WIRTSCHAFTSMATHEMATIK UND STATISTIK

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "WIRTSCHAFTSMATHEMATIK UND STATISTIK"

Transkript

1 1 WIRTSCHAFTSMATHEMATIK UND STATISTIK Name:... Punkte:... Zeit: 180 Minuten Hilfsmittel: AKAD Formelsammlung Gelbes Formelbuch Formel und Tafeln Taschenrechner (netzunabhängig, ohne zusätzliche Module) Persönliche Zusammenfassung (10 Seiten, einseitig beschrieben, normale Schriftgrösse, geheftet oder gebunden, mit dem Namen des Verfassers versehen) Wichtig für Sie: Dieser Prüfungstext besteht aus insgesamt 5 Seiten. Schreiben Sie Ihre Lösungen der Aufgaben auf separate, mit Ihrem Namen beschriftete Lösungsblätter. Der Lösungsweg muss bei jeder Aufgabe klar ersichtlich sein. Sie müssen also zeigen, wie Sie das Resultat erhalten haben. Unterstreichen Sie das Resultat. Die maximal erreichbare Punktzahl beträgt 100 Punkte. Der vollständige Prüfungstext ist am Schluss der Prüfung zusammen mit den Lösungsblättern abzugeben. 1

2 Detailfragen (In den Klammern ist die erreichbare Punktzahl angegeben. Total können Sie mit den Detailfragen 30 Punkte erreichen.) 1. Was ist die Bedeutung des Variationskoeffizienten? (2 Punkte ) 2. Geben Sie drei verschiedene Mittelwerte an und beschreiben Sie diese. (3 Punkte) 3. Phillip Morris hat 150 t Rohtabak der Sorte A und 100 t Rohtabak der Sorte B. Für die Mischung Marlboro benötigt man 40% von Sorte A und 60 % von Sorte B. Die Pfeifenmischung Amsterdam benötigt 50% von Sorte A und 50% von Sorte B. Für eine Tonne Mischung Marlboro wird ein Gewinn von 2400 USD erwirtschaftet; eine Tonne Amsterdam bringt 2500 USD. Wieviel Tonnen von jeder Mischung sollte man herstellen, um einen optimalen Gewinn zu haben? ( 8 Punkte ) 4. Nach der Einführung des Euros kontrolliert die Europäische Zentralbank die Echtheit der Notenscheine. In einem Bündel von zehn Scheinen befindet sich ein falscher Schein. Das Bündel durchläuft zwei Kontrollstellen, bei denen jeweils zwei Scheine gezogen und kontrolliert werden. Nach der Kontrolle werden beide Scheine wieder ins Bündel gesteckt. Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass der falsche Schein die zwei Kontrollen unentdeckt durchlaufen kann? ( 7 Punkte) 5. Eine Fertigungslinie mit dem Anschaffungspreis von 1'300'000 Fr. wird in 10 Jahren geometrisch degressiv auf einen Restwert von 150'000 Fr. abgeschrieben. Wie gross ist die jährliche Abschreibungsrate? ( 3 Punkte ) 6. Eine Kunde investierte sein Vermögen in zwei verschiedene Aktien. Im Jahr 2000 erzielte er mit der Aktie A einen Kursanstieg von 9.3% und mit der Aktie B einen solchen von 3.7%. Die durchschnittliche Rendite war 5.1%. Im Jahr 2001 sank der Kurs der Aktien A um -7.1% und diejenige der Aktie B um -2.2%. Dadurch war der Buchwert der Investitionen im zweiten Jahr gegenüber dem ersten Jahr um Fr. gesunken. Wieviel hatte er ursprünglich in Aktien investiert? ( 7 Punkte ) Seite 1 von 4

3 Komplexaufgaben 1. Fluggesellschaft ( 20 Punkte ) Eine Fluggesellschaft fliegt als einzige Gesellschaft eine kleine Südseeinsel an. Der Flugplatz ist klein, so dass das eingesetzte Flugzeug lediglich 28 Sitze hat, was weit unter der Nachfrage liegt. Die restlichen Reisenden müssen mit der Nachtfähre reisen. Viele Geschäftsleute kaufen im voraus Tickets, um sicher einen Platz für einen bestimmten Flug zu haben; der Prozentsatz von nicht eingelösten Tickets ist deshalb gross. Durch gezieltes Überbuchen soll nun ein möglichst grosser Umsatz erwirtschaftet werden. a) Als erstes wird bestimmt, wie viele gebuchten Plätze durchschnittlich nicht eingenommen wurden. Als Stichprobe werden die Zahlen der letzten 31 Tage untersucht. Es wurden folgende Prozentzahlen für das Nichterscheinen evaluiert : 17, 20, 14, 9, 11, 16, 6, 15, 17, 21, 7, 9, 14, 11, 15, 13, 19, 6, 17, 16, 14, 13, 9, 11, 17, 18, 12, 15, 11, 13 und 19. ( D.h., dass am ersten Tag 17%, am zweiten Tag 20% der Passagiere usw. nicht erschienen sind.) Bestimmen Sie das 99% Vertrauensintervall für die durchschnittliche Prozentzahl des Nichterscheinen der Passagiere. Arbeiten Sie im folgenden mit einem Wert von 15% für das Nichterscheinen der Passagiere. b) Die Fluggesellschaft verkaufte bis anhin 28 Tickets pro Flug. Wie viele leere Plätze waren im Durchschnitt zu erwarten? c) Pro verkauftes Ticket verlangt die Fluggesellschaft 120,- Fr. Beim Nichterscheinen verfällt das Ticket. Die Gesellschaft verkauft nun durchschnittlich 30 Tickets pro Flug. Erscheinen mehr als 28 Passagiere, so entstehen für jeden überzähligen Passagier Kosten von je Fr. Wie gross ist der durchschnittliche Nettoumsatz bei diesem gezielten Überbuchen mit 30 Passagieren (Annahme: 15% Nicht-erscheinen). d) Wie viele Tickets kann die Fluggesellschaft durchschnittlich verkaufen, damit die Auslastung durchschnittlich gerade 28 Passagiere pro Flug beträgt? Seite 2 von 4

4 2. Halbleiterindustrie ( 30 Punkte ) Die Herstellung von reinstem Silizium ist äusserst energieaufwendig. Der Monopolist SILICA kennt für die Produktion von Reinstsilizium die folgenden Werte für die Gesamtkosten K (in Geldeinheiten GE) in Funktion der Menge x (in Mengeneinheiten ME): Fixkosten: 30 GE Energiekosten: KE = 4 x 3 2 Übrige Kosten: KU = x 0.01 x x a) Berechen Sie die Kostenfunktion. b) Zwischen nachgefragter Menge x und dem Absatzpreis p besteht folgender Zusammenhang: p = 10 e 0.01 x Bestimmen Sie die Gewinnfunktion. c) Stellen Sie die Kosten- und Gewinnfunktion graphisch dar (für den Bereich zwischen 0 ME und 90 ME). d) Bei welcher Menge wird die Firma maximalen Gewinn erzielen? (Hinweis: Benutzen Sie als Näherungsverfahren die Methode regula falsi) e) Berechnen Sie den Elastizitätskoeffizienten für die Nachfrage ε = dx(p) dp p x(p) in Funktion der Menge p. f) Wie gross ist die Elastizität bei der gewinnmaximalen Produktionsmenge? Seite 3 von 4

5 3. Kauf versus Miete ( 20 Punkte ) Eine KMU möchte sich eine neue Telefonanlage beschaffen. Das Angebot der Swisscom lautet wie folgt: 1. Kaufpreis von Fr. netto; Bezahlung des gesamten Betrages bei Lieferung, oder 2. Leasing für eine unbeschränkte Dauer bei einer jährlich zu bezahlenden Leasingrate von 3190,35 Fr. Die erste Rate ist zahlbar bei Lieferung der Anlage. Die Telekomfirma Sunrise unterbreitet für die gleiche Anlage folgende Offerte: 1. Ein Kauf mittels zweier Zahlungen von je 11'000.- Fr. Die erste Zahlung ist fällig bei Lieferung und die zweite nach Ablauf von 2 Jahren; Sie sollen die verschiedenen Angebote miteinander vergleichen. Dazu sollen folgende Berechnungen aufgestellt werden: a) Nach welcher Zeitspanne ist beim Angebot der Swisscom der Kauf vorteilhafter als das Leasing? Der Kalkulationszinsfuss ist 6% und die Anlage hat keinen Wiederverkaufswert. b) Sie möchten die Leasingrate bei Swisscom monatlich statt jährlich bezahlen. Wie gross müsste diese Rate sein, falls für deren Berechnung eine einfache, vorschüssige Verzinsung vorausgesetzt wird bei einem Zinssatz von 4.5%. c) Welche Variante (Swisscom oder Sunrise) wäre vorteilhafter, falls Sie sich für einen Kauf entscheiden (ebenfalls mit dem Kalkulationszinssatz von 6%). d) Bei welchem Zinsfuss sind die Kaufvarianten der zwei Konkurrenten identisch? Seite 4 von 4

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie A

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie A Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie A Fach Wirtschaftsmathematik / Statistik Zeit: Maximale Punktzahl: Erreichte Punktzahl:... Name, Vorname:... Bitte kontrollieren Sie, ob Sie das

Mehr

Klausur: Mathematik/BWL WS 2017/18

Klausur: Mathematik/BWL WS 2017/18 Eignungsprüfung für den Hochschulzugang Klausur: Mathematik/BWL WS 2017/18 Bewerber Name, Vorname... Geburtsdatum:.. Hilfsmittel: Bearbeitungszeit: einfacher Taschenrechner 120 Minuten maximale Punktzahl:

Mehr

Kaufmännische Berufsmatura 2016

Kaufmännische Berufsmatura 2016 Prüfungsdauer: 150 Minuten Hilfsmittel: Bedingungen: Netzunabhängiger Taschenrechner Beigelegte Formelsammlung Dokumentieren Sie den Lösungsweg auf dem Aufgabenblatt. Unbelegte Resultate werden nicht berücksichtigt

Mehr

Investitionsrechnung: Übungsserie II

Investitionsrechnung: Übungsserie II Thema Dokumentart Investitionsrechnung: Übungsserie II Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 3 Investition Investitionsrechnung: Übungsserie II

Mehr

Investitionsrechnung: Übungsserie II

Investitionsrechnung: Übungsserie II Thema Dokumentart Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Investitionsrechnung: Übungsserie II Lösungen Teil: D1 Finanzmanagement Kapitel: 3 Investition Investitionsrechnung: Übungsserie II

Mehr

Hauptprüfung Fachhochschulreife Baden-Württemberg

Hauptprüfung Fachhochschulreife Baden-Württemberg Hauptprüfung Fachhochschulreife 2015 Baden-Württemberg Aufgabe 7 Mathematik in der Praxis Hilfsmittel: grafikfähiger Taschenrechner Berufskolleg Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com Juni 2015 1 Die

Mehr

QM I (W-Mathe)-Klausur am

QM I (W-Mathe)-Klausur am QM I (W-Mathe)-Klausur am 06.07.206 Aufgabe a) Berechnen Sie den folgenden Grenzwert: 3 2 36+05 lim 5 4 20 b) Die Preis-Absatz Funktion eines Unternehmens sei gegeben durch: (p) = 8 0,6p. Bestimmen Sie

Mehr

Mathematik-Klausur vom und Finanzmathematik-Klausur vom

Mathematik-Klausur vom und Finanzmathematik-Klausur vom Mathematik-Klausur vom 15.07.2008 und Finanzmathematik-Klausur vom 08.07.2008 Studiengang BWL PO 1997: Aufgaben 1,2,3, Dauer der Klausur: 90 Min Studiengang B&FI PO 2001: Aufgaben 1,2,3, Dauer der Klausur:

Mehr

KOSTEN- UND PREISTHEORIE

KOSTEN- UND PREISTHEORIE KOSTEN- UND PREISTHEORIE Eine Anwendung der Differentialrechnung in der Wirtschaft Das Modellieren realer Situationen durch mathematische Modelle hat viele Anwendungsbereiche. Die hier beschriebenen Überlegungen

Mehr

Klausur Wirtschaftsmathematik VO

Klausur Wirtschaftsmathematik VO Klausur Wirtschaftsmathematik VO 01. Oktober 2016 Bitte leserlich in Druckbuchstaben ausfüllen! NACHNAME: VORNAME: MATRIKELNUMMER: ERLAUBT: nur die Formelsammlung des Instituts! VERBOTEN: Taschenrechner

Mehr

Aufgabe des Monats Mai

Aufgabe des Monats Mai Aufgabe des Monats Mai 2013 1 Ein Monopolist produziere mit folgender Kostenfunktion: K(x) = x 3 12x 2 + 60x + 98 und sehe sich der Nachfragefunktion (Preis-Absatz-Funktion) p(x) = 10, 5x + 120 gegenüber.

Mehr

Hauptprüfung Fachhochschulreife Baden-Württemberg

Hauptprüfung Fachhochschulreife Baden-Württemberg Hauptprüfung Fachhochschulreife 2016 Baden-Württemberg Aufgabe 7 Mathematik in der Praxis Hilfsmittel: grafikfähiger Taschenrechner Berufskolleg Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com Juni 2016 1 Die

Mehr

Klausur Mathematik. Note:

Klausur Mathematik. Note: Fachhochschule Südwestfalen Fachhochschule Münster Hochschule Bochum Verbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Hochschule Bochum Hochschule für Technik und Wirtschaft Klausur Mathematik Datum: 18.09.2010

Mehr

Aufgabe 1 Beschriften Sie in der folgenden Darstellung die einzelnen Funktionen und geben Sie die Bedeutung der Punkte A H an.

Aufgabe 1 Beschriften Sie in der folgenden Darstellung die einzelnen Funktionen und geben Sie die Bedeutung der Punkte A H an. Kosten-Preis-Theorie Aufgabe 1 Beschriften Sie in der folgenden Darstellung die einzelnen Funktionen und geben Sie die Bedeutung der Punkte A H an. Aufgabe 2 Von einer ertragsgesetzlichen Kostenfunktion

Mehr

Klausur Mikroökonomik

Klausur Mikroökonomik Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Sommersemester 2004 Klausur Mikroökonomik Bitte bearbeiten Sie alle zehn Aufgaben. Auf dem Klausurbogen befindet sich nach jeder Teilaufgabe ein Kästchen. In dieses Kästchen schreiben

Mehr

Aufgaben zu Teil I 1. 1 Aus: Götze, U.: Kostenrechnung und Kostenmanagement, 5. Aufl., Berlin u. a. 2010, S. 23 ff.

Aufgaben zu Teil I 1. 1 Aus: Götze, U.: Kostenrechnung und Kostenmanagement, 5. Aufl., Berlin u. a. 2010, S. 23 ff. Aufgaben zu Teil I 1 1 Aus: Götze, U.: Kostenrechnung und Kostenmanagement, 5. Aufl., Berlin u. a. 2010, S. 23 ff. Kontrollfragen 1 1) Was versteht man unter dem Betriebswirtschaftlichen Rechnungswesen,

Mehr

Mathematik (RLP 2012)

Mathematik (RLP 2012) Kaufmännische Berufsmatura 06 (RLP 0) Serie A - Lösungen Prüfungsdauer: Max. zahl: 0 Minuten 80 Bewertungshinweise: Mehrfachlösungen sind nicht gestattet. Als Resultate gelten nur eindeutig gekennzeichnete

Mehr

Fachhochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel

Fachhochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel Fachhochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 39 14 jutta.arrenberg@fh-koeln.de Übungen zur Vorlesung Wirtschaftsmathematik Verknüpfungen und

Mehr

Hauptprüfung Fachhochschulreife Baden-Württemberg

Hauptprüfung Fachhochschulreife Baden-Württemberg Hauptprüfung Fachhochschulreife 01 Baden-Württemberg Aufgabe 7 Mathematik in der Praxis Hilfsmittel: grafikfähiger Taschenrechner Berufskolleg Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com Februar 015 1 7.1

Mehr

Bitte tragen Sie hier Ihre Matrikelnummer ein: Bitte tragen Sie hier Ihre Sitzplatznummer ein: K L A U S U R

Bitte tragen Sie hier Ihre Matrikelnummer ein: Bitte tragen Sie hier Ihre Sitzplatznummer ein: K L A U S U R Bitte tragen Sie hier Ihre Matrikelnummer ein: Bitte tragen Sie hier Ihre Sitzplatznummer ein: K L A U S U R Bachelor-Modulprüfung 2010/I Einführung in die Volkswirtschaftslehre Prof. Dr. Peter Bofinger

Mehr

Finanzmathematik. von Francesco Grassi. Aufgaben einfach gelöst mit FinCalcPro. 1. Auflage. Seite 1

Finanzmathematik. von Francesco Grassi. Aufgaben einfach gelöst mit FinCalcPro. 1. Auflage.  Seite 1 Finanzmathematik Aufgaben einfach gelöst mit FinCalcPro 1. Auflage von Francesco Grassi www.educationalapps.ch Seite 1 Inhaltsverzeichnis VORWORT... 3 SYMBOLLISTE...4 FORMELSAMMLUNG... 5 Kap.1 Prozentrechnung...7

Mehr

Hauptprüfung Fachhochschulreife Baden-Württemberg

Hauptprüfung Fachhochschulreife Baden-Württemberg Hauptprüfung Fachhochschulreife 2014 Baden-Württemberg Aufgabe 7 Mathematik in der Praxis Hilfsmittel: grafikfähiger Taschenrechner Berufskolleg Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com Juni 2015 1 Die

Mehr

LAP Berufsmatura Mathematik 28. Mai 2014

LAP Berufsmatura Mathematik 28. Mai 2014 LAP Berufsmatura Mathematik 8. Mai 04 Abschlussprüfung 04 Mathematik en Material Hilfsmittel Zeit Arbeitsblätter, Häuschenblätter netzunabhängiger, nicht programmierbarer Taschenrechner, Formelblatt 50

Mehr

Aufnahmeprüfung 2017 für die Berufsmaturitätsschulen des Kantons Zürich

Aufnahmeprüfung 2017 für die Berufsmaturitätsschulen des Kantons Zürich Kanton Zürich Bildungsdirektion Aufnahmeprüfung 2017 für die Berufsmaturitätsschulen des Kantons Zürich Mathematik Dauer: 90 Minuten Serie: B1 basierend auf dem Lehrmittel «Mathematik Sekundarstufe I»

Mehr

Analysis in der Ökonomie (Teil 1) Aufgaben

Analysis in der Ökonomie (Teil 1) Aufgaben Analysis in der Ökonomie (Teil 1) Aufgaben 1 In einer Fabrik, die Farbfernseher produziert, fallen monatlich fie Kosten in Höhe von 1 Mio an Die variablen Kosten betragen für jeden produzierten Fernseher

Mehr

Klausur Einführung in die VWL

Klausur Einführung in die VWL Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im SS 2015 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.

Mehr

Prüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure am

Prüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure am HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure am 4.2.24 B Name, Vorname Matr. Nr. Sem. gr. Aufgabe 2 3 4 5 6 7 8 9 gesamt erreichbare P.

Mehr

LEASING Arbeitsauftrag

LEASING Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Verbinden Sie die Personen (links) mit der entsprechenden Tätigkeit (rechts) mit Linien. Mehrfache Zuordnungen sind möglich. Ihm gehört das Auto. Autohändler Er darf das Auto benutzen. Er kauft

Mehr

QUALIFIZIERENDER HAUPTSCHULABSCHLUSS 2011 MATHEMATIK. Teil B

QUALIFIZIERENDER HAUPTSCHULABSCHLUSS 2011 MATHEMATIK. Teil B QUALIFIZIERENDER HAUPTSCHULABSCHLUSS 2011 BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG AM 06.07.2011 Teil B: 9.10 Uhr bis 10.20 Uhr MATHEMATIK Teil B Bei Teil B der besonderen Leistungsfeststellung zum Erwerb des qualifizierenden

Mehr

QUALIFIZIERENDER HAUPTSCHULABSCHLUSS 2011 MATHEMATIK. Teil B

QUALIFIZIERENDER HAUPTSCHULABSCHLUSS 2011 MATHEMATIK. Teil B QUALIFIZIERENDER HAUPTSCHULABSCHLUSS 2011 BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG AM 06.07.2011 Teil B: 9.10 Uhr bis 10.20 Uhr MATHEMATIK Teil B Bei Teil B der besonderen Leistungsfeststellung zum Erwerb des qualifizierenden

Mehr

Workshop Kontexte aus den Wirtschaftswissenschaften bei der Zentralmatura AHS. 1. Gewinnfunktion (bifie - Aufgabenpool)

Workshop Kontexte aus den Wirtschaftswissenschaften bei der Zentralmatura AHS. 1. Gewinnfunktion (bifie - Aufgabenpool) Christian Dorner & Stefan Götz 24. Februar 2015 Workshop Kontexte aus den Wirtschaftswissenschaften bei der Zentralmatura AHS 1. Gewinnfunktion (bifie - Aufgabenpool) 1 Christian Dorner & Stefan Götz 24.

Mehr

Klausur Unternehmensfinanzierung Termin: 21. Januar 2009

Klausur Unternehmensfinanzierung Termin: 21. Januar 2009 Klausur Unternehmensfinanzierung Termin: 21. Januar 2009 Variante: A Name: Vorname: Punkte: Alle Aufgabenteile sind zu bearbeiten. Begründen Sie Ihre Antwort und stellen Sie den Lösungsweg nachvollziehbar

Mehr

Fachhochschule Bochum Fachhochschule Münster Fachhochschule Südwestfalen

Fachhochschule Bochum Fachhochschule Münster Fachhochschule Südwestfalen Fachhochschule Bochum Fachhochschule Münster Fachhochschule Südwestfalen Verbundstudiengang Technische Betriebswirtschaft Prof. Dr. rer. nat. habil. J. Resch Teilprüfung: Mathematik 1 (Modul) Termin: 19.

Mehr

Investitionsrechnung: Übungsserie II

Investitionsrechnung: Übungsserie II Thema Dokumentart Investitionsrechnung: Übungsserie II Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 3 Investition Investitionsrechnung: Übungsserie II

Mehr

Technische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel

Technische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel Technische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 3914 jutta.arrenberg@th-koeln.de Übungen QM I (Wirtschaftsmathematik) Extremwerte ohne Nebenbedingungen

Mehr

MUSTERLÖSUNG DER EINSENDEAUFGABEN ZUM KURS 40500

MUSTERLÖSUNG DER EINSENDEAUFGABEN ZUM KURS 40500 MUSTERLÖSUNG DER EINSENDEAUFGABEN ZUM URS 40500 EINFÜHRUNG IN DIE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE, URSEINHEIT 1-4 (EBWL 1-4) Modul: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft SS 2014 Aufgabe 1: Preispolitik im

Mehr

12.4 Berechnung und Darstellung betriebswirtschaftlicher Funktionen

12.4 Berechnung und Darstellung betriebswirtschaftlicher Funktionen 1. Berechnung und Darstellung betriebswirtschaftlicher Funktionen 1..1 Kostenfunktion a) Vorgaben und Fragestellung Die Materialkosten für die Herstellung eines Stücks belaufen sich auf CHF 1.--. Die anteilmässigen

Mehr

Aufnahmeprüfung 2017 für die Berufsmaturitätsschulen des Kantons Zürich

Aufnahmeprüfung 2017 für die Berufsmaturitätsschulen des Kantons Zürich Kanton Zürich Bildungsdirektion Aufnahmeprüfung 2017 für die Berufsmaturitätsschulen des Kantons Zürich Mathematik Dauer: 90 Minuten Serie: B2 basierend auf dem Lehrmittel «Mathematik Sekundarstufe I»

Mehr

Kaufmännische Berufsmatura 2016

Kaufmännische Berufsmatura 2016 Kaufmännische Berufsmatura 06 Serie a: Lösungen Serie a - Lösungen Prüfungsdauer: Max. zahl: 50 Minuten 00 Bewertungshinweise: Mehrfachlösungen sind nicht gestattet. Als Resultate gelten nur eindeutig

Mehr

6 Kombinatorik: Einschluß-Ausschluß Formel. 6.1 Indikatorfunktionen. I A ist eine Zufallsvariable E[I A ] = P (A) IĀ = 1 I A I A B = I A I B

6 Kombinatorik: Einschluß-Ausschluß Formel. 6.1 Indikatorfunktionen. I A ist eine Zufallsvariable E[I A ] = P (A) IĀ = 1 I A I A B = I A I B 6 Kombinatorik: Einschluß-Ausschluß Formel 6.1 Indikatorfunktionen I A (ω) = { 1 falls ω A 0 falls ω A I A ist eine Zufallsvariable E[I A ] = P (A) IĀ = 1 I A I A B = I A I B I 2 A = I A V ar[i A ] = P

Mehr

KAUFM. BERUFSKOLLEGS II / FACHOBERSCH. - Hauptprüfung Aufgabe 7 - Aufgabe

KAUFM. BERUFSKOLLEGS II / FACHOBERSCH. - Hauptprüfung Aufgabe 7 - Aufgabe 90 KAUFM. BERUFSKOLLEGS II / FACHOBERSCH. - Hauptprüfung 000 - Aufgabe 7 - Aufgabe Punkte 7.1. Die Differentialkosten eines Unternehmens sind gegeben durch K (x) = 0,06x 3,8x+c, c IR. Bestimmen Sie die

Mehr

Prüfungsklausur Mathematik II für Wirtschaftsingenieure,

Prüfungsklausur Mathematik II für Wirtschaftsingenieure, HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Mathematik II für Wirtschaftsingenieure, 06.07.2015 B Name, Vorname Matr. Nr. Sem. gr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 gesamt erreichbare

Mehr

AVWL I (Mikro) - Prof. Sven Rady Ph.D. - Klausur am 12.02.2007. Abschlussklausur AVWLI

AVWL I (Mikro) - Prof. Sven Rady Ph.D. - Klausur am 12.02.2007. Abschlussklausur AVWLI AVWL I (Mikro) - Prof. Sven Rady Ph.D. - Klausur am.0.007 Name: Matr. Nr.: Studienfach: Abschlussklausur AVWLI Bitte bearbeiten Sie die folgenden drei Aufgaben mit allen Teilaufgaben. Benutzen Sie für

Mehr

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch

Mehr

Klausur Einführung in die VWL

Klausur Einführung in die VWL Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im WS 2014/15 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.

Mehr

Angewandte Mathematik Probeklausur 2014 Teil A / Teil B Cluster 8

Angewandte Mathematik Probeklausur 2014 Teil A / Teil B Cluster 8 Name: Klasse/Jahrgang: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung Angewandte Mathematik Probeklausur 2014 Teil A / Teil B Cluster 8 Bearbeitungshinweise Im vorliegenden

Mehr

KANTONSSCHULE TROGEN. Name. Vorname. Bisherige Schule. Klasse. Erreichte Punktzahl. Note. Kantonsschule Trogen. Aufnahmeprüfung BFS W / FMS

KANTONSSCHULE TROGEN. Name. Vorname. Bisherige Schule. Klasse. Erreichte Punktzahl. Note. Kantonsschule Trogen. Aufnahmeprüfung BFS W / FMS KANTONSSCHULE TROGEN Name Vorname Bisherige Schule Klasse Erreichte Punktzahl Note Kantonsschule Trogen Aufnahmeprüfung BFS W / FMS MATHEMATIK ohne Taschenrechner / September 2013 Mathematik Teil 1 Ohne

Mehr

Klausur zu Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre VWL 1 (Prof. Dr. Thomas Straubhaar) Wintersemester 2006/07 2. Termin: 21.

Klausur zu Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre VWL 1 (Prof. Dr. Thomas Straubhaar) Wintersemester 2006/07 2. Termin: 21. Klausur zu Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre VWL 1 (Prof. Dr. Thomas Straubhaar) Wintersemester 2006/07 2. Termin: 21. März 2007 Bearbeitungshinweise 1. Tragen Sie bitte auf jeder Seite

Mehr

Mikroökonomie I. Übungsaufgaben Preisdiskriminierung

Mikroökonomie I. Übungsaufgaben Preisdiskriminierung Mikroökonomie I Übungsaufgaben Preisdiskriminierung 1. Können Wohlfahrtsverluste im Monopol durch Preisdiskriminierung verringert bzw. vermieden werden? Wenn ja, schildern Sie kurz eine denkbare Maßnahme

Mehr

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Name: Vorname: Termin: Prüfer: 24.09.2013, 15.30 17.30 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 5 Gesamt Maximale Punktzahl 7 8 16 13 6 50 Erreichte Punktzahl - 1 - Hinweise zur Bearbeitung der Klausur! 1. Die Klausur besteht

Mehr

Klausur Wirtschaftsmathematik VO

Klausur Wirtschaftsmathematik VO Klausur Wirtschaftsmathematik VO 28. September 2017 Bitte leserlich in Druckbuchstaben ausfüllen! NACHNAME: VORNAME: MATRIKELNUMMER: ERLAUBT: nur die Formelsammlung des Instituts! VERBOTEN: Taschenrechner

Mehr

Mathematik-Klausur vom Finanzmathematik-Klausur vom

Mathematik-Klausur vom Finanzmathematik-Klausur vom Mathematik-Klausur vom 05.07.2012 Finanzmathematik-Klausur vom 11.07.2012 Studiengang BWL DPO 2003: Aufgaben 1,2,4 Dauer der Klausur: 60 Min Studiengang B&FI DPO 2003: Aufgaben 1,2,4 Dauer der Klausur:

Mehr

Veranstaltung BWL (EuI) an der FH Darmstadt im WS 2004/05 (Dr. Faik) Nachklausur BEARBEITER/IN (NAME, VORNAME): MATRIKELNUMMER:

Veranstaltung BWL (EuI) an der FH Darmstadt im WS 2004/05 (Dr. Faik) Nachklausur BEARBEITER/IN (NAME, VORNAME): MATRIKELNUMMER: Veranstaltung BWL (EuI) an der FH Darmstadt im WS 2004/05 (Dr. Faik) Nachklausur 22.04.2005 BEARBEITER/IN (NAME, VORNAME): MATRIKELNUMMER: Hinweise: Sie haben zur Bearbeitung der Klausur insgesamt 90 Minuten

Mehr

Mathematik Serie 1 (60 Min.)

Mathematik Serie 1 (60 Min.) Kaufmännische Berufsmatura im Kanton Zürich Aufnahmeprüfung 2005 Lösung Mathematik Serie 1 (60 Min.) Hilfsmittel: Taschenrechner Maximal erreichbare Punktzahl 100 Punkte erreichte Punktzahl... Punkte Prüfungsnote...

Mehr

Betriebswirtschaftliche Funktionen

Betriebswirtschaftliche Funktionen Betriebswirtschaftliche Funktionen Zeit Maximale Punktzahl Hinweise 40 Minuten 19 Pkt. Der Lösungsweg muss klar ersichtlich sein! ontrollieren Sie Ihre Resultate! Ich wünsche Ihnen viel Erfolg! Aufgabe

Mehr

Berufsmaturitätsprüfung M-Profil Mathematik 2015

Berufsmaturitätsprüfung M-Profil Mathematik 2015 Kanton St. Gallen Bildungsdepartement Berufs- und Weiterbildungszentrum Berufsmaturitätsprüfung M-Profil Mathematik 015 Prüfungsbedingungen Erlaubte Hilfsmittel: netzunabhängiger, nicht programmierbarer

Mehr

Abschlussprûfung Berufskolleg. Prüfungsaufgaben aus Baden-Württemberg. Ökonomie: Produktion- Kosten - Gewinn. Jahrgänge 2002 bis 2016

Abschlussprûfung Berufskolleg. Prüfungsaufgaben aus Baden-Württemberg. Ökonomie: Produktion- Kosten - Gewinn. Jahrgänge 2002 bis 2016 Abschlussprûfung Berufskolleg (Fachhochschulreife) Prüfungsaufgaben aus Baden-Württemberg Ökonomie: Produktion- Kosten - Gewinn Jahrgänge 2002 bis 2016 Ab 2009 beinhaltet ein Aufgabenteil die Gaußsche

Mehr

Betriebswirtschaftliche Funktionen

Betriebswirtschaftliche Funktionen Betriebswirtschaftliche Funktionen Zeit Maximale Punktzahl Hinweise 40 Minuten 19 Pkt. Der Lösungsweg muss klar ersichtlich sein! ontrollieren Sie Ihre Resultate! Ich wünsche Ihnen viel Erfolg! Aufgabe

Mehr

Mathematik-Klausur vom 10. Juli 2007

Mathematik-Klausur vom 10. Juli 2007 Mathematik-Klausur vom 10. Juli 2007 Studiengang BWL DPO 1997: Aufgaben 1,2,3,5,6 Dauer der Klausur: 0 Min Studiengang B&FI DPO 2001: Aufgaben 1,2,3,5,6 Dauer der Klausur: 0 Min Studiengang BWL DPO 2003:

Mehr

Mathematik Grundlagenfach. Prüfende Lehrpersonen Franz Meier 180 Minuten

Mathematik Grundlagenfach. Prüfende Lehrpersonen Franz Meier 180 Minuten Kantonsschule Alpenquai Luzern Schriftliche Maturitätsprüfung 2016 Fach Mathematik Grundlagenfach Prüfende Lehrpersonen Franz Meier franz.meier10@edulu.ch Christoph Arnold christoph.arnold@edulu.ch Klassen

Mehr

Ökonomie. ganz gründlich mit vielen Aufgaben. Teil1: Funktionen aus der Wirtschaftsmathematik bis 2. Grades

Ökonomie. ganz gründlich mit vielen Aufgaben. Teil1: Funktionen aus der Wirtschaftsmathematik bis 2. Grades Ökonomie ganz gründlich mit vielen Aufgaben Teil1: Funktionen aus der Wirtschaftsmathematik bis. Grades Ökonomie Nachfragefunktion, Angebotsfunktion, Erlösfunktion, Kostenfunktionen, Gewinnfunktionen Alternativer

Mehr

Betriebswirtschaftslehre. Aufgabe: 3. Höhere Fachprüfung für Steuerexperten Modulprüfungen 21. / 22. Juni Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

Betriebswirtschaftslehre. Aufgabe: 3. Höhere Fachprüfung für Steuerexperten Modulprüfungen 21. / 22. Juni Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Fach: Aufgabe: 3 Betriebswirtschaftslehre Prüfungsdauer Max. Punkte 90 Minuten 45 Punkte Überprüfen Sie, ob der Aufgabensatz vollständig ist! Deckblatt Aufgabenteil rosa 1 Seite Aufgabenblätter rosa 6

Mehr

Kosten- & Preistheorie Grundlagen

Kosten- & Preistheorie Grundlagen Grundlagen Die Funktionen (Gesamt)Kostenfunktion Beschreibt die anfallenden gesamten Kosten bei einer Produktionsmenge. Stückkostenfunktion / Durchschnittskostenfunktion Beschreibt die durchschnittlichen

Mehr

12.4 Berechnung und Darstellung betriebswirtschaftlicher Funktionen

12.4 Berechnung und Darstellung betriebswirtschaftlicher Funktionen . Berechnung und Darstellung betriebswirtschaftlicher Funktionen.. Kostenfunktion a) Vorgaben und Fragestellung Die Materialkosten für die Herstellung eines Stücks belaufen sich auf CHF.--. Die anteilmässigen

Mehr

Kostenrechnung. Mengenangaben (Betriebsoptimum, gewinnmaximierende Menge) sind immer auf ganze ME zu runden.

Kostenrechnung. Mengenangaben (Betriebsoptimum, gewinnmaximierende Menge) sind immer auf ganze ME zu runden. Mengenangaben (Betriebsoptimum, gewinnmaximierende Menge) sind immer auf ganze ME zu runden. 1. Berechnen Sie die Gleichung der linearen Betriebskostenfunktion! a. Die Fixkosten betragen 300 GE, die variablen

Mehr

AUFNAHMEPRÜFUNG BERUFSMATURITÄT 2015 MATHEMATIK

AUFNAHMEPRÜFUNG BERUFSMATURITÄT 2015 MATHEMATIK Berufsfachschulen Graubünden 8. April 2015 AUFNAHMEPRÜFUNG BERUFSMATURITÄT 2015 MATHEMATIK Name:. Vorname:.. Zeitrahmen 90 Minuten (Teil 1: 5 Minuten/Teil 2: 5 Minuten) Hinweise: Löse die Aufgaben auf

Mehr

Berufsmaturitätsprüfung Mathematik 2015

Berufsmaturitätsprüfung Mathematik 2015 Berufsmaturitätsprüfung Mathematik 015 Name und Nummer der Kandidatin/des Kandidaten... Nr... Prüfungsinformationen Dauer der Prüfung 10 Minuten Hilfsmittel Netzunabhängiger, nicht druckender Taschenrechner

Mehr

Zentrale Klausur am Ende der Einführungsphase Mathematik

Zentrale Klausur am Ende der Einführungsphase Mathematik Seite von 5 Zentrale Klausur am Ende der Einführungsphase Aufgabenstellung 0 Mathematik Aufgabe : Untersuchung ganzrationaler Funktionen Gegeben ist die Funktion f mit der Gleichung: 3 f( x) = x 3 x. 4

Mehr

Testklausur Finanzmathematik / Statistik

Testklausur Finanzmathematik / Statistik Testklausur Finanzmathematik / Statistik Aufgabe - Grundlagen 0 a) Nennen Sie die charakteristische Eigenschaft einer geometrischen Zahlenfolge. b) Für eine geometrische Zahlenfolge seien das Glied a 0

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Produktions- und Absatzwirtschaft der Ernährungsindustrie

Produktions- und Absatzwirtschaft der Ernährungsindustrie Produktions- und Absatzwirtschaft der Ernährungsindustrie Sommersemester 2011 Prof. Dr. Justus Wesseler Technische Universität München - Weihenstephan Justus.wesseler@tum.de 08161 / 71-5632 Lernziele:

Mehr

Mathematik-Klausur vom Finanzmathematik-Klausur vom

Mathematik-Klausur vom Finanzmathematik-Klausur vom Mathematik-Klausur vom 01.10.2012 Finanzmathematik-Klausur vom 24.09.2012 Studiengang BWL DPO 2003: Aufgaben 1,2,4 Dauer der Klausur: 60 Min Studiengang B&FI DPO 2003: Aufgaben 1,2,4 Dauer der Klausur:

Mehr

AUFNAHMEPRÜFUNG BERUFSMATURITÄT 2015 LÖSUNGEN MATHEMATIK

AUFNAHMEPRÜFUNG BERUFSMATURITÄT 2015 LÖSUNGEN MATHEMATIK Berufsfachschulen Graubünden 8. April 2015 AUFNAHMEPRÜFUNG BERUFSMATURITÄT 2015 LÖSUNGEN MATHEMATIK Zeitrahmen 90 Minuten (Teil 1: 45 Minuten/Teil 2: 45 Minuten) Hinweise: Löse die Aufgaben auf den beigelegten

Mehr

Mathematik-Klausur vom 10. Februar 2003

Mathematik-Klausur vom 10. Februar 2003 Mathematik-Klausur vom 10. Februar 2003 Aufgabe 1 Für eine Hausrenovierung wurde ein Kredit von 25 000 bei einem Zinssatz von,5% (p.a.) aufgenommen. Die Laufzeit soll 30 Jahre betragen. a) Berechnen Sie

Mehr

Prüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure am

Prüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure am HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure am 0.02.206 B Name, Vorname Matr. Nr. Sem. gr. Aufgabe 2 4 5 6 7 8 gesamt erreichbare P. 5

Mehr

WHB11 - Mathematik Klausur Nr. 3 AFS 3 Ökonomische Anwendungen linearer Funktionen

WHB11 - Mathematik Klausur Nr. 3 AFS 3 Ökonomische Anwendungen linearer Funktionen Name: Note: Punkte: von 50 (in %: ) Unterschrift des Lehrers : Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, Geodreieck, Lineal Wichtig: Schreiben Sie Ihren Namen oben auf das Klausurblatt und geben Sie dieses

Mehr

Aufnahmeprüfung 2017 für die Berufsmaturitätsschulen des Kantons Zürich

Aufnahmeprüfung 2017 für die Berufsmaturitätsschulen des Kantons Zürich Kanton Zürich Bildungsdirektion Aufnahmeprüfung 2017 für die Berufsmaturitätsschulen des Kantons Zürich Mathematik Dauer: 90 Minuten Serie: A1 basierend auf dem Lehrmittel «Mathematik Sekundarstufe I»

Mehr

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Name: Vorname: Termin: Prüfer: 26.09.2008, 15.30 17.30 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Gesamt Maximale Punktzahl 7 15 8 6 4 10 50 Erreichte Punktzahl - 1 - Hinweise zur Bearbeitung der Klausur! 1. Die Klausur

Mehr

Investition WS 2012 Tutorium vom

Investition WS 2012 Tutorium vom Investition WS 2012 Tutorium vom 01.02.2013 11. Aufgabe Badmonth Tire AG prüft den Bau einer neuen Reifenproduktionsanlage. Die vorhandene Anlage produziert 1 Mio. Reifen pro Jahr. Sie kostete vor fünf

Mehr

Nachfrage im Angebotsmonopol

Nachfrage im Angebotsmonopol Nachfrage im Angebotsmonopol Aufgabe 1 Bearbeiten Sie in Ihrem Buch auf der Seite 42 die Aufgabe 13. Aufgabe 2 Die Birkholz AG hat bei einem Marktforschungsunternehmen ermitteln lassen, dass die Nachfrager

Mehr

Klausur - Mantelbogen

Klausur - Mantelbogen Klausur - Mantelbogen Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Fach Art der Leistung Klausur-Knz. Datum 7.04.99 Wirtschaftsmathematik Prüfungsleistung BW-WMT-P-99047 Verwenden Sie ausschließlich das vom

Mehr

Berufsmittelschulen der Kantone St. Gallen, Appenzell und Glarus MATHEMATIK. Vorname: Nummer: Aufgabe Nr. 1 (a + b) erreichte Punkte. (max. 3 Pkt.

Berufsmittelschulen der Kantone St. Gallen, Appenzell und Glarus MATHEMATIK. Vorname: Nummer: Aufgabe Nr. 1 (a + b) erreichte Punkte. (max. 3 Pkt. Berufsmittelschulen der Kantone St. Gallen, Appenzell und Glarus Aufnahmeprüfung 2011 Kaufmännische Richtung MATHEMATIK Name: Vorname: Nummer:..... Aufgabe Nr. 1 (a + b) erreichte Punkte. (max. 3 Pkt.)

Mehr

3. Zwischen Körpergröße und Gewicht scheint ein Zusammenhang zu bestehen. In der folgenden Liste sind die Daten von 10 Personen aufgeführt:

3. Zwischen Körpergröße und Gewicht scheint ein Zusammenhang zu bestehen. In der folgenden Liste sind die Daten von 10 Personen aufgeführt: Klausur (Finanzmathematik & Statistik) zum Sommersemester 2012 Name: Matrikel-Nr: EMail: (optionale Schnell-Korrektur) Aufgabe 1 2 3 4 Punkte 15 20 20 15 Als Hilfsmittel sind die von dem Lehrbeauftragten

Mehr

Montag, 31. August 2015, Uhr

Montag, 31. August 2015, Uhr Aufnahmeprüfung BM (BBZ / BFS W) und FMS Mathematik 2015 Teil 2 Mit Taschenrechner Prüfungsbedingungen: Erlaubte Hilfsmittel: Taschenrechner (keine CAS-Rechner), keine Handys! Die Aufgaben sind direkt

Mehr

Übungsserie 11: bedingte Extremwerte

Übungsserie 11: bedingte Extremwerte HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Wirtschaftsmathematik II Funktionen mit mehreren Variablen Mathematik für Wirtschaftsingenieure - Übungsaufgaben Übungsserie 11: bedingte Extremwerte

Mehr

Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 (WS 2010/2011)

Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 (WS 2010/2011) Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 4, 5 und 6, WS 010/011 1 Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Lösungshinweise zur Einsendearbeit

Mehr

Kaufmännische Berufsmatura 2007 Kanton Zürich Serie 1

Kaufmännische Berufsmatura 2007 Kanton Zürich Serie 1 Serie 1 Prüfungsdauer: 150 Minuten Hilfsmittel: Netzunabhängiger Taschenrechner Beigelegte Formelsammlung Bedingungen: Dokumentieren Sie den Lösungsweg auf dem Aufgabenblatt Unbelegte Resultate werden

Mehr

Mathematik-Klausur vom und Finanzmathematik-Klausur vom

Mathematik-Klausur vom und Finanzmathematik-Klausur vom Mathematik-Klausur vom 27.09.2010 und Finanzmathematik-Klausur vom 04.10.2010 Studiengang BWL DPO 2003: Aufgaben 2,3,4 Dauer der Klausur: 60 Min Studiengang B&FI DPO 2003: Aufgaben 2,3,4 Dauer der Klausur:

Mehr

Aufnahmeprüfung 2015 für die Berufsmaturitätsschulen des Kantons Zürich

Aufnahmeprüfung 2015 für die Berufsmaturitätsschulen des Kantons Zürich Aufnahmeprüfung 2015 für die Berufsmaturitätsschulen des Kantons Zürich Mathematik Basierend auf Lehrmittel: Mathematik (Schelldorfer) Serie: A2 Dauer: 90 Minuten Name: Vorname: Adresse: Prüfungsnummer:

Mehr

Für den Kauf einer neuen Buchdruckpresse (Ankaufspreis ) sind Ihnen folgende Angaben

Für den Kauf einer neuen Buchdruckpresse (Ankaufspreis ) sind Ihnen folgende Angaben Kauf einer Buchdruckpresse Für den Kauf einer neuen Buchdruckpresse (Ankaufspreis 570 000) sind Ihnen folgende Angaben bekannt: - Jährlicher Umsatz (davon 2/3 in bar vereinnahmt) 450 000 - Jährlich Ausgaben

Mehr

Aufgabe 1 Einen großen Industriebetrieb verlassen aus unterschiedlichen Gründen im Durchschnitt 5 Beschäftigte pro Monat.

Aufgabe 1 Einen großen Industriebetrieb verlassen aus unterschiedlichen Gründen im Durchschnitt 5 Beschäftigte pro Monat. Statistik II, WS 2002/2003, Seite 1 von 6 Statistik II Hinweise zur Bearbeitung Hilfsmittel: - Taschenrechner (ohne Datenbank oder die Möglichkeit diesen zu programmieren) - Formelsammlung für Statistik

Mehr

Aufnahmeprüfung Mathematik

Aufnahmeprüfung Mathematik Zeit Reihenfolge Hilfsmittel Bewertung Lösungen 90 Minuten Die Aufgaben dürfen in beliebiger Reihenfolge gelöst werden. Taschenrechner ohne Grafik und CAS Beiliegende Formelsammlung Aus der Summe der bei

Mehr

AUFNAHMEPRÜFUNG. 19. März 2016 MATHEMATIK. Dauer: 60 Minuten. Aufgabe 2 / 8 Punkte Erster Teil Ohne Taschenrechner.

AUFNAHMEPRÜFUNG. 19. März 2016 MATHEMATIK. Dauer: 60 Minuten. Aufgabe 2 / 8 Punkte Erster Teil Ohne Taschenrechner. M FMS Freiburg HMS AUFNAHMEPRÜFUNG 19. März 2016 MATHEMATIK Dauer: 60 Minuten Name : OS : Vorname : Klasse : Aufgabe 1 / 6 Punkte Aufgabe 2 / 8 Punkte Erster Teil Ohne Taschenrechner Aufgabe 3 / 4 Punkte

Mehr

Investitionsrechnung: Übungsserie I

Investitionsrechnung: Übungsserie I Thema Dokumentart Investitionsrechnung: Übungsserie I Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 3 Investition Investitionsrechnung: Übungsserie I Aufgabe

Mehr

3.01. Anlage A Kapital. Anlage B Kapital Jahre. Abschreibung. Abschreibung. Kapital. Kapital. Jährliche Betriebskosten

3.01. Anlage A Kapital. Anlage B Kapital Jahre. Abschreibung. Abschreibung. Kapital. Kapital. Jährliche Betriebskosten 3.1 Anlage A Kapital Anlage B Kapital 2 2 1 5 1 5 1 1 5 5 1 2 3 4 5 6 Jahre 1 2 3 4 5 6 Jahre Abschreibung Abschreibung Kapital Kapital Anlage A Anlage B Jährliche Betriebskosten Jährliche Abschreibung

Mehr

Modul Einführung in die VWL. Klausur zur Veranstaltung Grundlagen der Finanzwissenschaft

Modul Einführung in die VWL. Klausur zur Veranstaltung Grundlagen der Finanzwissenschaft Modul Einführung in die VWL Klausur zur Veranstaltung Grundlagen der Finanzwissenschaft Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Prof.

Mehr

Berechne die folgenden Integrale [ zu d): vereinfache den Intergralwert weitestmöglich)] : a) b) c) d) 2

Berechne die folgenden Integrale [ zu d): vereinfache den Intergralwert weitestmöglich)] : a) b) c) d) 2 Loock 6/7 WG LK MATHEMATIK-KLAUSUR NR. 3 (HT) Name:----------------------------------------------------- Beachte: Erlaubte Hilfsmittel: keine Auf jeder Seite mindestens 5 cm Rand lassen! Blätter in der

Mehr

MUSTERLÖSUNG DER EINSENDEAUFGABEN ZUM KURS 40500

MUSTERLÖSUNG DER EINSENDEAUFGABEN ZUM KURS 40500 MUSTERLÖSUNG DER EINSENDEAUFGABEN ZUM KURS 40500 EINFÜHRUNG IN DIE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE, KURSEINHEIT 1-4 (EBWL 1-4) Modul: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft WS 2015/16 Aufgabe 1: Bestellmengenplanung

Mehr