Doppeldorf. Die ZEITUNG FÜR PETERSHAGEN UND EGGERSDORF Neujahrsempfang / S. 3. Rathaus-Öffnungszeiten / S. 4. Angerscheune / S.

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1 26. Jahrgang, Nr. 314 Nr. 300 Petershagen/Eggersdorf, Das Doppeldorf Die ZEITUNG FÜR PETERSHAGEN UND EGGERSDORF Neujahrsempfang / S. 3 Rathaus-Öffnungszeiten / S. 4 Angerscheune / S. 5 Historisches / S. 7 Kulturkalender / S. 8 Bürger helfen Bürgern / S. 10 Lokale Agenda / S. 13 Leserbriefe / S. 14 Jugendseite / S. 15 Bauen beim Bahnhof Was lange währt wird endlich gut. Der Bahnhofsvorplatz kann nun weiter gestaltet werden. Die Gemeinde schafft Platz für Neues (siehe auch S. 6) Allen unseren Leserinnen und Lesern sowie unseren Anzeigenkunden ein freud- und glückvolles Neues Jahr Mögen die Projekte, die Sie in Angriff nehmen, erfolgreich Früchte tragen, möge Gesundheit Ihr steter Begleiter sein, möge ein friedvolles Miteinander die kommenden 365 Tage beherrschen. Lassen Sie uns gemeinsam darauf anstoßen beim Neujahrsempfang der Gemeinde am 09. Januar um 19 Uhr in der Giebelseehalle! Ihre Doppeldorf-Redaktion Bläser des Posaunenchores Eggersdorf stimmten am auf die Weihnachtszeit ein, haben am 2. Advent gemeinsam mit den Bläsern von St. Hubertus ein weihnachtliches Konzert in der Petruskirche gegeben und starten auch ins neue Jahr musikalisch, da gibt es kein Verpusten, denn die Neujahrskonzerte stehen an. Ein beschwingtes Neues Jahr

2 Das Doppeldorf Januar 2015 AUS DER GEMEINDEVERTRETUNG Feuerwerk gab es schon vor Silvester in der Gemeinde - in Form brisanter Beschlusslagen und eines Geburtstages. Der Vertreter und der Vertreter des Vertreters der Vorsitzenden, Andreas Lüders (PEBB) und Burkhard Paulat (TfPE) leiteten diese letzte Gemeindevertretung des alten Jahres, denn die Chefin, Rita Schmidt, fehlte entschuldigt. So schwang denn Andreas Lüders forsch die Glocke, die er sich extra vom Weihnachtsmann ausgeliehen hatte, wenn die Wellen der Emotion überzuschlagen drohten - wie an diesem Abend durchaus zu besichtigen. Und er wusste mit so manchem frischen Spruch und großzügigem Augenzudrücken die Lage zu beherrschen, ließ ausreden, zwinkerte manchen Lapsus hinweg und war sichernde Ortsfeuerwehr angesichts besagter Böller. Kommen wir zu Böller Nr. 1: Eine Institution der Gemeindevertretung feierte im Dezember einen Runden. Zum Geburtstag wurde deshalb Dr. Karin Reimann ein großer Blumenstrauß überreicht. Die ortsbekannte Ärztin im Ruhestand und einzige Frau der Weltgeschichte, die eine Pyramide gebaut hat - so Lüders - wurde ihrer Rolle als Institution auch wenig später wieder gerecht. Als die Gemeindevertreter über den Beschluss des Maßnahmeplanes für die Jahre und über die Haushaltssatzung 2015 sprachen, wurden zahlreiche Anträge auf Sperrvermerke und Detailänderungen gestellt. Dies betraf u.a. die Erhöhung der Einstellungen von mehr als Euro für den Leichtathletikbereich am Waldsportplatz, die zusätzliche Einstellung von 50- bis Euro für eine Senkung der KITA-Gebühren oder Gelder für neu zu schaffende Stellen eines sozialen Beratungsdienstes und in der Kämmerei. Warum werden diese Änderungen erst jetzt eingebracht?, merkte sie kritisch an. Im Rahmen der Gemeindevertretung und im Einzelnen mit ja-nein-ja-nein abzuwägen überfordere die Versammlung. Da sprach sie sicher nicht wenigen aus dem Herzen und formulierte gleichwohl einen guten Vorsatz an die Ausschussarbeit des Neuen Jahres, der Legislaturperiode überhaupt. Ritt durch die Fraktionen erfolgreich Andererseits musste man den aufmerksamen Nachfragern und Antragstellern zugute halten, auf Missstände und Probleme aufmerksam gemacht zu haben. Dass zum Beispiel die Stelle in der Kämmerei schon seit Einführung der Doppik vorgeschrieben war und der Bürgermeister da offensichtlich seine Hausaufgaben nicht gemacht hatte. Dass manche Priorität noch anders gesetzt werden sollte - zum Beispiel auf den Sportplatz der Grundschule Petershagen (siehe S.14). Der Haushaltsplan aber wurde letztlich mit der Anregung, über einen Nachtragshaushalt nachzudenken und dort eine Prioritätenliste einfließen zu lassen - Ende gut- alles gut - einstimmig angenommen. Der Kämmerin Carmen Wagner wurde für ihren dazu erforderlichen Ritt durch die Fraktionen ausdrücklicher Beifall gespendet. Böller Nr. 2 : Ein Rohrkrepierer: Bürgermeister Olaf Borchardt hatte den heftig umstrittenen, zuletzt im November nur knapp durchgefallenen Beschlussantrag zur Änderung des Bebauungsplanes für die 1.Energieinsel wieder auf die Tagesordnung gesetzt, da er diese Entscheidung beanstandete. In der namentlichen Abstimmung votierten wie schon in der letzten Debatte 9 Gemeindevertreter gegen diese Änderung, während 6 dafür waren und sich 4 der Stimme enthielten. Die Frage, ob der Investor nun dennoch baut, ist damit aber noch nicht entschieden, ebenso nicht, ob der Bürgermeister das von ihm eingeleitete Beanstandungsverfahren fortsetzt - hierfür hätte er eine 14-tägige Frist. Eines aber wurde deutlich: Die Seniorenvertreter - der Beauftragte, die Vorsitzenden der drei Seniorenvereine sowie weiterer sieben Sozialvereine - konnten diese Entscheidung ihrer Gemeindevertreter nicht verstehen. Schon im Vorab hatten Sie einen offenen Brief verfasst, in dem sie Enttäuschung und Entsetzen über das abweisende Verhalten der Gemeindevertreter signalisierten. Und ankündigten, man werde den Investor in seinem Klagebegehren gegen diese Entscheidung unterstützen. (siehe S.14) Doppeldorf vorerst ohne Seniorenvertretung Klaus-Dieter Steffen, amtierender Seniorenbeauftragter der Gemeinde, meldete sich zu Wort und erklärte kurz und bündig, er lege aufgrund des erneut negativen Bescheides sein Amt zum Ende des Monats nieder und ziehe seine Kandidatur zum Seniorenbeirat zurück. Letzterer sollte eigentlich gerade gewählt werden. Das war damit nicht mehr möglich und musste vertagt werden. So verließ einer der engagiertesten, allseits bekannten und eigentlich nimmermüden Streiter für die Senioreninteressen in Petershagen/Eggersdorf den Raum - und hoffentlich nicht auch für immer das Feld sozialen Engagements im Ort. Böller Nr. 3: Viel Lärm - am Ende Sterne - Ausgleich der Interessen vermied Konflikte Hochemotional war wieder die Einwohnerfragestunde, die Bänke bis auf den letzten Platz gefüllt. Die Entscheidung darüber, ob die Karl- und auch die Schillerstraße wie im Straßenbauprogramm vorgesehen, aber gegen den Willen der Anwohner, 2015 gebaut werden, wurde durch die Gemeindevertreter in den Ausschuss für Ortsentwicklung zurückverwiesen. Hier solle man den Bau dieser Straßen ganz an das Ende des Programms verschieben, also nach Den Antrag dazu hatte Heiko Krause (FDP) eingebracht und offensichtlich den Nerv dessen getroffen, was man in den Fraktionsbesprechungen schon zuvor erwogen hatte. Man wolle den Bestand des Straßenbauprogramms in seiner jetzigen Form nicht gefährden. Auch wenn diese Entscheidung nicht bedeute, dass die Straße nun wirklich nie gebaut würde, so habe man jetzt doch genügend Zeit, um den Dialog mit den Bürgern weiter zu führen und technische Probleme zu klären, führte er aus. Bisher ungewöhnlich: Aber an dieser Stelle gab es sicher berechtigten Applaus von den Zuschauerbänken für eine Entscheidung mit Augenmaß für den Bürger, mit Optionen für die Zukunft, die sich nicht starr an Beschlusslagen klammert. Die Bürger werden aber ihre T-Shirts, die sie heute unübersehbar als Gegner der Asphaltierung kenntlich machten, nicht zu weit weglegen - denn aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben! Letztlich geht es uns auch darum, ins Straßenbauprogramm einen Satz aufzunehmen, dass Anwohnerstraßen nicht gebaut werden, wenn die Mehrheit der Bürger das nicht will, so Karlstraßen-Sprecher Ralf Loeben im Anschluss. Damit weiß er sich im Einvernehmen mit mindestens einigen der Gemeindevertreter. Das Thema hat auch zu viele Aspekte, Für und Wider, als dass eine einheitliche Meinung leicht zu finden wäre. Eine ganze Reihe solcher Aspekte hatten die Bürger auf einem mitgebrachten Plakat verdeutlicht. Einer davon war, Das Vertrauen der Bürger in die Kommunalpolitik zu erhalten. Keine Selbstverständlichkeit in Zeiten abnehmenden Politikinteresses! In dieser Richtung äußerte sich am Rande auch Alterspräsident Karlheinz Parduhn (CDU): Eine Politik gegen den Willen der Bürger - eine `Verhinderungspolitik - sollte es mit uns als Gemeindevertretern nicht geben. Das wäre dann auch ein gutes Motto für das Neue Jahr. Bleiben Sie gesund, und auch 2015 treue und kritische Leser, schließt sich allen guten Wünschen an Ihr Hartmut Heuschkel

3 Aus dem Rathaus 3 Mitglieder für den Seniorenbeirat der Gemeindevertretung gesucht Entsprechend der Regelungen der - durch Beschluss der Gemeindevertretung am geänderten Hauptsatzung sind durch die Gemeindevertretung für die Dauer der derzeitigen Kommunalwahlperiode ( ) fünf Mitglieder eines neu zu bildenden Seniorenbeirates zu bestellen. Der Seniorenbeirat soll darauf hinwirken, dass in gemeindlichen Satzungen, Planungen, Beschlüssen und Vorhaben die besonderen Interessen der Senioren der Gemeinde berücksichtigt werden. Mitglieder des Beirates können Vertreter aus örtlich wirkenden Interessengruppen, die dem Aufgabengebiet des Beirates entsprechen, sein. Des Weiteren können Einwohner mit besonderen Erfahrungen, Kenntnissen oder aufgrund besonderen Engagements Mitglieder des Beirates werden. Einwohnerinnen und Einwohner, die an einer Mitarbeit im Seniorenbeirat Interesse haben, werden gebeten, sich bis zum bei der Gemeinde, Am Markt 8, Petershagen/Eggersdorf schriftlich zu bewerben. Die Bestellung der Mitglieder des Seniorenbeirates wird durch die Gemeindevertretung in einer ihrer nächsten Sitzungen erfolgen. Olaf Borchardt, Bürgermeister Hinweis gem. 6 der Geschäftsordnung der Gemeindevertretung der Gemeinde Petershagen/ Eggersdorf Entsprechend der Regelungen des 6 der Geschäftsordnung der Gemeindevertretung der Gemeinde Petershagen/Eggersdorf in der Fassung der Fünften Änderung vom werden nachfolgende Anfragen an den Bürgermeister sowie deren Beantwortung veröffentlicht: Anfrage des Gemeindevertreters Jürgen Neumann (AfD) vom zum Bebauungsplan Eggersdorfer Straße/Elbestraße, Bau einer Seniorenwohnanlage Der vollständige Inhalt der Anfragen sowie deren Beantwortungen sind unter (Rubrik Gemeindepolitik -> Beantwortung von Anfragen ) einsehbar. Petershagen/Eggersdorf, den Olaf Borchardt Bürgermeister Fritz Rudolf Fries * In tiefer Trauer Im Namen der Gemeinde Rita Schmidt Vorsitzende der Gemeindevertretung Olaf Borchardt Bürgermeister Die Beisetzung findet am um Uhr auf dem Friedhof in Petershagen, Friedhofstr., statt. DER BÜRGERMEISTER HAT DAS WORT Neujahrsgrüße Unseren Leserinnen und Lesern und den Einwohnern unserer Partnergemeinden Bogdaniec, Dowsk, Westheim und Petershagen/Weser wünschen wir ein frohes, gesundes und erfolgreiches Jahr 2015! Ihr Bürgermeister die Mitarbeiter des Rathauses Petershagen/ Eggersdorf, Redaktion Das Doppeldorf EINLADUNG zum Neujahrsempfang der Gemeinde Das Jahr 2014 ist bereits vergangen. Es war ein erfolgreiches Jahr mit der Einweihung unseres nun barrierefreien Strandbades Bötzsee, mit dem 4. Dorfangerfest und zahlreichen neu gebaute Straßen. Auch im neuen Jahr liegen wieder wichtige Ereignisse vor uns. Einer der Höhepunkte wird in jedem Fall unsere 10. Gewerbe- und Kulturmesse vom 11. bis 13. September und das 25-jährige Jubiläum der Partnerschaft mit Petershagen an der Weser. Ich wünsche Ihnen einen guten Start ins neue Jahr und lade Sie, liebe Doppeldörfler, herzlich ein zum Neujahrsempfang am 09. Januar um Uhr in der Giebelseehalle. Ihr Bürgermeister Olaf Borchardt

4 4 Das Doppeldorf Januar 2015 Neue Öffnungszeiten im Rathaus Ab 01. Januar 2015 werden die Sprechzeiten im Rathaus Petershagen/Eggersdorf verändert. Sie sollen für alle Ämter einheitlich gelten, um den Bürgerinnen und Bürgern den Weg ins Rathaus zu erleichtern. Die neuen Sprechzeiten ab im Überblick: Dienstag 9-12 und Uhr Donnerstag Uhr. Während der Dienstag also wie gewohnt erhalten bleibt, wird die allgemeine Sprechzeit von Freitagvormittag auf Donnerstagnachmittag verlegt. Über das Internet und gern auch telefonisch werden darüber hinaus für das Meldeamt am Donnerstag 9 bis 12 und 16 bis 18 Uhr Termine vergeben. Natürlich gilt nach wie vor, dass Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger, gern telefonisch Termine vereinbaren können, wenn Sie zu den Sprechzeiten keine Zeit finden, ins Rathaus zu kommen. Das Rathaus Petershagen/Eggersdorf bleibt bis geschlossen. Ab dem 05. Januar 2015 gelten für alle Bereiche die neuen Sprechzeiten. kat- Frauenchor sucht Verstärkung Der Frauenchor Neuenhagen e.v. lädt alle interessierten Frauen und Mädchen zu einer öffentlichen Chorprobe am Montag, dem um Uhr ins Bürgerhaus Neuenhagen ein. Der Probenraum befindet sich in der 1. Etage im Vereinsraum 2. Machen auch Sie das Singen im Chor zu Ihrem schönsten Hobby. Wir, der Frauenchor Neuenhagen e.v., hat im vergangenen Jahr sein 20-jähriges Bestehen gefeiert. Höhepunkte im Jubiläumsjahr waren unter anderem ein Aufenthalt in der Musikakademie Rheinsberg mit einem Konzert in der Schlosskirche sowie unser festliches Jubiläumskonzert. Das Gemeinschaftskonzert mit der Künstlerin Kathy Kelly am 3. Oktober im Bürgerhaus Neuenhagen war ein ganz besonderer Höhepunkt für uns. Vielleicht hat die eine oder andere uns bei diesen Konzerten ja auch bereits als Zuschauer erlebt. Wir und unser Chorleiter Frank Asmis freuen uns sehr darauf, Sie am zu unserer Chorprobe begrüßen zu dürfen. Besuchen Sie uns auch auf unserer Internetseite unter Gerne stehen wir für Fragen zur Verfügung (Tel /201869). Ursula Schlosser,Frauenchor Neuenhagen e.v. Weihnachtskonzert mit Flora 1877 Nach dem Auftakt am im Handelszentrum Strausberg mit dem Neuenhagener Gastdirigenten Johannes Lucchesi (unser Bild) stellte der Auftritt am nächsten Tag in der Petruskirche für den Männerchor Flora 1877 e.v. aus Petershagen/Eggersdorf den Höhepunkt des vorweihnachtlichen Chorsingens dar. Trotz großer Konkurrenz durch andere Veranstaltungen war die Kirche gut besucht, hatten doch viele die Gelegenheit genutzt, den Bummel über den Weihnachtsmarkt im Dorfkern Petershagen mit einem Konzert in der Kirche abzuschließen. Wie gewohnt führte Heinz Schaffer durch das Programm aus alten und neuen Weihnachtsliedern. Der Vereinsvorsitzende Karl-Heinz Schmiedeberg hatte eine gute Mischung aus alten und neuen, bekannten und weniger bekannten Liedern zusammengestellt. Aufgelockert wurden die Gesangsblöcke durch zwei Akkordeonstücke, gespielt von Eirik Brunner. Als Instrumentalisten begleiteten außerdem Klaus Winkler (Gitarre) und Willi Tischer (Akkordeon). Zu einigen Stücken spielte Stammdirigent Volker Lenz auf der elektro-pneumatischen Dinse-Orgel von Ein Dank gebührt auch der Kirche als Gastgeberin. Wie in jedem Jahr gab es wieder ein paar besondere Einlagen. Zum einen brachte der kleine Chor eine Weise aus dem Erzgebirge zu Gehör. Ein weiteres Highlight bildete ein Vortrag der erst neunjährigen Liv Schmidt-Hess. Sie spielte auf dem Keyboard zusammen mit Volker Lenz ein Stück für vier Hände von Anton Diabelli. Natürlich ging es nicht ohne Zugaben ab. Alles in allem war es ein gelungener Abend, mit dem das zweite Adventswochenende für die Zuhörer stimmungsvoll ausklang. Bei weiteren Auftritten im Dezember brachte Flora 1877 bei der Lebenshilfe Eggersdorf, im Katharinenhof Fredersdorf, dem AWO-Heim Eggersdorf sowie der Diakonie Strausberg ein ähnliches Repertoire zu Gehör. Im Januar treffen sich die Sänger bereits am 7.1. zum ersten Übungsabend im neuen Jahr (immer mittwochs ab Uhr in der Giebelseehalle, Gäste sind herzlich willkommen). Am steht die Jahreshauptversammlung an, und danach ist es schon nicht mehr weit bis zum Frühlingskonzert in der Giebelseehalle am 15. März hk-

5 LOKALES 5 Die Angerscheune lädt ein Das neue Jahr startet in der Angerscheune mit einem Bildungsangebot. Der PC-Kurs, der am um 9.30 Uhr bis Uhr beginnt, macht aber auch Spaß. Denn ohne Freude kapiert man schlecht! Schwerpunkt des neuen Kurses ist: Windows 7 und das Internet. Besonders angesprochen sind Senioren und Einsteiger. Es werden 8 Doppelstunden jeweils montags für 40,- Euro Unkostenbeitrag angeboten. Die Anmeldung erfolgt über Herrn Jentsch. Zu erreichen unter der Telefonnummer: Eine gemeinsame Veranstaltung mit der Bibliothek findet in der Angerscheune am um 18 Uhr statt. Frank Roggenbuch ein promovierter Historiker liest aus seiner Erzählung aus der Berliner Romantik. Das Buch heißt Der Uhrmacher vom Gendarmenmarkt. Der Nürnberger Uhrmachergeselle kommt 1814 nach Berlin und erlebt als phantasiereicher und vom Erfindergeist beseelter junger Mann die Stadt und seine Bewohner, besonders auch das schöne Geschlecht, in seinen vielfältigsten Facetten. Er trifft auf interessante Leute u.a. auch E.T.A. Hoffmann. Frank Roggenbuch wurde 1957 in Berlin geboren und studierte an der HU Berlin Neuere, Neuste und Mittlere Geschichte, Geographie und Politikwissenschaft. Sein besonderes Interesse gilt der Herrschaftspraxis moderner Diktaturen. Viele Fachbeiträge zur Berliner Zeitgeschichte stammen aus seiner Feder. Zum Frauenfrühstück am ab 10 Uhr begrüßen wir vom Heimatkundeverein Bärbele Buchmann. Achtung, Augen auf ist der Titel eines Werbefilms und Thema der Veranstaltung. Sie wird uns an Hand von Annoncen, Anzeigen und Werbungen Geschäfte aus den 30-iger Jahren des 20. Jahrhunderts, die in Petershagen ansässig waren, vorstellen. Jetzt noch eine Vorschau für Sonntag, den um 15 Uhr zur Kaffeezeit: Aus dem Männerchor Neuenhagen werden das Tenorquartett zu Fünft bestehend aus 4 Sängern bekannte und weniger bekannte Lieder a Kapella vortragen. Der fünfte im Bunde wird auf unterhaltsame Weise durch das Programm führen. Volkstümliche Weisen von Haßler über Gastoldi, Schubert bis hin zu Tangoklängen werden die Profisänger in einem weitgefächerten Programm erklingen lassen. Zum Schluss ein Hinweis: Die soziale Sprechstunde, durchgeführt von Frau Kaatz, findet nur noch in der Angerscheune zu den bekannten Zeiten (mittwochs von 11 bis 13 Uhr) statt, in Eggersdorf nicht mehr. Claudia Nöske Liebe Patientinnen, Liebe Patienten, wir wünschen Ihnen für das Jahr 2015 Gesundheit, Glück und Erfolg. Dipl. med. Olga Schwandt und ihr Praxisteam Praxis Dipl. med. Olga Schwandt und Dr. Liane Schuster Karl-Liebknecht-Str. 55 a, Eggersdorf Tel.: , Hompage: praxis-schwandt.eu kontakt@praxis-schwandt.eu! Neu ab Januar 2015: private psychotherapeutische Beratung weitere Leistungen der Praxis: Gesundheitsuntersuchung/ Hautkrebsscreening/ Tauglichkeitsuntersuchungen Ernährungsberatung/ Gewichtsreduktion Raucherentwöhnung Breuss- Massage/ Schröpfkuren/ Vitalisierungskuren

6 6 Ortsgeschichte Die Kamera war dabei... als am Bahnhof Petershagen der letzte Schandfleck dem Erdboden gleich gemacht wurde. Nach langem Ringen hat die Gemeinde nun das Grundstück erworben. In diesem Monat beraten die Gemeindevertreter, ob hier die neue Bibliothek entstehen könnte. als Johanna Arndt am 08. Dezember ihren 101. Geburtstag in Petershagen feierte. Tochter Elisabeth Prestel hat den Ehrentag für die Jubilarin liebevoll gestaltet. als in der Eggersdorfer Kirche am Sus Dungo (summende Gitarren) zum Konzert einluden. Eine stille Heldin - auch in Petershagen? In der Rosenthaler Straße in Berlin dokumentiert eine Dauerausstellung exemplarisch die Geschichte jener Menschen, die während der NS-Zeit verfolgten Juden beistanden. Das Beispiel der vielfach als stille Helden bezeichneten Helferinnen und Helfer zeigt, dass es auch unter den Bedingungen der NS-Diktatur und des Zweiten Weltkrieges Handlungsspielräume und Entscheidungsmöglichkeiten gab, um Verfolgte vor tödlicher Bedrohung zu bewahren. In einer Datenbank sind mehrere hundert Personen dokumentiert. Die Gedenkstätte hat eine Anfrage von Herrn Alex Habel aus London erhalten und an das Gemeindearchiv weiter geleitet. Er interessiert sich für die Geschichte seiner Großmutter Chawa Berman. Diese, eine 1886 geborene Jüdin aus Berlin, wurde von ihrer arischen Freundin Elvira Neumann geb. Donath in Petershagen versteckt. Ende Februar 1943 nahm sie Chawa Berman, sie sich Anna Busam nannte, in ihre Wohnung in der Kaiser-Wilhelm-Straße (jetzt Karl-Liebknecht-Straße) auf. Es gibt die Familienüberlieferung, wonach sie als Hausmädchen für einen Offizier gearbeitet habe, der den Trinkspruch Tod den Juden! ausbrachte. Beide Frauen nahmen ein erhebliches Risiko auf sich. Elvira zog schon 1943 zu Freunden nach Kiel. Dort heiratete sie erneut (einen Herrn Rowedder) und verstarb 1969 im Alter von 60 Jahren. Chawa Berman schlug sich allein durch und konnte bis zum Kriegsende - und darüber hinaus - überleben. Da sie in Petershagen auf sich selbst gestellt war, muss es etliche Menschen gegeben haben, die sie - unter der falschen Identität als Anna Busam - kannten. Obwohl kaum jemand aus der damaligen Erlebnisgeneration noch lebt, hat ihr Enkel die Hoffnung nicht aufgegeben, Zeitzeugen zu finden oder wenigstens aus Erzählungen mehr über seine Großmutter und ihre Retterin zu erfahren. Gern würde er auch das Haus sehen, ohne damit in die Privatsphäre der heutigen Bewohner eindringen zu wollen. Wer etwas dazu beitragen kann, teile seine Hinweise bitte dem Rathaus mit. Dr. Holger Krahnke, Archivar der Gemeinde Tel Archiv@Petershagen-Eggersdorf.de

7 Das Doppeldorf Januar 2015 Karten aller Arten... befinden sich im Gemeindearchiv. Einige fanden als Geschenke dort ihren Platz. (Herzlichen Dank an Herrn Sagert und Herrn Ribbeck!) Die meisten werden für die laufende Arbeit der Verwaltung, z.b. im Bauamt, benötigt. Im Allgemeinen gibt es keinen Grund, sie zu verstecken. Von der Geheimniskrämerei, mit der sie zu DDR-Zeiten gern als nur für den Dienstgebrauch bestimmt scheinbar willkürlich unter Verschluss gehalten wurden, sind wir heute weit entfernt. Leider lässt der schlechte Erhaltungszustand mancher Landkarten, die z.t. starke Gebrauchsspuren tragen, ihre öffentliche Präsentation nicht zu. Schade eigentlich! Das gilt auch für eine Karte von 1913 im Maßstab 1:25.000, die aus der Königlich Preußischen Landesaufnahme von 1901 hervorgegangen ist. Dank des ortsansässigen Dienstleisters ICONDA GmbH konnte auf ihrer Grundlage eine unempfindliche Reproduktion angefertigt werden. Der aufmerksame Beobachter erkennt, dass sie aus mehreren historischen Kartenblättern zusammengesetzt ist. Bei dieser Gelegenheit wurde der Bildausschnitt so gewählt, dass unser Doppelort (früher zwei getrennte Dörfer) besonders gut zur Geltung kommt. In der linken oberen Ecke liegt Altlandsberg. In Strausberg sind ein Wanderarbeits- und ein Burschen-Fürsorgeheim, in Vorstadt die Rennbahn zu erkennen. Auch die südlichen Nachbarorte Tasdorf, Kalkberge, Hennickendorf und Herzfelde waren gut entwickelt, der Rüdersdorfer Forst noch königlich und nicht aufgeteilt. Damals (Stand 1901) gab es schon die Ostbahn mit vielen Bahnwärterhäuschen ( B.W. ) entlang der Strecke, aber noch nicht den Bahnhof Petershagen-Nord und entsprechende Ansiedlungen. Die neuen Wohnhäuser richteten sich deutlich zum Stienitzwald hin aus. Demgegenüber war Eggersdorf (und übrigens auch Fredersdorf und Vogelsdorf) kleiner. Im Nordbereich standen aber schon die Wirtshäuser Hohenfließ (später Hungriger Wolf, inzwischen abgerissen) und Rotkäppchen (jetzt Villago ). Seit Dezember 2014 hängt diese Landkarte im Flur des Rathauses Eggersdorf. Besucher, die einen Behördengang zum Meldeamt zu machen haben, dürfen sich gern die Wartezeit mit ihrer Betrachtung verkürzen. Von der Neuen Mühle über den Upstall bis zum Giebelpfuhl lassen sich hier reichliche Entdeckungen machen. Über die Möglichkeit, historische Karten auch auf der Gemeindeseite im Internet zu zeigen, wird zurzeit intensiv nachgedacht. Dr. Holger Krahnke, Archivar der Gemeinde Petershagen/Eggersdorf Die durch Blaeu popularisierte Mercatorprojektion Von Flurprozessionen, der Salzmenge in der Suppe und allerlei lustigem Volke Eine Audienz beim Dorfschulzen Andreas Lüders ob des 15. Jubiläums der Niederlassung des Bauernvolkes zu Eggersdorf anno domini 1999 Herr Lüders, justament vor 15 Jahren scharrten Sie anmutiges Frauenvolk und wackere Mannen um sich, nannten s Bauernvolk Eggersdorf e.v. und riefen sich zu dero Schulzen aus. Was bewog Sie dazu? Alles begann mit Martin Luther: Bereits vor 1989 wurde dessen Hochzeit in Wittenberg gefeiert. Seit 1994 ist das Anlass für ein großes Stadtfest. Dort erlebten wir (Lüders/ Wetzl) als Gäste des gerade gegründeten Bauernvolk Wittenberg e.v. die Atmosphäre eines großen Renaissance-Festes, nicht minder als in der Melanchthon- Stadt Bretten (Herzogtum Baden-Württemberg), wo die Bauerngruppe Alt-Brettheim 1504 e.v. schon länger ein historisches Stadtfest zelebriert kamen wir Lüderse nach Eggersdorf und fanden recht schnell gar lustiges Volk, das sich wie wir Frohsinn, Tanz, Musik und tradiertes Kulturerbe auf die Standarten zu schreiben gedachte. Die anfängliche Skepsis der Eingeborenen - kommen da etwa Hottentotten? - konnte durch die Chefin des Kinderhilfevereins Irmgard Schuchardt zerstreut werden... Wann vermerken denn die Chronisten ein erstes offizielles Auftreten des Bauernvolkes in unserer Gegend? Zur Eröffnung des neuen Rathauses in Eggersdorf organisierten wir am 1. Mai 1999 auf dem Marktplatz ein Fest, bei dem viele Eggersdorfer erstmalig einen Hauch von Mittelalter verspüren konnten. Unser damaliges Völkchen ist zu einem robusten Volk ausgewachsen, in dem von kleinen Buben und Madeln bis zum rüstigen Greise alle ihren Platz gefunden haben. Sintemal haben wir die Kunde über unseren Ort an mancherlei historischen Plätzen in Deutschland und Europa weitergetragen und damit allerlei Reisende angelockt. Und wie soll es weiter gehen? Nun, wir werden weiter fröhlich beisammen sein und über Vergangenes oder Kommendes reden. Sei es über die Salzmenge in der Suppe, die Erdbeermenge im Sekt, einen schottischen Knackarsch, Geschichten an der Drachenschmiede oder weitere Ausflüge zu mittelalterlichen Veranstaltungen, ob in Wittenberg, Bretten oder der Pilgerstadt Le Puy (Frankreich), ob in Malbork (Polen), Bellegarde (Frankreich) oder Haderslev (Dänemark). Brauchtum pflegen wir und verknüpfen es mit Heiterem! Und mit unserem traditionellen Bauernruf: Hoch mit dem Bauernvolk, nieder mit dem Adel -hh-

8 8 TERMINE 01/2015 KULTURKALENDER Uhr (RE) Seniorentreff im Rathaus Uhr (GH) Neujahrsempfang Uhr (GH) Giebelseecup mit der Abt. Fußball des SV Blau-Weiß Uhr (GH) Lokale Agenda lädt ein: Wie geht's unserem Wasser? s. S / Uhr (GH) Fritze-Cup mit der Abt. Fußball SV Blau- Weiß Uhr (Dorfplatz 1, Phg.) Heimatverein öffnet Büdnerhaus, Ausstellung Damals war s im Pferdestall, Dorfstr Uhr (RE) Seniorentreff im Rathaus Uhr (GH) Treffen der MS-Selbsthilfe-Gruppe 24./ bzw.19 Uhr (GH) Turngala des TSC Strausberg, Karten im Schreibeck Schulz, Petershagen Uhr (RE) Seniorentreff im Rathaus HAUS BÖTZSEE montags Uhr Tanzgruppe der Volkssolidarität Egg. (Proben) jeden 2. Di Uhr Singegruppe der Volkssolidarität Egg. (Proben) jeden 2. Di Uhr Tanzproben der Folkdancegruppe mittwochs Uhr Seniorensport mittwochs Uhr Proben Musikschule MOL Jugendclub Angerscheune Mo, Di, Mi Uhr geöffnet Do Uhr geöffnet Fr Uhr geöffnet So Uhr geöffnet mittwochs Uhr Hilfestellung bei sozialen Fragen; jeden 2. Do. mtl. 14 Uhr Spielenachmittag KINO IN DER ANGERSCHEUNE jeden 1. Do. mtl Uhr Kino für Erwachsene SITZUNGSKALENDER Uhr (RE) Hauptausschuss Uhr (GS) Öffentliche Gemeindevertretersitzung Uhr Ausschuss für Ortsentwicklung, Wirtschaft und Tourismus Uhr (RP) Finanzausschuss Uhr (RE) Lokale Agenda, Uhr (GH) Ausschuss für Bildung, Kultur, Soziales und Sport Uhr (RE) Bau- und Umweltausschuss (u.a. zur Baumschutzsatzung; unter Vorbehalt; den aktuellen Stand entnehmen Sie bitte Uhr (RE) Hauptausschuss Uhr Öffentliche Gemeindevertretersitzung Weitere Informationen und Adressen unter www. doppeldorf.de Sprechstunde des Bürgermeisters: Rathaus Ortsteil Petershagen: Di Uhr und Uhr Rathaus Ortsteil Eggersdorf: Fr Uhr Sprechstunde der Revierpolizisten: dienstags Uhr, Am Markt 10, Eggersdorf, Tel.: 03341/ Kontakt zu den kommunalen Beauftragten: Behindertenbeauftragter: Sven Wagner (033439/ , Mail: bb-dodo@gmx.de) Gleichstellungsbeauftragte: Britta Schmidt (03341/48 173) Kinder- und Jugendbeauftragte: Katrin Schünemann (03341/ ) Integrationsbeauftragter: Christian Schwark 01578/ ) (RP) = Rathaus Petershagen (RE) = Rathaus Eggersdorf (GH) = Giebelseehalle (GS) = Aula der Gesamtschule Petershagen Schiedsstelle: Di, den , Uhr (RP) TIPPS AUS DER MÄRKISCHEN S5-REGION Uhr Neuenhagen, Bürgerhaus Neujahrskonzert Uhr Strausberg, Volkshaus Pittiplatsch und seine Freunde Uhr Rüdersdorf, Kulturhaus Ostrockmusical Uhr Strausberg, Volkshaus Buchpräsentation und Talk mit Gregor Gysi Uhr Neuenhagen, Bürgerhaus Maxi Arland: Maxis Kreuzfahrt der Träume

9 Die Kamera war dabei... als die Kinder der Kita Burattino am wieder eifrig den Baum Am Markt schmückten. Hausmeister Ray Kranz konnte gar nicht allen Kinderhänden gleichzeitig den liebevoll selbstgemachten Baumschmuck abnehmen. als die Lichter angezündet wurden an der Markt-Tanne am Freitag vor dem 1. Advent in Eggersdorf. Das Kita-Burattino-Team wieder leckere Schokoäpfel und Plätzchen anbot, das Familienzentrum Trampolino Waffeln buk, der Kinderhilfeverein die Gäste mit Glühwein erwärmte und mit Zuckerwatte verwöhnte, die Kinder Eisskulpturen schnitzen und dank photomarie ein Foto mit dem Weihnachtsmann machen konnten. Herzlich dankt die Gemeinde wieder der Landbäckerei Glinke aus Eggersdorf für den schmackhaften Stollenanschnitt und dem Posaunenchor Eggersdorf, dass sie uns musikalisch eingestimmt haben auf die Weihnachtszeit. als wieder alle Klassen der Grundschule Am Dorfanger ein buntes Bühnenprogramm am 2. Adventswochenende am Dorfanger präsentierten, gemeinsam mit Händlern und Vereinen an Ständen Weihnachtliches feil boten und mit ihrem Engagement wieder zum Gelingen dieses sehr stimmungsvollen Weihnachtsmarktes beitrugen. Ein herzliches Dankeschön an all die fleißigen Helfer und Mitwirkenden! Das Doppeldorf Januar

10 10 Das Doppeldorf Januar 2015 Generationen-Projekt sucht Mitstreiter Bürger helfen Bürgern e.v. gegründet Spare in der Zeit, dann hast du in der Not! - kennt noch jemand diesen altmütterlichen Spruch, der im Kern aber wie so viele Volksweisheiten gültiger, moderner scheint, als er klingen mag? Altersarmut, Pflegenotstand, Seniorenwohnen diese Melange aktueller Begriffe aus der Spruchkiste vor allem von Politikern mag einige Bürger in Petershagen/Eggersdorf dazu bewegt haben, mehr zu tun, selbst zu tun! Durch Hilfe in Haus, Garten und bei der Lebensführung will es der neu gegründete Verein ermöglichen, dass Einwohner auch perspektivisch und bis an ihr Lebensende im Ort, in bewährter und gewohnter Umgebung, alt werden dürfen. Und dafür auch schon heute etwas tun können. Zur Gründung trafen sich 12 Bürger unter der Leitung des später auch zum Vorsitzenden gewählten Jürgen Neumann. Unter ihnen der Seniorenbeauftragte, Klaus- Dieter Steffen und der Behindertenbeauftragte Sven Wagner. Das Prinzip ist relativ einfach und dürfte dann ganz wunderbar funktionieren, wenn viele, viele mitmachen. Eingeschriebene Mitglieder erhalten Hilfe von anderen, oder leisten selber Dienste. Dabei entscheiden sie jeweils, ob sie geleistete Stunden ansparen wollen oder sich Geld auszahlen lassen. Umgekehrt: Für erhaltene Hilfsdienste kann entweder bezahlt werden, oder sie werden vom generierten Stundenkonto abgezogen. Als Barverrechnung dieses genossenschaftlichen Ansatzes gilt ein Stundensatz von 8 Euro. Der Hilfeleistende erhält 6 Euro, 2 Euro der Verein für Versicherung und Verwaltung. Die Mitglieder sind also Gebende und Nehmende zugleich. Dabei geht es um ein sehr breites Spektrum möglicher Dienstleistungen: Kleine Dienste in Haus und Garten, Kleinreparaturen, Schnee fegen, Besuchsdienste, Einkaufstouren oder einfach nur Beratung. Fahrten zum Arzt oder zu Behörden bieten die Mitglieder genauso an wie Spaziergänge, Vorlesen oder nur die Unterhaltung zur Geselligkeit, damit es nicht zu still wird im Alter. Ein Jeder grabe seine Spezialkenntnisse nur aus und mache sie publik. Die Vermittlung übernimmt dann der Verein. Klaus- Dieter Steffen betonte, wichtig werde es sein, dass die Älteren ihre Hemmschwellen und Schamgrenzen überwinden. So entstände ein lebendiges Netzwerk, ein Gemeinwesen eben im besten Sinne. Als Vorbild galten den Gründervätern- und Müttern zwei wohlfunktionierende Vereine ähnlichen Charakters im Bayrischen, Riedlingen und Kronach. Die Rendite dabei ist sicherlich weit höher einzuschätzen als eine teure, private Rentenversicherung, vom persönlichen, menschlichen Effekt nicht zu reden. Im Kern ist dies der Versuch eines Generationenvertrages, den die offizielle Politik der letzten Dekade nach und nach aufkündigte, von Hartz bis Riester. Nun eben auf kommunaler Basis! Jung und Alt also ruft diese Solidargemeinschaft im Entstehen auf: Melden Sie sich, machen Sie mit! Hartmut Heuschkel Interessenten können schon Kontakt aufnehmen unter : Telefon: oder per mail: jg.neumann@gmx.de Aufruf: Ein neuer Bund im Neuen Jahr - Vereinsübergreifendes Netzwerk in Gründung Bekommt Petershagen/Eggersdorf ein Bündnis für Familie? Wo sonst Jugendliche Tischtennis spielen, sich eine Pizza brutzeln oder einfach nur auf den Sesseln chillen tagte im Dezember eine große Runde jener, die im Dorf etwas mit Familie, Bildung, Gesundheit im weitesten Sinne zu tun haben. Eine Runde mit Engagierten, mit Ehrenamtlern, Vereinsleuten, eingeladen von Jugendclubleiterin Anke Ellermann als Kopf einer Initiativgruppe zur Gründung eines Lokalen Bündnisses für Familie. Das Konzept dazu fußt auf einer Idee des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Das Ziel: Familienfreundlichkeit als Standortfaktor für Wachstum und Wohlstand fördern. Dazu gehört vorrangig eine aktive Infrastrukturgestaltung, die es erwerbstätigen Eltern besser ermöglichen soll, Familie, Beruf und Kinderbetreuung zu vereinbaren. Lokale Bündnisse sind freiwillige Zusammenschlüsse.. aus möglichst vielen gesellschaftlichen Gruppen. Hier engagieren sich Kommunen, Unternehmen, Kirchen, Kammern, Gewerkschaften, Verbände, Stiftungen, Freie Träger der Kinder- und Jugendhilfe, Mehrgenerationenhäuser und viele andere., heißt es dazu beim Bundesministerium, das solchen Bündnissen auch einmalig finanzielle Anschubfinanzierung erteilt. Als mögliche künftige Schirmherrin moderierte Dr. Heide-Rose Brückner diesen ersten Abend, der zur Vorbereitung einer Gründung Anfang des Jahres diente. Mit dabei und hier nur exemplarisch: Gemeindevertreter, Vertreter der Horte und Schulen, der Kitas, Elternsprecher, der Kirchen-Gemeinde, die Kinder- und Jugendbeauftragte, der Seniorenbeauftragte, Vertreter des katholischen Elternkreises, der Helfer für Demenzkranke, der Kinderhilfe sowie der Lokalen Agenda, der Behinderten- und die Gleichstellungsbeauftragte, und nicht zuletzt die Kinderärztin. Das war ein beeindruckender Kreis und ein jeder stellte vor, was er beitragen könnte in einem so weit gespannten Netzwerk, dessen erstes Projekt aller Voraussicht nach ein wohl illustriertes, praktikables und umfassendes Kompendium rund um Angebote für Familien sein dürfte. In gedruckter, wohl auch in virtueller Form. Zur Beteiligung sind alle aufgerufen - und herzlich willkommen- die Dienstleistungen im weitesten Sinne rund um das Thema Familie anbieten können oder wollen. Sie melden sich am besten via Mail an jugendklub@petershagen-eggersdorf.de bei Anke Ellermann oder bei Irmgard Schuchhardt unter info@kinderhilfe-ev.org. Hartmut Heuschkel

11 PArteien 11 SPD Unser Start ins neue Jahr Wir, die SPD Petershagen/Eggersdorf, starten ins neue Jahr mit unserem traditionellen Neujahrsempfang am Sonntag, dem 11. Jan., Uhr im Versammlungsraum in der Giebelseehalle. Als Gäste erwarten wir - um nur einige zu nennen - unseren Landrat Gernot Schmidt, die Landtagsabgeordneten Jutta Lieske und Simona Koss. Ganz bestimmt werden sich dabei die Gespräche nicht nur um die aktuellen Aufgaben in unserem Ort, wie z.b. den Neubau der Bibliothek oder seniorengerechtes Wohnen drehen, sondern auch um Fragen, die unseren Kreis und das Land betreffen. Wir gehen voller Elan ins neue Jahr und wünschen Ihnen, liebe Petershagener und Eggersdorfer viel Erfolg und Glück für Übrigens, unsere Mitgliederversammlungen finden nach wie vor immer jeden ersten Montag im Monat statt. Für den Monat Februar steht das Thema Sicherheit der Bürger im Wohngebiet auf unserem Plan. Dazu laden wir Sie ganz herzlich ein. Weitere Informationen dazu finden Sie auch im Internet unter: Christine Schliebs DIE LINKE Alles Gute im neuen Jahr! Liebe Bürger/innen unserer Gemeinde - die Korken knallten, der Sekt floss in Strömen, das alte Jahr hat ausgedient. Was die kommenden Monate mit sich bringen werden, steht noch in den Sternen. Doch lasst uns voller Zuversicht in die Zukunft blicken und uns auf alles Neue freuen, einiges bedarf unser aller Aufmerksamkeit: Erweiterung der Grundschule Eggersdorf, Weiterführung Straßenausbau sowie eine Baumschutzsatzung, mit der möglichst alle Einwohner/innen glücklich werden kurzum DIE LINKE wünscht eine erfolgreiche Zusammenarbeit in kommunalen Fragen und darüber hinaus. Wir begrüßen Bettina Fortunato, Vorsitzende der LIN- KEN in Märkisch Oderland, am Montag, dem 5. Januar um Uhr in der Galerie am Markt in Eggersdorf. Wenn auch Sie Interesse an den aktuellen kommunalen Themen bzw. unseren Vorstellungen in MOL haben, sind Sie herzlich eingeladen. Wilfried Hertel, Vorsitzender der Basisorganisation BÜ 90/Die GRÜNEN Neujahrsempfang in der Angerscheune Grüne Themen für das Doppeldorf Nach einem erfolgreichen Jahr 2014 lädt der Kreisverband von Bündnis 90/DIE GRÜNEN zu einem Neujahrsempfang am Freitag, 16. Januar 2015, Uhr in die Angerscheune in Petershagen ein. Mit interessierten Bürger_Innen wollen wir uns über neue Ziele und zukünftige Aufgaben für Märkisch-Oderland austauschen. So beschäftigen wir uns derzeit im Doppeldorf u.a. mit dem Schutz des Waldes in der Brunnerstraße. Wir unterstützen die Initiative der Verwaltung, für diesen Wald einen Bebauungsplan zu erstellen: Für neue Häuser in Verbindung mit aktivem Naturschutz. Außerdem arbeiten wir an einem Entwurf, den Gehölzstreifen entlang der Lucasstraße zum /Geschützten Landschaftsbestandteil/ zu erklären. Über die Bauleitplanung konnte diese wertvolle Baum-Strauch-Hecke bisher nicht gesichert werden. In der Karlstraße unterstützen wir die Anwohner, die mehrheitlich eine Asphaltierung ihrer Straße ablehnen. Wir meinen, es muss nicht jede Straße in der Gemeinde versiegelt werden. Dazu sollte das Straßenbauprogramm der Gemeinde entsprechend geändert werden, so dass der Wunsch der Anlieger besser berücksichtigt wird. Grüne Themen für ein grünes Doppeldorf! Zusammen mit Michael Jungclaus, unserem Landtagsabgeordneten, dem grünen Gemeindevertreter im Doppeldorf, René Trocha und Burkhard Paetzold, dem Vorsitzenden der Grüne-Fraktion im Kreistag, sowie weiteren grünen Mandatsträgern aus Märkisch-Oderland soll also am 16. Januar 2015 auf das neue Jahr angestoßen werden. Natürlich mit leckeren Spezialitäten aus ökologischem Anbau. Alle Interessierten sind ganz herzlich willkommen. S. Nicklas und A. Hinz AfD Erfolgreich führten wir unsere Informationsveranstaltung des Wahlkreises 32 im Dezember in Petershagen/Eggersdorf durch. In dem vollgefüllten Veranstaltungsraum wurden viele interessante Gespräche über Themen der Orts-, Kreis- und Landespolitik geführt, insbesondere verfolgten die Anwesenden die Ausführungen unserer Landtagsabgeordneten Frau Christina Schade zum Einzug der AfD in den Brandenburger Landtag. Der nächste rotierende Stammtisch im WK 32 findet am 16.Jan. 2015, um 19 Uhr im Seegasthof in Strausberg, Fichteplatz Nr.1 statt, zu der wir alle interessierten Bürgerrinnen und Bürger unseres Wahlkreises einladen. Befremdlich wirken auf uns derzeit die ungelösten Probleme der Baumsatzung, die Missachtung des Bürgerwillens der Anlieger in der Karlstraße sowie die ungenügende Transparenz beim Bau der Seniorenanlage in der Elbestraße. Es ist für viele Bürgerrinnen und Bürger unverständlich, warum die Anlage bisher nicht gebaut wurde und die Hintergründe nicht bekannt gegeben werden. Wir sind der Meinung, dass die zu diesem Thema gegebenen Informationen im nichtöffentlichen Teil der Gemeindevertretersitzung dem Bürger zugänglich gemacht werden. Völlig unverständlich ist, dass ein Gemeindevertreter seine Ablehnung der Bebauungsplanänderung damit begründet, dass durch den Bau der Seniorenanlage die Sicht von der S-Bahn aus auf die FAW-Schule versperrt wird. Mit Mut zur Wahrheit wollen wir uns auch hier für eine ehrliche und bürgerfreundliche Politik einsetzen. Erik Padeik, Jürgen Neumann FDP Neues Jahr - klare Prioritäten Das neue Jahr ist wenige Tage alt. Die FDP wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern ein gesundes, glückliches und erfolgreiches Was wir in diesem Jahr erreichen wollen - neben unseren Dauerthemen Parkplätze am Strandbad und Fahrradanlage am Bahnhof - ist eine verbindliche Prioritätensetzung für kommunale Bauvorhaben. Wir erleben es immer wieder, dass jahrelang über ein Vorhaben diskutiert wird und dann urplötzlich ein anderes Thema wichtiger (gemacht) wird. Beispiel Grundschule Eggersdorf. Noch haben Sanierung und Neubau nicht begonnen, da kommt schon der Ruf nach einem Ausbau der Grundschule Petershagen. Wir sagen: auch die Grundschule Petershagen muss erweitert werden, aber bitte erst die bereits langfristig diskutierten Vorhaben. Gleiches gilt für Sportstätten oder Rathäuser stehen die Grundschule Eggersdorf und die Bibliothek auf der Agenda und sollten nicht erneut durch neue Wünsche verzögert werden. Heiko Krause

12 12 Das Doppeldorf Januar 2015 Bericht der Feuerwehr für den Zeitraum vom bis Einsatzreicher Jahresausklang OT Petershagen: 2 Fahrzeugbrände am zeitgleich in der Albertstraße und der Mozartstraße; 1 Medizinische Notversorgung und Landung eines Rettungshubschraubers in der Waldfriedenstraße am ; 1 Ölspur in der in Mittelstraße, Dorfstraße, Eggersdorfer Str. und Petershagener Chaussee am ; 1 Verkehrsunfall zwischen zwei Fahrzeugen mit auslaufende Betriebsstoffe im Kreuzungsbereich Ebereschenstraße/Eggersdorfer Straße am ; 1 Verkehrsunfall zwischen zwei Fahrzeugen mit drei verletzten Personen auf der Umgehungsstraße L303 am OT Eggersdorf: 1 Sicherung eines losen Telefonmastes am in der Kastanienallee; 1 Verkehrsunfall mit auslaufenden Betriebsstoffen im Kreuzungs-bereich Ernst- Thälmann-Straße / Karl-Liebknecht-Straße am ; 1 Türnotöffnung am in der Bahnhofstraße; 1 Notarzttransport vom Rettungshubschrauber in die Grazer Straße am ; 1 Wilde Feuerstelle im Waldgebiet am Mühlenteich am ; Überörtlich: 1 Gefahrstoffmessung im Baustellenbereich der neuen Umgehungsstraße Herzfelde am ; 1 Fehlalarm wegen einer vermutlich hilflosen Person am in der Karl-Marx-Straße im Stadtgebiet Strausberg ; Bis kurz vor dem Jahresende waren damit 95 Einsätze durch die Feuerwehr Petershagen/Eggersdorf zu leisten. Bei 24 Alarmierungen waren Brände die Ursache, 62 Hilfe-leistungen galten medizinischen Notfällen, Verkehrsunfällen, Umweltgefahren oder wetterbedingten Schäden und 9 Einsätze stellten sich als Fehlalarme heraus. An 17 Einsatz-stellen wurden beide Ortsfeuerwehren gemeinsam tätig. Auf überörtliche Hilfen in Altlandsberg, Strausberg, Fredersdorf-Vogelsdorf, Neuenhagen und Herzfelde entfielen 21 Einsätze. Am und übernahm die Ortsfeuerwehr Petershagen die Absicherung des traditionellen Weihnachtsmarktes auf dem Dorfanger. Marco Rut ter, Gemeindewehrführer Ausbau der Karlstraße: JA - oder NEIN? Gemeindevertreter und Bürger trafen sich bei Glühwein und Bratwurst NEIN!! - meinten die Anwohner - JA hatte der Ortsentwicklungsausschuss votiert. Deshalb hatten die Bürger ihre Gemeindevertreter am dritten Adventswochenende eingeladen. Und die hatten sich nicht lumpen lassen, waren zahlreich erschienen und diskutierten lebhaft Für und Wider Straßenbau im Ort. Ihre Argumente hatten die Bürger schon mal zu Plakat gebracht - da hieß es: Umwelt schützen - Jetzt und hier, Flächen versiegeln - STOPP, Bürger beteiligen - JA! und Grünes Dorf - oder Asphalt-Tristesse??. Stoff genug also, um sich auszutauschen, farbenfroh noch untermalt durch die T-Shirts mit dem Aufdruck Ausbau Karlstraße. Nein!, die sich so mancher Anwohner über den dicken Sweater gezogen hatte. Nicht nur, dass sich so einige der Bürger untereinander besser (oder überhaupt erst?) kennenlernten, auch die anwesenden Gemeindevertreter und der Bürgermeister hinterließen durchaus den guten Eindruck, die Sorgen zu verstehen und klären zu wollen. Nebenher spendeten noch viele einen freiwilligen Obulus für die von den Bürgern rund um Ralf Loeben als Karlstraßensprecher gesponserten Wein und Würste - so wurden auch noch 163 Euro in die Kasse des Kinderhilfevereins gespült. Auch das kann Gemeindepolitik sein - na bitte! Hartmut Heuschkel Eggersdorfer Mädchen der Jugendfeuerwehr sichern Halloween das Feuer. Sie möchten ein Ölbild malen wie der amerikanische Maler. In meinem Atelier in der Rathausstraße malen wir gemeinsam Schritt für Schritt ein Ölbild in der Naß-in-Naß Ölmaltechnik. Ab Januar finden wieder Volkshochschulkurse und Atelierkurse statt. Stunden nur für Sie, mit Leinwand, Pinsel und Farben. Telefon 0171/ Malen macht glücklich Sie werden es erleben

13 Lokale Agenda 13 Neuer Medienrat nahm seine Arbeit auf Nachdem in der ersten konstituierenden Zusammenkunft die Mitglieder des Medienrates (v.l. nach re. im Bild) Daniel Ellermann, Matthias Kraus, Martina Oestreich, Oliver Seydel und Dr. Andreas Eberwien sich einstimmig für Frau Martina Oestreich als Vorsitzende des Medienrates aussprachen, hat sich in seiner zweiten Sitzung der Medienrat zu Arbeitsprinzipien, zur Aufteilung von Verantwortlichkeiten für einzelne Themenbereiche und zu grundsätzlich konzeptionellen Fragen und Leitlinien seiner Arbeit verständigt. Dabei sieht sich der Medienrat nicht als Redaktionsbeirat, der die übliche journalistische und gestalterische Arbeit unterstützt. Der Medienrat wirkt auf die ordnungsgemäße Erfüllung der Aufgabenstellung hin, der sowohl die Ortszeitung Das Doppeldorf und Internetseite www. doppeldorf.de verpflichtet sind, nämlich einer angemessenen, unabhängigen und ausgewogenen Unterrichtung und Widerspiegelung der Meinungen der Einwohner über Angelegenheiten der Gemeinde zu dienen. Der Medienrat achtet auf die Einhaltung des Grundrechtes auf Meinungsfreiheit nach dem Artikel 5 des Grundgesetzes in den kommunalen Medien. Demnach hat jeder das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Der Medienrat achtet auch darauf, dass in den Medien der Gemeinde keine Zensur stattfindet. Der Medienrat wird auch Vorschläge zum Gesamtkonzept der Ortszeitung und besonders zur Internetseite der Gemeinde erarbeiten. Generell tagt der Medienrat öffentlich und gewährt der Öffentlichkeit auch Rederecht, sofern es die Arbeit des Medienrates nicht behindert. Er tagt nur in nicht-öffentlicher Sitzung, wenn schützenswerte Belange von Personen betroffen sind. Die Sitzungstermine werden in der Ortszeitung und auf der Internetseite veröffentlicht. Der Medienrat verfügt über eine eigene, selbst verantwortete Internetseite: die über die Arbeit des Medienrats immer aktuell Auskunft gibt. Unter info@medienratpe können dem Medienrat Informationen per zugesandt werden. A. Eberwien Der neue Medienrat: Daniel Ellermann, Matthias Kraus, Martina Oestreich, Oliver Seydel und Dr. Andreas Eberwien (v.li.) Vortrags- und Diskussionsveranstaltung der Lokalen Agenda zum Thema Wie geht s unserem Wasser? Wasser wird eine zunehmend knapper werdende Ressource! Was erwartet uns beim Klimawechsel in der Region? Wie können wir mit unregelmäßigen Starkregen umgehen? Wie können wir Wasser sparen? Wir alle haben hier Handlungsbedarf! Vorträge: Wasser im Mühlenfließ, Prof. Dr. Stefan Kaden, DHI-WASY GmbH Berlin, Leiter des Projektes Renaturierung des Mühlenfließ Geschichte der Besiedelung( Wassermühlen), Dipl.- Phys. Andreas Lüders, Heimatkundler Wasserhaushalt, sparsamer Umgang mit der Ressource Wasser, Dr. Angela Schlutow, ÖKO-DATA Strausberg, Leiterin eines LA-Projektes Nachhaltiger lokaler Wasserhaushalt. Diskussion: Reicht unser Wasser? Vertreter des Wasserverbandes Strausberg-Erkner (WSE) Ort: Giebelseehalle/Vereinssalon Termin: Donnerstag, den Beginn: Uhr Wir laden Sie herzlich ein und erhoffen lebhafte Diskussionen. Rita Schmidt Olaf Borchardt Prof. Achim Sydow Vorsitzende der Bürgermeister Lokale Agenda Gemeindevertretung Hier zitieren wir aus gemeinsamen Vorarbeiten für ein Projekt der Lokalen Agenda, Beitrag Frau Dr. A. Schlutow. Wie verhindern wir vor Ort Wasserknappheit in der Zukunft? Jetzt! Die Lokale Agenda Petershagen/ Eggersdorf hat einen Maßnahmenplan( Vorschlag) gemeinsam mit Wissenschaftlern und Praktikern aus der Wasserwirtschaft und dem Naturschutz erarbeitet und mit der Gemeindeverwaltung beraten. Er sieht folgende Leitziele vor (Auszug, Maßnahmenliste s. Bericht): 1. zweiseitige Wasserstandsregulierung in Fließen und Gräben a) zum Schutz vor Hochwasser und Überflutungen in der Siedlung b) zur Wasserrückhaltung und Hebung des Wasserstandes in den Fließen und Gräben, 2. Verringerung des oberirdischen Abflusses durch Förderung der Versickerung und Verdunstung 3. Sicherung der ökologischen Bedeutung des Fredersdorfer Mühlenfließes und aller Gräben und Seen, Sicherung der Wasserqualität der Oberflächengewässer. Lokale Agenda Petershagen/ Eggersdorf

14 14 Leserbriefe Offener Brief an die Gemeindevertretung Mit Enttäuschung, aber auch mit Entsetzen haben die anwesenden Seniorinnen und Senioren auf der letzten Gemeindevertretersitzung die Abstimmung zum Bebauungsplan Projekt Elbestraße verfolgt, bei der einige Abgeordnete wohl in Ermangelung baurechtlich relevanter Argumente Begründungen zur Ablehnung gegeben haben, die ein bewusstes Interesse an der Schaffung von Seniorenwohnungen vermissen ließen. Da wurden angebliche Aussagen von Banken (!) bemüht, dass für solche Seniorenpflege- und Wohnanlagen in unserem Ort kein Bedarf sei oder der Investor wurde verdächtigt nach Bauzustimmung nicht die angekündigten barrierefreien Wohnungen zu errichten. Wollen tatsächlich die Abgeordneten, die sich der Stimme enthalten oder gegen das Projekt gestimmt haben, die immer wieder vorgetragenen Wünsche der Seniorinnen und Senioren (ca. 22% der Einwohner) zurückweisen, ohne dass Alternativen aufgezeigt wurden? Vor der Wahl hörte man es von allen Parteien und Wählervereinigungen wahrlich anders! Können Sie heute so unverantwortlich mit unseren Interessen umgehen? Tatsächlich werden für unsere über 3000 Seniorinnen und Senioren und vielen behinderten Menschen barrierefreie altengerechte Wohnungen dringend benötigt. Wollen Sie, dass weiterhin die Bedürftigen in Nachbargemeinden abwandern, die uns bei solchen Projekten weit voraus sind? Es gibt keine bautechnischen bzw. baurechtlichen Ablehnungsgründe. Welche Ziele verfolgt also die Mehrheit der Abgeordneten? Deshalb fordern wir dringend, dass die Gemeindevertretung kurzfristig mehrheitlich dem vorliegenden Bebauungsplan zustimmt und somit dem Investor die Möglichkeit gibt, alle weiteren bauvorbereitenden Arbeiten umgehend in Angriff zu nehmen! Sonst sehen wir uns gezwungen, den Investor in seinem Klagebegehren gegen diese Entscheidung zu unterstützen! Steffen (Seniorenbeauftragter), Wagner (Behindertenbeauftragter), Lasch (Vorstand Seniorenclub) Böhm (Vorstand Seniorenverein der Volkssolidarität, Eggersdorf), Seifert (Vorstand Seniorenverein Sozialverband Brandenburg, Eggersdorf), Rodloff (kath. Seniorenschaft), Dr. Schlemmer (Evang. Pfarrer i.r.) Ewert (Lokale Agenda), Stephan (MS Gruppe) Achterberg (Rekis ), Dr. Eberwien (Sozialverband VDK) Schuchardt (Kinderhilfeverein) Wann kommt die Außensportanlage Grundschule Petershagen? Sehr geehrter Herr Borchardt, heute möchten wir nochmals an eine Außensportanlage für unsere Schule erinnern. Am hatten wir uns deshalb an der ldeenausschreibung Verwendung des Preisgeldes - Familien- und kinderfreundliche Gemeinde beteiligt. Wir wissen natürlich, dass dieses Geld nicht ausreichend ist, aber es könnte ein Anfang für ein großes Vorhaben sein. In Märkisch-Oderland sind wir die Grundschule, die von den meisten Schülern besucht wird. Zurzeit lernen an unserer Schule 416 Schüler in 17 Klassen. Als Außensportanlage haben wir bisher nur einen Bolzplatz und eine Weitsprunggrube. Wenn zwei Klassen zur gleichen Zeit Sport haben, arbeiten wir natürlich an verschiedenen Stationen, so dass die Wartezeiten nicht so lang sind. Aber da ist dann unser nächstes Problem - wir haben für so viele Schüler keine Laufstrecke. Wir trainieren auf dem Bolzplatz und bereiten uns so auf unser großes Sportfest Jugend trainiert für Olympia vor. Das sind nur zwei Beispiele wie schwierig es mitunter ist, den Anforderungen des Rahmenplanes gerecht zu werden. Wir treiben fast alle sehr gern Sport und haben auch viel Spaß am Sportunterricht, aber unter besseren Bedingungen könnten wir auf jeden Fall bessere Leistungen bringen. 416 Schüler unterstützen diesen Vorschlag und den Wunsch, dass für unsere Außensportanlagen etwas getan wird. Hinter diesem Vorschlag stehen natürlich auch unsere Lehrer und Eltern. Der Ausbau des Bolzplatzes reicht leider nicht aus, um hier Platz für eine ordentlich Laufstrecke, Weitsprunggrube, Ballwurfanlage und für Ballspiele zu schaffen. Aus unserer Sicht eignet sich die ungenutzte Fläche hinter dem Kindergarten und Hort. Diese Anlage könnte dann auch für den Ganztagsbereich sowie vom Kindergarten und Kinderbauernhof genutzt werden. Auf unser Schreiben vom und nachdem wir Schüler unser Vorhaben im Bildungsausschuss vorgestellt haben, erhielten wir am als Antwort, dass unser Vorschlag zu den Favoriten zählt. Darüber haben wir uns sehr gefreut und hoffen, dass jetzt daran gearbeitet wird. Sehr geehrter Herr Borchardt, wir bitten um Ihre Unterstützung. Im Namen aller Schüler: Franz Martens und Joline Kühnlenz Leserbriefe müssen nicht Redaktionsmeinung sein. Wir behalten uns die Veröffentlichung eingesandter Post wie auch Sinn wahrende Kürzungen vor.

15 Jugendseite 15 Neuigkeiten aus dem Klubleben Wir haben ihn......den Schlüssel für den Jugendklub. Am 5. November 2014 erhielten wir von der Gemeinde Petershagen/Eggersdorf den Schlüssel für den Jugendklub. Jetzt können wir immer und wann wir wollen selbstständig in den Club gehen, feiern, spielen, Musik hören. Das finden wir toll. Vielen Dank für so viel Vertrauen in uns. Fidi A.d.R.: Wir und uns meint in diesem Falle eine Gruppe Jungen und Mädchen zwischen 17 und 18 Jahren. Sie haben, um selbstständig den Club nutzen zu können, eine Ausbildung zu Jugendgruppenleitern beim Jugendamt Märkisch Oderland absolviert. Wir haben den coolsten......geschmückten Weihnachtsbaum von ganz Petershagen und Eggersdorf. Neben Lametta und Glaskugeln zwischen den Kerzen hängen Papercraft-Figuren wie Luigi, Mario und Yoda, Powerblocks, rote und grüne Pilze. Unter dem Begriff Papercraft (zu deutsch: Papierhandwerk) findet man über die Suchmaschine Papierbögen mit bekannten Persönlichkeiten und Elementen aus Spielen wie Mario Brothers, Minecraft oder Anime Filmen. Diese Papierbögen kann man ausdrucken; die Figuren darauf ausschneiden, an den Falzmarken knicken und zusammenstecken. Mal abgesehen davon, dass so auch eine Heerschar Teenager intensiv mit schneiden, falzen und kleben beschäftigt ist, kann man so den coolsten Weihnachtsbaum in unserer Gemeinde bei uns küren. Wir benötigen nur leider inzwischen einen Sponsor für neue Tonerkartuschen... Wir waren die kreativsten......figuren auf dem Weihnachtsmarkt am Dorfanger. Engel, Rentier und Weihnachtsmann verzauberten auch in diesem Jahr wieder die Gäste. Sie verteilten kleine Geschenke, ließen sich Gedichte aufsagen, ein Lied vorsingen oder mit auch so manchen Erwachsenen fotografieren. Wer wollte, gab dem Engel eine Spende in die mitgeführte Box. Wofür? Nun, der Engel und das Rentier sind 18 Jahre alt und möchten gemeinsam, mit ihren Freunden aus dem Jugendclub Petershagen und ihrer Schule, der FAW- Gesamtschule in Petershagen im kommenden Sommer verreisen. Sie sammelten für eine Jugendreise. Der Januar 2015 im Jugendclub Minecraft zocken im Netzwerk Am 30. Januar 2015 findet ein Minecraftturnier im Jugendclub statt. Gemeinsam wird im Netzwerk in einer Minecraftwelt kreativ gezockt. Mitmachen kann, wer sich im Jugendclub per anmeldet. Du benötigst dazu einen eigenen Rechner und etwas analoges Überlebensmaterial wie Getränke und feste Nahrung um den Abend zu überstehen... Mindestalter: 12 Jahre. Anmeldung unter erforderlich. Plätzchen backen im Jugendclub stand am 2. Dezember auf dem Terminplan der Klasse 5a der Grundschule Am Dorfanger. Das Team des Jugendclubs hatte vier Stationen für unsere Klasse vorbereitet. So erfuhren alle Kinder im Wissensquiz mit Frau Ellermann, dass es auch Länder gibt, in denen die Menschen erst am 7. Januar Weihnachten feiern. Frau Förtsch-Fabian hatte viel Teig vorbereitet. Daraus entstanden leckere Plätzchen, die wir mit unserem Zuckerzeug verzierten. Mit Stefanie gestalteten wir bunte Tüten, in die wir unsere duftenden Plätzchen verpacken konnten. Weihnachten ohne nette Grüße ist wohl undenkbar. Dafür bastelten wir an der vierten Station mit unserer Klassenleiterin Frau Simon hübsche Weihnachtskarten. Zum Abschluss führten wir unser Weihnachtsprogramm auf und bedankten uns für den tollen vorweihnachtlichen Spaß im Jugendclub. Klasse 5a, Grundschule Am Dorfanger Nicht nur Jugendliche sind im Jugendklub zu Gast: Im Dezember tagte hier eine Runde zur Gründung eines "Lokalen Bündnisses für Familien".

16 16 Kinder & Jugend Tag der offenen Tür an der Gesamtschule Petershagen Berufsorientierung ist heutzutage an vielen Schulen ein gängiger Bestandteil des Unterrichts. Praktische Berufsorientierung, um zu lernen, wie Wirtschaft funktioniert, wie man eine Marktlücke findet und wie man diese füllen kann, ist hingegen etwas Besonderes, das man an der Gesamtschule Petershagen als Bestandteil des Schulprogramms finden kann: mit dem NFTE-Schülerprogramm werden Jugendliche in die Lage eines Start-up-Unternehmers versetzt und entwickeln ganz praktisch ein Produkt. Hinter dem Kürzel NFTE verbirgt sich das Network for Teaching Entrepreneurship. Ziel der durchgeführten NF- TE-Kurse ist es, Unternehmergeist in Schülern zu wecken und ihre Chancen am Arbeitsmarkt durch die Vermittlung beruflicher Schlüsselqualifikationen zu verbessern. Zwei 8. Klassen haben in diesem Schuljahr bereits NFTE-Kurse durchlaufen; einige Absolventen bereiten sich nun auf die Teilnahme am NFTE-Bundeswettbewerb im Oktober 2015 in Berlin vor. Darunter sind Maximilian Kunze der Vogelhaus-Max und Moritz Deckwerth, der Cool Records gegründet hat. Während Max seine brillanten handwerklichen Fähigkeiten nutzt, um pittoresque Vogelhäuschen in Pilzform aus einem einzigen Stück Holz herzustellen, bannt Moritz aufregende Momente in unserem Leben auf eine Speicherkarte, um diese dann nach den Wünschen der Kunden zu bearbeiten. Aber nicht nur Berufsorientierung wird in Petershagen großgeschrieben, sondern auch das Beherrschen von Fremdsprachen, die auf dem heutigen globalen Markt immer mehr an Bedeutung gewinnen. Neben der Teilnahme am GoingGreen- Projekt der Amerikanischen Botschaft, rege Diskussionsrunden mit muttersprachlichen Gästen und Schülerfirmenkontakten nach Nordirland, bereiten sich die SchülerInnen der 7. und 8. Klassen derzeit auf die Teilnahme an einem Fremdsprachenwettbewerb vor, der im Januar 2015 zunächst schulinternen durchgeführt wird. Die erfolgreichsten Schüler werden sich dann mit anderen Schulen auf Bundesebene messen. Diese und viele andere Projekte können große und kleine Gäste zum nächsten Tag der offenen Tür am 17. Januar 2015 von Uhr an unserer Schule sehen und Erläuterungen dazu erfragen. Interessenten wird das Schulkonzept mit den einzelnen Fachbereichen vorgestellt und Sechstklässler, die für das kommende Jahr eine Schule suchen, können Aufnahmemodalitäten erfahren und sich mit potentiellen neuen Lehrern und Mitschülern unterhalten. Wir freuen uns auf Sie. Doreén Ritter, SEK I Koordinatorin, Gesamtschule Petershagen, Von Fair Trade bis Es reicht! Offene Türen an der FAW-Gesamtschule Einen Tag der offenen Tür mit dem Weihnachtsmarkt zu verbinden ganz sicher nicht die schlechteste Idee. Erfolgreich praktiziert durch das FAW in Petershagen. Wer auch nur eine Übersicht der Angebote erlangen wollte, der konnte sich lange durch Schülergruppen, Lehrer, kaufkräftige Eltern und Geschwisterchen schieben. Was gab es da nicht alles zu erstehen, zu bewundern oder als Anregung zu holen. Hier konnte ausprobiert werden und gefachsimpelt und natürlich, all das war auch zu erstehen. Aber auch der Informationsbedarf zahlreicher Interessenten wurde befriedigt. So besuchten gut 150 Eltern und (noch Grundschul-) Schüler eine der drei Schulpräsentationen von Doreen Ritter und Nanni Sumida, Oberstufenkoordinatorinnen der Sek I und II. Mit Elementen der Reformpädagogik ausgerüstet, hat sich die Privatschule durch Auszeichnungen als Schule mit besonderer Berufsorientierung und als Schule, die Unternehmergeist fördert, besondere Alleinstellungsmerkmale über die Region hinaus erworben. Das illustrierten die beiden - wie sie selbst sagen - gerne als Doppelpack auftretenden jungen Frauen, eindrucksvoll. Die Schule bietet eine ganze Bandbreite von verbindlichen Ganztags- und Projektangeboten. Beflissene Schüler aller Stufen zeigten Interessierten das Haus. Erklärungen zu den Projekten gab es vor Ort von den Protagonisten selbst. Augenfällig wurden zwei besondere Projekte. NFTE (Network for teaching entrepreneurship) ist ein Netzwerk, das Unternehmergeist fördern und entwickeln soll. Hierfür ist die Schule lizensierter Partner und entwickelt mit den Schülern innerhalb des Faches BSO (Berufs- und Studienorientierung) Projekte. Zum Beispiel die Schülerfirma Elegancia. In Zusammenarbeit mit der Not for Profit Organisation Ökotopia kaufen und verkaufen die Schüler Kaffee aus fairem Handel mit Nicaragua, bieten diesen auch an in Form von Catering-Aktionen. So kam zum Beispiel der Männergesangsverein Flora 1877 schon in den Genuss dieses wohlschmeckenden Kaffees. Den Gedanken einer fairen, durch Nachhaltigkeit geprägten Welt, spinnt man an der FAW-Schule noch weiter mit dem Kunstprojekt Es reicht. Unter fachkundiger Anleitung ihrer Kunstlehrerin Kerstin Studt entwarfen die Schüler Kunstobjekte zu ökosozialen Themen, die ihnen besonders auf der Seele brannten. Draußen schickte indes der Grill kleine Wölkchen köstlichen Würstchenduftes über den Pausenhof und ein Feuerchen lud ein zum Grogschlürfen und Plauschen. Hartmut Heuschkel

17 Das Doppeldorf Januar Über die Verbindung von Rhönrad und Motorrad mit einer Weitstoß-Kugel Die Eggersdorferin Tina Kowalzik träumt nicht nur vom Rhönrad Eine Turnerin, die es beim 17. Deutschland CUP der Rhönrad-Mädchen im sauerländischen Brilon in das vordere Viertel der starken, dichten Konkurrenz schaffen wollte, die musste sich schon mächtig strecken im Rad. Zu erreichen ist das nur mit Talent und viel Fleiß beim Training. Beides bewies offenbar Tina Kowalzik, die 16-jährige Eggersdorferin, die immerhin erst mit 10 Jahren zum Rhönrad kam. Beweglichkeit und körperliche Ausstrahlung hatte sie schon vorher geschult, in einer Berliner Zirkus-AG und beim Ballett. Zum großen AHA-Erlebnis aber wurde ihr Besuch der Märchen titulierten TSC-Turngala Einmal so durch das Rad gleiten, turnen, schweben, scheinbar mühelos wie Schneeweißchen und Rosenrot! Vor den großen Augen des damals 10-jährigen Mädchens entspann sich dieser Traum, der es bis heute nicht wirklich losgelassen hat. Sie wurde begeisterte Elevin der Anfängergruppe, die sie heute, 6 Jahre später, selbst als Trainerin betreut. Darunter die 8-jährige Clara, ihre Schwester. Selbst Bruder Felix (12) ist begeisterter Rhönrad-Turner geworden, wie auch ihre Mutter, Kerstin Kowalzik. Die Petershagener Kinderärztin hat sich infiziert mit dem Rhönrad-Virus, das keinen so einfach verlässt, der es einmal in sich trägt! Aber für Tina gibt es trotz vier Mal Training pro Woche noch ein Leben neben dem Rhönrad, das unter anderem mit einem Motorrad und einer Weitstoß-Kugel zu tun hat. Alles auf Rund? Musik und Sport sind für mich Ausgleich zur Schule. Ohne sie könnte ich mich nur schlecht motivieren, sagt sie und erzählt von weiteren Hobbys. So spielt sie schon seit Jahren Blockflöte. Um ihre Termine ohne Taxi Papa besser koordinieren zu können, ist sie momentan dabei, den Motorradführerschein zu erwerben. Bei alledem hat Tina aber ein großes Ziel vor den Augen: Sie möchte an der Uni Potsdam auf das Lehramt für Mathematik und Sport studieren und weiß jetzt schon, dass sie für den Sport-Test das Kugelstoßen einen ihrer wenigen Schwachpunkte - trainieren muss. Mit Kindern zu arbeiten, hoffe ich, wird mein Lebensinhalt sein, bekennt Tina, und schon schnappt sie ihre Tasche und rollt los zum Training, noch mit dem Fahr- Rad, bald mit dem Motor-Rad, aber immer zum Rhön- Rad Hartmut Heuschkel Ihre private Kleinanzeige kostenfrei im Ortsblatt: Bettüberwurf/Tagesdecke, hellbeige/gemustert; 1,80x2,00 m, 65 cm hoch, neu zu verschenken. Interessierte melden sich bitte unter: /

18 18 SPORT giebelsee HALLE Der 13. FUSSBALL- GIEBELSEE-CUP! Der zweite Samstag des Jahres 2015 steht in Petershagen/Eggersdorf wieder ganz im Zeichen des Fußballs. In der punktspielfreien Winterpausenzeit wird traditionell zum sogenannten Budenzauber unterm Hallendach angepfiffen. Der mittlerweile 13. Fußball-Giebelsee-Cup lockt seine zahlreichen Fans. Das inzwischen über die regionalen Grenzen hinaus bekannte und beliebte Kicker-Turnier, findet am Sonnabend, dem 10. Januar 2015, statt. Natürlich wie jedes Jahr in der Giebelseehalle in Petershagen/Eggersdorf. Offizieller Beginn ist Uhr Der erste Anpfiff ertönt Uhr. Die Teams des 13. Cups garantieren wieder sportliche Qualität, spannende Spiele und somit beste Fußball-Werbung. Um den goldenen Wanderpokal werden auch diesmal acht Mannschaften aus Berlin und Brandenburg kicken. Neben Gastgeber SV Blau-Weiß Petershagen/Eggersdorf (Landesliga Süd) haben Eintracht Mahlsdorf (Berlin-Liga), die Reinickendorfer Füchse (Landesliga Berlin), Victoria Seelow (Brandenburg-Liga), der MSV Rüdersdorf (Landesliga Süd), Blau-Weiß Wriezen (Landesklasse Nord), die SG Bruchmühle (Landes-klasse Nord) und der FC Concordia Buckow/Waldsieversdorf (Ostbrandenburg-Liga) ihre Teilnahme zugesagt. Die Fußballfans dürfen sich also erneut auf zahlreiche spannende Turnierspiele und ein tolles Show-Programm mit einigen Überraschungen freuen. Eintrittskarten zum Preis von 8 Euro können im Vorverkauf im Schreibeck Sabine Schulz, Petershagen, Gravenhainstraße 80, bei Hauke-Tickets im Handelszentrum Strausberg, in der Shell- Tankstelle in Eggersdorf oder an der Tageskasse in der Giebelseehalle am ab Uhr erworben werden. Jörg Jankowsky, Abteilung Fußball Saisonschluss der Leichtathleten - Offene Regionalmeisterschaft Crosslauf Bei strahlendem Sonnenschein gingen am in Petershagen am Waldsportplatz 193 Läufer an den Start. Die gute Teilnehmerzahl von 2013 konnte damit noch einmal übertroffen werden. Zuerst starteten um 10 Uhr die Bambinis auf ihre 600 Meter-Runde, abschließend folgten dann die Schülerinnen und Schüler über 1.200m bzw m. Die Jugendlichen gingen über 3.700m gemeinsam mit den Erwachsenen, die 7.400m liefen, im Wald am Stienitzsee auf die Strecke und brachten die Blätter dort tüchtig zum Wirbeln. Die Zeitmessung erfolgte, wie bereits beim Paarlauf im Mai 2014 eingeübt, routiniert über Tollense-Timing. Wir gratulieren allen Laufteilnehmern und bedanken uns bei allen Helfern vor Ort, den fleißigen Kuchenbäckern und dem Landkreis MOL für die Förderung der Sportveranstaltung. Herzlich bedanken möchten wir uns auch bei der Töpferei auf dem Kindernbauernhof Mümmelmann, die uns in liebevoller Handarbeit wunderschöne Herbstblätter als Medaillen getöpfert hat. Diese fanden sehr großen Anklang bei den Teilnehmern. SV Blau-Weiß Petershagen/Eggersdorf Abt. Leichtathletik Stienitzsee Open 2015 Ab sofort ist die Anmeldung zu den 12. Stienitzsee Open, die am 05. September 2015 stattfinden werden, möglich. Wer sich bis 31. März 2015 anmeldet, zahlt den günstigeren Teilnehmerbeitrag. An der Streckenführung wird sich gegenüber 2014 nichts ändern so wird der Halbmarathon wieder in zwei Runden um den Großen Stienitzsee gelaufen. Weitere Informationen gibt es unter Förderverein Tradition und Zukunft Stienitzsee e.v.

19 Das Doppeldorf Januar Ein Diamant leuchtet nur, wenn er geschliffen ist... Ehepaar Boche feierte Diamantene Hochzeit in Petershagen Geschliffen wurde dieser Diamant - seit 60 Jahren sind am 4. Dezember 2014 Käthe und Joachim Boche ein Ehepaar. Und seit 50 Jahren bewohnen die Beiden das Häuschen in der Goethestraße 33, wo Joachim einst bei der Ausästung der Bäume arbeitete und so die Vorbesitzer, alte Leute, kennenlernte, die das Grundstück verkaufen wollten. Man einigte sich auf Abzahlung - und so konnte er mit seiner kleinen Frau aus beengten Verhältnissen hier einziehen. Käthe - aus dem heute zu Polen gehörenden Landsberg (Gorzów) stammend - hatte ihren Joachim in Bernau kennengelernt, wo er als Rangierer arbeitete. Sie war damals zwangsverpflichtet, kaserniert im ehemaligen Heeresbekleidungsamt, um für Deutschland die Reparationen aufzubringen, indem sie mit anderen Frauen Kleiderkisten zusammenstellen und verladen musste. Später arbeitete sie in Berlin im Außenhandel als Facharbeiterin für maschinelles Rechnen - eine Ahnin also heutiger Informationstechnologie - während ihr Mann als Schlosser bei KIM in Vogelsdorf tätig war. Wenn sie auch nicht mehr wie einst ins Cafe Tetzel nach Fredersdorf marschieren, so begingen sie diesen Tag doch feierlich mit Buffet zu Hause und dem Beschluss: Heute lassen wir uns überraschen. Einer der ersten Gratulanten war dann auch Bürgermeister Olaf Borchardt. Und selbstverständlich Michael Goetz, den sie schon als kleinen Jungen kannten und der den Jubilaren auch heute noch zur Seite steht, sei s beim Arztbesuch, sei s beim Einkauf. Viele Geschichten können sie erzählen, Zeitzeugen der Dorfgeschichte, geschliffen in den Wechselfällen der Zeit. Gesundheit ist das Wichtigste, sagt Joachim, und genau hier schließt sich Dodo mit den besten Wünschen an. Hartmut Heuschkel Volkssolidarität Eggersdorf Chor 13./27.01., Uhr, Haus Bötzsee Kegeln Gr. 2 u /27.01., Kegeln Gr /22.01., Kegeln Gr /15./22./29.01., Tanzgruppe 05./12./19./26.01., Uhr, Haus Bötzsee Kegeln Gr /20.01., Kaffeeklatsch , Uhr, Haus Bötzsee Erwin Mattauch, Vorsitzender SENIORENCLUB PETERSHAGEN , Uhr, Kegeln auf der Bahnanlage Eggersdorf , Uhr, Mitgliederversammlung des Seniorenclubs im Mehrzweckraum Giebelseehalle , Uhr, Kegeln auf der Bahnanlage Eggersdorf , Uhr, Kegeln auf der Bahnanlage Eggersdorf , Uhr, Wir feiern Fasching! - im Vereinsgebäude Waldsportplatz mit Musik, Tanz, Humor und viel Spaß. Transport wird abgesichert. Kostüme erwünscht!!! Helga Lasch, Vorsitzende SENIORENZENTRUM KLÄRE WEIST Musik-Vormittag Herr Doherr singt und musiziert mit uns Beginn: 09:00 Uhr Heimbewohner 09:50 Uhr Tagespflege und Gäste Spielevormittag Bingo, Beginn: Uhr Urania-Vortrag Rheinregion zwischen Alpen und Köln Beginn: Uhr Evangelischer Gottesdienst im Haus Beginn: Uhr Auch an den übrigen Vormittagen können Sie nach Anmeldung gern unser Gast sein. Über Ihren Besuch freuen wir uns. Anmeldungen bitte unter / Ein gesundes, gutes Jahr 2015 wünscht Anja Arnoldt, Einrichtungsleitung Seniorenzentrum Kläre Weist : Heim/ Tagespflege

20 20 Das Doppeldorf Januar 2015 Tierarztpraxis in Petershagen seit Dr. Lucienne Mix und Dr. Heiko Mix S Eggersdorfer Str. 31 Kurze Wartezeit durch Terminvergabe Aus dem Standesamt Tierärztlicher Bereitschaftsdienst Dr. Lucienne Mix und Dr. Heiko Mix S am 31. und Dr. Ludwig Spormann S am 17. und Ärztlicher Bereitschaftsdienst Auskunft über den diensthabenden Arzt erhalten Sie unter S Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst Bereich Neuenhagen/ Petershagen/Eggersdorf: S Im Monat November wurden 13 Babys geboren. Sieben Hochzeiten fanden im Dezember statt. Damit gab es im Doppeldorf mehr als 100 Trauungen in einem Jahr. Folgende Paare möchten erwähnt werden: Mario Rittel und Maria Kautz aus Petershagen/Eggersdorf André Reddel und Eva Lange aus Petershagen/Eggersdorf Martin Stümper und Nicole Kotz aus Petershagen/Eggersdorf Die Gemeinde gratuliert allen Eltern und Brautpaaren! Roswitha Schlosser, Standesbeamtin

21 GEBURTSTAGE * 21 Die Gemeinde Petershagen/ Eggersdorf gratuliert zum Geburtstag, verbunden mit dem Wunsch für weitere gesunde Lebensjahre Petershagen Walter Barras Frank Leonhardt Günter Blesing Siegfried Beyer Edeltraud Hußmann Rudolf Leisering Gunhild Reinicke Jürgen Rudolph Hellmuth Ueberschär Ursel Harttrumpf Gerhard Hecht Monika Bischoff Hanswerner Möhring Gitta Weiß Fredi Böttcher Manfred Dartsch Michael Eickmeier Evelin Graßmann Hans-Dieter Sperling Ingrid Sternheimer Peter Herrmann Sigrid Knobloch Christel Thede Dagmar Fröhlich Impressum: Herausgeber u. verantwortlich für den amtlichen Teil: Gemeindeverwaltung, Am Markt 8, Petershagen/Eggersdorf Tel.: ( ) post@petershagen-eggersdorf.de, Verantwortliche Redakteurin: Kathleen Brandau (-kat-) Freier Redakteur: Hartmut Heuschkel (-hh-), freier.redakteur@petershageneggersdorf.de, Tel. 0152/ Illustrationen: Wolfgang Parschau PR-Mitarbeiter: Dr. Holger Krahnke (-hk-) Fotos: Heuschkel, -kat-, -hk-, priv., Anzeigenannahme: Gemeindeverwaltung Petershagen/Eggersdorf Auflage: Satz und Druck: TASTOMAT GmbH Petershagen/Eggersdorf Landhausstraße Gewerbepark 5 Tel.: ( ) , info@tastomat.de Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: Joachim Hildebrandt Ingeborg Matschurat Georg Mytzka Eva Höhne Anne-Liese Pfeiffer Ruth Schneider Rosemarie Lasanske Ingrid Most Dr. Gerd Dietrich Manfred Meyer Ursula Stademann Hannelore Wagner Ralf-Bernhard Ludwig Kurt-Ulrich Mögel Helmut Stanislowsky Hans Krug Regina Meier Erhard Meusel Marianne Netzel Ingeborg Thiele Marianne Winkler Adolf Boblest Sigrid Deinert Gisela Krugmann Eleonore Beyer Fritz Richter Erhard Steidel Inge Viol Dorothea Schulz Dietrich Seibt Wilfried Döring Rudolf Kühnapfel Joseph Löhn Karlheinz Wilk Karin Wutzler Wolfgang Hönicke Ilse Paschke Otto Reich Erika Schultze Ursula Deichsel Rainer Melzer Manfred Balkow Petra Johne Heinz Menzel Dieter Schnabel Brigitte Deutschländer Dr. Gotthard Ilchmann Wolfgang Richter Marlies Sennewald Vera Ziebe Anneliese Pahnke Lieselotte Albrecht Harald Gansel Hildegard Hecht Günter Lewandowski Annelies Stellert Kristiane Noack Erwin Triebkorn Ingrid Andersen Ursula Hering Sigrid Bonadt Hanny Groß Dieter Schädel Hannelore Krebs Adelgunde Grzech Christa Mytzka Rena Rothkirch Günter Wesner Eggersdorf Herta Borchardt Annemarie Gräber Emil Krüger Manfred Skowronek Ralf-Dietrich Botkus Dieter Fischer Egon Schirmer Hannelore Hedwig Erwin Mücke Luise Schmidt Jutta Wolff Günter Klein Horst Papenfuß Gerhardt Schwandt Günter Heinschke Rudi Franz Dorothea Seim Dietrich Lafin Edda Paeslack Heidemarie Schulz Wolfgang Parschau Anton Thimm Angelika Catholy Gisela Mayer Franz Staritz Kurt Zech Günter Mensch Else Pöhler Sigrid Rabenau Günter Schälicke Hannelore Schirmer Waltraut Sydow Anna Zergenge Hans-Joachim Bartelt Werner Kuban Adelheid Lubainski Maja Achilles Werner Bader Anneliese Brandt Dr. Dr. Götz Brandt Heinz Ränke Klaus Kossowski Bruno Prutean Katharina Schweren Werner von Rekowski Anna Franz Gerda Lamp Rosalinde Klebsch Detlef Striegler Ingeborg Lenz Margarete Wolter Franz Baldauf Christine Fischer Klaus Geiseler Günther Hampel Eveline Bernhardt Günther Kugel Ursula Neumann Jörg-Peter Rombinsky Charlotte Gerhardt Tomasz Maciejowski Horst Schirmer Arno Schroeter Alfred Sommerfeld * Wer nicht möchte, dass ihm gratuliert wird, kann dies im Meldeamt anzeigen.

22 22 Kirchenmeldungen Initiative Christliche Familienbildung Start am Die Fördervereine der katholischen Grundschule St. Hedwig und des Kindergartens Paradieschen an der Petruskirche in Petershagen haben sich zusammengefunden und eine Initiative zur Christlichen Familienbildung gegründet. Ziel ist es, Familien mit Angeboten zu begleiten und zu unterstützen, Anregungen zu bieten, miteinander ins Gespräch zu kommen und sich auszutauschen. Dazu wollen wir Veranstaltungen organisieren, zu denen Referenten zu unterschiedlichen Themen eingeladen werden. Die Ideen reichen von Lernen, Erziehung, zum Miteinander im Familienleben, Gesundheit, Umwelt, Prävention und Aufklärung bis hin natürlich auch zu christlichen Themen. Unsere erste Veranstaltung findet am 13. Januar 2015 um Uhr statt. Zu Gast ist die Eltern-Medien-Beraterin Felicitas Richter aus Müncheberg mit dem Thema: YouTube, Facebook & Co. die Faszination der digitalen Welt - Was Eltern wissen sollten : Auch Ihr Kind surft, chattet, skypet und sitzt bereits am frühen Morgen mit dem Handy am Frühstückstisch? Computer, Smartphone und Tablet sind längst fester Bestandteil im Leben von Kindern und Jugendlichen geworden. Neben Lesen, Schreiben und Rechnen müssen die Heranwachsenden den Umgang mit den Medien lernen eine Herausforderung für Elternhaus und Schule! Wir laden Sie ein, einen Abend lang der Faszination der digitalen Medien aus Sicht der jungen Menschen auf die Spur zu kommen, Begriffe und Entwicklungen zu verstehen, Chancen zu entdecken und Risiken zu benennen. Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Eltern und Lehrer von Schülern der Klasse. Sie findet in der neuen Mehrzweckhalle der St. Hedwigs- Schule, Elbestr. 48 in Petershagen statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Für Mitglieder der beiden Fördervereine ist der Eintritt frei, die anderen bitten wir um eine Spende. Juliane Peschel-Paetzold & Kerstin Mauve, Tel. (033439) 18843, Christliche.Familienbildung@gmail.com Internationale Gebetswoche Zum zweiten Mal begehen die Mitglieder der Evangelischen Kirchengemeinde Mühlenfließ, der Katholischen Kirchengemeinde St. Hubertus, der Landeskirchlichen Gemeinschaft e.v. Fredersdorf und der Freien Evangelischen Gemeinde Petershagen im Januar die internationale ökumenische Gebetswoche für die Einheit der Christen. Der Ökumenische Rat der Kirchen und der Päpstliche Rat zur Förderung der Einheit der Christen, die die Gebetswoche für die Einheit der Christen gemeinsam tragen, haben den Nationalen Rat der christlichen Kirchen in Brasilien (CONIC) gebeten, die Materialien für die Gebetswoche 2015 vorzubereiten. Das Thema lautet: Gib mir zu trinken!. Textgrundlage der Gebetswoche ist die Geschichte von Jesus und der Samariterin am Jakobsbrunnen, wie sie im Johannes- Evangelium, Kap. 4, überliefert ist. In der Gebetswoche wird diese biblische Geschichte in den politischen und gesellschaftlichen Kontext der Gegenwart gestellt und kritisch hinterfragt. Das brasilianische Komitee macht deutlich, dass bereits damals unterschiedliche Kulturen und Religionen aufeinander trafen. Die Gebetswoche will die Augen dafür schärfen, wo solche Grenzen heute verlaufen und Christen aller Konfessionen darin zusammenführen, um das Trennende zu überwinden. Zu folgenden Veranstaltungen wird eingeladen: Sonntag, 18. Januar, 10 Uhr, Petruskirche (Eröffnungsgottesdienst); Dienstag, 20. Januar, 19 Uhr, Freie Evangelische Gemeinde (Petershagen, Wilh.-Pieck- Str. 125 in Petershagen); Mittwoch, 21. Januar, 19 Uhr, Landeskirchliche Gemeinschaft Fredersdorf e.v., Fredersdorf, Schillerstr. 15; Donnerstag, 22. Januar, 19 Uhr, ev. Kirche Fredersdorf; Freitag, 23. Januar, 19 Uhr, Edith-Stein-Saal der kath. KG St. Hubertus, Elbestraße. Pfarrerin Thekla Knuth Schwarzmeer Kosaken-Chor gastiert in der Petruskirche Der Schwarzmeer Kosaken-Chor wird am Donnerstag, dem 12. Februar, um 18 Uhr in der Petruskirche ein festliches Konzert gestalten. Unter der musikalischen Gesamtleitung und persönlichen Mitwirkung von Peter Orloff, der einst als jüngster Sänger aller Kosakenchöre der Welt damals übrigens gemeinsam mit Ivan Rebroff im Schwarzmeer Kosaken-Chor seine legendäre Karriere begründete, unternimmt der Chor eine musikalische Reise von Moskau bis an den Baikalsee, von Kiew bis St. Petersburg mit Romanzen, Geschichten und Balladen von überwältigender Ausdruckskraft, tiefer Melancholie und überschäumendem Temperament. Herzstück des Konzerts sind natürlich auch die schönsten Kostbarkeiten aus dem reichen Schatz der russischen und ukrainischen Musikliteratur wie die berühmten Abendglocken Die zwölf Räuber, Ich bete an die Macht der Liebe, Stenka Rasin, Das einsame Glöckchen und Kalinka. Dem Ensemble gehören auch drei der weltbesten russischen Instrumental-Virtuosen an, die nach dem Tode von Ivan Rebroff quasi als dessen musikalisches Vermächtnis an seinen einstigen Weggefährten und Freund Peter Orloff bei ihm ihre neue musikalische Heimat gefunden haben. Karten zu 23 Euro im Vorverkauf im Lotto-Shop, Hermannstr. 1, und an der Abendkasse (25 Euro). M.A.

23 Das Doppeldorf Januar EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE MÜHLENFLIESS So 4. Januar, Uhr Gottesdienst in Petershagen Petruskirche, Pfr. Berkholz. So 11. Januar, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Predigtnachgespräch im Gemeindehaus Eggersdorf, Pfr. Berkholz. So 18. Januar, Uhr, Gottesdienst zum Auftakt der Allianzgebetswoche in Petershagen Petruskirche, Pfrn. Knuth. So 25. Januar, Uhr, Bläsergottesdienst in Eggersdorf (geheizte Kirche), Martin Leue. So 1. Februar, Uhr Gottesdienst in Petershagen Petruskirche, Pfr. Berkholz. So 8. Februar, 9.30 Uhr Gottesdienst im Gemeindehaus Eggersdorf, Pfr. Berkholz. Fr. 15. Februar, 9.30 Uhr, Gottesdienst im Gemeindehaus Eggersdorf, Uhr Gottesdienst in Petershagen Petruskirche, Prädikant Baumann. Kleinkindergottesdienst: Kontakt: Beate Albrecht und Dagmar v. Eitzen Telefon: ( ) oder Sonstige Veranstaltungen: Freitagstreff im Gemeindehaus Eggersdorf regelmäßiges Angebot (außer in den Ferien und an schulfreien Tagen) für Kinder zum: Basteln, Singen, Spielen und Geschichten lesen, von Uhr Mutter-Vater-Kind-Kreis im Gemeindehaus Eggersdorf: Di ab 9.00 Uhr (außer in den Ferien) Spielkreis (1 3 Jahre) im Gemeindehaus Petershagen, Mi, Do, Fr ab 9.00 Uhr. CVJM Eggersdorf Volleyball: für Jugendliche ab 12 und Erwachsene, sonntags um Uhr (außer in den Ferien), Turnhalle der Grundschule Eggersdorf Spatzenchor 3-6 Jahre, dienstags Uhr im Gemeindehaus Petershagen. Leitung: Kantorin Eun-Hee Hwang FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE PETERSHAGEN Gottesdienst mit Abendmahl am um Uhr, Gottesdienst am um Uhr mit Kaffeetrinken, Eröffnungsgottesdienst Ökumenische Gebetswoche für die Einheit der Christen am um Uhr in der Petruskirche, Petershagen Gebetswoche am in der Freien ev. Gemeinde Petershagen, Wilhelm-Pieck-Str. 125, um Uhr Gottesdienst am um Uhr parallel Kindergottesdienste freitags Uhr Gebetsstunde, Uhr Treffpunkt Bibel Wilhelm-Pieck-Str. 125, Petershagen Gebetswoche für die Einheit der Christen Sonntag, 18. Januar Uhr Eröffnungsgottesdienst Petruskirche Petershagen mit Pfrn. Knuth, Pastor Hensel, Pastor Nitz und Gemeindereferent Stachowiak Dienstag 20. Januar Uhr Freie Evangelische Gemeinde (W.-Pieck-Str.125 in Petershagen) Leitung: Pfr. Berkholz Mittwoch 21. Januar Uhr Landeskirchliche Gemeinschaft Fredersdorf e.v. Schillerstr. 15 Leitung: Pastor Nitz Donnerstag 22. Januar Uhr Ev. Kirche Fredersdorf Leitung: Jennifer Retzlaff und Ricarda Riebl Freitag 23. Januar Uhr Edith-Stein-Saal der kath. Kirchengemeinde, St. Hubertus Petershagen, Lucasstr./Elbestr., Liturgie: Pfr. Laschewski, Predigt: Pastor Hensel, Pfarrerin Knuth Katholische Kirchengemeinde St. Hubertus Petershagen samstags Uhr Vorabendmesse in St. Josef Strausberg. Sonntags Uhr Hochamt in St. Hubertus Petershagen. Werktags: Do 9 Uhr, Fr 19 Uhr hl. Messe in Petershagen. Do, Hochfest der Gottesmutter Uhr Hochamt in St. Hubertus, 18 Uhr hl. Messe in St. Josef. Fr, Uhr eucharistische Andacht, Beichte, hl. Messe und Komplet. Sa, Uhr hl. Messe und Seniorenvormittag im Edith-Stein-Saal. Di, Hochfest Erscheinung des Herrn 9 Uhr hl. Messe, anschl. Schülertag gemeinsam mit den Sternsingern; Uhr hl. Messe in St. Georg Hoppegarten. Sa, Uhr Ministrantenvormittag. So, Uhr hl. Messe, anschließend Neujahrsempfang im Pfarrsaal. So, Uhr Kleinkinderwortgottesdienst ökumenische Gebetswoche für die Einheit der Christen: So, Uhr Eröffnungsgottesdienst in der Petruskirche. Di, Uhr Gebetsabend Freie ev. Gemeinde, W.-Pieck-Str Mi, Uhr Gebetsabend Landeskirchliche Gemeinschaft Fredersdorf Schillerstr. 15. Do, Uhr Gebetsabend Ev. Kirche Fredersdorf. Fr, Uhr Abschlussgottesdienst in St. Hubertus. Aktuelle Informationen und Kontaktmöglichkeiten unter

24 Redaktionsschluss für die Februarausgabe vom "Doppeldorf" ist der 15. Januar 2015

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