- Gemäß Beschluss der Gesamtkonferenz am und des Schulvorstands am

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "- Gemäß Beschluss der Gesamtkonferenz am und des Schulvorstands am"

Transkript

1 Förderkonzept - Gemäß Beschluss der Gesamtkonferenz am und des Schulvorstands am Vorbemerkungen - Rahmenbedingungen Die Regenbogenschule im Ortsteil Weetzen der Stadt Ronnenberg hat zur Zeit ca. 150 Schüler und Schülerinnen in 8 Klassen (2-zügig). Die Jahrgänge 1 und 2 sind jahrgangsgemischt als Eingangsstufe eingerichtet. Seit 2008 hat die Schule Kinder mit unterschiedlichen Förderschwerpunkten aufgenommen und ist seit 2013 Schwerpunktschule für körperliche und motorische Entwicklung im Stadtgebiet. Zudem befindet sich in Weetzen ein Wohnheim für Asylsuchende. Immer wieder werden Kinder ohne oder nur mit geringen Deutschkenntnissen aufgenommen. 2. Das Förderkonzept 2.1 Rechtliche Grundlagen Mit der Einführung der inklusiven Schule können seit dem Schuljahr 2013/14 auch Kinder mit Behinderungen oder mit Beeinträchtigungen im Lernen und Verhalten die für sie zuständige allgemeine Schule besuchen und dort die notwendige Förderung erhalten. Hieraus folgt eine Heterogenität in Schulen und Lerngruppen. 2.2 Pädagogische Grundlagen Die individuelle Förderung aller Kinder ist Anspruch und Ziel des schulischen Unterrichts an der Regenbogenschule. Kinder, die über Lernschwächen, Verhaltensauffälligkeiten oder Sprachprobleme verfügen, werden zusätzlich gefördert. Aber auch leistungsstarke Kinder sollen fachliche Begabungen ausbauen und weiter entwickeln können, z.b. durch differenzierte Hausaufgaben, Langzeitaufgaben oder bei genügend Lehrerstunden - durch Zusatzangebote, wie AGs oder Forderunterricht. Besondere Berücksichtigung finden zudem die Kinder nichtdeutscher Herkunftssprache. Unterricht und Schulleben müssen die Kommunikationsfähigkeit der Kinder erweitern und die Wortschatzerweiterung, die Vermittlung grammatischer Strukturen und die Ausbildung der Sprachkompetenz zum Ziel haben. Sprache lernen die Kinder im Miteinander, sie lernen von und mit Kindern, in der sozialen Aktion. So wird auch die Eingliederung in die Klassengemeinschaft erleichtert. Bei genügend Lehrerstunden wird Sprachförderung (Deutsch als Zweitsprache-DAZ) angeboten. 2.3 Feststellung des Förder- und Forderbedarfs - Individuelle Lerndokumentation (ILE) Seit dem Schuljahr 2006/07 wird der Förderbedarf jedes Schulkindes ermittelt. Zusätzlich zu den Ergebnissen der Schuleingangsuntersuchung und der Sprachstandsfeststellung wird zu Beginn des 1. Schuljahres der individuelle Leistungsstand sowie der Förderbedarf mittels eines standardisierten Fragebogens ermittelt. Jeweils zum Ende eines Schuljahres werden im Rahmen der ILE mittels eines schuleigenen Diagnosebogens die erreichten Kompetenzen in den Fächern Deutsch, Mathematik, Sachunterricht, Englisch und Sport überprüft (siehe schuleigene Arbeitspläne). Hier werden Wahrnehmungsstörungen und motorische Auffälligkeiten einbezogen. Mittels des schuleigenen 1

2 Dokumentationsbogens wird auch der Forderbedarf einzelner Kinder ermittelt, so dass daraus die individuellen Fordermaßnahmen abgeleitet werden können. Zudem wird das Arbeits- und Sozialverhalten halbjährlich beschrieben. Förderbedarf und notwendige Maßnahmen werden in einem individuellen Förderplan mittels PC-Datei festgehalten und fortgeschrieben. Wesentliche Inhalte der Förderung neben den Lerninhalten/Unterrichtsfächern sind Wahrnehmung/ Sensorik, Motorik, Kognition/ Denken, Sprache/ Kommunikation, Lern- und Arbeitsverhalten, Motivation, Emotionalität, Sozialverhalten. Notwendige Fördermaßnahmen werden beständig von den Fachlehrern besprochen, halbjährlich in der Klassenkonferenz diskutiert und bei Elterngesprächen genutzt. Im Förderplan wird auch festgehalten, welche außerschulische Förderung ein Kind erhält. Mittels eines standardisierten Fragebogens erfolgt eine Selbsteinschätzung des Kindes. Diese wird mit der Einschätzung der entsprechenden Lehrkraft abgeglichen, es werden ggf. gemeinsam Zielvereinbarungen festgelegt und dokumentiert. 2.4 Förder- und Fordermaßnahmen - Förderschwerpunkte Individuelle Förderung und Forderung findet im Wesentlichen im Unterricht statt. Die Arbeit mit kooperativen oder offenen Lernformen, wie Lernen an Stationen, Projektarbeit, Lernbuffet (Wahldifferenzierung) oder in binnendifferenzierten Unterrichtsphasen ist die Basis individueller Förderung. Neben der täglich im normalen Unterricht stattfindenden Förderung und Forderung ist es aber auch wichtig, zusätzliche Angebote zu machen, in denen eine Lehrkraft einzelne Kinder oder Kleingruppen individuell fördert/fordert. Im Mittelpunkt der Förderung stehen dabei zunächst die Kernfächer, um Lese-Rechtschreib- und Rechenschwächen entgegen zu wirken. Im Mittelpunkt der Forderung stehen in den Kernfächern vor allem Knobelaufgaben. Ergänzend zur Forderung im Rahmen der Binnendifferenzierung gibt es Angebote wie die Mathe-Olympiade oder das Antolin -Programm. Im Antolin -Programm wird mit der gesamten Klasse online gearbeitet, wobei die Quantität und Qualität des Lesestoffs individuell unterschiedlich ist. Durch die Kooperation mit Mentor e.v. werden ab dem 2. Schulbesuchsjahr einzelne Kinder in Ergänzung zur schulischen Förderung von ehrenamtlichen Lesementoren unterstützt. In den 2. und 3. Jahrgängen helfen Lesemütter und väter in einer wöchentlichen Lesestunde in Kleingruppen den Schüler/innen beim Leselernprozess. Zusätzlich wird mit dem Online-Leseprojekt ANTOLIN in den Klassen gearbeitet. Die einzelnen Fördermaßnahmen der Schule sind abhängig von den jeweiligen Bedin gungen, wie z.b. Klassengröße, materielle und bauliche Voraussetzungen, zur Verfügung stehenden Förderstunden, Lehrerstunden sowie der Stundenplangestaltung. FÖRDER- UND FORDERMAßNAHMEN IN 2014/ Zusätzliche Förderung Doppelbesetzungen Klassenübergreifende Förderung und Forderung Für Kinder mit mangelnden Deutschkenntnissen sowie für Kinder mit massiven Lernschwächen gibt es zusätzliche oder in den Normalunterricht integrierte Förderung (Gruppenstärke max. 8 Kinder). Bei genügend Lehrerstunden können zusätzliche Förder- oder Forderstunden in der 1. oder 5./6. Unterrichtsstunde erteilt werden. Doppelbesetzungen erfolgen in der jahrgangsgemischten Eingangsstufe sowie spontan vor allem bei Ausfall von Unterrichtsstunden für eine Lehrkraft, z.b. wenn eine Klasse auf Unterrichtsgang ist, oder durch Zwischenstunden von 2

3 Vertretungslehrkräften, z.b. vor der Betreuung. Freie Lehrkräfte werden bevorzugt in der Eingangsstufe (Jahrgänge 1 und 2) eingesetzt, um Förderung so früh wie möglich anzubieten. Im 1.Hj. 2014/15 konnten nicht für alle Klassen Förderstunden in den beiden Hauptfächern eingerichtet werden. Forderunterricht für leistungsstarke Kinder kann gar nicht angeboten werden. Aufgrund des notwendigen Förderbedarfs bei vielen Kindern und fehlender Lehrerstunden steht die Förderung leistungsschwächerer Kinder klassenübergreifend oder abwechselnd in den Hauptfächern im Vordergrund. Wenn wieder mehr Lehrerstunden zur Verfügung stehen, soll der Forderunterricht für leistungsstarke Kinder wieder aufgenommen werden. Im Mittelpunkt stehen dabei Knobelaufgaben aus dem Fach Mathematik, naturwissenschaftliche Phänomene sowie die Bearbeitung von Langzeitaufgaben. Auch eine fächerübergreifende Förderung (Methodenlernen) kann erfolgen. Es wird angestrebt, im Stundenplan an 2 Tagen (z.b. Di+Do, jeweils 3.Std.) eine Wochenstunde Deutsch bzw. Mathematik für alle Jahrgänge parallel einzuplanen. In diesen Stunden haben die Schüler die Möglichkeit, zwischen den Jahrgängen zu wechseln und so bei Lernschwächen den niedrigeren Jahrgang oder bei besonderer Leistungsstärke den höheren Jahrgang zu besuchen (jahrgangsübergreifende Förderung). Eine Unterstützung durch eine sonderpädagogische Lehrkraft (Förderlehrer/in) erfolgt seit 2008 im Schwerpunkt Lernen und seit x wöchentlich durch eine Lehrkraft der Calenberger Schule im Schwerpunkt Sprache. Zusätzlich erfolgt bei Bedarf eine enge Zusammenarbeit mit Förderschullehrkräften im Mobilen Dienst der Schule auf der Bult (Schwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung), der Werner-Dicke-Schule (Schwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung) und der Franz-Mersi-Schule (Schwerpunkt Sehen) Binnendifferenzierung im Unterricht Differenzierungsmaterialien sowie zusätzliche Lernangebote mit Selbstkontrollmöglichkeiten stehen jeder Klasse sowie in den Gruppenräumen für die einzelnen Fächer zur Verfügung und ermöglichen zusätzliche und individuelle Förderung. Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen werden Hilfen im Sinne des Nachteilsausgleichs angeboten. Ein Abweichen von Maßstäben der Leistungsbewertung wird durch die Klassenkonferenz festgelegt (Erl.d.MK vom ). Leistungsschwachen bzw. leistungsstarken Kindern werden im Unterricht spezielle Lernaufgaben gestellt. Diesen Schülern kann auch die Teilnahme am Unterricht der jeweils niedrigeren bzw. höheren Klassenstufe für einen gegebenen Zeitraum ermöglicht werden Bewegte Schule - Sportförderunterricht Die Förderung aller Kinder an der Regenbogenschule wird unterstützt durch das sportpädagogische Konzept und die täglichen Bewegungsangebote (siehe Konzept Gesundheit und Bewegung). Die Bewegte Schule ist pädagogischer Schwerpunkt der Regenbogenschule.. In der Regenbogenschule, die 2008 und 2011 die Auszeichnung als Sportfreundliche Schule erhielt, wird der Unterrichtsstoff handelnd und ganzheitlich vermittelt. Neben der Rhythmisierung des Schultages und der Einbeziehung von Bewegungstechniken im Unterricht werden aktive Spielpausen durch die Nutzung der Sporthalle, die Pausenkisten und das entsprechend gestaltete Freigelände ermöglicht. Ein Mitarbeiter im Freiwilligen Sozialen Jahr im Sport (FSJ) bietet ein täglich wechselndes Aktivprogramm je nach Wetterlage auf dem Hof oder in der Halle an. Eine zusätzliche dritte Sportstunde für die 1. und 2. Jahrgänge, entsprechende AG-Angebote in den 3. oder 4. Klassen, die jährliche Teilnahme am Brennballturnier der Ronnenberger Grundschulen, der Rosenmontag mit Spaß-Olympiade oder Spielstationen in der Sporthalle/Aula und ein jährliches Sportfest mit Bundesjugendspielen unterstreichen dies. Seit 2011 wird auch im 3. Jahrgang Schwimmunterricht angeboten und bei genügend Lehrerstunden - durch eine 3. Sportstunde ergänzt. Im Klassenraum steht den Kindern ein bewegungsförderndes Gestühl zur Verfügung. Es wird Sportförderunterricht angeboten. Vor allem für die Kinder der Integrationsklassen wurde 2008 eine zusätzliche AG Therapeutisches Reiten/Voltigieren in Kooperation mit dem 3

4 örtlichen Reitverein eingerichtet. Aktuell musste diese aufgrund der Vorgaben aus dem Kultusministerium ausgesetzt werden. Die Regenbogenschule bezieht im Rahmen ihres Konzeptes zur Gesundheitserziehung das Gesunde Frühstück ein. Im Schuljahr 2014/15 nimmt die Schule am Schulobstprogramm des Landes teil, durch das die Kinder 3x in der Woche ein Stück Bioobst/-gemüse erhalten. Das tägliche gemeinsame Frühstück im Klassenverband sowie das vierteljährlich durch die Eltern zubereitete gesunde Frühstück in der Pausenhalle stärkt das soziale Miteinander Förderung methodischer Kenntnisse - SEGEL Individuelle Förderung heißt in besonderem Maße auch Förderung methodischer Kenntnisse bzw. Fertigkeiten. Die SuS lernen Organisation (Arbeitsplatz, Mappenführung, Hausaufgaben anfertigung, Zeitplanung, Projektplanung) genauso wie Methoden (Recherche, Präsentation, Mind- Mapping, Visualisieren) oder Grundlagen der Kommunikation (mündliche Mitarbeit, Gruppen arbeit). So kann jedes Schulkind auf Grundlage dieser Kenntnisse arbeiten. Durch die Teilnahme an der zweijährigen Qualifizierung nach dem Niedersächsischen Unter stützungs- und Beratungskonzept zur systematischen Verbesserung der Unterrichtsqualität, kurz SEGEL (Selbstgesteuertes Lernen) genannt, wurden von den teilnehmenden Lehrkräften der Aufbau von Lern- und Arbeitstechniken in den Unterricht getragen, Erfahrungen und praktische Hinweise an das Kollegium vermittelt sowie in die schuleigenen Arbeitspläne aufgenommen Sprachförderung Sprachfördermaßnahmen vor der Einschulung Gemäß Erl.d.Mk. vom erhalten Kinder, deren Deutschkenntnisse nicht ausreichen, um erfolgreich im Unterricht teilzunehmen, im Jahr vor der Einschulung schulische Sprachförderung. Diese findet im Kindergarten Weetzen statt, was die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch mit den Erzieherinnen im Kindergarten unterstützt Sprachförderung in der Schule DAZ (Deutsch als Zweitsprache) Die Sprachförderung von Kindern, die eine andere Herkunftssprache als Deutsch haben und über keine oder nur sehr geringe Deutschkenntnisse verfügen, kann weder im Unterricht noch in der zusätzlichen Förderstunde geleistet werden. In solchen Fällen muss intensiver zusätzlicher Förderunterricht, z.b. mit Alphabetisierungsmaßnahmen, eingerichtet werden. Inhalt und Ziele dieses Förderunterrichts sind in den RRL Deutsch als Zweitsprache (DAZ) vom beschrieben (siehe auch Erl.d.MK vom Förderung von Bildungserfolg und Teilhabe von Schülerinnen und Schülern nichtdeutscher Herkunftssprache ). Kinder nichtdeutscher Herkunft erhalten aufgrund fehlender Deutschkenntnisse im 1.Hj. 2014/15 an 3 Wochentagen eine zusätzliche Förderstunde. Zusätzlich erhalten diese Kinder 2-3x wöchentlich am Nachmittag eine Doppelstunde Sprachförderung, die im Rahmen einer Kooperation mit der VHS und der Stadt Ronnenberg organisiert und aus BuT-Mitteln finanziert wird. 2.5 Kooperationsmaßnahmen Schule Kindergarten - Eltern Im Rahmen der Kooperation mit den vorschulischen Einrichtungen in Weetzen und dem benachbarten Ortsteil Ihme-Roloven finden im Halbjahr vor der Einschulung viele gemeinsame Aktionen statt, bei denen die Kindergartenkinder die Schule kennen lernen und so einen gleitenden Übergang erleben (siehe Kooperationskonzept). Der Kindergarten in Weetzen kommt 1x wöchentlich vormittags zu einer Doppelstunde Sport in die Turnhalle der Schule. Durch diese Besuche sowie durch die Schnuppertage vor der Einschulung werden den Kindergartenkindern die Klassenräume und der Schulalltag schon recht vertraut. Die Lehrkräfte der Eingangsstufe und die Förderschullehrkraft besuchen im Halbjahr vor der Einschulung mehrmals die Kindergärten. Mit der 4

5 Einschulung übernehmen die Kinder der Eingangsstufe im 2. Schulbesuchsjahr die Patenschaften für die neuen Schulkinder. Dies erleichtert den Schulanfängern den Wechsel in die Schulgemeinschaft, bietet ihnen ständige individuelle Unterstützung und gibt ihnen Sicherheit in der neuen Umgebung. 2.6 Inklusive Schule Jahrgangsgemischte Eingangsstufe Das Kollegium der Regenbogenschule Weetzen verfolgt seit 2008 intensiv die integra tive Erziehung und Unterrichtung von Schulkindern mit Behinderungen (gemeinsamer Unterricht). Für mehrere Schüler und Schülerinnen, die mit dem Förderschwerpunkt Lernen integrativ beschult wurden, konnte die Integration ausgesetzt und eine zielgleiche Beschulung zum Ende der Grundschulzeit erreicht werden. Auch eine Rückbeschulung aus der Sprach-Förderschule Pattensen wurde bereits erfolgreich durchgeführt. Mit Einführung der inklusiven Schule in 2013 ist die Schule aufgrund ihrer weitgehenden Barrierefreiheit und Fördermöglichkeiten Schwerpunktschule für den Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung. Zum Schuljahr 2014/15 wurde die jahrgangsgemischte Eingangsstufe eingerichtet mit dem Ziel, Inklusion so besser zu verwirklichen und das individuelle Lerntempo der Kinder, ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten, stärker zu berücksichtigen, zu fördern und zu fordern. Die Klassen erhalten an 3 Wochentagen eine zusätzliche Lehrerstunde (Doppelbesetzung mit der 2. Hauptlehrkraft in der Klasse), um die Gruppen, z.b. für die Einführung von Themen, teilen zu können. Zusätzlich werden bis zu den Herbstferien, möglichst bis zum Ende des 1.Halbjahres, an 2 weiteren Wochentagen jeweils eine Doppelbesetzung eingesetzt. Dies ist abhängig von den zur Verfügung stehenden Stunden. Die Lehrkräfte der Eingangsstufen-Klassen sollen bei der Einführung der Eingangsstufe durch möglichst tägliche Doppelbesetzung Unterstützung erfahren. 3. Überprüfung und Fortschreibung des Förderkonzepts Das Förderkonzept der Regenbogenschule wird jährlich diskutiert, überprüft und gemäß der festgelegten Schulentwicklungsziele, Arbeitsschwerpunkte und entsprechend der Rahmenbedingungen aktualisiert. 5

Förderkonzept. Grundschule Ochtersum seit 2001 fortgeschrieben Beschluss der Gesamtkonferenz vom GS Ochtersum 1

Förderkonzept. Grundschule Ochtersum seit 2001 fortgeschrieben Beschluss der Gesamtkonferenz vom GS Ochtersum 1 Förderkonzept Grundschule Ochtersum seit 2001 fortgeschrieben Beschluss der Gesamtkonferenz vom 10.02.2010 Aktualisiert für das Schuljahr 2012/2013 GS Ochtersum 1 Das Förderkonzept ist ein Portfolio, dass

Mehr

Konzept zur individuellen Förderung. Kinder sind anders. (Maria Montessori)

Konzept zur individuellen Förderung. Kinder sind anders. (Maria Montessori) Konzept zur individuellen Förderung Kinder sind anders (Maria Montessori) Jedes Kind lernt anders, jedes Kind kann etwas anderes, darum kann man Ungleiches nicht gleich behandeln. Diese Vielfalt ist (auch)

Mehr

Förderkonzept 1. GRUNDPRINZIPIEN DER FÖRDERARBEIT AN DER ASTRID-LINDGREN-SCHULE

Förderkonzept 1. GRUNDPRINZIPIEN DER FÖRDERARBEIT AN DER ASTRID-LINDGREN-SCHULE Förderkonzept Astrid-Lindgren-Schule Grundschule Almhorst / Lohnde Jedes Kind in der Grundschule hat einen Anspruch darauf, individuell gefördert und gefordert zu werden. Die Grundschule bietet dafür Erfahrungs-

Mehr

Stand Juni 2012 Förder- und Forderkonzept der Grundschule Lengede

Stand Juni 2012 Förder- und Forderkonzept der Grundschule Lengede Stand Juni 2012 Förder- und Forderkonzept der Grundschule Lengede Jedes Kind hat einen Anspruch darauf, sich im Rahmen seiner Fähigkeiten, Interessen und Möglichkeiten optimal zu entfalten und zu entwickeln.

Mehr

Dalumer Straße Bippen Förderkonzept

Dalumer Straße Bippen Förderkonzept Dalumer Straße 7 49626 Bippen 05435-12 71 05435-95 48 11 @ gs.bippen@t-online.de Förderkonzept Stand Juni 2016 Gesetzliche Grundlagen Die Begabungsförderung ist im NSchG ( 54) ausdrücklich verankert. 54

Mehr

Förderkonzept. Fördern und Fordern Unterschiede sehen, akzeptieren und pädagogisch beantworten. 0. Vorbemerkungen

Förderkonzept. Fördern und Fordern Unterschiede sehen, akzeptieren und pädagogisch beantworten. 0. Vorbemerkungen Förderkonzept Fördern und Fordern Unterschiede sehen, akzeptieren und pädagogisch beantworten 0. Vorbemerkungen Beim Eintritt in die Grundschule stehen Schülerinnen und Schüler, bedingt durch das Schulpflichtalter,

Mehr

Förderkonzept für die Grundschule Jübek

Förderkonzept für die Grundschule Jübek Grundschule Jübek Grundschule Jübek Große Straße 64 24855 Jübek Tel.: 04625/306 Fax: 04625/189234 Förderkonzept für die Grundschule Jübek Fördern und Fordern ist ein Grundprinzip unserer pädagogischen

Mehr

Grundschule Bornum am Harz. Förderkonzept

Grundschule Bornum am Harz. Förderkonzept Grundschule Bornum am Harz Förderkonzept 1. Grundlagen Grundlage des Konzeptes sind: der Erlass Die Arbeit in der Grundschule vom 1.8.2012: 5.2 Der Unterricht richtet sich grundsätzlich am individuellen

Mehr

Schulkonzeption der Dohrmann-Schule Bad Bevensen, d.

Schulkonzeption der Dohrmann-Schule Bad Bevensen, d. Hier: Schulkonzept/Entwicklungs- und Arbeitsschwerpunkte 29549 Bad Bevensen Lönsweg 12 Telefon 05821-2460 FAX 05821-477043 Schulkonzeption der Dohrmann-Schule Bad Bevensen, d. 1. Schulkonzeption 1. 1 Allgemeine

Mehr

Inklusion an der Cäcilienschule Grundsätze, Ziele und Praxisvorstellungen Einführungsreferat zur Auftaktveranstaltung am

Inklusion an der Cäcilienschule Grundsätze, Ziele und Praxisvorstellungen Einführungsreferat zur Auftaktveranstaltung am Inklusion an der Cäcilienschule Grundsätze, Ziele und Praxisvorstellungen Einführungsreferat zur Auftaktveranstaltung am 16.09.2013 Ausgangsfragen! Was wird von uns im Rahmen der Inklusion verlangt?! Was

Mehr

Konzept. zur Inklusion an der Gesamtschule Oelde. (Hubbe - Cartoon)

Konzept. zur Inklusion an der Gesamtschule Oelde. (Hubbe - Cartoon) Konzept zur Inklusion an der Gesamtschule Oelde (Hubbe - Cartoon) Die Gesamtschule Oelde möchte sich mit ihrem Konzept zur Inklusion nicht auf eine Achterbahn begeben. Uns ist es wichtig, zu verdeutlichen,

Mehr

Ganz-Tages-Angebote zur Förderung. Das Förderkonzept unserer Schule

Ganz-Tages-Angebote zur Förderung. Das Förderkonzept unserer Schule Starkenburg-Gymnasium Gerhart Hauptmann Str. 21 64646 Heppenheim Telefon: 06252 / 99510 Fax: 06252 / 995111 starkenburg-gymnasium@kreis-bergstrasse.de Das Förderkonzept unserer Schule Eine Einführung Individuelle

Mehr

Konzeption zur Förderung der Schülerinnen und Schüler an der Grundschule Fichtenwalde

Konzeption zur Förderung der Schülerinnen und Schüler an der Grundschule Fichtenwalde Konzeption zur Förderung der Schülerinnen und Schüler an der Grundschule Fichtenwalde Wenn man Spaß an einer Sache hat, dann nimmt man sie auch ernst Gerhard Uhlenbruck Beschluss der Schulkonferenz vom

Mehr

3.03 Individuelle Förderung

3.03 Individuelle Förderung 3.03 Individuelle Förderung Stand August 2008 Rahmenbedingungen Zurzeit gibt es an der Johannesschule 12 Klassen, alle Jahrgänge werden dreizügig geführt. Nach einem Schulkonferenzbeschluss vom Januar

Mehr

Förderkonzept der IGS Schönenberg-Kübelberg/Waldmohr

Förderkonzept der IGS Schönenberg-Kübelberg/Waldmohr Förderkonzept der IGS Schönenberg-Kübelberg/Waldmohr Integration ist ein Grundrecht im Zusammenleben der Menschen, das wir als Gemeinsamkeit aller zum Ausdruck bringen. Es ist ein Recht, auf das jeder

Mehr

GS Am Westerminnerweg Juni Förderkonzept

GS Am Westerminnerweg Juni Förderkonzept GS Am Westerminnerweg Juni 2007 Förderkonzept Stand: Juni 2007 1. Förderverständnis Der Begriff `Förderung ist nicht so eindeutig, als dass allgemein von einem einheitlichen Verständnis ausgegangen werden

Mehr

KONZEPT 2017/18. GEESTLANDSCHULE FREDENBECK Oberschule mit gymnasialem Zweig

KONZEPT 2017/18. GEESTLANDSCHULE FREDENBECK Oberschule mit gymnasialem Zweig Inklusion und Kooperation 1. Einleitung 2. Kooperation 2.1. Rahmenbedingungen 2.2. Ziele 3. Inklusion 3.1. Rahmenbedingungen 3.2. Förderpläne 3.3. Leistungsbewertung und Zeugnisse 3.4. Rolle des inklusiv

Mehr

Gemeinsames Lernen an der Sternenschule

Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Im Schuljahr 2011 / 2012 hat sich das Kollegium der Sternenschule gemeinsam auf den Weg zur inklusiven Schulentwicklung gemacht. Seitdem nehmen auch Kinder mit festgestelltem

Mehr

Piusschule. Katholische Grundschule Offene Ganztagsschule. Unser Schulprogramm

Piusschule. Katholische Grundschule Offene Ganztagsschule. Unser Schulprogramm Piusschule Katholische Grundschule Offene Ganztagsschule Unser Schulprogramm Unsere Schule auf einen Blick 9 Klassenzimmer 1 Förderunterrichtsraum 1 Kunstraum 1 Musik- und Bewegungsraum 2 Computerräume

Mehr

Förderkonzepte der Oberschule Herzlake

Förderkonzepte der Oberschule Herzlake Förderkonzepte der Oberschule Herzlake mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen nicht-deutscher Herkunftssprache Förderung von leistungsstarken

Mehr

Förderkonzept Albert-Schweitzer-Schule Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Dorsten

Förderkonzept Albert-Schweitzer-Schule Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Dorsten [Geben Sie den Titel des Dokuments ein] Förderkonzept Albert-Schweitzer-Schule Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Dorsten Glück-Auf-Straße 267 46284 Dorsten Telefon: 02362-71083 Fax: 02362-790740 www.albert-schweitzer-schule-dorsten.de

Mehr

GRUNDSCHULE BORNUM AM HARZ

GRUNDSCHULE BORNUM AM HARZ GRUNDSCHULE BORNUM AM HARZ Bestandsaufnahme / Situationsanalyse 1 Umgang miteinander Den Umgang miteinander regeln unsere Schulordnung, unsere Pausenordnung und das Maßnahmenkonzept. Seit 2006 gibt es

Mehr

Förderkonzept. Grundsätze zur Förderung. zur Stärkung fachlicher Kompetenzen im Fach Deutsch

Förderkonzept. Grundsätze zur Förderung. zur Stärkung fachlicher Kompetenzen im Fach Deutsch Teil I Teil II Teil III Förderkonzept Grundsätze zur Förderung Förderung zur Stärkung fachlicher Kompetenzen im Fach Deutsch Powertage zur Festigung von Grundlagen in den Fächern Deutsch Mathematik und

Mehr

Inhalte, Ziele, Verbindlichkeiten. in der Vorschule

Inhalte, Ziele, Verbindlichkeiten. in der Vorschule Inhalte, Ziele, Verbindlichkeiten in der Vorschule Richtlinie für Vorschulklassen - Umsetzung am Beispiel der VSK an der Grundschule Bramfeld Rechtlich organisatorischer Rahmen Vorschulklassen können an

Mehr

D i e Calenberger Schule Pattensen. s t e l l t s i c h v o r. A c h t e d i c h s e l b s t u n d d u w i r s t g e a c h t e t.

D i e Calenberger Schule Pattensen. s t e l l t s i c h v o r. A c h t e d i c h s e l b s t u n d d u w i r s t g e a c h t e t. D i e Calenberger Schule Pattensen s t e l l t s i c h v o r A c h t e d i c h s e l b s t u n d d u w i r s t g e a c h t e t. 1 Unterricht und Förderung in der Calenberger Schule Die Förderschule Schwerpunkt

Mehr

Konzept Fördern. Wir fördern und fordern unsere Schülerinnen und Schüler unter Berücksichtigung ihrer individuellen Lernvoraussetzungen

Konzept Fördern. Wir fördern und fordern unsere Schülerinnen und Schüler unter Berücksichtigung ihrer individuellen Lernvoraussetzungen Caspar-Heinrich-Schule Konzept Fördern Wir fördern und fordern unsere Schülerinnen und Schüler unter Berücksichtigung ihrer individuellen Lernvoraussetzungen Stand 2010 1. Die Förderung von Schülerinnen

Mehr

Differenzierungskonzept

Differenzierungskonzept Differenzierungskonzept Das Differenzierungskonzept soll darüber informieren, wie an der Weingartenschule in den Fächern Deutsch, Mathematik sowie Heimat- und Sachunterricht (HSU) gefördert und gefordert

Mehr

Fragebogen zur Beschreibung der schulischen Situation und des Förderbedarfs. Name: Klasse: Schule: Klassenleitung/Ansprechpartner/-in in der Schule:

Fragebogen zur Beschreibung der schulischen Situation und des Förderbedarfs. Name: Klasse: Schule: Klassenleitung/Ansprechpartner/-in in der Schule: Fragebogen zur Beschreibung der schulischen Situation und des Förderbedarfs Name: Klasse: Schule: Klassenleitung/Ansprechpartner/-in in der Schule: Telefon: 1. Allgemeine Situation der Schülerin bzw. des

Mehr

Einführung der jahrgangsgemischten Eingangsstufe an der Grundschule Klint

Einführung der jahrgangsgemischten Eingangsstufe an der Grundschule Klint Einführung der jahrgangsgemischten Eingangsstufe an der Grundschule Klint Rechtliche Grundlagen 10 gute Gründe für die jahrgangsgemischte ES Rhythmisierung des Unterrichtsvormittags Grundformen des Unterrichts

Mehr

Grundschule mit Schulprofil Inklusion

Grundschule mit Schulprofil Inklusion Grundschule mit Schulprofil Inklusion Unser Motto: Es ist normal, verschieden zu sein (Richard von Weizsäcker) Unser Verständnis von Inklusion: Alle Kinder anzunehmen und für sie den richtigen Platz zu

Mehr

Förderkonzept. Grundschule Mahlsdorf

Förderkonzept. Grundschule Mahlsdorf Förderkonzept Grundschule Mahlsdorf Förderkonzept 1. Rahmenbedingungen Das Förderkonzept der BEST-Sabel-Grundschule Mahlsdorf geht davon aus, dass die individuelle Förderung einzelner Kinder als durchgängiges

Mehr

Förderplan und Nachteilsausgleich

Förderplan und Nachteilsausgleich Förderplan und Nachteilsausgleich I. Rechtliche Grundlagen in Hessen Hessisches Schulgesetz 3 Abs.6: Die Schule ist so zu gestalten, dass die gemeinsame Erziehung und das gemeinsame Lernen aller Schülerinnen

Mehr

Konzept zum jahrgangsübergreifenden Unterricht Klasse 3 / 4

Konzept zum jahrgangsübergreifenden Unterricht Klasse 3 / 4 Konzept zum jahrgangsübergreifenden Unterricht Klasse 3 / 4 Verantwortlich: Petra Heinemann Stand: Juli 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Übergang vom Flex in die Klasse 3 / 4 2. Verweildauer in Klasse 3 / 4

Mehr

Grund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek Internet: www.gemeinschaftsschule-schwarzenbek.de

Grund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek Internet: www.gemeinschaftsschule-schwarzenbek.de Grund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek Internet: www.gemeinschaftsschule-schwarzenbek.de Förderkonzept der Grund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek Das Förderkonzept wird von zwei Leitgedanken

Mehr

Ein schulisches Förderkonzept entwickeln Zusammenführung und Abstimmung der unterschiedlichen Förderressourcen und Fördermaßnahmen 9.12.

Ein schulisches Förderkonzept entwickeln Zusammenführung und Abstimmung der unterschiedlichen Förderressourcen und Fördermaßnahmen 9.12. Handlungsfelder der Inklusion Ein schulisches Förderkonzept entwickeln Zusammenführung und Abstimmung der unterschiedlichen Förderressourcen und Fördermaßnahmen 9.12.2011 Worum geht es heute? Der Plan

Mehr

Mission Inklusion: Ein Fokus des VBE NRW

Mission Inklusion: Ein Fokus des VBE NRW Mission Inklusion: Ein Fokus des VBE NRW aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Auswertung Nordrhein-Westfalen http://vbe-nrw.de/index.php?content_id=3525 Studiendesign

Mehr

Integrierte Gesamtschule Thaleischweiler-Fröschen

Integrierte Gesamtschule Thaleischweiler-Fröschen Integrierte Gesamtschule Thaleischweiler-Fröschen INNOVATIV GANZHEITLICH SCHÜLERORIENTIERT Entdecke deine Fähigkeiten Florian Zickwolf, Schulleiter Andreas Klein, Stufenleitung 5/6 Petra Leininger-Lang,

Mehr

Förderkonzept der Grundschule am Lönsweg (Ergänzung zum Schulkonzept vom Januar 2003)

Förderkonzept der Grundschule am Lönsweg (Ergänzung zum Schulkonzept vom Januar 2003) Förderkonzept der Grundschule am Lönsweg (Ergänzung zum Schulkonzept vom Januar 2003) (Laut Beschluss der Gesamtkonferenz vom 01.11.2006) Folgende rechtliche Bestimmungen finden darin ihre Berücksichtigung:

Mehr

SCHWERPUNKTSCHULE RS+ Hachenburg. RS+ Hachenburg SJ 12/13

SCHWERPUNKTSCHULE RS+ Hachenburg. RS+ Hachenburg SJ 12/13 SCHWERPUNKTSCHULE RS+ Hachenburg Realschule Plus Hachenburg ca. 900 Schüler insgesamt über 70 Lehrpersonen In Bezug auf Schwerpunktschule: Schwerpunktschule aufgrund der Fusion seit Schuljahr 2012/2013

Mehr

Individuelle Förderung

Individuelle Förderung Individuelle Förderung Schuleingangsphase Einleitung Die Schulkonferenz der GS Wiener Straße hat entschieden, die neue Schuleingangsphase jahrgangskonform zu gestalten. Mit dem vorliegenden Förderkonzept

Mehr

Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer

Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Auswertung 22. Mai 2017 34772/Q7407 Le/Hm Studiendesign Grundgesamtheit: Lehrer an allgemeinbildenden Schulen in Stichprobengröße:

Mehr

Die flexible Eingangsstufe

Die flexible Eingangsstufe Die flexible Eingangsstufe Forum Unterrichtspraxis didacta, Hannover Flexible Eingangsstufe Seit 2003 können die Grundschulen in Niedersachsen eine so genannte "Flexible Eingangsstufe" führen. Das bedeutet,

Mehr

Grundschule Aufenau. Schule des Main-Kinzig-Kreises. Förderkonzept

Grundschule Aufenau. Schule des Main-Kinzig-Kreises. Förderkonzept Grundschule Aufenau Schule des Main-Kinzig-Kreises Förderkonzept 3. Fassung: 24. August 2015 1 Folgende Inhalte sind an unserer Schule fester Bestandteil zur Förderung bei Schwierigkeiten im Bereich Lesen,

Mehr

Förderkonzept der Grundschule am Rosenbusch

Förderkonzept der Grundschule am Rosenbusch Förderkonzept der Grundschule am Rosenbusch Im Leitbild der Grundschule ist das Fördern und Fordern der Schülerinnen und Schüler implementiert und Voraussetzung für alle schulischen Maßnahmen zur Sicherung

Mehr

Konzept zum Gemeinsamen Unterricht (GU) an der Matthias-Claudius Schule

Konzept zum Gemeinsamen Unterricht (GU) an der Matthias-Claudius Schule Konzept zum Gemeinsamen Unterricht (GU) an der Matthias-Claudius Schule 77 Die Matthias-Claudius Schule ist als Gemeinschaftsgrundschule eine Schule für alle Kinder, unabhängig von ihrer Religion, ethnischen

Mehr

Prävention von Lernstörungen und Integrative Lerntherapie. an der Lindenhof-Grundschule

Prävention von Lernstörungen und Integrative Lerntherapie. an der Lindenhof-Grundschule Prävention von Lernstörungen und Integrative Lerntherapie an der Lindenhof-Grundschule 1 Lindenhof-Grundschule in Berlin-Schöneberg 2 Lindenhof-Grundschule Offene Ganztagsschule Ergänzende Betreuung: Nachbarschaftsheim

Mehr

Die individuelle Lernentwicklung an der Waldschule Hatten (Förder- und Forderkonzept)

Die individuelle Lernentwicklung an der Waldschule Hatten (Förder- und Forderkonzept) Die individuelle Lernentwicklung an der Waldschule Hatten (Förder- und Forderkonzept) Klasse 5 Wir informieren die Eltern und über das Förderkonzept unserer Schule Wir erfassen systematisch die Stärken

Mehr

Konzept zum integrativen / inklusiven Unterricht

Konzept zum integrativen / inklusiven Unterricht G R U N D S C H U L E J E N N E L T Z u r N e u e n S c h u l e 2 2 6 7 3 6 K r u m m h ö r n h t t p : / / w w w. g r u n d s c h u l e - j e n n e l t. d e g s j e n n e l t @ t - o n l i n e. d e T

Mehr

Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer

Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen 22. Mai 34769/Q7407 Le/Hm Studiendesign Grundgesamtheit: Lehrer an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland Stichprobengröße:

Mehr

Förderkonzept der Clemens-Brentano/Overberg Realschule plus

Förderkonzept der Clemens-Brentano/Overberg Realschule plus Förderkonzept der Clemens-Brentano/Overberg Realschule plus Aus unseren Zielen: 1. Allen Schülerinnen und Schülern sollen den bestmöglichen Schulabschluss erreichen. 2. Die Schülerinnen und Schüler unserer

Mehr

Förderkonzept der Ernst-Moritz-Arndt-Schule

Förderkonzept der Ernst-Moritz-Arndt-Schule Förderkonzept der Ernst-Moritz-Arndt-Schule Allgemeine Voraussetzungen und Leitziele Als Schule für alle Kinder hat die Grundschule unterschiedlichste Entwicklungs- und Lernausgangslagen von Kindern zu

Mehr

Friedrich Fröbel Schule

Friedrich Fröbel Schule Friedrich Fröbel Schule Förderschule mit den Schwerpunkten Lernen und Sprache Freude am Lernen Frieden im Miteinander Stärken fürs Leben Konzept zur Eingangsstufe im Bereich der Förderschule Sprache Beschluss

Mehr

39.1 Gillbachschule Rommerskirchen Konzept zur individuellen Förderung

39.1 Gillbachschule Rommerskirchen Konzept zur individuellen Förderung 39.1 Gillbachschule Rommerskirchen Konzept zur individuellen Förderung Die individuelle Förderung aller Kinder ist die Leitidee des neuen Schulgesetzes und beinhaltet die Forderung, dass jedes Kind gemäß

Mehr

Individuelle Förderung

Individuelle Förderung Individuelle Förderung Diagnose Fördern und Fordern L.-C. Verhees G. Troles Jedes Kind ist anders... An der Johannesschule wird die Individualität des Kindes besonders geschätzt und unterstützt. Individuelle

Mehr

Verordnung zur Gestaltung des Schulverhältnisses

Verordnung zur Gestaltung des Schulverhältnisses Verordnung zur Gestaltung des Schulverhältnisses Vom 19. August 2011 Gült. Verz. Nr. 721 SECHSTER TEIL - Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Rechtschreiben 37 Grundsätze

Mehr

Grundschule der Gemeinde Nonnweiler. Neuordnung der Grundschule der Gemeinde Nonnweiler

Grundschule der Gemeinde Nonnweiler. Neuordnung der Grundschule der Gemeinde Nonnweiler Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Neuordnung der Grundschule der Gemeinde Nonnweiler auf Basis - des Rundschreibens zur Umsetzung der inklusiven Aspekte vom 25.6.2014 -des Erlasses des

Mehr

Sprachförderungskonzept

Sprachförderungskonzept Schule Veerßen Grundschule mit Sprachheilklassen Feldstraße 27 29525 Uelzen Sprachförderungskonzept Die Beherrschung der deutschen Sprache ist von entscheidender Bedeutung für den schulischen Erfolg der

Mehr

Grundschule Feldbreite

Grundschule Feldbreite Grundschule Feldbreite Förder- und Forderkonzept der Grundschule Feldbreite 1 Vorbemerkung Der Unterschiedlichkeit von Schülerinnen und Schülern hinsichtlich ihrer Begabungen und Neigungen und ihres Lern-,

Mehr

Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer

Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Auswertung Baden-Württemberg 22. Mai 34771/Q7407 Le/Hm Studiendesign Grundgesamtheit: Lehrer an allgemeinbildenden Schulen

Mehr

Grundschule Aufenau. Schule des Main-Kinzig-Kreises. Förderkonzept

Grundschule Aufenau. Schule des Main-Kinzig-Kreises. Förderkonzept Grundschule Aufenau Schule des Main-Kinzig-Kreises Förderkonzept 5. Fassung: 05. Juli 2017 1 Folgende Inhalte sind an unserer Schule fester Bestandteil zur Förderung bei Schwierigkeiten im Bereich Lesen,

Mehr

Z E U G N I S S E bei sonderpädagogischer Förderung in den integrativen Lerngruppen (5./6. Klasse)

Z E U G N I S S E bei sonderpädagogischer Förderung in den integrativen Lerngruppen (5./6. Klasse) Z E U G N I S S E bei sonderpädagogischer Förderung in den integrativen Lerngruppen (5./6. Klasse) I Allgemeine Bestimmungen Stand: Dezember 2012 Zeugnisse bei zielgleicher Förderung [Bildungsgang der

Mehr

Förderkonzept der Silberbachschule

Förderkonzept der Silberbachschule Förderkonzept der Silberbachschule Gliederung: I. Voraussetzungen / Bedingungen II. Ziele III. Verbindlichkeiten/Minimalkonsens im Kollegium IV. Förderplanarbeit / Förderpläne V. Übergang Kindergärten

Mehr

Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer

Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Auswertung Nordrhein-Westfalen 22. Mai 34770/Q7407 Le/Hm Studiendesign Grundgesamtheit: Lehrer an allgemeinbildenden Schulen

Mehr

Verordnung über die Organisation des Bildungsgangs der Grundschule (Grundschulverordnung) im Land Bremen

Verordnung über die Organisation des Bildungsgangs der Grundschule (Grundschulverordnung) im Land Bremen Verordnung über die Organisation des Bildungsgangs der Grundschule (Grundschulverordnung) im Land Bremen Vom 07.08.2012 (Brem.GBl. S. 369) Aufgrund des 18 Absatz 6, des 23 Absatz 4 in Verbindung mit 67

Mehr

Förderkonzept. Lesen Primarstufe

Förderkonzept. Lesen Primarstufe Förderkonzept Lesen Primarstufe Erkennen Fördern Fordern Diagnostizieren Planen Umsetzen Planen Umsetzen Evaluieren Evaluieren Korrigieren Erstellt am: 13.12.2007 Seite 2 von 12 Fördern Ziel Erkennen Diagnostizieren

Mehr

Gliederung. Sprach- oder Sachunterricht? Ziele und Zielgruppen. Notwendigkeit flexibler Förderkonzepte. Flexibles Förderkonzept: Basiskonzept I

Gliederung. Sprach- oder Sachunterricht? Ziele und Zielgruppen. Notwendigkeit flexibler Förderkonzepte. Flexibles Förderkonzept: Basiskonzept I Gliederung Bundesweites Projekt in der Sekundarstufe 2 Förderunterricht für Jugendliche mit Migrationshintergrund beim Übergang von der Schule zum Beruf in Kooperation mit dem Diakonischen Werk an der

Mehr

Gemeinsames Lernen (GL) von. Schülern und Schülerinnen mit und ohne Behinderung

Gemeinsames Lernen (GL) von. Schülern und Schülerinnen mit und ohne Behinderung Gemeinsames Lernen (GL) von Schülern und Schülerinnen mit und ohne Behinderung Stand: 13.04.2017 1. Einleitung und Leitidee Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf lernen gemeinsam mit Kindern ohne

Mehr

Rechenschwäche und Rechenstörungen

Rechenschwäche und Rechenstörungen Rechenschwäche und Rechenstörungen Schulrechtliche Grundlagen Folie 1 Ausgangslagen Verpflichtung zur individuellen Förderung (Prävention und integrierte Förderung, Beobachten, Wahrnehmen von Besonderheiten)

Mehr

Die Schule an der Witzlebenstraße stellt sich vor

Die Schule an der Witzlebenstraße stellt sich vor Die Schule an der Witzlebenstraße stellt sich vor Gelände Gebäude Zusammenarbeit mit Eltern Vorkurs Allgemeines Inklusion Schulleben Allgemeines Im Schuljahr 2014/2015 240 Schüler und Schülerinnen 12 Klassen

Mehr

Konzept Gemeinsames Lernen (GL) an der GGS Freiligrathstr.

Konzept Gemeinsames Lernen (GL) an der GGS Freiligrathstr. Konzept Gemeinsames Lernen (GL) an der GGS Freiligrathstr. Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne... (Hermann Hesse) 1. Präambel Was alle angeht, können nur alle lösen. (Friedrich Dürrenmatt) Leitbild Der

Mehr

Differenzierungskonzept

Differenzierungskonzept Differenzierungskonzept Grundschule Geschwister Scholl Perleberg Dobberziner Str. 28, 19348 Perleberg Tel.: 03876 789745 Fax: 03876 614102 Internet: www.geschwister-scholl-grundschule.stadtperleberg.de

Mehr

e". Qrl4Hdse4l4",,"'HftiIJ4i4II'H.W'St

e. Qrl4Hdse4l4,,'HftiIJ4i4II'H.W'St e". Qrl4Hdse4l4",,"'HftiIJ4i4II'H.W'St Inhaltsverzeichnis Wir über uns Jahrgangsübergreifendes Lernen Jahrgangsübergreifende Eingangsstufe Jahrgangsübergreifende Klassen 3 14 Rechtschreiben Gleitender

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein Westfalen Individuelle Förderung, Lernstudio

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein Westfalen Individuelle Förderung, Lernstudio Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein Westfalen Individuelle Förderung, Lernstudio Handlungsrahmen zur Umsetzung des 4 AO-GS Redaktionell überarbeitete Fassung Juni 2006 Aufnahme

Mehr

Sprachförderkonzept 1. SPRACHFRÜHFÖRDERKONZEPT SPRACHLICHE ZIELE 1 : Das Konzept zur Sprachförderung gliedert sich in zwei Teilkonzepte.

Sprachförderkonzept 1. SPRACHFRÜHFÖRDERKONZEPT SPRACHLICHE ZIELE 1 : Das Konzept zur Sprachförderung gliedert sich in zwei Teilkonzepte. Sprachförderkonzept Astrid-Lindgren-Schule Grundschule Almhorst / Lohnde Das Konzept zur Sprachförderung gliedert sich in zwei Teilkonzepte. 1. SPRACHFRÜHFÖRDERKONZEPT Der Sprachförderunterricht vor der

Mehr

Förderkonzept. Förder- und Forderkonzept der Grundschule Steinhude. Voraussetzungen

Förderkonzept. Förder- und Forderkonzept der Grundschule Steinhude. Voraussetzungen Förder- und Forderkonzept der Grundschule Steinhude Voraussetzungen Die Grundschule Steinhude liegt zentral in der Ortsmitte des Fremdenverkehrsortes Steinhude mit rund 5000 Einwohnern. Eine Schulbusbeförderung

Mehr

Sportkonzept der Maternus Schule. Stand: Juni 2016

Sportkonzept der Maternus Schule. Stand: Juni 2016 Sportkonzept der Maternus Schule Stand: Juni 2016 In den Richtlinien des Landes NRW wird bereits im allgemeinen Teil auf die Wichtigkeit der Bewegung im Schulvormittag der Grundschule hingewiesen. Ein

Mehr

Gemeinsames Lernen an der Möhnesee-Schule

Gemeinsames Lernen an der Möhnesee-Schule Gemeinsames Lernen an der Möhnesee-Schule Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe 2. Rahmenbedingungen für die erfolgreiche Umsetzung des Gemeinsamen Lernens 3. Aufgaben der Förderschullehrer/-innen 4. Zielsetzung

Mehr

I. Inklusive Strukturen

I. Inklusive Strukturen I. Inklusive Strukturen Die Havelmüller-Schule ist eine offene Ganztagsschule und hat 280 Schüler, 15% der Kinder haben einen festgestellten sonderpädagogischen Bedarf, vorrangig Geistige Entwicklung und

Mehr

Information. Die Grundschule

Information. Die Grundschule Information Die Grundschule Allgemeines Flexible Eingangsphase Zeugnisse Lernplan Verlässliche Grundschule Betreuungsangebote an Grundschulen Programm gegen Unterrichtsausfall Vergleichsarbeiten Sprachförderung

Mehr

Konzept Lesen Rechtschreiben Rechnen

Konzept Lesen Rechtschreiben Rechnen Konzept Lesen Rechtschreiben Rechnen Stand: Januar 2013 Grundschule des Kreises Offenbach Schulstraße 2-4. 63150 Heusenstamm Tel.: 06104-3560 / Fax: 921271 Verwaltung@adalbert-stifter-schule.de LRR Konzept

Mehr

Förderpädagogisches Basiswissen für Lehrerinnen und Lehrer an Realschulen plus

Förderpädagogisches Basiswissen für Lehrerinnen und Lehrer an Realschulen plus Az.: 31.6.5 Ausbildung am Staatlichen Studienseminar für das Lehramt an Realschulen plus Trier Informationen zur Seminareinheit Förderpädagogisches Basiswissen für Lehrerinnen und Lehrer an Realschulen

Mehr

Fördern und Fordern an der Grundschule Marienwerder

Fördern und Fordern an der Grundschule Marienwerder Fortschreibung des Konzeptes Fördern und Fordern an der Grundschule Marienwerder Rahmenbedingungen Die Grundschule Marienwerder liegt am Rande des in den sechziger Jahren im Nordwesten Hannovers entstandenen

Mehr

Konzept zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit autistischem Verhalten an der IGS Helpsen

Konzept zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit autistischem Verhalten an der IGS Helpsen Konzept zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit autistischem Verhalten an der IGS Helpsen Vorbemerkung Das vorliegende Konzept ist Teil des Schulkonzepts der IGS Helpsen und bezieht sich auf die

Mehr

Zur aktuellen Situation der sonderpädagogischen Förderung in Mecklenburg-Vorpommern Dipl.- Päd. Cornelia Fittje

Zur aktuellen Situation der sonderpädagogischen Förderung in Mecklenburg-Vorpommern Dipl.- Päd. Cornelia Fittje Zur aktuellen Situation der sonderpädagogischen Förderung in Mecklenburg-Vorpommern Dipl.- Päd. Cornelia Fittje 1 UN Behindertenrechtskonvention Artikel 24 Die Vertragsstaaten anerkennen das Recht von

Mehr

Förderkonzept. Es gibt nichts Ungerechteres als die gleiche Behandlung von Ungleichem. (Paul Brandwein)

Förderkonzept. Es gibt nichts Ungerechteres als die gleiche Behandlung von Ungleichem. (Paul Brandwein) Schule Veerßen Grundschule mit Sprachheilklassen Feldstraße 27 29525 Uelzen Förderkonzept Es gibt nichts Ungerechteres als die gleiche Behandlung von Ungleichem. (Paul Brandwein) Da jedes Kind anders ist,

Mehr

Grundschule Bienenbüttel Schulprogramm Baustein /August Inklusionskonzept

Grundschule Bienenbüttel Schulprogramm Baustein /August Inklusionskonzept Inklusionskonzept Mit der Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen in Bad Bevensen arbeiten wir auf der Grundlage eines Regionalen Integrationskonzeptes zusammen. Die Gesamtkonferenz der Schule stimmte

Mehr

Förderkonzept der Dilsbachschule

Förderkonzept der Dilsbachschule Förderkonzept der Dilsbachschule Vorbemerkung Die Einschulung stellt für Kinder einen großen Einschnitt in ihrem Leben dar. Neue Anforderungen in schulischer und persönlicher Hinsicht werden an sie gestellt

Mehr

Förderkonzept der. Gemeinschaftsschule. Hassee. mit Oberstufe

Förderkonzept der. Gemeinschaftsschule. Hassee. mit Oberstufe Förderkonzept der Gemeinschaftsschule Hassee mit Oberstufe (Integrierte Gesamtschule Hassee) Inhalte: 2 Inhalte: Förderkonzept der... 1 Gemeinschaftsschule... 1 Hassee... 1 Inhalte:... 2 I. Vorwort...

Mehr

Fragebogen für Antrag auf Schulbegleitung. Antrag für das Schuljahr 1. Schulhalbjahr 2. Schulhalbjahr

Fragebogen für Antrag auf Schulbegleitung. Antrag für das Schuljahr 1. Schulhalbjahr 2. Schulhalbjahr Kreis Stormarn Fachdienst Soziale Hilfen und Teilhabe Fragebogen für Antrag auf Schulbegleitung (von der Schule auszufüllen) Antrag für das Schuljahr 1. Schulhalbjahr 2. Schulhalbjahr Neuantrag/ geplanter

Mehr

3.04 Gemeinsamer Unterricht für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf

3.04 Gemeinsamer Unterricht für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf 3.04 Gemeinsamer Unterricht für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf Konzept der Johannesschule Sundern Gemeinsamer Unterricht ist Schulalltag. Gemeinsamer Unterricht findet in allen Unterrichtsstunden

Mehr

Sprachbildungskonzept Grundschule am Heidekampgraben 09 G 03

Sprachbildungskonzept Grundschule am Heidekampgraben 09 G 03 Sprachbildungskonzept Grundschule am Heidekampgraben 09 G 03 Das Sprachbildungskonzept der Grundschule am Heidekampgraben ist ein Teil des derzeit entstehenden Schulprogramms und steht in unmittelbarem

Mehr

Konzept für das Lernen aller Kinder - Förderkonzept -

Konzept für das Lernen aller Kinder - Förderkonzept - Grundlegendes Ziel Unser Umgang miteinander ist von Anerkennung und Respekt geprägt. Wir fördern und würdigen den individuellen Lernfortschritt jedes einzelnen Kindes und ermöglichen Lernen auch in überfachlichen

Mehr

Individuelle Förderung als Schlüssel zur Inklusion

Individuelle Förderung als Schlüssel zur Inklusion Individuelle Förderung als 1 Schlüssel zur Inklusion Kompetenzorientierte Lernpläne Lernzeiten Projektzeiten Themen der Projektwochen 2004-15 Lerncoaching Förderplanung und -dokumentation Kompetenzorientierte

Mehr

Ganztagsschule (GTS) in der Orientierungsstufe am Humboldt-Gymnasium Trier

Ganztagsschule (GTS) in der Orientierungsstufe am Humboldt-Gymnasium Trier Ganztagsschule (GTS) in der Orientierungsstufe am Humboldt-Gymnasium Trier Über 20 Jahre ganztagsschulisches Angebot am Humboldt-Gymnasium Trier Das Humboldt-Gymnasium startet in der Regel mit vier 5.

Mehr

Sprachbildungszentren in Niedersachsen Sprachfördermaßnahmen

Sprachbildungszentren in Niedersachsen Sprachfördermaßnahmen Sprachbildungszentren in Niedersachsen Sprachfördermaßnahmen DB am 04.11.2015 Eleonora Sattelmaier Nieders. Landesschulbehörde Osnabrück Sprachbildungszentrum Osnabrück Inhalte Vom DaZNet zu den Sprachbildungszentren

Mehr

Förder- und Forderkonzept der IGS Wedemark

Förder- und Forderkonzept der IGS Wedemark 1 Stand: August 2013 Förder- und Forderkonzept der IGS Wedemark Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkungen 2 Schulsituation 3 Förderbedarf 4 Zielsetzung 5 Organisation/Konkrete Umsetzung 6 Inhalte des Förderunterrichtes

Mehr

Internationale Klassen. Das IFK-Konzept am Georg- Kerschensteiner-Berufskolleg Troisdorf

Internationale Klassen. Das IFK-Konzept am Georg- Kerschensteiner-Berufskolleg Troisdorf Internationale Klassen Das IFK-Konzept am Georg- Kerschensteiner-Berufskolleg Troisdorf Gliederung Präsentation unserer Internationalen Klassen Fragen und Austausch im Plenum Bildung von Triaden: Austausch

Mehr

Inklusive Schule Grundlagen Beispiele - Visionen. Förderschulen in Bayern - Darstellung status quo

Inklusive Schule Grundlagen Beispiele - Visionen. Förderschulen in Bayern - Darstellung status quo FACHTAGUNG der Vertretung des kirchlichen Schulwesens in Bayern (VKS) Inklusive Schule Grundlagen Beispiele - Visionen Förderschulen in Bayern - Darstellung status quo Michael Eibl, Direktor der Katholischen

Mehr

Grundschule Bad Münder

Grundschule Bad Münder Grundschule Bad Münder Einschulungsverfahren Beschluss in der Gesamtkonferenz am 23.11.2016 1 Grundschule Bad Münder Wallstraße 20 31848 Bad Münder Tel.: 05042-9316-0 Fax: 05042-9316-18 info@gs-badmuender.de

Mehr