Diese Nachricht wurde automatisch von einer Regel weitergeleitet.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Diese Nachricht wurde automatisch von einer Regel weitergeleitet."

Transkript

1 Von: AUSWAERTIGES-AMT.DE] Gesendet: Dienstag, 9. September 2014 Diese Nachricht wurde automatisch von einer Regel weitergeleitet.

2 an: BKAMT, BMAS, BMBF, BMF, BMFSFJ, BMG, BMI, BMU, BMWI, EUROBMWI auch fuer ATHEN DIPLO, BKAMT, BMAS, BMBF, BMF, BMFSFJ, BMG, BMI, BMU, BMWI, EUROBMWI, KMK, RIGA, ROM DIPLO Betr.: Bildungsausschuss am Teil 1 hier: 1. Annahme der Tagesordnung 2. Informationen der Präsidentschaft 3. Informationen der Kommission:

3 - Planung der Vorbereitung des gemeinsamen Berichts zur Umsetzung der Strategie ET Stand der Verhandlungen zu TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership) und die Implikationen für Bildung - Stand der Verhandlungen zu der EU-Richtlinie über die Bedingungen für die Einreise und den Aufenthalt von Drittstaatsangehörigen zu Forschungs- oder Studienzwecken, zur Teilnahme an einem Schüleraustausch, einem bezahlten oder unbezahlten Praktikum, einem Freiwilligendienst oder zur Ausübung einer Au-pair-Beschäftigung - Garantiefazilität für Studiendarlehen 4. Entwurf von Schlussfolgerungen des Rates zu unternehmerischen Denken und Handeln in Bildung und Ausbildung - Präsentation der Präsidentschaft, gefolgt von ersten Kommentaren und Vorschlägen der Delegationen Bezug: Doc /14 EDUC 266 SOC 566 JEUN Zur Unterrichtung -- I. Zusammenfassung In der Sitzung des Bildungsausschusses informierte KOM über die Bildungsaspekte der TTIP- Verhandlungen und der REST-Richtlinie. Weiterhin wurde berichtet zum Stand der Vorbereitung des Gemeinsamen Berichts zu ET2020 und zur Umsetzung der Darlehensgarantiefazilität innerhalb von Erasmus+. Nach der Vorstellung der Initiativen HEInnovate und Entrepreneurship360 gaben die MS allgemeine Kommentare zu dem erstmals vorgestellten Entwurf von RSF zu unternehmerischem Denken und Handeln ab. Eine detaillierte Textdiskussion fand zur ersten Texthälfte statt; die weitere Behandlung erfolgt im Bildungsausschuss am Insgesamt zeichnete sich grundsätzliche Zustimmung zum Anliegen des Textes ab; Einzelanmerkungen zielten auf Definitionen, Kritik an zu pauschalen oder zu weitreichenden Aussagen ab. KOM sagte zum Qualifikationsrahmen und den Ergebnissen der Arbeitsgruppe Entrepreneurship weitere Informationen zu. II. Im Einzelnen

4 2. Informationen der Präsidentschaft Vors. informierte, dass eine Einladung zum Treffen der GD Hochschulbildung am 20./ in Palermo versandt wurde; Frist für die Registrierung sei der Die von KOM und Präs vorbereitete Ministerkonferenz über offene Bildungsressourcen und Digitalisierung sei für den , einen Tag vor dem Bildungsministerrat, vorgesehen. Einladungen würden bald verschickt. Für den Bildungsministerrat am sei eine Teilnahme der Sozialminister des Präsidentschaftstrios vorgesehen; umgekehrt solle den Trio-Bildungsministern die Gelegenheit zur Teilnahme am Sozialministerrat gegeben werden. Präs wolle auf diese Weise die Bereitschaft der Zusammenarbeit beider Bereiche zeigen. Ein Grund mehr für die gegenseitige Teilnahme sei die Rolle von Bildung in EU2020. ITA informierte schließlich über die Vorstellung des Präs-Programms durch die Ministerin Stefania Giannini im CULT-Ausschuss des EP am Vortag. 3. Informationen der Kommission: - Planung der Vorbereitung des gemeinsamen Berichts zur Umsetzung der Strategie ET2020 KOM informierte über die Vorbereitungen des gemeinsamen Berichts und wies darauf hin, dass der Rat schon im Februar 2014 Hinweise gegeben habe, nach denen der Bericht "den Blick stärker in die Zukunft richten und vorrangige Bereiche sowie konkrete Probleme für die zukünftige Arbeit nennen sollte". Arbeiten zur Erstellung des Berichts seine in vollem Gang. Quellen dafür seien: - die nationalen Berichte, in denen nicht über durchgeführte Maßnahmen berichtet werden sollte, sondern über verbleibende Herausforderungen sowie über Prioritäten für den nächsten Zyklus - die unabhängige externe Evaluation durch Ecorys; der Bericht werde im Oktober fertiggestellt; BA könnte im November über Ergebnisse informiert werden - das jährliche Bildungs-, Ausbildungs- und Jugendforum am ; Sprecher sei u.a. die Vors. des EP-CULT-Ausschusses, Silvia Costa; ein zusammenfassender Bericht der Ergebnisse werde an den BA verteilt - der informelle Dialog mit den Sozialpartnern; ein zweites Treffen zu ET2020 sei für den Nov 2014 geplant

5 - KOM-Untersuchungen zu good practice bei der offenen Methode der Koordinierung in anderen Politikbereichen und zu den verschiedenen Berichtspflichten. Zum weiteren Vorgehen berichtete KOM, dass in allen Treffen der Generaldirektoren vorläufige Schlussfolgerungen aus den verschiedenen Quellen vorgestellt und diskutiert werden sollten; mit übergreifenden Themen werde sich der BA und die hochrangige Gruppe in Riga befassen. Der Bericht solle voraussichtlich im März 2015 vom Kollegium angenommen und vom Rat im Mai 2015 verabschiedet werden. KOM unterstrich, dass es für eine Festlegung der Ziele und der Ausrichtung des Berichts vor dem Hintergrund einer erneuerten Strategie EU2020 notwendig wäre, auf dem (bislang nicht vorgesehenen) Februar- Rat eine Diskussion auf Ministerebene zu führen. Dies liege aber in den Händen der LTV-Präs. - Stand der Verhandlungen zu TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership) und die Implikationen für Bildung KOM wies zunächst darauf hin, dass Mitglieder des Bildungsausschusses mit den Handelsattachés Kontakt aufnehmen sollten, da diese mit den TTIP-Verhandlungen befasst seien. KOM informierte dann, dass USA Interesse daran gezeigt habe, in Bezug auf Bildung Verhandlungen über "privately operated services" aufzunehmen. Dies umfasse persönliche, ausgestrahlte und digitale Angebote. Es sei davon auszugehen, dass das Hauptinteresse der USA bei den digitalen Angeboten liege. KOM habe im Februar d.j. die MS konsultiert zu den Angeboten der USA, habe aber nur von 14 MS Antworten erhalten. Daraus habe sich u.a. ergeben, dass die Begriffe "privately funded" und "other services" unklar seien. Rückfragen der wortnehmenden MS, darunter DEU, bezogen sich auf den Zugang zu Verhandlungsdokumenten, den Zeitplan der Verhandlungen, Aussagen des US-Papiers sowie das Verhältnis und mögliche Überschneidungen von "digital services" und primärer, sekundärer und tertiärer Bildung. LUX bat, den Bildungsausschuss zu informieren, welche Aussagen zur Bildung in der Folgenabschätzung enthalten gewesen seien. KOM führte dazu aus, dass die Folgenabschätzung noch vor Beginn der Verhandlungen erstellt worden sei und keine Aussagen zu Bildung enthalte. DEU u. a. baten um regelmäßige Information des Bildungsausschusses. KOM ergänzte ihre Ausführungen dahingehend, dass es in den Verhandlungen noch keine Klarheit gebe. KOM selber sei daran interessiert zu wissen, was mit den US-Forderungen gemeint sei. KOM ihrerseits vertrete die Position, dass primäre, sekundäre und tertiäre Bildung nicht in dem Abkommen enthalten sein sollten, egal in welcher Form sie angeboten werden. Was von US-Seite mit "adult education and other services" gemeint sei, sei unklar. U.a. könnten Sprachkurse darunter fallen. Zu "privately operated": KOM sei der Auffassung, dass das Abkommen keine Bildungsangebote enthalten sein

6 sollten, die ganz oder teilweise öffentlich finanziert würden. Es sei aber nicht klar, ob dieses Verständnis von US-Seite geteilt würde. Das US-Papier könne den MS nicht zur Verfügung gestellt werde, das Konsultationspapier der KOM an die MS enthalte aber die US-Vorschläge sehr genau. Hinsichtlich des Zeitplans führte KOM aus, dass derzeit nicht abzusehen sei, wann Bildung wieder behandelt werde. KOM sagte aber erneute Informationen zu, sobald ein neuer Verhandlungsstand erreicht sei. - Stand der Verhandlungen zu der EU-Richtlinie über die Bedingungen für die Einreise und den Aufenthalt von Drittstaatsangehörigen zu Forschungs- oder Studienzwecken, zur Teilnahme an einem Schüleraustausch, einem bezahlten oder unbezahlten Praktikum, einem Freiwilligendienst oder zur Ausübung einer Au-pair-Beschäftigung berichtete, dass es Fortschritte bei den Verhandlungen gegeben habe. Das EP habe eine Stellungnahme abgegeben; nach der Wahl müssten Berichterstatter neu festgelegt werden. Inhaltlich gebe es vier zentrale Punkte, zu denen verhandelt werden müsse: 1. Die Frage, für welche Bereiche verpflichtende Regelungen geschaffen werden sollten. 2. Die Zeitspanne, die Studierende und Forscher nach Abschluss ihres Forschungs- oder Studienaufenthalts in der EU bleiben können. Die ursprüngliche Forderung der KOM sei zwölf Monate gewesen; im Rate wollten das einige MS reduzieren oder kein Recht daraus machen; KOM sei aber der Auffassung, dass es eine Verschwendung von Ressourcen sei, wenn die genannten Gruppen die EU sofort wieder verlassen müssten. 3. Ein Zustimmungsverfahren für aufnehmende Einrichtungen. Hierzu gebe es einen Vorschlag aus NLD, der noch diskutiert werden müsse. 4. Das Recht auf gleichberechtigte Behandlung; eine aus KOM-Sicht offensichtliche Forderung, die vor allem die soziale Absicherung beträfe. Abschließend unterstrich KOM, dass alle Seiten von der Verabschiedung der Rili profitieren könnten. - Garantiefazilität für Studiendarlehen informierte über den Stand der Umsetzung der Darlehensgarantiefazilität, bei der es Verspätungen gebe. Seit längerem sei vereinbart, dass der Europäische Investitionsfonds (EIF) das Instrument umsetzten solle; dies müssen aber durch eine Übertragungsvereinbarung formalisiert werden. Gründe für die Verspätung seien, dass zunächst eine Rahmenvereinbarung entwickelt werden musste; dies sei Ende Mai erfolgt. Anschließend seien die Umsetzung von Horizont 2020 und COSME und

7 übergreifende Punkte diskutiert worden. Der ursprüngliche Plan, die Verhandlungen für die Studiendarlehensgarantiefazilität im Herbst abzuschließen und die ersten Darlehen Anfang 2015 zu vergeben, sei daher nicht zu halten. POL bat um schriftliche Informationen zu dem Thema an den Erasmus+-Ausschuss. KOM verwies auf die allgemeine Internet-Seite mit Informationen zu E+. Im Kontext der vorgesehenen Schlussfolgerungen zu unternehmerischem Denken und Handeln in Bildung und Ausbildung stellte KOM zwei Projekte vor (Präsentationen liegen in Bonn vor). HEInnovate, eine Referenzrahmen für Hochschuleinrichtungen die ihr unternehmerisches Potenzial herausfinden und entwickeln wollen, wurde auf Grundlage des European University Business Forum 2011 entwickelt und im Ende 2013 gestartet. Das Instrument ist offen für alle Hochschulen weltweit und wird derzeit von mehr als 450 Einrichtungen aus mehr als 100 Ländern genutzt. Entrepreneurship360 ist ein freiwilliges Selbstbewertungsinstrument in der primären, sekundären und beruflichen Bildung, mit dem ein Netzwerk von unternehmerischen Bildungseinrichtungen geschaffen werden soll. Der Anstoß für die Initiative sei gekommen aus der mittlerweile eingestellten technischen Arbeitsgruppe Entrepreneurship. Derzeit fänden Pilotprojekte auf Schulebene statt. KOM unterstrich das unterschiedliche Stadium der beiden Projekte; Entrepreneurship360 könne von den Institutionen derzeit noch nicht genutzt werden. FRA nutzte die folgende Aussprache um darauf hinzuweisen, dass die Informationen über beide Projekte über die OECD zu erhalten seien; beide Initiativen seien in FRA wenig bekannt. FRA bat um weitere Informationen zum Grund für die Initiativen, darüber, ob die enthaltenen Projekte qualitätsgesichert seien, zum ökonomischen Modell der Plattformen, sowie ob EUA konsultiert worden sei. ZYP bat um weitere Informationen zur Verwendung und Analyse der in der Plattform enthaltenen Daten. DEU fragte nach dem Hintergrund der Initiative und der Zielrichtung: solle das unternehmerische Denken und Handeln der Studierenden gefördert werden oder die unternehmerische Ausrichtung der Institutionen; gebe es einen Zusammenhang zwischen den beiden Konzepten? KOM erläuterte, dass HEInnovate auf einer Vereinbarung zwischen KOM und OECD beruhe; die Instrumente könnten von den Hochschulen kostenfrei genutzt werden. Aus Erasmus+ würden EUR für die Entwicklung des Instruments vorgesehen. KOM erläuterte weiterhin, dass die HEInnovate auf Nachfrage des University-Business-Forums eingeführt wurde, bei E360 habe die Arbeitsgruppe beschlossen, ein ähnliches Instrument zu entwickeln. Beide Instrumente seien

8 außerdem in "Neue Denkansätze für die Bildung" erwähnt worden; auf Ebene der Arbeitsgruppe hätten vertiefte Diskussionen stattgefunden. KOM sei bereit, dem BA vertiefte Informationen zu geben. Zur Frage der Qualitätssicherung führte KOM aus, dass das HEInnovate erst seit neun Monaten laufe und daher bislang noch keine Qualitätssicherung durchgeführt worden sei. Akkreditierungsagenturen schauten sich das Instrument aber an. Der EUA sei das Projekt einmal vorgestellt worden; bis jetzt seien die Reaktionen positiv gewesen; eine weitere Präsentation sei dann vorgesehen, wenn es eine kritische Masse an teilnehmenden Hochschulen gebe. Zur Auswirkung des Instruments verwies KOM darauf, dass sich bislang 400 Hochschulen, also rund 10% der Hochschulen mit Erasmus Charta, beteiligten. Die bei HEInnovate vorgestellten Pläne seien wegen der kurzen Laufzeit der Initiative bislang noch nicht umgesetzt worden. KOM erläuterte weiterhin, dass in fünf MS externe Reviews stattgefunden hätten, bei denen Experten 10 Tage lang im MS recherchiert und je fünf Hochschulen besucht hätten. Zur DEU-Frage nach dem Zusammenhang zwischen unternehmerischer Hochschule und Unternehmerischen Handeln und Denken bei den Studierenden erläuterte KOM, dass es bei der unternehmerischen Hochschule um die Befähigung Studierender gehe, unternehmerisch zu agieren, z.b. durch den Austausch mit der Industrie. Insgesamt sollten die Hochschulen dynamischer werden; dies bedeute aber nicht, dass die Kommerzialisierung der Hochschulen vorangetrieben werden solle. Zur Frage, nach der Verbreitung von Informationen über E360 verwies KOM auf die Arbeitsgruppe, OECD, sowie die Möglichkeit, dass Leute in MS Botschafter für das Projekt werden könnten. 4. Entwurf von Schlussfolgerungen des Rates zu unternehmerischen Denken und Handeln in Bildung und Ausbildung - Präsentation der Präsidentschaft, gefolgt von ersten Kommentaren und Vorschlägen der Delegationen Präs stellte den auf Grundlage der bisherigen Diskussionen erstellten ersten Entwurf vor und wies darauf hin, dass Unternehmertum als Chance begriffen werden müsse. Mit dem gewählten Ansatz wolle Präs eine Verbindung von Bildung, Wirtschaft und Arbeit aufzeigen. In einer allgemeinen Aussprache begrüßte KOM den Text. Unternehmergeist sei eine Fähigkeit, die entwickelt werden könne; Bildung leiste aber zu wenig, wenn es darum gehe, Gründungsaktivitäten zu unterstützen. Der Text nehme u.a. Bezug auf eine Arbeitsgruppe zu Entrepreneurship; der Abschlussbericht liege der Gruppe für eine abschließende Bewertung vor; die Ergebnisse könnten dem BA bald vorgestellt werden. Die Aussagen stünden nicht im Widerspruch zu den Aussagen der RSF, seien aber

9 detaillierter. KOM ging auch auf den Datenbedarf ein: es habe eine Expertengruppe gegeben, die sich mit Daten zu Unternehmertum befasst habe; für die Mitteilung "Neue Denkansätze für die Bildung" seien noch Daten aus dem "global entrepreneurship monitor" genutzt worden. Insgesamt sei die Datenlage eine große Baustelle. Allgemeine Kommentare der MS waren grundsätzlich positiv. PRT, BEL wiesen darauf hin, dass Unternehmergeist nicht gelehrt werden könne; BEL, NLD, HUN, DNK betonten Unabhängigkeit der Institutionen. FIN kritisierte die Aussagen zum Kompetenzrahmen und fragte nach den Zielen des Instruments, dem Nutzen für Stakeholder sowie der Verbindung zum Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR). FRA bat um eine Übersetzung des Textes, da der Begriff "entrepreneurship" schwierig zu übertragen sei; im Text würden zwei unterschiedliche Konzepte behandelt, kreatives Handeln im breiten Sinne und Lernen, ein Unternehmer zu sein. FRA sprach sich für die breitere Definition aus und bat um klarere Formulierungen. POL begrüßte das Projekt HEInnovate, sprach sich aber gegen ein Benchmark für die Einführung aus. SWE bat darum, Unternehmergeist insbesondere bei Frauen zu unterstützen. DEU unterstützte die Bitte nach einer frühzeitigen Übersetzung des Textes. Eine Definition des Begriffs "entrepreneurship" im Text diene der Lesbarkeit und Klarheit, DEU bevorzuge dabei eine weite Interpretation. Für unternehmerisches Handeln und Denken seien Querschnittsfähigkeiten notwendig. DEU sei zurückhaltend, was die Einführung von neuen Instrumenten, insbesondere den Referenzrahmen, betreffe. Hinsichtlich der Aussagen zu HEInnovate und E360 müsse der Entwicklungsstand der Initiativen berücksichtigt werden. KOM bot an, zur Frage des Referenzrahmens eine gesonderte Präsentation zu geben. Das Thema sei in der AG Entrepreneurship diskutiert worden. Dabei hätten die Experten angemerkt, dass der existierende Kompetenzrahmen schwierig zu operationalisieren sei. (Forts. s. Teil 2)

10

an: BKAMT, BKM, BMAS, BMBF, BMF, BMFSFJ, BMI, BMWI, EUROBMWI

an: BKAMT, BKM, BMAS, BMBF, BMF, BMFSFJ, BMI, BMWI, EUROBMWI ------------------------------------------- Von: Gesendet: Donnerstag, 22. Mai 2014 17:44:57 Betreff: BRUEEU*2376: 3316. BJKS-Rat am 20./21.05.2014 Vertraulichkeit: Vertraulich Diese Nachricht wurde automatisch

Mehr

Das neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport - Stand der Verhandlungen - Fachforum Europa Bonn, Februar 2013

Das neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport - Stand der Verhandlungen - Fachforum Europa Bonn, Februar 2013 Das neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport - Stand der Verhandlungen - Fachforum Europa Bonn, Februar 2013 Vorschlag der EU-Kommission (23.11.2011) Stellungnahme des Wirtschaft-

Mehr

Rat der Europäischen Union Brüssel, den 2. Dezember 2015 (OR. fr)

Rat der Europäischen Union Brüssel, den 2. Dezember 2015 (OR. fr) Rat der Europäischen Union Brüssel, den 2. Dezember 2015 (OR. fr) 14545/15 OJ/CONS 70 JAI 917 COMIX 627 VORLÄUFIGE TAGESORDNUNG Betr.: 3433. Tagung des RATES R EUROPÄISCHEN UNION (Justiz und Inneres) Termin:

Mehr

9452/16 KAR/sm 1 DG G 2B

9452/16 KAR/sm 1 DG G 2B Rat der Europäischen Union Brüssel, den 25. Mai 2016 (OR. en) 9452/16 FISC 85 ECOFIN 502 BERATUNGSERGEBNISSE Absender: vom 25. Mai 2016 Empfänger: Generalsekretariat des Rates Delegationen Nr. Vordok.:

Mehr

Der Europäische Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen

Der Europäische Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen Der Europäische Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen Präsentation für das Nürnberger Forum "Wie lernt Europa lebenslang" am 11.07.2008 von Burkhart Sellin Education and Training Consultant, vormals

Mehr

Betreff: BRUEEU*238: Sitzung des Handelspolitischen Ausschusses ( Mitgliede r) am

Betreff: BRUEEU*238: Sitzung des Handelspolitischen Ausschusses ( Mitgliede r) am ------------------------------------------- Von: USWAERTIGES-AMT.DE] Gesendet: Montag, 26. Januar 2015 Betreff: BRUEEU*238: Sitzung des Handelspolitischen Ausschusses ( Mitgliede r) am 23.01.2015 Vertraulichkeit:

Mehr

TTIP: Regulatorische Zusammenarbeit

TTIP: Regulatorische Zusammenarbeit TTIP: Regulatorische Zusammenarbeit Zielsetzung, Inhalt und Stand der Verhandlungen Geraldine Emberger - EU Delegation in den USA, Verhandlungsführerin Reg. Kooperation Alle genannten und vertretenen Meinungen

Mehr

Erasmus für alle Kreatives Europa

Erasmus für alle Kreatives Europa Erasmus für alle Kreatives Europa Vorschlag der Kommission zur Einrichtung des EU Programms «Erasmus für alle» AK Jugend Landesvertretung Berlin, 29-11-2011 Mehr als Zahlen Mehr als 120 000 Jugendliche

Mehr

Neueste jugendpolitische Entwicklungen in EUropa. Fachforum Europa 26./27. Februar 2013 Bonn

Neueste jugendpolitische Entwicklungen in EUropa. Fachforum Europa 26./27. Februar 2013 Bonn Neueste jugendpolitische Entwicklungen in EUropa Fachforum Europa 26./27. Februar 2013 Bonn EU-Jugendbericht in der EU-Jugendstrategie Der EU-Jugendbericht wird am Ende eines jeden Arbeitszyklus erstellt.

Mehr

Institutionelles Gefüge und Rechtssetzung der EU - Wege der Einflussnahme

Institutionelles Gefüge und Rechtssetzung der EU - Wege der Einflussnahme Institutionelles Gefüge und Rechtssetzung der EU - Wege der Einflussnahme Europa-Seminar der gemeinsamen Brüsseler Vertretung von BAK, BIngK, BAIK und ECEC RA Joachim Jobi Berlin, 11. September 2008 1

Mehr

Nationale Plattform Elektromobilität AG 6 Ausbildung und Qualifizierung

Nationale Plattform Elektromobilität AG 6 Ausbildung und Qualifizierung Nationale Plattform Elektromobilität AG 6 Ausbildung und Qualifizierung Kuratorium der Deutschen Wirtschaft für Berufsbildung Tagung der gewerblich-technischen Ausbildungsleiter 9./ 10. November 2011,

Mehr

Europa macht mobil: Die Strategie der EU

Europa macht mobil: Die Strategie der EU Europa macht mobil: Die Strategie der EU Wittenberg, 07. Oktober 2009 1 Übersicht 1. Die Europäische Qualitätscharta für 2. Schlussfolgerungen des Rates zur junger Menschen 3. Empfehlungen des Rates zur

Mehr

Betreff: BRUEEU*2300: Informelle Sitzung der TRIPS-Expertengruppe am 12. M ai 2014 (Hauptstadtbericht)

Betreff: BRUEEU*2300: Informelle Sitzung der TRIPS-Expertengruppe am 12. M ai 2014 (Hauptstadtbericht) ------------------------------------------- Gesendet: Dienstag, 20. Mai 2014 10:22:51 Betreff: BRUEEU*2300: Informelle Sitzung der TRIPS-Expertengruppe am 12. M ai 2014 (Hauptstadtbericht) Vertraulichkeit:

Mehr

Die Delegationen erhalten beigefügt den vom Vorsitz erstellten Fahrplan.

Die Delegationen erhalten beigefügt den vom Vorsitz erstellten Fahrplan. Rat der Europäischen Union Brüssel, den 7. Juli 2014 (OR. en) 11645/14 VERMERK Absender: Empfänger: Generalsekretariat des Rates Rat Betr.: Halbzeitüberprüfung der Strategie Europa 2020 - Fahrplan für

Mehr

Fragen zum Kapitel Nachhaltige Entwicklung im CETA

Fragen zum Kapitel Nachhaltige Entwicklung im CETA 18 Unterabteilung Europa Fachbereich Europa Sachstand Fragen zum Kapitel Nachhaltige Entwicklung im CETA 2014 Deutscher Bundestag PE 6-3000-216/14 Fachbereich Europa Sachstand Seite 2 Fragen zum Kapitel

Mehr

BODENPOLITIK IN DER EU

BODENPOLITIK IN DER EU BODENPOLITIK IN DER EU REGIONALES FACHSEMINAR BODENSCHUTZ IN DER LANDWIRTSCHAFT 29.09.2016 ABTEILUNG II/5 - ANDREA SPANISCHBERGER --- 1 --- bmlfuw.gv.at GESCHICHTE DER BODENSCHUTZRAHMENRICHTLINIE Am 22.

Mehr

Tagesordnung der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder am 8./9. Juni 2016 in Hamburg. A-Punkte

Tagesordnung der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder am 8./9. Juni 2016 in Hamburg. A-Punkte Wirtschaftsministerkonferenz Geschäftsstelle - K 11, Bd. 159 Stand: 9. Juni 2016 Tagesordnung der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder am 8./9. Juni 2016 in Hamburg A-Punkte Beschlussfassung im Block

Mehr

KMU-innovativ und das KMU-Konzept Vorfahrt für den Mittelstand des BMBF

KMU-innovativ und das KMU-Konzept Vorfahrt für den Mittelstand des BMBF KMU-innovativ und das KMU-Konzept Vorfahrt für den Mittelstand des BMBF Dr. Nora Vogt Referat 112 - Neue Instrumente und Programme der Innovationsförderung Bundesministerium für Bildung und Forschung 23.06.2016

Mehr

Europäische Projekte Chancen für Aus- und Weiterbildung

Europäische Projekte Chancen für Aus- und Weiterbildung Europäische Projekte Chancen für Aus- und Weiterbildung Klaus Fahle, Nationale Agentur Bildung für Europa beim BIBB Inhalt Rückblick und Bilanz Zukunft der EU-Bildungspolitik: relevante Initiativen und

Mehr

Rat der Europäischen Union Brüssel, den 2. Juni 2017 (OR. en)

Rat der Europäischen Union Brüssel, den 2. Juni 2017 (OR. en) Rat der Europäischen Union Brüssel, den 2. Juni 2017 (OR. en) 9498/17 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Empfänger: Betr.: SOC 416 EMPL 324 EDUC 249 SAN 208 ECOFIN 441 Beschäftigungsausschuss und Ausschuss

Mehr

EUROPÄISCHES PARLAMENT

EUROPÄISCHES PARLAMENT EUROPÄISCHES PARLAMENT 1999 2004 Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten, Menschenrechte, gemeinsame Sicherheit und Verteidigungspolitik 13. März 2002 VORLÄUFIG ENTWURF EINER STELLUNGNAHME des Ausschusses

Mehr

RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 26. Mai 2004 (27.05) (OR. fr) 9758/1/04 REV 1 OJ/CONS 31 EDUC 123 JEUN 44 CULT 50 AUDIO 30

RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 26. Mai 2004 (27.05) (OR. fr) 9758/1/04 REV 1 OJ/CONS 31 EDUC 123 JEUN 44 CULT 50 AUDIO 30 RAT R EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 26. Mai 2004 (27.05) (OR. fr) 9758/1/04 REV 1 OJ/CONS 31 EDUC 123 JEUN 44 CULT 50 AUDIO 30 VORLÄUFIGE TAGESORDNUNG für die 2585. Tagung des RATES R EUROPÄISCHEN UNION

Mehr

AMNOG: Mehr Mitspracherechte für Experten und Patienten

AMNOG: Mehr Mitspracherechte für Experten und Patienten DGHO AMNOG: Mehr Mitspracherechte für Experten und Patienten Berlin (21. August 2013) Die DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.v. fordert eine weitreichende und frühzeitige

Mehr

Brüssel, den COM(2017) 479 final ANNEX 1 ANHANG. der

Brüssel, den COM(2017) 479 final ANNEX 1 ANHANG. der EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 13.9. COM() 479 final ANNEX 1 ANHANG der MITTEILUNG DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT, DEN EUROPÄISCHEN RAT, DEN RAT, DEN EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALAUSSCHUSS,

Mehr

Zu erwartende Rahmenbedingungen auf EU- und Landesebene für die Förderung der ländlichen Räume in MV ab LAG Nordvorpommern Kölzow, 9.11.

Zu erwartende Rahmenbedingungen auf EU- und Landesebene für die Förderung der ländlichen Räume in MV ab LAG Nordvorpommern Kölzow, 9.11. Zu erwartende Rahmenbedingungen auf EU- und Landesebene für die Förderung der ländlichen Räume in MV ab 2014 LAG Nordvorpommern Kölzow, 9.11.2012 Zeitleiste Vorlage der Vorschläge der EU-Kommission Mitte/Ende

Mehr

RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 30. November 2012 (05.12) (OR. en) 16293/12 ETS 28 MI 737 COMPET 697 EDUC 346 CODEC 2693

RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 30. November 2012 (05.12) (OR. en) 16293/12 ETS 28 MI 737 COMPET 697 EDUC 346 CODEC 2693 RAT R EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 30. November 2012 (05.12) (OR. en) 16293/12 ETS 28 MI 737 COMPET 697 EDUC 346 COC 2693 VERMERK des Vorsitzes/Generalsekretariats des Rates für den Ausschuss der Ständigen

Mehr

EU-Stresstest der Kernkraftwerke und Nachfolgeprozess

EU-Stresstest der Kernkraftwerke und Nachfolgeprozess EU-Stresstest der Kernkraftwerke und Nachfolgeprozess Dr. Hartmut Klonk vormals BMU, Leiter des Referats RS I 5 Fachgespräch zum Status der Sicherheitsüberprüfungen der laufenden Atomkraftwerke in Niedersachsen

Mehr

Die Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. - Aktionsplan -

Die Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. - Aktionsplan - Die Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen - Aktionsplan - Gliederung Hintergrund zur UN-Konvention Aufbau des Nationalen Aktionsplans Kooperation und Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Vorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES

Vorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 11.3.2014 COM(2014) 141 final 2014/0080 (NLE) Vorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES über den im Gemeinsamen EWR-Ausschuss zu vertretenden Standpunkt der Europäischen

Mehr

Die EFRE-Förderung ab 2014

Die EFRE-Förderung ab 2014 Die EFRE-Förderung ab 2014 Erich Unterwurzacher Generaldirektion für Regionalpolitik und Stadtentwicklung Europäische Kommission Erfurt, 26. September 2013 2 Inhalt A. Die Leitziele der ESI-Fonds 2014-2020

Mehr

Kompetenzen im Kontext europäischer Berufsbildung

Kompetenzen im Kontext europäischer Berufsbildung Kompetenzen im Kontext europäischer Berufsbildung Mag. Bernhard Horak AK Wien, 30. April 2007 Europäische Berufsbildung - gibt es die? Artikel 150 Grundgesetz (EGV): Die Gemeinschaft führt eine Politik

Mehr

zu Drucksache 386/15 (Beschluss)

zu Drucksache 386/15 (Beschluss) Bundesrat zu Drucksache 386/15 (Beschluss) 15.02.16 Unterrichtung durch die Europäische Kommission Stellungnahme der Europäischen Kommission zu dem Beschluss des Bundesrates zur Mitteilung der Kommission

Mehr

Das Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und Prävention Herausforderungen und Chancen für die Kommunen

Das Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und Prävention Herausforderungen und Chancen für die Kommunen Das Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und Prävention Herausforderungen und Chancen für die Kommunen Referent: Thomas Meertz, Regionaldirektor der AOK Duisburg Oberhausen Eva-Maria Burhans /

Mehr

GESCHÄFTSORDNUNG DER INTERPARLAMENTARISCHEN KONFERENZ ÜBER STABILITÄT, WIRTSCHAFTSPOLITISCHE KOORDINIERUNG UND STEUERUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION 1

GESCHÄFTSORDNUNG DER INTERPARLAMENTARISCHEN KONFERENZ ÜBER STABILITÄT, WIRTSCHAFTSPOLITISCHE KOORDINIERUNG UND STEUERUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION 1 GESCHÄFTSORDNUNG DER INTERPARLAMENTARISCHEN KONFERENZ ÜBER STABILITÄT, WIRTSCHAFTSPOLITISCHE KOORDINIERUNG UND STEUERUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION 1 In Erwägung PRÄAMBEL - von Artikel 13 des Vertrages

Mehr

ABSCHLIESSENDES DOKUMENT

ABSCHLIESSENDES DOKUMENT ABSCHLIESSENDES DOKUMENT DES BELGRADER TREFFENS 1977 DER VERTRETER DER TEILNEHMERSTAATEN DER KONFERENZ ÜBER SICHERHEIT UND ZUSAMMENARBEIT IN EUROPA, WELCHES AUF DER GRUNDLAGE DER BESTIMMUNGEN DER SCHLUSSAKTE

Mehr

EOLE European Programme for Employee Ownership Learning & Education Europäisches Programm für Bildung und Training für Arbeitnehmerkapitalbeteiligung

EOLE European Programme for Employee Ownership Learning & Education Europäisches Programm für Bildung und Training für Arbeitnehmerkapitalbeteiligung EINLADUNG Wir freuen uns, Ihre Organisation einzuladen, sich einem neuen, innovativen und europaweiten Projekt zur Arbeitnehmerkapitalbeteiligung und finanzieller Beteiligung der Arbeiternehmer anzuschließen:

Mehr

Mitteilung Berlin, den 30. April Tagesordnung. Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur

Mitteilung Berlin, den 30. April Tagesordnung. Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur 18. Wahlperiode Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur Mitteilung Berlin, den 30. April 2014 Die des Ausschusses für Verkehr und digitale Infrastruktur findet statt am Mittwoch, dem 7. Mai 2014,

Mehr

Europäische Rechtsetzung

Europäische Rechtsetzung Europäische Rechtsetzung Im Wechselspiel von Parlament, Kommission, Einzelstaaten und Interessengruppen 24. Juni 2010 Juristische Gesellschaft Ruhr e.v., Bochum Lissabon-Vertrag Ändert die zwei Gründungsverträge

Mehr

11130/15 hm/ab 1 DG D 1B

11130/15 hm/ab 1 DG D 1B Rat der Europäischen Union Brüssel, den 22. Juli 2015 (OR. en) 11130/15 ASIM 62 RELEX 633 VERMERK Absender: Empfänger: Generalsekretariat des Rates Delegationen Nr. Vordok.: 10830/2/15 REV 2 ASIM 52 RELEX

Mehr

FSC.DEC/2/99 Organisation für Sicherheit und 3. Februar 1999 Zusammenarbeit in Europa Forum für Sicherheitskooperation Original: ENGLISCH

FSC.DEC/2/99 Organisation für Sicherheit und 3. Februar 1999 Zusammenarbeit in Europa Forum für Sicherheitskooperation Original: ENGLISCH FSC.DEC/2/99 Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Forum für Sicherheitskooperation DEUTSCH Original: ENGLISCH 243. Plenarsitzung FSC-Journal Nr. 249, Punkt 3 der Tagesordnung BESCHLUSS

Mehr

Weiterentwicklung der Pflegeausbildung

Weiterentwicklung der Pflegeausbildung Weiterentwicklung der Pflegeausbildung Fachtagung des Deutschen Bildungsrates für Pflegeberufe in Kooperation mit der Robert Bosch Stiftung Berlin, 8. Oktober 2013 Ausgangslage Demographischer Wandel älter

Mehr

15414/14 cho/gha/hü 1 DG D 2A

15414/14 cho/gha/hü 1 DG D 2A Rat der Europäischen Union Brüssel, den 20. November 2014 (OR. en) Interinstitutionelles Dossier: 2012/0360 (COD) 15414/14 JUSTCIV 285 EJUSTICE 109 COC 2225 VERMERK Absender: Empfänger: Vorsitz Ausschuss

Mehr

Der zukünftige Regulierungsrahmen für den europäischen Energiemarkt. Katharina Bauer, Timo Riess Energie-Control GmbH

Der zukünftige Regulierungsrahmen für den europäischen Energiemarkt. Katharina Bauer, Timo Riess Energie-Control GmbH EnInnov 2010, TU Graz 1 Der zukünftige Regulierungsrahmen für den europäischen Energiemarkt Katharina Bauer, Timo Riess Energie-Control GmbH Agenda Die Energiebinnemarktrichtlinien Überblick 3. Paket Rahmenleitlinien

Mehr

KMK-Verfahren in Angelegenheiten der Europäischen Union. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom

KMK-Verfahren in Angelegenheiten der Europäischen Union. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom KMK-Verfahren in Angelegenheiten der Europäischen Union Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 13.12.2007 -2-1. Grundsatz Angelegenheiten der Europäischen Union sind insbesondere EU-Vorhaben im Bundesratsverfahren,

Mehr

Erstellung des künftigen ESF-Bundes OP Rahmen und Struktur

Erstellung des künftigen ESF-Bundes OP Rahmen und Struktur Erstellung des künftigen ESF-Bundes OP Rahmen und Struktur Vortrag anlässlich der 2. Konsultationsveranstaltung Operationelles Programm des Bundes 2014 bis 2020 am 15. März 2013 Arnold Hemmann Referatsleiter

Mehr

7863/15 bb/gha/ar 1 DG E - 1 C

7863/15 bb/gha/ar 1 DG E - 1 C Rat der Europäischen Union Brüssel, den 22. April 2015 (OR. en) 7863/15 VERMERK Absender: Empfänger: Generalsekretariat des Rates Ausschuss der Ständigen Vertreter/Rat JEUN 24 EMPL 134 SOC 226 EDUC 95

Mehr

ESF Förderperiode : Bericht aus Brüssel Begleitausschuss ESF-OP Berlin, , Berlin

ESF Förderperiode : Bericht aus Brüssel Begleitausschuss ESF-OP Berlin, , Berlin ESF Förderperiode 2014-2020: Bericht aus Brüssel Begleitausschuss ESF-OP Berlin, 24.05.2016, Berlin Margarete Rudzki Generaldirektion Beschäftigung, Soziales und Integration Referat C5: Deutschland, Österreich,

Mehr

Webinar 1: Das Programm Erasmus+ und die Strategischen Partnerschaften. Simone Kaufhold, Michael Marquart

Webinar 1: Das Programm Erasmus+ und die Strategischen Partnerschaften. Simone Kaufhold, Michael Marquart Webinar 1: Das Programm Erasmus+ und die Strategischen Partnerschaften Simone Kaufhold, Michael Marquart Themen des Webinars Rahmenbedingungen und Ziele in Erasmus+ Einführung in die Strategischen Partnerschaften

Mehr

Gemeinsamer Vorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES

Gemeinsamer Vorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES EUROPÄISCHE KOMMISSION HOHE VERTRETERIN DER UNION FÜR AUSSEN- UND SICHERHEITSPOLITIK Brüssel, den 3.2.2017 JOIN(2017) 5 final 2017/0019 (NLE) Gemeinsamer Vorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES über den

Mehr

Weiterbildung im europäischen Kontext

Weiterbildung im europäischen Kontext Weiterbildung im europäischen Kontext Hans-Josef Vogel Bürgermeister der Stadt Arnsberg 8. Weiterbildungstag Ruhr Arnsberg, 18. Oktober 2007 Inhalt Inhalt A. Europäische Herausforderungen und Lissabon-Strategie

Mehr

Fortbildung, Jugend und SPORT

Fortbildung, Jugend und SPORT 1 Erasmus + Das Programm der Europäischen Union für Aus- und Was ist neu? In dem neuen Programm Erasmus+ werden alle derzeitigen EU-Programme für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport, darunter

Mehr

Unterrichtung. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode. Drucksache 13/44. durch das Europäische Parlament

Unterrichtung. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode. Drucksache 13/44. durch das Europäische Parlament Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode Drucksache 13/44 24.11.94 Unterrichtung durch das Europäische Parlament Entschließung zur Finanzierung der Gemeinsamen Außenund Sicherheitspolitik (GASP) DAS EUROPÄISCHE

Mehr

Die Gruppe "Jugendfragen" hat dem beigefügten Wortlaut des oben genannten Entschließungsentwurfs einstimmig zugestimmt.

Die Gruppe Jugendfragen hat dem beigefügten Wortlaut des oben genannten Entschließungsentwurfs einstimmig zugestimmt. RAT R EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 28. April 2005 (11.05) (OR. fr) 8522/05 JEUN 20 EDUC 73 SOC 184 EINLEITENR VERMERK des Generalsekretariats des Rates für den Ausschuss der Ständigen Vertreter/den

Mehr

ADDENDUM ZUM ENTWURF EINES PROTOKOLLS Betr.: Tagung des Rates der Europäischen Union (ALLGEMEINE ANGELEGENHEITEN) vom 10. Mai 2010 in Brüssel

ADDENDUM ZUM ENTWURF EINES PROTOKOLLS Betr.: Tagung des Rates der Europäischen Union (ALLGEMEINE ANGELEGENHEITEN) vom 10. Mai 2010 in Brüssel RAT R EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 12. November 2010 (22.11) (OR. en) 10324/10 ADD 1 PV/CONS 26 ADNDUM ZUM ENTWURF EINES PROTOKOLLS Betr.: 3012. Tagung des Rates der Europäischen Union (ALLGEMEINE ANGELEGENHEITEN)

Mehr

Offene Methode der EU Bildungskooperation und Beitrag zu Europa 2020. Bernhard Chabera, Europäische Kommission, DG EAC A.1

Offene Methode der EU Bildungskooperation und Beitrag zu Europa 2020. Bernhard Chabera, Europäische Kommission, DG EAC A.1 Offene Methode der EU Bildungskooperation und Beitrag zu Europa 2020 Bernhard Chabera, Europäische Kommission, DG EAC A.1 Themen 1. Rolle der Bildung in der Europa 2020 Strategie 2. Anpassung der OMK im

Mehr

Jahrestagung der Nationalen Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit im DAAD

Jahrestagung der Nationalen Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit im DAAD Jahrestagung der Nationalen Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit im DAAD Was sollte Erasmus+ künftig leisten? www.bmbf.de Rahmenbedingungen auf EU-Ebene Art. 21 Abs. 2, 3 und 4 der Erasmus+ Verordnung:

Mehr

Validierung non formal und informell erworbener Kompetenzen im Kontext des DQR

Validierung non formal und informell erworbener Kompetenzen im Kontext des DQR Validierung non formal und informell erworbener Kompetenzen im Kontext des DQR Susanne Müller Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Bildung Berufliche Bildung Hintergrund des DQR Ausgangspunkt

Mehr

3. Sitzung des Ausschusses für Familie, Senioren, Arbeit und Soziales des Rates der Stadt Vreden

3. Sitzung des Ausschusses für Familie, Senioren, Arbeit und Soziales des Rates der Stadt Vreden 15.09.2005 17 3. Sitzung des Ausschusses für Familie, Senioren, Arbeit und Soziales des Rates der Stadt Vreden im I. Teil - Öffentliche Sitzung im II. Teil - Nichtöffentliche Sitzung An der Sitzung nahmen

Mehr

Rat der Europäischen Union Brüssel, den 16. November 2016 (OR. en)

Rat der Europäischen Union Brüssel, den 16. November 2016 (OR. en) Rat der Europäischen Union Brüssel, den 16. November 2016 (OR. en) 14465/16 I/A-PUNKT-VERMERK Absender: Empfänger: Generalsekretariat des Rates Nr. Vordok.: 11996/1/16 REV 1 Betr.: EJUSTICE 184 COPEN 345

Mehr

Ein umfassender europäischer Rahmen für das Online-Glücksspiel - Die Mitteilung der Kommission und ihre Umsetzung

Ein umfassender europäischer Rahmen für das Online-Glücksspiel - Die Mitteilung der Kommission und ihre Umsetzung Ein umfassender europäischer Rahmen für das Online-Glücksspiel - Die Mitteilung der Kommission und ihre Umsetzung Helge Kleinwege "Online-Glücksspiel: Die neue Herausforderung" Wien - 17. Juni 2013 Die

Mehr

Arbeitsprogramm der EU-Kommission Staatssekretärin Hella Dunger-Löper Senatskanzlei Berlin

Arbeitsprogramm der EU-Kommission Staatssekretärin Hella Dunger-Löper Senatskanzlei Berlin Arbeitsprogramm der EU-Kommission 2014 Staatssekretärin Hella Dunger-Löper Senatskanzlei Berlin Arbeitsprogramm der EU-Kommission 2014 Inhalt der Präsentation Vorstellung und Diskussion des Arbeitsprogramms

Mehr

PUBLIC RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 21. Juni 1999 (25.08) (OR. f) 8612/99 LIMITE PV/CONS 30 SOC 02 ENTWURF.

PUBLIC RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 21. Juni 1999 (25.08) (OR. f) 8612/99 LIMITE PV/CONS 30 SOC 02 ENTWURF. Conseil UE RAT DER EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 21. Juni 1999 (25.08) (OR. f) PUBLIC 8612/99 LIMITE PV/CONS 30 SOC 02 ENTWURF eines PROTOKOLLS über die 2182. Tagung des Rates (Arbeit und Soziales) vom

Mehr

Die Delegationen erhalten anbei die vom Europäischen Rat auf der obengenannten Tagung angenommenen Schlussfolgerungen.

Die Delegationen erhalten anbei die vom Europäischen Rat auf der obengenannten Tagung angenommenen Schlussfolgerungen. Europäischer Rat Brüssel, den 14. Dezember 2017 (OR. en) EUCO 19/17 CO EUR 24 CONCL 7 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Generalsekretariat des Rates Empfänger: Delegationen Betr.: Tagung des Europäischen

Mehr

LLL :2020 Strategie zum lebensbegleitenden Lernen in Österreich

LLL :2020 Strategie zum lebensbegleitenden Lernen in Österreich LLL :2020 Strategie zum lebensbegleitenden Lernen in Österreich Abschluss der bundesweiten Dialogveranstaltungen 2011 Martin Netzer bm:ukk Anspruch und Stellenwert der LLL-Strategie LLL:2020 wird von vier

Mehr

Punkte mit Aussprache (II)

Punkte mit Aussprache (II) Rat der Europäischen Union Brüssel, den 20. November 2017 14555/17 OJ CRP1 39 VORLÄUFIGE TAGESORDNUNG AUSSCHUSS R STÄNDIGEN VERTRETER (1. Teil) Justus-Lipsius-Gebäude, Brüssel 22. November 2017 (9.00 Uhr)

Mehr

elektronische Vorab-Fassung*

elektronische Vorab-Fassung* Deutscher Bundestag Drucksache 16/4830 16. Wahlperiode 27. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung Seite 1, April 12, 2007, /data/bt_vorab/1604830.fm, Frame auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia

Mehr

Dokumentation Netzwerktreffen und Fachtagung 2013

Dokumentation Netzwerktreffen und Fachtagung 2013 Dokumentation Netzwerktreffen und Fachtagung 2013 Auf dem Weg zu einer politischen Bildung für alle: Qualitätsmerkmale in der Arbeit mit bildungsbenachteiligten Jugendlichen 10.-12. November 2013 Europäische

Mehr

Deutscher. und seine Konsequenzen für die Erziehungswissenschaft EWFT-Plenarversammlung Prof. Dr. Karin Böllert

Deutscher. und seine Konsequenzen für die Erziehungswissenschaft EWFT-Plenarversammlung Prof. Dr. Karin Böllert Deutscher Qualifikationsrahmen und seine Konsequenzen für die Erziehungswissenschaft EWFT-Plenarversammlung 15.05.09 Prof. Dr. Karin Böllert Fragestellungen Entwicklung Europäischer Qualifikationsrahmen

Mehr

Tagesordnung der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder am 9./10. Dezember 2015 in Mainz. A-Punkte

Tagesordnung der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder am 9./10. Dezember 2015 in Mainz. A-Punkte Wirtschaftsministerkonferenz Geschäftsstelle - K 11, Bd. 158 Stand: 9. Dezember 2015 Tagesordnung der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder am 9./10. Dezember 2015 in Mainz A-Punkte Beschlussfassung

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober am 19. März 2008 zum Thema "Diskussionen um die Voest: Standortsicherung und Klimaschutz sind vereinbar" Weiterer Gesprächsteilnehmer:

Mehr

Stärkung von Unternehmertum und wirtschaftlicher Entwicklung in Ostdeutschland

Stärkung von Unternehmertum und wirtschaftlicher Entwicklung in Ostdeutschland Stärkung von Unternehmertum und wirtschaftlicher Entwicklung in Ostdeutschland Vorstellung des Online Kompendiums: Handlungsempfehlungen, Internationalen Lernmodellen und Gute Praxis Beispielen in Ostdeutschland

Mehr

"Senioren mobil im Alter 2011"

Senioren mobil im Alter 2011 "Senioren mobil im Alter 2011" Bericht zur Tagung am 19.10.2011 im KREATIVHAUS MITTE Antragsteller: VCD Nordost Projektzeitraum: 01.04.2011 bis 31.12.2011 Ansprechpartner für Rückfragen: Thorsten Haas

Mehr

Grenzüberschreitende gegenseitige Anerkennung elektronischer Identifizierungsmittel im E-Government gemäß eidas-verordnung

Grenzüberschreitende gegenseitige Anerkennung elektronischer Identifizierungsmittel im E-Government gemäß eidas-verordnung Grenzüberschreitende gegenseitige Anerkennung elektronischer Identifizierungsmittel im E-Government gemäß eidas-verordnung - Status der Notifizierung der eid-funktion des deutschen Personalausweises und

Mehr

RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 7. Mai 2014 (OR. en) 9523/14 JEUN 67 EDUC 139 SOC 338 CULT 77

RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 7. Mai 2014 (OR. en) 9523/14 JEUN 67 EDUC 139 SOC 338 CULT 77 RAT DER EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 7. Mai 2014 (OR. en) 9523/14 JEUN 67 EDUC 139 SOC 338 CULT 77 VERMERK des Ausschusses der Ständigen Vertreter (1. Teil) für den Rat Nr. Vordok. 9006/14 JEUN 63 EDUC

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Zusammenfassung Zuständiges Ressort / Betroffene Amtsstellen 2

INHALTSVERZEICHNIS. Zusammenfassung Zuständiges Ressort / Betroffene Amtsstellen 2 1 INHALTSVERZEICHNIS Zusammenfassung Zuständiges Ressort / Betroffene Amtsstellen 2 I. Bericht der Regierung 3 1. Ausgangslage 3 2. Anlass / Notwendigkeit der Vorlage 4 3. Schwerpunkte der Richtlinien

Mehr

31. Deutscher Krankenhaustag Europaveranstaltung

31. Deutscher Krankenhaustag Europaveranstaltung 31. Deutscher Krankenhaustag Europaveranstaltung Ziel und Inhalt der Richtlinie über die Ausübung der Patientenrechte in der grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung Düsseldorf, 20. November 2008 Corinna

Mehr

Sprachendienst Übersetzung WI 1 /

Sprachendienst Übersetzung WI 1 / DOC-AGA-12-05-03 Die Europäische Strategie zugunsten von Menschen mit Behinderungen als Instrument zur Umsetzung des UNCRPD: Auswirkungen auf die Politik der EU und der nationalen Ebene Dokument zur Information

Mehr

KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN. Vorschlag für einen BESCHLUSS DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES

KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN. Vorschlag für einen BESCHLUSS DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN Brüssel, den 18.10.2006 KOM(2006) 599 endgültig 2006/0199 (COD) Vorschlag für einen BESCHLUSS DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES zur Einsetzung eines Europäischen

Mehr

Qualität als Erfolgsfaktor im Wettbewerb

Qualität als Erfolgsfaktor im Wettbewerb Qualität als Erfolgsfaktor im Wettbewerb Christoph Badelt 24. qualityaustria Forum, 14. März 2018 Ziele des Vortrags Das Thema bewusst auf einer anderen Ebene anschauen als in Ihrem beruflichen Alltag

Mehr

Workshop Bildungscontrolling

Workshop Bildungscontrolling Workshop Bildungscontrolling Veranstaltungsnummer: 2012 Q085 CS Termin: 10.09. 11.09.2012 Zielgruppe: Ort: Führungskräfte und Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung, sowie der freien Wirtschaft Interessierte

Mehr

Voneinander lernen. Miteinander fördern Jahresveranstaltung des Deutschlandstipendiums am 19. Mai 2015 in Berlin

Voneinander lernen. Miteinander fördern Jahresveranstaltung des Deutschlandstipendiums am 19. Mai 2015 in Berlin Voneinander lernen. Miteinander fördern Jahresveranstaltung des Deutschlandstipendiums am 19. Mai 2015 in Berlin MITEINANDER FÜR EINE NEUE STIPENDIENKULTUR ZUSAMMENWIRKEN VON HOCHSCHULEN, FÖRDERERN SOWIE

Mehr

Die europäische NIS-Richtlinie und ihre Auswirkungen auf Österreich. E-Day 2016

Die europäische NIS-Richtlinie und ihre Auswirkungen auf Österreich. E-Day 2016 Die europäische NIS-Richtlinie und ihre Auswirkungen auf Österreich E-Day 2016 franz.vock@bka.gv.a Status EU-Richtlinie zur Netz- und Informationssicherheit NIS-RL 2 Ziel: EU-weit ein hohes Level an Netzwerk-

Mehr

Herausforderungen in der europäischen Hochschulzusammenarbeit: Digitalisierung, Inklusion und Synergien in Bildung & Forschung

Herausforderungen in der europäischen Hochschulzusammenarbeit: Digitalisierung, Inklusion und Synergien in Bildung & Forschung Herausforderungen in der europäischen Hochschulzusammenarbeit: Digitalisierung, Inklusion und Synergien in Bildung & Forschung Wie kann ein zukünftiges Erasmus+ Programm diese aufgreifen? Brüssel, 15./16.

Mehr

Vorschlag für eine VERORDNUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES

Vorschlag für eine VERORDNUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 8.6.2012 COM(2012) 270 final 2012/0145 (COD) Vorschlag für eine VERORDNUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1225/2009 des

Mehr

Forschung für Nachhaltige Entwicklung und ihre Bezüge zur Berufsbildung

Forschung für Nachhaltige Entwicklung und ihre Bezüge zur Berufsbildung Forschung für Nachhaltige Entwicklung und ihre Bezüge zur Berufsbildung Schnittstellen von BBNE und FONA 3 Potentiale und offene Fragen Eckart Lilienthal (BMBF, Referat 721: Grundsatzfragen Nachhaltigkeit,

Mehr

Committee e.v. Accounting Standards

Committee e.v. Accounting Standards Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee e.v. Accounting Standards Committee of Germany Fachausschüsse DRSC Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee e.v. Geschäftsordnung der Fachausschüsse

Mehr

HORIZON 2020 die nächsten Schritte Dr. Andrea Fischer, BMBF, Referat 721

HORIZON 2020 die nächsten Schritte Dr. Andrea Fischer, BMBF, Referat 721 HORIZON 2020 die nächsten Schritte Dr. Andrea Fischer, BMBF, Referat 721 9. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit Zukunftsprojekt ERDE 22.-23. Oktober 2012 Radialsystem V - Berlin HORIZON 2020 was ist das? HORIZON

Mehr

Vergleich der EBR-Vereinbarungen von Lucent und Alcatel Grundlagen

Vergleich der EBR-Vereinbarungen von Lucent und Alcatel Grundlagen von Lucent und Alcatel Grundlagen Alcatel Alsthom European Committee for Information and Dialogue Lucent Technologies European Works Council ART DER VEREINBARUNG Artikel 13 der Richtlinie 94/45/EG Vereinbarung

Mehr

BESCHLUSS Nr. 429 ORT, DATUM UND GENERALTHEMA DES ZEHNTEN TREFFENS DES WIRTSCHAFTSFORUMS

BESCHLUSS Nr. 429 ORT, DATUM UND GENERALTHEMA DES ZEHNTEN TREFFENS DES WIRTSCHAFTSFORUMS Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Ständiger Rat Original: ENGLISCH 348. Plenarsitzung PC-Journal Nr. 348, Punkt 7 der Tagesordnung BESCHLUSS Nr. 429 ORT, DATUM UND GENERALTHEMA DES

Mehr

TTIP und ihre Auswirkungen auf Österreich

TTIP und ihre Auswirkungen auf Österreich TTIP und ihre Auswirkungen auf Österreich Kommentar zum Policy Brief Nr. 24 9. Dezember 2014, BMWFW MR Dr. Gabriela HABERMAYER Abteilungsleiterin C2/3 Multilaterale und EU-Handelspolitik Gliederung Ziele

Mehr

EACEA 13/2017: Förderung des Online-Vertriebs europäischer Werke

EACEA 13/2017: Förderung des Online-Vertriebs europäischer Werke KREATIVES EUROPA (0-00) UNTERPROGRAMM MEDIA AUFFORDERUNG ZUR EINREICHUNG VON VORSCHLÄGEN EACEA /07: Förderung des Online-Vertriebs Werke. ZIELE UND BESCHREIBUNG Diese Aufforderung beruht auf der Verordnung

Mehr

Der Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen. Eva Nourney, BMBF

Der Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen. Eva Nourney, BMBF Der Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen Eva Nourney, BMBF Grundlagen: Lissabon-Strategie Lissabon-Strategie (2000): EU soll zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten

Mehr

Deutsch-Chinesisches Industrie 4.0 Projekt

Deutsch-Chinesisches Industrie 4.0 Projekt Deutsch-Chinesische Arbeitsgruppe Unternehmen (AGU) Herr Oliver Auge Berlin, 30.11.2016 Seite 1 Inhalt 1. Vorstellung Bedeutung der Kooperation im Bereich Industrie 4.0 2. Deutsch-Chinesische Arbeitsgruppe

Mehr

Ansprache von Regierungsrätin Dr. Aurelia Frick anlässlich der Buchpräsentation der Historikerkommission

Ansprache von Regierungsrätin Dr. Aurelia Frick anlässlich der Buchpräsentation der Historikerkommission Ansprache von Regierungsrätin Dr. Aurelia Frick anlässlich der Buchpräsentation der Historikerkommission Dienstag, 17. Dezember, Aula 10. Schuljahr, Schulgebäude Giessen, Vaduz Es gilt das gesprochene

Mehr

EU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen. Werkstattgespräch, Maitagung vom 11. Mai 2010 Laura Antonelli, BBT

EU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen. Werkstattgespräch, Maitagung vom 11. Mai 2010 Laura Antonelli, BBT EU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen Werkstattgespräch, Maitagung vom 11. Mai 2010 Laura Antonelli, BBT Ziel des Werkstattgesprächs Die Teilnehmenden haben einen Überblick über das EU- Bildungsprogramm

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN ZUM FORUM 2: ERFAHRUNGEN MIT DER BERUFSWEGEKONFERENZ (BWK)

HERZLICH WILLKOMMEN ZUM FORUM 2: ERFAHRUNGEN MIT DER BERUFSWEGEKONFERENZ (BWK) HERZLICH WILLKOMMEN ZUM FORUM 2: ERFAHRUNGEN MIT DER BERUFSWEGEKONFERENZ (BWK) Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Fachtag Mit BOM in den Beruf, 06.10.2016

Mehr

Informationsveranstaltung PEF Erkenntnisse aus der BAFU Beteiligung an der Pilotphase Frank Hayer, Abteilung Ökonomie und Innovation, BAFU

Informationsveranstaltung PEF Erkenntnisse aus der BAFU Beteiligung an der Pilotphase Frank Hayer, Abteilung Ökonomie und Innovation, BAFU Gründe für die Beteiligung des BAFU 1. Entwicklung von Grundlagen und Regelungen zur Verbesserung der Umweltinformationen bei Produkten (Aktionsplan Grüne Wirtschaft) 2. Im Rahmen der eigenen Arbeiten

Mehr

STANDPUNKT IN FORM VON ÄNDERUNGSANTRÄGEN

STANDPUNKT IN FORM VON ÄNDERUNGSANTRÄGEN Europäisches Parlament 2014-2019 Ausschuss für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter 4.5.2017 2017/2025(INI) STANDPUNKT IN FORM VON ÄNRUNGSANTRÄGEN des Ausschusses für die Rechte

Mehr

Semantische und technische Interoperabilität aus der Sicht der ehealth-governance-initiative

Semantische und technische Interoperabilität aus der Sicht der ehealth-governance-initiative Semantische und technische Interoperabilität aus der Sicht der ehealth-governance-initiative Falk Schubert Bundesministerium für Gesundheit falk.schubert@bmg.bund.de Outline Hintergrund: ehealth-netzwerk

Mehr

Eurobarometer des Europäischen Parlaments (EB/EP 79.5) EIN JAHR VOR DEN EUROPAWAHLEN 2014 Teil Wirtschaft und Soziales

Eurobarometer des Europäischen Parlaments (EB/EP 79.5) EIN JAHR VOR DEN EUROPAWAHLEN 2014 Teil Wirtschaft und Soziales Generaldirektion Kommunikation REFERAT BEOBACHTUNG DER ÖFFENTLICHEN MEINUNG Brüssel, 18 Oktober 2013 Eurobarometer des Europäischen Parlaments (EB/EP 79.5) EIN JAHR VOR DEN EUROPAWAHLEN 2014 Teil Wirtschaft

Mehr