IHK-Gründermonitor 2016 für den Kreis Göppingen. Analyse des IHK-Service-Angebots und Ergebnisse einer Umfrage bei Existenzgründern
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- Kerstin Sachs
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1 IHK-Gründermonitor 2016 für den Kreis Göppingen Analyse des IHK-Service-Angebots und Ergebnisse einer Umfrage bei Existenzgründern
2 Herausgeber Konzeption Autoren Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Bezirkskammer Göppingen Franklinstraße 4, Göppingen Telefon Telefax Gernot Imgart Gernot Imgart Kai Adams Stand Juli Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Vervielfältigung auf Papier und elektronischen Datenträgern sowie Einspeisungen in Datennetze nur mit Genehmigung des Herausgebers. Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet und zusammengestellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhalts sowie für zwischenzeitliche Änderungen übernimmt die Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart keine Gewähr. Zertifizierte Qualität bei Service, Beratung und Interessenvertretung
3 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1. Das Wichtigste in Kürze 6 2. Überblick über das IHK-Angebot Informationsangebote: Internet und Broschüren Service-Center-Existenzgründung (SCE): Hotline unter Die IHK-Existenzgründertage in Göppingen und in Geislingen IHK-Existenzgründerworkshop intensiv : Ein wöchentliches Angebot Die persönliche IHK-Einzelberatung in Göppingen Der IHK-Fördermittelsprechtag von L-Bank, Bürgschaftsbank und RKW Fachkundige Stellungnahmen der IHK für Existenzgründer Gründungszuschuss der Arbeitsagentur bei Gründung aus der Arbeitslosigkeit Fachkundige Stellungnahmen für Förderbanken bei Existenzgründungen Fachkundige Stellungnahmen für ausländische Existenzgründer Gründerclub Göppingen: Regelmäßige Treffen als Erfahrungsaustausch IHK-Serviceangebot: Kooperationen mit Gewerbeämtern Auswertung: 12-Jahres-Vergleich der IHK-Angebote Gründerumfrage Geschlechterverteilung bei den Gründungen: Überwiegend männlich Altersdurchschnitt der Existenzgründer liegt bei 39 Jahren Existenzgründer werden internationaler Beruflicher Hintergrund Art und Form der Existenzgründung: Mehr Nachfolge, weniger Nebenberuf Branchenverteilung: 74 Prozent gründen eine Dienstleistung Standortwahl: Das obere Filstal legt deutlich zu Einschätzung der Rahmenbedingungen: Fast alle Gründer erstellen einen Geschäftsplan Nutzung anderweitiger Beratungsangebote im Kreis Göppingen Größte Schwierigkeit bei der Existenzgründung: Finanzen Anhang Fragebogen Gründerumfrage 27 Anschriften 28
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5 Vorwort Zum dritten Mal in Folge legt die IHK-Bezirkskammer Göppingen einen eigenen Gründermonitor für den Kreis Göppingen vor. In dem neuen IHK-Gründermonitor 2016 wurden die Daten aktualisiert und in der Betrachtung den Vorjahren gegenübergestellt. Als Datenbasis dienen jeweils die Analyse der IHK-Service-Angebote der letzten 12 Jahre sowie die Auswertung einer Umfrage bei Gründungsberatungen im vergangenen Jahr Unternehmensgründungen sind für die wirtschaftliche Entwicklung des Landkreises Göppingen enorm wichtig. Neben der Schaffung neuer Arbeitsplätze können innovative Ideen verwirklicht werden, welche entscheidend für Fortschritt, Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit sind. Durch Existenzgründungen gewinnt der Wettbewerb an Kraft und Dynamik. Umso wichtiger ist es, für angehende Selbständige die Rahmenbedingungen im Kreis Göppingen kontinuierlich zu verbessern und ihnen ein breit gefächertes Beratungs- und Unterstützungsangebot zur Verfügung zu stellen. Ziel ist es, einen Überblick über das IHK-Angebot sowie dessen Nutzung zu verschaffen und damit einen aktuellen Einblick in das IHK-Gründungsgeschehen. Messbare Veränderungen können dabei Aufschluss geben, welche Maßnahmen für eine verbesserte Gründungsförderung im Kreis Göppingen zu ergreifen sind. Göppingen, Juli 2016 Wolf Ulrich Martin Präsident Dr. Peter Saile Ltd. Geschäftsführer 5
6 1. Das Wichtigste in Kürze Das Gründungsgeschehen im Kreis Göppingen geht weiter leicht zurück. Das zeigt sich durch erneut rückläufige Teilnehmerzahlen bei einigen, aber nicht allen IHK- Informationsangeboten. So ist die Nachfrage für den Existenzgründerworkshop intensiv in Göppingen deutlich angestiegen. Damit liegt dieses spezielle IHK-Angebot wieder auf einem hohen Niveau. Gründer fragen zunehmend nach qualifizierten Beratungsangeboten. Der Anteil an weiblichen Existenzgründern bleibt mit 41 Prozent seit drei Jahren im Kreis Göppingen konstant. Die IHK-Gründer sind dabei im Durchschnitt 39 Jahre alt. Der Anteil von Existenzgründungen mit Migrationshintergrund lag bei deutlichen 26 Prozent (Vorjahr 28 Prozent). Dabei gründen Migranten weiterhin vorwiegend Handelsunternehmen. Der Anteil an qualifizierten Gründern mit einer Berufsausbildung hat im Vergleich zum Vorjahr zwar abgenommen (31 Prozent). Dafür gab es einen starken Anstieg der Existenzgründer mit akademischem Abschluss um 15 Prozent. Der Anteil der Unternehmensübernahmen im Rahmen einer Nachfolge an allen Existenzgründungen hat sich gegenüber dem Vorjahr noch einmal von 13 auf 15 Prozent gesteigert. Hier zeigt sich, dass Unternehmensnachfolgen weiter an Bedeutung gewinnen. Fast die Hälfte aller IHK-Gründungen kam aus dem mittleren Filstal (45 Prozent). Das obere Filstal mit dem Geislinger Raum hat im Vergleich zum Vorjahr erfreulicherweise einen hohen Zuwachs zu verzeichnen (von 15 auf 26 Prozent der IHK-Gründungen). 87 Prozent der befragten Gründer schätzten die Rahmenbedingungen für Existenzgründungen im Kreis als gut bis sehr gut (Vorjahr: 96 Prozent). Dabei hat sich die Einschätzung sehr gut sogar mehr als verdoppelt (28 Prozent). Lediglich 13 Prozent sehen ein Verbesserungspotenzial. Sehr gute Noten erhielt auch die Qualität des IHK-Beratungsangebotes. Der Anteil derjenigen, die eine nebenberufliche Selbständigkeit anstreben, liegt momentan bei stabilen 26 Prozent. Hier dominieren jedoch mittlerweile die Männer (72 Prozent) hatten Frauen noch einen Anteil von 90 Prozent in dieser Gruppe. Erneut sind Dienstleistungen die wirtschaftlichen Zugpferde, in denen Gründer starten wollen. Allein auf diesen Bereich entfallen mittlerweile 74 Prozent aller Gründungen. Demgegenüber verliert der Handel weiter und sinkt auf einen Anteil von 22 Prozent (Vorjahr 24 Prozent). Noch dramatischer ist der Rückgang beim produzierenden Gewerbe. Nur noch 4 Prozent der IHK-Existenzgründungen finden in der Industrie statt. 6
7 1. Das Wichtigste in Kürze Fast alle IHK-Gründer starten weiter sehr gut vorbereitet in die Selbstständigkeit. 95 Prozent der Gründungswilligen wollen nach der erfolgten IHK-Beratung einen eigenen Geschäftsplan erstellen oder hatten einen solchen bereits vorher angefertigt. Die größten Hindernisse sehen Gründer bei fehlenden kaufmännischen Kenntnissen (13 Prozent). Gleichauf wurden fehlende Eigenmittel mit 13 Prozent als größtes Problem benannt. An dritter Stelle liegen Schwierigkeiten bei der Kreditfinanzierung (11 Prozent). Damit stehen finanzielle Themen wieder im Vordergrund. Im Vorjahr standen noch Rechtsprobleme im Fokus. Zugenommen haben bei den Existenzgründern auch Defizite durch fehlendes technisches Know-how (4 Prozent). 7
8 2. Überblick über das IHK-Angebot Die IHK-Bezirkskammer Göppingen unterstützt Existenzgründer mit ihrem ortsnahen Service im Kreis Göppingen durch unterschiedliche und aufeinander abgestimmte Angebote. Die abgestufte Konzeption der IHK-Gründungsberatung im Kreis Göppingen umfasst Erstinformationen, Workshops sowie vertiefte persönliche Beratungen. 2.1 Informationsangebote: Internet und Broschüren Unter der Internetadresse finden Gründungswillige in der Region Stuttgart einen idealen Einstieg in das Thema rund um die Uhr. Zahlreiche Informationen sowie verschiedene Arbeitshilfen wie Exceltabellen oder Businessplanvorlagen sind hier zu finden. Darüberhinaus finden sich Rechtsinformationen sowie branchenspezifische Fakten für die Existenzgründer. Die gedruckte Broschüre Herausforderung Selbständigkeit der baden-württembergischen Industrie- und Handelskammern informiert über die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Unternehmensgründung und bietet Orientierung zu den Themen, mit denen sich angehende Selbstständige befassen müssen. Hierzu gehören unter anderem die fachliche und kaufmännische Qualifikation, die Markt- und Standortplanung, öffentliche Finanzierungshilfen, die Kapitalbedarfsplanung, die Umsatz- und Rentabilitätsvorschau, gewerberechtliche Fragen, die Wahl der Rechtsform sowie Steuern und Versicherungen. Die Broschüre erhalten alle interessierten Gründer in der IHK-Bezirkskammer Göppingen kostenfrei. 8
9 2. Überblick über das IHK-Angebot 2.2 Service-Center-Existenzgründung (SCE): Hotline unter Dieser IHK-Service wird in der Region Stuttgart zentral unter der Rufnummer angeboten. Die IHK-Bezirkskammer Göppingen übernimmt dabei im Verbund mit der IHK Region Stuttgart und den Bezirkskammern in Böblingen, Esslingen- Nürtingen, Rems-Murr und Ludwigsburg regelmäßige Telefonberatungen für die gesamte Region. Das Angebot steht jedem Existenzgründer von Montag bis Freitag zwischen Uhr bis 16:30 Uhr kostenlos zur Verfügung. Dabei werden erste Fragen rund um die Gründung beantwortet, Informationen zu Seminaren und Workshops in der gesamten Region weitergegeben und Merkblätter und Flyer bereitgestellt. 2.3 Die IHK-Existenzgründertage in Göppingen und in Geislingen Seit 1999 veranstaltet die Industrie- und Handelskammer (IHK) Bezirkskammer Göppingen jährlich zwei Existenzgründertage, zunächst nur in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung der Stadt Göppingen im Stauferpark und später auch mit der Wirtschaftsförderung der Stadt Geislingen. Im Jahr 2015 haben insgesamt 27 Existenzgründer die beiden IHK-Gründertage in Göppingen und in Geislingen besucht. Das ist im Vergleich zum Vorjahr 2014 ein weiterer Rückgang Teilnehmerzahl der IHK-Existenzgründertage in Göppingen 2003 bis (Abb. 1) Quelle: IHK-Bezirkskammer Göppingen
10 2. Überblick über das IHK-Angebot Gründer bevorzugen naturgemäß kurzfristige und gezielte Informations- und Beratungsangebote. Allgemeine Informationsangebote verlieren so an Anziehungskraft. Die hohen Teilnehmerzahlen waren darüberhinaus in der Vergangenheit durch konjunkturelle Krisen mit hoher Arbeitslosigkeit einer damit verbundenen arbeitsmarktpolitischen Gründungsförderung geschuldet. Der Gründertag stellt heute in seiner Form ein einmaliges Angebot in der Region dar, der durch die Kooperation mit den kommunalen Wirtschaftsförderungen den Service in die Fläche trägt. 2.4 IHK-Existenzgründerworkshop intensiv : Ein wöchentliches Angebot Der Existenzgründerworkshop intensiv ist ein besonderes Angebot in Form einer intensiven Beratung in Kleingruppen. Durch die wöchentlichen Termine, an der in der Regel jeweils vier bis sechs Gründer teilnehmen, erhalten Interessierte in Göppingen ein kurzfristiges und damit engmaschiges Beratungsangebot. Es werden ausschließlich konkrete Fragen der Teilnehmer beantwortet. Ziel ist es, die Gründer zu motivieren und in die Lage zu versetzen, einen eigenen Geschäftsplan zu erstellen. Der ist in der Regel Voraussetzung für eine anschließende intensive Einzelberatung in der IHK. Das Angebot ist kostenpflichtig (25 Euro) und richtet sich an Teilnehmer, die ernsthaft an der Umsetzung ihrer Geschäftsidee arbeiten wollen. (Abb. 2) Quelle: IHK-Bezirkskammer Göppingen 10
11 2. Überblick über das IHK-Angebot Im Jahre 2015 haben in Göppingen 83 Existenzgründerinnen und Existenzgründer an dem kostenpflichtigen IHK-Workshop teilgenommen. Das ist im Vergleich zum Jahr 2014 (61 Teilnehmer) ein deutlicher Anstieg der Teilnehmerzahl, der aber auch durch organisatorische Sondereffekte des Vorjahres begründet ist. Insgesamt hat die Nachfrageintensität zwar nachgelassen, sie befindet sich aber auf einem erfreulich hohem Niveau. Kundenbewertungen sind hervorragend Nicht allein die Anzahl der Veranstaltung oder der Teilnehmer ist für die Qualität des IHK-Angebots entscheidend. Regelmäßig wird bei den Beratungen - so auch beim Existenzgründerworkshop - die Zufriedenheit der Teilnehmer abgefragt, erfasst und ausgewertet. Dabei können die Teilnehmer fünf Bewertungskategorien wählen. Erfreulicherweise wird das Angebot bei einer starken Rückmeldequote von 94 Prozent durchweg als hervorragend eingestuft (siehe Abb. 3). Die Existenzgründungsberatung der IHK-Bezirkskammer Göppingen wird regelmäßig in ihrer Qualität nach DIN ISO 9001:2008 extern durch den TÜV auditiert und zertifiziert. 1,8 1,6 1,4 1,2 1 0,8 0,6 0,4 0,2 0 1,65 1,62 1,34 1,26 1,34 Note Programm Note Referent Note Diskussion Note Ergebnisse Note Organisation (Abb. 3) Quelle: IHK-Bezirkskammer Göppingen Notenskala: 1 = hervorragend, 2 = gut, 3 = durchschnittlich, 4 = teilweise unbefriedigend, 5 = schlecht. 2.5 Die persönliche IHK-Einzelberatung in Göppingen Im Jahre 2015 haben 48 Existenzgründer eine vertiefte, persönliche Einzelberatung in Anspruch genommen und dabei ein ausführliches Feedback auf ihre Geschäftsidee und ihren Geschäftsplan erhalten. Das bedeutet eine Zunahme im Vergleich zum Vorjahr, in dem rund 30 Einzelberatungen gezählt wurden. 11
12 2. Überblick über das IHK-Angebot 2.6 Der IHK-Fördermittelsprechtag von L-Bank, Bürgschaftsbank und RKW Seit vielen Jahren bietet die IHK in ihren Räumen in Göppingen ein persönliches Beratungsgespräch mit der L-Bank und der Bürgschaftsbank an. Im vergangenen Jahr haben daran 12 Unternehmen teilgenommen, wobei der Fördermittelsprechtag im Wechsel mit den IHK-Standorten in Esslingen und in Nürtingen angeboten wird. Zum großen Teil wird die Fördermittelberatung im Rahmen der Gründungsberatung von der IHK mit abgedeckt. Sie ist regelmäßig als Gutachter für die KfW, L-Bank und Bürgschaftsbank tätig und verfügt so über eine jahrelange Expertise in Finanzierungsfragen. Das Angebot der Förderbanken bei der IHK ist eine sinnvolle Ergänzung für ein Bankgespräch. Darüberhinaus gibt es seit vielen Jahren eine enge Kooperation mit dem RKW Baden-Württemberg, dem Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft in Stuttgart. In Einzelfällen verweist die IHK auf das RKW mit seinen speziellen Förderprogrammen zur Unternehmensberatung, insbesondere bei Gründungen oder Unternehmensnachfolgen in der Industrie. Die Beratungstermine werden direkt vereinbart und finden zum großen Teil in den Unternehmen statt. 2.7 Fachkundige Stellungnahmen der IHK für Existenzgründer Ein wichtiger Baustein der Gründungsförderung sind fachkundige Stellungnahmen der IHK, die in verschiedenen Bereichen für Gründer abgegeben werden. Darin bewertet die IHK das Gründungsvorhaben und dessen Erfolgsaussicht Gründungszuschuss der Arbeitsagentur bei Gründung aus der Arbeitslosigkeit Die Arbeitsagentur fördert Existenzgründer finanziell mit einem Gründungszuschuss. Seit 2012 ist diese Leistung aus der Arbeitslosenversicherung gesetzlich von einer Pflicht- zu einer Kann-Leistung (Ermessensleistung) umgewandelt worden hat die IHK insgesamt 26 Gründungsvorhaben für einen Gründungszuschuss begutachtet und eine fachkundige Stellungsnahmen für den Existenzgründer abgebeben. Mit dem deutlichen Rückgang im Vergleich zu 2014 (47 Stellungnahmen) zeigt sich eher die geänderte Förderpraxis der Arbeitsagentur als eine nachlassende Gründungsintensität. 12
13 2. Überblick über das IHK-Angebot Fachkundige Stellungnahmen für Förderbanken bei Existenzgründungen Die Anzahl der Gutachten und damit auch die Nachfrage nach Bürgschaften für eine Unternehmensfinanzierung hat im Vergleich zu 2014 weiter zugenommen. Die IHK hat bei 45 Bürgschaftsfällen eine Stellungnahme als Gutachten abgegeben waren es noch 37 Bürgschaftsfälle. Regelmäßig fragt die Bürgschaftsbank Baden- Württemberg bei der IHK um Stellungnahmen an, wenn es sich um IHK-zugehörige Unternehmen aus dem Kreis Göppingen handelt. Die erhöhte Nachfrage ist ein gutes Zeichen. Die Bürgschaftsbank ermöglichte in 2015 landesweit 13 Prozent mehr Kredit- und Beteiligungsvolumen als im Vorjahr Fachkundige Stellungnahmen für ausländische Existenzgründer Existenzgründungen von Migranten haben auch im Kreis Göppingen eine wachsende Bedeutung (vgl. 3.3). Dies zeigt sich am wachsenden Bedarf für Beratungen von Menschen mit Migrationshintergrund. Bei einer echten Zuwanderung von Unternehmern bzw. Existenzgründern wird die IHK von den Ausländerbehörden auf Anforderungen der deutschen Auslandsvertretungen gemäß 21 Aufenthaltsgesetz als Gutachter eingeschaltet. Bewertet wird die besondere wirtschaftliche Bedeutung des Unternehmens, um ein entsprechendes Visum mit der Erlaubnis einer selbständigen Tätigkeit zu erhalten. Im Jahre 2015 hat die IHK in 3 Fällen ein Gutachten abgegeben (Vorjahr nur in einem einzigen Fall). Die echte Zuwanderung ausländischer Unternehmen in den Landkreis Göppingen spielt damit praktisch keine Rolle, bietet jedoch nach Einschätzung der IHK weiterhin ein hohes wirtschaftliches Potenzial. 2.8 Gründerclub Göppingen: Regelmäßige Treffen als Erfahrungsaustausch Seit 2009 existiert dieses Netzwerk für Existenzgründer mit einem regelmäßigen zwanglosen Erfahrungsaustausch. Die Mitgliedschaft selbst ist kostenlos. Dieses Treffen gilt als Nachfolge der erfolgreichen Gründergrotte, die 1999 gegründet wurde und fast zehn Jahre existierte. Im Jahr 2014 hatte sich das Netzwerk mit insgesamt etwa 38 Teilnehmern viermal getroffen. Aufgrund des positiven Trends bei der Gründungsberatung wurde in 2015 das Angebot beibehalten. Mit 28 Teilnehmern in 2015 blieb die Nachfrage jedoch verhalten. Eine Überarbeitung des Angebots wurde deswegen ins Auge gefasst. 13
14 2. Überblick über das IHK-Angebot 2.9 IHK-Serviceangebot: Kooperationen mit Gewerbeämtern Um das Informationsangebot zu verbessern, wurden in 2013 alle Bürgermeister im Kreis Göppingen mit der Bitte angeschrieben, IHK-Informationen für Existenzgründer bei der Gewerbeanmeldung bereitzustellen. Von 38 Gewerbeämtern im Kreis Göppingen haben sich knapp über die Hälfte (20 Behörden) positiv zurückgemeldet. Mit folgenden Gewerbeämtern besteht seit dem eine Kooperation: Adelberg, Aichelberg, Bad Boll, Birenbach, Dürnau, Eislingen, Eschenbach, Gingen, Gruibingen, Hattenhofen, Kuchen, Mühlhausen im Täle, Ottenbach, Rechberghausen, Salach, Schlat, Schlierbach, Uhingen, Wiesensteig, Zell unter Aichelberg Auswertung: 12-Jahres-Vergleich der IHK-Angebote Existenzgründertage Workshop Stellungsnahmen GZ (Abb. 4) Quelle: IHK-Bezirkskammer Göppingen Aufschlussreich ist die langfristige Betrachtung der Nutzung des IHK-Service- Angebotes im Kreis Göppingen. Grundlage sind die Teilnehmerzahlen der IHK- Existenzgründertage, des IHK-Existenzgründerworkshops intensiv und der Anzahl der bearbeiteten Förderanträge für die Arbeitsagentur der letzten elf Jahre (2003 bis 2015). Die Schwankungen zeigen deutlich die konjunkturelle Abhängigkeit von Existenzgründungen auf. Nach Erfahrungen der IHK sind Krisenzeiten in aller Regel auch Gründerzeiten. Insbesondere spiegeln die absoluten Zahlen der Teilnehmer in den vergangenen Jahren auch die unterschiedliche Förderintensität der Arbeitsagentur wieder (z. B in den Jahren 2003 bis 2004 die sogenannten Ich-AG ). 14
15 3. Gründerumfrage 2015 Nach den Umfragen in den Jahren 2013 und 2014 wurden auch 2015 alle Existenzgründer bei der IHK-Bezirkskammer Göppingen befragt, um deren Situation und deren Bedürfnisse besser einschätzen zu können. Ziel ist es, das Existenzgründungsangebot der IHK kontinuierlich zu verbessern. 68 Existenzgründer haben sich zwischen Januar und Dezember 2015 an der Umfrage beteiligt, ein leichter Rückgang der Beteiligung im Vergleich zum Vorjahr (79), der aber der sinkenden Nachfrage insgesamt entspricht. Somit konnten in den letzten drei Jahren Kenntnisse von insgesamt 219 Existenzgründern im Kreis Göppingen gewonnen werden. 3.1 Geschlechterverteilung bei den Gründungen: Überwiegend männlich Im Vergleich zu den vergangenen zwei Jahren ist der Anteil von weiblichen und männlichen Gründungsinteressierten in 2015 und damit im dritten Jahr in Folge exakt gleich geblieben. Weiterhin ist der überwiegende Anteil der Existenzgründer männlich (59 Prozent). Der Anteil der Existenzgründerinnen liegt bei 41 Prozent % 59% männlich weiblich (Abb. 5) Quelle: IHK-Gründerumfrage 2015 Kreis Göppingen 15
16 3. Gründerumfrage Altersdurchschnitt der Existenzgründer liegt bei 39 Jahren Auch das Durchschnittsalter bleibt nahezu unverändert. Der durchschnittliche Existenzgründer zählt mit 39 Jahren ein Jahr mehr als im vorherigen Jahr. Der jüngste Gründer war 17 Jahre, der älteste 60 Jahre alt. Den größten Anteil macht mit 35% die Altersgruppe aus (vgl. Abb. 6). 3% 35% 15% 17% 30% unter 20 (Abb. 6) Quelle: IHK-Gründerumfrage 2015 Kreis Göppingen 16
17 3. Gründerumfrage Existenzgründer werden internationaler Der Migrationsanteil bei den Existenzgründungsberatungen der IHK lag in 2015 bei 26 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein leichter Rückgang, er liegt aber über dem Wert von Für die Existenzgründungsberatung bleiben Migranten eine zunehmende und wichtige Zielgruppe. 80% 70% 78% 70% 74% 60% 50% 40% 30% 20% 22% 30% 26% Migration keine Migration 10% 0% (Abb. 7) Quelle: IHK-Gründerumfrage 2015 Kreis Göppingen Angesichts der Bedeutung wurde anhand der Daten erneut ausgewertet, in welchen Branchen sich Migranten bevorzugt selbstständig machen. Mit fast einem Drittel aller Nennungen steht der Handel an der Spitze, gefolgt von Dienstleistungsunternehmen. Das liegt deutlich über dem Handelsanteil der Existenzgründer insgesamt (vgl. Abb. 13), bei denen die Dienstleistungen dominieren. Migranten gründen in folgenden Branchen Handel Gastgewerbe 17% 14% 33% 32% Freier Beruf 9% 17% Industrie Sonst. Dienstlstg. 0% 11% 11% 23% Gesundheit 6% 5% Handwerk 6% 5% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% (Abb. 8) Quelle: IHK-Gründerumfrage 2015 Kreis Göppingen 17
18 3. Gründerumfrage Beruflicher Hintergrund Bei der Umfrage wurde auch nach dem Ausbildungsabschluss aller Existenzgründer gefragt. Der Anteil beruflich qualifizierter Gründer hat im Vergleich zum Vorjahr abgenommen (31 Prozent). Dafür gab es einen starken Anstieg um 15 Prozent der Existenzgründer mit akademischem Abschluss. 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 22% 15% 16% 18% 16% 4% 42% 41% 31% 35% 21% 35% 1% 1% 1% (Abb. 9) Quelle: IHK-Gründerumfrage 2015 Kreis Göppingen 3.5 Art und Form der Existenzgründung: Mehr Nachfolge, weniger Nebenberuf Bei der Umfrage wird bezüglich der Art der Existenzgründung zwischen Neugründungen und Übernahmen unterschieden. Neugründungen machen weiterhin den überwiegenden Anteil der Geschäftsideen aus (85 Prozent). Der Anteil der Unternehmensübernahmen ist gegenüber dem Vorjahr abermals gestiegen (15 Prozent). Hier bestätigt sich ganz klar die Tendenz, dass das Nachfolgethema aufgrund des demografischen Wandels zunehmend an Bedeutung gewinnt. 18
19 3. Gründerumfrage % 85% % 87% Übernahme Neugründung % 93% 0% 20% 40% 60% 80% 100% (Abb.10) Quelle: IHK-Gründerumfrage 2015 Kreis Göppingen Nach Beobachtungen der IHK zeichnet sich ein relativ konstantes Verhältnis zwischen haupt- oder nebenberuflicher Existenzgründung ab. Nebenberufliche Gründer sind Personen, die im Hauptberuf typischerweise einer sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit als Arbeitnehmer nachgehen oder im familiären Kontext nur geringfügig arbeiten wollen. 72 Prozent der IHK-Gründer wollen hauptberuflich in die Selbständigkeit starten. Der Anteil derjenigen, die die nebenberufliche Selbständigkeit bevorzugen, sank leicht auf 26 Prozent. Ein Befragter der Gründer versuchte neben der Ausbildung mit der Selbständigkeit zu beginnen. Im vergangen Jahr war dies sogar bei zwei Gründern der Fall (siehe Abb. 11). 90% 80% 70% 76% 68% 72% 60% 50% hauptberuflich 40% 30% 24% 29% 26% nebenberuflich neben Ausbildg. 20% 10% 0% 0% 3% 2% (Abb. 11) Quelle: IHK Gründerumfrage 2015 Kreis Göppingen Nebenberufliche Selbstständigkeiten wurden noch im Gründermonitor 2014 fast ausschließlich von Frauen gegründet (90 Prozent). Seitdem setzt sich jedoch der Trend fort, dass auch und mittlerweile überwiegend Männer ein Nebengewerbe zu ihrem eigentlichen Hauptberuf gründen (72 Prozent). Im Vorjahr war der Anteil von 52 Prozent bei den Männern im Verhältnis zu den Frauen noch fast ausgeglichen. Hier ist fast eine komplette Umkehr der Verhältnisse zu beobachten. Soweit sich Männer im 19
20 3. Gründerumfrage 2015 gesicherten Vollerwerb befinden, mag der Mut zum Risiko beim Sprung in die Selbständigkeit eingeschränkt sein. Der vorsichtige Start im Nebenerwerb könnte so ein Grund sein. Anteil von Frauen und Männern bei Gründungen im Nebenberuf 72% 28% weiblich männlich (Abb. 12) Quelle: IHK Gründerumfrage 2015 Kreis Göppingen 3.6 Branchenverteilung: 74 Prozent gründen eine Dienstleistung Existenzgründungen können einen wichtigen Beitrag zum Strukturwandel leisten. Insofern ist die Verteilung der Gründungen in den einzelnen Branchen aufschlussreich. Erneut sind vor allem Dienstleistungen die wirtschaftlichen Zugpferde, in denen die meisten Gründer starten wollen. Neben dem produzierenden Gewerbe und Handel entfallen allein auf diesen Bereich mittlerweile 74 Prozent aller Gründungen. Demgegenüber verliert der Handel weiter und sinkt auf einen Anteil von 22 Prozent (2014 = 24 Prozent). Noch dramatischer ist der Rückgang beim produzierenden Gewerbe. Nur noch 4 Prozent der Existenzgründungen finden in der Industrie statt. Abgeschwächt hat sich ebenfalls der Trend im Gesundheitsbereich. 20
21 3. Gründerumfrage 2015 Andere Branche 6% 6% Freier Beruf 5% 8% 12% Handwerk 3% 4% 7% Finanzen/Versi. 1% 3% 3% Gastgewerbe 6% 10% 11% Gesundheit 3% 5% 10% Verkehr 1% 6% 29% Sonst. Dienstlstg. 37% 35% 24% Handel 24% 28% Industrie 4% 6% 14% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% (Abb. 13) Quelle: IHK-Gründerumfrage 2015 Kreis Göppingen 3.7 Standortwahl: Das obere Filstal legt deutlich zu Die Gründer wurden wieder befragt, wo sie innerhalb des Kreises Göppingen ihr Unternehmen gründen wollen. Fast die Hälfte aller Gründungen kam aus dem mittleren Filstal (45 Prozent) rund um Göppingen. Das obere Filstal mit dem Geislinger Raum hat im Vergleich zum Vorjahr erfreulicherweise einen hohen Zuwachs zu verzeichnen (von 15 auf 26 Prozent der IHK-Gründungen). Etwa 16 Prozent der befragten Gründer gründeten ihr Unternehmen außerhalb des Kreises Göppingen. Bei diesen Gründern handelte es sich auch um auswärtige Personen, die das besondere IHK- Beratungsangebot im Kreis Göppingen genutzt haben. 21
22 3. Gründerumfrage % 50% 40% 41% 48% 45% 30% 26% % 17% 15% 15% 21% 16% % 0% 9% 8% 9% 8% 9% 4% 4% 3% 2% Oberes F. Mittleres F. Unteres F. Voralb Schurwald Ausserhalb (Abb. 14) Quelle: IHK-Gründerumfrage 2015 Kreis Göppingen 3.8 Einschätzung der Rahmenbedingungen: Erfreulich positiv bleibt das Ergebnis bei der Einschätzung der Rahmenbedingungen für Existenzgründer im Kreis Göppingen. Die Attraktivität des Standortes blieb im Vergleich zu den Vorjahren hoch. 87 Prozent der befragten Gründer bewerteten die Rahmenbedingungen als gut bis sehr gut. Im Jahre 2014 waren es sogar 96 Prozent. Kein einziger IHK-Gründer hat die Rahmenbedingungen als schlecht bezeichnet. Besonders erfreulich ist die Verdoppelung bei den Gründern, die die Bedingungen im Kreis Göppingen als sehr gut eingestuft haben. 13 Prozent sehen bei den Rahmenbedingungen ein Verbesserungspotenzial, das entspricht dem Wert aus
23 3. Gründerumfrage % 80% 70% 60% 50% 40% 30% 28% 73% 81% 59% % 10% 0% 14% 15% 13% 13% 4% 0% 0% 0% sehr gut gut Verbesserung schlecht (Abb. 15) Quelle: IHK-Gründerumfrage 2015 Kreis Göppingen 23
24 3. Gründerumfrage Fast alle Gründer erstellen einen Geschäftsplan Ein wichtiger Aspekt der IHK-Gründungsberatung ist die Unterstützung bei der Erstellung eines Geschäftsplans. Ausnahmslos allen IHK-Gründern wird empfohlen, einen solchen schriftlichen Plan zu erstellen. Die IHK Bezirkskammer Göppingen bietet danach an, den Businessplan kritisch zu überprüfen und in einem persönlichen Beratungsgespräch Feedback und Verbesserungsvorschläge zu geben. 95 Prozent der Gründer wollten in 2015 einen Geschäftsplan erstellen oder hatten bereits einen erstellt. Das ist im Vergleich zu den Vorjahren ein Spitzenwert. Nur 5 Prozent der Gründer lehnten es ab oder hielten es für unnötig, einen Plan zu erstellen. Der Geschäftsplan ist nicht nur ein wichtiges Instrument zur Vorbereitung auf die Selbstständigkeit. Aus Erfahrungen ist bekannt, dass Gründer mit einem Businessplan in der Regel erfolgreicher sind als Gründer ohne. Die hohe Bereitschaft der Gründer ist damit ein positives Zeichen: Sie ist ein Indiz dafür, dass sie ihre Ideen langfristig und wirtschaftlich erfolgreich umsetzen werden. 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 61% 57% 53% 25% 22% 23% 15% 13% 9% 3% 5% 3% mit Hilfe ohne Hilfe nein vorhanden (Abb. 16) Quelle: IHK-Gründerumfrage 2015 Kreis Göppingen 3.10 Nutzung anderweitiger Beratungsangebote im Kreis Göppingen Die Existenzgründer wurden auch gefragt, ob sie neben dem IHK-Angebot noch eine weitere Stelle im Kreis Göppingen zur Beratung nutzen werden. Beispielhaft wurden Banken, Steuerberater oder Wirtschaftsförderungen als Nennung angeboten. Rund 58 Prozent der Gründer gaben 2015 an, keine weitere Stelle im Kreis Göppingen für eine Beratung nutzen zu wollen. 42 Prozent der Gründer beabsichtigten nach der IHK 24
25 3. Gründerumfrage 2015 eine weitere Stelle aufzusuchen. Die meisten Nennungen betrafen mit 68 Prozent den Steuerberater, 28 Prozent wollten zusätzlich die Bank nutzen und 11 Prozent eine Wirtschaftsförderung als weitere Anlaufstelle % 58% % 55% nein ja % 62% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% (Abb. 17) Quelle: IHK-Gründerumfrage 2015 Kreis Göppingen 3.11 Größte Schwierigkeit bei der Existenzgründung: Finanzen Wo sehen Sie derzeit die größten Hindernissen bzw. Schwierigkeiten für Ihre Existenzgründung? Mit dieser Frage werden die Gründer gebeten, in einer vorgegebenen Tabelle die für sie größten Schwierigkeiten anzukreuzen, wobei Mehrfachnennungen möglich waren (siehe Abb. 18). Die größte Barriere sahen die Gründer selbstkritisch mit 13 Prozent der Nennungen bei den eigenen, fehlenden kaufmännischen Kenntnissen. Im Vorjahr waren noch rechtliche Probleme bei der Gründung (13 Prozent) an der Spitze der Nennungen. Auf dem zweiten Platz landen nun auch fehlende Eigenmittel (13 Prozent) und der Befund, dass die Kreditfinanzierung sich als schwierig oder unmöglich erweisen würde (11 Prozent). Damit haben sich im letzten Jahr Geld- bzw. Finanzierungsprobleme bei den Gründern wieder deutlich in den Vordergrund geschoben. Deutlich zugenommen haben Probleme der Existenzgründer durch fehlendes technisches Knowhow (4 Prozent). Demgegenüber spielen erfreulicherweise restriktive Bauvorschriften, fehlende berufliche Voraussetzungen der Gründer (z. B. bei der Gewerbeerlaubnis), der Mangel an Fachkräften im Kreis und eine schlechte Verkehrsanbindung kaum eine Rolle. 25
26 3. Gründerumfrage 2015 fehlende kaufmännische Kenntnisse Eigenmittel fehlen Keditfinanzierung schwierig/nicht möglich Überschuldung Verkehrsanbindung 20% schlecht Beratungsangebot mangelhaft 15% 10% Bauvorschriften restriktiv Kundenkontakte fehlen Rechtsprobleme zu wenig Umsatz 5% 0% familiäre Konflikte mangelhafte Unterstützung durch Gewerbeflächen sind knapp/teuer Fördermittel fehlen berufliche Voraussetzungen Behörden arbeiteten Personalrekrutierung langsam Marktüberblick fehlt zu hohe Kosten fehlendes Know-how (technisch) (Abb. 18) Quelle: IHK-Gründerumfrage 2015 Kreis Göppingen 26
27 4. Anhang Fragebogen Gründerumfrage IHK-Fragebogen zur Existenzgründung im Kreis Göppingen 2015, Stand 01/ Meine Geschäftsidee ist: 2. Ich bin männlich weiblich 3. und bin Jahre alt. 4. Haben Sie einen Migrationshintergrund? ja nein 5. Ich habe folgenden Abschluss: Abitur Haupt-/Realschule Ausbildung Studium ohne 6. In welcher Branche gründen Sie Ihr Unternehmen? Industrie Handel Sonst. Dienstleistung Verkehr Gesundheit Gastgewerbe Finanzen/Versicherung Handwerk Freier Beruf Andere Branche: 7. Angaben zur Art der Existenzgründung Neugründung Betriebsübernahme 8. Wie wollen Sie in die Selbstständigkeit einsteigen? hauptberuflich nebenberuflich neben dem Studium/Ausbildung 9. In welchem Landkreis wollen Sie gründen? Bitte das KfZ-Kennzeichen eintragen (z.b. GP, ES, S, ) 10. Wenn Sie im Kreis Göppingen gründen wollen, wo genau? Ort: Oberes Filstal Mittleres F. Unteres F. Voralbgebiet. Östlicher Schurwald 11. Wo sehen Sie derzeit die größten Hindernissen/Schwierigkeiten für Ihre Existenzgründung? (Bitte kreuzen Sie die für Sie größten Schwierigkeiten an; Mehrfachnennungen sind möglich): Kreditfinanzierung schwierig/nicht möglich Eigenmittel fehlen Fördermittel fehlen Personalrekrutierung schwierig Fachkräftemangel Gewerbeflächen sind knapp/teuer Verkehrsanbindung schlecht Marktüberblick fehlt Kundenkontakte fehlen fehlendes Know-how (technisch) fehlende kaufmännische Kenntnisse Beratungsangebot mangelhaft mangelhafte Unterstützung durch Behörden Behörden arbeiteten langsam Bauvorschriften restriktiv berufliche Voraussetzungen liegen nicht vor familiäre Konflikte zu hohe Kosten zu wenig Umsatz Überschuldung Rechtliche Fragen/Probleme Sonstiges: 12. Wie schätzen Sie die Rahmenbedingungen für Existenzgründungen im Kreis Göppingen ein? sehr gut gut verbesserungsbedürftig schlecht 13. Beabsichtigen Sie, in naher Zukunft einen Geschäftsplan zu erstellen? ja, mit Hilfe ja, ohne Hilfe nein, kein Bedarf ich habe bereits einen Geschäftsplan erstellt 14. Werden Sie noch eine weitere Stelle im Kreis Göppingen zur Beratung nutzen? nein wenn ja, welche? (z.b. Bank, Steuerberater, Wirtschaftsförd.) 15. Welche Form der Unterstützung vermissen Sie noch? Haben Sie Ideen oder Vorschläge? Vielen Dank für Ihre Unterstützung! IHK Bezirkskammer Göppingen, Franklinstraße 4, Göppingen, Telefon:
28 Anschriften Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jägerstraße 30, Stuttgart Postfach , Stuttgart Telefon , Telefax Bezirkskammer Böblingen Steinbeisstraße 11, Böblingen Telefon , Telefax Bezirkskammer Esslingen-Nürtingen Fabrikstraße 1, Esslingen Postfach , Esslingen Telefon , Telefax Geschäftsstelle Nürtingen Mühlstraße 4, Nürtingen Postfach 14 20, Nürtingen Telefon , Telefax Bezirkskammer Göppingen Franklinstraße 4, Göppingen Postfach 6 23, Göppingen Telefon , Telefax info.gp@stuttgart.ihk.de Bezirkskammer Ludwigsburg Kurfürstenstraße 4, Ludwigsburg Postfach 6 09, Ludwigsburg Telefon , Telefax info.lb@stuttgart.ihk.de Bezirkskammer Rems-Murr Kappelbergstraße 1, Waiblingen Telefon , Telefax info.wn@stuttgart.ihk.de 28
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