Tabakprävention in den Gemeinden Langenthal handelt! 1. Pilotprojekt Gemeindeorientierte Tabakprävention Ausgangslage

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Tabakprävention in den Gemeinden Langenthal handelt! 1. Pilotprojekt Gemeindeorientierte Tabakprävention Ausgangslage"

Transkript

1 Tabakprävention in den Gemeinden Langenthal handelt! 1. Pilotprojekt Gemeindeorientierte Tabakprävention 1.1. Ausgangslage Das Pilotprojekt strebt eine zwischen Bund, Kantone und Gemeinden koordinierte Tabakprävention an. Die für die Gemeinden kostenlose fachliche Unterstützung des Pilotprojekts ermöglicht der jeweiligen kommunalen Exekutive das Führen eines Policyprozesses gemäss definierten Qualitätsstandards (Setzen von konkreten Themenschwerpunkten, Strukturaufbau, Beschluss Umsetzung Massnahmenplan). Für die Entwicklung und Umsetzung der kommunalen Massnahmenpläne Tabakprävention werden die aktuellen gesetzlichen Voraussetzungen der jeweiligen Kantone berücksichtigt. Der von den Gemeindeexekutiven beschlossene Massnahmenplan wird auf die lokale Situation der jeweiligen Pilotgemeinde ausgerichtet und integriert bestehende Angebote der Tabakprävention. Er ist auf Verhältnis- und auf Verhaltensprävention ausgerichtet. Die Ziele des Pilotprojekts sind: Die Tabakpräventionsstrategien und -massnahmen der Pilotgemeinden, der Pilotkantone und des Bundes sind aufeinander abgestimmt. Die Führungsrolle bei der Entwicklung und Umsetzung des kommunalen Massnahmenplans Tabakprävention in den 16 Pilotgemeinden liegt bei der Exekutive der Gemeinde. Die in den 16 Pilotgemeinden umgesetzten Massnahmenpläne Tabakprävention haben die Verhaltens- und insbesondere die kommunale Verhältnisprävention gestärkt. Dies unter Berücksichtigung der aktuellen gesetzlichen Voraussetzungen in den jeweiligen Kantonen und der nationalen Tabakpräventionsstrategie. Es stehen praxiserprobte Grundlagen für eine gemeindeorientierte Tabakprävention zur Verfügung. Diese sind von den Fachkreisen der schweizerischen Tabakprävention anerkannt, entsprechen den Bedürfnissen der Kantone und Gemeinden und den Zielsetzungen der Nationalen Strategie zur Tabakprävention

2 1.2. Ziele und Zielgruppe im Rahmen des Pilotprojektes von Langenthal Ziele: Die Gemeindebevölkerung wird vor Passivrauchen geschützt. Die Gemeinde entwickelt eine gemeinsame Haltung hinsichtlich Tabakprävention. Aufhörwillige werden beim Rauchstopp unterstützt. Die Gemeinde wird unterstützt bei der Einhaltung der Jugendschutzbestimmungen. Kinder und Jugendliche werden vor dem Einstieg in den Tabakkonsum geschützt. Zielgruppe: Jugendliche und Erwachsene 1.3. Aufgaben der Projektgruppe Die Projektgruppe begleitet folgende Projektschritte: Situationsanalyse Mitgestaltung eines Massnahmenplans Aktive Rolle in der Umsetzung (nach Möglichkeit) Die Projektgruppe von Langenthal setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen: Funktion Name Gastronomie Heidi Weichhart Elternarbeitsgruppe Sandra Kämpf Amt öffentliche Sicherheit Lukas Studer Contactnetz Markus Rinderknecht Schulen Katharina Jost Tokjo Barbara Hösli Sozialamt Adrian Vonrüti Elternarbeitsgruppe Therese Grädel Gemeinderat/Projektleitung Langenthal Kurt Blatter Anlässe/Feste Dagmar Bieri Berner Gesundheit/Projektberatung Susanne Lanker Sportvereine Gian Kämpf Betriebe Richard Bobst 2

3 Der Ablauf der Sitzungen wurde folgendermassen geplant und durchgeführt: Grobplanung Sitzungen Entwicklung Massnahmenplan September 2008 bis März 2009 Gemeinde Langenthal Sept. Oktober 29. Okt. 17:00-19:00 November 26. Nov. 18:00-21:00 Dezember Januar Februar 3. Feb. 17:00-19:00 März 10. März 17:00-19: Sitzung PG Fachinput Rahmen klären Erwartungen klären 2. Sitzung PG Durchführung Bedarfsanalyse (+ weiteren Schlüsselpersonen) 3. Sitzung PG Auswertung Bedarfsanalyse Schwerpunkte setzen 4. Sitzung PG Skizzieren des Massnahmenplans Umsetzung planen Antrag an GR Massnahmenplan verabschieden 3

4 An der 1. Projektgruppensitzung vom 29. Oktober 2008 wurden unter anderem folgende Visionen entwickelt: Visionen: Alle Betriebe und öffentlich zugängliche Räume (Schulen, Sportstadien) in Langenthal sind rauchfrei. In der Gemeinde Langenthal ist ein gemeinsames Präventionsverständnis entstanden. Die Nachhaltigkeit der Prävention ist gewährleistet. In Betrieben sind Nichtraucher-Gruppen entstanden. Ein Umdenken weg von Verboten hin zu Nichtrauchen ist in, hat stattgefunden. Die Mengen der Kippen im öffentlichen Raum sind abnehmend. Rahmenbedingungen des Pilotprojektes: Mindestens je eine Massnahme aus dem Bereich Verhaltensprävention und eine aus dem Bereich Verhältnisprävention werden umgesetzt Workshop Bedarfserhebung Am Workshop zur Bedarfserhebung vom 26. November 2008 nahmen zusätzlich zu den Projektgruppenmitgliedern folgende Schlüsselpersonen teil: Funktion Name Schulen Kurt Anderegg Teilbetreutes Wohnen Contactnetz Suzanne Lanker Betriebe Lukas Jost Gastronomie Gerry Käser Ziel der Veranstaltung war es: Einem breiteren Personenfeld das Projekt bekannt zu machen Weitere wichtige Schlüsselpersonen denken mit Risikofaktoren und Problemfelder bzgl. Tabak in der Gemeinde werden gesammelt Der Handlungsbedarf wird eruiert. Basierend auf den Resultaten des Workshops wurde ein Bericht über vorhandene Probleme, bereits bestehende präventive Angebote/Massnahmen und wünschenswerte Angebote/Massnahmen sowie Empfehlungen aus fachlicher Sicht verfasst. In der 3. Projektgruppensitzung vom 3. Februar 2009 wurden basierend auf dem Bericht die Massnahmen anhand der Kriterien Nachhaltigkeit, Umsetzbarkeit sowie Ressourcenaufwand ausgewählt. 4

5 1.5. Der Massnahmenplan Bereich Ziele/Visionen Massnahme Zuständigkeit Nachhaltigkeit Externe Anbieter Kosten/ Aufwand 1. Sportvereine Die Kinder und Jugendlichen in den Sportvereinen werden vor dem Einstieg in den Tabakkonsum geschützt. Die Erwachsenen in den Sportvereinen sind sich ihrer Verantwortung bewusst und übernehmen die Vorbildsrolle. 80% der Sportvereine nehmen bei cool & clean teil. Teilnahme der Vereine bei cool & clean. Erstellen eines Verhaltenscodex und Schulung der Leiter/-innen. Öffentlichkeitsarbeit der Vereine an Anlässen und in Vereinsmitteilungsblatt bezüglich ihres Engagements im Bereich Gesundheitsförderung und Suchtprävention. Einbezug der Sportvereine bei Umsetzung der Massnahme (Wertschätzung ihrer Arbeit). 1. Schritt Anfragen des FC. 2. Schritt Anfragen des ULA. Umfrage bei den Vereinen zu Bedarf. Umsetzung von Elternabenden zum Thema Haltung des Sportvereins gegenüber Suchtmittel-konsum. Gemeinderat (Paula Schaub) SCL (Gian Kämpf) Ja, bei regelmässiger Wiederholung der Schulungen (kostenloses Angebot der Berner Gesundheit) sowie Verankerung in Vereinsstrukturen. Berner Gesundheit in Zusammenarbeit mit cool & clean (Bsp. bei Schulung der Leiter/- innen) Musterverein (SCL) wird bei Projektstart als Vorbild beigezogen. Der SCL ist bereits Mitglied bei cool & clean. 5

6 Bereich Ziele/Visionen Massnahme Zuständigkeit Nachhaltigkeit Externe Anbieter Kosten/ Aufwand 2. Gastronomie Einhalten des Verkaufsverbotes von Tabakwaren an unter 18-Jährige. Alle Zigarettenautomaten in Langenthal sind rechtzeitig umgerüstet. Die Zigarettenautomaten werden rechtzeitig (zum Ende der Übergangsfrist Ende 09) jugendschutzkonform umgebaut. Es wird ein Aufruf an alle Wirte von Zigarettenautomaten gemacht bezüglich Umrüstung mit Hinweis auf Kontaktdaten der Automatenfirmen sowie auf öffentliche Verdankung bei Erfüllung. Gemeinde Amt für öffentliche Sicherheit (Lukas Studer) Ja, wenn Kontrolle von Seiten der Gemeinde bezüglich Umsetzung und Einhaltung stattfindet. 3. Gemeinde In der Gemeinde Langenthal ist ein gemeinsames Präventionsverständnis entstanden. Die Nachhaltigkeit der Präventionsarbeit ist gewährleistet. Die Zusammenarbeit zwischen Eltern, Schule, Jugendarbeit, Ärzte/-innen, Gemeinde, Interunido und eventl. Vereine ist in Langenthal strukturell verankert. Anreiz: Gemeinde verdankt Wirte öffentlich. Aufbau einer Präventionsgruppe Gesundes Langenthal Es wird ein Konzept für eine Präventionsgruppe, welche in den Strukturen der Gemeinde verankert ist, erarbeitet. Dieses wird bis Juni 2010 dem Gemeinderat vorgelegt. Bei der Konzeptentwicklung werden zukünftige Mitglieder der Präventionsgruppe miteinbezogen. Sozialkommission (Adrian Vonrüti) Mitarbeitende (K. Jost, B. Hösli, T. Grädel, K. Blatter, ContactNetz) Ja, wenn die Entscheidungsträger involviert sind und die Arbeitsgruppe in der Gemeindestruktur verankert ist. Und wenn die Arbeitsgruppe d über einen offiziellen Auftrag, Aufgaben und Kompetenzen verfügt. 6

7 Bereich Ziele/Visionen Massnahme Zuständigkeit Nachhaltigkeit Externe Anbieter Kosten/ Aufwand 4. Betriebe Aufhörwillige werden beim Rauchstopp unterstützt. Die Büros sind rauchfrei. In Betrieben sind Nichtraucher-Gruppen entstanden. Betriebe beanspruchen die Präventionsberatung der Berner Gesundheit zur Umsetzung eines rauchfreien oder teilrauchfreien Betriebes. Vertretungen der Betriebe in Langenthal bestehend aus Vertretern des Gewerbes, Detailhandels und Firmen aus Langenthal, die sich für den Schutz vor Passivrauchen und Unterstützung im Rauchstopp der Arbeitsnehmenden einsetzten, treffen sich zu Austauschtreffen. Erstellen eines Konzeptes. Anbieten und Anreizschaffung durch Betriebe zur Teilnahme der Raucher/-innen an kostenlosen Rauchstopp- Angeboten (Gruppen und Einzel) der Berner Gesundheit. Vertreter einer Firma (Richard Bobst) Ja, wenn die zuständigen Vertreter der Firmen über Entscheidungskompetenz in Firma/Gewerbe verfügen. Berner Gesundheit (kostenlose Rauchstoppkurse und Beratung zu Präventionsmassnahmen im Bereich rauchfreie Arbeitsplätze) Musterbetrieb Ammann AG wird bei Projektstart als Vorbild beigezogen. 7

8 Bereich Ziele/Visionen Massnahme Zuständigkeit Nachhaltigkeit Externe Anbieter Kosten/ Aufwand 5. Gemeindebevölkerung Die Bevölkerung ist sensibilisiert zum Thema Tabakprävention. Ein Umdenken weg von Verboten hin zu Nichtrauchen ist in hat stattgefunden. Die Bevölkerung ist motiviert, sich in ihrem Einflussbereich zu engagieren. Welttag ohne Tabak ( ): Information der Gemeindebevölkerung zu Unterstützungsangeboten im Bereich Rauchstopp und Bekanntmachung vom Engagement in der Gemeinde im Zusammenhang mit dem Pilotprojekt im Bereich Tabakprävention (siehe Massnahme 1-4). Diese Massnahme wird als Auftrag der Präventionsgruppe zur Prüfung und allenfalls Umsetzung übergeben. Präventionsgruppe Gesundes Langenthal Ja, wenn Massnahme umfeldübergreifend und jedes Jahr (ab 2010 mit Themenwechsel) in der Gemeinde durchgeführt wird. Und wenn weitere Massnahmen umgesetzt werden, die damit verknüpft sind (bspw. Aufbau einer Präventionsgruppe) Berner Gesundheit Lungenliga Bern Möglichst viele Schlüsselpersonen aus allen Umfeldern werden miteinbezogen. Es wird ein Konzept zur Umsetzung erstellt. Sponsoringgelder sollen beigezogen werden. 8

9 1.6. Ausblick Mit der Umsetzung dieser Massnahmen will die Projektgruppe die Einhaltung der Jugendschutzbestimmungen fördern, die Bevölkerung zum Thema Tabakkonsum sensibilisieren, Aufhörwillige beim Rauchstopp unterstützen sowie Erwachsene dabei unterstützen ihre Vorbildfunktion wahrzunehmen. Um die Massnahmen abzustützen, wird das Pilotprojekt Gemeindeorientierte Tabakprävention der Sozialkommission unterstellt, welche als Hüterin des Projektes eingesetzt wird und acht gibt auf die Umsetzung der Massnahmen. Es ist geplant, dass sich die Verantwortlichen von den einzelnen Massnahmen im November 09 treffen, um über den Stand der Umsetzung Bericht zu erstatten. Dabei kann die Gruppe die fachliche Unterstützung der Berner Gesundheit beiziehen. Diese kann auch bei der Umsetzung der einzelnen Massnahmen jederzeit in Anspruch genommen werden. Nach Abschluss des Pilotprojektes (Sommer 2010) empfiehlt sich die Weiterführung einer Arbeitsgruppe (siehe Massnahme 3) bestehend aus verschiedenen Bereichen der Gemeinde (bspw. Gastronomie, Detailhandel, Jugendarbeit, Schule, Gemeindebehörde, Vereine, Elternrat, Ärzteschaft) als Hüterin des Themas Prävention sowie als Gremium, welches Probleme in der Gemeinde erfasst und frühzeitig handelt. Der Gemeinderat von Langenthal wird gebeten, folgenden Kredit zur Umsetzung der geplanten Massnahmen zu sprechen: 9

Tabakprävention in den Gemeinden Zollikofen handelt! 1. Pilotprojekt Gemeindeorientierte Tabakprävention Ausgangslage

Tabakprävention in den Gemeinden Zollikofen handelt! 1. Pilotprojekt Gemeindeorientierte Tabakprävention Ausgangslage Tabakprävention in den Gemeinden Zollikofen handelt! 1. Pilotprojekt Gemeindeorientierte Tabakprävention 1.1. Ausgangslage Das Pilotprojekt strebt eine zwischen Bund, Kantone und Gemeinden koordinierte

Mehr

Tabakprävention in den Gemeinden Schüpfen handelt!

Tabakprävention in den Gemeinden Schüpfen handelt! Tabakprävention in den n Schüpfen handelt! Der Konsum von Tabak bei Kindern Jugendlichen nimmt besorgniserregend zu. Die Verantwortlichen der Schüpfen wollen möglichst schnell auf dieses Verhalten präventiv

Mehr

Gemeindeorientierte Tabakprävention. Kurzbeschrieb Pilotprojekt 01.01.2008 30.06.2010. Die Trägerschaft des Pilotprojektes besteht aus:

Gemeindeorientierte Tabakprävention. Kurzbeschrieb Pilotprojekt 01.01.2008 30.06.2010. Die Trägerschaft des Pilotprojektes besteht aus: Gemeindeorientierte Tabakprävention Kurzbeschrieb Pilotprojekt 01.01.2008 30.06.2010 Die Trägerschaft des Pilotprojektes besteht aus: Das Pilotprojekt wird finanziell unterstützt durch: 1. Projektzusammenfassung

Mehr

im Rahmen des Pilotprojektes Gemeindeorientierte Tabakprävention in der Gemeinde

im Rahmen des Pilotprojektes Gemeindeorientierte Tabakprävention in der Gemeinde Bedarfserhebung im Rahmen des Pilotprojektes Gemeindeorientierte Tabakprävention in der Gemeinde Schüpfen Bericht basierend auf dem Workshop vom 14. Oktober 2008 mit Schlüsselpersonen der Gemeinde Verfasserin:

Mehr

Gemeindeorientierte Tabakprävention in Uetikon am See. Bern, 10. Juni /C. Spoerry

Gemeindeorientierte Tabakprävention in Uetikon am See. Bern, 10. Juni /C. Spoerry Gemeindeorientierte Tabakprävention in Uetikon am See Bern, 10. Juni /C. Spoerry Rauchfreie Schul- und Sportanlage AG MINE mir ischs nöd egal Ressortübergreifende Projekte die Rücksicht Toleranz Respekt

Mehr

Gemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG

Gemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG Gemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG 01.11.2007 28.02.2011 Konzept Kurzversion Auftraggeber: Bundesamt für Gesundheit

Mehr

Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden -

Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden - Strategien kommunaler Alkoholprävention in Niedersachsen Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden - Hans-Jürgen Hallmann g!nko - Landeskoordinierungsstelle

Mehr

Suchtmittelkonsum Risiken früh erkennen und handeln! Frühintervention in den Gemeinden Informationen für EntscheidungsträgerInnen

Suchtmittelkonsum Risiken früh erkennen und handeln! Frühintervention in den Gemeinden Informationen für EntscheidungsträgerInnen Suchtmittelkonsum Risiken früh erkennen und handeln! Frühintervention in den Gemeinden Informationen für EntscheidungsträgerInnen Wer früh hinschaut und handelt, gewinnt Sucht zeigt sich mit deutlichen

Mehr

Ausschreibung Wettbewerbe Zollikofen rauchfrei

Ausschreibung Wettbewerbe Zollikofen rauchfrei Ausschreibung Wettbewerbe Zollikofen rauchfrei Ausgangslage Die Gemeinde Zollikofen beteiligt sich am nationalen Pilotprojekt Gemeindeorientierte Tabakprävention (www.radix.ch). Unter dem Projektnamen

Mehr

Energieleitbild der Gemeinde Aeugst am Albis

Energieleitbild der Gemeinde Aeugst am Albis Gemeinde Aeugst am Albis, 8914 Aeugst am Albis Energieleitbild der Gemeinde Aeugst am Albis 1 Bedeutung und Zweck Gemeinde Aeugst am Albis Dorfstrasse 22, Postfach 8914 Aeugst am Albis T 044 763 50 60

Mehr

Prävention wirkt. Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon

Prävention wirkt. Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon . Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon Sucht beginnt im Alltag Prävention auch Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon ist als regionale Fachstelle für die

Mehr

Sensibilisierung der Öffentlichkeit durch Kampagnen und Aktionen der Deutschen Krebshilfe

Sensibilisierung der Öffentlichkeit durch Kampagnen und Aktionen der Deutschen Krebshilfe Sensibilisierung der Öffentlichkeit durch Kampagnen und Aktionen der Deutschen Krebshilfe Dr. med. Eva M. Kalbheim Deutsche Krebshilfe e.v., Bonn 2. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle, 16.12.2004, Heidelberg

Mehr

Settingorientierte Prävention Konzepte und Erfahrungen gemeinde- und schulorientierter Ansätze aus der Schweiz

Settingorientierte Prävention Konzepte und Erfahrungen gemeinde- und schulorientierter Ansätze aus der Schweiz Settingorientierte Prävention Konzepte und Erfahrungen gemeinde- und schulorientierter Ansätze aus der Schweiz Carlo Fabian, lic. phil., Gesundheitspsychologe FSP RADIX Schweizerische Gesundheitsstiftung

Mehr

Ideen- und Beschwerdemanagement

Ideen- und Beschwerdemanagement Ideen- und Beschwerdemanagement Diakonisches Werk Husum ggmbh Geschäftsbereich Sozialraumorientierte Kinder- und Jugendhilfen Sozialräume Husum und Mitte teilstationärer Arbeitsbereich Hilfen über Tag

Mehr

OÖ Gesundheitsziel 7 Tabakprävention in OÖ

OÖ Gesundheitsziel 7 Tabakprävention in OÖ OÖ Gesundheitsziel 7 Tabakprävention in OÖ Agenda 1. Hintergrund (IGP, OÖ Gesundheitsziele) 2. Konzeptionsprojekt (Ziel, Herangehensweise) 3. Ergebnisse des Konzeptionsprojekts 4. Umsetzung und weitere

Mehr

IMMER DIESE JUGENDLICHEN!

IMMER DIESE JUGENDLICHEN! IMMER DIESE JUGENDLICHEN! Was kann eine Gemeinde tun, wann muss sie handeln? Referentin: Marlis Dürst Gemeindepräsidentin Wangen-Brüttisellen WANGEN-BRÜTTISELLEN PRESSEMITTEILUNGEN 2002-2005 Wangen 2002:

Mehr

SCHÜTZEN FÖRDERN BETEILIGEN. Programm Kinder- und Jugendpolitik Kanton Schaffhausen. Kurzfassung

SCHÜTZEN FÖRDERN BETEILIGEN. Programm Kinder- und Jugendpolitik Kanton Schaffhausen. Kurzfassung SCHÜTZEN FÖRDERN BETEILIGEN Programm Kinder- und Jugendpolitik 2016-2018 Kanton Schaffhausen Kurzfassung VORWORT Am 1. Januar 2013 trat das Bundesgesetz über die Förderung der ausserschulischen Arbeit

Mehr

Guter Start ins Kinderleben. 4. Netzwerktreffen

Guter Start ins Kinderleben. 4. Netzwerktreffen Guter Start ins Kinderleben 4. Netzwerktreffen 15.09.2016 16.00-19.00 Uhr Mit Unterstützung durch: Amt für Gesundheit Gesundheitsförderung, Prävention und Sucht Departement für Erziehung und Kultur Fachstelle

Mehr

Sozialraumorientierte Schule Nebikon SOZIALRAUMORIENTIERTE SCHULE NEBIKON 1

Sozialraumorientierte Schule Nebikon SOZIALRAUMORIENTIERTE SCHULE NEBIKON 1 Sozialraumorientierte Schule Nebikon 15.08.2017 SOZIALRAUMORIENTIERTE SCHULE NEBIKON 1 Organisation 15.08.2017 SOZIALRAUMORIENTIERTE SCHULE NEBIKON 2 Projektteam Das Projektteam ist breit abgestützt. Projektleitung

Mehr

Workshop Bedarfserhebung Meilen, 13. März 2014 Projekt: Die Gemeinden handeln! Ein nationales Programm für eine kohärente Prävention

Workshop Bedarfserhebung Meilen, 13. März 2014 Projekt: Die Gemeinden handeln! Ein nationales Programm für eine kohärente Prävention Logo Meilen Kurzbericht Workshop Bedarfserhebung Meilen, 13. März 2014 Projekt: Die Gemeinden handeln! Ein nationales Programm für eine kohärente Prävention 2012 2016. Der vorliegende Kurzbericht wurde

Mehr

Rauchfreies Universitätsklinikum Graz. ein Praxisbericht

Rauchfreies Universitätsklinikum Graz. ein Praxisbericht ONGKG Konferenz Juni 09, Linz Rauchfreies Universitätsklinikum Graz ein Praxisbericht BGF am LKH-Univ. Klinikum Graz I seit 1997 aktiver Partner im ONGKG 1999 Start Gesundheitsförderungsprojekt Vital im

Mehr

voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung

voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung 1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant

Mehr

Alkohol für Junge? Wir übernehmen Verantwortung

Alkohol für Junge? Wir übernehmen Verantwortung Alkohol für Junge? Wir übernehmen Verantwortung Empfehlungen von Gastro Zug und dem Amt für Gesundheit des Kantons Zug Amt für Gesundheit des Kantons Zug Aegeristrasse 56, 6300 Zug T 041 728 39 39, gesund@zg.ch

Mehr

Situationsanalyse und Bedarfserhebung in Dürnten

Situationsanalyse und Bedarfserhebung in Dürnten Materialien zur Situationsanalyse und Bedarfserhebung in Dürnten im Rahmen des nationalen Pilotprojekts Gemeindeorientierte Tabakprävention vom 25. November 2008 Suchtpräventionsstelle Zürcher Oberland

Mehr

Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» 11. Symposium des Berner Bündnis gegen Depression

Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» 11. Symposium des Berner Bündnis gegen Depression Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» 11. Symposium des Berner Bündnis gegen Depression des (22. Kantons November Bern 2017) Telefon +41 31 636 68

Mehr

Pressemitteilung. Einwohnergemeinderat. Aus dem Einwohnergemeinderat Sarnen

Pressemitteilung. Einwohnergemeinderat. Aus dem Einwohnergemeinderat Sarnen Einwohnergemeinderat Pressemitteilung Aus dem Einwohnergemeinderat Sarnen Gemeindeverwaltung: Projekt Überprüfung der Organisationsstruktur mit der Einrichtung einer Geschäftsleitung Es ist das Ziel des

Mehr

BGM UND PRÄVENTION ANGEBOTE FÜR IHR UNTERNEHMEN

BGM UND PRÄVENTION ANGEBOTE FÜR IHR UNTERNEHMEN BGM UND PRÄVENTION ANGEBOTE FÜR IHR UNTERNEHMEN 2 ERFOLGSFAKTOR GESUNDHEIT. FÜR IHR UNTERNEHMEN. Gesunde und motivierte Beschäftigte und eine hohe Mitarbeiter*innen-Bindung sind das Potential Ihres Unternehmens.

Mehr

Starthilfe Fachtagung Stuttgart 3. April 2017

Starthilfe Fachtagung Stuttgart 3. April 2017 Starthilfe Fachtagung Stuttgart 3. April 2017 Forum 3 Kommunale Gesamtkonzepte für den öffentlichen Raum www.starthilfe-praevention.de 1 2 Förderprogramm Junge Menschen im öffentlichen Raum Prävention

Mehr

Das Rauchfreie Krankenhaus LKH-Univ. Klinikum Graz

Das Rauchfreie Krankenhaus LKH-Univ. Klinikum Graz Das Rauchfreie Krankenhaus LKH-Univ. Klinikum Graz Kontakt: Sigrid Weilguni Sicherheitsfachkraft und RFKH Beauftragte Abteilung Techn. u. Org. Sicherheit Telefon: 0316/385 83990 sigrid.weilguni@klinikum-graz.at

Mehr

Das Präventionskonzept NRW - Inhalte und Ziele und seine Landesinitiativen

Das Präventionskonzept NRW - Inhalte und Ziele und seine Landesinitiativen Fachtag Zusammenarbeit Jugendhilfe und Gesundheitswesen in den Frühen Hilfen Das Präventionskonzept NRW - Inhalte und Ziele und seine Landesinitiativen Wolfgang Werse 29.10.2014 Präventionskonzept NRW:

Mehr

Schulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit in Herne (Workshop 3)

Schulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit in Herne (Workshop 3) Schulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit (Workshop 3) 11.11.2015 Fachtagung Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule erstellt von: Thomas Schäfer

Mehr

Kinder vor Passivrauch schützen Aktivitäten in der Steiermark

Kinder vor Passivrauch schützen Aktivitäten in der Steiermark Kinder vor Passivrauch schützen Aktivitäten in der Steiermark Mag. a Waltraud Posch Tabakpräventionsstrategie Steiermark, Projektleitung 0043/316/823300-80, waltraud.posch@vivid.at Mag. a Karina Fernandez

Mehr

Lokale Alkoholpolitik

Lokale Alkoholpolitik Lokale Alkoholpolitik Elke Böhme, Referentin für Prävention und Öffentlichkeitsarbeit Baden-Württembergischer Landesverband für Prävention und Rehabilitation ggmbh Baden-Württembergischer Landesverband

Mehr

Organisationsentwicklung aus den Ergebnissen des S-Tools

Organisationsentwicklung aus den Ergebnissen des S-Tools Organisationsentwicklung aus den Ergebnissen des S-Tools am Beispiel des Berufsbildungszentrums Le Repuis Le Repuis stellt sich vor. 2 26.5 millions Jahresumsatz 200 Mitarbeitende (170 Vollzeitstellen)

Mehr

Transkulturelle Tabak- und Alkoholprävention

Transkulturelle Tabak- und Alkoholprävention Transkulturelle Tabak- und Alkoholprävention Kurzbeitrag zum Workshop Gender und Migration: quer durch die Prävention 14. Nationale Fachtagung der SFA, 24.5.2007 Andy Biedermann, Public Health Services

Mehr

ENSH Standards für Rauchfreie Einrichtungen im Gesundheitswesen

ENSH Standards für Rauchfreie Einrichtungen im Gesundheitswesen ENSH Standards für Rauchfreie Einrichtungen im Gesundheitswesen ENSH Standards Fragen zur Selbsteinschätzung Nein / nicht als Standard 1: Engagement Alle Entscheidungsträger sind in die Umsetzung einbezogen.

Mehr

Strategieprozess und Generationenwechsel bei der Weinhandlung Martel. Jan Martel Donnerstag, 23. Oktober 2014

Strategieprozess und Generationenwechsel bei der Weinhandlung Martel. Jan Martel Donnerstag, 23. Oktober 2014 Strategieprozess und Generationenwechsel bei der Weinhandlung Martel Jan Martel Donnerstag, 23. Oktober 2014 Agenda Weinwelt Martel AG St. Gallen Weinmarkt heute Martel und Strategie Strategieprozess mit

Mehr

Schulische Handlungsfelder und Rahmenbedingungen der Prävention aus Sicht des Kultusministeriums

Schulische Handlungsfelder und Rahmenbedingungen der Prävention aus Sicht des Kultusministeriums Schulische Handlungsfelder und Rahmenbedingungen der Prävention aus Sicht des Kultusministeriums Ministerium für Kultus Jugend und Sport, Referat 56 Stuttgart 2011 Praktische Umsetzung in Baden- Württemberg

Mehr

Hinschauen und Handeln in Entfelden

Hinschauen und Handeln in Entfelden Inhalte: Aktueller Stand Schule / Gemeinde Zielsetzungen Leitfaden Umsetzung und Weiterentwicklung Zusammenarbeit mit schulexternen Partnern Optimierung / Gewinn Fallbeispiel Fazit Aktueller Stand Schule:

Mehr

PERSPEKTIVE Fachstellen für soziale Dienstleistungen (Region Solothurn)

PERSPEKTIVE Fachstellen für soziale Dienstleistungen (Region Solothurn) Bericht Ärzte Info 5/2002 Thema Sucht PERSPEKTIVE Fachstellen für soziale Dienstleistungen (Region Solothurn) Die Region Solothurn umfasst die Bezirke Solothurn, Bucheggberg und den Bezirk Lebern ohne

Mehr

Empfehlungen aus den Workshops

Empfehlungen aus den Workshops I 5. DOSB Frauen-Vollversammlung 2010 I Frauen im Sport - Managerinnen von Familie, Beruf und Ehrenamt Empfehlungen aus den Workshops 1 I Workshop 1: Trotz Familie ehrenamtlich aktiv? 1. gesellschaftspolitische

Mehr

WS Partnerprozess Gesund aufwachsen für Alle. Programme zur Kindergesundheit in NRW. - Anknüpfungspunkte für den Partnerprozess?

WS Partnerprozess Gesund aufwachsen für Alle. Programme zur Kindergesundheit in NRW. - Anknüpfungspunkte für den Partnerprozess? WS Partnerprozess Gesund aufwachsen für Alle Programme zur Kindergesundheit in NRW - Anknüpfungspunkte für den Partnerprozess? Wolfgang Werse 9. Februar 2012 Vielfalt von Programmen: Angebote ohne Ende

Mehr

Konzept hinsichtlich der Bedarfsanalyse und des Anforderungskatalogs im Bereich der obligatorischen Lehrmittel

Konzept hinsichtlich der Bedarfsanalyse und des Anforderungskatalogs im Bereich der obligatorischen Lehrmittel Implementierung Lehrmittelpolitik 2014 Konzept hinsichtlich der Bedarfsanalyse und des Anforderungskatalogs im Bereich der obligatorischen Lehrmittel Beilage zum Beschluss durch den Bildungsrat am 17.

Mehr

1. Was sind die Ergebnisse, die sich aus der Arbeit der Projektleiterin ergeben haben und wie geht es danach weiter?

1. Was sind die Ergebnisse, die sich aus der Arbeit der Projektleiterin ergeben haben und wie geht es danach weiter? Stadt Chur Antwort des Stadtrates an den Gemeinderat Nr.28/2010 771.00 Interpellation Chantal Marti-Müller betreffend Sportförderung in der Stadt Chur Sport ist ein wichtiger Bestandteil des Lebens und

Mehr

Mindeststandards. der Freiwilligendienste für Jugendliche und Junge Erwachsene in Hessen. in der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste Hessen

Mindeststandards. der Freiwilligendienste für Jugendliche und Junge Erwachsene in Hessen. in der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste Hessen Mindeststandards der Freiwilligendienste für Jugendliche und Junge Erwachsene in Hessen in der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste Hessen März 2016 Grundverständnis Die Landesarbeitsgemeinschaft

Mehr

Angebotstypen der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern. Informationen zur Studie der BFH

Angebotstypen der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern. Informationen zur Studie der BFH Angebotstypen der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern Informationen zur Studie der BFH Angebotstypen der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern Inhalt der Präsentation: 1) Ausgangslage

Mehr

Richtlinien für Veranstaltungen in den Gemeinden des Thal

Richtlinien für Veranstaltungen in den Gemeinden des Thal Richtlinien für Veranstaltungen in den Gemeinden des Thal Liebe Veranstalter, liebe Organisatoren von Vereinsanlässen und Festen Sie wollen in Kürze eine Party, eine Festwirtschaft oder ein Event veranstalten?

Mehr

Die Umsetzung von «cool&clean» im Kanton Zug

Die Umsetzung von «cool&clean» im Kanton Zug Inhaltsverzeichnis Was ist «cool&clean»? Die Commitments stehen im Zentrum Die Umsetzung von «cool&clean» im Kanton Zug Umsetzung im Verein Was können die Trainer tun? Was ist «cool and clean»? Ziele setzen

Mehr

Ausbildung für kirchliche Jugendarbeit entwickeln eines modularen Konzeptes Schlussbericht zur Projektphase 2 Juni 2004

Ausbildung für kirchliche Jugendarbeit entwickeln eines modularen Konzeptes Schlussbericht zur Projektphase 2 Juni 2004 Ausbildung für kirchliche Jugendarbeit entwickeln eines modularen Konzeptes Schlussbericht zur Projektphase 2 Juni 2004 1. Ziel und Auftrag des Projektes Hinter der Schaffung einer neuen Ausbildung für

Mehr

Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA)

Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) Verordnung über die Angebote zur sozialen Integration (ASIV) Karin Horisberger Wissenschaftliche Mitarbeiterin Abteilung Gesundheitsförderung und Sucht / Fachstelle

Mehr

Nationale Selbsthilfe - Tagung. Workshop 2 Politische Verankerung der Selbsthilfe Anna Sax und Andi Daurù

Nationale Selbsthilfe - Tagung. Workshop 2 Politische Verankerung der Selbsthilfe Anna Sax und Andi Daurù Nationale Selbsthilfe - Tagung Workshop 2 Politische Verankerung der Selbsthilfe Anna Sax und Andi Daurù Im Grundsatz eher bescheidener Rückhalt in den entsprechenden Gesetzen. Teilweise sehr weit gefasst

Mehr

Höchstleistung, Freundschaft und RESPEKT!

Höchstleistung, Freundschaft und RESPEKT! Höchstleistung, Freundschaft und RESPEKT! Ethik im Sportverband / Sportorganisation Workshop bernsport, 26. Oktober 2015 Maja Neuenschwander Olympische Werte Höchstleistung Freundschaft RESPEKT 2 «Regeln»

Mehr

Konzept der Schulen Jonen für Gesundheitserziehung, Suchtprävention und Früherkennung

Konzept der Schulen Jonen für Gesundheitserziehung, Suchtprävention und Früherkennung Konzept der Schulen Jonen für Gesundheitserziehung, Suchtprävention und Früherkennung Grundhaltung Die Gesundheitsförderung und die Suchtprävention geniessen an unserer Schule einen hohen Stellenwert und

Mehr

Das systematische BGM bei Visana

Das systematische BGM bei Visana Das systematische BGM bei Visana Tanja Keller, Leiterin BGM Fachstelle / Spezialistin Betriebliches Gesundheitsmanagement 3. Frühstückstreffen Gesundheitsförderung Schweiz / 14.06.2017 / Seite 1 Agenda

Mehr

Alkoholprävention im Kanton Zug. Leitfaden für eine Alkoholpolitik Ihrer Gemeinde

Alkoholprävention im Kanton Zug. Leitfaden für eine Alkoholpolitik Ihrer Gemeinde Alkoholprävention im Kanton Zug Leitfaden für eine Alkoholpolitik Ihrer Gemeinde Alkoholprävention im Kanton Zug Die starke Zunahme des Alkoholmissbrauchs bei Jugendlichen hat den Regierungsrat bewogen,

Mehr

Mit Alveöli rauchfrei durch die Ausbildung

Mit Alveöli rauchfrei durch die Ausbildung Mit Alveöli rauchfrei durch die Ausbildung Konzept der Kantonsspital Baden AG (Schweiz) Susann Koalick Hintergrund Der Tabakkonsum der 16- bis 19-jährigen steht im Zusammenhang mit ihrer Schulbildung.

Mehr

TK-Förderung für Projekte im Setting Schule

TK-Förderung für Projekte im Setting Schule TK-Förderung für Projekte im Setting Schule Der Settingansatz Im Focus: Organisation Schule mit allen Beteiligten: Schüler, Lehrer, Eltern, nicht pädagogisches Personal Ziel: Für alle Beteiligten erkennbar

Mehr

Checkliste Palliative Care in der Gemeinde

Checkliste Palliative Care in der Gemeinde Checkliste Palliative Care in der Gemeinde Schritt 1: Personen/ Organisationen Alle Personen und Organisationen die in der Gemeinde in einer palliativen Situation zum Einsatz kommen könnten, sind deklariert.

Mehr

Projektkonzept: Allgemeine Angaben. Schulstrasse, 8565 Hugelshofen. Telefonnummer 071 /

Projektkonzept: Allgemeine Angaben. Schulstrasse, 8565 Hugelshofen. Telefonnummer 071 / Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Gesund und fit Schule Hugelshofen Adresse Schulstrasse, 8565 Hugelshofen Verantwortliche Person(en) Kathrin Gerster Telefonnummer 071 / 699 20

Mehr

ZÜRI RAUCH F R E I. Auf dem Weg zur rauchfreien Schule Ein Beispiel für f r Nachhaltigkeit. Erfahrungsaustauschtreffen

ZÜRI RAUCH F R E I. Auf dem Weg zur rauchfreien Schule Ein Beispiel für f r Nachhaltigkeit. Erfahrungsaustauschtreffen Auf dem Weg zur rauchfreien Schule Ein Beispiel für f r Nachhaltigkeit Erfahrungsaustauschtreffen Luzern, 14. März 2007 Dr. Ute Herrmann Inhalt 1. Rauchen bei Jugendlichen 2. Massnahmen und Nachhaltigkeit

Mehr

Amt für Gesundheitsvorsorge Pressespiegel 2015

Amt für Gesundheitsvorsorge Pressespiegel 2015 Kanton St.Gallen Gesundheitsdepartement Amt für Gesundheitsvorsorge Pressespiegel 2015 Pressespiegel Tabakpräventionsprogramm Kanton St.Gallen 2 Wann Wo Titel des Artikels 29. Dezember 2015 St. Galler

Mehr

Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel

Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten Gründung des Forums in seiner heutigen Form im Jahr 2002 Ziel: Interessensvertretung der in Kiel lebenden

Mehr

Lokale Alkoholpolitik in Baden-Württemberg Eine Strategie zu einer effektiven und nachhaltigen kommunalen Alkoholprävention

Lokale Alkoholpolitik in Baden-Württemberg Eine Strategie zu einer effektiven und nachhaltigen kommunalen Alkoholprävention Lokale Alkoholpolitik in Baden-Württemberg Eine Strategie zu einer effektiven und nachhaltigen kommunalen Alkoholprävention Sabine Lang Referentin für Prävention, Diplom-Pädagogin, Personal- und Organisationsentwicklung

Mehr

Förderung der Selbsthilfe in der schweizerischen Gesundheitspolitik? Selbsthilfe(-förderung) ist kein gesundheitspolitischer Begriff Kein Ziel der

Förderung der Selbsthilfe in der schweizerischen Gesundheitspolitik? Selbsthilfe(-förderung) ist kein gesundheitspolitischer Begriff Kein Ziel der Förderung der Selbsthilfe in der schweizerischen Gesundheitspolitik? Selbsthilfe(-förderung) ist kein gesundheitspolitischer Begriff Kein Ziel der Gesundheitspolitik Keine Priorität der gesundheitspolitischen

Mehr

Gesundheitsziel Alkoholkonsum reduzieren : Welche Chancen bietet das neue Präventionsgesetz?

Gesundheitsziel Alkoholkonsum reduzieren : Welche Chancen bietet das neue Präventionsgesetz? Gesundheitsziel Alkoholkonsum reduzieren : Welche Chancen bietet das neue Präventionsgesetz? Gabriele Bartsch, Magdeburg, 11.12.2015 Gemeinsame Fachtagung, Update Alkoholabhängigkeit was ist neu in Diagnose

Mehr

Strategisches Gesundheitsmanagement im öffentlichen Dienst: Feigenblatt oder unverzichtbar

Strategisches Gesundheitsmanagement im öffentlichen Dienst: Feigenblatt oder unverzichtbar Strategisches Gesundheitsmanagement im öffentlichen Dienst: Feigenblatt oder unverzichtbar Personalrätekonferenz Zukunftsfähiger öffentlicher Dienst ist NRW gut aufgestellt? 08. September 2014, Herne Uwe

Mehr

Hinschauen und Handeln Frühintervention in Gemeinden. Pilotphase 2006 / 2007 Kurzbeschrieb

Hinschauen und Handeln Frühintervention in Gemeinden. Pilotphase 2006 / 2007 Kurzbeschrieb Hinschauen und Handeln Frühintervention in Gemeinden Pilotphase 2006 / 2007 Kurzbeschrieb 1. Die kommunale Strategie zur Frühintervention Was bedeutet Frühintervention? Frühintervention bedeutet die frühzeitige,

Mehr

Region Oberaargau: Sozialräumlich organisiert

Region Oberaargau: Sozialräumlich organisiert Region Oberaargau: Sozialräumlich organisiert Erste Erfahrungen in der Entwicklung und Planung einer flexiblen und bedarfsgerechten Jugend- und Familienhilfe in der Region Oberaargau Adrian Vonrüti, Vorsteher

Mehr

JeTzT MiTMachen als stadt oder gemeinde

JeTzT MiTMachen als stadt oder gemeinde JeTzT MiTMachen als stadt oder gemeinde SO KÖnnen STÄDTe UnD gemeinden ZUm erfolg DeR Kampagne BeiTRagen www.fairtradetown.ch 2 Die Kampagne Fair Trade Town eine ausgezeichnete Idee Fair Trade Town ist

Mehr

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und

Mehr

Standards der betrieblichen Alkoholsuchtprävention In Kooperation mit dem ISP Wien und in Abstimmung mit der ARGE Suchtvorbeugung

Standards der betrieblichen Alkoholsuchtprävention In Kooperation mit dem ISP Wien und in Abstimmung mit der ARGE Suchtvorbeugung Standards der betrieblichen Alkoholsuchtprävention In Kooperation mit dem ISP Wien und in Abstimmung mit der ARGE Suchtvorbeugung Martin Block Donnerstag, 16. November 2017 Tagung: Suchtmittel am Arbeitsplatz

Mehr

Gütesiegel Gesunde Schule OÖ

Gütesiegel Gesunde Schule OÖ Gütesiegel Gesunde Schule OÖ Schulen, die das Gütesiegel Gesunde Schule OÖ besitzen Das Gütesiegel Gesunde Schule OÖ ist eine gemeinsame Initiative des Landesschulrats für OÖ, der Oberösterreichischen

Mehr

Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt Juli 2011

Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt Juli 2011 Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt 1 Juli 2011 Leitlinien für die Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin

Mehr

Planungsregion Alterspolitik Seetal

Planungsregion Alterspolitik Seetal Konzept für Informations- und Koordinationsstelle Hohenrain, 12. März 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Auftrag und gesetzliche Rahmenbedingungen... 1 2. Informations- und Koordinationsstelle... 1 2.1. Organisation...

Mehr

Pilotprojekt Case Management Sucht

Pilotprojekt Case Management Sucht Pilotprojekt Case Management Sucht Evaluation und Auswirkungen auf die Politik Bern, 18.9.13, Regula Müller, & Sarah Werner, Ecoplan 1 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Auftrag 3. Methodik 4. Ergebnisse 5. Auswirkungen

Mehr

Erfolgreiches Stakeholdermanagement. Umfeld. Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz

Erfolgreiches Stakeholdermanagement. Umfeld. Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz Erfolgreiches Stakeholdermanagement im föderalen Umfeld Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz Zur Referentin Anna Faoro Verantwortlich für

Mehr

6. Zürcher Forum. Workshop. Gemeinden fördern gesundes Körpergewicht am Beispiel der Glattaler Gemeinden

6. Zürcher Forum. Workshop. Gemeinden fördern gesundes Körpergewicht am Beispiel der Glattaler Gemeinden 6. Zürcher Forum Workshop Gemeinden fördern gesundes Körpergewicht am Beispiel der Glattaler Gemeinden Die Moderierenden Ruth Bösch-Wegmann Gemeinderätin Bassersdorf und Projektvorsitz Patrick Roth Gesamtprojektleiter

Mehr

Die Regionale Arbeitsgruppe Süddeutschland Auf dem Weg zum Rauchfreien Krankenhaus

Die Regionale Arbeitsgruppe Süddeutschland Auf dem Weg zum Rauchfreien Krankenhaus Die Regionale Arbeitsgruppe Süddeutschland Auf dem Weg zum Rauchfreien Krankenhaus Eine Präsentation von Uta-Sophie Bemmann Kliniken des Landkreises Heidenheim Regionale Arbeitsgruppe Süddeutschland Deutsches

Mehr

Impulsvortrag in der Arbeitsgruppe. Gesunde Stadtteile

Impulsvortrag in der Arbeitsgruppe. Gesunde Stadtteile Impulsvortrag in der Arbeitsgruppe Gesunde Stadtteile Möglichkeiten, Austausch und Diskussion Präventionskonferenz in Bremen; 20.03.2017 Dr. Wolfgang Ritter Agenda Einführung Die Arbeitsgruppe Das Präventionsgesetz

Mehr

Begleitung und Unterstützung bei Suchtproblemen

Begleitung und Unterstützung bei Suchtproblemen Begleitung und Unterstützung bei Suchtproblemen Die wichtigsten Ziele der SHO auf einen Blick: Wir mindern gesundheitliche und soziale Risiken für abhängige Menschen. Wir befähigen abhängige Menschen,

Mehr

Burnout, selber schuld!

Burnout, selber schuld! Burnout, selber schuld! oder wo beginnt die Verantwortung des Betriebes? 3. SYMPOSIUM BURNOUT Der Weg zurück 25. September 2014 Manfred Suter Senior Coach DBVC Coaching Company Pro GmbH Umgang mit Burnout

Mehr

Winfried Pletzer. Bayerischer Jugendring Referat Kommunale Jugendarbeit und Jugendarbeit in Gemeinden. Fon: 089/

Winfried Pletzer. Bayerischer Jugendring Referat Kommunale Jugendarbeit und Jugendarbeit in Gemeinden. Fon: 089/ 1 Empfehlungen: (Aufgaben) (Rahmenbedingungen) und (Standards) der Kommunalen Jugendarbeit in Bayern Herzog-Heinrich-Str. 7 80336 München www.bjr.de 2 Empfehlungen: (Aufgaben) (Rahmenbedingungen) und (Standards)

Mehr

Kreis Warendorf Hebammen im Rahmen Frühe Hilfen und HZE. Fachtag Krefeld

Kreis Warendorf Hebammen im Rahmen Frühe Hilfen und HZE. Fachtag Krefeld Kreis Warendorf Hebammen im Rahmen Frühe Hilfen und HZE Fachtag 29.09.2014 Krefeld 1 Vorstellung Amt für Kinder, Jugendliche und Familien des Kreises Warendorf zuständig für 10 Städte und Gemeinden Jugendämter

Mehr

Präventionskette Kreis Warendorf

Präventionskette Kreis Warendorf Präventionskette Kreis Warendorf Aufbau, Entwicklung, Wirkung Fachtagung: Präventionsketten in Niedersachsen 25.08.2016 Rahmenbedingungen: der Kreis Warendorf Amt für Kinder, Jugendliche und Familien des

Mehr

Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Umsetzung des Bundes-Teilhabe-Gesetzes

Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Umsetzung des Bundes-Teilhabe-Gesetzes Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 19/523 Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Umsetzung des Bundes-Teilhabe-Gesetzes Es heißt in Schleswig-Holstein das 1. Teilhabe-Stärkungs-Gesetz. Es soll die Teilhabe

Mehr

Das Aktionsbündnis Nichtrauchen e.v. (ABNR) in Deutschland

Das Aktionsbündnis Nichtrauchen e.v. (ABNR) in Deutschland Das Aktionsbündnis Nichtrauchen e.v. (ABNR) in Deutschland Vortrag anlässlich der 14. Deutschen Konferenz fu r Tabakkontrolle am 01.12.2016 in Heidelberg Deklaration zu Interessenskonflikten Geschichtliche

Mehr

Strategie berufliche und soziale Integration (STI)

Strategie berufliche und soziale Integration (STI) Strategie berufliche und soziale Integration (STI) Infoveranstaltung zur Vernehmlassung Projekt «Regionale Fachstelle Arbeitsintegration» 1 Bestehende Grundlagen und Strategien Leitbild Integration (2007)

Mehr

Bild: Keystone. Workshop «Gesellschaftliche Herausforderungen und Aufgaben der Verbände»

Bild: Keystone. Workshop «Gesellschaftliche Herausforderungen und Aufgaben der Verbände» Bild: Keystone Workshop «Gesellschaftliche Herausforderungen und Aufgaben der Verbände» Programm 13.30-14.30 Uhr Herausforderungen, Aufgaben, Erwartungen und Grundlagen (Plenum) 14.30-15.00 Uhr Pause 15.00-17.00

Mehr

Migrationsgerechte Suchtprävention und Projektarbeit, Leitfaden für migrationsgerechte Suchtprävention

Migrationsgerechte Suchtprävention und Projektarbeit, Leitfaden für migrationsgerechte Suchtprävention Migrationsgerechte Suchtprävention und Projektarbeit, Leitfaden für migrationsgerechte Suchtprävention Osman Besic, Leiter Abteilung Gesundheit, Schweizerisches Rotes Kreuz, Bern ARGE, Tagung 11.-13. Okt.

Mehr

iiz-konzept Kanton Zürich (gültig ab 01. April 2014)

iiz-konzept Kanton Zürich (gültig ab 01. April 2014) iiz-konzept Kanton Zürich (gültig ab 01. April 2014) Interinstitutionelle Zusammenarbeit Eine Partnerschaft für die Arbeitsintegration 1. Gültigkeit Dieses iiz-konzept des Kantons Zürich ersetzt ab 01.

Mehr

VBGF/ARPS-Herbsttagung 26. Oktober 2017 Betreuende und pflegende Angehörige im Rahmen der Kantonalen Aktionsprogramme (KAP)

VBGF/ARPS-Herbsttagung 26. Oktober 2017 Betreuende und pflegende Angehörige im Rahmen der Kantonalen Aktionsprogramme (KAP) VBGF/ARPS-Herbsttagung 26. Oktober 2017 Betreuende und pflegende Angehörige im Rahmen der Kantonalen Aktionsprogramme (KAP) Veronika Boss, Projektleiterin Kantonale Aktionsprogramme Gesundheitsförderung

Mehr

Impulsveranstaltungen zum Ideenwettbewerb. Ministerium für Soziales und Integration

Impulsveranstaltungen zum Ideenwettbewerb. Ministerium für Soziales und Integration Impulsveranstaltungen zum Ideenwettbewerb Alters- und generationengerechte Quartiersentwicklung Der Ideenwettbewerb 1. Ziele des Ideenwettbewerbs 2. Ausschreibung und Bewerbung 3. Jury und Preisverleihung

Mehr

Leitbild Schule Teufen

Leitbild Schule Teufen Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule

Mehr

RB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG)

RB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) RB 10.4211 GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) (vom ) Das Volk des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 90 Absatz 1 der

Mehr

Plattform Palliative Care

Plattform Palliative Care Plattform Palliative Care 31. Mai 2017 1 2 Ablauf Rückblick: Aktivitäten seit 2008 Plattform Palliative Care Ziele Organigramm Arbeitsweise Forumsveranstaltung Webplattform Monitoring Fazit und Ausblick

Mehr

EU-Jugendkonferenz «Tabakpoltik Quo vadis?»

EU-Jugendkonferenz «Tabakpoltik Quo vadis?» EU-Jugendkonferenz «Tabakpoltik Quo vadis?» Zusammenhang der Organisationen EU-Jugendkonferenz in Wien Europarat Projekt auf europäischer Ebene Kick off event in Brüssel (Anfang November 5) Treffen der

Mehr

Ein Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention

Ein Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention Ein Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention Persönliches Gleichgewicht dank Bewegung! Zentrum Ernährung und Bewegung : Unterstützung der Akteure im Gesundheitswesen. Rückblick

Mehr