Die psychische Situation von Müttern nach der Geburt eines Kindes

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1 Geisteswissenschaft Christian Mundt Die psychische Situation von Müttern nach der Geburt eines Kindes Eine Vergleichsstudie von Frauen mit unterschiedlichen Geburtsverläufen Diplomarbeit

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3 Diplomarbeit Die psychische Situation von Müttern nach der Geburt eines Kindes - eine Vergleichsstudie von Frauen mit unterschiedlichen Geburtsverläufen verfasst und eingereicht von: Mundt, Christian angefertigt an: UNIVERSITÄT LEIPZIG Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie Institut für Psychologie II Leipzig, den

4 Für Manja, Valentin & Immanuel

5 Inhaltsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis Danksagung Einleitung Theorieteil Unterscheidung postpartaler psychischer Erkrankungen Das postpartale Stimmungstief Die Wochenbettdepression Die Wochenbettpsychose Die postpartale Depression Die postpartale Depression eine Sonderform der Depression? Welche Faktoren begünstigen eine postpartale Depression? Biochemische Modellvorstellung zur Entstehung postpartaler Depressionen Funktionen des Hormons Progesteron Hormonelle Veränderungen während des Reproduktionszyklus Hormone als Auslöser postpartaler Depressionen Psychodynamische Erklärungsansätze Psychosoziale Betrachtungsweisen Zusammenfassung Die Kaiserschnittgeburt Notausgang ins Leben Die GEK-Kaiserschnitt-Studie Trauma durch Sectio - körperliche und psychische Folgen Untersuchungsannahmen Methodenteil Aufbau des Fragebogens Fragen zur Schwangerschaft und Geburt Angewandte psychologische Tests Beschreibung der Stichprobe... 33

6 Inhaltsverzeichnis 5.3 Methodische Vorgehensweise II 6 Ergebnisse Auswertung der demographischen Daten Geburtsmodus und erinnertes Schwangerschafts- und Geburtserleben Geburtsmodus und körperliche und psychische Folgeerscheinungen Geburtsmodus und postpartale psychische Beschwerden Geburtsmodus und Wochenbettdepression Geburtsmodus und postpartale Depression sowie Zustandsangst Frühere psychische Erkrankungen und Geburtsmodus sowie postpartale psychische Beschwerden Persönlichkeitsfaktoren und Geburtsmodus Persönlichkeitsfaktoren und Wochenbettdepression bzw. postprtale Depression Geburtsmodus und körperliches und sexuelles Empfinden Diskussion Geburtsmodus und Schwangerschafts- bzw. Geburtserinnerungen Geburtsmodus und postpartale körperliche sowie psychische Folgeerscheinungen Geburtsmodus und postpartale Depressionen sowie postpartale Ängste Resümee und Ausblick Literaturverzeichnis Tabellenverzeichnis Anhang... 72

7 Danksagung 1 Danksagung Im Vorfeld möchte ich mich bei all denen bedanken, die mir bei der Umsetzung der Diplomarbeit mit Rat und Tat zur Seite standen. Dank gebührt dem Hebammenteam und anderen Mitarbeitern des Geburtshauses am Marienplatz Nr.2 in Leipzig, die durch ihre Kooperationsbereitschaft den Grundstock für diese Arbeit bereithielten. Die Rede ist von den Müttern. Ihnen möchte ich ebenfalls einen großen Dank zukommen lassen. Danke für ihr Engagement und Interesse sowie vertrauensvollen Umgang mit einer sehr persönlichen Thematik. Bedanken möchte ich mich auch bei meinen Betreuern, Prof. Dr. Harald Petermann und Dr. Carola Freigang, deren hilfreiche Unterstützung zu manch neuen Denkanstößen verholfen hat. Dank gebührt auch Ulrike Schlase-Böhme, Leiterin der Leipziger Selbsthilfegruppe des Vereins Schatten und Licht e.v., die eine vielfältige Literaturliste zu dieser Thematik bereithielt. Ich danke meiner Frau, meiner Familie, meinen Freunden und den Mitmenschen, die durch ihr Interesse an dieser Arbeit zu einem guten Gelingen beigetragen haben.

8 Einleitung 2 1 Einleitung Es mag anfänglich etwas seltsam wirken, manchem scheint es auch exotisch vorkommen, dass gerade ich als Mann und Vater eine Studie veröffentliche, die sich mit der psychischen Situation von Frauen nach der Geburt befasst. Doch oft ist es im Leben so, dass man erst dann die Feinheiten einer bestimmten Begebenheit kennenlernt, wenn man mit ihr konfrontiert wird. Und manchmal kommt dann eins zum anderen und etwas Neues entsteht. So erlebte ich die Kaiserschnittgeburt meines ersten Sohnes, die jedoch so, wie sie ablief, nicht geplant war. Es war ein Kaiserschnitt, der sich unter der Geburt ankündigte. Damit gehört er in die Gruppe der Sekundärkaiserschnitte. Meine Frau und ich waren glücklich, unser Kind in den Armen halten zu können. Es war ein wunderbarer Moment. Die Trauer über den Ablauf und die Wut über die fehlende Betreuung durch das Klinikpersonal verblassten, verschwanden jedoch nie. Knapp ein Jahr später wurde meine Frau erneut schwanger, und es stand von vornherein fest, dass eine Krankenhausgeburt nicht in Frage kommt. Aber mit der Hausgeburt unseres zweiten Sohnes entstanden neue Gedanken. Diese Geburt war für meine Frau eine Art Wiedergutmachung des ersten Geburtserlebnisses, es entstanden aber auch Schuldgefühle dem Erstgeborenen gegenüber, dem sie dieses Erlebnis nicht geben konnte. Ähnliche Erlebnisse und Gefühle beschrieben mir auch andere Frauen, wenn wir uns über das Thema Geburt unterhielten. Da ich in dieser Zeit mitten in meinem Psychologiestudium steckte, entstand die Idee, mich im Rahmen meiner Diplomarbeit mit dieser Thematik näher zu befassen. Damit war der Weg bereitet für die nun vorliegende Arbeit, auf dem auch ich festgefahrene Sichtweisen ablegen musste. Bei ersten Recherchen bekam ich immer wieder zu lesen, dass die Kaiserschnittrate in den letzten Jahren enorm gestiegen ist. Angesicht dessen erkannte ich die Aktualität, die diese Thematik mit sich bringt. Können psychische Erkrankungen der Mütter, wie Wochenbettdepressionen, in einem Zusammenhang gesehen werden, mit dem Geburtsverlauf, den sie erlebten? Inhalt und Ziel dieser Arbeit bestehen darin, das psychische Befinden von Frauen nach einer Geburt unter dem Gesichtspunkt des Geburtsverlaufes zu betrachten. Dabei möchte ich keinesfalls die Notwendigkeit und die lebensrettende Funktion der Schnittgeburt absprechen. Vielmehr möchte ich für einen bedachten Umgang mit dieser

9 Einleitung 3 Geburtsform sensibilisieren. Dies richtet sich vor allem an medizinisches und geburtshelfendes Personal in der Zeit der Schwangerschaft, aber auch an die Familien, in denen Frauen eine Kaiserschnittgeburt erlebten. Die Geburt eines Kindes ist nicht nur mit glücklichen Gefühlen besetzt. Genauso wichtig ist der Raum, der gegeben sein muss, um Gefühle wie Sorgen, Ängste, Wut, Trauer und andere äußern zu dürfen. Beginnen werde ich die Arbeit mit den nach einer Geburt auftretenden psychischen Beschwerden. Danach gehe ich auf den Kaiserschnitt, als eine Form der Geburt, näher ein, bevor ich die Ergebnisse meiner Studie vorstelle.

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