Wissenswert. Kalendergeschichten. Von Utz Thimm. Freitag, , Uhr, hr2-kultur

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1 Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Dr. Karl-Heinz Wellmann Wissenswert Kalendergeschichten Wie das Abendland seine Zeitrechnung an den Sonnenlauf anpasste Von Utz Thimm Freitag, , Uhr, hr2-kultur Sprecher: Utz Thimm COPYRIGHT: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der Empfänger darf es nur zu privaten Zwecken benutzen. Jede andere Ver-wendung (z.b. Mitteilung, Vortrag oder Aufführung in der Öffentlichkeit, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verteilung oder Zurverfügungstellung in elektronischen Medien, Übersetzung) ist nur mit Zustimmung des Autors/ der Autoren zulässig. Die Verwendung zu Rundfunkzwecken bedarf der Genehmigung des Hessischen Rundfunks.

2 Seite 2 Ein Jahr ist für die Christenheit jene Zeitspanne, die die Erde braucht, um einmal die Sonne zu umrunden. Daran sind wir gewöhnt, aber man kann das Jahr auch anders definieren. Im Islam ist der Mond der Herr über die Zeit, wie es in der 9. Sure des Korans heißt. Ein Monat ist im muslimischen Kalender deswegen so lang wie der Mond für seinen Zyklus braucht 29 oder 30 Tage und ein Jahr mit 12 Monaten dauert folglich 354 Tage. O-Ton 1, Prof. Thomas Vogtherr, 35 : Und man sieht schon aus dieser Rechnung, dass eine Differenz von etwa zehn Tagen zu einem Sonnenjahr auftritt. Thomas Vogtherr ist Professor für mittelalterliche Geschichte an der Universität Osnabrück. O-Ton 2, Prof. Thomas Vogtherr, 35 : Und diese Differenz von zehn Tagen zwischen Mondjahr einerseits und Sonnenjahr andererseits führt dazu, dass islamische Feiertage durch das Sonnenjahr hindurch wandern gewissermaßen und zwar rückwärts wandern. Und dieses Wandern macht es für uns, die wir nach christlicher Zeitrechnung üblicherweise rechnen und in dieser christlichen Zeitrechnung auch denken, bisweilen schwierig sich klarzumachen, dass etwa der Ramadan durch unser christliches Jahr hindurchwandert und von Jahr zu Jahr immer in unterschiedlichen Monaten auftritt. Der christliche Kalender ist dagegen ein reiner Sonnenkalender, die Christen haben ihn von den Römern übernommen, genauer gesagt von Julius Cäsar. Denn bevor Cäsar den römischen Kalender in Ordnung brachte, herrschte im republikanischen Rom ein gewaltiges Chaos in der Zeitrechnung. Die Abweichung vom Sonnenlauf betrug zuletzt sage und schreibe 90 Tage. O-Ton 3, Prof. Thomas Vogtherr, 39 : Dafür verlängerte er das Jahr vor der Reform um die Differenz zwischen Sonnenstand und Kalenderdatum, das heißt, das Jahr vor seiner Kalenderreform bekam eine Länge von fast 450 Tagen. Das klingt zunächst einmal nicht sonderlich spektakulär und wie ein eher technischer Moment. Das Spektakuläre daran, ist die Tatsache, dass die

3 Seite 3 römischen Beamten nicht Monats- und nicht Tages-, sondern Jahresgehälter bekamen und plötzlich mit einem Jahresgehalt nicht nur 365, sondern 445 Tage leben mussten. Und das durchgesetzt zu haben, ist eine innenpolitische Glanzleistung. Man stelle sich vor, was in unserem öffentlichen Dienst los wäre, wenn ihm verordnet würde, mit einem Jahresgehalt diesmal nicht zwölf, sondern fünfzehn Monate lang auszukommen! Nur ein Julius Cäsar hatte das Standvermögen, diese Reform durchzuziehen. Damit aber in Zukunft der Kalender nicht wieder in Unordnung geriete, führte Cäsar eine einfache Regel ein: Alle vier Jahre sollte das Jahr um einen Schalttag verlängert werden. O-Ton 4, Prof. Thomas Vogtherr, 19 : Die gab es zur römischer Zeit, wurden sehr unterschiedlich eingeschaltet, wurden systematisch eingeschaltet an einem bestimmten Datum erst seit der Zeit Cäsars. Und dieses bestimmte Datum war nicht der 29. Februar, wie wir das heute machen, sondern der 24. Februar, der als Schalttag in jedem vierten Jahr der Jahreslänge dazugefügt wurde. Um die Notwendigkeit von Schalttagen zu verstehen, muss man etwas Astronomie betreiben. Die Länge eines Jahres geht leider nicht glatt in einer vollen Anzahl von Tagen auf. Bis die Erde wieder dieselbe Position beim Lauf um die Sonne erreicht, dauert es nicht 365 Tage, sondern 365 und fast noch einen Viertel Tag. Deswegen konnte Julius Cäsar alle vier Jahre die vier Viertel Tage zusammennehmen und als Schalttag einsetzen. Dieser Kalender heißt ihm zu Ehren der julianische Kalender, und er selbst hat sich außerdem mit dem Monatsnamen Juli verewigt. Dies nicht ganz zu Unrecht, denn der julianische Kalender hat ab dem Jahr 46 vor Christus und das gesamte Mittelalter hindurch seinen Dienst getan. Allerdings braucht die Erde genau genommen nicht 365 Tage und einen Viertel Tag, um die Sonne zu umrunden, sondern 365 ein Viertel Tag minus elf Minuten.

4 Seite 4 O-Ton 5, Prof. Thomas Vogtherr, 32 : Das wiederum klingt nach einer vernachlässigenswerten Kleinigkeit, ist es aber nicht, denn diese Abweichung von elf Minuten und ein paar Sekunden beläuft sich im Verlaufe von etwa 126 Jahren schon wieder auf die Abweichung eines ganzen Kalendertages. Das heißt, mit der Kalenderreform des Julius Cäsar, also mit dem julianischen Kalender, war die Notwendigkeit der nächsten Kalenderreform schon vorgezeichnet, nur nicht mehr zu Cäsars Lebzeiten, sondern einige Jahrhunderte später. Das nächste Mal wurde der Kalender daher auf dem Konzil von Nizäa im Jahre 325 nach Christus in Ordnung gebracht. Um den inzwischen aufgelaufenen Fehler zu korrigieren, wurde die Frühlingssonnenwende vom 25. auf den 21. März zurückgenommen. Dann wurde es zumindest in Bezug auf die Astronomie dunkel im christlichen Europa. Als wieder halbwegs ein Kenntnisniveau erreicht war, das mit der Antike vergleichbar war, war das Mittelalter schon vorüber und in Rom herrschte Papst Gregor XIII. O-Ton 6, Prof. Thomas Vogtherr, 27 : Er war astronomisch interessiert. Er war astronomisch kompetent, und er tat das, was man heutzutage auch gerne tut, wenn man ein Problem lösen will: Man setzt eine Kommission ein. Die Kommission, die er einsetzte, war zusammengesetzt aus wirklich erstklassigen Astronomen. Sie war allerdings das wird man einem Papst auch nicht weiter übel nehmen natürlich auch zusammengesetzt aus Wissenschaftlern, die dem katholischen Glauben anhingen. Zunächst einmal musste, wie schon unter Julius Cäsar, der Kalender in Ordnung gebracht werden. Dieser hatte allerdings den Kalender noch um die fehlenden Tage aufstocken müssen. Diesmal bestand umgekehrt das Problem darin, dass zehn Tage zu viel aufgelaufen waren. Papst Gregor XIII. verfügte deshalb, aus dem Jahr 1582 zehn Tage zu streichen. O-Ton 7, Prof. Thomas Vogtherr, 51 : Die existieren nicht in der Weltgeschichte. Man hat vom 4. Oktober auf den 15. Oktober den Kalender weiterspringen lassen. Nun hätte das alleine nicht ausgereicht, weil man wusste, dass aus der julianischen Kalenderreform ja ein nicht optimaler

5 Seite 5 immerhin schon guter, aber nicht optimaler Kalender hervorgegangen war, der in weiteren 126 Jahren, wenn man dieses System fortgesetzt hätte, wieder zu denselben Abweichungen geführt hätte. Und insofern hat man noch zusätzlich ein weiteres Element der Kalenderreform eingeführt, indem man gesagt hat, dass die Zahl der Schaltjahre vermindert wird, und zwar vermindert wird, indem man innerhalb von 400 Jahren drei Schaltjahre ausfallen lässt. Die Regel lautete ja ursprünglich, dass jede Jahreszahl, die sich durch vier teilen lässt, ein Schaltjahr anzeigt. Das Jahr 1600 war demnach also ein Schaltjahr. Die Jahre 1700, 1800 und 1900 hätten ebenfalls Schaltjahre sein müssen, aber nach der gregorianischen Reform fiel in ihnen der 29. Februar aus; 2000 war wieder ein Schaltjahr; im Jahre 2100 wird der 29. Februar dagegen wieder ausfallen. Die von Papst Gregor XIII. eingesetzte Kommission hatte eine optimale Lösung gefunden. Die neue Regel war und ist leicht zu handhaben, und der immer noch vorhandene Fehler ist jetzt so klein, dass dieser Fehler erst in über 3000 Jahren wieder zu einem ganzen Tag aufgelaufen sein wird. Die Reform hatte allerdings einen kleinen Schönheitsfehler: Sie galt als katholisch. Die katholischen Länder Italien, Spanien, Portugal und Polen führten den gregorianischen Kalender bereits 1582 ein; in ihrer Geschichte fehlen also tatsächlich die Tage vom 4. bis zum 15. Oktober Ganz anders verhielt es sich dagegen in Deutschland, wo die Bevölkerung seit einem halben Jahrhundert durch die Reformation in Protestanten und Katholiken gespalten war. O-Ton 8, Prof. Thomas Vogtherr, 36 : Die Stadt, in der ich im Moment lebe Osnabrück ist ein gutes Beispiel dafür, weil Osnabrück als Stadt seit den 1530er Jahren protestantisch gewesen ist, aber einen katholischen Bischof beherbergte, der natürlich für sich und seine Glaubensbrüder dafür Sorge trug, dass das Osterfest zu dem Termin gefeiert werden konnte, an dem er es nach seinem Kalender für richtig und für einzig angebracht hielt. Und dann gab es eben tatsächlich in den kaum 300 Meter auseinander liegenden beiden großen Kirchen Osnabrücks zu verschiedenen Zeiten das Osterläuten, im Dom zu einem Termin und in der Marienkirche zu einem anderen. direkt darauf: O-Ton 9, Dr. Jürgen Hamel, 55 :

6 Seite 6 Daran hängt ja die Lebensgeschichte Jesu Christi. Der Berliner Astronomiehistoriker Dr. Jürgen Hamel. O-Ton 10, Dr. Jürgen Hamel, 58 : Wann wurde er gekreuzigt, wann ist er auferstanden, wann war Christi Himmelfahrt? Also ganz wesentliche Stationen, denn an der Kreuzigung hängt ja dann die Erlösungsmöglichkeit für die Menschen. Also ganz fundamental. Und die Erkenntnis der Menschen: Wir feiern den Kreuzigungstag des Heilands falsch, das war ein ganz schlimmes, tiefes Erlebnis. Dass man vielleicht in der Zeit, wo man eigentlich fasten müsste, um diesem Ereignis zu gedenken, feiert und wir umgekehrt fasten, wo wir eigentlich feiern sollten. Da waren nicht nur ein paar Tage durcheinander geraten Feiertag hin, Feiertag her. Nein, die Lebensgeschichte des Heilands war durcheinander geraten, wie sie von den Menschen begangen wurde. Und das war eine ganz, ganz schlimme Sache. Auch wenn viele Menschen inzwischen Weihnachten dafür halten mögen, das wichtigste Fest der Christenheit ist und bleibt Ostern. Sieht man einmal von Weihnachten und der Adventszeit ab, dann hängen sämtliche Termine im Kirchenjahr von Ostern ab. Jürgen Hamel nennt die Regel, wann Ostern gefeiert wird: O-Ton 11, Dr. Jürgen Hamel, 17 : Das ist eine relativ einfache Regel: Der Ostersonntag ist der erste Sonntag nach dem ersten Vollmond nach Frühlingsanfang. Also wir haben den Frühlingsanfang, dann müssen wir gucken, wann ist nach dem Frühlingsanfang der erste Vollmond, und der darauf folgende Sonntag ist dann der Ostersonntag. Nach der Kalenderreform von Papst Gregor XIII. lebten Protestanten und Katholiken nun allerdings mit einem je eigenen Kalender, die um zehn Tage gegeneinander versetzt waren.

7 Seite 7 O-Ton 12, Dr. Jürgen Hamel, 45 : Ob wir jetzt den 11. März als Frühlingsanfang nehmen oder den 21. März als Frühlingsanfang nehmen, da kann ja danach ein ganz anderer Vollmond der erste Vollmond nach Frühlingsanfang sein, insofern der erste Sonntag danach ein ganz anderer Termin sein. Und insofern hätte sich unter Zugrundelegung des astronomischen Anfangs ein ganz anderer Ostertermin ergeben als unter Zugrundelegung der kirchlichen kalendarischen Schaltungsregel. Die protestantischen Länder haben ganz klar gesagt, das wird nicht eingeführt, weil es eben vom Papst kommt. Und die Führer dieser fürstlichen, protestantischen Opposition gegen den Kalender, das waren der gelehrte Landgraf Wilhelm IV. von Hessen-Kassel und der Kurfürst August I. von Sachsen. Besonders interessant ist die Figur von Landgraf Wilhelm IV. von Hessen-Kassel. Wilhelm war astronomisch überaus kompetent. Er unterhielt in Kassel die erste Sternwarte, in der nach der Antike im christlichen Abendland wieder astronomische Forschung betrieben wurde. Er war auch gegen neue Ideen geistig offen. So gehörte er zu den Allerersten, die sich zum kopernikanischen Weltsystem bekannten; er akzeptierte also, dass die Erde sich um die Sonne dreht. Für die protestantischen Fürsten lag nichts näher, als sich Rat bei ihrem Kollegen Wilhelm IV. zu holen. Jürgen Hamel hat viel über den Astronomen und Landgrafen Wilhelm IV. geforscht: O-Ton 13, Dr. Jürgen Hamel, 43 : Er kam zu der wissenschaftlichen Überzeugung, es gibt nichts Besseres als die päpstliche Kalenderreform. Und da war er natürlich jetzt in einer dummen Situation. Er musste anerkennen, das ist exakt, das ist praktikabel, das ist wunderbar, es gibt eigentlich nichts Besseres, aber er muss es ablehnen aus rein theologischen Gründen. Es hieß dann um es kurz zu machen was vom Papst kommt, wird abgelehnt. Der Papst will nur mit seiner Kalenderreform wieder einen Fuß in die protestantischen Kirchen tun. Und das ist fast Zitat jetzt von Wilhelm und auch diese Aussage von Wilhelm: Wenn wir dem Papst in einem Punkte nachgeben, dann werden wir ihm auch bald in anderen Punkten nachgeben. Papst Gregor XIII. setzte 1584 noch einen zweiten Termin, um die Kalenderreform anzunehmen; aber die Kluft zwischen den beiden Konfessionen war schon zu tief. Der

8 Seite 8 Dreißigjährige Krieg, in dem Katholiken und Protestanten dann übereinander herfielen, war auch nicht gerade geeignet, die protestantische Verstocktheit aufzulösen. So lebten die Christen in Deutschland über ein Jahrhundert lang nach zwei verschiedenen Kalendern. O-Ton 14, Dr. Jürgen Hamel, 30 : Im Jahre 1700 ist dann ich sag mal vorsichtig der Papstkalender eingeführt worden. Das heißt, er ist eigentlich nicht eingeführt worden, wenigsten hieß er anders. Er durfte auch 1700 noch nicht der päpstliche Kalender heißen. Er wurde dann Reichskalender genannt haben sich dann die evangelischen Reichsstände geeinigt, endlich mal gemerkt 120 Jahre danach: Es geht ja nicht so weiter. Inzwischen war der Kalenderfehler ja schon auf zwölf Tage angewachsen. Um das auszugleichen, folgte in den protestantischen Ländern Deutschlands im Jahre 1700 auf den 18. Februar unmittelbar der 1. März. Die ebenfalls protestantischen Länder Schweden und England gingen erst 1752 zum neuen Kalender über. So konnte es zum Beispiel passieren, dass sowohl Shakespeare als auch Cervantes am 23. April 1616 gestorben sind, obwohl Shakespeare Cervantes um zehn Tage überlebt hat. Streng genommen begehen wir also Shakespeares Todestag am falschen Tag. Der Schweizer Kanton Graubünden hat den neuen Kalender erst 1798 akzeptiert, und 1811 gaben sich die letzten Protestanten geschlagen, als in der Graubündener Gemeinde Süs im Unterengadin der neue Kalender mit Waffengewalt durchgesetzt wurde. Und noch viel länger brauchten die Protestanten, ihn auch den gregorianischen Kalender zu nennen und damit den Mann zu ehren, der den Kalender wieder an den Lauf der Sonne angepasst hat. O-Ton 15, Dr. Jürgen Hamel, 7 : Um es noch mal ganz klar zu sagen, es gab im Grunde nur eine praktikable Lösung und die war eben vom Papst.

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