Kooperative Lernformen im Literaturunterricht Kurzprosa erschließen (ab Klasse 8) Reihe 9 S 1. Verlauf Material LEK Glossar Literatur
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- Sophia Beyer
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1 Reihe 9 S 1 Verlauf Material LEK Glossar Literatur Zusammenarbeit mit System kooperative Lernformen im Literaturunterricht Bei der Untersuchung von Kurzprosa das Methodenbewusstsein schulen Idee: Kerstin Riesberg, Wallenhorst Wie gelingt die Arbeit im Team? Die Regeln des kooperativen Lernens helfen bei der Strukturierung von Gruppenarbeit Kompetenzorientierung lautet aktuell die zentrale Anforderung an einen zeitgemäßen Deutschunterricht. Ziel ist dabei unter anderem eine möglichst weitreichende Selbstständigkeit und Eigenverantwortung der Lernenden bei der Gestaltung des Lernprozesses. Um das zu ermöglichen, ist es wichtig, dass die Schüler ein differenziertes Methodenbewusstsein entwickeln und ihr Vorgehen bewusst reflektieren: Wie gehe ich vor, um eine komplexe Aufgabe zu lösen? Wie kann ich zusammen mit anderen an einem Text oder einem Problem arbeiten, so dass wir gemeinsam zu einem Ergebnis kommen? Bei der Analyse zweier Erzählungen von Theodor Weißenborn und Botho Strauß lernen ihre Schüler, eine Gruppenarbeit nach dem Dreischritt des kooperativen Lernens ( Think Pair Share ) so zu ge stalten, dass jeder etwas beiträgt und im Endeffekt alle profitieren. Das Wichtigste auf einen Blick Klasse: ab 8 Dauer: Kompetenzen: 8 9 Stunden sich konstruktiv an einem Gespräch beteiligen und Gesprächsregeln einhalten die Zusammenarbeit im Team bewusst planen, gestalten und reflektieren Kurzprosa mithilfe kooperativer Lernformen erschließen eigene Deutungen des Textes ent wickeln und sich mit anderen darüber verständigen die Mehrdeutigkeit und Offenheit literarischer Texte akzeptieren Fotolia
2 Reihe 9 S 4 Verlauf Material LEK Glossar Literatur Schematische Verlaufsübersicht Zusammenarbeit mit System kooperative Lernformen im Literaturunterricht Bei der Untersuchung von Kurzprosa das Methodenbewusstsein schulen Modul 1 Die Methode im Fokus das Prinzip kooperativen Lernens Stunde 1 Methodenreflexion ist jede Gruppenarbeit kooperativ? M 1 Modul 2 Der Hund im Thyssenkanal Handlungsmotive und Sprache Stunden 2/3 Handlungsmotive ergründen gemeinsam Standbilder bauen M 2, M 3 Stunden 4/5 Form und Funktion sprachliche Mittel entdecken und analysieren M 4 Modul 3 Mikado Versuch der Deutung im literarischen Gespräch Stunden 6/7 Die Erzählung Mikado einem Text Informationen entnehmen M 5, M 6 Stunden 8/9 Ein rätselhafter Text? Eigene Deutungsansätze entwickeln M 7, M 8 Minimalplan Die Module der Reihe sind unabhängig voneinander und können auch einzeln zum Einsatz kommen. Die beiden Kurzprosatexte sind inhaltlich und motivisch nicht aufeinander bezogen; sie eignen sich auch getrennt voneinander zur Behandlung im Unterricht. Der Hund im Thyssenkanal von Theodor Weißenborn ist für jüngere Klassen gut geeignet; Mikado von Botho Strauß ist für ältere Schülerinnen und Schüler (ab Klasse 9) leichter zugänglich. Einige der dargestellten Methoden lassen sich auf beide Texte anwenden. So ist es beispielsweise möglich, einige Szenen (z. B. die Anfangs- und Schlussszene) aus der Erzählung Mikado von Botho Strauß mithilfe von Standbildern erarbeiten zu lassen. Ebenso kann umgekehrt ein Inhalts-Quiz zur Kurzgeschichte Der Hund im Thyssenkanal von Theodor Weißenborn durchgeführt werden.
3 Reihe 9 Verlauf Material S 5 LEK Glossar Literatur M 3 Warum tust du das? Handlungsmotive durch Standbilder ergründen In der Geschichte Der Hund im Thyssenkanal von Theodor Weißenborn begegnet ein Hund verschiedenen Menschen, die sich zum Teil recht merkwürdig verhalten. Was geht wohl in ihnen vor? Warum handeln sie so, wie sie es tun? Aufgaben 1. Arbeitet in Gruppen. Versucht gemeinsam die Handlungsmotive einer der Personen/Personengruppen nachzuvollziehen. Welche Gründe hat ihr Verhalten? Gruppe 1 die Schulkinder, die den Hund streicheln Gruppe 2 die Schulkinder, die den Hund verjagen Gruppe 3 der Mann auf der Brücke Gruppe 4 das Kind, das den toten Hund findet, und sein Vater 2. Stellt eure Figur oder Figurengruppe in einem Standbild dar (siehe Anleitung unten). 3. Die Geschichte spielt erst in der Stadt, am Schluss auf dem Land. Welche Rolle spielt dieser Stadt-Land-Gegensatz? Hat die Umgebung Einfluss auf das Handeln der Personen? Gemeinsam ein Standbild bauen und präsentieren so funktioniert s Think: Lest den Text genau und unterstreicht zunächst in Einzelarbeit alle Informationen, die ihr über die Person/die Personengruppe und ihre Handlungsmotive finden könnt. Pair: Tauscht euch in der Gruppe über mögliche Handlungsmotive aus. Versucht, eine Szene aus dem Text so als Standbild darzustellen, dass die Handlungsmotive in der Körpersprache zum Ausdruck kommen. Überlegt euch für jede der dargestellten Personen einen Satz in Ich-Form, der ihre Gedanken und Gefühle zum Ausdruck bringt. Share: Präsentiert euer Standbild der Klasse. Während ihr euch aufstellt, schließt die Klasse die Augen. Wenn ihr fertig seid, dürfen alle das Standbild für eine Minute von allen Seiten anschauen. Dann stellen sich eure Mitschüler in einen Kreis um das Standbild herum. Wer möchte, geht zu einem der Darsteller und legt ihm die Hand auf die Schulter. Er spricht dann selbst laut aus, was die Person wohl denken mag, oder fragt: Wer bist du und wie fühlst du dich?, und die Person antwortet darauf. Anschließend geht er still zurück in den Kreis. Zusatzaufgabe Wähle eine der Personen/Personengruppen aus der Geschichte und beantworte schriftlich die Frage: Warum handelt diese Person in der Geschichte so? Begründe deine Meinung mithilfe von Textbelegen. Schreibe etwa eine DIN-A4-Seite.
4 Reihe 9 Verlauf Material S 14 LEK Glossar Literatur M 7 Eine Geschichte gibt Rätsel auf Textdeutung an Stationen Der Mann in der Erzählung Mikado von Botho Strauß steht vor einem Rätsel: Er kann die Frau, die die Polizei zurückbringt, nicht wiedererkennen. Ist es tatsächlich dieselbe, die zuvor entführt worden war? Überlegt, ob sich dieses Rätsel anhand des Textes lösen lässt. Interpretation an Lernstationen so funktioniert s Think: Geht gemeinsam an einen freien Gruppentisch und lest die Frage. Jedes Gruppenmitglied notiert eine Vermutung und Textstellen, mit deren Hilfe es diese Vermutung in der Gruppe verteidigen kann. Dafür stehen euch 5 Minuten Zeit zur Verfügung. Pair: Diskutiert die Vermutungen in der Gruppe. Welche hat euch am meisten überzeugt? Notiert eure Antwort mit einer kurzen Begründung und einem Textbeleg auf einer der leeren Karten und dreht sie um. Dafür habt ihr 10 Minuten Zeit. Geht dann zum nächsten Tisch. Share: Alle Karten werden nun aufgedeckt. Geht einzeln von Tisch zu Tisch und lest die Antworten. Markiert die Antworten, die euch am meisten überzeugen. Ihr habt dafür weitere 10 Minuten Zeit. Setzt euch anschließend in den Stuhlkreis und sprecht über die gelesenen Antworten. Aufgaben 1. Bildet Gruppen nach dem Zufallsprinzip. Nehmt einen Stift und einen Block mit und geht gemeinsam mit eurer Gruppe zu einem der Stationstische. Hier findet ihr Fragen zur Erzählung. 2. Versucht, die Fragen zu beantworten und diskutiert sie in der Gruppe. Prüft dabei am Text, ob eure Vermutungen plausibel sind. 3. Beendet die Diskussion auf ein Zeichen der Lehrkraft. Notiert dann, bevor ihr die Station wechselt, auf einer Karte eure individuelle Antwort auf die Frage. Thinkstock/iStockphoto Zusatzaufgabe Verfasse eine schriftliche Stellungnahme: Handelt es sich bei der Frau tatsächlich um die Ehefrau des Fabrikanten? Begründe deine Einschätzung mithilfe von Textbelegen.
5 Reihe 9 Verlauf Material S 15 LEK Glossar Literatur Erläuterung (M 7) In Vorbereitung auf die Stunde notiert die Lehrkraft die nach der ersten Textbegegnung in der vorangegangenen Stunde von den Schülerinnen und Schülern formulierten Fragen zur Erzählung Mikado auf farbigen Karten. Gegebenenfalls ergänzt sie selbst weitere Fragen, um eine möglichst umfassende Diskussion und Deutung des Textes anzustoßen (siehe Vorschläge zum Erwartungshorizont unten). Zu Stundenbeginn werden die Tische zu Gruppentischen zusammengeschoben und die Karten auf die Tische verteilt. Zu den farbigen Fragekarten werden jeweils leere weiße Karten in der Anzahl der Schülerinnen und Schüler gelegt. Stundenverlauf Ein rätselhafter Text? Eigene Deutungsansätze entwickeln Zum Einstieg wird eine der Interpretationsfragen zur Erzählung Mikado beispielhaft im Plenum diskutiert. Die Schülerinnen und Schüler sollen dadurch erfahren, dass es meist kein richtig oder falsch gibt, sondern der literarische Text eine gewisse Offenheit aufweist, dass es aber zugleich auch wichtig ist, sich bei der Entwicklung von Deutungshypothesen eng an den Text zu halten und Vermutungen konkret zu belegen. Für die Arbeit an den Lernstationen werden dann Zufallsgruppen gebildet. Jede Gruppe begibt sich zu einem Tisch und die Schülerinnen und Schüler tauschen sich in der Gruppe über die dort ausliegende Frage aus und diskutieren ihre Vermutungen anhand des Textes. Jeder Einzelne notiert schließlich seine Antwort auf einer leeren Karte und dreht sie um, sodass die Antwort nicht zu sehen ist. Wenn zwei oder mehr Schülerinnen und Schüler einer Meinung sind, notieren sie diese nur auf einer Karte. Schön wäre es aber, wenn besonders viele plausible Antwortmöglichkeiten dokumentiert würden. Auf ein Signal der Lehrkraft hin wechseln die Gruppen die Tische, bis in jeder Gruppe alle Fragen diskutiert und beantwortet wurden. Anschließend werden die Karten aufgedeckt und die Lernenden können nun einzeln von Gruppentisch zu Gruppentisch gehen und die Antworten lesen. Besonders interessant erscheinende Antworten werden (ggf. mit vorher ausgegebenen Klebepunkten oder mit zuvor vereinbarten Zeichen) markiert. Nach dieser Phase der individuellen Information erfolgt ein offenes Gespräch über die gelesenen Antworten, das von der Lehrkraft moderiert wird. Das Gespräch sollte dabei als Suche verstanden werden, bei der die eigene Meinung, das Ernstnehmen des anderen und der Textbezug gleichermaßen wichtig sind. Im Umgang mit Schüleräußerungen ist hier insbesondere darauf zu achten, Gesprächsansätze und Reaktionen der Lernenden behutsam immer wieder auf den literarischen Text zurückführen. Wichtig ist die Erkenntnis, dass alle Antworten, die sich am Text belegen lassen, möglich sind, aber auch die Einsicht, dass sich manche Fragen letztlich nicht eindeutig beantworten lassen. Die Erzählung von Botho Strauß ist ein Beispiel dafür, dass literarische Texte nie ganz verfügbar sind und viele Fragen sich nicht endgültig und abschließend beantworten lassen. So bleibt letztlich offen, ob der Mann nun tatsächlich mit einer anderen Frau zusammenlebt als zuvor (oder ob ihm das nur so vorkommt, weil er Veränderungen nicht akzeptieren kann). Ebenso wenig eindeutig ist das Ende der Geschichte: Wird er tatsächlich eines Tages gewalttätig und wird es zu den sich überstürzenden Ereignissen kommen? Oder wird er auch zukünftig selbst das merkwürdigste Geschehen tatenlos und entscheidungsunfähig hinnehmen? Gerade der Schwebezustand, in dem die Geschichte verbleibt, und die Verunsicherung, die sich für den Leser ergibt, können den Reiz der rätselhaften Erzählung ausmachen. Das ist für viele Schülerinnen und Schüler schwer zu akzeptieren, sollte aber als eine wichtige Überlegung und Einsicht am Ende der Beschäftigung mit dem Text stehen. Zum Abschluss der Stunde (und der gesamten Reihe) sollte erneut eine Reflexion methodischer Fragen stattfinden. Dabei steht die Arbeit in der Gruppe nach den Regeln des kooperativen Lernens ( Think Pair Share ) im Zentrum. Was leistet diese Methode? Welche Erfahrungen haben die Schülerinnen und Schüler damit gemacht? Wo sehen sie Vor- und Nachteile einer so strukturierten Zusammenarbeit? (Die methodische Reflexion kann dabei selbst wie zu Beginn der Reihe, siehe M 1 im Dreischritt des kooperativen Lernens erfolgen.)
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