Amnesty International an der FU Berlin. Ein Leitfaden für Neumitglieder
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- Cathrin Meinhardt
- vor 7 Jahren
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1 Amnesty International an der FU Berlin Ein Leitfaden für Neumitglieder Sommersemester 2009
2 Amnesty International 2009 V.i.S.d.P.: Daniel Spaude, Gestaltung: Daniel Spaude, Druck: UNIKOPIE Hennigsdorf KG. AMNESTY INTERNATIONAL Sektion der Bundesrepublik Deutschland e. V. Postfach Berlin T: F: E: W: SPENDENKONTO Bank für Sozialwirtschaft. BLZ
3 Inhalt begrüssung 4 Amnesty International - Ein Überblick 5 Die Themen von Amnesty International 6 Was Amnesty International Erreicht 7 Die Arbeit unserer Gruppe 8 Wie kannst du dich einbringen? 9 Was kommt in diesem Semester auf uns zu? 12 Was solltest du beachten? 14 Programm der Human Rights Lectures 15
4 4 / amnesty international An der Freien Universität Berlin herzlich willkommen......bei der Hochschulgruppe von Amnesty International an der Freien Universität Berlin! Wir freuen uns, dass Du Dich entschlossen hast ein Teil dieser Menschenrechtsorganisation zu werden. Wir sind im Moment ungefähr 40 Leute, die in verschiedenen Kleingruppen für die Umsetzung der Menschenrechte eintreten. Das macht unsere Arbeit effektiver und ermöglicht jedem Mitglied sich nach seinen Möglichkeiten einzubringen. Allerdings entstehen dadurch, gerade für Neumitglieder, auch immer mal wieder Schwierigkeiten. Welche AGs gibt es überhaupt? Wie ist die Hochschulgruppe in das Netzwerk von Amnesty International eingebunden? Wen kann ich ansprechen? Aus diesem Grund gibt es nun den vorliegenden Leitfaden. Darin haben wir versucht alles knapp zusammenzufassen, was für einen entspannten Einstieg in die Menschenrechtsarbeit notwendig ist. Bei aller Arbeit soll der Spaß ja nicht auf der Strecke bleiben. Falls Du noch Fragen hast, die hier nicht beantwortet worden sind oder sonstige Nachfragen oder Anmerkungen, kannst Du Dich auch direkt an uns wenden: Timo-Boehm@gmx.net Mona_Geraldine_Hawari@msn.com In diesem Sinne: bis zum nächsten Gruppentreffen! Timo (Gruppensprecher der Hochschulgruppe)
5 Leitfaden für Neumitglieder - Sommersemester 2009 INFOHEFT / 5 Amnesty International im Überlick Hier möchten wir Amnesty International im Allgemeinen vorstellen. Die globale Bewegung Von der Öffentlichkeit gehört, von Menschenrechtsverletzern gefürchtet: Amnesty International ist eine weltweite, von Regierungen, politischen Parteien, Ideologien, Wirtschaftsinteressen und Religionen unabhängige Mitgliederorganisation. Auf Grundlage der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wendet sich Amnesty gegen schwer wiegende Menschenrechtsverletzungen. Amnesty ist Teil einer Bewegung, in der Menschen zusammenkommen, um sich gemeinsam gegen Menschenrechtsverletzungen einzusetzen - und zwar nicht abstrakt, sondern ganz konkret und für Tausende, die in Gefahr sind erhielt Amnesty International den Friedensnobelpreis. Die Stärke von Amnesty liegt im freiwilligen Engagement von mehr als zwei Millionen Menschen weltweit: Junge und Alte verschiedenster Nationalitäten und Kulturen beteiligen sich. Sie alle bringen unterschiedliche religiöse und politische Einstellungen und Lebenserfahrungen mit. Aber alle setzen ihre Kraft und Fantasie ein für eine Welt ohne Menschenrechtsverletzungen. Sie engagieren sich für die Opfer und unterstützen und schützen Menschenrechtsverteidiger. Jeder kann sich an unseren Aktionen beteiligen und Veränderungen bewirken. Das Credo von Amnesty International lautet: Du kannst. Amnesty International ist in über 100 Ländern vertreten. In Deutschland engagieren sich rund UnterstützerInnen in 700 lokalen Gruppen, Jugend-, Länder- und Themenkoordinationsgruppen mit Amnesty für die Verteidigung der Menschenrechte. Amnesty International finanziert sich aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen. Regierungsgelder nimmt Amnesty nicht an, um finanziell und politisch unabhängig zu bleiben. Amnesty-Mitglieder in Mexiko beim Internationalen Treffen, August 2003
6 6 / amnesty international An der Freien Universität Berlin Die Themen von Amnesty Amnesty International setzt sich für die Durchsetzung aller in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte formulierten Rechte ein. Besonders engagiert sich Amnesty gegen Folter, Todesstrafe, politischen Mord, grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe und das Verschwindenlassen von Menschen für die Aufklärung von Menschenrechtsverletzungen und die Bestrafung der Täter für die Freilassung gewaltloser politischer Gefangener, die aufgrund ihrer Herkunft, Hautfarbe, Sprache, Religion oder Überzeugung inhaftiert sind für den Schutz von Menschenrechtsverteidigern für den Schutz von MigrantInnen, Flüchtlingen und Asylsuchenden für den Schutz der Menschenrechte in bewaffneten Konflikten für eine wirksame Kontrolle des Waffenhandels für den Schutz von Frauen und Mädchen vor Gewalt und Unterdrückung für die Förderung der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte für den Eingang der Menschenrechte in internationale sowie regionale Vereinbarungen und Konventionen für faire und zügige Gerichtsverfahren, insbesondere bei politischen Gefangenen für Programme zur Menschenrechtserziehung und zur Förderung des Bewusstseins für die Menschenrechte für die Zusammenarbeit von nichtstaatlichen Organisationen, den Vereinten Nationen und regionalen zwischenstaatlichen Organisationen zur Verteidigung der Menschenrechte
7 Leitfaden für Neumitglieder - Sommersemester 2009 INFOHEFT / 7 Was Amnesty erreicht Unsere Erfolge Können einzelne Menschen wirklich etwas bewirken? Und ob! Amnesty ist die Plattform für viele einzelne Menschen, die gemeinsam Druck aufbauen - weltweit. Denn öffentlicher Druck ist das wirksamste Mittel, um Menschenrechte zu schützen. Oft zählt jede Minute und jede Stimme. Appelle und Briefe zeigen den Verantwortlichen von Menschenrechtsverletzungen, dass ihre Taten gesehen und nicht hingenommen werden. Oftmals können wir so erreichen, dass Gefangene freigelassen, Todesurteile umgewandelt, Drohungen eingestellt, Folter und Misshandlung gestoppt oder unfaire Gerichtsverfahren wieder aufgerollt werden. Rund 40 Prozent unserer Eilaktionen sind erfolgreich. Mit Lobbyarbeit arbeiten wir unter anderem daran, dass Menschenrechte Eingang in internationale Abkommen finden. Die äthiopische Journalistin Serkalem Fasil ist durch den öffentlichen Druck unserer Aktivisten und Unterstützer im April 2007 freigesprochen worden. Sie war wegen regierungskritischer Artikel verhaftet worden und sollte zum Tode verurteilt werden. Im Gefängnis brachte sie unter fürchterlichen Bedingungen ein Kind zur Welt. Wir stehen in der Schuld all derer, die an uns gedacht und Appelle geschickt haben. Wir brauchen diese Solidarität. Die Reaktion auf die Appelle wird derartige Angriffe verhindern, das ist unsere feste Überzeugung. Wir senden herzliche Grüße an alle, die sich um unsere Sicherheit besorgt gezeigt haben. Diese Worte von Mitgliedern des türkischen Menschenrechtsvereins IHD erreichten Amnesty wenige Tage nachdem eine Urgent Action zum Schutz von Eren Keskin gestartet worden war. Binnen 24 Stunden hatten Menschen aus aller Welt die türkischen Behörden aufgefordert, die Sicherheit der Rechtsanwältin und Leiterin des IHD Istanbul zu gewährleisten. Zum Hintergrund: Am 19. April 2005 hatte Keskin Drohbriefe der ultranationalistischen Gruppe Türkische Rachebrigaden erhalten. Amnesty International unterstützt Keskin in ihrem Engagement für die Rechte türkischer Frauen und verlieh ihr dafür 2001 den Amnesty-Menschenrechtspreis. Ich bin davon überzeugt, dass internationaler Druck entscheidend dafür war, dass mein Mann nicht ausgeliefert wurde, sagte Tadschigul Begmedowa, nachdem ein bulgarisches Gericht die Auslieferung ihres Mannes Annadurdy Chadschijew an Turkmenistan abgelehnt hatte. Sie dankte allen Teilnehmern des Amnesty-Eilaktionsnetzwerks, das sich dafür eingesetzt hatte, die Auslieferung Chadschijews zu verhindern. Im Falle seiner Zwangsrückführung nach Turkmenistan wäre er in großer Gefahr gewesen, inhaftiert und gefoltert zu werden. Annadurdy Chadschijew ist ein führendes Mitglied der turkmenischen Exilpartei Watan. Er war 2001 nach Bulgarien geflohen. Ein Meilenstein auf dem Weg zur weltweiten Abschaffung der Todesstrafe: Einen Erfolg feierte Amnesty auch am 18. Dezember 2007, als die UN-Generalversammlung mit klarer Mehrheit für einen weltweiten Hinrichtungsstopp stimmte. Diese Resolution hatte eine breit gefächerte Staatenkoalition aus allen Erdteilen in die UN- Generalversammlung eingebracht. Sie wurde von Amnesty, der Weltkoalition gegen die Todesstrafe und der Europäischen Union unterstützt.
8 8 / amnesty international An der Freien Universität Berlin Die Arbeit unserer Gruppe Was trägt die AI-Gruppe der Freien Universität zur Arbeit von Amnesty International bei? Schriftliche Aktionen stellen einen wichtigen Bestandteil der Arbeit unserer Gruppe dar. In Unterschriftenaktionen, Sammelbriefen, Einzelbriefen, Postkartenaktionen oder s können Appelle an fremde Regierungen und Behörden erfolgen, die Menschenrechte einzuhalten. Mit Urgent Actions setzen wir uns für Menschen ein, die von Menschenrechtsverletzungen bedroht sind. Durch massives Eintreten (ebenfalls durch Briefe, Sammelpetitionen etc.) für die bedrohten Personen können oft Menschenrechtsverletzungen verhindert werden. Auch mit Sammelpetitionen (ebenso Briefe) können Verstöße gegen Menschenrechte beklagt werden und die Verantwortlichen zur Achtung der entsprechenden Gesetze aufgefordert werden. Durch Infostände wollen wir die Öffentlichkeit für den Wert von Menschenrechten sensibilisieren und auf deren Missachtung in vielen Ländern weltweit hinweisen. An der FU gibt es zudem die Vorlesungsreihe zu Menschrechtsthemen, die von unserer Gruppe organisiert wird. Auch informieren wir uns gegenseitig bei den Gruppentreffen oder über unseren Verteiler über interessante Veranstaltungen oder Aktionen, wie beispielsweise Mahnwachen, an denen wir teilnehmen können. Wir treffen uns alle drei Wochen zum großen Gruppenplenum. Hier werden vor allem inhaltliche Themen diskutiert, Neuigkeiten aus den AGs ausgetauscht und gemeinsam wichtige Beschlüsse über das weitere Vorgehen gefasst. Der Gruppensprecher Timo (timo-boehm@gmx.net) und die stellvertretende Gruppensprecherin Mona (mona_geraldine_hawari@msn.com) geben diesen Treffen u.a. durch Leitung der Diskussionen und Vorbereitung der Tagesordnung eine Struktur. Interessierte sind immer herzlich eingeladen zu kommen. AnsprechpartnerInnen aus der Gruppe sind schon eine halbe Stunde vor Beginn des Treffens im Raum um eure Fragen zu beantworten.
9 Leitfaden für Neumitglieder - Sommersemester 2009 INFOHEFT / 9 Wie kannst du dich einbringen? Für Leute, die wenig Zeit haben oder erst einmal reinschnuppern wollen, ist die regelmäßige Teilnahme an den Gruppentreffen alle drei Wochen eine gute Art, sich einzubringen. Hier hat man auch die Möglichkeit, sich spontan an Aktionen zu beteiligen, da HelferInnen immer gesucht werden. Viele Mitglieder engagieren sich zudem in den AGs. Die Arbeitsgruppen widmen sich langfristigen Projekten und arbeiten insbesondere daran, die Menschenrechtsarbeit unserer Gruppe nachhaltig zu stärken und zu verbessern. Die tatsächliche Planung und Organisation von Projekten und Aktionen findet in diesen Kleingruppen in den zwei Wochen zwischen den Gruppentreffen statt. In Kleingruppen von ca Personen besteht die Möglichkeit, in familiärer Atmosphäre selbst an der Vorbereitung und Organisation von Projekten oder Aktionen mitzuwirken, eigene Vorstellungen und Ideen einzubringen und umzusetzen. Auf dieser zweiten Ebene lassen sich zwei verschiedene Mitmach-Möglichkeiten unterscheiden: Arbeitsgruppen und Aktionsteams. 1. Arbeitsgruppen Zurzeit haben sich in unserer Gruppe die folgenden AGs formiert: AG Inhalt Das Hauptziel der AG Inhalt ist es, das thematische Profil der Hochschulgruppe zu stärken, um den Aktionsteilnehmern ein besseres Hintergrundwissen zu vermitteln. Das zweite Tätigkeitsfeld der Gruppe ist Menschenrechtsbildung. Ansprechpartner: Mate (mate.gaal@googl .com). AG Öffentlichkeitsarbeit Die AG Öffentlichkeitsarbeit konzentriert sich auf den Aufbau und die langfristige Aufrechterhaltung einer zuverlässigen Pressearbeit, sowie einer Vernetzung mit anderen Gruppen. Innerhalb der AG wird es einen Bereich für ai-externe und ai-interne Vernetzungsaufgaben geben. Ansprechpartnerin: Vicky (vicky.84@web.de).
10 10 / amnesty international An der Freien Universität Berlin Wie kannst du dich einbringen? (2) AG Fundraising Fundraising ist die Beschaffung von Geldern, ohne die keine Non-Profit-Organisation arbeitsfähig wäre. Gerade für eine NGO wie Amnesty ist ein beständiger Geldfluss überlebensnotwendig, um etwa Kampagnenmaterialien, Anwälte für Einzelfallbetreuung oder die Bezahlung professioneller Researcher gewährleisten zu können. Ohne ein funktionierendes Fundraising wäre die Arbeit von AI nicht denkbar. Die AG Fundraising verschickt deshalb an Weihnachten Dankesbriefe an ständige Förderer, um diesen für ihre Unterstützung zu danke. Ansprechpartner: Stefan (stefan49@zedat-fu.berlin.de). AG Mitgliedschaft Wichtige Aufgabe der AG ist es, die Werbung neuer Mitglieder (vor allem regelmäßig zum Semesterstart) zu organisieren und die Mitglieder während des Semesters zu betreuen. Die Gruppe organisierte zum Wintersemester Infoabende für Interessierte. Ein weiteres Ziel ist es, die Zusammenarbeit in der Gruppe zu verbessern sowie den vorliegenden Leitfaden stets aktuell zu halten und auszubessern. Ansprechpartnerin: Julia (julia.rawe@gmx.de) 2. Aktionsteams Zudem gibt es Aktionsteams, die zu einem aktuellen Thema Veranstaltungen planen und durchführen. Hier hat man als Mitglied die Möglichkeit, sich über einen bestimmten Zeitraum mit einer Thematik zu befassen und aktiv Veranstaltungen mitzugestalten. Die Aktionsteams widmen sich der Organisation von konkreten Aktionen und Veranstaltungen. In den Aktionsteams wird gemeinsam beschlossen, wie vorgegangen werden soll und welche Art von Aktionen organisiert werden sollen (z.b. Infostand, Diskussionsveranstaltung, Filmvorführung, Demonstration usw.). Die Aktionsteams übernehmen die Planung und Koordinierung von Aktionen, zur Durchführung wird versucht über die Gruppentreffen aber möglichst viele Mitglieder der Gruppe einzubinden. Es können Aktionsteams zu unterschiedlichen Themen gebildet werden. Was dann zu dem jeweiligen Thema organisiert werden soll - etwa eine Mahnwache, ein Infostand oder eine Diskussionsveranstaltung wird von den Organisationsteams selbst beschlossen. Beispielsweise gab es im Dezember 2008 ein Aktionsteam, welches sich mit den Aktivitäten rund um den 60. Jahrestag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte befasst hat.
11 Leitfaden für Neumitglieder - Sommersemester 2009 INFOHEFT / 11 Wie kannst du dich einbringen? (3) Auch zu unserem aktuellen Semesterthema Menschenrechtsverletzungen durch Unternehmen hat sich ein Aktionsorganisationsteam (AOG) gebildet. Hier beschäftigen wir uns mit der Chemiekatastrophe in der indischen Stadt Bhopal, die mittlerweile 25 Jahre zurückliegt. Noch immer warten die meisten Opfer von damals auf eine angemessene Entschädigung, gesundheitliche Versorgung, Rechtsprechung und eine Reinigung des vergifteten Bodens und des Grundwassers durch den verantwortlichen Konzern Dow Chemical. Dazu sind wir momentan mit der Gestaltung einer Fotoausstellung beschäftigt, welche im Juli in der Universitätsbibliothek der FU zu sehen seien wird. Außerdem werden wir zusammen mit der englischsprachigen Gruppe in Berlin einen Stand zum Thema Bhopal auf dem Umweltfestival im Juni betreuen und dort über den Fall und die aktuellen Entwicklungen informieren, sowie Unterschriften sammeln. Für weitere Ideen sind wir natürlich immer offen. Ansprechpartner: Daniel (daniel@spaude.de) Zur Planung, Organisation und Durchführung der Vorlesungsreihe Human Rights Lectures unter dem Titel Eine Frage der Ehre? Menschenrechtliche Verantwortung von Unternehmen im 21. Jahrhundert hat sich ein weiteres AOG-Team formiert. Ansprechpartner: Matthias (subfreq@gmx.de) Jeder kann nach eigenem Belieben entscheiden, in welcher Form er oder sie sich beteiligen möchte. Ob Teilnahme am Gruppentreffen, Mitwirkung in einer (oder mehreren) der AGs, oder Bildung eines Aktionsteams - jeder kann sich nach Lust und Zeit individuell einbringen! Hast Du Ideen für eine neue AOG oder eine AG? Dann stelle sie im Plenum vor und werde mit anderen Gruppenmitgliedern aktiv!
12 12 / amnesty international An der Freien Universität Berlin Was kommt in diesem Semester auf uns zu? Auch in diesem Semester haben wir einiges vor! Einige unserer Projekte haben schon einen längeren Vorlauf, andere werden in diesem Semester neu angegangen. Über neue Ideen und Vorschläge freuen wir uns dabei immer. Was wir dann letztendlich durchführen, entscheiden wir gemeinsam als Gruppe zu Beginn des Semesters oder auch mal während des Semesters. Dabei gilt: Je mehr engagierte Leute mitmachen, desto mehr Einsatz für die Menschenrechte ist realisierbar. Daher freuen wir uns über Dein Interesse an unserer Gruppe und stellen Dir einige Projekte des Sommersemesters 2009 vor: 1. Human Rights Lectures 2009 In jedem Sommersemester veranstalten wir an der FU eine interdisziplinäre Vorlesungsreihe zu einem menschenrechtlichen Thema, die Human Rights Lectures (HRL). Während des gesamten Semesters sind in jeder Woche Referentinnen und Referenten aus den verschiedensten Bereichen, z.b. aus der Wirtschaft, der Wissenschaft, der Politik, dem Journalismus oder von NGOs geladen, um unserem Publikum eine möglichst große Bandbreite an Vorträgen zu bieten. Unser Publikum ist dabei übrigens auch breit gefächert. Regelmäßig werden die Human Rights Lectures in das Programm des Offenen Hörsaals der FU aufgenommen, das heißt, die Vorlesungsreihe richtet sich an alle Interessierten und nicht nur an Studierende der Berliner Universitäten. Dieses Jahr finden unsere Human Rights Lectures unter dem Titel Eine Frage der Ehre? Menschenrechtliche Verantwortung von Unternehmen im 21. Jahrhundert statt. Innerhalb unserer Gruppe hat sich für die Konzeption, Planung und Durchführung der HRL ein eigenes Aktionsorganisationsteam gebildet, das bereits seit Beginn des Wintersemesters 2008/2009 an den HRL arbeitet, die nun endlich am Mittwoch, den starten! Die HRL 2009 an der FU Berlin kannst Du zum jetzigen Zeitpunkt noch vor allem dadurch unterstützen, indem Du Freunden und Freundesfreunden davon erzählst, und indem Du selbst als Zuhörer dazu stößt, vielleicht sogar mitdiskutierst und dabei sicherlich viel lernst über aktuelle Menschenrechtsfragen und die Vorlesungsreihe an sich, die ja auch fürs Sommersemester im nächsten Jahr geplant werden will wer weiß, vielleicht unter anderem von Dir
13 Leitfaden für Neumitglieder - Sommersemester 2009 INFOHEFT / 13 Was kommt in diesem Semester auf uns zu? (2) 2. Paris-Berlin-Austausch mit Workshop Teil 1 Die Planung für einen Paris-Berlin-Austausch der studentischen AI-Gruppen ist angelaufen. Am Wochenende des soll die Pariser Gruppe AI-Hochschulgruppe hier in Berlin zu Gast sein (Teil 1). Die Reise unserer Gruppe nach Paris ist für das Wintersemester 2009/2010 geplant (Teil 2). Das Berliner Wochenende soll sowohl eine inhaltliche Weiterbildung beider Gruppen ermöglichen, als auch einen geselligen Rahmen bieten, der den Grundstein für eine längere Freundschaft und Kooperation mit der Pariser Amnesty International-Uni-Gruppe legt. Für den Workshop-Teil stehen bislang zwei Themen zur Wahl: Menschenrechtsverletzungen durch Unternehmen (analog zur Vorlesungsreihe des Sommersemesters) und Menschenrechtsverletzungen an Frauen. Es werden immer noch Gruppenmitglieder gesucht, die am geplanten Wochenende Quartiere in ihren Wohnungen/WGs hier in Berlin anbieten können. Auch für die Organisation des Workshops sind noch Ideen und Engagement gefragt! 3. AOG-Infostand-Runde Die verschiedenen Aktionsorganisationsgruppen (AOGs) betreuen vorwiegend längerfristige Projekte. Damit aber so grundlegende Bestandteile der ehrenamtlichen Arbeit von Amnesty International wie zum Beispiel die Organisation von Infoständen mit Unterschriftensammlungen in unserer Gruppe nicht zu kurz kommen, soll ab diesem Sommersemester jede AOG einmal pro Semester einen Stand organisieren, der inhaltlich auf eine Petition oder Urgent Action abgestimmt ist. Die Stand-Organisation ist dann jeweils ein überschaubares, unkompliziertes Projekt mit guter Öffentlichkeitswirksamkeit und eine super Gelegenheit für Neulinge in der Gruppe, gleich aktiv mitzumachen. Das war eine kurzer Blick vorab ins Sommersemester 2009 in unserer AI-Gruppe an der FU Berlin. Wie schon anfangs beschrieben, freuen wir uns immer auf neue Ideen, die wir dann gemeinsam angehen können und wir freuen uns auf Dich in unserer Gruppe!
14 14 / amnesty international An der Freien Universität Berlin Was solltest du beachten? Wir sind alle ehrenamtlich bei Amnesty tätig und jeder bringt sich so stark ein, wie er kann und will. Wir fühlen uns für unsere Arbeit verantwortlich nicht nur für die Menschen, denen wir helfen, sondern auch für einander, denn wir ergänzen uns gegenseitig in unserer Arbeit. Deswegen bemühen wir uns, nur die Aufgaben zu übernehmen von denen wir wissen, dass wir sie auch tatsächlich erfüllen können. Sollte das einmal nicht klappen, suchen wir jemanden der für uns einspringen kann. Für die Kommunikation in der Gruppe sind s unverzichtbar. Alle Mitglieder sind im Gruppenverteiler, durch den die wichtigen Informationen für unsere Menschenrechtsarbeit verteilt werden. Manche AGs haben ihre eigenen Verteiler. Bei so einer großen Gruppe kann es schnell zu einer -Flut kommen, wenn einige einfache Verhaltensregeln nicht eingehalten werden. Der Verteiler sollte deshalb nur für die Themen benutzt werden, die für die Arbeit der Gruppe wichtig sind. Von Veranstaltungstipps sollt man sich beispielsweise zurückhalten, wenn die Veranstaltung keinen engen Bezug zu einem für alle interessanten Thema hat. s an einzelne Mitglieder sollten an die persönliche Adresse des Mitglieds geschickt werden. (Wir versuchen für solche Zwecke immer eine möglichst aktuelle Adressliste bereitzuhalten.) Der wichtigste Teil einer ist die Betreffzeile sie muss das Thema klar und eindeutig schildern. In der Gruppe haben wir uns geeinigt, dass wir am Anfang der Betreffzeilen der wichtigsten s das Wort WICHTIG schreiben wollen.
15 Leitfaden für Neumitglieder - Sommersemester 2009 INFOHEFT / 15
16 16 / amnesty international An der Freien Universität Berlin
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