Einführung Beispiel einer kommunalen Zusammenarbeit Lückebach Gießen Auf zu neuen Ufern
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- Ilse Feld
- vor 7 Jahren
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1 Gewässergestaltung und Stadtplanung an Gewässern Gliederung: Einführung Beispiel einer kommunalen Zusammenarbeit Lückebach Gießen Auf zu neuen Ufern Gestaltung von Gewässern in Ortslagen 1
2 Ansprüche an die Fließgewässerentwicklung Spannungsfeld der Nachhaltigkeit Gesellschaftliche Aspekte: Schutz der Anlieger vor HW Erlebbarkeit des Gewässers Erholungsräume schaffen Denkmalschutz - Interessen und Nutzungen Ökologische Aspekte: Wasserqualität Gewässerstruktur Trittsteinbiotope / Ökokorridor Eigenentwicklung Ökonomische Aspekte Umgestaltungsaufwand Entwicklungsaufwand Unterhaltungsaufwand Verkehrssicherheit - Politische Entscheidungen - Finanzierung Quelle: Die drei Säulen der Nachhaltigkeit mit dem sich daraus bildenden Spannungsfeld für den Aspekt der Gewässerrevitalisierung (IWG verändert nach [BWG 2001]) Verändert: W. Gleim Gestaltung von Gewässern in Ortslagen 2
3 Warum Renaturierung? Ein Fluss zwingt die Anrainer über politische Grenzen hinweg auf einander zuzugehen. Ein Gewässer verbindet nicht nur die Gemeinden untereinander sondern er ist die ideelle Verbindung der Gemeinden. Die Gestaltung des Gewässers ist ein zentrales Identifikations- und Integrationselement um die Besonderheiten des ländlichen Raumes auch bei einer zunehmenden Urbanisierung in die Siedlungsfläche hineinzutragen, Natur erlebbar und erfahrbar zu machen, um so die Vorteile des ländlichen Raumes für die Lebensqualität hervorzuheben Gestaltung von Gewässern in Ortslagen 3
4 Gründe zur Renaturierung Schonung der Ressource Umwelt setzt immer das erforderliche Wahrnehmen und Begreifen voraus, aus dem sich das Interesse und eine positive Einstellung entwickeln können. Wann haben Sie das letzte mal die Geräusche eines Baches gehört, die abwechslungsreiche Kulisse eines unverbauten naturnahen Flüsschens wahrgenommen und sich von dieser Geräuschkulisse verzaubern lassen. Die Renaturierung des Lückebaches und seiner Aue bietet Nah erholung nach Feierabend zum Nulltarif Das macht die Siedlungsflächen attraktiv und lebenswert. Die Gewässerentwicklung wird nicht als Problemfall oder Behinderung gesehen, sondern als willkommene und wertvolle Ressource für den Bereich der Siedlungsentwicklung wird als Standortvorteil gesehen Gestaltung von Gewässern in Ortslagen 4
5 Planungsraum Renaturierung Lückenbach Text, Renaturierung Lückenbach Abschnitt Forst Ausgeführt 1989 Länge:800 m; Renaturierung Lückenbach Abschnitt Dickmühle Ausgeführt 2005 Länge: 1000 m; Renaturierung Wanngraben Ausgeführt 2004 Länge: 250 m; Renaturierung Lückenbach Abschnitt Sauweide Ausgeführt 2002; Länge 700 m; Renaturierung Lückenbach Abschnitt Lückenbachschule Teil I Ausgeführt 2003/04 Länge: 270 m; Renaturierung Lückenbach Abschnitt Lückenbachschule Teil Quelle Ausgeführt 2004 Länge:220 m; Renaturierung Lückenbach Abschnitt Rohrwiese Geplant ab 2006, Länge:890 m; Renaturierung Flachsbach Abschnitt Pappelallee Ausführung ab Nov Länge: 400 m; Renaturierung Lückenbach Abschnitt Lückenbachschule Teil III Geplant ab 2007/08 Renaturierung Schafbach Ausgeführt 2001 Länge:450 m; Renaturierung Lückenbach Abschnitt Am Rittergurt/Rindsmühle I.BA Ausgeführt 2002 Länge: 800 m ; Renaturierung Lückenbach Abschnitt Häusermühle Teil Kannwiese Ausgeführt 2004 Länge: 200 m Kosten: Renaturierung Lückenbach Abschnitt Häusermühle Ausgeführt 2001 Länge: 250 m; Renaturierung Lückenbach Abschnitt Lückenbachschule Teil II Geplant ab 2005/06 Länge: 170 m Gestaltung von Gewässern in Ortslagen Grafik: Werner Gleim 5
6 Gewässer prägen und verändern die Landschaft Orthophotos Hessisches Landesamt für Bodenmanagment und Geoinformation 2007" Quelle: Ldkrs. Gießen INGRADA: Orthophotos Hessisches Landesamt für Bodenmanagment und Geoinformation 2007" Fotos:: Werner Gleim Gestaltung von Gewässern in Ortslagen 6
7 Wir machen den Weg frei Die Bürgermeister der Städte Linden und Pohlheim bei der Flutung des renaturierten Gewässerabschnittes Gestaltung von Gewässern in Ortslagen Foto: Werner Gleim 7
8 Lückebach Oberlauf ein Projekt der Lückebachschule Auch die Schüler der Lückebachschule konnten für ihren Bach begeistert werden Foto: Werner Gleim Gestaltung von Gewässern in Ortslagen 8
9 Stadtentwicklung Gießen Verlauf der Wieseck Stadtarchiv Gießen Orthophotos Hessisches Landesamt für Bodenmanagment und Geoinformation 2007" Gestaltung von Gewässern in Ortslagen 9
10 Verlauf der Wieseck Gewässerüberbauung Nicht standortgerechte Gehölze im Abflussprofil Bereich des ehemaligen Pegel Belastung durch Einleitungen Gestaltung von Gewässern in Ortslagen 10
11 Verlauf der Wieseck Kreuzungen mit Verkehrsanlagen Bebauung bis an das Gewässer Fußweg entlang der Wieseck Damm zwischen Gewässer und Teich Gestaltung von Gewässern in Ortslagen 11
12 Verlauf der Wieseck in Gießen Wieseckmündung 2002 Sichelbermen Unterlassene Unterhaltung Ursprüngliche Uferlinie Wieseckmündung Gestaltung von Gewässern in Ortslagen Foto: Werner Gleim 12
13 Verlauf der Wieseck in Gießen Totholz und Steinwalzen im Unterwasser einer Brücke Steinriegel und Holzstamm zur Strömungslenkung Einmündung Klingelbach Gewässerbett Sohlabsturz Foto: Werner Gleim Gestaltung von Gewässern in Ortslagen 13
14 Gewässerentwicklung in der Stadt Gießen Einzugsgebiet der Wieseck: 100 km² Einzugsgebiet der Lahn: 2352 km² Einwohner Gießen: Gestaltung von Gewässern in Ortslagen 14
15 AGENDAGRUPPE WIESECK-FLUSS AGENDAGRUPPE WIESECK-FLUSS Wer sind wir? Wir sind engagierte Bürgerinnen und Bürger aus Gießen und Umgebung, die sich seit Herbst 2001 regelmäßig treffen, um sich für das Flüsschen Wieseck einzusetzen und den Prozess der Lokalen Agenda 21 in Gießen mitzugestalten. Unser wichtigstes Ziel ist es: die Wieseck im Innenstadtbereich -vom Waldbrunnenweg bis zu ihrer Mündung in die Lahn -sozial, ökologisch und ökonomisch aufzuwerten, einladender zu gestalten und als wertvolle Freizeit-und Erholungsfläche stärker in das städtische Leben einzugliedern. Unsere aktuellen Themen sind: Umsetzung des Entwicklungskonzeptes zur Aufwertung der Wieseck Weiterentwicklung und Ausbau des Stadtökologischen Pfades entlang der Wieseck Regelmäßige Stadtführungen entlang von Lahn, Klingelbach und natürlich der Wieseck Mitarbeit am Bericht zur nachhaltigen Stadtentwicklung in Gießen Gestaltung von Gewässern in Ortslagen 15
16 Handlungskonzept zur Aufwertung der Wieseck - Vorlage an die Stadtverordnetenversammlung - Natur und Umweltschutz Biotope und Wasser 1. Renaturierung der Wieseck vom Waldbrunnenweg bis zur Mündung in die Lahn 2.Erhaltung und Pflege der Uferbereiche der Wieseck - Naturschutzgerechte Gehölzpflege / Beseitigung von Abfall aus der Gewässerparzelle 3.Pflege und Sicherung der historischen Böschungsmauer zwischen Bleichstraße und Berliner Platz einschließlich ihrer wertvollen und charakteristischen Vegetationseinheiten 4.Fassadenbegrünung und gestaltung in Teilbereichen des Wieseckuferweges Gestaltung von Gewässern in Ortslagen 16
17 Ausbau der Wieseck nach Plänen von 1894 Foto: Stadtarchiv Gießen Gestaltung von Gewässern in Ortslagen 17
18 Ausbau der Wieseck nach Plänen von 1894 Foto: Werner Gleim Gestaltung von Gewässern in Ortslagen 18
19 Leitbild der Stadt Gießen zur Stadtentwicklung Natur und Umweltschutz - Naherholung (Kapitel V. des Leitbildes der Stadt Gießen) 1.Erhaltung des durchgängigen unteren Uferpfades entlang der Mauer an der Wieseck im Bereich Löberstraße. 2.Errichtung von Aussichtspunkten an der Wieseck 3.Erweiterung und Aktualisierung des Stadtökologischen Pfades entlang der Wieseck Gestaltung von Gewässern in Ortslagen 19
20 Leitbild der Stadt Gießen zur Stadtentwicklung Stadtentwicklung (Kapitel VI. des Leitbildes der Stadt Gießen) 1.Kulturelle Einbindung der Wieseck und ihrer Umgebung in das städtische Leben 2.Gestaltung der Wieseckumgebung 3. Neugestaltung der Wege entlang der Wieseck Verkehr (Kapitel VII. des Leitbildes der Stadt Gießen) 1.Instandsetzung der vorhandenen Wege am Wieseckufer 2.Konzept für die Wegeführung entlang der Wieseck 3.Verkehrsberuhigung in der Lony-/Löberstraße 4.Dokumentation Gestaltung von Gewässern in Ortslagen 20
21 Handlungskonzept zur Aufwertung der Wieseck: Maßnahmenbereiche Lokale Agenda 21 - Gießen Gestaltung von Gewässern in Ortslagen 21
22 Gefahren durch Schwemmgut im Siedlunggebiet Hochwasser 2008 in Hechingen, Zollernalbkreis, Quelle: WBW Gestaltung von Gewässern in Ortslagen 22
23 Pegel Gießen Wieseck Pegel Gießen-Wieseck Extremereignisse Abfluss in m³/s ,5 Veränderungen des Ausbaugrades berücksichtigen Hochwassergefährdung anliegender Grundstücke Hochwasserschutz während der Bauausführung Bauzeitlicher Hochwasseralarmplan 12,8 12,7 12,3 11,4 10,7 10,6 10,5 10,3 10, Datum Gestaltung von Gewässern in Ortslagen 23
24 Wieseck im Bereich der Stadtverwaltung Quelle: Genehmigungsplanung Ausbau Wieseck LR Gießen Gestaltung von Gewässern in Ortslagen 24
25 Umgestaltung der Wieseck im Bereich Stadthaus Quelle: Genehmigungsplanung Ausbau Wieseck LR Gießen Gestaltung von Gewässern in Ortslagen 25
26 Umgestaltung der Wieseck im Bereich Stadthaus Foto: Werner Gleim und Gartenamt Gießen Gestaltung von Gewässern in Ortslagen 26
27 Gestaltungselemente im Ortsbereich Sicherung des Totholzes Befestigung der Bäume Jutegewebe Gestaltung von Gewässern in Ortslagen 27
28 Gestaltung von Gewässern in Ortslagen Foto: Werner Gleim 28
29 Strukturverbessernde Bauweisen Steinschüttung mit anschließender Sicherung der Böschung mit Gewebeabeckung Mit Stahlbändern gesicherte Stämme Auf ausreichenden Abstand der Steine achten - Durchgängigkeit? Sichelberme aus ortstypischen Material Gestaltung von Gewässern in Ortslagen 29
30 Strukturverbessernde Bauweisen Wechselweise Sichelbermen Wechselweise Steinbuhnen Totholz in Verbindung mit Steinriegel Steinriegel mit Ufersicherung Fotos:: Werner Gleim Gestaltung von Gewässern in Ortslagen 30
31 Eigendynamik des Gewässers Beseitigung des Steinsatzes? Wiederherstellen der Uferlinie? Es ist im Detail zu prüfen welche Gewässerentwicklung zugelassen werden kann Fotos:: Werner Gleim Gestaltung von Gewässern in Ortslagen 31
32 Strukturverbessernde Maßnahmen in der Ortslage Bei allen Maßnahmen im Ortsbereich ist sicherzustellen, dass ein Aufschwimmen und Abtreiben von eingebrachten Baustoffen verhindert wird. Fotos:: Werner Gleim Gestaltung von Gewässern in Ortslagen 32
33 Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie Grundsätzlich ist die Bereitstellung von Flächen die Voraussetzung um die dynamische Eigenentwicklung von Gewässern zu initiieren und zu fördern In restriktionsbehafteten Bereichen (Gewässer in Städten und bebauten Gebieten) bestehen allerdings ebenfalls Potenziale, die es weiterzuentwickeln bzw. auszubauen gilt. Hier bieten sich Maßnahmen an, die innerörtliche Gewässerabschnitte mit den Gewässerabschnitten in der freien Landschaft verbinden. Z.B. können durch das Anlegen von Geschiebedepots sowie der Wiederherstellung der Durchgängigkeit die Lebensräume für die typspezifischen Arten neu gestaltet und vernetzt werden. Die Ergebnisse in Mittelhessen zeigen, dass dieses Ziel zu erreichen ist und neben der ökologischen Aufwertung des Gewässers der Lebensraum Wasser als Naherholungsgebiet gefördert wird sowie das Verständnis der Menschen zu den vielfältigen Aufgaben und Bedeutung auch der kleinen Gewässer gefördert und in Bewusstsein gerückt werden Gestaltung von Gewässern in Ortslagen 33
34 Enten in der Wieseck wohlgenährt und zufrieden Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Fotos:: Werner Gleim Gestaltung von Gewässern in Ortslagen 34
35 Programm Treffpunkt Uhr Hessenstube Gestaltung von Gewässern in Ortslagen 35
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