikrosimulation: Gilbert, N.; Troitzsch, K.G.[2005]: Simulation for the Social Scientist. 2. Edition, Open University Press, Maidenhead. Hannappel, M.; Troitzsch, K.G.[2014]: Mikrosimulationsmodelle. In: Braun, N; Saam, N [2014]: Handbuch Modellbildung und Simulation in den Sozialwissenschaften. Springer VS, Wiesbaden. S Spielauer, M. [2009]: What is Dynamic Social Science Microsimulation? Statistics Canada Modeling Division. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! M. Hannappel (FB1 I.f. Soziologie) Mannheim, / 21
(K)ein Ende der Bildungsexpansion in Sicht?
(K)ein Ende der Bildungsexpansion in Sicht? Ein Mikrosimulationsmodell zur Analyse von Wechselwirkungen zwischen demographischen Entwicklungen und Bildungsbeteiligung. Marc Hannappel FB 1 Bildungswissenschaften
MehrRekonstruktion bildungsspezifischer Fertilitätsraten des Mikrozensus Zur Qualität demographischer Variablen vor und nach
Rekonstruktion bildungsspezifischer Fertilitätsraten des Mikrozensus 1991-2003 - Zur Qualität demographischer Variablen vor und nach 2008 - Marc Hannappel Institut für Soziologie Universität Koblenz -
Mehr5.1. Gegenwärtig Schüler oder Student
Kapitel 5: Bildung 5.1. Gegenwärtig Schüler oder Student 5.2. Allgemeinbildender Schulabschluß 5.2.1. Hauptschule 5.2.2. Mittlere Reife 5.2.3. Fachhochschulreife 5.2.4. Abitur 5.2.5. Keinen der Abschlüsse
MehrFreiheit versus Gleichheit?
I Freiheit versus Gleichheit? Der Einfluss der Verbindlichkeit der Übergangsempfehlung auf die soziale Ungleichheit in der Sekundarstufe Freedom versus Equality? The Effect of Compulsory Primary School
MehrZentrale soziale Funktionen des Bildungssystems
Prof. Dr. Peter A. Berger: Materialien zur Vorlesung Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland Zentrale soziale Funktionen des Bildungssystems 1. Plazierungsfunktion (Statuszuweisungs-/Allokationsfunktion):
MehrF Übergänge in der Bildungsbiografie aus der Perspektive von Migration und sozialer Lage Abbildungen und Tabellen
Übergänge in der Bildungsbiografie aus der Perspektive von Migration und sozialer Lage F Übergänge in der Bildungsbiografie aus der Perspektive von Migration und sozialer Lage Abbildungen und Tabellen
MehrDIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998
DIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998 ANKE SCHÖB (Auszug Tabellenteil) Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen Abteilung Soziale Indikatoren Mannheim 2001 Tabellenband Wohlfahrtssurvey 1978-1998 1 5.2.1.
MehrSekundarbereich Tertiärbereich. Elementarbereich Primarbereich Sekundarbereich I*
Das Bildungssystem in Deutschland Bildungseinrichtungen, Übergänge und Abschlüsse Elementarbereich Primarbereich Sekundarbereich I* Sekundarbereich II Tertiärbereich 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
Mehr1 EINLEITUNG EVALUATION...20
Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG...16 1.1 GEGENSTAND DER EVALUATION...16 1.2 STUDIE...17 1.2.1 Untersuchungsgegenstand und Durchführung der PISA-Studie...17 1.2.2 Ziele von PISA...17 1.2.3 Testkonzeption...18
MehrMikrosimulationen zur Abschätzung von Entwicklungen von Bildungsabschlüssen
Mikrosimulationen zur Abschätzung von Entwicklungen von Bildungsabschlüssen Der Versuch eines Plädoyers Marc Hannappel und Klaus G. Troitzsch Beitrag zur Veranstaltung»Prozesse sozialer Schließung. Theorie,
MehrPrivatschulen in Deutschland
Pressekonferenz, 5. März 2007, Berlin Tabellen Tabelle 1 Schulstatistik: Die Entwicklung der Privatschulen nach der Wiedervereinigung in den alten und neuen Bundesländern 1992 bis 2005 Schülerzahlen und
MehrWandel ethnischer Ungleichheit in beruflicher Bildung Befunde auf Basis der Mikrozensen 1985 bis 2011
Wandel ethnischer Ungleichheit in beruflicher Bildung Befunde auf Basis der Mikrozensen 1985 bis 2011 Karin Schuller 8. Nutzerkonferenz: Forschung mit dem Mikrozensus Analysen zur Sozialstruktur und zum
Mehr5. Bildung und Humankapital
5. Bildung und Humankapital Kinder sind die Träger der Gesellschaft von morgen. Das Wissen, das sie heute vermittelt bekommen, bestimmt, wie wir morgen leben werden. Der Schwerpunkt der Bildungspolitik
MehrGEBURTENBAROMETER 2010
1 Institut für Demographie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (Vienna Institute of Demography, VID) 8. August 2011 GEBURTENBAROMETER 2010 ENDGÜLTIGES ERGEBNIS FÜR 2010 (Berechnung VID auf
MehrErgebniskontrolle: Bevölkerungsentwicklung. 2. Informationssuche. 3. Ergebnisse: Bevölkerungspyramide Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsprojektion
Ergebniskontrolle: Bevölkerungsentwicklung 1. Begriffe 2. Informationssuche 3. Ergebnisse: Bevölkerungspyramide Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsprojektion 4. Literatur- bzw. Quellenverzeichnis Bös
MehrKinderzahl und Kinderlosigkeit
Frauen der Geburtsjahrgänge 1933 bis 1978* nach Anzahl der Kinder, Stand: 2008 Westdeutschland** Alter der Frauen im Jahr 2008 Ostdeutschland** 3 Kinder 2 Kinder 1 Kind 0 Kinder 0 Kinder 1 Kind 2 Kinder
MehrBildungsverläufe im Mikrozensuspanel: Besuch der gymnasialen Oberstufe bis zum Abitur
Bildungsverläufe im Mikrozensuspanel: Besuch der gymnasialen Oberstufe bis zum Abitur Bernhard Schimpl-Neimanns 4. Nutzerkonferenz Forschung mit dem Mikrozensus: Analysen zur Sozialstruktur und zum Arbeitsmarkt
MehrDr. Reiner Klingholz Direktor des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung
Dr. Reiner Klingholz Direktor des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung Zur Integration der Migranten in Deutschland: sozial, ökonomisch und kulturell 1 2 3 4 Quellen Wer lebt denn hier? Qualifikationen
MehrSchulreformen und Reformen in der Lehrerbildung in Deutschland
Schulreformen und Reformen in der Lehrerbildung in Deutschland Olaf Köller IPN, Kiel Bildungspolitisches Forum, Bonn, DIE, 07. Oktober 2014 Prof. Dr. Olaf Köller, Leibniz-Institut für die Pädagogik der
MehrAktuelle Daten zur Gesellschaft Christoph Huth und Robert Römer. VSOP-Jahrestagung Erfurt,
Aktuelle Daten zur Gesellschaft Christoph Huth und Robert Römer VSOP-Jahrestagung Erfurt, 07.03.2017 Aktuelle Daten zur Gesellschaft Gliederung 1. Bevölkerung Demografische Entwicklungen 2. Ungleichheit
MehrBildungsdaten kompakt
Datenstand Statistiken: Januar 2016 Vorausberechnungen: Schuljahr 2011/12 Quellenangabe Kultusministerien der Länder Statistisches Bundesamt Bildungsfinanzbericht Impressum Sekretariat der Ständigen Konferenz
MehrMethodische Herausforderungen bei der Erfassung von Bildung und Ausbildung im Mikrozensus
Methodische Herausforderungen bei der Erfassung von Bildung und Ausbildung im Mikrozensus Bernhard Schimpl-Neimanns Workshop Methoden der empirischen Sozialforschung in amtlichen Haushaltsstatistiken Wiesbaden,
MehrBildungsbeteiligung und soziale Zusammensetzung
Bildungsbeteiligung und soziale Zusammensetzung Ergebnisse der 18. Sozialerhebung* Elke Middendorff, HIS Hochschul-Informations-System GmbH Beitrag zur Wissenschaftskonferenz Vom Studentenberg zum Schuldenberg?
MehrSchulen und Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland
Christoph Führ Schulen und Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland in Kommission bei Böhlau Verlag Köln Wien 1989 Inhalt 1 Einführung i 1.1 Konturen der Bildungsreformen i 1.2 Bildungsgeschichtliche
MehrMehr Übergänge in der beruflichen Bildung Aufstiegsperspektive oder Qualitätsrisiko?
Mehr Übergänge in der beruflichen Bildung Aufstiegsperspektive oder Qualitätsrisiko? (Beitrag zur Round Table-Konferenz der Heinrich-Böll-Stiftung und des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) -18. Juni
MehrZur Demografischen Lage und Entwicklung von Kindern und Jungen Menschen
Zur Demografischen Lage und Entwicklung von Kindern und Jungen Menschen Expertenworkshop Bildung und Demografie Berlin, 12. Dezember 2008 Bettina Sommer Familien mit Kindern unter 18 Jahren in Millionen
MehrDemografischer Wandel und Konsequenzen für Prognosen der Bevölkerung in Deutschland
Demografischer Wandel und Konsequenzen für Prognosen der Bevölkerung in Deutschland Dr. Rembrandt Scholz Max-Planck-Institut für demografische Forschung 12.12. 2008, Katholische Akademie Berlin, Expertenworkshop,
MehrHansestadt LÜBECK. Bildung in Lübeck auf einen Blick: Kerndaten (6/2017)
Hansestadt LÜBECK Bildung in Lübeck auf einen Blick: Kerndaten (6/2017) Schule und Sport Juni 2017 Impressum Herausgeber: Hansestadt Lübeck Bereich Schule und Sport 23539 Lübeck Ansprechpartnerin: Christiane
MehrDas Bildungssystem in Deutschland Gleiche Chancen für alle?
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 11a beschäftigten sich in den vergangenen Wochen, im Rahmen des Wirtschafts- und Politikunterrichts (Herr Wiegandt), intensiv mit den Bildungschancen von Kindern
MehrBasis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011
Tabelle 1: Interesse an höherem Schulabschluss Streben Sie nach Beendigung der Schule, die Sie momentan besuchen, noch einen weiteren oder höheren Schulabschluss an? Seite 1 Selektion: Schüler die nicht
MehrDie Rolle von primären und sekundären Herkunftseffekten für Bildungschancen von Migranten im deutschen Schulsystem
Die Rolle von primären und sekundären Herkunftseffekten für Bildungschancen von Migranten im deutschen Schulsystem Fachtagung Migration & Mobilität: Chancen und Herausforderungen für die EU-Bildungssysteme
MehrEine alternde Generation von Singles? Verbreitung, Entwicklung und soziale Selektivität der partnerschaftlichen Lebensform im Alter.
Eine alternde Generation von Singles? Verbreitung, Entwicklung und soziale Selektivität der partnerschaftlichen Lebensform im Alter. Andrea Lengerer GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
MehrFamilienpolitik und Geburtenentwicklung Michaela Kreyenfeld
Familienpolitik und Geburtenentwicklung Michaela Kreyenfeld Max-Planck-Institut für demografische Forschung - Rostock Abteilung: Fertilitätsentwicklung im heutigen Europa Endgültige Kinderzahl nach Geburtskohorten
MehrZwischen Aufnahme- und Herkunftsland
Zwischen Aufnahme- und Herkunftsland Die Fertilität von Migrantinnen in Deutschland Susanne Schmid & Martin Kohls Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Nürnberg Fachkonferenz Demographie von
MehrÜbergänge von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Ausbildung
Übergänge von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Ausbildung Forschungstag 2012: Migrationspotenziale Potenziale von Migranten, BAMF, 29.02.2012 Kirsten Bruhns, Deutsches Jugendinstitut Gliederung
MehrBildungskonferenz 2011: Fachkräfte.Machen.Zukunft.
Demografische Entwicklung und Fachkräftemangel Trends und Handlungsoptionen Bildungskonferenz 2011: Fachkräfte.Machen.Zukunft. Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk Berlin, 16. November 2011
MehrZukünftige Entwicklung der Bevölkerung und der Ausbildung in der Schweiz
Zukünftige Entwicklung der Bevölkerung und der Ausbildung in der Schweiz Fabienne Rausa, Jacques Babel, Dr. 15.11.2016, Herbsttagung der Berufsbildung Themen Komponenten der Bevölkerungsentwicklung Grundlegende
MehrZur Messung residentieller Segregation von Migranten auf Basis des Mikrozensus
Zur Messung residentieller Segregation von Migranten auf Basis des Mikrozensus Referentinnen: Andrea Janßen & Julia Schroedter GESIS-ZUMA, Mannheim Mikrozensus-Nutzerkonferenz Mannheim 15.11.2007 Was ist
MehrKapitel VIII Bevölkerungsstatistik Demographie. Statistisches Bundesamt, Dr. Markus Zwick
Kapitel VIII Bevölkerungsstatistik Demographie www.forschungsdatenzentrum.de Operationalisierungen Bevölkerung als primäres Untersuchungsobjekt der Demographie Die Demographie (griech. demos = Volk, graphein
MehrBildungsexpansion und soziale Ungleichheiten beim Übergang ins Studium
Bildungsexpansion und soziale Ungleichheiten beim Übergang ins Studium Markus Lörz Vortrag an der Johannes Gutenberg Universität Mainz am 7. Juni 213 Analysegegenstand Herkunftsspezifische Unterschiede
MehrDemographie III ROLAND RAU. 14. Oktober Universität Rostock, Wintersemester 2013/2014. c Roland Rau Demographie III 1 / 29
Demographie III ROLAND RAU Universität Rostock, Wintersemester 2013/2014 14. Oktober 2013 c Roland Rau Demographie III 1 / 29 Organisatorisches: Demographie III Demographie III Vorlesung: Montag 07:30
MehrBevölkerungsstatistik Demographie. Statistisches Bundesamt
Bevölkerungsstatistik Demographie Operationalisierungen Bevölkerung als primäres Untersuchungsobjekt der Demographie Die Demographie (griech. demos = Volk, graphein = schreiben) ist eine Wissenschaft,
MehrGEBURTENBAROMETER 2012
1 Wittgenstein Centre for Demography and Global Human Capital (IIASA, VID/ÖAW, WU) Vienna Institute of Demography (VID), Austrian Academy of Sciences GEBURTENBAROMETER 2012 1 GEBURTENBAROMETER ÖSTERREICH
MehrPressekonferenz. Thema: Vorstellung des Geburtenbarometers - Eine neue Methode zur Messung der Geburtenentwicklung
Pressekonferenz mit Bundesministerin Ursula Haubner, Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz und Prof. Dr. Wolfgang Lutz, Direktor des Instituts für Demographie der
MehrLehrforschungsprojekt Webpräsentation zur Hausarbeit
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Institut für Sozialwissenschaften Bereich Soziologie Sommersemester 2014 Seminar: Referent: Sören Lemmrich Seminarleiterin: Dipl.-Soz. Saskia Maria Fuchs Datum:
MehrSchulerfolg von Kindern mit Migrationshintergrund in Erlangen
Schulerfolg von Kindern mit Migrationshintergrund in Erlangen Präsentation der vorläufigen Ergebnisse Katharina Seebaß Katharina Seebaß - Schulerfolg von Kindern mit Migrationshintergrund in Erlangen 1
MehrHochschulbildung und soziale Ungleichheit
Andrä Wolter Hochschulbildung und soziale Ungleichheit Vortrag in dem Workshop: Bildung für alle? Hans-Böckler-Stiftung und IG Metall Frankfurt, 27./28. September 2010 Ausgangslage: Alter Wein in neuen
MehrAbbildung 1: Berufsbildende Schulformen und die Fachhochschulreife trugen wesentlich zum Anstieg der Studienberechtigtenquote bei
Abbildung 1: Berufsbildende Schulformen und die Fachhochschulreife trugen wesentlich zum Anstieg der Studienberechtigtenquote bei % 50 45 40 35 30 25 20 15 10 5 0 1967 1972 1977 1982 1987 1992 1997 2002
MehrDie Analyse regionaler Disparitäten auf dem Partnermarkt mithilfe amtlicher Daten
Die Analyse regionaler Disparitäten auf dem Partnermarkt mithilfe amtlicher Daten Statistiktage Bamberg Fürth 2014 17. und 18. Juli 2014 in Bamberg Jan Eckhard, Daniel Wiese (Universität Heidelberg) Hintergrund
MehrSoziale Herkunft und Bildungsungleichheit
Eine ökonomische und soziologische Betrachtung Kleve, 21. Mai 2015 Christoph Gwosć : Einige empirische Daten 2 Höchster Schulabschluss der Eltern von Studierenden in Deutschland 1985-2012 Quelle: Middendorff,
MehrEhen von Migranten in Westdeutschland: binational, interethnisch?
Ehen von Migranten in Westdeutschland: binational, interethnisch? Julia Schroedter GESIS-ZUMA, Mannheim Mikrozensus Nutzerkonferenz Mannheim 15.11.2007 1 Motivation & Ziel intermarriage (interethnische
MehrSoziale Unterschiede in der Lebenserwartung
Soziale Unterschiede in der Lebenserwartung Lars Eric Kroll, Thomas Lampert Robert Koch-Institut, Berlin FG 24 Gesundheitsberichterstattung Das Robert Koch-Institut ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich
MehrDemographie und Fußball
Demographie und Fußball Eike Emrich 1, Werner Pitsch & Christian Rullang Einleitung Die Bevölkerung Deutschlands wird sich in den kommenden Jahrzehnten nach der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung
MehrDemographie_Begründungsdokument_ von 5
Thesen zur Analyse und Zukunftsszenario der flächendeckenden medizinischen Versorgung der Kinder und Jugendlichen in Deutschland Demographie Die Anzahl der Kinder und Jugendlichen in Deutschland und damit
MehrMenschen - Demographie
Communication s 14.0 Menschen - Demographie Geschlecht, Alter, Familienstand, Ortsgrößen, Nielsen-Gebiete, Personen im Haushalt, Schulabschluss, Berufsausbildung, Beruf, Bildungsweg/Schulabschluss Kinder
MehrBevölkerungsstatistik Demographie. Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Dr. Markus Zwick März 2012
Bevölkerungsstatistik Demographie Ludwig-Maximilians-Universität München März 2012 Operationalisierungen Bevölkerung als primäres Untersuchungsobjekt der Demographie Die Demographie (griech. demos = Volk,
MehrAuszubildende mit Migrationshintergrund
Wie hoch ist der Anteil der Auszubildenden mit Migrationshintergrund an allen Auszubildenden? Auszubildende mit Migrationshintergrund Die Frage nach dem Anteil der Auszubildenden des dualen Systems mit
MehrÜbungsblatt Tutorium Einführung in die Demographie WS 2014/15 Musterlösung. 1. Lexisdiagramm (Kohorten: 2010, 2011, 2012 Zeit: , Alter: 0-3)
Übungsblatt Tutorium Einführung in die Demographie WS 2014/15 Musterlösung 1. Lexisdiagramm (Kohorten: 2010, 2011, 2012 Zeit: 2010-2013, Alter: 0-3) Ihnen Sind folgende Angaben von der Bevölkerung eines
MehrSozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 2/ Bildung und Armut
Bildung und Armut Das Thema Bildung steht im Blickpunkt der Armutsprävention, denn Bildung kann das Risiko arm zu sein oder zu werden verringern. Bildung kann ein Weg aus der Armut sein. Vorraussetzung
MehrDer demographische Wandel in Deutschland
Der demographische Wandel in Deutschland DAV vor Ort - qx-club Berlin 5. Dezember 2011 Dipl-Math (FH) Steven Kunde Prof. Dr. Karl Michael Ortmann Inhalte Bevölkerungsentwicklung in Ost- und Westdeutschland
MehrHerzlich Willkommen. Informationsabend für die Eltern der Viertklässler. Elterninformation zu den Schulformen der weiterführenden Schulen
Herzlich Willkommen Informationsabend für die Eltern der Viertklässler Schulform Gesamtschule Schulform Gesamtschule Aufnahme und Dauer der Bildungsgänge An der Gesamtschule werden Schüler und Schülerinnen
MehrIntegration durch Bildung
IAB Integration durch Bildung Wie Schulbildung, Berufsausbildung und Deutschkenntnisse die Arbeitsmarktchancen von Migranten beeinflussen Holger Seibert Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung IAB
MehrDie Generation der Babyboomer Impulsvortrag zum Workshop Die Babyboomer kommen! Viele, bunt und sehr aktiv!
Die Generation der Babyboomer Impulsvortrag zum Workshop Die Babyboomer kommen! Viele, bunt und sehr aktiv! Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen Jahresfachtagung der Seniorenbüros in NRW
MehrArmutsbericht der Bundesregierung. Bildung nach den verschiedenen Berichten
Armutsbericht der Bundesregierung Bildung nach den verschiedenen Berichten Institut für Statistik Bachelor- Seminar: Statistische Herausforderungen sozialwissenschaftlicher Studien Betreuer: Prof. Dr.
MehrAlles im grünen Bereich? Die integrierte Ausbildungsberichterstattung (iabe) für Fulda
Alles im grünen Bereich? Die integrierte Ausbildungsberichterstattung (iabe) für Fulda Fulda, 07. März 2017 Yvonne Lieber, Hessisches Statistisches Landesamt Gliederung Aufbau und Aussagemöglichkeiten
MehrIndikatorendokumentation
Indikatorendokumentation Bildung B001 Kinder in Kindergärten Zugang zum Elementarbereich Statistisches Bundesamt, Bildung im Zahlenspiegel; Statistisches Bundesamt, Fachserie 1, Reihe 3 Anteil der 3- bis
MehrTendenzen des demografischen Wandels in Ost- und Westdeutschland
Tendenzen des demografischen Wandels in Ost- und Westdeutschland Politische und gesellschaftliche Konsequenzen der demografischen Herausforderung Dealing with Change Demographic Change and Development
MehrChancengleichheit durch die Schulreformen?
Wintersemester 2003/04 Proseminar: Schulische Sozialisation Seminarleiter: Dr. Hans-Peter Gerstner Chancengleichheit durch die Schulreformen? 1 Jutta Fertig Am Leimenberg 21 64625 Bensheim juttafertig@gmx.de
MehrDie Oberschule Celle I. ( Mai 2012)
Die Oberschule Celle I ( Mai 2012) Gliederung Die Oberschulen in Celle Die Oberschule Celle I Arbeit in der Oberschule Celle I Organisation der Oberschule Celle I Organisation des Unterrichts, insbesondere
MehrWer studiert dual und warum?
Wer studiert dual und warum? Dr. Sirikit Krone, Institut Arbeit und Qualifikation Tagung des MIWF-NRW Diversity im Übergang Hochschule und Beruf Hochschule Niederrhein, 23.November 2016 Quelle: BIBB 2014
MehrSCHULSTRUKTUR FÜR NIEDERSACHSEN. Großer Gestaltungsspielraum für die Schulträger Erhalt des differenzierten Schulsystems
SCHULSTRUKTUR FÜR NIEDERSACHSEN Großer Gestaltungsspielraum für die Schulträger Erhalt des differenzierten Schulsystems AUSGANGSSITUATION Demografische Entwicklung zeigt starken Schülerrückgang: Bis zum
MehrKlassiker der Demographie. Wichtige Links zur aktuellen demographischen Forschung in Deutschland
Klassiker der Demographie Johann Peter Süßmilch (1707-1767): Die göttliche Ordnung in den Veränderungen des menschlichen Geschlechts, aus der Geburt, dem Tod und der Fortpflanzung erwiesen (1741) Thomas
MehrSoziale Lage der Studierenden
Soziale Lage der Studierenden 18. Sozialerhebung des DSW durchgeführt von HIS* Elke Middendorff, HIS Hochschul-Informations-System GmbH Beitrag zur Wissenschaftskonferenz Vom Studentenberg zum Schuldenberg?
MehrDas bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel
Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel Begleitmaterial zum Informationsabend für die Eltern der 3. Jahrgangsstufe Referat Öffentlichkeitsarbeit Fachliche Beratung: Dr. Franz Knoll, Leiter
MehrPlädoyer für f r ein regional angemessenes Bildungsangebot
Plädoyer für f r ein regional angemessenes Bildungsangebot Vortrag am 27. Mai 2009 beim Landschaftsforum Aurich Dr. Ernst RösnerR Institut für f r Schulentwicklungsforschung (IFS) Technische Universität
MehrKonsequenzen der demographischen Entwicklung für die Bildungsfinanzierung
Konsequenzen der demographischen Entwicklung für die Bildungsfinanzierung Viktor Steiner Natasha Volodina DIW und Freie Universität Berlin Vortrag beim Expertenworkshop Bildung und Demografie Berlin, den
MehrDEMOGRAFISCHER WANDEL: SIND DIE DEUTSCHEN SOZIALFINANZEN LANGFRISTIG TRAGFÄHIG?
DEMOGRAFISCHER WANDEL: SIND DIE DEUTSCHEN SOZIALFINANZEN LANGFRISTIG TRAGFÄHIG? DAV- / DGVFM-Jahrestagung Berlin, 27.04.2017 Prof. Dr. Martin Werding Lehrstuhl für Sozialpolitik und öffentliche Finanzen
MehrMarco Stürmer Koordination HaLT in Bayern. Bayerische Akademie für Sucht- und Gesundheitsfragen. 1. Das Problem? Anstieg der KH-Behandlungen
Modulare Basisschulung zur Implementierung von HaLT in Bayern München, 28. und 29.07.2010 Wer trinkt sich ins Krankenhaus? Hintergründe zum Rauschtrinken Marco Stürmer Koordination HaLT in Bayern. Bayerische
MehrErwachsen werden Bedingungen des Aufwachsens Jugendlicher in Deutschland
Erwachsen werden Bedingungen des Aufwachsens Jugendlicher in Deutschland Nora Gaupp Deutsches Jugendinstitut, München Deutsch-französische Fachtagung: Aufwachsen in Deutschland und Frankreich Herausforderungen
MehrSelbstständigkeit am Existenzminimum
Selbstständigkeit am Existenzminimum Eine Analyse auf Basis der PASS-Daten Selbstständig Erwerbstätig jenseits des Arbeitnehmerdaseins Wiesbaden, 21. Mai 2014 André Pahnke, Eva May-Strobl, Stefan Schneck
MehrErwerbsbeteiligung im Freistaat Sachsen
Erwerbsbeteiligung im Freistaat Sachsen Ergebnisse des Mikrozensus Erwerbstätigkeit Bevölkerung des Freistaates Sachsen 2016 nach Kreisfreien Städten sowie Landkreisen, Geschlecht und Beteiligung am Erwerbsleben
MehrLeben in Bayern. II. Bevölkerung: Hohe Attraktivität Bayerns. Grafiken. In Bayern zweitgrößtes Bevölkerungswachstum
Leben in - sozial, familienfreundlich, familienfreundlich, sozial, leistungsstark - - II. Bevölkerung: Hohe Attraktivität s Grafiken In zweitgrößtes Bevölkerungswachstum In höchster Wanderungssaldo In
MehrDas bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel
Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel Begleitmaterial zum Informationsabend für die Eltern der 3. Jahrgangsstufe Referat Öffentlichkeitsarbeit Fachliche Beratung: Dr. Franz Knoll, Leiter
MehrStatistisches Bundesamt
Wiesbaden, 6. Juni 2006 Kinderlosigkeit von Akademikerinnen im Spiegel des Mikrozensus Die Kinderlosigkeit von Frauen genießt in der öffentlichen wie in der wissenschaftlichen Diskussion nach wie vor große
MehrBildungsmobilität und Gesundheit
Bildungsmobilität und Gesundheit Die Bedeutung intergenerationaler Bildungsmobilität für die Gesundheit von Schülerinnen und Schülern in Deutschland Max Herke 1, Matthias Richter 1, Katharina Rathmann
MehrDemografischer Wandel und politische Beteiligung älterer Menschen: Bleibt alles beim Alten?
Demografischer Wandel und politische Beteiligung älterer Menschen: Bleibt alles beim Alten? Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe Kommunalpolitischer Brückenschlag 19.09.2015 Dr. Sven Stadtmüller Forschungszentrum
Mehr1007 809 198 488 519 212 150 191 153 301
Tabelle 1: Hürden für berufliche Weiterbildung - Größte Hürde Seite 1 Geschlecht Alter West Ost M W - 29 30-39 40-49 50-59 60 + Eine berufliche Weiterbildung kommt für mich derzeit ohnehin nicht in Frage.
MehrBildungsbüro Landkreis Nienburg / Weser
Ergebnis der Erhebung 2017 und Gegenüberstellung der Ergebnisse 2013-2017 Was machst du nach deinem Schulabgang / Schulabschluss? Tel: 05021 / 967-224, Fax: 05021 / 967-659 Inhaltsverzeichnis Blatt Ergebnisse
Mehr11. Bevölkerungsvorausberechnung
11. Bevölkerungsvorausberechnung Dr. Felix Heinzl Dr. Felix Heinzl (Bay. Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 1 / 18 11. Bevölkerungsvorausberechnung 11.1 Demographischer Wandel
MehrKinderlose Frauen vs. Frauen ohne Kinder: Zum Problem der Messung der Kinderlosigkeit in Deutschland
31 Kinderlose Frauen vs. Frauen ohne Kinder: Zum Problem der Messung der Kinderlosigkeit in Deutschland Beate Grundig* Die Schlauen sterben aus so eine Schlagzeile in Die Welt im Jahr 2004. Basis für diese
MehrInhaltsverzeichnis. Unsicherheiten der demographischen Entwicklung in Trier. Differenzierung: Szenarien / Prognosen / Projektionen / Mikrosimulationen
Inhaltsverzeichnis Unsicherheiten der demographischen Entwicklung in Trier Trier 2025+: Zukunftsplanung für unsere Stadt Ralf Münnich Universität Trier Fachbereich IV - VWL Wirtschafts- und Sozialstatistik
MehrDemografischer Wandel 1933
Demografische Veränderungen und ihre Auswirkungen auf die Hochschullandschaft Fachtagung des AK Gesundheitsfördernde Hochschulen, 26.9. 2008 Prof. Dr. Ralf E. Ulrich Institut für Bevölkerungs- und Gesundheitsforschung
MehrOhne Kind und Kegel: Über die Zusammenhänge von Lebensformen und Fertilität
6. September 2010 dbb forum berlin Forum V 15:45 17:15 Jürgen Dorbritz Ohne Kind und Kegel: Über die Zusammenhänge von Lebensformen und Fertilität Ergebnisse des Mikrozensus 2008 5. Sind vor diesem Hintergrund
MehrIntegrierte Ausbildungsberichterstattung
Integrierte Ausbildungsberichterstattung Sitzung des Arbeitskreises Aus- und Weiterbildung am 15. April 2010 in Frankfurt am Main Martina Hartig, Hessisches Statistisches Landesamt Gliederung 1) Einführung:
MehrZur Wechselbeziehung zwischen Mortalität und Fertilität von Frauen in Deutschland
Zur Wechselbeziehung zwischen Mortalität und Fertilität von Frauen in Deutschland Rembrandt Scholz 9. Workshop Forschungsdatenzentrum der Rentenversicherung: Fertilität und Mortalität, 14.-16. Juni 2012
MehrHeike Diefenbach. Kinder und Jugendliche aus Migrantenfamilien im deutschen Bildungssystem
Heike Diefenbach Kinder und Jugendliche aus Migrantenfamilien im deutschen Bildungssystem Heike Diefenbach Kinder und Jugendliche aus Migrantenfamilien im deutschen Bildungssystem Erklärungen und empirische
MehrSchule was dann? Junge Frauen und Männer in Bayern. Bericht für die Kommission für Mädchen- und Frauenarbeit des Bayerischen Jugendrings.
Schule was dann? Junge Frauen und Männer in Bayern. Bericht für die Kommission für Mädchen- und Frauenarbeit des Bayerischen Jugendrings. 30.01.07 München PD Dr. Waltraud Cornelißen Forschungsgruppe Gender
MehrGrundlage und Verlässlichkeit von bevölkerungs- und haushaltsvorausberechnungen
Grundlage und Verlässlichkeit von bevölkerungs- und haushaltsvorausberechnungen Männer 90 Frauen 80 70. 60 50 40 30 20 10 0 2. Dresdner Flächennutzungssymposium 17. 18. Juni 2010 Bettina Sommer/Olga Pötzsch,
MehrBildungsstand der Bevölkerung
Statistisches Bundesamt Bildungsstand der Bevölkerung 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 12.09.2013 Artikelnummer: 5210002137004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt Telefon: +49 (0)
Mehr