Jahresbericht Familienberatungszentrum. Wolfsburg. Familie & Erziehung
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- Steffen Schmitt
- vor 7 Jahren
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1 Jahresbericht 2010 Familie & Erziehung Familienberatungszentrum Wolfsburg
2 Vorwort Die beste Erziehungsmethode für ein Kind ist, ihm eine gute Mutter zu verschaffen. Christian Morgenstern Dem stimmen wir zu und wünschen uns, wann immer es möglich ist, eine Ergänzung: Die beste Erziehungsmethode für ein Kind ist, ihm eine gute Mutter [ und einen guten Vater ] zu verschaffen. Nicht zuletzt deshalb nennen wir uns Familienberatungszentrum. Was uns auszeichnet ist unser umfassendes Beratungsangebot, dass beim Kinderwunsch ansetzt und sich bis zum dritten Lebensjahr der Kinder erstreckt. Beratung heißt in unserem Alltag oft Begleitung in schwierigen Lebenssituationen und das nicht selten über einen langen Zeitraum hinweg. Nicht vergessen wollen wir dabei, dass Beratung immer Hilfe zur Selbsthilfe bedeutet. Das heißt für uns, dass wir nicht das Handeln übernehmen aber Anstöße dazu geben und unterstützen, Perspektiven zu erweitern. Konkreter: Wir nehmen einer Mutter nicht das schreiende Kind aus den Armen und zeigen ihr, wie kompetent wir sind, weil es zufällig dann aufhört zu schreien aber wir unterstützen die Mutter, ihre Kompetenzen im Umgang mit dem Kind zu erweitern. Für 2010 standen der Ausbau der bestehenden Beratungsbereiche und Kooperationen auf dem Programm. Beides konnten wir erreichen. Es finden immer mehr Familien den Weg in unser Beratungszentrum, die Zusammenarbeit mit dem Klinikum wurde verstärkt und um einen weiteren Bereich, die Beratung und Begleitung nach Fehlgeburt, erweitert. Detaillierte Informationen dazu können Sie im weiten Verlauf in einem Fachartikel nachlesen. Erfreut konnten wir feststellen, dass Ratsuchende, die 2009 Beratung in Anspruch genommen haben, erneut den Weg zu uns fanden. Oft war es dann möglich, mit nur einem Gespräch bei der Lösung der Situation behilflich zu sein. Der für 2010 geplante SAFE Kurs kam leider aufgrund geringer Nachfrage nicht zustande. Dabei handelt es sich um ein Trainingsprogramm zur Förderung einer sicheren Bindung zwischen Eltern und Kind. Durch das primäre Präventionsprogramm sollen Bindungsstörungen und insbesondere die Weitergabe von traumatischen Erfahrungen über Generationen verhindert werden. Des Weiteren nahmen wir an der Wolfsburger Qualitätsentwicklungswerkstatt zum Kinderschutz, sowie an den 3. Niedersächsischen Tagen der seelischen Gesundheit teil (siehe Teil Presseartikel). In 2011 wollen wir die bestehenden Kooperationen weiter pflegen, ganz oben auf unserer Liste steht jedoch die Initiierung des 1. Wolfsburger SAFE Kurses. In vielen Bundesländern ist der von Dr. Karl Heinz Brisch entwickelte Kurs bereits ein Selbstläufer. Wir sind überzeugt von dem Konzept und wollen dies gern auch Wolfsburger Familien zur Verfügung stellen.
3 Inhalt Kontakt und Träger... 3 Mitarbeiter... 3 Leiter der Einrichtung... 3 Erreichbarkeit... 4 Offene Sprechstunde... 4 Angebote im Familienberatungszentrum... 5 Die Beratungsangebote in Zahlen... 6 Beratung im Klinikum Wolfsburg... 7 Beratung im Familienberatungszentrum Fachartikel Still geboren Beratung und Begleitung nach Fehl- und Totgeburt Presseartikel
4 Schon wegen der Neugier ist das Leben lebenswert. Jüdisches Sprichwort Kontakt und Träger AWO Familienberatungszentrum Bebelstr Wolfsburg AWO Bezirksverband Braunschweig e.v. Peterskamp Braunschweig Tel / Fax 05361/ fbz@awo-bs.de Tel. 0531/ Fax 0531/ info@awo-bs.de Mitarbeiter Heike Conrad-Reichelt Dipl. Sozialpädagogin 3 Familientherapeutin Körpertherapeutische Krisenbegleitung für Schwangerschaft, Baby und Kleinkindzeit SAFE Mentorin Katrin Lutz Dipl. Sozialpädagogin Systemische Familientherapeutin Mediatorin SAFE Mentorin Leiter der Einrichtung Carsten Bromann Dipl. Psychologe Psychologischer Psychotherapeut (app.) Systemischer Paar- und Familientherapeut Familienmediator
5 Der erste Unterricht des Kindes sei nie Sache des Kopfes, Sache der Vernunft! Er sei ewig Sache der Sinne, Sache des Herzens, Sache der Mutter! Johann Heinrich Pestalozzi Erreichbarkeit Das Familienberatungszentrum ist jeden Tag ab 8.00 Uhr besetzt. Gesprächstermine sind bis in die Abendstunden möglich, bedürfen jedoch einer telefonischen Vereinbarung. Offene Sprechstunde Eine Ausnahme bildet die Schwangerschaftskonfliktberatung. Hierfür gibt es jeweils Montag, Mittwoch und Donnerstag von 8.30 Uhr bis Uhr eine offene Sprechstunde, in der die Ratsuchenden ohne vorherige Vereinbarung sofort beraten werden und die notwendige Bescheinigung erhalten können. 4
6 Verwandle große Sorgen in kleine und kleine in gar keine. aus China Angebote im Familienberatungszentrum Hilfe bei der Entscheidungsfindung, medizinische Informationen Begleitung nach einem Schwangerschaftsabbruch bei Schwangerschaftskonflikt nach 219 StGB Information zu familienfördernden Leistungen, Stiftungsanträge Sozialberatung SAFE Sichere Ausbildung für Eltern Elternkurse für Alleinerziehende, Paare,... zu Veränderungen in der Paarbeziehung, Eltern Kind Bindung, widersprüchlichen Gefühlen,... psychosoziale Beratung Pränataldiagnostik still geboren Gruppenangebot für Eltern, die ihr Kind durch Fehl oder Totgeburt verloren haben seelische und medizinische Schwierigkeiten in der Schwangerschaft Fehl oder Totgeburt schwierige Geburtserlebnisse schwierige Schwangerschaftsverläufe Schwangerschaftsberatung 5 Postpartale Depression Seelische Probleme nach der Geburt Information über medizinische Hilfen Begleitung und Unterstützung ungewollte Kinderlosigkeit Suche nach Zukunftsalternativen Prävention von sexuellem Missbrauch zb. bei übermäßigem Schreien, Fütter oder Schlafproblemen, vermehrtem Trotzen, starken Trennungsängsten oder extremer Schüchternheit Säuglings und Kleinkindberatung Entwicklung eines positiven Körpergefühls Information und Aufklärung Zum Umgang mit kindlicher Sexualität, Prävention von sexuellen Übergriffen Angebote in Kindertagesstätten und Grundund weiterführenden Schulen Weiterbildungsangebote für MitarbeiterInnen in Kindertagesstätten Sexualpädagogik Gruppenberatung Einzelberatung Arbeitsbereiche
7 Oft sind es gut genutzte Mußestunden, in welchen der Mensch das Tor zu einer neuen Welt findet. George M. Adams Die Beratungsangebote in Zahlen Schwangerschaftsberatung gesamt 14% 7% 4% allgemeine Schwangerschaftsberatung (198) sexualpädagogische Gruppen (37) Beratung nach 219 StGB (18) Sozialberatung für Schwangere (10) 75% Diagramm 1 Alter der Ratsuchenden 6 4% 17% 22% Jahre (45) Jahre (119) Jahre (35) 40 Jahre und älter (8) 57% Diagramm 1.1
8 Die Harmonie von Seele und Leib wie viel das bedeutet. Oscar Wilde Beratung im Klinikum Wolfsburg Die Beratungsarbeit im Klinikum Wolfsburg wurde auch in 2010 weitergeführt. Die Zusammenarbeit zwischen Heike Conrad-Reichelt und dem Klinikpersonal ist von gegenseitiger Wertschätzung geprägt. Beratung im Klinikum nach Themen 1% 36% 31% Beratung während der Schwangerschaft (36) Beratung nach natürlicher Geburt (36) Beratung nach Kaiserschnitt (41) Säuglings und Kleinkindberatung (1) 32% 7 Diagramm 2 Inhaltlich handelt es sich bei den ersten drei Gliederungspunkten um Beratung, die von der Frau aufgrund ihrer eigenen Situation gewünscht wird. Säuglings- und Kleinkindberatung wird aufgrund einer Problematik mit dem Kind in Anspruch genommen. Dass sich diese Schwierigkeiten meist erst zu Hause einstellen, erklärt die geringe Zahl der Beratungen im Krankenhaus zu diesem Themenschwerpunkt. Häufigkeit der Kontakte im Krankenhaus 2% 14% 29% 55% 1 Gespräch 2 Gespräche 3 5 Gespräche 6 10 Gespräche Diagramm 2.1
9 Es gibt ein untrügliches Maß für die Zuneigung: Die Zeit, die man ihr widmet. Sully Prudhomme Insgesamt wurden durch Heike Conrad-Reichelt in der Klinik 78 Frauen bzw. Eltern nach der Geburt ihres Kindes beraten. Mit einer Gesamtzahl von 1268 Entbindungen im Jahr 2010 konnten mit 78 nach der Geburt und 36 während der Schwangerschaft beratenen Frauen 9% erreicht werden. Die folgenden Diagramme und Auswertungen beziehen sich stets auf diese 114, durch uns beratenen Frauen. Sie können daher nur einen Ausschnitt der Realität im Klinikum Wolfsburg darstellen. Diagramm 2 geht bereits auf die unterschiedlichen Formen der Entbindung ein haben von den durch das Familienberatungszentrum betreuten Frauen 36 Frauen auf natürlichem Weg entbunden, 41 haben ihr Kind per Kaiserschnitt zur Welt gebracht. Diese gliedern sich noch einmal wie folgt auf: Geburt per Kaiserschnitt 10% 19% geplant (4) Notfall (8) aufgrund von Frühgeburt (29) 8 71% Diagramm 2.2 Für einen geplanten Kaiserschnitt können sowohl medizinische als auch persönliche Gründe sprechen. Jede Frau, die den Wunsch nach einem Kaiserschnitt äußert, wird im Klinikum umfassend zu Vor- und Nachteilen sowie zum Ablauf beraten.
10 Jedes Gespräch ist ein Fenster in die Seele des Anderen. Herbert Madinger Insgesamt bewerteten 31 der betreuten Frauen ihre Entbindung als traumatische Erfahrung. Traumatisch erlebte Entbindungen 32% natürliche Geburt (10) Kaiserschnitt (21) 68% Diagramm 2.3 Das der Anteil der traumatisch erlebten Kaiserschnitte höher liegt als der der natürlichen Geburten liegt zum Teil auch daran, dass die Notkaiserschnitte und Frühgeburten dazu zählen. 9 Weitere Gründe für ein potentiell traumatisches Geburtsgeschehen können ein hoher Anspruch an sich selbst sein oder in der Partnerschaft liegen. Eine schlechte Vorbereitung auf die Geburt kann sich ebenso negativ auswirken. Aber auch falsche Vorstellungen über den Kaiserschnitt, der in der Phantasie mancher Frauen immer noch den leichteren Weg der Entbindung darstellt, können zu einem traumatischen Erlebnis führen. Aus den eben genannten Punkten lassen sich Aspekte der Prävention schlussfolgern: frühzeitig Kontakt zur Hebamme aufnehmen sich auf die Geburt vorbereiten (Kurse besuchen, den Kreissaal besichtigen, ) Auseinandersetzung mit eigenen Wünschen und Vorstellungen evt. Kontakt zu einer Schwangerschaftsberatungsstelle aufnehmen, um Unterstützung in den oben genannten Punkten zu erhalten, ggf. Partnerschaftsprobleme zu bearbeiten und Diskrepanzen zwischen Realität und Phantasievorstellungen aufzudecken
11 Den Puls des eigenen Herzens fühlen. Ruhe im Innern, Ruhe im Äußeren. Wieder Atem holen lernen, das ist es. Christian Morgenstern Beratung im Familienberatungszentrum Von den insgesamt 226 durchgeführten Beratungen wurden wie oben gezeigt, 114 im Krankenhaus durchgeführt. Demnach wurden 112 Klienten im Familienberatungszentrum beraten. Unter Ihnen finden sich zum Teil Eltern, die schon 2009 einmal in Beratung waren und nun mit neuen Themen erneut den Weg ins Beratungszentrum gefunden haben. 72% der Beratungen wurden in 2010 abgeschlossen, 28% der Klienten werden 2011 weitere Gespräche in Anspruch nehmen. Beratung im Familienberatungszentrum nach Themen 2% 4% 16% 4% Kinderwunsch (4) ungewollte Kinderlosigkeit (2) 25% 20% 17% 12% schwierige Schwangerschaftsverläufe (4) seelische Probleme nach der Geburt (19) nach Fehlgeburt (14) Säuglings und Kleinkindberatung (23) Partnerschaftsprobleme (28) 10 Häufigkeit der Kontakte im Beratungszentrum Diagramm 3 6% 27% 12% 35% 1 Gespräch 2 Gespräche 3 5 Gespräche 6 10 Gespräche mehr als 10 Gespräche 20% Diagramm 3.1
12 Du kannst dein Leben nicht verlängern, nicht verbreitern, nur vertiefen. Gorch Fock Still geboren Beratung und Begleitung nach Fehl- und Totgeburt Es weht der Wind ein Blatt vom Baum. Von vielen Blättern eines. Dies eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein, war Teil von uns rem Leben. Drum wird dies eine Blatt allein, uns immer wieder fehlen. (unbekannt) Fachartikel Im Jahr 2010 wurden insgesamt 14 Paare begleitet, die ihr Kind durch eine Fehl- oder Totgeburt verloren haben. 75% der Betroffenen kamen als Paar zum Erstgespräch. In zwei Fällen gaben die Männer an, nur dieses eine Gespräch zu benötigen, die Frauen kamen in Folge allein zur Beratung. Zehn Beratungen konnten abgeschlossen werden, vier Frauen bzw. Paare werden 2011 weitere Gesprächstermine in Anspruch nehmen. Vier ehemals betroffene Frauen sind erneut schwanger. 11 Um die betroffenen Eltern in ihrer schwierigen Situation auffangen und umfassend beraten und begleiten zu können, haben wir uns mit Vertretern des Klinikums Wolfsburg, der dort ansässigen Krankenhausseelsorge, zwei gesondert ausgebildeten Hebammen und der Leiterin der hiesigen Selbsthilfegruppe zu einem Arbeitskreis zusammengeschlossen. Aus dieser gemeinsamen Arbeit ist unter Anderem ein Flyer entstanden, der alle Beratungsangebote mit Kontaktinformationen, Literaturempfehlungen sowie hilfreiche Internetseiten mit Foren für Betroffene enthält. Dieser wird den Eltern vom Klinikpersonal in einem persönlichen Gespräch ausgehändigt. Darüberhinaus werden die Eltern gefragt, ob sie von uns als Beratungsstelle kontaktiert werden möchten. Hier zeigen die Krankenschwestern und Hebammen ein großes Verantwortungsbewusstsein. Aus den gemeinsamen Gesprächen im Arbeitskreis, den Erfahrungen aus den Beratungen und vor allem auch aus der Selbsthilfegruppe wissen wir, dass der Anruf in der Beratungsstelle für die Betroffenen ein unüberwindbares Hindernis darstellen kann. Die Eltern befinden sich in einem Ausnahmezustand, der vorerst, aufgrund der vielfältigen Aufgaben und Fragen nach einem möglichen Begräbnis und einer Trauerfeier, kaum Zeit zum Innehalten lässt. Indem die Klinik mit dem Einverständnis der Eltern die entsprechenden Telefonnummern weitergibt, können wir sicherstellen, dass alle betroffenen Familien kontaktiert werden. Den Eltern wird zunächst ein Erstgespräch in der Beratungsstelle angeboten. In diesem werden nochmals auf die diversen Unterstützungsmöglichkeiten hingewiesen und das Angebot unterbreitet, entsprechende Kontakte herzustellen. Des Weiteren bietet sich die Möglichkeit für die Ratsuchenden, Fragen zu stellen und mit der Beraterin gemeinsam herauszufinden, ob und wie Unterstützung gebraucht wird und geleistet werden kann.
13 Unser Begreifen ist Schaffen. Christian Morgenstern Nach Hannah Lothrop ( Gute Hoffnung-Jähes Ende, Kösel Verlag, München) gibt es fünf zentrale Aufgaben für die trauernden Eltern: 1. Die Wirklichkeit des Verlustes begreifen und annehmen. 2. Den Schmerz des Verlustes und andere starke Gefühle zulassen. 3. Sich einem Leben ohne das Kind stellen. 4. Der Erfahrung einen Sinn geben. 5. Frei werden für neue Bindungen und/oder Aufgaben. Hierbei kann nicht davon ausgegangen werden, dass die Aufgaben in der angegebenen Reihenfolge bearbeitet oder gar bewältigt werden. Viele Eltern springen von einer Aufgabe zur anderen, so wie sie auch in den Trauerphasen springen. Ein Beispiel dafür ist eine schnell folgende erneute Schwangerschaft. Sie soll in erster Linie helfen, die dritte Aufgabe zu umgehen, sprich sich einem Leben ohne das Kind zu stellen. Oft werden die Eltern und vor allem die Frauen im Verlauf der Schwangerschaft dann von Schuldgefühlen geplagt, dem verstorbenen Kind nicht ausreichend Zeit gewidmet zu haben. Falsch wäre nun aber auch, zu meinen, den richtigen Zeitpunkt für eine erneute Schwangerschaft als Außenstehender festlegen zu können. Wir sehen unsere Aufgabe als Beratende vielmehr darin, die Eltern zu unterstützen, den für sie angemessenen Zeitpunkt zu finden. Trauer ist persönlich, sie ist nur schwer in Kategorien zu fassen. Sie helfen jedoch bei der Einschätzung, ob es sich um einen gesunden Trauerprozess handelt oder es Indikationen für eine tiefergehende therapeutische Intervention gibt. So zum Beispiel, wenn der Verlust dauerhaft verleugnet wird oder sich eine Gefühllosigkeit einstellt aber auch wenn Trauer chronisch wird oder die Trauernden aus Angst vor erneutem Verlust keine neue Bindungen eingehen wollen. Die Mehrzahl der trauernden Paare verarbeitet den schmerzhaften Verlust dennoch auf gesundem Weg. 12 Die Schwangerschaft mit einem sogenannten Folgekind ist oft von extremen Ängsten geprägt. Die Schwangerschaftswoche, in der das vorangegangene Kind verloren wurde, wird einerseits gefürchtet, andererseits herbeigesehnt. Sie ist wie ein magischer Punkt, den es zu überschreiten gilt. An sie knüpfen sich Hoffnungen ( Wenn ich die hinter mich gebracht habe, klappt es vielleicht. ) und Ängste ( Was soll ich bis dahin nur tun? Ich kann mich gar nicht auf das Kind freuen, was, wenn es wieder nicht klappt. ) Aber auch danach sind viele betroffene Frauen ängstlicher. Sie haben eine schlimme Verlusterfahrung gemacht, die manche glauben lässt, dass nichts sicher ist und sie niemals guter Hoffnung sein können. Die Erfahrung aus dem letzten Jahr zeigt, dass die betroffenen Familien bei einer erneuten Schwangerschaft engmaschig Beratungsangebote nutzen. Das entstandene Vertrauen zur Beraterin hilft, über die Ängste zu sprechen und sie so ein klein wenig abzubauen. Unser Wunsch ist es, die werdenden Eltern soweit zu stärken, dass sie die Schwangerschaft auch genießen können.
14 Gedanken wollen oft, wie Kinder und Hunde, dass man im Freien mit ihnen spazieren geht. Christian Morgenstern Beratung und Begleitung nach Fehl- und Totgeburt Presseartikel Wolfsburger Allgemeine Zeitung, Beratung im Klinikum Wolfsburg Wolfsburger Kurier, Wolfsburger Nachrichten,
15 14
16 Beratung bei seelischen Schwierigkeiten nach der Geburt 15 Wolfsburger Nachrichten,
17 Tage der seelischen Gesundheit 16 Weltraum, Magazin der Neuland,
18 Projekt Kinderschutz 17 Wolfsburger Allgemeine Zeitung,
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