1. Funktionale Zusammenhänge & Sachsituationen

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1 1. Funktionale Zusammenhänge & Sachsituationen 1. Tabellen und Funktionsgraphen interpretieren und darstellen 2. Lineare Funktionen erkennen vergleichen und Wertepaare berechnen Aufgabenbeispiel Plane einen Einkauf für ein Abendessen. Notiere die zu kaufenden Artikel und deren ungefähren Wert in einer Tabelle. Monatliche Durchschnittstemperaturen in der Schweiz. Wie warm könnte es im Mai gewesen sein? Begründe. J F M A M J J A S O N D Führe die Wertetabelle weiter Wie weit fährt der Radfahrer in einer Stunde? Weshalb lässt sich das bestimmen? Das Resultat ist übrigens die Geschwindigkeit in km/h zugrunde liegende Kompetenz Wertetabellen lesen und beschreiben. Daten in Wertetabellen festhalten (z.b. Menge Preis, Tag Temperatur, ) Einfache Beziehungen zwischen zwei Datenreihen in Wertetabellen erkennen. Neue Wertepaare finden. Zu linearen Funktionen einfache Berechnungen durchführen (z.b. aufgrund von Wertetabellen). Zeit in min 1 km 2 km v 6 min 3 min Proportionale Funktionen von andern (linearen und nicht linearen) Funktionen unterscheiden. 3. Nicht lineare Funktionen erkennen vergleichen und Wertepaare berechnen Strecke in km Ein Neugeborenes ist durchschnittlich 50 cm gross und wiegt etwa 3 kg. Ein ausgewachsener Mann ist etwa 1.80 m gross und wiegt 80 kg. Erstelle eine Wertetabelle und schätze: Wie schwer kann ein normalgewichtiges Kind mit 75 cm, 1 m, 1.25 m, 1.50 m Grösse sein? Zu einfachen nichtlinearen Funktionen Berechnungen oder Schätzungen durchführen.

2 müm C Weshalb passen beide Funktionsgraphen nicht zu den vorliegenden Daten? Aufgrund von Sachsituationen entscheiden, ob der Funktionsgraph linear verläuft Sachsituationen mathematisieren Gib an, nach welchen (ungewohnten) Kriterien die Rangliste berechnet wird. Geschichten zu einfachen arithmetischen Grundoperationen finden. Zu einfachen Rechengeschichten, die entsprechenden Rechnungen finden.

3 Aufgrund von Sachsituationen oder Texten mit Zahlen eigene Fragen stellen und diese beantworten. Erkläre den Sachverhalt dieser Aussagen. Die chemischen Untersuchungen eines Eisenerzes ergaben folgende Anteile: 1/3 Eisen (Fe) 1/5 Mangan (Mn) 1/10 Quarz (SiO 2 ) Wie gross ist der Rest, die sogenannte Gangart (erdige Bestandteile), ausgedrückt in einem Bruchteil des Ganzen. Wie viel betragen die einzelnen Anteile in Prozent? Zeichne zu dieser Situation ein Kreisdiagramm auf. Arithmetische Grundoperationen mit Brüchen durch Situationen deuten und umgekehrt.

4 2. Zahl 1. Zahlen in Q in Dezimalschreibweise ordnen und beschreiben 2. Grosse & kleine Zahlen, Zehnerpotenzen darstellen, lesen und ordnen Aufgabenbeispiel Zeichne eine Zahlengerade mit den Zahlen 5, 3, 1, 0, 1, 3, Ordne der Grösse nach: 0.43, , , , Schreibe folgende Zehnerpotenzen in Dezimalschreibweise und ordne sie der Grösse nach: 10 2 ; 10 3 ; 10-1 ; 10 0 ; 10 1 ; 10-2 Lies folgende Zahlen A: B: C: 0.04 Bereche: Lies folgende Zahlen und schreibe sie in der wissenschaftlichen Schreibweise: A: B: zugrunde liegende Kompetenz Negative und positive ganze Zahlen auf der Zahlengerade einzeichnen. Negative und positive rationale Zahlen auf der Zahlengerade einzeichnen. Rationale Zahlen der Grösse nach Multiplikation mit sowie Division durch 10er Potenzen anhand der Stellentafel erklären. Zahlen bis 1 Milliarde lesen. Die Bedeutung positiver Exponenten zur Basis 10 kennen und mit Zehnerpotenzen rechnen. Grosse Zahlen in der wissenschaftlichen Schreibweise darstellen bzw. Zahlen in der wissenschaftlichen Darstel-

5 3. gemeine Brüche darstellen Stellen Sie in 3 Rechtecken dar: 2 / 6 ; 3 / 8 5 / 12 Teile eines Ganzen als Bruchzahl erkennen und Bruchzahlen darstellen. Tragen Sie auf einem Zahlenstrahl ein: 1 / 8 ; 9 / 6 ; 7 / 8 ; 5 / 10 ; 1 3 / 4 Einfache gemeine Brüche als Verhältniszahl deuten. Die ungefähre Grösse (auf dem Zahlenstrahl) bestimmen. 4. Masszahlen darstellen und ordnen Schreibe als Dezimalzahl und trage auf dem Zahlenstrahl ein: 3 / 10 ; 3 / 50 ; 1 / 5 ; 2 / 3 ; 7 / 8 Rechnen Sie um: a) 1,25 h =? min (Minuten) b) 100'000 mm =? m (Meter) c) 10 m 3 =? l (Liter) d) 1 dm 3 =? dl (Deziliter) Zu einfachen gemeinen Brüchen andere äquivalente Schreibweisen (Erweitern, Dezimalzahl, Prozente) finden. Zu Masseinheiten Referenzgrössen kennen. Ordne folgende Grössen auf dem Zahlenstrahl: 0.51 l, 15 cl, 0.5 dl, 501 ml Suche das faule Ei der jeweiligen Gruppe A, B, C: A: 0.75h; 3/4h; 45min; 3500sec B: 1500m; 3/2km; 1.5km; cm C: 10kg; 1000g; 0.01t Dezimalzahlen mit Massangaben auf dem Zahlenstrahl richtig anordnen (bzw. der Grösse nach ordnen) Die Grössenordnung von Masszahlen unabhängig von ihrer Darstellung (z.b. 1 / 4 km, 0.25 km, 250 m) erfassen.

6 5. Prozent als Zahlschreibweise nutzen Berechnen Sie im Kopf: a) 20% von 2500? b) 33,333 % von 2400? c) 2 1 / 2 % von 100'000? Wie viel ist ungefähr a) 20% von 503 b) 10.2% von 95 Beispiel: 16.37% von 5'967 ist ungefähr 1'000. Kommentiere das Inserat von COOP: Von einfachen Grundwerten einfache Prozentsätze mündlich berechnen. Einfache Brüche in Prozentschreibweise darstellen. Prozentsätze von Grundwerten abschätzen. Prozentangaben aus der Geschäftswelt verstehen und Angaben kontrollieren bzw. nachvollziehen Der 2 Taktbenzin für das Töffli ist eine Oel-Benzin Mischung im Verhältnis 1 : 50. Wie viel Liter Oel enthalten 100 Liter 2 Taktbenzin wenn man genau mischt, wählen sie die richtige Antwort: A: 2 Liter B: 1.5 Liter C: 1.96 Liter Prozentangaben aus der Geschäftswelt verstehen und Angaben kontrollieren bzw. nachvollziehen

7 3. Operationen 1. Grundoperationen & Rechenverfahren ausführen 2. Rechengesetze nutzen und verstehen 3. Mit Potenzen und Wurzeln operieren 3 4 a) 3 = b) 4 = 5 2 c) 6 = d) 81 = e) 27 = f) 2 2 = 2 ( ) g) π 2 :4= Aufgabenbeispiel = 12; 8 4 = = 32; 8 : 4 = 2 Rechne analog A: mit TR und den Zahlen und 434 B: mündlich mit den Zahlen 64 und 8 Erstelle ein (halbschriftliches) Gedankenprotokoll zu Überschlage: : 41 Erkläre jemandem, wie du : 41 halbschriftlich oder schriftlich berechnest. Welche Gleichungen sind korrekt? Begründe. a) = b) 28 7 = 7 28 c) 28 7 = 7 28 d) 28 : 7 = 7 : 28 Welche Umformungen sind korrekt? a) 8(4 + 3) = b) 8 + (4 3) = (8 + 4) 3 c) 8 (4 3) = (8 4) 3 d) 8 : (4 + 2) = (8 : 4) + 2 Berechne: a) 120 : b) 120 : (6 + 9) 8 4 c) 120 : (6 + 9) (8 4) d) 120 : ((6 + 9) 8) 4 e) 120 : (8 4) Schreibe als Grundoperation und rechne aus: zugrunde liegende Kompetenz Alle 4 Grundoperationen mit natürlichen Zahlen mit TR ausführen. Einfache Operationen mdl. ausführen. Zu allen 4 Grundoperationen halbschriftliche und / oder schriftliche Rechenverfahren kennen. Alle 4 Grundoperationen mit natürlichen Zahlen mit geeigneten Rechenverfahren (mdl., halbschiftlich, schr., TR) ausführen. Kommutativität der 4 Grundoperationen anhand von Rechenbeispielen überprüfen bzw. belegen. Kommutativgesetz, Assoziativgesetz und Distributivgesetz anhand einfacher Zahlenterme anwenden bzw. überprüfen. Zahlenterme mit verschiedenen Operationszeichen und Klammern korrekt auswerten. Potenzen in Multiplikationen umwandeln und (wo möglich) umgekehrt. Einfache Potenzen berechnen.

8 4. Schätzen und runden Finde eine Rechnung mit einfachen Zahlen mit ungefähr dem gleichen Ergebnis. Beispiel: Gib das ungefähre Resultat an : 184 Zu Grundoperationen mit ganzen Zahlen einfache Rechnungen finden, deren Resultat in der gleichen Grössenordnung liegt. Zu allen Grundoperationen mit ganzen Zahlen das Resultat abschätzen

9 4. Term und Variable 1. Gleichungen (auf-)lösen und umformen Bestimmen Sie x! 15 + x = 88 3x = 27 Aufgabenbeispiel zugrunde liegende Kompetenz Gleichung und Ungleichung als Darstellungsform einer Vorschrift verstehen. Einfache Gleichungen lösen. Setze für x die Zahlen 0, 1, 2, 3 ein. Mit welchen Zahlen «stimmt» die Gleichung? x 2 x = 0 Gleichungen durch Einsetzen lösen. Löse nach x auf! 5x + 3 = 3x + 15 Einfache Gleichungen durch Umformen lösen. 2. Variablen und Terme Umformen bzw. deuten und auswerten. Welcher Wert erhält der Term 5z 4 für z = 1, 2, 3 Einfache Buchstabenterme (Monome) auswerten. 2r + 3b = 12 stimmt für r = 3, b = 2. Finde eine weitere Lösung. Einfache Binome auswerten. 3. Figurierte Zahlen als Zahlenreihen interpretieren und beschreiben Ergänze die Tabelle Lineare & flächige Muster weiterführen und mit Wertetabellen auswerten.

10 4. Formeln zu geometrischen Berechnungen verstehen und nutzen Die Oberfläche eines Würfels ist O = 6s 2 Wie gross ist die O mit s = 4 cm? Was bedeutet die Formel? Einfache Formeln anwenden und begründen, z.b. u = 4s Wie gross ist die schwarze Fläche innerhalb des Quadrats? s Einfache Formeln herleiten und anwenden. Verwandle (wie oben) ein Trapez in ein flächengleiches Rechteck. Gib für Trapez und Rechteck eine Flächenformel an. Beziehungen zwischen verwandten Formeln finden und geometrisch begründen (z.b. Dreiecksfläche und Rechteckfläche)

11 5. Raum, Form, Veränderung 1. Ebene Figuren zeichnen und konstruieren Aufgabenbeispiel Zeichne ein gleichseitiges Dreieck mit s = 5 cm. zugrunde liegende Kompetenz Figuren nach Vorschriften zeichnen, Eigenschaften von Figuren erkennen. Zeichne ein rechtwinkliges Dreieck mit b = 10 cm, α = 30 Figuren mit dem Geodreieck durch Nutzung deren Eigenschaften konstruieren. 2. geom. Abbildungen ausführen und beschreiben Spiegeln Sie um die Achse: Einfache Figuren gedreht, verschoben oder gespiegelt abbilden bzw. zeichnen. Eien Gerade soll um 2,5cm nach rechts verschoben werden Ausgewählte Eigenschaften von Abbildungen beschreiben. 3. Lage von Objekten beschreiben, z.b. durch Koordinaten Zeichnen Sie grössengetreu als Raumbild: Einen Würfel mit 6 cm Kantenlänge Einen Quader mit den Längen 6, 5 und 4 c Positionen mit Hilfe von Koordinaten angeben. In einem x/y-koordiantensystem sind folgende Punkte einzutragen: P1: 0/1 P2: 2/2 P3: 4/0 Welche geometrische Figur entsteht, wenn die Punkte verbunden werden? Punkte in Koordinatensystemen einzeichnen und zu Graphen oder Figuren verbinden.

12 4. Dreidimensionale Körper darstellen Vervollständigen Sie das Raumbild: a) Würfel b) Quader a b Körper (z.b. Würfel und Quader) zeichnerisch darstellen. 5. An ebenen Figuren Berechnungen ausführen Berechnen Sie Fläche und Umfang eines Quadrates mit s = 3 m Fläche und Umfang an Rechtecken und Quadraten berechnen. Ein rechtwinkliges Dreieck misst an seiner Grundfläche 10cm und weist eine Höhe von 4cm auf. Wie gross ist sein Flächeninhalt? Fläche und Umfang an Dreiecken und Parallelogrammen berechnen. 6. An räumlichen Grundformen Berechnungen ausführen Welche Gegenstände können 1 m 3 Raum haben? Kleiderschrank, Schublade, Kühlschrank, Rucksack, Schulzimmer Repräsentanten zu 1 cm 3, 1 dm 3 und 1 m 3 kennen. Welches Volumen hat ein Würfel mit der Seitenlänge s = 3 m V = Volumen von Quadern berechnen.

13 6. Grössen und Messen 1. Längen, Flächen, und Volumen beschreiben Aufgabenbeispiel Wie gross ist die Fläche ihres Pultes? grösser als 1 m 2 etwa 1 m 2 kleiner als 1 m 2 Welches Tier könnte ein Volumen von 1 dm 3 haben? Haben alle Seiten deines Mathebuchs zusammen mehr oder weniger als 1 m 2 Fläche? Wie gross ist das Volumen einer 1 l Milchpackung in dm 3? Wie viele Kubikzentimeter sind in einem Liter enthalten? zugrunde liegende Kompetenz Repräsentanten zu m, m2 und m3 sowie zu dm, dm2 und dm3 kennen Repräsentanten zu m, m2 und m3 sowie zu dm, dm2 und dm3 kennen Repräsentanten zu m, m2 und m3 sowie zu dm, dm2 und dm3 kennen Repräsentanten zu m, m2 und m3 sowie zu dm, dm2 und dm3 kennen Schätze die Grundfläche und Volumen des Schulzimmers / deines Mathebuchs. Längen, Flächen und Volumen in einer geeigneten Masseinheit abschätzen. Messt die Länge und die Breite des a) Lehrerlifts / Personenlifts und des b) Schülerlifts / Warenlifts Was fällt Ihnen auf? Schätzen Sie jetzt die Höhe dieser Lifte. Bestätigen Sie Ihre Aussage durch Nachmessen. Längen, Flächen und Volumen in einer geeigneten Masseinheit abschätzen. Berechnen Sie jetzt das Volumen der Lifte (min. 2).

14 2. Gegenstände und Situationen mit dezimalen Massen (Inhalte, Längen, Gewichte, Zeitspannen) nennen Stellen Sie in üblichen Masseinheiten dar: Den Durchmesser Ihrer Uhr Stellen Sie in üblichen Masseinheiten dar: Den Umfang Ihres Handgelenks Die Länge eines OL s beträgt 3 km 380 m. Stellen Sie die Zahl in möglichst vielen Schreibweisen dar. Welches ist die grösste Zahl? Wie schwer schätzen Sie ein Auto der Mittelklasse? Inhalte, Längen, Gewichte und Zeitspannen mit geeigneten Masseinheiten abschätzen. Inhalte, Längen, Gewichte und Zeitspannen mit geeigneten Masseinheiten abschätzen. Grössenangaben in unterschiedlichen Schreibweisen darstellen (Grössen umwandeln). Wandeln Sie das geschätzte Gewicht in drei verschiedene Einheiten um. Welche Einheit finden Sie am Sinnvollsten? Was glauben Sie, wie lange Sie brauchen, um diese Aufgabe abzuschreiben? Grössenangaben in unterschiedlichen Schreibweisen darstellen (Grössen umwandeln). Überprüfen Sie Ihre Schätzung, indem Sie den Auftrag ausführen. 3. Messen und Masse angeben Gib den Umfang des Schulhauses auf mindestens 3 verschiedene Arten an (m, km, dm, gemischte Masse, ) Hat in einem 1 Liter - Milchbeutel tatsächlich 1 l Platz? Miss nach. Grössenangaben in unterschiedlichen Schreibweisen darstellen (Grössen umwandeln). Gegenstände und Situationen aus dem Alltag ausmessen (Masse, Inhalt, Länge, Zeit, Geld).

15 Erdgas Schweiz Konsum (1998) 1,94 Mio m3 Konsum / Kopf 260 m3 Massangaben in Texten und Tabellen deuten. In einem Land wurden Barrel Öl verbraucht, pro Kopf 5 Barrel Wie viele Einwohner hat dieses Land? Massangaben in Texten und Tabellen deuten. Ein eckiges Kuchenblech mit a = 0,3 m und b = 4 dm ist 2 cm hoch Wie viele Liter Wasser haben da drin Platz? In der Schweiz wurden im Jahr t Schokolade konsumiert. Welchem Konsum pro Tag und Kopf entspricht das? Massangaben aus Quellenmaterial entnehmen und damit Berechnungen durchführen. Massangaben aus Quellenmaterial entnehmen und damit Berechnungen durchführen. Ein Transportunternehmen verbraucht 200'000 l Diesel in 5 Arbeitstagen. 1 LKW verbraucht 800 l pro Tag. Wie viele LKW hat das Unternehmen? Massangaben aus Quellenmaterial entnehmen und damit Berechnungen durchführen. 4. Schätzen und Überschlagen in Sachzusammenhängen Wie gross sind alle Schülerinnen und Schüler deiner Klasse zusammen (wenn man sie aufeinander stellen würde)? Schätzfragen (z.b. zu nicht überblickbaren Distanzen) sinnvoll beantworten. Schätzen Sie die ungefähre Grösse (Länge)! Die Distanz Bahnhof - Schulhaus (m) Schätzfragen (z.b. zu nicht überblickbaren Distanzen) sinnvoll beantworten. Schätzen Sie die ungefähre Grösse (Länge)! Das Gewicht der Klasse inkl. Lehrer (kg) Schätzfragen (z.b. zu nicht überblickbaren Distanzen) sinnvoll beantworten.

16 Schätzen Sie die ungefähre Grösse (Länge) des Daches und eines Dachziegels! Anzahl Dachziegel auf dem Nachbarhaus (Stk) Schätzen Sie die ungefähre Grösse (Länge)! Das Volumen eines Schwimmbeckens (m 3 ) Schätzen Sie die ungefähre Grösse (Länge)! Die Distanz Ihres Schulhauses zur Turnhalle (m) Schätzfragen zu Masszahlen sinnvoll beantworten Schätzfragen zu Masszahlen sinnvoll beantworten Schätzfragen zu Masszahlen sinnvoll beantworten 5. Masszahlen darstellen und ordnen Schätzen Sie die ungefähre Grösse (Länge)! Wie viele Schulminuten besuchen Sie in einem Jahr Wie viele m beträgt dein Schulweg in einem Jahr? Entsprechen die Inhalte folgender Gegenstände am ehesten 1 l, 1 dl, 1 cl, oder 1 ml? Fingerhut, Verpackung mit 10 Kaugummis, kleines Trinkglas, kleine Pfanne, Tintenpatrone Rechnen Sie um: a) 1,25 h = min (Minuten) b) 100'000 mm = m (Meter) c) 10 m 3 = l (Liter) d) 1 dm 3 = l (Liter) Schätzfragen zu Masszahlen sinnvoll beantworten Schätzfragen zu Masszahlen sinnvoll beantworten Zu Masseinheiten Referenzgrössen kennen. Dezimalzahlen mit Massangaben auf dem Zahlenstrahl richtig anordnen (bzw. der Grösse nach ordnen) Suche das faule Ei h, 3/4 h, 45 min, 7500 sec Die Grössenordnung von Masszahlen unabhängig von ihrer Darstellung (z.b. 1/4 km, 0.25 km, 250 m) erfassen. Suche das faule Ei m, 3/2 km, 1.5 km, cm Die Grössenordnung von Masszahlen unabhängig von ihrer Darstellung (z.b. 1/4 km, 0.25 km, 250 m) erfassen.

17 3.5 dm3 = l 1 m3 gefüllt mit Wasser = kg 1650 kg = t Die Grössenordnung von Masszahlen unabhängig von ihrer Darstellung (z.b. 1/4 km, 0.25 km, 250 m) erfassen.

18 7. Datenanalyse und Wahrscheinlichkeit 1. Daten erfassen, und darstellen. Darstellungen lesen und interpretieren. 2. Kombinatorische Probleme erfassen, beschreiben, darstellen und berechnen. 3. Zufallsereignisse beschreiben, Wahrscheinlichkeitsaussagen interpretieren und bestimmen. Aufgabenbeispiel Im Prospekt gibt eine Herstellerfirma den Benzinverbrauch ihres Kleinwagens mit 4.8 Liter pro 100 km an. Eine Automobilzeitschrift testet den Wagen und misst folgende Werte: Benzinverbrauch (Liter / 100km) % Zeichnen Sie ein Balkendiagramm zum Altersdurchschnitt einer Familie! Vater 52, Mutter 48, Tochter 24, Sohn 22, Tochter 18 Jahre alt. Berechnen Sie den Altersdurchschnitt! Auf wie vielen Wegen kann man vom Ort A über B über C nach D gelangen? Mit welcher Wahrscheinlichkeit tritt theoretisch an einem Würfel jede einzelne Zahl auf? Teste dein Ergebnis mit einer möglichst grossen Anzahl von Versuchen. (zb. 50x) zugrunde liegende Kompetenz Aus Schaubildern und Diagrammen Daten entnehmen. Einfache Diagramme herstellen Daten systematisch sammeln und darstellen. Bedeutung von relativen und absoluten Häufigkeiten verstehen Zu einfachen kombinatorischen Fragestellungen verschiedene Möglichkeiten bestimmen und ordnen. Experimente zu Wahrscheinlichkeitsrechnungen durchführen und auswerten.

19 8. Mathematische Symbolsprache verstehen & verwenden, Hilfsmitteln nutzen Aufgabenbeispiel zugrunde liegende Kompetenz 1. Fachspezifische Zeichen und Sprechweisen verstehen und nutzen. Was bedeuten: 1023 hpa? Fr.16.-? 20 C? < 100 cm? 80 %? Zahlen und Zeichen aus dem Alltag / aus der Umwelt verstehen. 2. Geeignete Kontrollverfahren anwenden. 3. Hilfsmittel einsetzen. Was bedeuten: t = h? s = 1000 μm? ρ = 7.85 kg/ dm 3? v = 30 km/ h? n = 50 1/ min? Richtig oder falsch? Überprüfen Sie! - Rabatt 20 %! Jetzt nur Fr statt 4.50! - Rabatt 20 %! Jetzt nur Fr statt 10.20! - Rabatt 20 %! Jetzt nur Fr statt 6.75! Rechnen Sie v = 72 km/h in m/s um! Lösung: v = 72 km/h : 3,6 = 20 m/s (wieso 3,6? ) 320 =? ,1 4 5,4 = Eingabe im Taschenrechner: Fachspezifische Zeichen richtig deuten, z.b. bei bekannten Rechentermen. Aufgaben (z.b. mit Korrekturschlüssel oder Taschenrechner) selbständig korrigieren. Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Korrekturschlüssel oder Musterlösung und eigener Löb Hilfsmittel nach Anweisung benutzen. Berechnen Sie mit dem Taschenrechner! = 235 * 9 = / = 10% von 55.- = 361 = (25+2) 2 + (13) 2 = Hilfsmittel in vertrautem Kontext sachgerecht benutzen.

20 9. Argumentieren, kommunizieren, darstellen 1. Mathematisch argumentieren 2. Verschiedene Vorgehensweisen diskutieren / gemeinsam Probleme lösen. 3. Darstellen 4. Mathematische Sachverhalte auf verschiedene Weise darstellen. Darstellungen nutzen. Aufgabenbeispiel Lösungswege klar strukturieren: - gegeben, gesucht, eventuell Skizze - Formel, Zahlengleichung oder - Grössengleichung mit Einheiten - Resultatangabe mit Einheiten Interpretieren Sie und rechnen Sie aus: 2 a = A : b a = 12 m : 3 m = 2 A 12 m a = a = = b 3m 3 a V : ( b h ) a 24 m : ( 3 m 2 m ) 3 V 24 m a = a = = b h 3m 2m = = = zugrunde liegende Kompetenz Argumente verstehen und reproduzieren. Vorgehensweisen von Kolleginnen und Kollegen beim Lösen von Aufgaben nachvollziehen. Unterschiede / Gemeinsamkeiten verschiedener Vorgehensweisen beschreiben. Resultate lesbar und strukturiert darstellen. Rechenwege aufgrund der eigenen Darstellung reproduzieren. Rechenwege und Gedankengänge für Lehrkräfte verständlich darstellen. Rechenwege und Gedankengänge für Kolleginnen und Kollegen verständlich darstellen. Verschiedene mathematische Darstellungsformen lesen.

21 10. Modellieren, Probleme lösen, aus Fehlern lernen 1. mathematische Fertigkeiten beim Lösen mathematischer Probleme nutzen. Aufgabenbeispiel Einmal gelernte Lösungsmethoden zu Rechenproblemen beibehalten und festigen: Direkte und indirekte Proportionen mit Ihrer vertrauten Methode lösen Lösungswege nachvollziehbar gestalten zugrunde liegende Kompetenz Mathematische Probleme mit Standardverfahren lösen. Ein 4mm dickes Messingblech mit 4m 2 Fläche hat eine Masse (Gewicht) von 136 kg. Welche Masse haben10m 2 Messingblech mit einer Blechdicke von 6mm? Standardverfahren in für die Lernenden neuartigen Kontexten nutzen. 2. Bei der Bearbeitung mathematischer Probleme Kreativität und Ausdauer zeigen. Zur Verdeutlichung der Aufgaben klärende Skizzen erstellen und interpretieren Anna und Benno sind im gleichen Lehrbetrieb. Anna wohnt 5 km vom Arbeitsort entfernt, Benno 4 km. Zeigen Sie mit Skizzen, dass die Entfernung zwischen Annas und Bennos Wohnort mindestens 1 km und höchstens 9 km betragen kann. Erstellen Sie eine Skizze zur Lösung folgender Aufgabe: Ein rechteckiges Fenster ist drei Mal so lang wie breit. Die Länge ist 24 cm. Berechnen Sie die Durchlass- Öffnung in cm 2! Zu mathematischen Problemen experimentieren und / oder Skizzen anfertigen. Zu mathematischen Problemen experimentieren und / oder Skizzen anfertigen. 3. Aus Fehlern lernen Selbstständig Verbesserungen machen mit Unterstützung der Lehrkraft. Verbesserungen der Lehrkraft erklären und besprechen im Rahmen eines Beratungsgesprächs. Eigene Fehler und Fehlvorstellungen jemandem erklären, z.b. im Rahmen eines Beratungsgesprächs.

22 4. Mathematische Probleme modellieren Selbstständig Verbesserungen machen mit Vergleich zu einer korrekten Lösung und einer Kollegin/einem Kollegen gemachte Fehler erläutern. Finde eine Geschichte zu 3 (3.00 Fr Fr). Der Airbus A hat eine Tankkapazität von 310'000 Litern Kerosin. Die Dichte von Kerosin beträgt 0,8g/cm 3. Der Treibstoffverbrauch zum Transport eines Passagiers über 100km beträgt 3,3 Liter Kerosin. Der Airbus kann 555 Passagiere transportieren. Wie viele Liter braucht der Airbus für einen Atlantikflug Zürich New York mit einer Flugdistanz von 7000km. Wie vielen Kilogramm Kerosin entspricht dies? Eigene Fehler erkennen und jemandem erklären. Mathematik in Sachkontexten erkennen und anwenden. Sachprobleme mit mathematischen Mitteln lösen.

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