Vortrag. von. Staatsminister Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner
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- Erika Schäfer
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1 Vortrag Minister für Wissenschaft, Weiterbildung, Forschung und Kultur von Staatsminister Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner Bachelor- und Masterstudiengänge in Rheinland-Pfalz anlässlich der Veranstaltung der Johannes Gutenberg- Universität Mainz am 7. Oktober 2005 Sehr geehrter Herr Präsident Prof. Michaelis, meine sehr verehrten Damen und Herren, Sperrfrist: Beginn der Rede Es gilt das gesprochene Wort für die Initiative der Universität Mainz, die heutige Veranstaltung zur Gestaltung von Bachelor- und Masterstudiengängen durchzuführen, möchte ich mich ausdrücklich bedanken. Ich bin mir sicher, sie wird einen weiteren wichtigen Impuls geben, die Umstellung auf die neue Studienstruktur in Rheinland-Pfalz zügig zu vollziehen. In den Foren am heutigen Vor- und Nachmittag sollen die Probleme und Fragen diskutiert werden, die sich den Beteiligten in diesem Umstrukturierungsprozess stellen.
2 - 2 - Die Einführung einer gestuften Studienstruktur mit Bachelor- und Masterstudiengängen stellt die aktuelle Herausforderung an den deutschen Hochschulen dar. Diese richtet sich sowohl an die Hochschulleitungen, an die Fächer und Fachbereiche, als auch an die Hochschuladministration. Ich begrüße es deshalb sehr, dass die Veranstaltung für alle diese Gruppen besondere Foren bereitstellt. Auch ich möchte meine heutigen Ausführungen nutzen, um konkret einige Fragestellungen aufzugreifen, die im Rahmen des Umstellungsprozesses immer wieder an mich oder an mein Haus herangetragen werden. 1. Stand der Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen Die Hochschulrektorenkonferenz hat in ihrer Presseerklärung vom September 2005 mitgeteilt, dass bundesweit zum Wintersemester 2005/2006 nunmehr Bachelorund Masterstudiengänge angeboten werden. Dies entspricht 34 Prozent aller Studiengänge der staatlichen, staatlich anerkannten, privaten und kirchlichen Hochschulen. Das heißt, die Einführung der neuen Studienstruktur gewinnt mehr und mehr an Breite. Dies können wir auch in Rheinland-Pfalz feststellen. Nahezu alle Hochschulen im Land haben sich selbst auf einen Zeitpunkt für den Abschluss der Einführung der neuen Studienstruktur festgelegt. Von Seiten der Fachhochschulen wird das Wintersemester 2006/2007 angestrebt, die Universität Mainz und die Universität Trier haben sich das Wintersemester 2007/2008 zum Ziel gesetzt. Die Fachhochschule Ludwigshafen hat bereits ihr komplettes Studienangebot umgestellt. Die rheinland-pfälzischen Hochschulen werden damit den im Bologna-Prozess vereinbarten Termin 2010 unterschreiten. Ich freue mich, dass sich die Hochschulen selbst dieses ehrgeizige Ziel gesetzt haben. Derzeit sind in Rheinland-Pfalz 61 Bachelorstudiengänge und 74 Masterstudiengänge akkreditiert. Dies entspricht rund 25 Prozent des Gesamtstudienangebotes. Das Land Rheinland-Pfalz unterstützt diesen Prozess nachhaltig. Während in anderen Ländern die Hochschulen diese Umstellung mit vorhandenen oder sinkenden Mitteln
3 - 3 - bewältigen müssen, werden sie in Rheinland-Pfalz mit dem Hochschulprogramm Wissen schafft Zukunft auch bei dieser Studienreform zusätzlich unterstützt. Für die Verbesserung der Grundausstattung stehen in 2005 und 2006 allein 28,3 Mio. Euro zur Verfügung. Davon sind Euro speziell als Beitrag zu den Akkreditierungskosten vorgesehen. 2. Akkreditierung Wie Sie wissen, geht in Rheinland-Pfalz in der Regel kein Bachelor- oder Masterstudiengang an den Start, bevor die Akkreditierung nicht abgeschlossen ist. Ich weiß, dass dies nicht immer auf Zustimmung von Seiten der Hochschulen trifft. Ich bin mir auch bewusst, dass nur rund 30 Prozent der bundesweit angebotenen Bachelorund Masterstudiengänge bereits akkreditiert sind. Wir haben uns in Rheinland-Pfalz für einen anderen Weg entschieden. Nicht Quantität sondern Qualität soll im Vordergrund stehen. Die Akkreditierung ist kein Selbstzweck, sondern sie dient der Qualitätssicherung und der Vergleichbarkeit der Studienangebote zwischen den Ländern. Ich bin stolz darauf, dass wir uns in Rheinland-Pfalz dieser Herausforderung stellen. Und ich meine, die Hochschulen sollten aktiv damit werben. Das ist ein Gütesiegel für Rheinland-Pfalz. Wir sollten es offensiv vermarkten und uns damit einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Ich möchte Sie heute noch einmal daran erinnern, dass sich die staatliche Seite mit der Akkreditierung von den so genannten Rahmenprüfungsordnungen verabschiedet hat. Wie Sie alle wissen, schreiben diese Rahmenordnungen auch vor, welche Lehrinhalte in Grund- und Hauptstudium anzubieten sind. Diese vorformulierten, fachlichinhaltlichen Vorgaben für die einzelnen Studiengänge gibt es nun von staatlicher Seite nicht mehr. Ich meine, dies ist ein wichtiger Schritt in Richtung Hochschulautonomie. Ich würde mich freuen, wenn Sie diese Freiheit zur Profilbildung nutzen würden. Diskutieren Sie intern in Ihrer Hochschule aber auch mit Wirtschaftsvertretern über die inhaltliche Ausrichtung Ihres Studiengangs. Auch ehemalige Studierende können mit ihren Erfahrungen interessante Hinweise geben. Nutzen Sie die Umstellung auf Bachelor- und Masterstudiengänge, um die inhaltliche Gestaltung Ihres bisherigen Studiengangs zu hinterfragen.
4 - 4 - Sie stimmen mir sicher zu, dass sich die Anforderungen in Berufswelt und Wissenschaft stetig verändern. Es lohnt sich deshalb sicherlich, Grundlagen und Spezialisierungen, Pflicht- und Wahlpflichtfächer neu auszutarieren. Nicht zuletzt können bisherige Bestandteile des Erststudiums in die Wissenschaftliche Weiterbildung verlagert werden. Damit sind Sie für das Akkreditierungsverfahren bestens gerüstet. Denn der Kern dieses Verfahrens ist die fachlich-inhaltliche Qualitätsprüfung durch sachverständige, hochschulexterne Gutachter. Ich weiß, dass die Akkreditierungsverfahren nicht immer reibungslos verlaufen. Wäre das der Fall, müsste man sich sicherlich auch fragen, ob sie ihren Zweck erfüllen. Auf der Ebene der Kultusministerkonferenz hat man sich bereits mit den bisherigen Erfahrungen und Problemen mit der Akkreditierung befasst und auch eine Länderumfrage bei den Wissenschaftsministerien durchgeführt. Es wurde eine umfangreiche Themenübersicht zusammengestellt, die zum einen grundsätzliche strukturelle Fragen beinhaltet und zum anderen auch Mängel und Defizite bei der Durchführung der Akkreditierungsverfahren benennt. So hat sich beispielsweise bei der Akkreditierung von Studiengängen das Problem uneinheitlicher Handhabung der Ländergemeinsamen Strukturvorgaben durch die Agenturen ergeben insbesondere bei Bestimmungen, die auslegungsfähig sind. Sollten sich in Ihren Akkreditierungsverfahren ähnliche Probleme ergeben, wenden Sie sich bitte an das Ministerium. Ich möchte aber auch betonen, dass das neue System der Qualitätssicherung trotz der genannten Punkte ein richtiges und wichtiges Instrument darstellt. Natürlich gilt es, diese Anfangsschwierigkeiten ernst zu nehmen und rasch Lösungen zu finden. Deshalb ist auf Staatssekretärsebene eine Arbeitsgruppe eingerichtet worden, die sich - gemeinsam mit dem Akkreditierungsrat dieser Aufgabe annehmen wird. Mit der Gründung der neuen Stiftung zur Akkreditierung von Studiengängen in Deutschland haben wir dafür eine wichtige Voraussetzung geschaffen. Durch die
5 - 5 - Stiftung hat der Akkreditierungsrat jetzt eine eigene Rechtsform und seine Entscheidungen sind justiziabel. Damit wurde seine Stellung und seine Aufsichts- und Kontrollfunktion gegenüber den Agenturen gestärkt. 3. Länderspezifische Vorgaben für die Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen Im Gegensatz zu anderen Ländern haben wir in Rheinland-Pfalz keine speziellen länderspezifischen Vorgaben für die Einführung der Bachelor- und Masterstudiengänge erlassen. Grundlage für die Einführung der neuen Studiengänge bilden die bereits erwähnten Ländergemeinsamen Strukturvorgaben, die die Kultusministerkonferenz beschlossen hat, und das rheinland-pfälzische Hochschulgesetz. Ich habe beispielsweise bewusst darauf verzichtet, Vorgaben für Übergangsquoten von Bachelor- und Masterstudiengängen zu erlassen. Ich möchte den Gestaltungsspielraum der Hochschulen nicht einengen. Da der Bachelor zukünftig den Regelabschluss in der gestuften Studienstruktur darstellen wird, ist es sicherlich nicht angemessen, bisherige Diplomstudiengänge eins zu eins in konsekutive Bachelor- und Masterstudiengänge umzuwandeln. Dies ist mit den Zielsetzungen, die mit der Einführung der gestuften Studienstruktur verbunden sind, nicht vereinbar. Zu nennen sind hier die Straffung der Studiengänge, die Reduzierung der Abbrecherquoten und das Erreichen eines berufsqualifizierenden Abschlusses in einer kürzeren Studienzeit. Nicht vergessen werden darf auch, dass die personellen Kapazitäten der Hochschulen nur für ein begrenztes Studienangebot ausreichen. Wir haben uns darauf verständigt, dass durch die Einführung der neuen Studiengänge die Ausbildungskapazität in Rheinland-Pfalz nicht vermindert werden soll. Wenn bisherige Diplom- bzw. Magister-Studiengänge durch neue Bachelor- und Master- Studiengänge ersetzt und abgelöst werden, soll die bisherige Anzahl der Studienanfängerplätze im Bachelor-Bereich erhalten bleiben.
6 - 6 - Dies halte ich für unverzichtbar. Die Gesellschaft muss ein nachhaltiges Interesse an einer ausreichenden Zahl gut ausgebildeter Menschen haben. Deutschland liegt im internationalen Vergleich immer noch zurück. Während im OECD-Schnitt 50 Prozent eines Jahrgangs ein Studium aufnehmen, waren es in Deutschland in 2004 nur 38 Prozent. Deswegen haben wir bereits im Wintersemester 2004/2005 das Studienkonto eingeführt. Es schreckt zum einen durch eine großzügig bemessene gebührenfreie Studienzeit keine Studierwillige und keinen Studierwilligen vom Studium ab, aber auf der anderen Seite stellt es auch einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Gut Bildung sicher. In diesem Sinne ist es auch wichtig, dass durch die Umstellung auf die neue Studiengangsstruktur keine Studienplätze für Studienanfängerinnen und anfänger verloren gehen. Mit den Fachhochschulen wurde im Rahmen der Diskussion über die Umsetzung der Empfehlungen der Arbeitsgruppe Hochschulentwicklung Rheinland-Pfalz vereinbart, für die Einführung der neuen Studiengänge an den einzelnen Hochschulen eine Gesamtplanung zu erstellen. Durch diese Gesamtplanung soll sichergestellt werden, dass Aufnahmekapazitäten nicht verringert werden, Studiengangsübergreifende Bachelor und Master eingerichtet werden, Studienangebote studiengangsübergreifend modularisiert werden und die vorhandene personelle Kapazität für die Umstellung ausreichend ist. Im Hinblick auf die personelle Kapazität einer Hochschule möchte ich noch darauf verweisen, dass diese vorrangig für Bachelor- und konsekutive Masterstudiengänge genutzt werden sollte. Da für nicht-konsekutive Master und weiterbildende Master Gebühren bzw. private Entgelte erhoben werden, können diese Einnahmen auch zur Gewinnung zusätzlicher Lehrkapazität eingesetzt werden.
7 - 7 - Durch die Gesamtplanung wird insbesondere sichergestellt, dass Synergieeffekte durch studiengangsübergreifende Modularisierungen und fachübergreifende Studiengänge entstehen. Diese Synergieeffekte schaffen wiederum Freiräume auch im personellen Bereich um Schwerpunkte in der Lehre zur besonderen Profilbildung zu setzen. Zugleich soll ein Vergleich zwischen den Hochschulen die Möglichkeit eröffnen, hochschulübergreifend Bandbreiten für die Festsetzung der Curricular-Normwerte zu eröffnen. Die Gesamtplanung der Fachhochschulen wird derzeit ausgewertet. Ich habe auch die Universitäten um Stellungnahme gebeten, ob sie eine solche auch für ihre Hochschule befürworten, oder Alternativvorschläge unterbreiten möchten. Ich bin gespannt auf die Antworten. 4. Gemeinsame Erklärung mit Wirtschaft und Kammern Abschließend möchte ich betonen, dass sich Bachelor- und Masterstudiengänge nur dann als neue berufsqualifizierende Abschlüsse auf dem Arbeitsmarkt durchsetzen werden, wenn die derzeitige Umstellung der Studiengänge uneingeschränkt von der Wirtschaft mitgetragen wird. Nur dann werden die Unternehmen auch die Bereitschaft haben, Absolventinnen und Absolventen von Bachelor- und Masterstudiengängen attraktive Einstiegschancen in den Beruf zu gewähren. Wie Sie vielleicht wissen, hat das Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung, Forschung und Kultur mit der Arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern Rheinland-Pfalz, der Arbeitsgemeinschaft der Handwerkskammern in Rheinland-Pfalz, der Landesvereinigung Unternehmerverbände Rheinland-Pfalz und der Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland der Bundesagentur für Arbeit eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet. Mit einer Informationskampagne wollen die
8 - 8 - Unterzeichner ihre Mitgliedsbetriebe und -unternehmen über Qualität, Chancen und Vorteile der neuen Studienabschlüsse informieren und dafür werben. Sie haben auch erklärt, mit den Hochschulen bei der Einführung der neuen Studiengänge zu kooperieren, um Studieninhalte entsprechend den Anforderungen des Arbeitsmarktes zu erneuern und weiterzuentwickeln. Ich bin für die Unterstützung durch die Unternehmen und die Kammern sehr dankbar und möchte Sie gerne ermutigen, von Seiten der Hochschulen dieses Kooperationsangebot aufzugreifen. Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich bin der festen Überzeugung, dass die rheinland-pfälzischen Hochschulen die Herausforderung der Umstellung auf die neue Studienstruktur erfolgreich meistern werden. Dies zeigen die vielen positiven Beispiele der bereits eingerichteten Bachelorund Masterstudiengänge.
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