Städtebauförderung in Schwaben. Markt Pöttmes. Sanierungsmaßnahmen in der Ortsmitte

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1 Städtebauförderung in Schwaben Markt Pöttmes Sanierungsmaßnahmen in der Ortsmitte

2 Inhalt Vorworte 3 Ausgangssituation 4 Verkehrskonzept 6 Umbau der Schlossbrauerei 10 zu Rathaus und Gastronomie Marktplatz 18 Kirchenumfeld 22 Grünzug 24 Privatsanierung 25 Impressum 27 Diese Broschüre wurde im Städtebauförderungsprogramm `Städtebaulicher Denkmalschutz` mit Mitteln des Bundes und des Freistaates gefördert. 2

3 Vorworte Stadtentwicklung erfordert einen langen Atem. Erfolge zeichnen sich für gewöhnlich nicht nach Jahren ab, sondern nach Jahrzehnten. Der Markt Pöttmes zieht nach nicht einmal zehn Jahren Ortskernsanierung Bilanz und legt eine Broschüre vor. Das ist außergewöhnlich, aber berechtigt, wie die folgenden Seiten zeigen. Seit der Aufnahme in die Städtebauförderung im Jahr 2004 hat die Marktgemeinde mit Zielstrebigkeit und hohem Engagement ihre Ortsmitte zu neuem Leben erweckt. Sie hat dabei deutlich an Attraktivität und Aufenthaltsqualität gewonnen. Das war möglich, weil der Markt äußerst planvoll agierte. So wurde frühzeitig ein langfristiges planerisches Gesamtkonzept für die städtebauliche Entwicklung der Ortsmitte erstellt. Auf diesem Konzept basieren alle Maßnahmen, die in der Folge umgesetzt wurden: Der Verkehr wurde neu geordnet, Grünflächen angelegt, Plätze und Freiflächen erhielten ein zeitgemäßes, freundliches Gesicht und für leerstehende Gebäude wurden neue Nutzungen gefunden. Besonderes Gewicht wurde dem denkmalpflegerischen Aspekt beigemessen. Das hat sich als sehr weitsichtig erwiesen, weil der Markt Pöttmes über einen respektablen Bestand an Denkmälern und ortsbildprägenden Gebäuden verfügt. Der historische Baubestand und die beiden Marktplätze prägen die Identität des Ortes. Sie sorgen dafür, dass sich die Bürgerinnen und Bürger hier zuhause fühlen. Die Sanierung der Ortsmitte Pöttmes konnte mit Mitteln der Städtebauförderungsprogramme von Bund und Land unterstützt werden. Ich freue mich über das gute Ergebnis und wünsche dem Markt auch für seine weitere städtebauliche Entwicklung viel Erfolg. Augsburg, im Februar 2013 Ein Jahrzehnt Städtebauförderung hat Pöttmes nachhaltig und positiv geprägt. Vor 10 Jahren begann der Marktgemeinderat noch vorsichtig und mit kleineren Sanierungsmaßnahmen das Zentrum von Pöttmes neu zu gestalten traf der Marktgemeinderat die mutige Entscheidung, das mächtige denkmalgeschützte 200 Jahre alte Brauereigebäude im Ortskern zu erwerben. Dies war der Grundstein für eine besondere Erfolgsgeschichte. Mit dem folgenden Umbau dieses Gebäudes zum Rathaus, Kultursaal und Gastronomie, sowie mit der kompletten Neugestaltung des Marktplatzes wurde das historische Zentrum in Pöttmes enorm aufgewertet und wieder belebt. Zudem wurde gleichzeitig die im Marktplatz befindliche St. Johannes-Kapelle von der Kirche aufwendig saniert und auch zahlreiche Erhaltungs- und Verschönerungsmaßnahmen von privaten Gebäuden und Plätzen durchgeführt. Mit diesen Städtebaumaßnahmen wurde Pöttmes wachgeküsst und ist jetzt eine Perle im Wittelsbacher Land. Bei allen Baumaßnahmen wurde dem Denkmalschutz und dem Umweltschutz ein hoher Stellenwert eingeräumt. Dafür erhielten wir zwei Architekturpreise und einem Umweltpreis. Die Städtebaumaßnahmen haben sich für Pöttmes als Glücksgriff erwiesen. Großen Dank an alle, die bei der Umsetzung mitgewirkt haben, insbesondere an den Marktgemeinderat und an die Bevölkerung die diese mutigen Schritte mitgetragen haben. Ohne die Fördermittel von Bund und Land und der großen Unterstützung der Regierung von Schwaben wären diese Maßnahmen in dieser Qualität nicht möglich gewesen. Mit den Maßnahmen im Rahmen der Städtebauförderung ist Pöttmes lebens- und liebenswerter geworden und alle Bürgerinnen und Bürger unserer Marktgemeinde können stolz auf ihre Heimatgemeinde sein. Pöttmes, im Februar 2013 Karl Michael Scheufele Regierungspräsident Franz Schindele Erster Bürgermeister der Marktgemeinde Pöttmes 3

4 Ausgangssituation Extraditionsplan 1813 (Gemeindearchiv) Das historische Ortsbild von Pöttmes ist geprägt durch den lang gestreckten Marktplatz, den mit Mauern und Gräben umgebenen Inneren Markt, an dem stattliche Gebäude wie das Schloss der Freiherren von Gumppenberg und die ehemalige Schlossbrauerei liegen. Dem gegenüber scharen sich im Äußeren Markt die kleinmaßstäblichen Häuser des Bürgerortes um die Kirche St. Peter und Paul. Im Jahr 2003 wurde die Marktgemeinde in das Bayerische Städtebauförderungsprogramm aufgenommen. Die Ortsmitte von Pöttmes zeigte sich damals in einem desolaten Zustand: Mehrere erhaltenswerte bzw. unter Denkmalschutz stehende Gebäude am Marktplatz wie das große Brauereigebäude und das Viertelschlösschen standen leer, der Marktplatz selbst war großflächig asphaltiert und diente, außer an Wochenmarkttagen, als großflächiger Parkplatz. Auch die beiden Markttore als Zugang zum Marktplatz wiesen aufgrund übergroßer Asphaltflächen und der Verkehrsführung strukturelle und gestalterische Defizite auf. In einer Entwicklungsplanung zur Neuordnung des Ortskerns des Marktes Pöttmes wurden im Jahr 2003 und 2004 Zielvorstellungen zur Ortsentwicklung formuliert: die Wiederbelebung des Marktplatzes als Ortsmittelpunkt, die Nutzung und Reaktivierung leer stehender Bausubstanz und die Verbesserung von Straßen und Platzräumen. Am Planungsprozess war auch die Bürgerschaft in Form von Workshops beteiligt. Inzwischen wurde eine ganze Reihe von Maßnahmen durchgeführt, die in dieser Dokumentation vorgestellt werden. 4

5 Ausgangssituation Entwicklungs- und Maßnahmenplan (Auszug Vorbereitende Untersuchungen) 5

6 Verkehrskonzept Im Bereich der beiden Kreuzungen außerhalb der Tore zeichneten sich ein Gestaltungsdefizit und gravierende Mängel im Bereich der Verkehrsführung ab. Beide Kreuzungen waren unübersichtlich, Flächen für Fußgänger waren eng oder nicht vorhanden. Da die Straßen zum Marktplatz als vorfahrtsberechtigt ausgewiesen waren, wurde der gesamte Verkehr über den Marktplatz geführt. Im verkehrlichen Neuordnungskonzept für die Ortsmitte wurde daher vorgeschlagen, die übergeordneten Zufahrtsstraßen vorfahrtsberechtigt um den Marktplatz herum zu führen. Fahrzeuge, die auf den Marktplatz fahren wollen, müssen nun von der übergeordneten Straße abbiegen. Damit konnte eine deutliche Reduzierung der Verkehrsmenge im Marktplatzbereich und eine Verlangsamung des Verkehrs erreicht werden. Die Vorbereiche vor den Toren wurden gestalterisch aufgewertet und die Flächen für Fußgänger vergrößert. Zudem wurden neue Bäume gepflanzt. Im Bereich des Unteren Tores konnten 16 neue Stellplätze angelegt werden. Verkehrskonzept (Auszug Vorbereitende Untersuchungen) 6

7 Verkehrskonzept Oberes Tor Unteres Tor 7

8 8 Oberes Tor vorher und nachher

9 Verkehrskonzept Unteres Tor vorher und nachher 9

10 Umbau der Schlossbrauerei zu Rathaus und Gastronomie Zur Reaktivierung des seit mehreren Jahren leer stehenden Gebäudes der ehemaligen Schlossbrauerei hat die Marktgemeinde auf der Grundlage einer Feinuntersuchung verschiedene Nutzungsvarianten überprüft. Nachdem die Räumlichkeiten der Verwaltungsgemeinschaft Pöttmes beengt waren und die Gemeinde auf der Suche nach einem neuen Rathaus war, bot sich der Ostteil der Brauerei für die Unterbringung eines neuen Rathauses an. Der Markt Pöttmes erwarb deshalb im Jahr 2006 die Schlossbrauerei mit dem Ziel, durch eine öffentliche Nutzung des spätbarocken Gebäudes auch den historischen Marktplatz neu zu beleben. 10

11 Umbau der Schlossbrauerei zu Rathaus und Gastronomie Die durch die Brauereinutzung bedingten baulichen Veränderungen und Einbauten wurden behutsam rückgebaut und die historische Erschließung über die ehemalige Durchfahrt wieder aufgenommen. Das frühere Sudhaus, ein imposanter Raum mit Kuppelgewölben und steinener Mittelsäule, dient nun als Kultur- und Sitzungssaal. Die Räume des früheren Gasthauses beherbergen nun die kommunale Verwaltung. Ratssaal im ehemaligen Sudhaus 11

12 12

13 Umbau der Schlossbrauerei zu Rathaus und Gastronomie Gastronomie im Westteil und Rathaus im Ostteil 13

14 Gastronomie im Westteil mit Freischankfläche 14

15 Umbau der Schlossbrauerei zu Rathaus und Gastronomie Im Westteil des Gebäudes wurde im zweiten Bauabschnitt eine gastronomische Nutzung untergebracht. Der Eingangsbereich mit der Bierstube entstand nach dem Ausbau großer Lagertanks. Der hohe Raum mit einer kleinen Galerie stellt den Bezug zum Marktplatz her und erschließt alle weiteren Räume. Der historische Gewölbekeller und die Lagertenne wurden zu Gasträumen. Neben der Gastronomie konnte noch ein kleiner Laden und eine öffentliche Toilette im Westteil der Brauerei untergebracht werden. Der barrierefreie Zugang erfolgt von der Nordseite über Rampen. Gastraum in der ehemaligen Lagertenne Mit der Gesamtsanierung des ehemaligen Brauereigebäudes konnten die wesentlichen Sanierungsziele, leer stehende Gebäude neu zu nutzen und die Ortsmitte zu beleben, erreicht werden. und Vinothek im ehemaligen Gewölbekeller 15

16 Nördlich der ehemaligen Brauerei wurden die baufälligen Gebäude abgebrochen und in zwei Bauabschnitten ein großzügiger Parkplatz angelegt. Dieser dient nicht nur den Besuchern des Rathauses und der Gastronomie, sondern steht auch der Allgemeinheit zur Verfügung. Vom Parkplatz aus können Rathaus und Gastronomie auf kurzem Wege barrierefrei erreicht werden. Der markante Brauereikamin wurde als ortsbildprägendes Element erhalten. Zugang zum Rathaus vom Parkplatz 16

17 Umbau der Schlossbrauerei zu Rathaus und Gastronomie 17

18 Marktplatz Vor den Sanierungsmaßnahmen war der Marktplatz eine Asphaltwüste, die überwiegend dem Fahrverkehr und der Parkierung diente. Ziel der Umgestaltung war, diese gravierenden funktionellen und gestalterischen Mängel zu beseitigen. Vor allem wurden die Flächen für den Fahrverkehr auf das notwendige Mindestmaß reduziert, um für Fußgänger die Aufenthaltsqualität auf dem Platz zu verbessern. Durch die Verlegung der Fahrgasse auf die Südseite entstand vor dem Rathaus und der Gastronomie eine vielfältig nutzbare Fläche. Das Vorfeld der St. Johannes-Kapelle wurde erweitert und dient nun auch als Freischankfläche für das Cafe. Hochwertige und nachhaltige Materialien sowie eine sparsame Begrünung unterstreichen die Bedeutung des Marktplatzes als Gute Stube des gesamten Ortes. 18

19 Marktplatz Fotos rechts: Asphaltwüste für Fahrbahnen und Parkplätze 19

20 Entwurfsskizze Baumhain mit Brunnen und Blick zur St. Johannes-Kapelle 20

21 Marktplatz 21

22 Kirchenumfeld Durch den Erwerb eines seit längerer Zeit leer stehenden Gebäudes zwischen von- Gumppenberg-Straße und der Kirche war es der Marktgemeinde möglich, im Ortskern einen Parkplatz anzulegen. Im Zusammenhang damit sollte auch das gestalterische und funktionell unbefriedigende Umfeld der stattlichen Kirche St. Peter und Paul neu geordnet werden. Vor allem die beengten Verhältnisse an den Kircheneingängen wurden in der Bevölkerung kritisch gesehen. Im Zuge der Umgestaltung wurde die Vorfläche vor dem Westportal deutlich vergrößert. Den höherliegenden Eingang erreicht man nun über eine großzügige Treppenanlage. Zwei Bäume betonen den Eingang und gliedern den Vorplatz. Der Zugang zum Nordportal wurde barrierefrei gestaltet. Die Gruftkapelle der Freiherren von Gumppenberg wurde in die Gestaltung der Wege mit einbezogen. Östlich der Kapelle führt eine zusätzliche Treppe zum neu angelegten Parkplatz. 22

23 Kirchenumfeld Westportal 23

24 Grünzug Grünzug Im Neuordnungskonzept für die Sanierung des Ortskerns von Pöttmes wurden ergänzende Fußwegbeziehungen vorgeschlagen. Als die Marktgemeinde Grundstücke in der Nähe des Schimmelwiesbaches erwerben konnte, wurde eine dieser Wegeverbindungen umgesetzt. Im Zusammenhang mit der Anlage dieses Weges konnte im Quartier Im Viertel auch eine innerörtliche Grünfläche mit hoher Aufenthaltsqualität angelegt werden. Die Ufer des Bachlaufs wurden naturnah gestaltet. Dieser Bereich im unmittelbaren Ortskern von Pöttmes lädt heute zum Verweilen ein. Ufergestaltung des Schimmelwiesbaches und neue Fußgängerbrücke innerörtliche Grünfläche 24

25 Privatsanierungen Privatsanierungen Unterstützt durch ein kommunales Förderprogramm wurden eine Reihe privater Maßnahmen durchgeführt. Unmittelbar neben der Pfarrkirche gelegen wurde das Gebäude einer Metzgerei zu einem attraktiven Wohn- und Geschäftshaus umgebaut. Zahlreiche Spenden und Zuschüsse des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege ermöglichten die Restaurierung der St. Johannes-Kapelle. Die kleine Kirche aus dem Jahr 1704 beherrscht den östlichen Bereich des Marktplatzes. Vor der Westfassade der Kapelle wurde eine Freischankfläche für ein benachbartes Café eingerichtet. 25

26 Privatsanierungen Das ehemalige Schloss- und Verwaltergebäude der Freiherren von Gumppenberg, das so genannte Viertelschlösschen, wurde ebenfalls mit Mitteln des kommunalen Förderprogrammes sorgfältig restauriert und beherbergt nun die Güterinspektion und eine Wohnung. Das herrschaftliche dreigeschossige Gebäude stammt im Kern aus dem 13. Jahrhundert. Mit seinem steilen Dach und seiner imposanten Fassade ist es heute ein Schmuckstück für den neu gestalteten Marktplatz. Viertelschlösschen vor und nach der Sanierung 26

27 Impressum Herausgeber: Fachliche Begleitung: Bearbeitung: Layout: Markt Pöttmes Marktplatz Pöttmes Dipl.Ing. Matthias Albrecht Amann, Sachgebiet Städtebau, Regierung von Schwaben Eberhard von Angerer, Sanierungsarchitekt, München Dorothea Baur, Architektin Sandra Urbaniak, Architektin Pläne/Skizzen: E. v. Angerer, A. Koch, München Fotos vorher: E. v. Angerer, D. Baur, München Fotos: Seite 11: Architektur und Medien, Aichach, Seiten 1, 8, 9, 12-17, 20-28: Henning Koepke, München Luftbilder: Rainer Haßfurter, Schrobenhausen Druck: Auflage: Druckerei Schlaegel, Pöttmes 500 Exemplare Februar 2013 Projekte und Planer: Eberhard von Angerer, München: Vorbereitende Untersuchungen, Feinuntersuchung Beerhaus, Feinuntersuchung ehmalige Schlossbrauerei, Feinuntersuchung Erdweg, Neugestaltung Oberes und Unteres Tor, Neugestaltung Kirchenumfeld, Neugestaltung Parkplatz ehemalige Brauerei, Neugestaltung Marktplatz von Angerer Baur Botz Architekten, München: Umbau der Schlossbrauerei zu Rathaus und Gastronomie Hans Brugger, Landschaftsarchitekt, Aichach: Grünzug am Schimmelwiesbach 27

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