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1 Karl Marx über Polen 317 Restauration der legitimen Monarchie zum Erfolg zu führen, da versperrte ihnen die polnische Revolution, deren Gedenken ihr heute feiert, den Weg. "18 IH. Der Krakauer Aufstand von 18~6 "Die Ordnung herrscht wieder in Warschau!", so berichtete der russische General Paskiewitsch über die Niederlage des Novemberaufstandes. Aber unter der Oberfläche, im Lande selbst und in der polnischen Emigration, ging der Kampf des polnischen Volkes um seine Freiheit weiter. Die Keime des Neuen, die 1830/31 von Lelewel vertreten worden waren, die Vereinigung des nationalen Kampfes mit dem Klassenkampf, entwickelten sich in der Emigration wie auch im Lande selbst weiter. In der Emigration wurde im Gegensatz zu dem unter der Führung des Fürsten Adam Czartoryski stehenden aristokratischen Lager, das die Wiederherstellung der Verfassung von 1791 mit Hilfe der westeuropäischen Mächte auf die Tagesordnung stellte, die "Demokratische Gesellschaft" gegründet. Diese erstrebte die Sicherung der freien Entfaltung des Kapitalismus, die Schaffung einer demokratischen Republik und forderte die Befreiung der Bauern und ihre Versorgung mit Land; Den am konsequentesten demokratischen Standpunkt vertrat die sich aus Handwerkern, kleinen Bauern und Proletariern zusammensetzende Organisation "Lud Polski" (Polnisches Volk), die kein feudales, aber auch kein kapitalistisches Polen wünschte, sondern von den Positionen des utopischen Agrarsozialismus ausgehend Polen durch eine Bauernrevolution befreien, das gesamte Gutsherrenland enteignen und es im gemeinsamen Besitz und in gemeinsamer Arbeit bearbeiten lassen wollte. Alle drei Emigrantenorganisationen entsandten ihre Emissäre in die polnischen TeiIungsgebiete. Einer der hervorragendsten Emissäre des "Lud Polski" war der adlige Revolutionär Szymon Konarski. Er gründete die "Vereinigung des polnischen Volkes", die in Kongreßpolen, Galizien und Schlesien zahlreiche Zirkel besaß. Eine von ihm geplante Verschwörung wurde vorzeitig entdeckt, und Konarski starb 1839 den Märtyrertod für die Sache der nationalen und sozialen Befreiung seines Volkes, Durch die in den polnischen Teilungsgebieten fortschreitende kapitalistische Entwicklung, die aber durch die nationale Fremdherrschaft Und die noch vorhandene feudale Struktur gehemmt wurde, hatte sich das Proletariat zahlenmäßig vermehrt und war das Elend der Bauern gestiegen. Es entstanden Organisationen von Handwerkern, Lohnarbeitern und Bauern, die die Sache der nationalen Befreiung zu ihrer eigenen zu machen begannen. Die bedeutendste dieser Organisationen war der in Posen von dem Buchhändler 18 Ebendn, S. 220 (aus dem Polnischen)

2 318 Felix-Heinrich Gentzen Stefanski und dem Tischler Lipinski gegründete "Plebejerbund" und die im Gebiet von Kielce verbreitete Bauernorganisation des Paters Piotr Sciegienny. Diese kleinbürgerlich-proletarische Bewegung.stand unter der geistigen Führung des revolutionären Demokraten und ersten polnischen Sozialisten Eduard Dembowski. Die Vertreter dieser Bewegung planten für das Jahr 1846 einen Aufstand in allen polnischen Landesteilen, der aber in den preußischen Annexionsgebieten vorzeitig entdeckt wurde und zur Verhaftung der Führer führte. In 'Galizien brach gleichzeitig ein Bauernaufstand aus, der von der österreichischen Regierung geschickt gegen die nationalen Aufstandsbestrebungen des polnischen Adels gelenkt wurde. Nur in dem kleinen Freistaat Krakau brach planmäßig am 22. Februar 1846 der Aufstand aus, der unter maßgeblicher. Führung Eduard Dembowskis einen revolutionär-demokratischen, teilweise sogar.einen sozialistischen Charakter annahm. Das Manifest der Krakauer Nationalregierung vom 22. Februar 1846 rief das ganze polnische Volk zu den Waffen, gab den Bauern und Landarbeitern Land und Freiheit, schuf für die Handwerker Nationalwerkstätten, hob alle Vorrechte der Geburt und des Reichtums auf und ließ jeden "nach Verdienst und Fähigkeit an den irdischen Gütern teilnehmen." Der isolierte Aufstand von Krakau wurde zwar niedergeschlagen, aber er fand einen gewaltigen Widerhall bei allen Unterdrückten und Geknech- 'teten und erwarb dem polnischen Volke neue Sympathien, besonders bei der Arbeiterklasse. "Man kann sagen, daß die Wiederherstellung Polens erst seit dem Krakauer Aufstand zu einem der Hauptgrundsätze der auswärtigen Politik der Arbeiterklasse in England, Frankreich und Deutschland wurde. "19 Gleichzeitig begann aber auch die Bourgeoisie, das Interesse und die Sympathie für die polnischen Einigungsbestrebungen zu verlieren. Engels spricht in diesem Zusammenhang in seinem Brief an Kautsky vom 7. Februar 1882 davon, daß die polnischen Nationalitätsbestrebungen von den europäischen Bourgeois bekämpft werden, "bei denen die Polen seit der Insurrektion von 1846 und ihren sozialistischen Tendenzen allen Kredit verloren haben."20 Seit dem Krakauer Aufstand gewann auch für Marx und Engels die polnische Frage erhöhtes Interesse. Zum ersten Male traten Marx und Engels in der polnischen Frage am Jahrestage des Ausbruchs des Novemberaufstandes, am 29. November 1847, in London mit Ansprachen auf, in denen sie die polnische Frage in ihrer Bedeutung für das europäische Proletariat behandelten. In seiner Ansprache stellte Marx den Befreiungskampf des pol- 19 Archiv. a. a. 0. S. 178 ~o Marx/Engels: "Briefe an Bebel, Liebknecht, Kautsky u. a.", Moskau-Leningrad 1933, S. 253

3 Karl Marx über Polen 319 nischen Volkes in den Zusammenhang mit dem Befreiungskampf des europäischen Proletariats: "Der Sieg des Proletariats über die Bourgeoisie ist zugleich der Sieg über die nationalen und industriellen Konflikte, die heutzutage, die verschiedenen Völker feindlich einander gegenüberstellen. Der Sieg des Proletariats über die Bourgeoisie ist darum Zugleich das Befreiungssignal aller unterdrückten Nationen. Das alte Polen ist allerdings verloren, und wir wären die letzten, seine Wiederherstellung zu wünschen. Aber nicht nur das alte Polen ist verloren. Das alte Deutschland, das alte Frankreich, das alte England, die ganze alte Gesellschaft ist verloren... Von allen Ländern ist England dasjenige, worin der Gegensatz zwischen Proletariat und Bourgeoisie am entwickeltsten ist. Der Sieg der englischen Proletarier über die englische Bourgeoisie' ist daher entscheidend für den Sieg aller Unterdrückten gegen ihre Unterdrücker. Polen ist daher nicht in Polen, sondern in England zu befreien. "21 Während Marx vom Standpunkt der internationalen Arbeiterbewegung aus sprach, behandelte Engels die Polenfrage unter dem besonderen Gesichtspunkt der Stellung der deutschen Demokratie zu Polen: "Wir deutschen Demokraten haben nämlich ein besonderes Interesse an der Befreiung Polens. Es sind deutsche Fürsten gewesen, die aus der Teilung Polens Vorteil~gezogen haben, es sind deutsche Soldaten, die, noch jetzt Galizien und Posen unterdrücken. Uns Deutschen, uns deutschen Demokraten vor allem, muß daran liegen, diesen Flecken von unserer Nation abzuwaschen. Eine Nation kann nicht frei werden und zugleich fortfahren, andere Nationen zu unterdrücken. Die Befreiung Deutschlands kann also nicht zustande kommen, ohne daß die Befreiung Polens von der Unterdrückung durch Deutsche zustande kommt. Und darum haben Polen und Deutschland ein gemeinschaftliches Interesse, und darum können polnische und deutsche Demokraten gemeinsam arbeiten an der Befreiung beider' Nationen."22 Ein Vierteljahr später, am 22. Februar 1848, sprachen Marx und Engels in Brüssel auf der bereits erwähnten, von Lelewel veranstalteten Feier anläßlich des zweiten Jahrestages des Krakauer Manifestes. Auf dieser Feier würdigten sie eingehend die Bedeutung des Krakauer Aufstandes, wobei wieder Marx die allgemeinen und internationalen Gesichtspunkte und Emgelsdie besondere Bedeutung dieses Aufstandes für das deutsche Volk herausstellte. 21 Mega I, Bd. 6, S Ebenda, S. 360/361

4 320 Feli:r;-Heinrich Gentzen Nach Aufzeigung des bürgerlichen Klassencharakters des Krakauer Aufstandes fuhr Marx fort: "Niemand wird leugnen, daß in Polen sich die politische Frage mit der sozialen Frage verbindet... Die Männer, die an der Spitze der revolutionären Bewegung in Krakau standen, hatten die innerste Überzeugung, daß nur ein demokratisches Polen unabhängig sein könnte, und daß eine polnische Demokratie unmöglich wäre ohne die Beseitigung der feudalen Rechte, ohne eine agrarische Bewegung, die die zinspflichtigen Bauern in freie Eigentümer, in moderne Eigentümer verwandeln würde." "Die Krakauer Revolution hat ganz Europa ein ruhmreiches Beispiel gegeben, indem sie die Sache der Nationalität mit der Sache der Demokratie und der Befreiung der unterdrückten Klasse gleichsetzte. Wenn diese Revolution für einen Augenblick durch die blutigen Hände besoldeter Mörder erstickt wurde, so dringt sie jetzt ruhmreich und triumphierend in die Schweiz und nach Italien vor. Sie findet die Bestätigung dieser Prinzipien in Irland... Wieder ist es Polen, das die Initiative ergriffen hat, nicht mehr das feudale Polen, sondern das demokratische Polen, und seit diesem Zeitpunkt ist seine Befreiung Ehrensache aller Demokraten Europas geworden. "23 Engels führte unter anderem aus:. "Der Jahrestag von Krakau ist nicht nur ein Tag der Trauer, er ist für uns andere Demokraten ein Tag der Freude ; denn die Niederlage selbst schließt einen Sieg in sich ein, einen Sieg, dessen Früchte uns erhalten bleiben, während die Resultate der Niederlage nur vergängliche sind. Dieser Sieg ist der Sieg des jungen demokratischen Polen über das alte aristokratische Polen." Engels zeigt weiter, daß dem Krakauer Aufstand ein langer, versteckter Kampf der Demokratie gegen die Aristokratie vorausgegangen war, unter Fortsetzung des Kampfes, den Lelewel 1830/31 begonnen hatte. "Aber diese Prinzipien, gereift und entwickelt durch die Erfahrung von 15 Jahren der Knechtschaft, dieselben Prinzipien haben wir auf die Fahne des Krakauer Aufstandes geschrieben gesehen. In Krakau, man sah es wohl, gab es keine Menschen mehr, die viel zu verlieren hatten, es gab keine Aristokraten. Jede Maßnahme, die getroffen wurde, trug den Stempel dieser demokratischen, ich möchte fast sagen proletarischen Kühnheit, die nur ihr Elend zu verlieren, aber ein ganzes Vaterland, eine ganze Welt zu gewinnen hat. Dort gab es kein Zögern, kein Skrupel. Man griff die drei Mächte auf einmal an, man proklamierte die Freiheit der Bauern, die Agrarreform, die Emanzipation der Juden, ohne sich einen Augenblick darum zu sorgen, ob das dieses oder jenes aristokratische Interesse kränken \!8 Ebenda, S. nof. (aus dem französischen Originaltext)

5 Ktur] Marx über Polen 321 könnte... Weit davon entfernt, dieses alte Polen wieder-herzustellen, wollte sie (die Krakauer Revolution - F. H. G.) es ganz und gar umstürzen und auf seinen Trümmern, mit einer ganz neuen Klasse, mit der Mehrheit des Volkes, ein neues, modernes, zivilisiertes, demokratisches Polen errichten, das würdig dem 19. Jahrhundert, wirklich der Vorposten der Zivilisation geworden wäre." Durch den Krakauer Aufstand wurde die Richtigkeit der Marxschen Lehre vom Klassenkampf als Motor allen gesellschaftlichen Fortschrittes eindeutig bestätigt. "Ja, meine Herren, durch den Krakauer Aufstand ist die Sache Polens, so national sie auch ist, zu einer Sache aller Völker geworden. Aus der Frage der Sympathie, die sie war, ist sie eine Frage des Interesses für alle Demokraten geworden. Vor 1846 hatten wir ein Verbrechen wiedergutzumachen. Jetzt haben wir- Bundesgenossen zu unterstützen, und Wir werden es tun. Und es ist besonders unser Deutschland, das sich zu diesem Ausbruch der demokratischen Leidenschaften Polens beglückwünschen muß." Deutschland steht am Vorabend einer Revolution, und bis 1846 war es nicht klar, welche Stellung das polnische Volk dazu beziehen würde. "Die Revolution von Krakauhat jeden Zweifel beseitigt. Von jetzt an sind das deutsche und das polnische Volk unwiderruflich Verbündete. Wir habendieselben Feinde, dieselben Unter-drücker." Diese waren das zaristische Rußland und das reaktionäre Regime in Preußen und öseerreich. Deswegen sah Engels 'als erste Bedingung für die Befreiung des deutschen und polnischen Volkes den Sturz der bestehenden politischen Ordnung in Deutschland, den Sturz Preußens und österreichs und die Zurückdrängung der Zarenherrschaft aus Polen. "Das Bündnis der beiden Nationen ist nicht mehr ein schöner Traum, eine reizende Illusion, nein, meine Herren, es ist eine unausweichliche N otwendigkeit, die aus den gemeinsamen Interessen der beiden Nationen entspringt, und sie ist eine Notwendigkeit geworden durch die Krakauer Revoluticn... Und so wie wir, die hier vertretenen deutschen Demokraten, den polnischen Demokraten die Hand reichen, so wird das ganze deutsche Volk sein Bündnis mit dem polnischen Volke auf dem Felde der ersten Schlacht feiern, die wir gemeinsam gegen unsere Unterdrücker gewinnen werden. "24 In demselben Sinne erklärten auch Man: und Engels im Kommunistischen Manifest, das in derselben Zeit entstand: "Unter den Polen unterstützen die Kommunisten die Partei, welche eine 24 Ebenda, S (aus dem französischen Ortginaltext übersetzt)

6 322 Felix-Heinrich Gentzen agrarische Revolution zur Bedingung der nationalen Befreiung macht, dieselbe Partei,welche die Krakauer Insurrektion von 1846 ins Leben rief."25 L'1den Artikeln über die Polendebatte in Frankfurt in der "Neuen Rheinischen Zeitung" schrieb Man: ebenfalls, daß in dem Krakauer Aufstand von 1846 die Agrarrevolution offen proklamiert worden sel26 In dem bereits zitierten Aufruf aus dem Jahre 1880 gehen Marx und Engels in ihrer Einschätzung des Krakauer Aufstandes noch darüber hinaus, indem sie feststellen, daß er "die erste politische Revolution" war, "die sozialistische Tendenzen proklamiert".27

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