Aus einer technischen Perspek0ve gesehen geht es beim Fotographieren darum, die rich0ge Menge Licht auf den Film oder Sensor zu bannen.
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- Sophie Hochberg
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2 Aus einer technischen Perspek0ve gesehen geht es beim Fotographieren darum, die rich0ge Menge Licht auf den Film oder Sensor zu bannen. Es gibt drei Werte (für jede Kamera) die beeinflussen, wie gross die Menge an Licht auf dem Sensor ist: Blende (Aperture), Verschlusszeit (ShuMer Speed) und Empfindlichkeit (ISO) Die zugehörigen Werte sind absichtlich so krumm (sogenannte f- Stops), damit die SchriMe auf allen drei Skalen gleich gross sind. Ein f- Stop weniger in einem Wert kann daher immer mit einem f- Stop mehr in einem anderen Wert ausgeglichen werden. 2
3 Dummerweise geht es aber nicht nur um die Lichtmenge. Jeder der drei Werte hat einen bes0mmten Einfluss auf die Art und Qualität des aufgenommenen Bildes. Und hier muss der Fotograph sich entscheiden, welche Eigenheiten das Bild haben soll, und die Kamera entsprechend einstellen. 3
4 Auslöser halb drücken à Ihre Kamera versucht herauszufinden, wie viel Licht zur Verfügung steht Man kann einstellen, auf welche Bereiche des Bildes sich diese Abschätzung beziehen soll, Matrix/Evalua0ve ist meist die Standardeinstellung, und das ist im Normalfall gut so. 4
5 Dummerweise geht es aber nicht nur um die Lichtmenge. Jeder der drei Werte hat einen bes0mmten Einfluss auf die Art und Qualität des aufgenommenen Bildes. Und hier muss der Fotograph sich entscheiden, welche Eigenheiten das Bild haben soll, und die Kamera entsprechend einstellen. 5
6 niedriger ISO: braucht viel Licht, liefert aber die beste Bildqualität hoher ISO: braucht wenig Licht, aber das Bild wird verrauscht Je besser die Kamera (je grösser der Sensor), desto eher kann man auch mit höheren ISO- Werten (>800) noch arbeiten 6
7 Hier hängt die Wahl davon ab, wie schnell sich das Mo0v bewegt. Üblicherweise wählt man die Belichtungszeit so kurz, dass sich ein scharfes Bild ergibt manchmal ist Bewegungsunschärfe aber gerade ein gewünschter Effekt. Selbst bei (rela0v) unbeweglichen Mo0ven kann man meist nicht beliebig lange belichten, weil die Bewegung der Kamera selbst auch zu einem verwackelten Bild führt. Als grobe Faustregel gilt der Kehrwert der Brennweite so kann ich mit einem 50mm Objek0v vermutlich 1/50- tel Sek. belichten, ohne das Bild zu verwackeln. Für längere Belichtungszeiten ist ein Sta0v dann unverzichtbar. 7
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9 Je weiter die Blende geöffnet wird, desto mehr Licht kann innerhalb einer gegebenen Zeit auf den Sensor fallen. Lichtstarke Objek0ve - die eine weite Öffnung (<f3.5) der Blende zulassen sind teuer 9
10 DOF = Tiefenschärfebereich Je kleiner die Blende, desto grösser ist der Bereich (Gemessen als Abstand zum Sensor), in dem das Bild scharf ist. Dieser Bereich umgibt die Enrernung, auf die fokussiert wurde. Objekte ausserhalb dieses Bereichs werden zunehmend verschwommen dargestellt was auch ein erwünschter Effekt sein kann. 10
11 Die Tiefenschärfe hängt nicht nur von der Blende ab, sondern auch vom Abstand zum Mo0v (Fokussierungsdistanz) und der Brennweite des Objek0vs. Man kann das aber vereinfachen, indem man die letzten beiden Faktoren in die Breite des Bildes (in der Fokussierungsdistanz) umrechnet. Wenn ich beispielsweise eine Orange so ziemlich Bildschirmfüllend fotographiere, dann wäre das Bild so ca. 15 cm breit. In der entsprechenden Zeile kann ich also nach rechts ablesen, wie sich die Tiefe des scharfen Bereichs mit der eingestellten Blende verändert. Hier sehe ich z.b. auch, dass ich eine sehr kleine Blende wählen muss, um die gesamte Orange scharf zu bekommen ein generelles Problem bei der Makrophotographie. Hinweis: die Tabelle gilt so eigentlich nur für APS- C Sensoren, für andere Sensorgrössen ergeben sich etwas andere Werte (kleinere DoF für Full- Frame, deutlich grössere Werte für Kompaktkameras) 11
12 Grosse Blende = geringe Tiefenschärfe à der Blick wird auf die scharfen Bereiche des Bildes gelenkt. Gerade für Portraits ist es wünschenswert, dass der Hintergrund unscharf ist und damit nicht vom eigentlichen Mo0v ablenkt. Bei geringer Tiefenschärfe muss man aber auch sehr darauf achten, dass zumindest die Augen scharf sind. Wie breit der scharfe Bereich genau ist, hängt allerdings nicht nur von der Blende, sondern auch von Brennweite und Abstand zum Mo0v ab. Zur groben Orien0erung: Für ein Brustbild (Oberkörper & Kopf) können sie bei f/4 mit einem scharfen Bereich von ca. 25 cm Tiefe rechnen Ist nur der Kopf auf dem Bild (weil sie zoomen oder näher ran gehen), dann verringert sich der Tiefenschärfebereich auf ca. 7 cm Tiefe 12
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14 Moderne Kameras sind meist ziemlich gut darin, die nö0ge Belichtung zu bes0mmen. Wenn es um ein wich0ges Foto geht führt trotzdem nichts daran vorbei, das Foto zu überprüfen! 14
15 Das Histogramm gibt eine Übersicht über die Verteilung der Helligkeit in einem Bild. Ist es auf der linken Seite abgeschnimen, so enthält das Bild viele komplem schwarze Bildpunkte. Wenn das Histogramm rechts abgeschnimen ist, dann gibt es viele rein weisse Pixel. Nach Möglichkeit möchte man die Belichtung so wählen, dass auf keiner Seite des Histogramms etwas abgeschnimen wird insbesondere die reinweissen Stellen fallen in einem Foto ov nega0v auf, da in der Realität fast nichts einfach nur weiss ist. In besonders Kontrastreichen Szenen kann es allerdings sein, dass der volle Kontrastumfang einfach nicht in das Histogramm passt dann muss man sich als Fotograph entscheiden, an welcher Seite man lieber abschneiden möchte z.b. indem man das Urteil der Kamera mithilfe der Belichtungskorrektur anpasst. 15
16 Die automa0schen Modi bedingen einfach nur Vorlieben für die Balancierung der drei Werte so wird die Kamera bspw. im Sportmodus versuchen, die Belichtungszeit möglichst kurz zu halten, ggf. zu Lasten der anderen Werte. 16
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24 ISO so klein wie möglich, sicher nicht > 800, bei nicht professionellen Kameras ist sonst das Rauschen zu stark für einen A4- Ausdruck Blende ziemlich offen, damit der Hintergrund unscharf und die Aufmerksamkeit auf das Gesicht gelenkt wird (Achtung: genau auf die Augen fokussieren!). Noch grösser als f/3.5 geht nur mit einem teuren Objek0v ausserdem wird dann der Tiefenschärfebereich so klein, dass vielleicht schon die Nase unscharf wird, wenn auf die Augen fokussiert wurde Die Belichtungszeit ist eher unkri0sch. Sollte genug Licht vorhanden sein darf gerne sehr kurz belichtet werden, andernfalls darf die Person sich eben nicht viel bewegen. Allerdings geht länger als ca. 1/60 nur mithilfe eines Sta0vs. 24
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27 Megapixel = Millionen Bildpunkte, die der Sensor aufnimmt vorausgesetzt man hat die höchste Auflösung in der Kamera eingestellt 27
28 Heu0ge Bildschirme haben selten eine höhere Auflösung als 1400 oder vielleicht 1960 Pixel in der Breite. Für ein Bildschirm- Vollbild liefern die meisten Kameras also viel zu viel Informa0on, ca. 2/3 der Bildpunkte (im gespeicherten Bild) sind überflüssig 28
29 Hier kommt der Grund für die vielen Megapixel: ein guter Ausdruck braucht eine Auflösung von mind. 300 dpi (dots per inch), also 300 Pixel pro 2,54 cm. Für einen sauberen Ausdruck in DIN A4 Grösse (21.0 x 29,7 cm) braucht man also 2480 x 3508 Pixel. Ausserdem müssen diese Bildinforma0onen qualita0v hochwer0g sein. Billige Kameras haben zwar ov jede Menge Pixel, die aber verrauschte oder verschwommene Bildinforma0onen beinhalten und daher für grossforma0gen Ausdruck nicht geeignet sind. 29
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31 focal range = minimale maximale Brennweite lens ra0o = maximale Blende für die jeweilige(n) Brennweite(n); angegeben als 1:x oder f/x Für beste Bildqualität sollten Zoom- Objek0ve nicht an den extremen des Zoombereichs benutzt werden. Gar nicht oder maximal zoomen führt zu teils deutlich sichtbaren Verzerrungen 31
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34 Bei offener Blende (=geringe Tiefenschärfe) ist es wich0g, genau zu fokussieren (bei Portraits: auf die Augen). In der Standardeinstellungen versuchen die meisten Kameras selbst herauszufinden, welchen ihrer meist vielen Fokuspunkte benutzt werden soll und das kann ov schief gehen. Eine üblicher Lösungsansatz für dieses Problem ist es, der Kamera zu sagen, dass sie nur den zentralen Fokuspunkt benutzen darf. Dann stellt man mit dem dem zentralen Fokuspunkt scharf (Auslöser halb drücken), verschiebt dann die Kamera zum gewünschten BildausschniM, und drückt erst danach den Auslöser ganz, um die Aufnahme zu machen. Damit das funk0oniert müssen Fokuspunkt und Autofokusart entsprechend eingestellt sein. 34
35 Eine übliche Methode zum Fokussieren geht so: man legt den zentralen Spot als einzigen Autofokuspunkt fest, dann Fokussiert man (Auslöser halb drücken) mit der MiMe, verschiebt dann die Kamera zum gewollten BildausschniM und macht das Foto (Auslöser ganz drücken). Diese Methode ist prak0sch, aber aus geometrischen Gründen auch etwas ungenau. Die beste Methode ist daher, dass man der Kamera vor der Aufnahme sagt, welcher der möglichen Fokuspunkte (als einziger) benutzt werden soll zum Fokussieren so ist man genauer und kann sich das Verschieben mit halb gedrücktem Auslöser (=recompose) sparen. 35
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Aus einer technischen Perspek0ve gesehen geht es beim Fotographieren darum, die rich0ge Menge Licht auf den Film oder Sensor zu bannen.
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