Einrichtung von Dauerbeobachtungsflächen zum Gewässermonitoring mittels Wasserpflanzen an der unteren Mulde/Spittelwasser
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- Nicolas Frank
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1 Einrichtung von Dauerbeobachtungsflächen zum Gewässermonitoring mittels Wasserpflanzen an der unteren Mulde/Spittelwasser Guido Warthemann LPR Landschaftsplanung Dr. Reichhoff GbR Biosphärenreservat Mittelelbe : Präsentation ausgewählter Forschungsergebnisse aus den Jahren
2 Einleitung Dauerbeobachtungsflächen (DBF) zum Monitoring der Gewässervegetation eines Flusses (Mulde) und eines Baches (Spittelwasser) mit 5 Dauerbeobachtungsflächen Zweck: Vervollständigung des Monitoring auf auenrelevanten Biotopen Dokumentation ist Grundlage für die Beobachtung von Veränderungen (Dynamik) Alle DBF: relativ naturnahe Fluss- bzw. Bachabschnitte
3 Lage der DBF
4 Methodik LANDSCHAFTS- Flächengröße: 100 m lang, DBF liegen zwischen den Oberkanten der Flussböschungen Begehung der Gewässer: eine Person mit Wathose mit Sicherung einer Person mittels Hüftgurt und Seil Einteilung: in zehn 10 m lange Gewässerabschnitte Kartengrundlage: Ausschnitt der aktuellsten verfügbaren Luftbilder Eckpunkte mit GPS vermessen und Koordinaten erfasst Lageorientierung: GPS-Gerät (Garmin GPSmap 60c), Übertragung des Tracks auf Luftbild Vegetationsaufnahmen (Braun-Blanquet) Fließgeschwindigkeitsmessung mittels des Flügelmessers Substrate am Boden des Gewässers mittels Schippe entnommen und per Fingerprobe bestimmt Für Pegelvergleich: als Referenzpegel der benachbarten Pegelstationen (Priorau, Dessau-Muldebrücke) Besonderheit: Niedrige Wasserstände zum Kartierzeitpunkt (September 2009) unterhalb der Mittleren Niedrigwasserlinie (Mittel der Kalenderjahre 1998 bis 2007) bis ca. 20 cm oberhalb davon
5 Beschreibung der DBF LANDSCHAFTS- Dauerbeobachtungsfläche Jagdbrücke (1) - ca. 200 m unterhalb (NNW) der Jagdbrücke am Landhaus in Dessau - naturnaher Verlauf mit unverbautem Ufer und angrenzenden Weiden-Weichholzauengehölzen - Fluss 90 m breit - große Insel, sandig bis kiesig - nur punktuelle Entwicklungen von Wasserpflanzenvegetation
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8 LRT-Zuordnung FFH-Lebensraumtyp Flüsse mit Schlammbänken mit Vegetation des Chenopodion rubri p.p. und des Bidention p.p. (3270) Wasser-Hahnenfuß-Problematik: Beide gefundenen Kleinarten (Schild- und Pinselblättriger Hahnenfuß, nach Pannach) des Wasser-Hahnenfußes zählen zum charakteristischen Arteninventar des FFH-Lebensraumtyp Flüsse der planaren bis submontanen Stufe mit Vegetation des Ranunculion fluitantis (3260) (Gesellschaft: Callitricho hamulatae-ranunculetum fluitantis) FFH-Lebensraumtyp Feuchte Hochstaudenfluren der planaren und montanen bis alpinen Stufe (6430) am Ufer
9 Dauerbeobachtungsfläche Hinterer Tiergarten (2) - Mulde südlich des Hinteren Tiergartens ca. 200 m westlich der Fußgängerbrücke über die Mulde - Fluss ist 70 m breit - große Insel, mit den Nordufer verbunden - allmählich strömende, flache, von Rinnen durchzogene Mulde geht entlang einer Linie abrupt in ein stromschnellenreiches tiefes Flussbett über - großflächig Gewässervegetation
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11 Dauerbeobachtungsfläche Niesau (3) - DBF Niesau befindet sich ca. 600 m nordnordwestlich der Ortschaft Niesau an der Mulde. - Die Mulde ist südlich der Insel 70 m breit - sehr naturnaher Flussabschnitt mit hoher Dynamik - Prall- und Gleithänge, Uferabbrüche, aktive Muldebettverlagerung vorhanden - Sandinsel, die bei Mittelwasser mit dem Westufer verbunden ist - Wasserpflanzenvegetation selten
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13 Erfassung abiotischer Faktoren Übersicht über die abiotischen Parameter in DBF Niesau Aufnahmeposition Vegetation keine keine keine Fließgeschwindigkeit (m/s) 0,17 0,68 0,87 Gewässertiefe (cm) Untergrund schwach sandiger Kies schwach sandiger Kies schwach sandiger Kies
14 Dauerbeobachtungsfläche Altjeßnitz (4) - Muldeschlinge ca m westlich von Altjeßnitz - 60 m breites Bett - Ufer- und Gewässermorphodynamik gering, nahe gelegene Prallhänge sind weitgehend befestigt - reichhaltige Wasserpflanzenvegetation entwickelt - Gehölzbesiedlung der Ufer, insbesondere am Südufer mit Weiden, Flatter-Ulmen und Stiel-Eichen, weitreichende Kronen weit in den Muldekorridor hinein - Alt- und Totholz liegt ebenfalls mehrfach im randlichen Gewässerbett
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16 Erfassung abiotischer Faktoren Übersicht über die abiotischen Parameter in DBF Altjeßnitz Aufnahmeposition Vegetation Ranunculus aqu. agg. (ca. 60 % Deckung) keine keine Fließgeschwindigkeit (m/s) 0,15 0,44 0,42 Gewässertiefe (cm) 95 1,10 1,10 Untergrund schlammiger und kiesiger Sand schwach kiesiger Sand schwach kiesiger Sand
17 Dauerbeobachtungsfläche Spittelwasser (5) - DBF Spittelwasser 450 m südwestlich des Ortskerns von Raguhn - Breite 20 m - große Sand-Halbinsel gebildet - Bachabschnitt mit sehr naturnahem Verlauf und reichlich Wasserpflanzenvegetation - Etwas vermüllt - Pegeldaten vom Spittelwasser lagen nicht vor
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19 Entwicklung der Wasserpflanzenvegetation im Vergleich Nur wenige Quellen seit Beginn der 1990er Jahre Vor der politischen Wende: Vermutung, dass Mulde und Spittelwasser frei von Gewässerbesiedelnden Gefäßpflanzen waren (Gewässerbelastungen der chemischen Industrie im Raum Bitterfeld-Wolfen) Älteste Quelle - Pflege- und Entwicklungsplan des NSG Untere Mulde (LPR 1995): für die Mulde keine Wasserpflanzen oder Wasserpflanzengesellschaften nachgewiesen Danach zunächst nur mündliche Mitteilungen im Rahmen von Befischungen in der Mulde, die jedoch nicht dokumentiert wurden (LPR 1997, 2000, 2002, Zuppke 2003) Dr. Lutz Reichhoff, Dr. Uwe Zuppke (mündl.): Schwimmendes und Krauses Laichkraut sporadisch, Flut-Hahnenfuß (Ranunculus fluitans) (an Fußgängerbrücke Hinterer Tiergarten-Törten) und Mündung Jonitzer Mulde UMD (2002): Flut-Hahnenfuß aus dem Bereich Sollnitz-Autobahnbrücke
20 Weitere Erfassungen Biosphärenreservatsverwaltung Mittlere Elbe (Pannach 2005 und später): Schild-Hahnenfuß (Ranunculus peltatus subsp. peltatus), Kamm-Laichkraut regelmäßig in der Mulde unterhalb von Jeßnitz Wasser-Hahnenfuß fast immer als Schild-Hahnenfuß bestimmt, nur an einer Stelle ergab die Bestimmung Pinselblättrigen Hahnenfuß (Ranunculus penicillatus) (Pannach). Demnach sind die früheren Angaben vom Flut-Hahnenfuß (Ranunculus fluitans) vermutlich Fehlbestimmungen flutender Exemplare der genannten Arten Studie (IDUS 2008) ergab für Muldebereiche von Jeßnitz bis Raguhn (unterhalb Wehr) fast keine Wasserpflanzenbesiedlung ( trotz intensiver Suche ) jedoch: sind nicht jedes Jahr geeignete Bedingungen für die Kartierung von Wasserpflanzen geeignet (2009 gut, 2010, 2011 bspw. überhaupt nicht) Annahme trotz schlechter Datenlage: Wasserpflanzenbesiedlung ca eingesetzt, Deckungsentwicklung beschleunigte sich in den darauf folgenden Jahren es besteht weiterhin Ausbreitungspotenzial
21 Zusammenfassung In allen Gewässerabschnitten sind Wasserpflanzen vorhanden. DBF Altjeßnitz: am artenreichsten (langsam fließend) DBF Hinterer Tiergarten: Wasserpflanzen mit höchster Deckung (v.a. Wasser- Hahnenfuß) Wasser-Hahnenfuß (Ranunculus aquatilis agg.) in den Strömungsbereichen aller Abschnitte entwickelt (in Wassertiefen von 0 m bis 1 m) Wasser-Hahnenfuß tritt hier in flutender Fließgewässerform mit anderen Blattformen auf, als in Stillgewässerform (deshalb mit Flut-Hahnenfuß verwechselt) Kamm- und Schwimm-Laichkraut (flutende Form) sind weitere Arten der Fließgewässer Weitere regelmäßig vorkommende Wasserpflanzen sind Arten der Stillgewässer, wie Ähriges Tausendblatt (alle Muldeabschnitte), Krauses und Spiegelndes Laichkraut (v.a. Altjeßnitz) und Kanadische Wasserpest strömungsberuhigte Zonen in Uferbuchten regelmäßig Kleine Wasserlinse (auch Vielwurzelige Teichlinse) Spittelwasser zeichnet sich v.a. durch die Wasserstern-Dominanzbestände und das Vorkommen der Schmalblättrigen Wasserpest (junger Neophyt) aus
22 Zusammenfassung Bachröhrichtart Einfacher Igelkolben (LRT-3260-Hinweis) ist im Spittelwasser und bei Altjeßnitz anzutreffen. Bei den meisten Gewässerabschnitten (außer Altjeßnitz) sind mehr oder weniger große Kiesbänke, Inseln und Halbinseln im Gewässerbett ausgebildet. oberhalb der Mittelwasserlinie (Mulde): mehr oder weniger dichte Rohrglanzgras- Vegetation niveauabwärts: Flussuferannuelle mischen sich zunehmend bei Mittlere Niedrigwasserlinie: Untergrenze der Besiedlung mit annuellen Uferflurarten Darunter nur sporadische Besiedlung (je nach Jahresverlauf des Wasserstandes) Verlandungsarten bilden ein Vegetationsmosaik aus unterschiedlichen Pflanzengesellschaften Substrate der Gewässersohlen: kiesiger Sand bis sandiger Kies (schlammige Feinsedimente in strömungsberuhigten Randlagen) Gemessene Fließgeschwindigkeiten: 0,15 m/s bis 0,87 m/s (DBF Niesau) Die Wasserpflanzenvegetation bremst die Geschwindigkeit deutlich (Messungen in der DBF Hinterer Tiergarten)
23 Pflanzengesellschaften LANDSCHAFTS- Pflanzengesellschaft RL ST Jagdbrücke (1) Fließgewässergesellschaften Hinterer Tiergar ten (2) Niesau (3) Altjeßnitz (4) Wasserstern-Fluthahnenfuß-Gesellschaft (Callitricho hamulatae-ranunculetum fluitantis) 2 x x x x x Igelkolben-Kammlaichkraut-Gesellschaft Stillgewässergesellschaften Wasserknöterich-Schwimmlaichkraut-Gesellschaft Teichlinsen-Gesellschaft x x x x x Wasserpest-Gesellschaft x x x x Gesellschaft des Krausen Laichkrautes Annuellenfluren, Verlandungsvegetation Elbespitzkletten-Gesellschaft x x x Hühnerhirsen-Gesellschaft Zweizahn-Wasserpfeffer-Gesellschaft x x x x Rohrglanzgras-Röhricht x x x x x Brennessel-Seiden-Zaunwinden-Gesellschaft x x x Summe x x x x Spittelwass er (5) LRT 3270 (3260) 3270 (3260) 3270 (3260)
24 Übersicht über die Muldeabschnitte und ihre Zuordnung zu einem FFH-Lebensraumtyp FFH-Lebensraumtyp Flüsse mit Schlammbänken (3270) Flüsse der planaren bis submontanen Stufe (3260) Feuchte Hochstaudenfluren (6430) Jagdbrücke (1) x (x) x Niesau (2) x x x Hinterer Tiergarten (3) x x x Altjeßnitz (4) x Spittelwasser (5) x
25 Bearbeiter Projektbearbeitung Guido Warthemann Edda Wendeborn Kartierung, Kartenvor- und nachbereitung, Bericht Unterstützung, Träger Dank an die Mitarbeiter der Biosphärenreservatsverwaltung Mittelelbe: Günter Weißköppel Heiko Engel Sven Guttmann
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