Informatik & Gesellschaft. Allgemeine Hinweise

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1 Allgemeine Hinweise Allgemeine Hinweise Das Thema wird i.d.r. in einer Gruppe mit bis zu 3 Personen bearbeitet. Eine übungsgruppenübergreifende Bearbeitung ist NICHT möglich. Scheinkriterien Thesenpapier, Vortrag zum vereinbarten Termin in der ÜG und Ausarbeitung Thesenpapier... ist max. 2 Seiten lang und beinhaltet die wichtigsten Kernaussagen. Das Thesenpapier muss mind. zwei Woche vor dem vereinbarten Vortragstermin beim Tutor sein. Vortrag... dauert 45 Minuten und ist geeignet (i.d.r. mit Beamer oder Folien) zu präsentieren. basiert auf der angegebenen Literatur. Ergänzend sind weitere Literaturstellen hinzuzuziehen. beinhaltet eine Beschreibung und Analyse der Ist-Situation auf Basis der in der Vorlesung gelernten Konzepte. schlägt Verbesserungen auf Basis der in der Vorlesung gelernten Konzepte vor. Schriftliche Ausarbeitung... umfasst etwa 10 bis 12 Seiten und soll spätestens zwei Wochen nach dem Vortragstermin dem Tutor vorliegen. Hinweise zur Erstellung von Thesenpapier, Vortrag und Ausarbeitung:

2 Thema 1 Was ist ein soziales, ein technisches und ein soziotechnisches System? Lernziele Nach dem Referat sollen die Teilnehmer/innen befähigt sein, Unterschiede und Gemeinsamkeiten von technischen und sozialen Systemen zu erläutern und mit Beispielen verdeutlichen zu können. Es soll gelernt werden, welche Eigenschaften ein soziotechnisches System hat und wann man von einem solchen sprechen kann. Fragestellungen/Arbeitsaufträge (für die Referatserstellung) Thema 1 setzt sich mit den Unterschieden von sozialen und technischen Systemen und mit den Kontroversen in der Kontingenz-Theorie auseinander. Es ist die Frage zu diskutieren, inwiefern Computer nicht-deterministisch sein können (kontingent) und ob soziale Systeme deterministisch sind, also vorhersehbares Verhalten zeigen. Was sind Eigenschaften von sozialen Systemen? Geben Sie Beispiele. Was sind Eigenschaften von technischen Systemen? Geben Sie Beispiele. Welche Eigenschaften haben sozio-technische Systeme? Geben Sie Beispiele für soziotechnische Systeme. Wie deterministisch und wie kontingent kann ein technisches System, ein soziales System und ein soziotechnisches System sein? Warum ist es für Informatiker/innen wichtig, diese Unterscheidung zu kennen? Literatur/Materialien Folien zur Vorlesung Jahnke, Isa (2006): Dynamik sozialer Rollen beim Wissensmanagement - Soziotechnische Anforderungen an Communities und Organisationen. Wiesbaden: DUV Verlag. Kapitel 2, S Herrmann, Th. (2001): Kompendium zur Vorlesung. Online verfügbar: 1

3 Thema 2 Erhebungsmethoden zur Gestaltung soziotechnischer Systeme Lernziele Bei diesem Thema geht es darum, Konzepte und Instrumente kennen zu lernen, die zur Gestaltung eines sozio-technischen Systems von Bedeutung sind. Die Erhebungsmethoden müssen insbesondere darauf gerichtet sein, Bedingungsfaktoren zu erfassen, die für das erfolgreiche Zusammenspiel von Informationstechnik, Mensch, Organisation und Arbeitsaufgabe(n) erforderlich sind. Die Methoden sollten auch eine angemessene Einbeziehung relevanter Akteure in den Erhebungsprozess ermöglichen. Es stehen dafür unterschiedliche Erhebungsverfahren und -methoden zur Verfügung, die ein Kontinuum zwischen ethnographischen und standardisierten Verfahren, objektiver Beobachtung und Partizipation abdecken. Nach dem Referat sollen verschiedenen Erhebungsmethoden für die Gestaltung sozio-technischer Systeme und ihre Einsatzmöglichkeiten (Vor- und Nachteile) bekannt sein. Fragestellungen/Arbeitsaufträge (für die Referatserstellung) Nutzen die folgenden Fragen als Leitfaden für ihre Konzeptentwicklung: Mit welchem Ziel soll ein sozio-technisches System entwickelt bzw. eingeführt werden? Verdeutliches Sie es an einem Fallbeispiel. Wählen Sie drei Erhebungsmethoden aus (bspw. Aufgabenanalyse, Action Research und mündliche Interviews) und verdeutlichen Sie die Unterschiede hinsichtlich der Gestaltung des Zusammenspiels von Mensch, Technik und Organisation. Welche (weiteren) Vor- und Nachteile haben die Methoden? Diskutieren Sie in diesem Zusammenhang auch offene vs. geschlossene und subjektive vs. objektive Erhebungsmethoden. Was muss beim Einsatz der Methoden berücksichtigt werden? (bspw. welche Ressourcen müssen zur Verfügung stehen)? Literatur/Materialen Folien zur Vorlesung Blomberg, Jeanette; Burrell, Mark; Guest, Greg (2002): An Ethnographic Approach to Design. Jacko, Julie A.; Sears, Andrew (Eds.) (2002): The Human-Computer Interaction Handbook. Mahwah, New Jersey: LEA. S Eberleh, Edmund; Oberquelle, Horst; Oppermann, Reinhard (1994): Einführung in die Software-Ergonomie. Gestaltung grafisch-interaktiver Systeme: Prinzipien, Werkzeuge, Lösungen. Berlin, New York: Walter de Gruyter. Kapitel 7: von Ziegler, Aufgabenanalyse und Systementwurf. Kirwan, B.; Ainsworth, L.K. (Eds.). (1992): A guide to task analysis. London: Taylor and Francis (S. 1-80) Friebertshäuser, Barbara (1997). Feldforschung und teilnehmende Beobachtung. In: Barbara Friebertshäuser; Annedore Prengel (Hrsg.), Handbuch qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft (S ). Weinheim: Juventa. Porst, Rolf (1998). Im Vorfeld der Befragung: Planung, Fragebogenentwicklung, Pretesting. Zuma-Arbeitsbericht, Nr. 2. Mannheim: Zuma. 2

4 Thema 3 Die Methode des Socio-Technical Walkthrough Lernziele Die Bearbeitung des Themas soll Kenntnisse und Fertigkeiten in der Anwendung einer konkreten Gestaltungsmethode des sozio-technischen Designs vermitteln. Thema Der Socio-technical Walkthrough (STWT) ist eine Methode zur partizipativen Gestaltung sozio-technischer Systeme. Anhand graphischer Darstellungen werden zukünftige, technisch unterstützte Arbeitsabläufe schrittweise gesichtet, diskutiert und gestaltet. Das Ziel ist es dabei, zu einem einheitlichen Verständnis sowohl über die Arbeitsabläufe als auch über die Nutzung des technischen Systems zu gelangen. Szenario Versetzen Sie sich in die in der Vorlesung vorgestellte Fallstudie aus dem Stahlhandel. Der Software SpiW-Com soll eine weitere Funktion Umdisposition hinzugefügt werden. Diese Funktion erlaubt es dem Disponenten, Abholaufträge im Laufe eines Tages zwischen Fahrern umzudisponieren. Wenn ersichtlich wird, dass ein Fahrer A, dem ein Abholauftrag zugewiesen war, diesen nicht mehr erledigen kann, soll der Disponent in der Lage sein, den Auftrag auf dem Pocket-PC von Fahrer A zu stornieren, einem anderen Fahrer B zuzuweisen, und die Auftragsdaten auf dessen Pocket-PC zu übertragen. Die beteiligten Mitarbeiter im Unternehmen sind sich zwar einig, dass eine solche Funktion sinnvoll ist, die organisatorischen Rahmenbedingungen sind aber noch ebenso unklar wie die detaillierten Anforderungen an die Software. Nehmen Sie die Rolle des Moderators eines STWT-Workshops ein. Ihre Aufgabe ist es, eine Serie von STWT-Workshops zu gestalten, an deren Ende eine grafische Darstellung des technisch unterstützten Arbeitsablaufes Umdisposition erstellt ist. Diese Darstellung soll die Schritte des Arbeitsprozesses ebenso enthalten wie die Nutzung der zu entwickelnden Software. Fragestellungen/Arbeitsaufträge (für die Referatserstellung) Stellen Sie Ihre Vorgehensweise dar, und berücksichtigen Sie dabei insbesondere die folgenden Fragen: - Wie wählen Sie die teilnehmenden Personen für die Workshops aus? - Wie bereiten Sie die Moderation der Workshops vor? - Wie sieht der Ablauf der Workshops aus? - Wie sieht ein mögliches Ergebnis der Workshops aus? Beziehen Sie die SeminarteilnehmerInnen ein, indem Sie einen Ausschnitt eines STWT- Workshops für Ihr Fallbeispiel durchspielen. In einer anschließenden Diskussion kann bspw. thematisiert werden, wie hoch der Aufwand für die Vor- und Nachbereitung von Modellierungssitzungen ist, und in welchen Projektkonstellationen ein solcher Aufwand gerechtfertigt ist. 3

5 Literatur Folien zur Vorlesung Kunau, Gabriele (2006): Facilitating Computer Supported Cooperative Work with Socio-Technical Self-Descriptions. Universitätsbibliothek Dortmund, eldorado: Herrmann, Thomas; Kunau, Gabriele; Loser, Kai-Uwe; Menold, Natalja (2004): Sociotechnical Walkthrough: Designing Technology along Work Processes. In: Andrew Clement, Fiorella Cindio, Anne-Marie Oostveen, Doug Schuler, Peter van den Besselaar (Hrsg.), Artful Integration: Interweaving Media, Materials and Practices. Proceedings of the eighth Participatory Design Conference ACM, New York. S Online verfügbar: (=> Publikationen) Herrmann, Th.; Kunau, G.; Loser, K.-U. (2002): Sociotechnical Walkthrough - ein methodischer Beitrag zur Gestaltung soziotechnischer Systeme. In: Herczeg, Michael; Prinz, Wolfgang; Oberquelle, Horst (2002): Mensch & Computer. Vom interaktiven Werkzeug zu kooperativen Arbeits- und Lernwelten. Stuttgart: Teubner. Stuttgart: Teubner. S Online verfügbar: (=> Publikationen) 4

6 Thema 4 Webdesign unter Berücksichtigung softwareergonomischer Aspekte Szenariobeschreibung Viele Webangebote entsprechen nicht softwareergonomischen Anforderungen. Entwickeln Sie ein Design für ein Angebot, das die in der Vorlesung vorgestellten Aspekte berücksichtigt. Fragestellungen/Arbeitsaufträge (für die Referatserstellung) Diskutieren Sie die Verbindungen zwischen den folgenden drei Aspekten sowie ihre Relevanz für die Software-Entwicklung: Anforderungen der DIN EN ISO zur Dialoggestaltung Anforderungen der DIN EN ISO zur Gebrauchstauglichkeit Eigenschaften humaner Arbeitstätigkeiten aus arbeitspsychologischer Sicht Stellen Sie sich vor, Sie sind MitarbeiterIn im Sekretariat eines Unternehmens und ein Großteil Ihrer Arbeit besteht darin, die Webseiten der Deutschen Bahn zu verwenden, um für andere MitarbeiterInnen Reiseauskünfte einzuholen und Tickets zu buchen. Bewerten Sie die Webseiten der Deutschen Bahn vor diesem Hintergrund aus software-ergonomischer Sicht. Entwerfen Sie ein Webangebot zu einem von Ihnen ausgewählten Thema, das die Gestaltungsempfehlungen der ISO-Normen berücksichtigt. Diskutieren Sie, inwieweit die häufige Nutzung dieses Webangebotes dazu geeignet ist, Teil einer - aus arbeitspsychologischer Sicht -humanen Arbeit zu sein. Versuchen Sie, exemplarisch einige Seiten des von Ihnen entworfenen Webangebots zu implementieren. Beschreiben Sie, welche konzeptuellen Verbesserungen und Erweiterungen notwendig sind, um die Gestaltungsempfehlungen praktisch umsetzen zu können. Bewerten Sie die vorgestellten Konzepte und formulieren Sie Diskussionsthesen. Literatur Folien zur Vorlesung DIN EN ISO DIN EN ISO Schuler, Heinz (Hrsg.) (1995): Lehrbuch Organisationspsychologie. Bern, Göttingen, Toronto, Seattle: Hans Huber. - Kapitel 5: Bedeutung und Wirkung von Arbeit - Kapitel 6: Analyse und Bewertung von Arbeitstätigkeiten - Kapitel 7: Gestaltung von Arbeitstätigkeiten 5

7 Thema 5 Datenschutz bei CRM-Systemen Lernziel Das Thema soll die unterschiedlichen Aspekte einer datenschutzorientierten Analyse eines Anwendungssystems vermitteln. Dabei sollen die Rechtsthemen mit einem konkreten Anwendungssystem in Zusammenhang gebracht werden. Thema CRM Systeme dienen in Unternehmen dazu die Informationen über Kunden zu sammeln und sie für die verschiedensten Zwecke in Unternehmen zu Nutzen. Im Vordergrund steht häufig der Vertrieb, aber auch die Produktentwicklung, die Prozessoptimierung und andere Einsatzzwecke sind zu finden. Dabei können Datensammlungen entstehen, die nicht immer den rechtlichen Anforderungen gerecht werden. Diese Systeme sollen aus Sicht des Datenschutzes analysiert werden. Fragestellungen/Arbeitsaufträge (für die Referatserstellung) Beschreiben Sie den Einsatz eines CRM-Systems in einem Unternehmen Ihrer Wahl. Es geht um die konkrete Nutzung eines Kundendatenbank durch Vertrieb, Support und ähnliche Unternehmensteile. Erstellen Sie eine grafische Beschreibung der Datenverarbeitung (SeeMe-Modell). Was sagt 28 BDSG über den Einsatz solcher Systeme? (Kommentar BDSG benutzen!) Interpretieren Sie den Einsatz vor dem Hintergrund der relevanten Regelungen des 28 BDSG. Wenden Sie die Säulen des Datenschutzes auf die Anwendung an? Welche Anforderungen finden sich in den Berichten der Landesdatenschutzbeauftragten (Kontrollbehörden)? Welche Anforderungen sehen Sie an die Benutzung eines solchen Systems? Machen Sie Lösungsvorschläge. Literatur Folien zur Vorlesung Gola/Schomerus: BDSG. Bundesdatenschutzgesetz. Kommentar 8. Auflage, Verlag C.H. Beck Datenschutzberichte der Landesbehörden z.b. unter 6

8 Thema 6 Community-Unterstützung und Netzwerke Lernziele Seit einigen Jahren kann im Internet die Bildung von Communities beobachten. Bekannt ist vor allem das Online-Lexikon Wikipedia.de. Unter dem Stichwort Web2.0 (Social Web) werden diese neuen Formen der Kommunikation im Internet deutlich gemacht. Nach der Bearbeitung des Themas sollen Sie und Ihre Kommilitonen das Phänomen der Communites von anderen soziotechnischen Systemen (bspw. Organisationen, Gruppen unterscheiden können und Social Web Anwendungen danach beurteilen können, für welche Situation (für welche Einsatzumgebung) ihre Umsetzung geeignet ist. Fragestellungen/Arbeitsaufträge (für die Referatserstellung) Erklären Sie den Begriff Communities. Was ist eine (Online-) Community? Wie unterscheidet es sich von Organisationen, Gruppen und Netzwerken? Erörtern Sie dies anhand von Praxisbeispielen. Ist InPUD eine Community? Klären Sie, in welchen Situationen und Fällen die Unterstützung des Aufbaus von Communities Sinn macht. Wie kann die Bildung von Communities angemessen unterstützt werden? Arbeiten Sie heraus, welche (technischen und sozialen) Probleme sich bei der Unterstützung von Communities ergeben. Wie können diese behoben werden? Beschreiben sie, welche Technologien derzeit für die Unterstützung von Communities eingesetzt werden. Welche Rolle spielt Web2.0 (Social Web) dabei? Zeigen Sie drei unterschiedliche Beispiele auf. Sehen Sie sich mindestens verschiedene Communities an und vergleichen Sie diese. Wo sind Gemeinsamkeiten, wo sind Unterschiede zu erkennen? Ziehen Sie abschließend ein Fazit, ob und in welchen Situationen (in welchen Bereichen und zu welchen Zwecken) die Unterstützung von Communities sinnvoll ist und wie diese technisch unterstützt werden sollte. Wie sieht das Internet der Zukunft aus? Wie können die Potentiale des Social Web für die Hochschule (bspw. Universität Dortmund) genutzt werden? Literatur Folien zur Vorlesung Jahnke, Isa (2006): Dynamik sozialer Rollen beim Wissensmanagement - Soziotechnische Anforderungen an Communities und Organisationen. Wiesbaden: DUV. Kapitel 4 u. 5 (weitere Artikel sind online: => Publikationen). Preece (2004): Online Communities. Designing Usability, Supporting Sociability. Chichster et al.: Wiley. Schmidt, Michael P. (2000): Knowledge Communities. Mit virtuellen Wissensmärkten das Wissen in Unternehmen effektiv nutzen. München: Addison-Wesley Verlag. Wenger, E.; McDermott, R.; Snyder, W. (2002): Cultivating Communities of Practice. A guide to managing Knowledge. Boston: Harvard Business School Press Wenger, Etienne (1998): Communities of Practice. Learning as a social system. In: Systems Thinker, 6/1998, Vol. 9, Issue 5. S. Online verfügbar. 7

9 Thema 7 Wissensmanagement Lernziele Die Bearbeitung des Themas soll ein Verständnis für aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen beim Thema Enterprise Content Management und beim Thema Wissensmanagement vermitteln. Weiterhin soll der Einsatz von Techniken und Methoden zur Analyse von Arbeitsprozessen und zum Design einer technischer Lösungen im sozialen und organisatorischen Kontext geübt werden. Thema In den 1990 Jahren hat das Thema Wissensmanagement in der Praxis und in der Wissenschaft große Beachtung gefunden. Dabei ging es um Organisationsmodelle, um soziale und kognitive Prozesse um künstliche Intelligenz, und um intelligente Kooperationssysteme. Häufig wurden Bezüge zwischen Daten, Information und Wissen hergestellt und das Ziel verfolgt, neues Wissen zu entwickeln bzw. Wissensprozesse zu managen. Demgegenüber setzt das Schlagwort Enterprise Content Management einen Schwerpunkt auf den Begriff Inhalt und dessen effizientes unternehmensweites Management. Bei vielen Geschäftsprozessen lassen sich aus unterschiedlichen Perspektiven jeweils verschiedene Schwerpunkte bei der Gestaltung einer passenden Informations- und Kommunikationstechnologie setzen. Dies soll im Rahmen einer Fallstudie erprobt werden. Szenario Fragestellungen/Arbeitsaufträge Versetzen Sie sich in die Lage eines IT-Dienstleisters, der den Auftrag angenommen hat ein Unternehmen der pharmazeutischen Industrie dabei zu unterstützen, neue Wirkstoffe und Produkte bei Gesundheitsbehörden anzumelden. Solche Einreichungen können auf Basis des ECTD Formats seit einigen Jahren elektronisch erfolgen. Sie sollen eine Anwendung entwickeln, in der unterschiedliche Autoren ein komplexes elektronisches Dokument zusammenstellen, überarbeiten, finalisieren und für die Einreichung vorbereiten können. Im ersten Schritt haben Sie sich vorgenommen, ein umfassendes Modell der Use Cases der zu entwickelnden Anwendung zu entwerfen. Dieses Modell soll die bearbeiteten Inhalte bzw. Entitäten sowie die Aktivitäten und Rollen und die Zusammenhänge von Aktivitäten, Entitäten und Rollen darstellen. Insbesondere sollen dabei Stationen oder Aktivitäten markiert werden, in denen die zu entwickelte Anwendung genutzt wird. Das Resultat des dargestellten Prozesses sollte die fertige Einreichung sein. Verwenden Sie zur Darstellungen dieses Soll- Modells eine geeignete grafische Modellierungsmethode. Im zweiten Schritt formulieren Sie aus der Perspektive des Wissensmanagement und aus der Perspektive des Enterprise Content Management Anforderungen an die Lösung. Welche Eigenschaften sollte die Lösung aus Sicht des Wissensmanagement haben? Welche Qualitäten sind aus der Perspektive des Enterprise Content Management besonders wichtig? Stellen Sie für jede der beiden Perspektiven eine Liste von 10 zentralen Anforderungen zusammen. 8

10 Diskutieren Sie, welche Gemeinsamkeiten und welche Unterschiede sich zwischen den Anforderungen aus ihrer Sicht ergeben! Für den dritten Teil der Aufgabe stellen Sie sich vor, dass Ihr Auftraggeber Ihnen nachdem Sie auf Grundlage ihres Lösungsentwurfs eine erste Kostenschätzung abgegeben haben mitteilt, dass das verfügbare Budget nur 50% der von Ihnen geplanten Summe abdeckt. Sie müssen also eine zweite Lösung planen, die mit erheblich geringenen Implementierungskosten verbunden ist. An welchen Stellen können Sie Ihr Lösungsmodell umgestalten? Stellen Sie Ihre Anpassungen in dem grafischen Lösungsmodell dar. Literatur und Links Elektronische Einreichung von Regulatory Submissions (Suchbegriff ectd ) Wissensmanagement Nonaka, Ikujiro; Takeuchi, Hirotaka (1995): The Knowledge Creating Company. New York, Oxford: Oxford University Press. Borghoff, Uwe M.; Pareschi, Remo (eds.) (1998): Information Technology for Knowledge Management. Berlin. Enterprise Content Mangagement Ulrich Kampffmeyer (2006): Enterprise Content Management. Hamburg. 9

11 Thema 8 Computerunterstütztes kollaboratives Lernen Lernziele Nach der Bearbeitung des Themas sollen Sie und Ihre Kommilitonen: Computerunterstütztes Lernen von anderen Formen des Lernens in Gruppen unterscheiden können Wissen, welche Aspekte des kollaborativen Lernens technisch unterstützt werden können bzw. müssen und welche Funktionalitäten es dafür gibt (Anforderungen Funktionalitäten) Lernumgebungen danach beurteilen können, ob sie für die Umsetzung expliziter (bestimmter) Lehr/Lernszenarien geeignet sind. Thema Unter der Abkürzung CSCL Computer Supported Collaborative Learning werden Lehr/Lernprozesse subsummiert, bei denen sich mehrere Akteure computerunterstützt mit einem Thema auseinandersetzen. Diese computergestützte Form des Lehrens und Lernens wird seit Mitte der 1990 Jahre auf internationaler Ebene beforscht. Beteiligt sind sehr unterschiedliche Disziplinen, so z.b. die Informatik, die Pädagogik und die Psychologie. Diese Disziplinen arbeiten eng zusammen, um lernende Gruppen optimal unterstützen zu können. Der Informatik geht es dabei um Fragen, welche Funktionalitäten eine Lernumgebung bieten muss, um Wissensaustauschprozesse zu unterstützten, um die Koordination der Gruppenarbeit zu ermöglichen oder welche Awareness- und Feedbackmechanismen geeignet sind, um den Gruppenlernprozess zu steuern. Welche Funktionalitäten jedoch im Einzelnen benötigt werden hängt nicht nur von allgemeinen Anforderungen an computerunterstützte Lernprozesse ab, sondern wird auch von spezifischen Bedingungen beeinflusst, die sich aus den jeweils zu unterstützenden Lernszenarien ergeben. Szenario Begeben Sie sich in die Rolle eines IT-Beraters, der die medizinische Fakultät einer Universität bei der Auswahl einer Lernumgebung unterstützen soll. Die Fakultät möchte mit der Lernumgebung vor allem das Problembasierte Lernen (PL) in der Medizin unterstützen. Dabei müssen Gruppen (zu je 3-5 Studierenden) anhand eines medizinischen Falls gemeinsam eine Diagnose und einen Behandlungsplan erstellen. Für die Falldiagnose wird den Studierenden umfangreiches schriftliches Material (Patientenakte) zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus erhalten Sie die Möglichkeit, den Patienten aktiv zu untersuchen. Die Diskussion der Materialien und die Erarbeitung der Diagnose bzw. des Behandlungsplans erfolgt asynchron. Fragestellungen/Arbeitssaufträge (für die Referatserstellung) Vergleichen Sie vor dem Hintergrund des o.g. Szenarios die beiden Lernumgebungen Kolumbus 2 und Moodle. Erarbeiten Sie auf der Basis des o.g. Szenarios und anhand der Literatur einen Anforderungskatalog an die Lernumgebungen. Analysieren Sie auf dieser Basis die beiden Umgebungen und fällen Sie eine begründete Entscheidung, welche Sie 10

12 empfehlen würden. Stellen Sie in Ihrem Vortrag das von Ihnen weiter auszudifferenzierende Szenario und die sich daraus ergebenden Anforderungen in den Mittelpunkt. Stellen Sie die beiden Lernumgebungen fokussiert auf dieses Szenario vor. Planen Sie konkret Interaktionen mit Ihren Kommilitonen ein, indem Sie diese bspw. selbst anhand einer von Ihnen erstellten Checkliste die Umgebungen bewerten lassen, bevor Sie selbst Ihre begründete Bewertung abgeben. Lernumgebungen 1 Moodle Kolumbus 2 ( Zugangsdaten bitte erfragen bei angela.carell@rub.de) Literatur Carell, A. (2006). Selbststeuerung und Partizipation beim computerunterstützten kollaborativem Lernen. Eine Analyse im Kontext hochschulischer Lernprozesse. Münster: Waxmann, S Dillenbourg, P., Over-scripting CSCL: The risks of blending collaborative learning with instructional design, Kirschner, P. A. (ed.), Three worlds of CSCL. Can we support CSCL? (2002) Heerlen, Open Universiteit Nederland, Haake, J., Schwabe, G. & Wessner, M. (Hrsg.), CSCL-Kompendium. Lehr- und Handbuch zum computerunterstützten kooperativem Lernen, Kapitel Werkzeuge, S Harrer, A., Zeini, S. & Hoppe, U. (2004). Software- und Systementwicklung. In: Haake, J., Schwabe, G. & Wessner, M. (Hrsg.), CSCL-Kompendium. Lehr- und Handbuch zum computerunterstützten kooperativem Lernen, S Prilla, M., Ritterskamp, C. (2006). Collaboration support by co-ownership of documents. In: Hassanaly, P., Herrmann, T., Kunau, G., Zacklad, M. (eds.): Proceedings of COOP 06. Cooperative System Design. Seamless Integration of Artifacts and Conversations - Enhaced Concepts of Infrastructure for Communication. April 2006, IOS Press, Amsterdam. 11

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